Nachdem Marcel Crok, der jahrelang für ein bekanntes niederländisches Wissenschaftsmagazin schrieb, auf die berüchtigte „Hockeyschläger-Kurve“ stieß und zusammen mit anderen Wissenschaftlern einen Artikel darüber erarbeitete, wurde er plötzlich als Klimaskeptiker abgetan. Er forschte weiter und schrieb dann sein Buch, „De Staat van het Klimaat“ (leider nur auf niederländisch erhältlich).
Video des Vortrags von Marcel Crok anlässlcih der 9. IKEK am 11.12.15 in Essen
Hier stellt er die Frage: Wie empfindlich reagiert das Klima auf CO2? Bzw: Wie viel CO2 erwärmt das Klima wie stark? Das IPCC hält diese Sensitivität für sehr hoch – aber seine Modelle zeigen beim näheren Hinsehen große Probleme. So enthalten sie veraltete Daten oder verdrehte Zahlenreihen.
Korrigiert zeigen die Modelle natürlich ganz andere – weniger bedrohliche – Ergebnisse. Das IPCC jedoch versteckt anscheinend systematisch solche „guten Nachrichten“ in Fußnoten oder ganz.
Marcel Crok zeigt dies beispielhaft an einem Rechenbeispiel, das IPCC-Formeln verwendet. Viele angesehene Wissenschaftler sind bei eigenen Messungen auf Basis der IPCC-Methoden zu anderen Ergebnissen als das IPCC gekommen. Doch auch wenn sie diese Ergebnisse in Fachzeitschriften veröffentlichen, passt das IPCC seine Modelle nicht an diese unabhängige Messungen an – warum nicht?
Tatsächlich kann gezeigt werden, dass das Klima weitaus weniger auf einen CO2-Anstieg reagiert, als das IPCC uns weis machen will. Die Beobachtungen stimmen nicht mit den Modellen überein. Wahrscheinlicher als die Schreckensszenarien des IPCC, die auf den falschen Modellen basieren, ist eine weitaus geringere Erwärmung – selbst ohne verringerte CO2-Emissionen sprechen wir von höchsten 2°C bis 2100. Das sind gute Nachrichten, aber warum will sie niemand hören?
—–
EIKE auf facebook:
www.facebook.com/Europäisches-Institut-für-Klima-und-Energie-EIKE-279105925453555/
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#68: Dr.Paul so, so, zu lang, wenn man sich hier verteidigen muss??
#56: Daniela Mair noch eine Antwort auf Ihre eigene Frage:
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A) Selbstverständlich zeigt die Klimageschichte keine Korrelation mit CO2, … Na und? Was ist daran so toll?
—-
Scheint Ihnen also völlig egal zu sein,
dass es empirisch keinen Nachweis für die behauptete CO2-Wirkung gibt?
dann behaupten Sie mit der gleichen Antwort wieder fast das Gegenteil:
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B) Sie vergessen bei ihren gscheiten Sprüchen einfach, dass der heutige CO2 Anstieg eben nicht wegen einer natürlichen Erwärmung stattfindet, sondern wegen unseren Emissionen. Ginge es nach ihrer Sonderschultheorie, …
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B) widerspricht A) merken Sie das nicht?
und welche „Sonderschultheorie“ meinen Sie denn? vielleicht A)?
Ich habe KEINE Theorie geäußert,
sondern nur „Ihren menschlichen Anteil“ an CO2 und Erderwärmung bezweifelt, den Sie schon wieder hier vortragen.
Das kann man mangels Fakten gerne „Sonderschultheorie“ nennen.
mfG
zu J. Reiter 67,
habe ich je behauptet, CO2 wäre DER Klimatreiber, weder früher noch heute?
Was halten sie mir also vor?
Wenn sie schreiben, rund 30-40ppm CO2 kamen so seit dem Ende der LIA bis ca. 1950 dazu, dann wird ein Teil davon wahrscheinlich natürlichen Ursprungs sein, denn immerhin lag die Sonnenaktivität über die LIA extrem tief und stieg danach auf ein „Jahrtausendhoch“ zumindest an. Das bis rund 1950 der CO2 Effekt sicher sehr klein ist und die natürliche Erwärmung wie auch CO2 Freisetzung ihre dominante Rolle spielen, kann sehr gut sein und zumindest auf regionaler Skala spielen Änderungen in der Häufigkeitsverteilung von Zirkulation so oder so die größte Rolle auf dekadischer Skala. Also, was wollen sie mir vorhalten, lesen, überlegen und dann posten, das wäre die Mindestanforderung.
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Admin
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mfG
Admin
#56: Daniela Mair sagt:
„…, dass der heutige CO2 Anstieg eben nicht wegen einer natürlichen Erwärmung stattfindet, sondern wegen unseren Emissionen.“
In Möller, Einführung in die Meteorologie, steht geschrieben: „Tatsaechlich wurde eine CO2-Zunahme von 292 ppm im Jahre 1900 auf 330 ppm im Jahre 1950 gemessen. Dies hat nebenbei zu allerlei Spekulationen ueber eine kuenstliche Beeinflussung des Klimas durch den Menschen gefuehrt, die jedoch nicht haltbar sind, weil andere Einfluesse, wie etwa Schwankungen der allgemeinen Zirkulation erheblich groesser sind.“
Deshalb meine Frage an Sie: Welche neuen Erkenntnisse gibt es, die Moeller’s Aussage falsifizieren?
MfG
#56: Daniela Mair sagt:
„Wenn sie wenigstens addieren könnten, dürfte ihnen auffallen, dass angesichts der vielen großen Player im Klimageschehen, niemals nur der eine oder andere für Temperaturänderungen als Korrelationsparameter her halten kann.
Selbstverständlich zeigt die Klimageschichte keine Korrelation mit CO2, wie denn auch. Wurde es durch die anderen Klimaplayer wärmer, stieg irgendwann auch der CO2 Gehalt an. Na und? Was ist daran so toll?“
Hallo Frau Mair,
das ist ja eine Sensation.
Sie kennen die „Player“ im „Klimageschehen“ und kennen deren Größe.
Eine Bitte:
Könnten Sie mir diese nennen, ihre Größe abschätzen und freundlicherweise noch hinzufügen, durch welche(n) „Player“ das Maunderminimum und die Eiszeiten verursacht werden.
Vielen, vielen Dank!
P.S.:
Sie heben sich mit Ihrem Fachwissen deutlich von diesem Professor ab, der diese frage wieder mit „das weiß die Wissenschaft nicht“ beantworten würde.
Und das stimmt ja nun offensichtlich nicht,
denn Sie wissen es ja!
@ 56 : Daniela Mair :
Frau Mair, wir beide sollten ab jetzt sachlich miteinander umgehen. In Ihrem Kommentar an
Dr. Paul schrieben Sie : „Sie vergessen bei ihren gscheiten Sprüchen einfach, dass der heutige CO2 Anstieg eben nicht wegen einer natürlichen Erwärmung stattfindet, sondern wegen unseren Emissionen.“ Um dies behaupten zu können, müssen Sie wissen, wie man die anthropogenen CO2 – Emissionen bestimmt ! Durch zigtausende LCA’s, die mit vielen Fehlerquellen behaftet sind, geht dies nicht – dies würde Ihnen selbst jeder AGWler eingestehen. Was die AGWler machen, ist folgendes : In einem extrem simplen Modell machen sich nämlich AGWler die Tatsache zunutze, dass der C-14 Gehalt in sogenannten fossilen Energieträgern ein anderer ist als in der Biosphäre. Man rechnet so durch Isotopenanalyse im atmosphärischen CO2 zurück auf den aus fossilen Bodenschätzen emittierten CO2. Da dieses nicht nur aus Verbrennung von Erdöl, Erdgas oder Kohle durch Menschen stammt sondern auch aus Vulkanen, Schwarzen Rauchern etc., ist dies eine extrem unsichere Analyse ! Also bitte nicht einfach glauben, was andere sagen sondern darüber nachdenken, wie andere zu ihren Aussagen gekommen sind !
#59: Werner Holtz:
Sie haben am 23. 3. 2016 hier bei EIKE folgendes geschrieben:
„Hier zum Nachlesen und Nachrechnen:
On the average temperature of airless spherical bodies and the magnitude of Earth’s atmospheric thermal effect – Den Volokin and Lark ReLlez
http://tinyurl.com/zagu99h“
In dieser Arbeit wird auch der Wert fuer die effektive Strahlungstemperatur des Mondes mit 270,1 K angegeben, und zwar direkt unter der Abbildung 4. Dass dieser Wert sinnlos ist, koennen Sie bei Kramm & Dlugi (2011) nachlesen.
Ich kenne die beiden Autoren, den einen davon schon seit mehr als 20 Jahren. Die beiden Autoren haben mir das Manuskript des Artikels bereits im Dezember 2013 zugeschickt. Daher sind mir auch die wahren Namen der Autoren bekannt. Die beiden Autoren sind uebrigens keine Astrophysiker. Deren halb-analytischen Berechnungen und unsere detaillierten numerischen Berechnungen weichen nur wenig voneinander ab.
Offensichtlich verstehen Sie nicht, was in Fachartikeln enthalten ist.
#59: Werner Holtz:
Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage, die effektive Strahlungstemperatur des Mondes zu berechnen. Diese betraegt bekanntlich etwa 270 K. Es ist die gleiche Formel, die auch auf eine Erde ohne Atmosphaere angewendet wird und dann auf Grund vollkommen falscher Annahmen 255 K liefert. Dazu haben Gerlich & Tscheuschner folgendes geschrieben:
„(c) the frequently mentioned difference of 33? is a meaningless number calculated wrongly,“
Dass diese Temperatur im Falle des Mondes vollkommen wertlos ist, geht daraus hervor, dass die globale Mitteltemperatur des Mondes etwa 190 – 200 K betraegt. Diese Berechnungen beruhen auf den Arbeiten von Planetologen. Offensichtlich kennen Sie diese Arbeiten nicht.
Die Astrophysiker verwenden die effektive Strahlungstemperatur nur im Falle von stellaren Atmosphaeren. Darauf habe ich hingewiesen.
Wenn Sie also einem „Martin Landvoigt“ Sachlichkeit unterstellen, dann dokumentieren Sie damit nur Ihre eigene Unkenntnis.
#57: Daniela Mair sagt:
„kramm #54,
danke, aber sie können nun mit den Unverschämtheiten langsam aufhören, jeder hat kapiert, dass sie in vulgär und fäkal Sprache Großmeister sind, ansonsten aber wenig zu bieten haben. Ist nun nur noch EIKE und ihre wohlhabende Gattin Zuhörer ihrer Kraftsprüche, oder gar einzig dieses Forum? Hat ein Starmeteorologe, der einmal ordentlicher Professor werden wollte, nichts besseres zu tun? Offensichtlich.“
Offensichtlich wissen Sie nicht, was Vulgaer- und Faekalsprache bedeuten. Einmal mehr versuchen Sie Ihre vollkommene Inkompetenz durch diffamierende Auesserungen zu ueberdecken.
Dass Sie von den Verhaeltnissen an amerikanischen Universitaeten nichts wissen, zeigen Ihren absurden Aeusserungen zu einer ordentlichen Professur. Ich habe bis zu meinem Eintritt in den Ruhestand am 31. Dezember 2014 bei UAF als Research Associate Professor gearbeitet.
In den USA ist die Angst vor Nepotism so gross, dass man Ehepaare nicht in einem Department haben moechte. Sie sollten sich einem mit dem Werdegang von Maria Goeppert-Mayer beschaeftigen. Eugene Wigner schrieb in seinem Nachruf auf Maria Goeppert-Mayer:
„She also met Joseph Mayer in Gottingen and married him in 1930, the same year she took
her PhD degree with Max Born. In 1930. the couple moved to Johns Hopkins University; because of the nepotism regulations of that university, and since her husband was a member of the chemistry department, she was a „volunteer“ in the physics department
there. The couple moved to Columbia University in 1939 (where similar nepotism rules were in effect).“
Erst im Jahr 1960 wurde Maria Goeppert-Mayer zum Professor ernannt, und zwar an der University of California at San Diego. Ihr Mann hatte dort eine Professur im Chemistry Department. Drei Jahre spaeter wurde Maria Goeppert-Mayer mit dem Nobelpreis in Physik ausgezeichnet, und zwar fuer Arbeiten, die sie auf einer Halbtagsstelle als Senior Scientist beim Argonne National Laboratory durchgefuehrt hatte.
Was Sie hier verbreiten, hat mit Meteorologie nichts zu tun. Und nur darum geht es. Und das koennen Sie auch nicht mit Hilfe des Versuchs der Verleumdung und der Diffamierung uebertuenchen.
#56: Daniela Mair der geheimnisvolle Phantomconfounder ist Ihre Behauptung,
nicht meine.
Admin zu #56: Daniela Mair
ich denke auch es reicht langsam:
keine sachliche Antwort auf
a) Konvektion (Rayleigh-Zahl)
keine sachliche Antwort auf
b) den adiabatischen Höhengradient
keine sachliche Antwort auf
c) Statistik, (fehlende) Korrelation
Soll der Leser von EIKE ein Treibhausgläubiger werden?
Physik und die gezeigten Kurven sind keine Theorie und stammen schon gar nicht von mir persönlich. Darf man das nicht bitte auseinanderhalten? Beleidigt wird hier also die Wissenschaft.
Wofür gibt es bitte die Forenregel 2),3) und 4)
mfG
@Innerhofer, Boehm, Mair usw.
Leider geht es bei Ihnen ohne Beleidigungen und persönlichen Herabsetzungen. Als Mitlesender und Naturwissenschaftlich halbwegs gebildeter Bürger kann man dadurch den Eindruck bekommen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, mit Argumenten zu punkten. Das Versteifen auf hinlänglich bekannte und dutzendfach widerlegte Details wird Ihnen keine Punkte bringen.
#37: Martin Landvoigt sagt:
Zitat: „Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“
Wie wahr, wie wahr! Ist der Laber-Professor wieder an Werk. Naja, wer die Strahlungstemperatur(en) des Mondes mit 270K berechnet, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Die Astrophysiker haben für Planeten eine ganz andere Formel für die Strahlungstemperaturen abgeleitet, das scheint er aber nicht zu wissen.
Bleiben Sie bei ihrem ruhigen und sachlichen Stil.
Mfg
Werner Holtz
#53: Admin:
Ich bin nicht daran interessiert, lange Beitraege hier zu verfassen. Aber voellige Falschdarstellungen durch unqualifizierte Foristen, die offensichtlich unter Pseudonymen auftreten, zu dulden, ist inakzeptabel.
Der Zusammenhang zwischen dem Konzept der Klimasensitivitaet und dem globalen Ernergiebilanzmodell nach Schneider & Mass (1975) ist in der Fachliteratur dokumentiert. Ich verweise nur auf die Arbeit von Robert E. Dickinson (1985), „Climate Sensitivity“, Advances in Geophysics, Vol. 28a. Dickinson ist wahrlich kein Unbekannter im Bereich der Klimatologie (siehe z.B. https://goo.gl/y8vpPj).
Wenn also das globale Energiebilanzmodell von Schneider & Mass (1975) aus physikalischen und mathematischen Gruenden zu verwerfen ist, dann ist es ein Unding, solche absurden Beitraege wie die des Foristen „Martin Langvoigt“ ueberhaupt freizugeben, denn EIKE schreibt selbst:
„Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.“
Es geht dabei nicht um mich, sondern um die Anerkennung von EIKE als gemeinuetzige Einrichtung. Das Freigeben von Falschdarstellungen dient nicht der Gemeinnuetzigkeit.
Sie sollten ausserdem darauf achten, dass Fachleute hier nicht von unqualifizierten Foristen diffamiert werden. In dem Beitrag des Foristen „Martin Landvoigt“ wird dieses mehrfach versucht.
Kramm #54,
danke, aber sie können nun mit den Unverschämtheiten langsam aufhören, jeder hat kapiert, dass sie in vulgär und fäkal Sprache Großmeister sind, ansonsten aber wenig zu bieten haben. Ist nun nur noch EIKE und ihre wohlhabende Gattin Zuhörer ihrer Kraftsprüche, oder gar einzig dieses Forum? Hat ein Starmeteorologe, der einmal ordentlicher Professor werden wollte, nichts besseres zu tun? Offensichtlich.
Hätten sie den Video Clip oben angesehen, würden sie auch wissen, dass wir hier von der korrespondierenden Erwärmung in Bodennähe sprechen. Aber da sie ja glauben, auch Gedanken lesen zu können, werden wir ihnen diesen neuerlichen Fehler nochmals verzeihen.
#52 Paul,
wie man nur so viel schreiben kann und dabei nur inhaltslos schwadronieren, tja, Philosoph eben.
Warum verstehen sie nicht, dass ua. CO2 nicht der Einzige Klimatreiber ist? Was stört in ihrem Kopf so sehr, dass sie auf einfache Sachverhalte so falsch reagieren, das Alter?
Sie können ihre Korrelationskoeffizienten einpacken, genau so wie ihren Aristoteles.
CO2 ist zum Glück auch nur eine kleiner Spieler, zumindest die weitere Zunahme, da jede Verdopplung und da sind sich sg. Skeptiker und Alarmmisten sogar recht einig, nur rund 1K ausmacht, abgesehen von den total unsicheren Feedbacks. Aber sie gehören ja offensichtlich weder zu den einen noch zu den anderen, sie sind eine eigene Gattung. Schade nur, dass ihre irrsinnigen Sprüche noch niemand berücksichtigt hat.
Wenn sie wenigstens addieren könnten, dürfte ihnen auffallen, dass angesichts der vielen großen Player im Klimageschehen, niemals nur der eine oder andere für Temperaturänderungen als Korrelationsparameter her halten kann.
Selbstverständlich zeigt die Klimageschichte keine Korrelation mit CO2, wie denn auch. Wurde es durch die anderen Klimaplayer wärmer, stieg irgendwann auch der CO2 Gehalt an. Na und? Was ist daran so toll?
Sie vergessen bei ihren gscheiten Sprüchen einfach, dass der heutige CO2 Anstieg eben nicht wegen einer natürlichen Erwärmung stattfindet, sondern wegen unseren Emissionen. Ginge es nach ihrer Sonderschultheorie, müsste der Anstieg wegen den paar 1/10°C zum einen viel kleiner sein und vor allem deutlich verzögerter.
Das wird wohl in ihr Hirn rein passen, oder noch immer nicht? Oh Grauss, wo bin ich hier gelandet? Bei den Anonymen Bildungsverweigeren und alle nennen sich Doktor. Ich lach mich krumm.
#34: Daniela Mair sagt:
„Armer Herr Kramm (#19)
auch sie scheinen hier eine Oase gefunden haben, wo man ihre semi intellektuellen Sprüche nicht als solche durchschaut.“
Sie geben hier vor, Meteorologin zu sein. Wenn das stimmen sollte, dann sind Sie eine Schande fuer das Fachgebiet der Meteorologie, denn was Sie hier verbreiten, ist barer Unsinn.
Sie behaupten:
„Über geologische Zeiträume ist es sehr wohl entscheidend, wo sich die Schnee- und Eisflächen am Globus befinden und damit die planetare Albedo entscheidend beeinflussen.“
Sie verstehen ueberhaupt nicht, dass die planetare Albedo sich nicht auf die Oberflaeche der Erde bezieht, sondern auf das System Erde-Atmosphaere, denn nur aus der Differenz zwischen einfallender und in den Weltraum reflektierter solarer Strahlung laesst sich ermitteln, was an solarer Strahlung im System Erde-Atmosphaere absorbiert wird.
In der Glossary der American Meteorological Society heisst es dazu:
„planetary albedo
The ratio of reflected-to-incident shortwave flux density at the top of the atmosphere.
Planetary albedos are a function of time and space, depending in particular on the nature of cloud and ground cover. For the earth as a whole, the long term average planetary albedo is about 0.31.“
Folglich kann die planetare Albedo nur vom Weltraum her beobachtet werden.
Von 100 Einheiten der einfallenden solaren Strahlung am Oberrand der Atmosphaere tragen zur planetaren Albedo z.B. nach Peixoto & Oort (1992), „Physics of Climate“ die Erdoeberflaeche mit 4 Einheiten, die Wolken mit 20 Einheiten und die Luftmolekuele und Aerosolpartikel mit 6 Einheiten bei (siehe auch https://goo.gl/BsjlOl). Die planetare Albedo betraegt danach 0,3. Der Wert, wie er in der AMS Glossary erwaehnt wird, weicht davon ein bisschen ab, aber das ist normal, denn die planetare Albedo unterliegt zeitlichen Schwankungen.
Sie schrieben:
„Sie wissen das sicher, aber weil sie wieder geil auf ihre Besserwisserei sind, schreiben sie halt so einen Müll und glauben dabei auch noch, irgendwen dürften die paar Zahlen, die sie da zufällig im Kopf haben, beeindrucken. XXXXXXXX Kautz!“
Offensichtlich leiden Sie unter krankhafter Rechthabrigkeit und uebersteigerter Geltungssucht. Was Sie hier als Fachwissen verbreiten wollen, ist nichts weiter als Muell, wie er von selbsternannten Experten verbreitet wird.
Falls Sie wirklich ueber ein Diplom in Meteorologie verfuegen, dann werfen Sie es in den Papierkorb. Es ist nichts wert.
#35: Daniela Mair sagt:
„Bravo! Dort leben wir aber nicht, naja, sie vielleicht.“
Eleganter konnten Sie Ihre Inkompetenz nicht ausdruecken. Eine radiative Imbalance am Oberrand der Atmosphaere dient im Rahmen der Klimasensitivitaet dazu, die Aenderung der globalen Oberflaechentemperatur zu ermitteln.
#36: Martin Landvoigt sagt:
„Ich weiß nun nicht, warum Sie hier diesen Text und anhängige Formeln präsentiern. Cut and Paste kann jeder. Interessant wäre zu wissen, was Sie damit sagen wollen und wo der Bezug zum Thema ist.“
Offensichtlich sind Sie so unfaehig, dass Sie die Zusammenhaenge ueberhaupt nicht erfassen. Es geht in dem Beitrag von Crok um die Klimasensitivitaet. Und dazu habe ich Stellung bezogen.
Ich brauche keine Formeln hier reinzukopieren, die ich selbst an Hand des globalen Energiebilanzmodells von Schneider & Mass (1975) hergeleitet habe. Aber es ist in der Wissenschaft ueblich, die Arbeiten anderer zu zitieren. Lernen Sie also zunaechst, was Wissenschaft ist. Das Zitat Hansen et al. (2011) dient allein der Dokumentation, dass das sog. radiative Forcing auch negativ sein kann, was der Nutzer „Daniela Mair“ hier verneint hat. Dieses radiative Forcing ist nichts weiter als eine radiative Imbalance am Oberrand der Atmosphaere. Das haben Sie offenbar ueberhaupt nicht begriffen.
Ramaswamy et al. (2001) ist das 6. Kapitel des 3. Berichts der Working Group 1 (WG1) zum IPCC zu Physical Basis“. Darauf bezieht sich auch der 4. Bericht und der 5. Bericht des IPCC.
Sie behaupten:
„Im Übrigen kann man das meiste entweder vorraussetzen oder nachschlagen, sofern es eben nicht im Vortrag direkt genannt wird. ECS und TSR sind aber eben nicht das radiative Forcing, sondern bestimmen sich u.a. aus diesem. Wichtig sind hier vor allem die Rückkopplungen.“
Erst einmal sollten Sie die Grundlagen lernen. Das beginnt mit Lesen von Lehrbuechern und Fachartikeln sowie dem Besuch von Vorlesungen, aber nicht mit dem Verbreiten von absurdem Zeug.
Dass Sie sich auf Rueckkopplungen berufen, zeigt auf, dass Sie ueberhaupt nicht begreifen, was fuer ein Unsinn sich dahinter verbirgt. In einer radiativen Imbalance, wie sie am Oberrand der Atmosphaere aufzutreten vermag, aus welchen Gruenden auch immer, ist grundsaetzlich der Gesamteffekt enthalten. Aenderungen des Gehalts an Gesamtenergie ergeben sich im Falle der Atmosphaere nur dadurch, dass entweder an der Grenzflaeche „Erde-Atmosphaere“ sich eine Energie-Imbalance einstellt und/oder am Oberrand der Atmosphaere ein radiative Imbalance auftritt. Das kann auch ein einfaeltiger Besserwisser wie Sie nicht aendern.
Sie behaupten:
„Dass die Werte nicht belastbar sind, ist bereits daran zu erkennen, dass die angegebenen Werte in einem weiten Rahmen streuen und auch das IPCC sich zu keinem wahrscheinlichsten Wert erklärt.
Dennoch ist es die kritische Zahl schlechthin, wenn man das Thema der AGW diskutiert. Denn jede Projektion, insgesamt das sogenannte 2-Grad-Ziel, ist direkt davon abhängig. Man kann zwar die destruktive Linie verfolgen, mit der Sie und andere das Konzept alternativlos zurück weisen.“
Das ist grober Unfug. Ein falsches Konzept liefert im allgemeinen keine belastbaren Zahlen. Und dass das Konzept der Klimasensitivitaet falsch ist, geht daraus hervor, dass es auf dem globalen Energiebilanzmodell von Schneider & Mass (1975) beruht, was aus physikalischen und mathemagtischen Gruenden zu verwerfen ist. Um das zu verstehen, braucht man eine grundlegende theoretische Ausbildung, ueber die Sie bei weitem nicht verfuegen. In was Sie ausgebildet wurden, bleibt bei einem Pseudonym sowieso im Verborgenen.
Sie behaupten:
„Die meisten Menschen würden das aber lediglich als Ignoranz einschätzen. Selbst wenn Sie und andere damit sogar echt hätten, ist es aus kommunikatorischen Gründen eine Looser-Position. Denn wenn viele angesehene Professoren und Wissenschaftler unentwegt eben das behaupten und mediale Präsenz bekommen, dann ist es wenig überzeugend, wenn ein anderer, eher unbekannter Professor eine Radikalkritik äußert. Warum sollten die Menschen Ihnen mehr vertrauen als den vielen anderen Experten? Im Besonderen, wenn Sie vor allem durch rüpelhaften Stil auffallen und eben nicht erklären, was da eigentlich grundsätzlich falsch ist. Lediglich das Rezitieren von Lehrbuchwissen ohne praktische Anwendung hilft da gar nicht.“
Offenbar leiden Sie unter einem krankhaften Geltungsbeduerfnis. Nur so ist Ihre wirres Zeug zu verstehen.
Man muss geistig schon ziemlich daneben sein, um zu behaupten:
„Selbst wenn Sie und andere damit sogar echt hätten, ist es aus kommunikatorischen Gründen eine Looser-Position.“
Wer so einen baren Unsinn von sich gibt, der sollte einen Arzt aufsuchen, denn in der Wissenschaft geht es u.a. darum, herauszufinden, was wahr und was falsch ist.
Ob ich in meinem Fachgebiet unbekannt oder bekannt bin, dass koennen blutige Laien wie Sie nicht beurteilen, weil diese sich ausserhalb des Fachgebiets befinden. Wenn es mir um einen Bekanntheitsgrad haette gehen wollen, dann waere es viel einfacher gewesen, die CO2-Treibhausbloedelei, wie es Professor Gerhard Gerlich trefflich formulierte, mitzumachen. Aber nur Mitlaeufern ist es egal, wofuer sie sich hergeben. Aber als Claqueur ich ungeeignet.
Dass ich trotzdem ueber einen gewissen Bekanntheitsgrad verfuege, zeigt das folgende Zitat aus dem Congressional Record,
PROCEEDINGS AND DEBATES OF THE 111th
CONGRESS, FIRST SESSION, House of Representatives, vom 9. Juni 2009. Darin heisst es:
„I will now submit the names of 10 prominent scientists, 10 of the thousands of scientists who have signed on to suggest that manmade global warming is far from accepted by all scientists. …..
The first one is Dr. Richard Lindzen,top scientist from the Massachusetts Institute of Technology. Dr. William Gray, Colorado State University, former president of the American Meteorological Association. Dr. David Nowell, former chairman and NATO meteorologist from Canada. Dr. Gerhard Kramm, University of Alaska
in Fairbanks. Dr. Yury Izrael of the Russian Academy of Sciences, a senior member of the Russian Academy of Sciences whom I met and spoke to, and also a member of the IPCC United Nations
report, who now makes it very clear that he does not believe in that report or manmade global warming. Dr. Ian Pilmer of the University of
Melbourne. Dr. Diane Douglas, climatologist
and paleoclimatologist. Dr. Harry Lins, cochairman of the IPCC Hydrology and Water Resources Working Group. Dr. Antonio Zichichi, president of the World Federation of Scientists.
Dr. Ivar Giaever, Nobel Laureate and physicist.“
Wenn ich als Buerger der Vereinigten Staaten in unserem Repraesentantenhaus in dieser Form erwaehnt werde, dann ist es mir voellig egal, was in Deutschland irgend ein einfaeltiger Besserwisser unter einem Pseudonym verbreitet.
Und heute darf ich mich gluecklich schaetzen, denn im Gegensatz zu mir musste ein Werner Heisenberg in Deutschland ganz andere, sogar lebensbedrohende Attacken aus der Ecke der Deutschen Physik ueberstehen. Seine Widersacher Lenard und Stark waren nicht irgend welche Einfaltspinsel, sondern Nobelpreistraeger in Physik. Sie konnten zwar verhindern, dass als Nachfolger von Arnold Sommerfeld in Muenchen nicht Heisenberg, Peter Deby oder Richard Becker berufen wurde, sondern ein unbedeutendes Parteimitglied, aber trotzdem blieb die Deutsche Physik noch waehrend der Nazi-Zeit auf der Strecke.
Auch Einsteins allgemeine Relativitaetstheorie wird auch heute noch gelehrt, trotz der zwei Jahrzehnte dauernden Attacken von Lenard und Stark.
Dass Sie von keiner Sachkenntnis getruebt sind, dokuemntieren Sie mit folgendem :
„Auch wenn es die Probleme der quantitativen Bestimmung von TSR und ECS gibt, so ist doch gerade wegen der Strahlungstransportgleichung der qualitative Zusammenhang zwischen CO2-Anteilen und Temperaturprofil gut nachgewiesen. Marcel Crok leistet darum eine sehr gute Arbeit, in dem er die Aussagen der AGW-Proponenten beim Wort nimmt und zeigt, dass deren eigene Argumente eben keine Gefahr der Katastrophe zeigen.“
Das Konzept der Klimasensitivitaet hat mit der Strahlungsuebertragungsgleichung ueberhaupt nichts zu tun. Wie zuvor bereits betont, beruht das Konzept der Klimasensitivitaet auf dem globalen Energiebilanzmodell von Schneider und Mass (1975). Dieses Modell setzt voraus, dass die Atmosphaere aus energetischer Sicht in einem stationaeren Zustand befindet. Wie bereits Moeller & Manabe (1961) sowie Manabe & Moeller (1961) im Falle von Wasserdampf, CO2 und Ozon gezeigt haben, liefert die Loesung der Strahlungsuebertragungsgleichung fuer die Troposphaere im Falle der Stationaritaet voellig unsinnige Ergebnisse, u.a. ein ueberadiabatischer Temperaturgradient. Aus diesem Grunde entwickelten spaeter Manabe und Mitarbeiter das sog. Strahlungs-Konvektions-Modell, in dem mit Hilfe der sog. Konvektionsadjustierung das Auftreten eines ueberadiabatischen Temepraturgradienten verhindert wird.
#33: Daniela Mair zur „Statistik“, nur keine Panik, hier können Sie was lernen, das wollten Sie doch.
http://tinyurl.com/c9g4txy
hier sehen Sie, dass CO2 der Temperatur FOLGT, mit einer zeitlichen Verzögerung (time gap) von 9-12 Monaten.
Sehr gut auf den ersten Blick zu erkennen wobei der mathemathische Korrelationskoeffizient p (nur) zwischen 0,2 und 0,4 liegt wenn das interessiert.
Der philosophische Teil dieser MESSUNG des time gap,
weil Sie offensichtlich so von der Philosophie begeistert sind, ist tatsächlich die logische Erkenntnis schon seit Aristoteles,
dass der CO2-Anstieg NICHT die URSACHE der Temperaturerhöhung sein kann.
Ich gebe zu für manche schon eine Überforderung,
weil sie einfach gehört haben CO2 würde zur Erwärmung führen, dann kan man plötzlich Ursache und Wirkung nicht mehr auseinander halten.
CO2 ist also, nach dem was man in der Realität messen kann in dem hier dargestellten Zeitraum von 9-12 Monaten nicht nicht Ursache des Temperaturanstiegs.
Gleichzeitig zeigt die Messung auch, wie schnell das CO2 in den Ozeanen verschwindet und wieder auftaucht.
Und wenn es um den langfristigen Zusammenhang geht,
http://tinyurl.com/oybzywl
gibt es halt überhaupt keinen Zusammenhang,
KEINE Korrelation zwischen CO2 und Temperatur.
Zwar weis schon Aristoteles dass auch das Unwahrscheinlich möglich ist, wenn man von Wahrscheinlichkeit redet;
aber es geht doch darum,
dass ein CO2-Effekt auf die Temperatur überhaupt empirisch nachweisbar sein muss, wenn er existiert.
Zwar ist eine Korrelation noch kein Beweis sagt auch der Philosoph, aber
EINE CONDITIO SINE QUA NON.
http://tinyurl.com/oybzywl
Dass sich ein solcher CO2-Erwärmunngseffekt hier über hunderte Millionen Jahre perfekt verstecken könnte,
ist nun mal die blödeste aller Ausreden.
Ich bin übrigens kein Dr.Phil. und kenne daher aus dem Alltag die „multivariate Analysen“, die in der Medizin in den 40er Jahren mit der Framingham-Kohorte (Harvard, USA) begonnen haben.
Sonst könnte mann heute noch nichts über Diabetes, Cholesterinspiegel oder Krebsrisiko aussagen, alles extrem multikausal, aber statistisch nachweisbar.
Multikausalität ist in der Natur eher die Regel als die Ausnahme.
Und wenn man auch nicht alle Confounder kennt, wer kennt die schon alle,
so ist es aber mathematisch nicht möglich, dass ein echter CO2-Faktor komplett in anderen Wirkfaktoren versteckt werden kann.
Wer das für möglich hält hat wirklich von Statistik keinen blassen Schimmer.
… es sei denn … ,
… es gäbe so einen perfekten ebenso unsichtbaren Anti-CO2-Effekt-Effekt, ein perfektes Spiegelbild,
das immer exakt das Gegenteil von dem bewirkt, was das CO2 kann.
Nun, dann müssten wir uns ja keine Sorgen machen.
mfG
#37: Martin Landvoigt:
Ich frage mich, ueber welche Qualifikation Sie verfuegen. Sie treten hier offensichtlich unter einem Pseudonym auf und verbreiten nur absurdes Zeug.
#39: Martin Landvoigt:
Wann hoeren Sie auf, von Physik im allgemeinen und der Physik der Atmosphaere im besonderen zu schwadronieren? Einfaeltige Besserwisserei ist keine anerkannte Form von Sachkenntnis.
#40: T. Heinzow sagt:
Wie man dann in dem durch die Auswahl verursachten „Datenrauschen“ das gesuchte CO2-Signal finden will, ist mir schleierhaft.
—————
Auch wenn wir an verschiedenen Stellen ausgesprochenen Dissens haben, will ich mich lieber zu den Dingen äußern, die ich ausdrücklich unterstützen kann.
Hier haben sie eine treffende Bemerkung gemacht, die sich auch bei den gewöhnlichen Klimadaten aufdrängt, z.B. hier: http://tinyurl.com/huybbrz
Die Varianz und Divergenz der unterschiedlichen Messverfahren gegen einen vermuteten Trend (Signal) lässt große Zweifel aufkommen, dass es sich noch um solide Wissenschaft handelt und nicht um Kaffeesatzleserei.
#38: „Was wir empirisch haben, ist ein Anstieg der CO2-Anteile der Luft. Wie dieser begründet ist, und ob dieser Anstieg gar ausschließlich oder überwiegend auf anthropogene Einflüsse zurück zu führen wird, wird nach wie vor diskutiert.“
Sehr geehrter Martin Landvoigt, das interessiert mich wirklich, was möchten Sie damit zum Ausdruck bringen?
MfG
S.Hader
Herr Dr. Denzer,
nicht ich, sie verwenden einen vielleicht fiktiven Titel.
Lesen sie ihre Postings noch einmal durch und fragen sich dann, wer wohl unter Minderwertigkeitgefühlen leidet, ok?
Landvoigt schreibt:
Was wir empirisch haben, ist ein Anstieg der CO2-Anteile der Luft. Wie dieser begründet ist, und ob dieser Anstieg gar ausschließlich oder überwiegend auf anthropogene Einflüsse zurück zu führen wird, wird nach wie vor diskutiert…
Ach wirklich, wo denn? Hier vielleicht?
Wenn ich mir ihre Kommentare so ansehe, dann kommt es mir vor, als würde ein Tafelklassenlehrer plötzlich an der Uni unterrichten müssen. Null Ahnung, aber pausenlos Unsinn schreiben. Da muss ich dem Dr. Krammpus aber recht geben, wie er sie bezeichnet…
Die jährlich zum natürlichen CO2 Kreislauf dazu kommenden Mengen sind dermaßen groß, dass der Partialdruck des CO2 in der Luft rasant angestiegen ist, obwohl die Ozeane trotz Erwärmung weiterhin mehr CO2 aufnehmen, als abgeben. Dazu kommt noch, dass natürlich auch die Biosphäre ihre Freude am CO2 hat und unsere Emissionen auch dort eine Senke finden und trotz allem ist nicht bekannt, wo den ein erheblicher Teil hin verschwindet, denn es fehlt noch an bekannten Senken, aber nicht an bekannten Quellen. Der Anstieg in der Atmosphäre ist nahezu 100% anthropogen, das ist eine der wenigen Sicherheiten beim ganzen Klima Gesuder, aber wenn sie meinen, darüber wird großartig dabbtiert, dann zeigt das nur, dass sie nicht mal wissen, was Skeptiker untereinander diskutieren. Aber gut, es gibt ja auch solche, welche an Abkühlung wegen mehr CO2 glauben, an Chemtrails und Echsenmenschen im Erdinneren. Das sind für sie vielleicht jene Leute, die über alles debattieren, aber die nimmt zum Glück niemand ernst.
@ ADMIN,
kehren sie doch dort, wo ihre „Regelverletzungen“ ihren Ursprung haben.
Was soll diese einseitige Maßregelung hier. Wenn sie schon die Kommentare moderieren, hätte ihnen auffallen müssen, dass nicht ich mit unhöflichen Postings begonnen habe, viel mehr habe ich mich dem sprachlichen Niveau angepasst.
Hier wurde ich mit transsexuell, Dummfug usw. mehrfach konfrontiert und das scheint sie nicht zu stören? Seltsame Methoden.
@ #13 . Moß
„… und müssen deshalb komplett abgeschafft werden.“
Wer die benutzt hat nichts von Wissenschaft begriffen = Nachplapperer von Propaganda.
# 37 : Martin Landvoigt :
Herr Landvoigt, prinzipiell haben Sie Recht.
Was mich bei Frau Mair mehr stört als bei allen anderen ist :
1) die Kommentare von Frau Mair legen die Vermutung nahe (Hypothese meinerseits), dass Frau Mair nur Aussagen von anderen oder Geschriebenes aus Lehrbüchern zitiert und nicht selbstständig über ein Problem nachgedacht hat. Dies ist das Gegenteil von Wissenschaft !
2) Das extrem Mimosenhafte von Frau Mair auf Kritik in hysterischer Weise zeigt eine sehr
unausgeglichene und von Miderwertigkeitskomplexen geprägte Persönlichkeit. Kann ich einfach nicht leiden !
Wenn nun einige Foristen in diesem Forum Daniela Mair loben, so ist dies extreme Naivität. Diesen 2 Herren sei gesagt, Sie müssen es lernen, richtig zu analysieren !
wegen ständiger Regelverletzung gelöscht.
Admin
@ # 37 M. Landvoigt
„… ebenso wie Irrtümer oder sich verfestigte Positionen.“
Trivialsatz, der mit der Realität nichts gemein hat, weil sich bei den Irrtümern nicht um Irrtümer sondern um gewolltes Nichtwissen und gewolltes Nichtzurkenntnisnehmenwollen handelt.
GCM = Global (General) Circulation Model und ungleich „Klimamodell“
Wenns zum Begreifen der Definition nicht reicht liegt „Besserwisserei“ vor.
„Tatsächlich kann gezeigt werden, dass das Klima weitaus weniger auf einen CO2-Anstieg reagiert, als das IPCC uns weis machen will.“
Mit Empirie ist in dem Sektor bisher nichts gelaufen. Wie denn auch bei der geringen Meßstationsdichte für die Atmosphäre. Gibt es noch Radiosondenaufstiege über den Ozeanen? Wieviele Radiosondenstationen gibt es weltweit?
Wieviele zuverlässig messende Bodenstationen gibt es?
Man versuche doch einmal für das Gebiet D oder eines Bundesstaates der USA die Temperaturentwicklung anhand einer variablen Anzahl von Meßstationen zu rekondtruieren. Die Ergebnisse zeigen garantiert signifikante Abweichungen. Wie man dann in dem durch die Auswahl verursachten „Datenrauschen“ das gesuchte CO2-Signal finden will, ist mir schleierhaft. Auch Prof. Hasselmann vom MPI-Met hat es so nicht gefunden.
#25: Lutz Herrmann sagt:
#15 Wenn euch die Implikationen eurer Outlaw-Physics peinlich sind, müsst ihr nicht gleich verstummen oder frech werden. Nichtemittierendes CO2 ist ohne Konvektionsmöglichkeit ein prima Brennelement.
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In der Tat sind einige Darstellungen der Physik, die im Gegensatz zu allen bekannten Lehrbüchern stehen höchst verwunderlich. Davon sind offensichtlich nicht nur fachfremde Laien betroffen, sondern sogar Professoren machen seltsame Behauptungen. Einfache Irrtümer sind natürlich tolerabel, vor allem wenn sie Aufklärung finden. Weniger erträglich ist allerdings, wenn sich einige sachliche Klärungen
nicht erreichen lassen.
Sie sollten allerdings unterscheiden zwischen dem, was Frau Mair angedichtet wird und dem, was sie tatsächlich sagte. Sie hat keineswegs der Ansicht von Dr. Paul zugestimmt, dass CO2 bodennah nicht strahlt, sondern das Gegenteil behauptet.
Gebt Paul und Mair endlich den Physiknobelpreis. Die Energiekrise der Menschheit wäre gelöst.
#23: Fred F. Mueller sagt:
Wären Sie auf dem Gebiet der Meteorologie Laie, könnte ich Ihre Aussage „woher soll ich das denn wissen?“ akzeptieren, aber seitens einer Diplom-Meteorologin reicht mir eine solch patzige Antwort ehrlich gesagt nicht aus. Schliesslich betrifft dies doch einen entscheidenden Dreh- und Angelpunkt der ganzen Klimadiskussion. Sich da hinter den teils widersprüchlichen Aussagen des IPCC zu verstecken reicht mir ebenfalls nicht.
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Ihre Kritik hier ist berechtigt. Aber ich würde nicht so weit gehen, den CO2-Zyklus und Verweildauer zum Dreh- und Angelpunkt der ganzen Klimadiskussion zu erklären.
Was wir empirisch haben, ist ein Anstieg der CO2-Anteile der Luft. Wie dieser begründet ist, und ob dieser Anstieg gar ausschließlich oder überwiegend auf anthropogene Einflüsse zurück zu führen wird, wird nach wie vor diskutiert. Aber auch viele AGW-Kritiker haben keine Probleme, dies als gegeben anzunehmen.
Sicher ist für Zukunftserwartungen hinsichtlich des weiteren Steigens der CO2-Anteile auch die Dynamik der Zykelen ein wichtiger Faktor, Aber die Erkenntnis, dass der Anteil Erdgeschichtlich stark schwankte, zeigt bereits, dass ein weiterer Anstieg weder ausgeschlossen werden kann, noch, dass sich dieser notwendig ereignen müsste.Der aktuelle Anteil kann auch als Flussgleichgewicht zwischen Quellen und Senken verstanden werden. Eine Erklärung liefern Modelle über die zyklischen Abläufe. Auch wenn diese zwar sehr interessant sind, so würde ich diesem Verständnis keine zentrale Bedeutung zuweisen.
#9 – #11 – #16: und viele Andere
‚Wichtigtuer‘ und ‚Besserwisser‘ scheint ein beliebter Vorwurf zu sein, der aber zumeist auf den zurück fällt, der ihn ausspricht.
Denn fachliche oder persönliche Meinungsverschiedenheiten sind in einem Diskussionsforum zu erwarten, ebenso wie Irrtümer oder sich verfestigte Positionen. Warum also persönliche Vorwürfe? Denn man wird unweigerlich an http://tinyurl.com/o2onyeh erinnert:
„Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“
Man muss nur korrigieren: Das ‚waren früher‘ ist besser durch ’sind‘ zu ersetzen.
Ich würde es erheblich entspannter finden, wenn alle die Nutzungsregeln wieder ernst nehmen würde und derartige Vorwürfe und Eskalationen unterlassen.
#18: gkramm sagt:
Laut Ramaswamy et al. (2001, 3. Bericht der Working Group I zum IPCC) gilt fuer das „net radiative anthropogenic forcing F, was von CO2 hervorgerufen wird:
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Ich weiß nun nicht, warum Sie hier diesen Text und anhängige Formeln präsentiern. Cut and Paste kann jeder. Interessant wäre zu wissen, was Sie damit sagen wollen und wo der Bezug zum Thema ist.
Im Übrigen kann man das meiste entweder vorraussetzen oder nachschlagen, sofern es eben nicht im Vortrag direkt genannt wird. ECS und TSR sind aber eben nicht das radiative Forcing, sondern bestimmen sich u.a. aus diesem. Wichtig sind hier vor allem die Rückkopplungen.
—————- #18: gkramm sagt:
Nimmt man den Wert von C_s = 0,8 K m^2/W an, wie er z.B. im WBGU-Hauptgutachten von 2011 erwaehnt wird, dann wird das 2-Grad-Ziel bereits im Jahr 2030 ueberschritten.
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Der Vortrag von Marcel Crok zeigt, dass das falsch ist.
—————- #18: gkramm sagt:
Das Konzept der Klimasensitivitaet beruht auf dem globalen Ernergiebilanzmodell nach Schneider & Mass (1975), was aus physikalischen und mathematischen Gruenden zu verwerfen ist. Ein falsches physikalisches Konzept liefert im allgemeinen keine belastbaren Werte.
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Dass die Werte nicht belastbar sind, ist bereits daran zu erkennen, dass die angegebenen Werte in einem weiten Rahmen streuen und auch das IPCC sich zu keinem wahrscheinlichsten Wert erklärt.
Dennoch ist es die kritische Zahl schlechthin, wenn man das Thema der AGW diskutiert. Denn jede Projektion, insgesamt das sogenannte 2-Grad-Ziel, ist direkt davon abhängig. Man kann zwar die destruktive Linie verfolgen, mit der Sie und andere das Konzept alternativlos zurück weisen.
Die meisten Menschen würden das aber lediglich als Ignoranz einschätzen. Selbst wenn Sie und andere damit sogar echt hätten, ist es aus kommunikatorischen Gründen eine Looser-Position. Denn wenn viele angesehene Professoren und Wissenschaftler unentwegt eben das behaupten und mediale Präsenz bekommen, dann ist es wenig überzeugend, wenn ein anderer, eher unbekannter Professor eine Radikalkritik äußert. Warum sollten die Menschen Ihnen mehr vertrauen als den vielen anderen Experten? Im Besonderen, wenn Sie vor allem durch rüpelhaften Stil auffallen und eben nicht erklären, was da eigentlich grundsätzlich falsch ist. Lediglich das Rezitieren von Lehrbuchwissen ohne praktische Anwendung hilft da gar nicht.
Auch wenn es die Probleme der quantitativen Bestimmung von TSR und ECS gibt, so ist doch gerade wegen der Strahlungstransportgleichung der qualitative Zusammenhang zwischen CO2-Anteilen und Temperaturprofil gut nachgewiesen. Marcel Crok leistet darum eine sehr gute Arbeit, in dem er die Aussagen der AGW-Proponenten beim Wort nimmt und zeigt, dass deren eigene Argumente eben keine Gefahr der Katastrophe zeigen.
Kramm #17 sagt:
Der Wert von F kann in der Tat auch negativ sein, denn es handelt sich dabei nur um die radiative Imbalance am Oberrand der Atmosphaere
Bravo! Dort leben wir aber nicht, naja, sie vielleicht.
Armer Herr Kramm (#19)
auch sie scheinen hier eine Oase gefunden haben, wo man ihre semi intellektuellen Sprüche nicht als solche durchschaut.
Über geologische Zeiträume ist es sehr wohl entscheidend, wo sich die Schnee- und Eisflächen am Globus befinden und damit die planetare Albedo entscheidend beeinflussen.
Sie wissen das sicher, aber weil sie wieder geil auf ihre Besserwisserei sind, schreiben sie halt so einen Müll und glauben dabei auch noch, irgendwen dürften die paar Zahlen, die sie da zufällig im Kopf haben, beeindrucken. XXXXXXXX Kautz!
Phil. Paul schreibt:
Daniela Mair is schon klar,
dass ein CO2-Treibhausvertreter keine Korrelation benötigt, er benötigt überhaupt keinen Beweis,
warum? Es gibt halt keinen
Dacht ich mir, dass sie nicht mal mit dem Ausdruck Korrelation etwas anfangen können.
Wenn wir über geologische Zeiträume sprechen, dann gibt es etliche Faktoren, welche weit stärker wirken, als CO2 Variationen. Das werden selbst sie bei ihrer Klima Verschwörung Googelei doch schon gefunden haben, oder nicht?
Nur ein Beispiel, dem selbst sie folgen können, hoffe ich. Läge die Antarktis nicht recht genau um den Südpol und wären die NHK Landmassen weiter südlich, so würde es selbst bei einem CO2 Gehalt weit unter den heutigen Werten wesentlich milder sein auf unserem lieben Planeten voller obergscheiter XXXXXXXXXX.
Eine Korrelation zwischen T und CO2 wäre nur dann beweislastig, wenn man wisssen würde, dass alle anderen Parameter konstant bleiben, was allerdings niemals der Fall sein kann. Somit ist das alles eben nicht so trivial, wie sie es sich in ihrer kindlichen Vorstellung wünschen.
@ Paul, Mueller
warum soll ich, nur weil ich mal so ein Meteorologie & Geophysik Diplom gemacht habe, die Verweildauer von CO2 Molekülen abschätzen können? Ich beschäftige mich nicht mit solchen Fragen und kann nur nach diversen Studien suchen und die Ergebnisse vergleichen. Es zeigen sich enorme Unterschiede, ich wei0 damit jedoch noch lange nicht, was näher bei der Realität liegen könnte. Klar ist mir nur, dass es auch in dieser Frage sehr große Unsicherheiten gibt, wie in vielen weiteren Klima Fragen.
Wenn ich jedoch merke, wie ein Dr. Phil. Paul mit irgendwelchen gegoogelten Fachbergriffen um sich wirft und diese mit seiner Ahnungslosigkeit interpretieren versucht, dann wird klar, dass hier einfach ein paar Besserwisser um ihre naive Meinung kämpfen. Wer ernsthaft glaubt, unsere Atmosphäre hätte ohne schnelle, konvektive Prozesse auch nur annähernd einen sg. adiabatischen T Gradienten, der soll bei der Philosophie bleiben.
@ # 22 Martin Landvoigt
Lieber Hr. Landvoigt,
wissen Sie, wir haben hier im Forum für meinen Geschmack leider schon zuviele aggressive, unduldsame und arrogante Teilnehmer. Ich habe es nur schon lange aufgegeben, dort mässigend einwirken zu wollen. Auch halte ich es diesen Leuten zugute, dass sie auf ihrem Gebiet wirkliche Fachleute sind und ich immer mal wieder aus ihren Stellungnahmen und Erläuterungen wichtige Erkenntnisse gewinnen kann.
Wenn jedoch jemand daherkommt, der von Anfang an auf Krawall gebürstet ist und eher dreist als fachlich kompetent wirkt, dann versuche ich halt, von vornherein die Spreu vom Weizen zu trennen. Manchmal gelingt das sogar, der eine oder andere Forenstörer hat sich in letzter Zeit hier verabschiedet, und das kommt dem ganzen Forum zugute.
Also nichts für ungut
Mfg
# 11 : Daniela Mair :
Ihre Antwort zeigt mir, dass Sie alberne Minderwertigkeitskomplexe haben, weil Sie keinen akademischen Titel besitzen. Dies wollen Sie mit Wichtigtuerei kompensieren.
Damit haben Sie meine Vermutung bestätigt !
Wenn Sie eine Person mit Charakter gewesen wären, hätten Sie einfach geantwortet : „Ja, ich bin eine Wichtigtuerin“ Zu Ihrer Info :
Ich bin promovierter Chemiker
#21:Hallo Herr gkramm großartig, volle Zustimmung.
#22: Martin Landvoigt:
Was Sie verbreiten, ist barer Unsinn. Lernen Sie erst einmal die Grundlagen der Strahlungsphysik. Einfaeltige Besserwisserei ist keine Grundlage.
@ #21 gkramm
“ warum starten Sie nicht eine Aktion gegen Dihydrogen Monoxide (DHMO).“
Plagiateur! Ich habe schon seit 2008 auf die Gefahren durch diesen Stoff hingewiesen, der immer wieder in den Medien gezeigt wird, aber dessen Gefahrenpotential mit dem des CO2 – welches ungleich wesentlich geringer ist – verniedlicht wird. Die DHMO haben um Zehnerpotenzen mehr Menschen das Leben gekostet, als das läppische CO2.
#12: Daniela Mair.
Die politische Absicht der IPPC kennt doch jeder. Wenn Sie hier ausgerechnet die CO2-Verweildauer der IPPC von einem halben Jahrhundert zitieren, hat das also nicht viel mit Wissenschaft zu tun, da z.B. an anderer Stelle 1,5 Jahre berechnen lässt (Mean Residence Time. AR4), nach den Daten der treibhausgläubigen University of Colorado 3,2 Jahre oder 4,9 Jahre mit den Daten der Texas A&M.
Die Halbwertzeit also entsprechend kürzer.
Ole Humlum hat doch sehr schön die erheblichen Schwankungen mit der Temperatur in Monatszeiträumen gezeigt(Henry’s Gesetz),
hier auf EIKE mehrfach zitiert, bitte beachten.
http://tinyurl.com/c9g4txy
Voraussetzung einer solchen „Mean Residence Time“ ist natürlich nicht nur der „physikalische“ Anteil, sondern auch der biologische.
Z.B. die Produktion von Bodenbakterien und Insekten.
Bei Insekten findet man in der IPPC eigentlich gar nichts.
Von Vulkanen auf den Ozeanböden auch verdammt wenig.
Deshalb ist der rel. anthropogene Anteil nach Ihren Worten nicht mehr als ideologisches „Laiengesuder“.
mfG
#15 Wenn euch die Implikationen eurer Outlaw-Physics peinlich sind, müsst ihr nicht gleich verstummen oder frech werden. Nichtemittierendes CO2 ist ohne Konvektionsmöglichkeit ein prima Brennelement. Gebt Paul und Mair endlich den Physiknobelpreis. Die Energiekrise der Menschheit wäre gelöst.
#13:Hallo Herr Werner Moß,
der Kühleffekt der Konvektion ist doch ausreichend durch das reale Gärtnertreibhaus oder ein geschlossenes Auto in der Sonne dokumentiert.
Genial einfach bzgl. des IR-Strahlungseinflusses ist doch das WOOD-Experiment von 1909, das ja nun für alle Zweifler mehrfach wiederholt und bestätigt wurde.
Er benutzt für seine Testbehälter die sich durch die Sonneneinstrahlng stark erwärmen, zwei verschiedene Abdeckungen:
eine für IR-Strahlung durchlässige und eine für IR-Strahlung undurchlässige, Glas jeden falls noch deutlich weniger transparent als CO2!
Damit behindert er effektiv die IR-Abstrahlung der Erde noch dazu bei erhöhter Temperatur, worauf die ganze „Treibhaustheorie“ beruht.
Das Ergebnis ist eindeutig:
KEIN EFFEKT
Es bleibt dabei,
wie bei des Kaisers neuen Kleidern.
Man diskutiert über etwas nicht existentes.
Die Realität stört allerdings unverschämterweise.
Wer sie erwähnt wird beschimpft.
Sehr schön zu beobachten auch hier auf EIKE.
MfG
@ # 12 Daniela Mair
Liebe Fr. Mair,
ähem, was meinen Sie mit „das weicht schon mal erheblich von Ihren Behauptungen ab“? Ich habe bezüglich der CO2-Verweildauer gefragt, welcher von zwei in der Klimaforschung häufig vertretenen Positionen Sie eher zuneigen, aber diesbezüglich selbst keine Aussage getätigt!
Wären Sie auf dem Gebiet der Meteorologie Laie, könnte ich Ihre Aussage „woher soll ich das denn wissen?“ akzeptieren, aber seitens einer Diplom-Meteorologin reicht mir eine solch patzige Antwort ehrlich gesagt nicht aus. Schliesslich betrifft dies doch einen entscheidenden Dreh- und Angelpunkt der ganzen Klimadiskussion. Sich da hinter den teils widersprüchlichen Aussagen des IPCC zu verstecken reicht mir ebenfalls nicht.
Als Fachfrau müssten Sie sich doch mit dieser Frage beschäftigt und dazu eine eigene Meinung gebildet haben.
Welche?
Mfg
#5: Fred F. Mueller sagt:
Sie fahren hier aber schwere Geschütze auf. Ich halte das für übertrieben.
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Ich möchte Ihre Mahnung zu einer respektvollen Diskussionskultur nur unterstützen. Allerdings wirkt es nicht gerade fair, wenn man derartiges einseitig ausspricht. Immerhin hat Frau Mair auch einige inhaltliche Punkte vorgetragen, was man von ihren Kritikern nicht immer behaupten kann. Wenn es dann zur Eskalation kommt, sollte man besser beide Seiten ermahnen. Z.B.:
———— #15: besso keks sagt:
Die „Geniale“ Fr. Mair schreibt in #59 des Vorgängerthreads:
„Die relativ rasche Erwärmung dieser bodennahen Luftvolumina erfolgt hauptsächlich wegen der Absorption der terrestrischen IR Strahlung“
Auch Sie vertritt also die Meinung, daß CO2 absorbiert und (zumindest in Bodennähe) nicht reemittiert.
——————
Angesichts dessen, dass man von jemanden, der schon lange hier liest und kommentiert erwarten kann, dass er zumindest die Argumente jener kennt, deren Meinung er nicht teilt, ist eine derartige Diktion als Affront zu verstehen.
Man muss sich ja die Finger wund schreiben, um stets den absurden Unterstellungen zu widersprechen:
CO2 absorbiert und emittiert hauptsächlich im 15 µm Band – sowohl in Bodennähe als auch in der Stratosphäre.
Die Absorption ist vor allem von der Dichte abhängig, die Emission zusätzlich von der Temperatur. Das heißt, bei einer gleichmäßigen Einstrahlung stellt sich ein Flussgleichgewicht zu einer errechenbaren Temperatur ein.
Warum sollte Frau Mair hier was anderes meinen?