Ein Teil der von der Erde unsichtbar durch Infrarot abgestrahlten Wärme wird von einigen Typen Luft-Moleküle, insbesondere von CO2, aber noch viel intensiver vom Wasser-Dampf, eingefangen und von diesen Molekülen gleich wieder in irgend eine Richtung ab gestrahlt, d.h. durch die Luft-Moleküle quasi «gestreut», ein Teil davon somit auch zur Erde zurück. So weit sind sich alle Leute mit den notwendigen physikalischen Kenntnissen einig.
Offen bleibt jedoch, ob die durch Infrarot auf die Erde zurück gestrahlte Energie von dieser wieder absorbiert wird und dabei die Erd-Oberfläche rück erwärmt, wie die Anhänger der alarmistischen Klima-Theorie behaupten. Diese hat einen kleinen Fehler. Ihre Anhänger können sie nicht beweisen – mit einem Experiment, wie es sich für seriöse Physik gehört. Um uns bewusst zu machen, was dieser gravierende Mangel bedeutet, müssen wir an die elementaren Prinzipien der Physik erinnern.
Gemäss einer Anekdote wurde Newton durch einen fallenden Apfel zur Idee inspiriert, dass die Kraft, die alle frei schwebenden Objekte zu Boden fallen lässt, die gleiche Kraft sei, durch die die Planeten von der Sonne angezogen werden, sodass sie im Gleichgewicht von Anziehung und Fliehkraft um die Sonne kreisen. Mehr noch, Newton lieferte präzise Formeln für den Zusammenhang von Kraft, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Grössen, die man auf der Erde messen, die physikalischen Zusammenhänge durch Experimente beliebig oft wiederholen und nebenbei die Bewegung der Planeten auf Jahrhunderte voraus berechnen konnte.
Damit hatte Newton mehr geliefert als nur die Gesetze der Mechanik, nämlich das Prinzip der physikalischen Methode überhaupt: Theorien müssen sich durch Experimente beweisen lassen, andernfalls bleiben sie Spekulation. Dieses Prinzip wurde bei der Erforschung späterer Disziplinen immer respektiert – Thermodynamik, Elektrodynamik, Quanten-Mechanik.
Beim «Treibhaus-Effekt» gilt das bewährte Prinzip der physikalischen Methode plötzlich nicht mehr. Es fehlt das Experiment, um diesen zu beweisen. Die Schlaumeier der alarmistischen Neophysik weichen statt dessen auf den ganzen Planeten aus. Steigende Welt-Durchschnittstemperaturen sind jetzt der angebliche Beweis für den «Treibhaus-Effekt». Und wenn diese Temperaturen stagnieren oder fallen, halten die Alarmisten unbeirrt an ihrer Theorie fest. Dabei ist die Temperatur eine so genannte «intensive», auf einen lokalen Raum/Zeit-Punkt bezogene Grösse. Die «Welt-Durchschnittstemperatur» dagegen ist kein physikalischer Begriff, sondern ein solcher der mathematischen Statistik.
Die Atomwirtschaft war seinerzeit Erfinder der alarmistischen Treibhauslehre im Kampf gegen die Konkurrenz durch Kohle-Kraftwerke, und dieser geistige Müll wurde von so genannten «Grünen» begeistert aufgenommen und schliesslich in der Politik als ideologisches Dogma fest verankert, in jenem Milieu also, in dem garantiert jeder physikalische Sachverstand fehlt. Die ganze Welt bezahlt jetzt die Zeche für einen pseudowissenschaftlichen Aberglauben.
Werner Furrer, Basel ist diplomierter Mathematiker
Der Beitrag wurde von der Basler Zeitung vom 29.6.16 übernommen
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@ #167 bessokeks
„Den Versuch bräuchten wir für den Beweis, daß eine „Gegenstrahlung“ den BODEN erwärmen kann.
Diesen Versuch gibt es nicht und kann es aus physikalischen Gründen nicht geben.“
Den Versuch brauchen wir nicht. Die Beweislast liegt ja bekanntlich beim Behaupter, daß eine Temperaturerhöhung (präziser Gesamtenergieerhöhung) durch die sog. „Gegenstrahlung“ erfolgt.
#167: besso keks sagt: „niemand bestreitet hier, daß CO2 IR-Strahlung absorbiert“
==========================
Sie haben schlecht aufgepasst, Herr besso keks. Dieses Experiment beweist nicht, dass da CO2 etwas absorbiert hat, darüber wurde in diesem Forum Mehrmals geschrieben. Argon hätte einen ähnlichen Effekt, da spricht man allerdings nicht über Absorption der IR-Strahlung. Es sieht so aus, dass wir da mit einer falschen Schlussfolgerung zu tun haben. Dumm gelaufen.
Was wir wissen ist, dass eine Änderung der CO2-Konzentrazion in der Luft ihre Wärmekapazität beeinflusst. In der aktuellen Konzentration wäre es ca. 0,0001-0,001°C. Das betrifft auch andere Gase.
@ #160, David R.
In diesem Experiment macht das CX02 das, was es immer macht: Es kühlt, und zwar die Flasche. Glühbirnen strahlen wesentlich mehr Wärme ab als Licht, weshalb sie im Vergleich zu einer LED so viel Strom verbrauchen. Die Strahler erwärmen also die Flaschen. Das C02 kann diese Wärme im Innern besser aufnehmen und verteilen. Würde man die Oberflächentemperatur der Flaschen messen, wäre die Luftflasche viel heißer. Würde man messen, wie schnell die Temperaturen nach dem Abschalten wieder fallen, wäre die Temperatur in der C02-Flasche schneller unten.
Davon ab hat dieses Experiment nichts mit der Atmosphäre zu tun, da Konvektion ausgeschlossen bleibt.
Möglich auch, dass das ganze Video einfach ein Fake ist. Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, welche Lampen das wirklich sind und aus welchem Material die Flaschen bestehen. Al Gore hat jedenfalls auch so ein Flaschenexperiment vorgeführt, dass sich als nicht wiederholbar herausgestellt hat.
http://tinyurl.com/goxflfo
Lieber Herr Schoenfeld, #163
„Ich lese jetzt schon viele Jahre Artikel zu dem Thema, habe aber noch NIE etwas gelesen, was nicht mit Mittelwerten beschrieben worden wäre“
Haben Sie auch Publikationen darüber gelesen, wie man Klimamodellen erstellt?
„Meinen Sie nicht auch, es wäre mal eine ganz neue Idee, einfach mal paar richtig konkrete Werte zu liefern. Wenn die Modelle so gridfein sind, dürfte das ja wohl ein leichtes sein.“
Die gridfeinen Modelloutputs sind zugänglich und werden von Wissenschaftlern benutzt.
„Noch eine kleine Frage: Was messen die Satelliten jetzt, 240 oder 390 ?“
Habe ich doch oben schon geschrieben, der Satellit empfängt die Strahlungsleistung an seinem Ort, also die 240. Die 390 bekommt man durch Messung von Bodenstationen.
#58: Frank Endres sagt:
#49: Sie scheinen sehr viel Zeit zu haben, wenn Sie sich in m.E. Zeit verschwendende Prinzipiendiskussionen verlieben…Sind Sie eigentlich ein Narziß?“
Puh, das war deutlich, aber nett mal so unverblümt bestätigt zu bekommen. Mit anderen Worte, Herr Endres, Sie würden es also eher bedauern, wenn sich die Parteien trotz verschiedener Auffassungen dennoch auf eine „friedliche Koexistenz“ einigen würden, weil Ihnen dann ein Thema zu Stänkern wegbrechen würde.
#160: David R. sagt:
„Mich wundert, wie so viele vom Fehlen eines Experiments reden, wenn dasselbige nur eine Sucheingabe entfernt zu finden ist:
http://tinyurl.com/ax7qcme“
Lieber David,
niemand bestreitet hier, daß CO2 IR-Strahlung absorbiert.
Dafür braucht es keinen Versuch.
Den Versuch bräuchten wir für den Beweis, daß eine „Gegenstrahlung“ den BODEN erwärmen kann.
Diesen Versuch gibt es nicht und kann es aus physikalischen Gründen nicht geben.
#156: Hanseatisches Musical, vom verehrten Herrn T. Heinzow.
„Das tun nur die Gläubigen und die Multiplizierer in den Medien. […]“
Was ist (denn dann) eine Fußnote? Hhm? 🙂
Sie haben die Funktion von Fußnoten nicht verstanden. Jedesmal, wenn Sie auf eine Fußnote zurückgreifen wollen (oder müssen), und sich an der Sekundärliteratur vergreifen, haben Sie welches Phänomen vor sich?
Hochmut kommt immer vor dem Fall. Das gilt für alle Reeperbahn-Hanseaten und alle die in der relativen Nähe wohnen wollen!
Im Namen von Jean-Paul Sartre.
Ergo. Ihre Aussage ist falsch.
Jemand, der den Sinn und die Funktionsweise von Fußnoten nicht (!) verstanden hat, bis heute, sollte in der Wissenschaft nichts zu suchen haben? 🙂 Claudia Kemfert hat es NICHT kapiert!! Viele verwechseln Fußnoten mit der Realität, nicht wahr? Und Modelle sind nicht die Relatität, wie Sie selbst kürzlich GEBEICHTET haben. Was nun?
#156: Sehr verehrter und gehrter Herr T. Heinzow?
„Die 4 Semester Mathematik für Physiker, die jeder Meteorologe bei seiner Mathe-Prüfung intus haben muß, sind nicht ohne.“ (Zitat)
Eine Aussage, die reif für die Reeperbahn sein muss?
Mathe ist eine universale Sprache, aber eine Sprache, die nicht zaubern kann. Es ist nur eine Sprache, mit der manche gerne imponieren wollen, wie der Hahn auf dem Feld.
Die Ökonomie, die Wirtschaftswissenschaft wurde mit Mathe überfrachtet, auf sinnlose Weise. Ohne echten Gewinn. Im Gegenteil. Man hat Finanzkrisen heraufbeschworen, die alle dem Pauperismus näher brachten.
Sie führen Mathematik an, um darzulegen, man wäre in der Lage abstrakt zu denken? Pustekuchen. Haben Sie sich je mit Geistesgeschichte, auch derjenigen der Wissenschaft, befasst, deren Entwicklung, deren Geschichte? Mit der Geschichte des Denkens?
Die 4 Semester hätte man in Denken investieren sollen. Daraus wäre mehr gewonnen.
Mit sehr freundlichen Grüßen (auch im Namen von Jean-Paul S.)
P.S.: Woher wissen Sie was Sie wissen?
Könnten Sie wirklich rechnen, dann wüssten Sie, mit der Aufgabe des Menschen, als Krönung der Schöpfung, fing der ganze Unsinn an. Wer Mathe beherrschen will, wirklich rechnen kann, der sollte zu abstraktem Denken befähigt sein. Hat Ihnen die olle Frau Claudia Kemfert Schaden zugefügt? Warum?
#156: Probleme mit dem Dreisatz, sehr verehrter und gehrter Herr T. Heinzow? 🙂
a.
Zitat: „[…] Und das ist in der Meteorologie schwierig, weil man eben nicht alles messen kann. […]“
1. Nur in der Meteorologie?
[Sie werden mir möglicherweise verzeihen oder auch nicht, jedoch hören Sie das? Auf der Reeperbahn wird jetzt herzlich und sehr laaaaaange gelacht!!]
2. Was ist mit den riesigen (täglich, stündlich, minütlich, sekündlich, […] anfallenden) Datenmengen?
Können Sie die alle verarbeiten? 🙂
3. Unsere wunderschöne und (immer noch) einzigartige Erde (ja ja, immer noch der Mittelpunkt des Universums) ist einige Nummern zu groß?
4. Im Grunde lassen sich alle Probleme innerhalb des Hauses der Physik auf eine gestörte Kommunikation zurückführen?
5. Welcher Trick ist innerhalb des Hauses der Physik sehr beliebt? Wie foppt man den weniger gut informierten Bürger? Einen Trick, welchen Sie unbewusst auch nutzen. (Vgl. Punkt 6.)
6. Wie nennt man einen Menschen, der (wichtige) Daten unter den Teppich kehrt? Ist das mit echter Wissenschaft vereinbar? Ja oder nein?
7. Wieso verstehen Sie nichts von Linearen Gleichungssystemen?
8. Die saubere Methodik und Systematik der (echten) Wissenschaft führt zu klaren Aussagen. Richtig? Aussagen können wahr oder falsch sein. Korrekt? Warum unterschlagen Sie dann wiederholt wahre Aussagen, im Sinne von Punkt 6 und 7?
Mit freundlichen Grüßen
P.S.: Ihr Freund, der französische Existenzialist, Jean-Paul Sartre, lässt Sie grüßen. Wenn Feinde eine Theorie bestätigen, gegen (!!) deren Willen, brennen in Hamburg (geistige) Häuser lichterloh!! Sie wissen immer noch nicht, worüber Sie stolpern?
Lieber Herr NicoBaecker #159:
“ Ein Klimamodell berechnet ja alles gridfein, globale Mittelwerte gehen dort überhaupt nicht ein. “
Ich lese jetzt schon viele Jahre Artikel zu dem Thema, habe aber noch NIE etwas gelesen, was nicht mit Mittelwerten beschrieben worden wäre:
– mittlere Temperatur (-18°, 15°, Erwärmung um 2° in 50/100, was weiß Jahren)
– Versauerung der Ozeane
– Meeresspiegelanstieg
– Temperaturverlauf der letzten 2000 Jahre
– KS Berechnung, die besagt, in jeder Sekunde wird die Energie von 4 Atombomben durch CO² in die Atmosphäre eingebracht (habe das mal nachgerechnet: man meint damit Bomben mit 1000 KT TNT, nach dieser Rechnung würde sich die Luft um ca. 135° pro Jahr erwärmen, Herr im Himmel hilf)
Das Einzige was in der Liste noch fehlt ist ein Klimaexperte, der einen Vortrag hält, mit den Füßen in festem CO², den Händen in kochendem Wasser, über die angenehme Durchschnittstemperatur, der er gerade ausgesetzt ist.
Meinen Sie nicht auch, es wäre mal eine ganz neue Idee, einfach mal paar richtig konkrete Werte zu liefern. Wenn die Modelle so gridfein sind, dürfte das ja wohl ein leichtes sein.
Noch eine kleine Frage: Was messen die Satelliten jetzt, 240 oder 390 ?
zu David R. #160
Ich persönlich streite nicht ab, da durch Absorption Strahlung durch CO² Energie in die Atmosphäre übertragen wird. Wenn Sie sich allerdings einmal die Grafik in Ihrem Link anschauen
(http://tinyurl.com/ax7qcme, Absorbtionsbanden der Treibhausgase Wasserdampf und CO2 im Wellenspektrum. Die dunklen Bereiche sind die Absorbtionsbanden des CO2. Man sieht deutlich das „Wasserdampf-Fenster“ zwischen 7,5 und 20 µm (Grafik: NASA))
werden Sie leicht erkennen können, dass die Kurven bei 100% Absorption enden. Das ist jetzt ein bisschen doof bezüglich der Klimasensitivität (KS) von CO². Mehr CO² kann danach nämlich nur noch null Infrarotstrahlung absorbieren, weil ja nix mehr da ist. Also ergibt sich KS (CO²) = 0.
Analog dazu hätte ich auch ein Experiment für Ihren Küchentisch, genau wie im Link:
Zünden Sie eine Kerze an und halten darüber ein leeres Glas. Messen Sie die Zeit, nach der die Kerze erlischt. Wiederholen Sie den Versuch mit dem selben Glas, aber einer doppelt so großen Kerze. Die Zeit wird sich nicht verdoppeln. Erklärung: Reaktion zwischen zwei Reaktionspartnern (Licht/O²) und (CO²/Kerze) können nur dann statt finden, wenn beide vorhanden sind. Viel Spaß beim Grübeln.
#159: Lieber NicoBaecker, zu „Messungen für die ins Weltall gelangende Strahlung“:
Die sind modelliert, als akademische Verabredungen um dumme Tollpatsche offen heimtückisch zu täuschen „man hätte was“.
Das MIT und die NASA sprechen das so aus „Total outgoing radiation is actually one of the biggest uncertainties in climate change“.
Und Sie machen damit Ex Falso Quodlibet.
MfG
Mich wundert, wie so viele vom Fehlen eines Experiments reden, wenn dasselbige nur eine Sucheingabe entfernt zu finden ist:
http://tinyurl.com/ax7qcme
Lieber Herr Schoenfeld, #152
„Diese ominösen -18°C / 33 Grad sind doch die Basis der Klimamodelle.“
Natürlich nicht. Ein Klimamodell berechnet ja alles gridfein, globale Mittelwerte gehen dort überhaupt nicht ein.
Wie gesagt, der Punkt von Herrn House hat überhaupt nichts mit Klimamodellierung zu tun. Er behauptet lediglich, daß die populärwissenschaftliche Abschätzungen zur Quantifizirung des Treibhauseffektes wegen der Nichtlinearität des Strahlungsgesetzes zur Temperatur ungültig sei. Dies ist falsch, denn diese Näherung weicht vom exakten Wert nur unwesentlich ab. Herr House hätte recht, wenn der Fehler verlgleichbar groß mit dem postulierten Effekt (33K) wäre, ist er aber nicht.
„die Strahlungsleitung mit der dann die Temperatur berechnet wird liegt bei 240 W/m². Wie errechnet sich dieser Wert eigentlich, bei Berücksichtigung der Tatsache, dass 3/4 der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind.“
Das ist bereits der Mittelwert der Messungen für die ins Weltall gelangende Strahlungleistungsdichte. Diesen Wert (plus/minus ein paar W/m2 saisonale Schwankungen + Messungenauigkeit) messen Satelliten seit Jahrzehnten.
Verwechseln Sie den Wert 240 ins Weltall nicht mit der unmittelbaren Abstrahlung am Boden, die ist eben wegen des treibhaueffektes ja mit rund 390 W/m2 im Mittel ja höher, und zeigt lokale Variationen (stärker übrigns als die Abstrahlung ins All, denn die Atmosphäre verteilt ja die Energie schön) aufgrund von Temperatur und den von Ihnen angesprochenen Emissionsgrad je nach Oberflächenbeschaffenheit.
#153: NicoBaecker sagt:““Dabei sind einige Aspekte dieser blöden Berechnung von 33°C trotzdem interessant“
Warum beschäftigen Sie dann damit eigentlich, trauen Sie Ihrem obigen Arguement selber nicht.“
===========================
Das ist in der Tat eine gute und logische Frage. Ich sage gerne, warum. Weil jeder Trottel, der sich dumm stellt und mit Konsens und damit argumentiert, dass er selbst angeblich nicht in der Lage ist, über den „Treibhauseffekt“ zu recherchieren, gar nichts gegen das Argument über das falsche Berechnungsverfahren einwenden kann.
Mit anderen Worten, nach der Betrachtung dieses in der Klimapseudowissenschaft fest etablierten falschen Berechnungsverfahrens wird es praktisch jedem offensichtlich, wie dumm und inkompetent Klimaprofessoren sind. Dann wird es leichter zu begreifen, dass ein Konsens unter den Dummen und Inkompetenten nicht ernst zu nehmen ist. So öffnet sich der Weg zu genaueren Betrachtung des „Treibhauseffektes“ und der Feststellung, dass er physikalisch unmöglich ist. Und ohne den „Treibhauseffekt“ ist die Klimalüge nicht aufrecht zu erhalten.
#153: NicoBaecker sagt: „Ich sagte doch schon, da der Fehler nur rund 2 K beträgt. Das ist nicht grob!“
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Es wird nie langweilig mit Klimalügnern. Ein falsches Verfahren zu Berechnung anzuwenden ist leider ein grober Fehler. Wie ich schon sagte, 1/3 +1/3 = 2/6 zu rechnen (1+1=2, 3+3=6, also 2/6 im Ergebnis) ist nun mal ein grober Fehler, aufgrund des falschen Verfahrens. Völlig undenkbar für einen Wissenschaftler. Ähnliche Sachen sind aber völlig normal in der Klimapseudowissenschaft.
@ #149 A. Bruno
„Mit sowas gibt sich der Klimastrologe anscheinen nicht ab, der kommt mit Arithmetik der 4. Klasse aus bei der „global“ Bilanzierung.“
Das tun nur die Gläubigen und die Multiplizierer in den Medien, insbesondere die in den ÖR. Die scheitern bereits beim Dreisatz. 😉
Die 4 Semester Mathematik für Physiker, die jeder Meteorologe bei seiner Mathe-Prüfung intus haben muß, sind nicht ohne.
Bilanzieren heißt ja verursachungsgerecht zuordnen. Und das ist in der Meteorologie schwierig, weil man eben nicht alles messen kann. Den Energietransport vom Zonalstrom auf die Planetarischen Wellen (Rossby) und umgekehrt kann man nicht messen.
Deshalb haben die das Problem, daß die die ökonomischen Folgen Ihrer Forderungen (CO2 ist schädlich und hat aus der Atmosphäre zu verschwinden) nicht kalkulieren können.
Ursache ist, daß für die die Zins- und Zinsesrechnung zu simpel ist. Mediziner sprechen vom Rebound-Effekt.
Lieber Herr Landvoigt, #147
„Sie sollten wissen, dass eine daerartige Pausalierung unzutreffend ist.“
Bislang habe ich keine Ausnahme gefunden. Sie schweifen z.B. bei der Diskussion regelmäßig vom sachlichen in den Abstreitungsmodus, wenn es um die Physik der Klimamodell geht. Da haben Sie Ihren Schutzwall errichten, ab dem nur noch mit Phrasen verteidigt wird.
Die Nichtlinearität, ich bin schon sehr überrascht es als Argument von NicoBaecker verwendet zu sehen.
Ich glaube nicht, dass er das Problem verstanden hat.
Wäre ihm die Komplexität bewusst – er würde nicht so dumm argumentieren und provozieren.
Er macht doch aber offensichtlich Fortschritte.
Lasst ihn doch, manche brauchen eben etwas länger.
Hallo Herr NicoBaecker, haben Sie gelernt? Wissen Sie endlich was rationale Arithmetik ist?
Lieber Herr House, #151
„Der „Treibhauseffekt“ existiert nicht, weil er der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist.“
Ach ja, Ihr Argument ist ja noch dämlicher.
„Dabei sind einige Aspekte dieser blöden Berechnung von 33°C trotzdem interessant“
Warum beschäftigen Sie dann damit eigentlich, trauen Sie Ihrem obigen Arguement selber nicht.
„Vor allem geht es um die Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT, was ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau ist.“
Ich sagte doch schon, da der Fehler nur rund 2 K beträgt. Das ist nicht grob! Zumal man es ohne weiteres (sofern man ausreichnde mathematische Kenntnisse hat) auch nichtlinear rechnen kann, also fehlerfrei.
Sie dürfen mich nun fragen, wie man das macht. Sie wollen ja Ihren Irrtum auch bewiesen haben.
Lieber Herr NicoBaecker #150
“ Der Fehler, den man durch die lineare Abschätzung bei der populärwissenschaftlichen Darstellung macht, ist gegenüber dem richtigen Wert, der bei exakter Rechnung (ist unwesentlich aufwändiger) rauskommt mit 2 K gegenüber dem zu Effekt (33K) nicht groß. Mit anderen Worten, der natürliche Treibhauseffekt ist kein Artefakt einer groben Abschätzung.“
Natürlich ist die exakte Berechnung unwesentlich aufwändiger. Kann ich selber (einfach mal 240 +/-150, hernehmen, gibt T min~ 200, t max ~ 287, Mittelwert ~ 251 K, ein besseres Raster gibt rund 253 K). Wenn das aber so einfach ist, warum schreibt das dann niemand mal hin. Muss man die Menschen wirklich für so dämlich halten, dass sie das nicht begreifen ?
Zum Argument 2 K < 33 K: geht man von -20°C aus sind es 35 K, geht man von 2° Erwärmung aus, sind es schon 37 K. Wer bietet mehr ? "Der Fehler bezieht sich weder auf eine Klimamodellierung noch auf eine Abschätzung der anthropogenen Klimaerwärmung." Auf was denn sonst. Diese ominösen -18°C / 33 Grad sind doch die Basis der Klimamodelle. Ja im Vergleich zu den anderen Problemen sind 2° nicht viel. Gut wie wäre es damit: die Strahlungsleitung mit der dann die Temperatur berechnet wird liegt bei 240 W/m². Wie errechnet sich dieser Wert eigentlich, bei Berücksichtigung der Tatsache, dass 3/4 der Erdoberfläche von Wasser bedeckt sind. Ich bin hier nicht ganz sicher, aber die Infrarotemission von flüssigem Wasser ist 'marginal' geringer als von festem Erdboden. Das könnte den Mittelwert von 240 'marginal' verändern.
#150: NicoBaecker
Jetzt mal bitte nicht lügen. Der „Treibhauseffekt“ existiert nicht, weil er der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist. In dieser Hinsicht ist es völlig Wurst, ob er laut der Klimapseudowissenschaft 33°C beträgt oder etwas mehr oder weniger.
Dabei sind einige Aspekte dieser blöden Berechnung von 33°C trotzdem interessant, da sie die Dummheit und Inkompetenz von Klimaprofessoren deutlich demonstrieren. Vor allem geht es um die Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT, was ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau ist.
Alles klar jetzt, Herr NicoBaecker?
Lieber Herr Schoenfeld, #147
„Schön zu wissen: 2° C Fehler/Abweichung am Beginn einer Klimamodellierung sind ‚marginal‘, aber 2° C Erwärmung in fünfzig Jahren am Ende der Modellierung genügen, um einen kompletten Planeten umzugraben, verbunden mit Milliarden Kosten. Man beginnt eine Rechnung mit einem Fehler zum Zeitpunkt t=0, der genauso groß ist, wie das Ergebnis nach einem Zeitpunkt t=50 (mit t 0 Zeit in Jahren).“
Der Fehler bezeiht sich weder auf eine Klimamodellierung noch auf eine Abschätzung der anthropogenen Klimaerwärmung.
Herr House hat behauptet, daß der natürliche Treibhauseffekt nicht existierte, da die Abschätzung seiner Größe von ca. 33 K auf einer inkorrekten Abschätzung beruht, da man die Nichtlienarität zwischen thermischer Abstrahlung und absoluter Temperatur beim Mitteln für den Globus nicht richtig berücksichtige.
Dieser Argument ist jedoch nicht valide. Der Fehler, den man durch die lineare Abschätzung bei der populärwissenschaftlichen Darstellung macht, ist gegenüber dem richtigen Wert, der bei exakter Rechnung (ist unwesentlich aufwändiger) rauskommt mit 2 K gegenüber dem zu Effekt (33K) nicht groß. Mit anderen Worten, der natürliche Treibhauseffekt ist kein Artefakt einer groben Abschätzung. Letzlich wollte Herr House so argumentieren, dieser „Bluff“ geht aber aus genanntem Grund eben nicht auf.
@#146: T.Heinzow, zu „jeden Teil eines Konzerns eine extra Bilanz gibt, neben der Konzernbilanz“:
Sie sprechen da ein heikles Thema an, heikel für die Klimastrologen. In den meisten Konzenbilanzen die wir für Klienten „Programmiert“ haben sind Sprung- und Rückbeteiligungen in der Konzernstruktur enthalten, d.h. nicht!lineare Relationen (am Beispiel: zyklisch) die korrekt ermittelt und angerechnet werden müssen.
Mit sowas gibt sich der Klimastrologe anscheinen nicht ab, der kommt mit Arithmetik der 4. Klasse aus bei der „global“ Bilanzierung.
MfG
#144: NicoBaecker sagt:
„Menschen, die glauben, dass ein eiskalter Körper, einen wärmeren Körper erwärmen kann, kann ich beim besten Willen nicht ernst nehemn.“
Diese „Eiswürfelthese“ stammt ja von Ihnen. Ihr Enkel und ich wissen, daß sie falsch ist.
—————-
So, wie sie Herr Ordowski formulierte, ist sie nicht falsch. Nur trifft diese Behauptung so nicht auf die Atmosphärenphysik zu.
Denn die Atmosphäre ist kein Eisblock, und der primäre Wärmezufluss geschieht durch die Absorbtion der Sonnenstrahlung. Die Bilanz der Erdabstrahlung und der Gegenstrahlung ist ja noch immer positiv.
—————– #144: NicoBaecker sagt:
Eben, das ist die Maxime von Klimaskeptikern. Es ist dabei völlig egal, ob das Gegenteil richtig oder falsch ist. Die Maxime ist: Egal was, Hauptsache dagegen!
—————–
Sie sollten wissen, dass eine daerartige Pausalierung unzutreffend ist.
#132: NicoBaecker sagt:
„Wie man ausrechnen kann (mehr als Realschule wäre empfehlenswert. Weiß nicht, was Sie haben, aber bei Ihrer Vorstellung traue ich Ihnen nicht mal einen Realschulabschluß zu) beträgt der Fehler kleiner als 2 °C und ist damit marginal im Vergleich zum Treibhauseffekt von (je nach Vergleich) bis zu 33 K (man suche im EIKE Archiv nach meinen Berechnungen). “
Schön zu wissen: 2° C Fehler/Abweichung am Beginn einer Klimamodellierung sind ‚marginal‘, aber 2° C Erwärmung in fünfzig Jahren am Ende der Modellierung genügen, um einen kompletten Planeten umzugraben, verbunden mit Milliarden Kosten. Man beginnt eine Rechnung mit einem Fehler zum Zeitpunkt t=0, der genauso groß ist, wie das Ergebnis nach einem Zeitpunkt t=50 (mit t 0 Zeit in Jahren).
@ #144 Pseudonym NicoBaecker
„was Sie auch am Energiebilanzdiagramm sehen“
Was sieht man denn an sowas? Doch nur, daß da irgendjemand eine Bilanzierung vorgenommen hat.
Ökonomen lernen, wie man Bilanzen fälscht, denn sonst könnten sie ja Fälschungen nicht von korrekten Bilanzen unterscheiden. 🙂
Insofern besteht immer der Bedarf des Beweises der Richtigkeit der Bilanzposten. Und daran fehlt es bei dem, was Sie „Energiebilanzdiagramm“ nennen.
Ach ja, Bilanzen gelten grundsätzlich nur lokal, nie jedoch global. Weshalb es ja für jeden Teil eines Konzerns eine extra Bilanz gibt, neben der Konzernbilanz.
Der Tag fängt gut an mit Ihren Postings. 🙂
#144: NicoBaecker
a. Das Thema des Artikels lautet: DAS FEHLENDE EXPERIMENT!
Sie haben es nicht finden können. Und Sie benötigen wohl noch 40 Milliarden Jahre, bis Ihnen womöglich einfällt, Sie werden es nie finden können? Sollen wir solange warten? Glauben Sie ernsthaft, da wird sich zufällig etwas tun, etwas bewegen, was nach Intelligenz und Aufrichtigkeit scheinen könnte?
b. „[…] Warum behaupten Sie also physikalisch unmögliche Sachen? […]“ (Zitat)
Irrer Satz!! Stammt das Zitat wirklich von Ihnen? Sieht so aus, typisch für Sie, und ich tue mal so, dem wäre so. Woher wissen Sie das, bitte? Gehorcht die Natur (Schöpfung) jetzt Ihren Launen? Jede Ente kann rasch erkennen, Sie verstehen ja noch nicht einmal die Ursache-Wirkungs-Kette! Das ist kein kluger Satz, zwar in eine Frage gekleidet, macht nix. Woher haben Sie diesen Unfug? Wo haben Sie das gelernt, bitte? Ein weiterer Datenpunkt, ein Atheist Ihrer Kategorie spielt den göttlichen Part. Das ist ja auch der Sinn. Nur, komisch, dass Sie demnach ein falscher Gott sein müssen, denn der Natur juckt es nicht, wenn Sie schreiben.
Sie können nicht wissen, was physikalisch möglich ist und was nicht. Das ist logisch unmöglich. Alles nur billige und unzulässige Verallgemeinerungen. Sie betrügen. Sie können nur hoffen, dem wäre so. So haben Sie es jedoch NICHT FORMULIERT!! Diese Feinheiten sind jedoch von entscheidender (und tödlicher) Bedeutung. Denn, Sie verletzen eine sehr elementare Regel einer jeden aufrichtigen Erkenntnislehre.
Sie stehen vor der verschlossenen Tür eines Raumes, haben den Raum noch (!) nie (!) betreten, sagen aber frech, Sie wüssten, was ihm Raum wäre. Daraus lässt sich folgern, Sie kapieren den Charakter der physikalischen Regeln bis heute nicht. Das sind keine eisernen Gesetze, das können Sie Ihrer Omi erzählen. Sie haben Physik nicht wirklich verstanden, verstehen können.
c. „Eben, das ist die Maxime von Klimaskeptikern. Es ist dabei völlig egal, ob das Gegenteil richtig oder falsch ist. Die Maxime ist: Egal was, Hauptsache dagegen!“ (Zitat)
Jemand, der genau wissen tut, Sie machen schon so lange hier rum, viele Argumente ausgetauscht, viel mitgelesen, und schreiben dann so eine Frechheit? Sie lügen! Sie sind ein Lügner. Wenn Sie auf solch einem Niveau „arbeiten“ wollen, katapultieren Sie sich ins Nirwana. Letztlich ist das doch Ihr Lebenssinn. In das kosmische Nichts eingehen, eins werden, mit einem schwarzen Loch. Ja, es ist Ihnen schon jetzt gelungen. Harald Lesch will viel von solchen Löchern sehr viel „wissen“.
In Wahrheit beschreiben Sie sich selbst sehr gut und daher treffend. Sie haben sich selbst im Sinn. Freudscher Fehler, hhm? 🙂
Ihre Lügen versklaven Menschen, verdammen diese zur Armut und geben sie ihn, dem geplanten Massenmord. Ist ja auch bequem, wenn man dann im Nirwana niemanden dafür Rechenschaft ablegen braucht. Fein eingefädelt. Aber tollkühn. Siehe den Raumvergleich in b. Das ist Irre. Das ist schlimmer, als jede Zockerei.
An einen unredlichen Charakter. Sie machen keine Wissenschaft, Sie ZERSTÖREN DIESE!! Auch scheinen Sie über kein Gedächtnis zu verfügen.
Lieber Herr Ordowski, #143
„in meinem, langen Leben mußte ich dauernd dazulernen, schon berufsbedingt.“
Um so seltsamer ist es ja dann, warum Sie dann mit dem Dazulernen bei Themen versagen, die Sie emontional einnehmen.
„Menschen, die glauben, dass ein eiskalter Körper, einen wärmeren Körper erwärmen kann, kann ich beim besten Willen nicht ernst nehemn.“
Diese „Eiswürfelthese“ stammt ja von Ihnen. Ihr Enkel und ich wissen, daß sie falsch ist. Und der Treibhaueffekt funktioniert so nicht, was Sie auch am Energiebilanzdiagramm sehen, wenn Sie es verstehen würden, was Sie bislang nicht gezeigt haben. Warum behaupten Sie also physikalisch unmögliche Sachen? Na, weil…
„Jeder Versuch, mich vom Gegeteil zu überzeugen, ist zum Scheitern verurteilt.“
Eben, das ist die Maxime von Klimaskeptikern. Es ist dabei völlig egal, ob das Gegenteil richtig oder falsch ist. Die Maxime ist: Egal was, Hauptsache dagegen!
…weil Sie auf Kontra statt Argumente aus sind und weil Sie natürlich selber wissen, daß Sie falsch liegen.
@142 NicoBäecker
Lieber Herr Baecker,
in meinem, langen Leben mußte ich dauernd dazulernen, schon berufsbedingt.
Ich würde ja gerne von Ihnen auch etwa Neues lernen.
Aber, was kommt denn da???
Menschen, die glauben, dass ein eiskalter Körper, einen wärmeren Körper erwärmen kann, kann ich beim besten Willen nicht ernst nehemn.
Jeder Versuch, mich vom Gegeteil zu überzeugen, ist zum Scheitern verurteilt.
Da debattiere ich lieber mit dem Papst über die Existenz Gottes. (Ich bin Atheist).
Er wird sicherlich milde lächeln, und mir sagen:
„Gott liebt auch die Ungläubigen!“
Ich kann auch nur milde lächeln, aber einen Trost kann ich Ihnen leider nicht spenden.
Lieber Herr Ordowski ,#140
„So, wie Sie hier Ihr kruses u. selbsgebasteltes Weltbild präsentieren, muß ich mich nicht mit jeder banalen u. falschen Behauptung von Ihnen auseinandersetzen.“
Von mir aus, können Sie das naturwissenschaftliche Weltbild als „krude“ bezeichnen. „Selbstgebastelt“ ist es nicht, denn ich bringe ja nur überprüfbare und wissenschaftlich abgesicherte Aussagen. Daß Sie es nicht überprüfen wollen oder können, ist Ihr Problem. Aber ohne dem werden Sie sich kein rationales Urteil bilden können.
Somit ist Ihre Aussage „muß ich mich nicht mit jeder banalen u. falschen Behauptung von Ihnen auseinandersetzen.“ ein logischer Widerspruch. Denn Sie werden sich damit auseinandersetzen müssen, um zu verstehen, wie ein wissenschaftlich valides Urteil zu bilden ist.
Alternativ können Sie selbstverständlich auch vertreten, daß Sie lieber ein religiöses oder naturnaives Weltbild haben. Auch wenn ich als Naturwissenschaftler religiöse oder naturnaive Ansichten für naiv und unsinnig halte, so respektiere ich sie. Nur haben Sie mir Ihr Weltbild bislang nicht mitgeteilt. Sie haben den Eindruck gemacht, daß Sie rationale und wissenschaftliche Argumente suchen und haben in paar überprüfbare Aussagen gemacht. Ihre Aussagen sind jedoch wissenschaftlich bewertet falsch und warum habe ich auch erklärt. Und zu Ihrer Aussage, daß Sie die Temperatur berechnen könnten, haben Sie keinen Beweis geliefert, so daß ich diese als gescheiterten Bluff-Versuch bewerte („mehr scheinen als sein“).
Wenn Sie ein naturnaives oder religiöses Weltbild vertreten und kein naturwissenschaftliches, so können Sie das einfach zugeben. Ich werde mich dann mit arroganten Nicklichkeiten zurückhalten (auch wenn es schwerfällt). Nur können Sie damit natürlich nicht gegen die Durchschlagskraft rationaler, naturwissenschaftlicher Argumente anstinken, wie ich Ihnen ja anhand ein paar Ihrer Behauptungen demonstriert habe. Sie müssen damit leben, daß jemand den Rotstift ansetzt bei Aussagen, die wissenschaftlich bewertet falsch sind. Ob Ihnen das nun passt oder nicht.
Es ist bedauerlich, daß sich Diskussionen mit Leuten wie Ihnen immer so entwickeln. Aber – mal ehrlich – sie erwarten doch hoffentlich wirklich nicht, daß man wissenschaftlich so dumme Aussagen wie die Ihren so stehen lassen kann. Was hindert Sie eigentlich daran, dazu zu lernen?
Paul behauptet:
„“Wer etwas behauptet (CO2-Treibhauseffekt)
ist erklärungspflichtig. So einfach ist das!““
Ok, offensichtlich sind ihnen alle, auch die „for dummis“ Erklärungen zum sg. Treibhauseffekt der letzten hundert Jahre völlig fremd, denn sonst würden sie nicht so intelligent danach fragen. Ich würde ihnen und anderen Amateuren empfehlen, die physikalischen Grundlagen erst mal verstehen versuchen und dann dicke Sprüche im Internet hinterlassen. Von einer Strahlungstransportgleichung haben sie sicher noch nichts gehört, geschweige denn, dass sie die Strahlungsphysik unserer Atmosphäre jemals verstanden hätten. Aber egal, viel Glück bei ihrer Zeitverschwendung, niemand wird ihre seltsamen Ansichten jemals ernst nehmen.
@139 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
So, wie Sie hier Ihr kruses u. selbsgebasteltes Weltbild präsentieren, muß ich mich nicht mit jeder banalen u. falschen Behauptung von Ihnen auseinandersetzen.
Mein Schweigen dazu, sollten Sie sicherlich nicht als Zustimmung werten.
Ich weise nur auf Tatsachen hin (Fakten).
Vielleicht sollten Sie einmal Ihren Computer verlassen und in die Natur gehen. Diese wird Ihnen schnell zeigen, wie falsch Ihre Theorie ist.
Lieber Herr Ordowski, #134/135
Ihr geographisches und meteorologisches Unwissen peinlich. Wenn Sie glauben, daß es in der Sahara ständig 50°C warm ist, so besuchen Sie sie doch mal. Und wenn nicht, so finden auch Sie Klimaangaben ja wohl leicht.
„Wenn ich mich auf Ihre, wahrscheinlich, gegoogelten Beahauptungen nicht einlasse, hat das einen einzigen Grund, es könnte der Eindruck entstehen, ich nehme Ihre Argumente ernst.“
Meine Aussagen können Sie ja selber überprüfen, eine Übersicht der Energiebilanz ist verlinkt, die Werte dort angegeben, und plus und minus können Sie ja hoffentlich selber rechnen. Also los!
Wenn Sie keine Einwände zur Sache bringen, gilt meine Aussage als verstanden und akzeptiert. Das hatten wir ja schon bei der mittleren Sonneneinstrahlung von 341 W/m2, das haben Sie mittlerweile ja auch verstanden, war aber auch vergleichsweise einfach zu kapieren.
@#136: NicoBaecker, über Ihr Stöckchen springen Sie ‚mal selber. Sie kennen das doch schon, ich recherchiere sowas bevor es losgeht:
– google.de/search?q=nicobaecker+nichtlinear+strahlung+2k+site:eike-klima-energie.eu (12 Resultate, hier ergänzt um Ihre 2k)
Und, wo reden Sie da über 2K Strahlung? Wenn Sie keine Notizen haben über was Sie wo geschreiben haben und/oder nicht selber verlinken können/wollen, dann bleibt es dabei: Diese Behauptung werden Sie nicht belegen, das war ja schon klar.
MfG
P.S. AMO, PDO, ENSO, etc, sind *sehr* nichtlinear + erzeugen gewaltige! Anomalien! an Ihren Parametern!, aber deren Existenz! und! „Rück“strahlung! wird von Strahlungs“haus“künstlern abgelehnt?! Keine Ausreden, nur Fakten interessieren.
Klimalügner sind aber schön hartnäckig. Noch mal: was zwingt Klimaprofessoren ein falsches Verfahren für eine Berechnung anzuwenden? Ich kann mir nichts außer Dummheit und Inkompetenz vorstellen. Warum sehen sie nicht, das der „Treibhauseffekt“ physikalisch unmöglich ist, da er Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist? Schon wieder Dummheit und Inkompetenz. Dann, wenn sie schon Bescheid wissen, verwandeln sie sich noch zu Klimalügnern. Das ist doch unter aller Sau.
Lieber Herr Bruno, #124
„Wenn die arithmetische Summe falsch gebildet wird ist die Gegenstrahlung apokalyptisch gross, wenn dieselbe Gegenstrahlung nicht-linear gerechnet wird ist korrekte Abschätzung unbedeutend kleiner.“
Wie gesagt, wer korrekt rechnet wird einen Unterschied von weniger als 2 K feststellen. Wer nicht weiß, wie es gemacht wird, der suche im EIKE-Archiv, ich habe das schon ein paar mal erklärt.
„Diese Behauptung werden Sie nicht belegen, das war ja schon klar.“
Stellen Sie erstmal eine sinnvolle Behauptung auf.
@129 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
noch eine kleine Weisheit zum Schluß:
„Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen –
umso schlimmer für die Tatsachen.“
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
(1770 – 1831), deutscher Philosoph
@ 129 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
jeder Mensch hat Chancen, sich zu blamieren.
Sie lassen keine, aber wirklich keine, aus.
Wenn ich mich auf Ihre, wahrscheinlich, gegoogelten Beahauptungen nicht einlasse, hat das einen einzigen Grund, es könnte der Eindruck entstehen, ich nehme Ihre Argumente ernst.
Wüste Sahara, Durchschnittstemperaturen ca 25 Grad C???
Sie halten die Menschheit doch für sehr inkompetent, gelinde ausgedagt.
#127: Peter Garbriel sagt:
am Montag, 11.07.2016, 14:22
Ooh, Dr. Paul in 115 auch sehr taktvoll:
„Sie haben Ihre Chance verpasst, Dummkopf.“
Tja, welche Chance ich bei ihren vulgären Ergüssen ich verpasst haben könnte, weiß leider niemand,…
—–
na klar weis das hier Jeder!
Haben Sie Ihr eigenes Zitat von „der Gregschen, niederschmetternden Intelligenz?“
schon wieder vergessen?
Wo bleibt denn nun Ihre Formel für den CO2-Treibhauseffekt, der Ihre eigene Intelligenz dokumentieren könnte????
Es war Ihre Chance, diese Formel zu nennen,
(was hier leider noch kein Treibhauskünstler geschafft hat!)
Aber was macht so ein Treibhaus-Troll,
er beschimpf anders Denkende.
Sie sind ein Musterbeispiel dafür.
Wer etwas behauptet (CO2-Treibhauseffekt)
ist erklärungspflichtig. So einfach ist das!
mfG
Lieber Herr House, #128
„Eine dümmere Schutzbehauptung gibt es wohl nicht. Der Fehler ist nicht klein, sondern KARDINAL, da ein falsches Verfahren zu Berechnung angewandt wird. Völlig inakzeptabel bereits auf dem Realschulniveau.“
Wie man ausrechnen kann (mehr als Realschule wäre empfehlenswert. Weiß nicht, was Sie haben, aber bei Ihrer Vorstellung traue ich Ihnen nicht mal einen Realschulabschluß zu) beträgt der Fehler kleiner als 2 °C und ist damit marginal im Vergleich zum Treibhauseffekt von (je nach Vergleich) bis zu 33 K (man suche im EIKE Archiv nach meinen Berechnungen).
#115: Dr.Paul sagt: am Montag, 11.07.2016, 00:05
„[. . . ]
Denn:
Wer die Wahrheit nicht kennt
ist nur ein Dummkopf
Wer sie aber kennt,
und sie eine Lüge nennt,
ist ein Verbrecher
(Galileo Galilei)”
####################
Hallo Doc,
Reicht es nicht einmal hierfür?
Es war Brecht: aus Das Leben des Galilei
Au weia, Abi in NRW, isn’t it?.
Als Verbrecher haben Sie sich hier nicht qualifiziert.
#126: Peter Gabriel
Sie haben noch Mathematik vergessen. Ich meine Klimamathematik natürlich, nicht die echte Mathematik. Das mit der Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT in der Klimapseudowissenschaft. Was wollen Sie mehr?
Ist natürlich keine Verschwörung, sondern eher eine Art Dummheitparade. Kann mir nicht vorstellen, dass sie dort diese Dummheit irgendwie heimlich verabredet haben. Die hat sich nun mal so ergeben, was soll’s. Die Wege der Dummheit und Inkompetenz sind anscheinend vielfältig und unerklärlich.
Lieber Herr Ordowski, #120/123
„Schauen Sie sich doch die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde doch etwas genauer an. (Wikipedia. Diese Bilanz ist in allen Punkten falsch, aber auch wirklich in allen.)
Dort muß folgende Gleichung stimmen:
Energiezufuhr = Energieabfuhr!!!
Die dort berechnete Differenz ergibt einen Fehlbetrag von 333 W/m²!“
Nehmen Sie mal den obigen Link von Dr. Paul auf die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde http://tinyurl.com/6z8rlfb – damit Sie wissen, wovon wir reden. Sie sehen dort die global Bilanzen an zwei Oberflächen: Erdoberfläche und Grenzfläche der Atmosphäre ins Weltall, beide grenzen die Atmosphäre unten bzw. oben ab. Also sieht man da auch die Bilanz der Atmosphäre.
Die Summe aller in den Erdoberfläche gehenden Leistungsdichten ist (Pfeile in den Boden)
161 (absorbierte Sonnenstrahlung) +333 (Gegenstrahlung) = 494 (gesamte absorbierte Leistung)
Die Summe aller aus den Erdoberfläche gehenden Leistungsdichten ist (Pfeile aus dem Boden)
17 (konvektiver Verlust) +80 (Verdunstungsverlust) + 396 (Wärmeabstrahlung) = 493 (gesamte vom Boden abgegebene Leistung)
Die Bilanz ist (fast) ausgeglichen, also Energiezufuhr = (fast) Energieabfuhr!!! Die 333 Gegenstrahlung sind also mitnichten ein Fehlbetrag, Herr Ordowski!
In dieser Bilanz tritt dennoch ein kleiner Fehlbetrag aus (= Netto-Absorption von rund 1). Dieser vermehrt stetig die thermische Energie des Bodens und führt zur Erwärmung (Klimawandel).
Sie können auch leicht sehen, was passieren würde, wenn Sie die 333 Gegenstrahlung „verbummeln“ würden: Dann wäre der Fehlbetrag -493+(0*333+161) = -332 (statt wie im Wirklichkeit -493+(333+161) = +1). Damit würde sich also die Erdoberfläche rasch abkühlen (= Auswirkung des Wegfalls des Treibhauseffekts).
Die analoge Rechnung können Sie an der Grenzfläche zum Weltall machen, auch da keine riesigen Fehlbeträge!
„“Die Angströmsche Formel gibt einen Fit an die Meßwerte für die Gegenstrahlung wider: Wenn man da die Extremwerte einsetzt, bekommt man für die Gegenstrahlung: Minimum etwa bei -80°C, Dampfdruck Null: 48 W/m2, Maximum etwa 35°C, 100% relative Luftfeuchtigkeit: 403 W/m2. “
Und wie kommen Sie jetzt auf den Durchschnitt von 333 W/m²?“
Die 333 W/m2 sind ja nun das globale Mittel. Wenn Sie punktweise die mittlere Temperatur und mittleren Dampfdruck in die Formel einsetzen und dann über den Globus mitteln, muß etwa der Wert 333 als globales Mittel rauskommen.
„Warum sind dann die Temperaturen, z.B. Nordbrasilien, Amazonasgebiet, mit extrem hoher Feuchte, niedriger, als in den Wüsten, z.B. Sahara, mit zum Teil sehr trockener Luft,???“
Wieso nicht? So eine Strahlungs-u. Wärmebilanz kann an für jeden Punkt der Erde machen. Gegenüber der Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde kommt natürlich dann noch der Wärmefluß durch horizontalen Transport hinzu, dieser Anteil mittelt sich global zu Null, daher erscheint er nicht in der Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde.
Wie Sie an der Bilanz sehen können, gibt es mehrere Beiträge, die die Bilanz zu Null summieren (Einstrahlung, Konvektion, Verdunstung, Gegenstrahlung) und damit die thermische Abstrahlung des Erdbodens determinieren (und damit bei bekanntem Emissionsgrad die Bodentemperatur). Diese Summanden variieren von Ort zu Ort, Sie dürfen auch für die anderen Leistungsflüsse nicht den gleichen Fehler machen wie Sie es anscheinend für die Gegenstrahlung machen wollen und die globalen Mittel als räumliche Konstanten ansehen. Das wäre falsch!
Zudem ist es in der Wüste auch nicht wärmer: In-Salah/Algerien/Sahara hat 25°C, Manaus/Brasilien/Tropen 27°C im Mittel. Trotzdem ist die Gegenstrahlung bei gleiche Temperatur natürlich in der Wüste geringer, da es trockener ist.
@#122: NicoBaecker
Eine dümmere Schutzbehauptung gibt es wohl nicht. Der Fehler ist nicht klein, sondern KARDINAL, da ein falsches Verfahren zu Berechnung angewandt wird. Völlig inakzeptabel bereits auf dem Realschulniveau.
So ungefähr wie rechnen 1/3 +1/3 = 2/6 und dann behaupten, es ist in Ordnung, der Fehler ist ja klein.
Da muss schon etwas sehr falsch laufen bei der Ausbildung zum Klimaprofessor. Wird da IQ gar nicht geprüft? Kein Wunder dass sie auch mit der Energieerzeugung aus dem Nichts durch den „Treibhauseffekt“ kein Problem haben, wie auch bedauerlicherweise manche „Skeptiker“.
Ooh, Dr. Paul in 115 auch sehr taktvoll:
„Sie haben Ihre Chance verpasst, Dummkopf.“
Tja, welche Chance ich bei ihren vulgären Ergüssen ich verpasst haben könnte, weiß leider niemand, aber sie zeigen mit ihren Kraftausdrücken, dass sie heillos überfordert sind. Mehr war eh nicht zu zeigen, sie unheimlich intelligenter Mensch.
117 Greg House,
sie haben recht, wie kann die ganze Physik und Meteorologie nur so lange so blöd gewesen sein, den Treibhauseffekt, den es ja gar nicht geben kann, nicht zu verstehen. Ich werde mein Bestes tun, um alle Universitäten von dieser dollen Seite und ihren bahnbrechenden Verschwörungstheorien in Kenntnis zu setzen. Ich bin überzeugt, wir schreiben alle Bücher in der Physik neu. Gratuliere nochmals zu ihren höchst geistreichen Ergüssen. Wie konnte die Welt nur so lange schlafen und Greg House nicht ernst nehmen, unheimlich…
#118: NicoBaecker schön dass Sie uns mit Ihrem Wiki-Link zur „Gegenstrahlung“ auch noch die physikalisch FALSCHE BERECHNUNG zeigen von einem Gerät, das Pyrgeometer heißt:
—-
„Mit der gleichzeitig separat gemessenen Gehäusetemperatur kann über das Stefan-Boltzmann-Gesetz die Eigenemission des Gerätes bestimmt werden. Da die gemessene Strahlungsbilanz die Differenz aus Gegenstrahlung und Eigenemission ist, lässt sich die Gegenstrahlung als Summe aus Strahlungsbilanz und Eigenemission ermitteln.“
—-
= vorsätzlicher wissenschaftlicher Betrug.
Die Luft ist kein strahlender Schwarzkörper.
So ein Oberblödsinn hätte nämlich auch die Konsequenz,
dass diese 15µm(CO2)-Strahlen völlig ungehindert ich den Weltraum verschwinden.
Also dann doch wieder kein „Treibhaus“ ???
Oder halt Einbahnstraße für alle Wärmestrahlen?
Nach oben NEIN,
Nach unten JA
Kindergartenphysik, wann wird endlich damit Schluss gemacht!
@##122: Lieber NicoBaecker, zu „diese Nichtlinearität [hat] nur einen unbedeutenden Fehler bei der Abschätzung“:
Wenn die arithmetische Summe falsch gebildet wird ist die Gegenstrahlung apokalyptisch gross, wenn dieselbe Gegenstrahlung nicht-linear gerechnet wird ist korrekte Abschätzung unbedeutend kleiner.
Diese Behauptung werden Sie nicht belegen, das war ja schon klar.
MfG
@118 NicoBaecker
Lieber Herr Baecker,
so langsam sollte auch Ihnen auffallen, dass Sie das Pferd von hinten aufzäumen.
Schauen Sie sich doch die Strahlungs-u. Wärmebilanz der Erde doch etwas genauer an. (Wikipedia. Diese Bilanz ist in allen Punkten falsch, aber auch wirklich in allen.)
Dort muß folgende Gleichung stimmen:
Energiezufuhr = Energieabfuhr!!!
Die dort berechnete Differenz ergibt einen Fehlbetrag von 333 W/m²!
Daraus hat man gefolgert, diesen Betrag kann nur eine „Rückstrahlung“ der Atmosphäre bewirken.
Und schon war der „natürliche Treibhauseffekt“ geboren.
Jetzt versucht man, seit jahrzehnten, dafür einen „Beweis“ zu konstruieren.
Die physikalischen Gesetze werden dabei so verdreht, dass da doch vielleicht etwas dran sein könnte.
Nochmals, einen solchen Effekt, den auch Sie hier versuchen nachzuweisen, gibt es nicht!
PS. Jetzt, da ich doch mehr Kommentare von Ihnen gelesen habe, finde ich diese nicht mehr so anmaßend, beleidigend, vielleicht etwas Arrogant, aber doch ganz schön amüsant.
Ja, der Provokateur liebt es, im Mittelpunkt zu stehen – Wahrheit hin oder her.
Lieber Herr House, #117
„Also, meiner bescheidenen Meinung nach, am Anfang hat jemand diese blöde Berechnung der „Strahlungstemperatur der Erde“ präsentiert und die anderen waren nicht intelligent genug, die Fehler drin zu durchschauen.“
Ja, Sie kombinieren in Ihrer Person Bescheidenheit und unübertreffbare Einfältigkeit und Naivität.
„was halten Sie denn von der Ableitung der Durschnittstemperatur aus der Durchschnittsstrahlung BEI NICHTLINEARER ABHÄNGIGKEIT? Das ist doch ein grober Fehler bereits auf dem Realschulniveau. Aber Klimaprofessoren haben anscheinend kein Problem damit, sonst hätten sie den -18°C Wert schon alleine aus dem Grund längst korrigiert.“
Nun, der Punkt ist, daß Sie mit Ihrem Realschulniveau der Begriff „NICHTLINEARER“ nur eine Worthülse ist. Mit entsprechenden Fähigkeiten hätten Sie sich klar machen können (ich habe es Ihnen sicherlich auch schon persönlich hier erklärt), daß diese Nichtlinearität nur einen unbedeutenden Fehler bei der Abschätzung der Temperatur bewirkt.
Zudem hindert Sie niemand daran, die Rechnung nichtlinear durchzuführen und sich damit zu beweisen, daß der Fehler unbedeutend klein ist.