Niemals zuvor waren die Aussichten so gut für den Tag, an dem die meiste von der Welt verbrauchte Energie von „grünen, sauberen“ Quellen wie Sonne und Wind kommt: deren Kosten dem Report zufolge rasch so „wettbewerbsfähig“ werden, dass im vorigen Jahr die Investitionen in diese Energieform mehr als doppelt so hoch waren wie in „schmutzige“ Kraftwerke mit fossiler Energie. Was die BBC uns nicht gesagt hat war, dass REN21 – das steht für ,Renewable Energiy for the 21. Century‘ – die weltführende Lobbygruppe für „grüne“ Energie ist.
Und wenn es darum geht, was die Welt für diese Flutwelle von Ausgaben bekommt, wird der nur allzu bekannte Trick verwendet, nur von der „installierten Kapazität“ zu sprechen. Damit wird die Tatsache verschwiegen, dass wegen der wechselhaften Natur von Wind und Solar der tatsächliche Output viel niedriger liegt. Für Solarpaneele sind es im besten Fall gerade mal 15 Prozent ihrer theoretischen „Kapazität“. Ohne massive Subventionen würde kein Mensch auf der ganzen Welt davon träumen, einen Solarpark zu errichten.
Statistiken aus dem BP-Energiebericht zeigen, dass Solarenergie weniger als 1 Prozent Anteil am Strom der Welt hat und kaum 0,3 Prozent an der Gesamtenergie. Das meiste davon stammt dank der Subventionen in der vom Klimawandel besessenen EU aus Europa.
Aber trotz all der Milliarden, die in diesem „Solar-Boom“ versenkt worden sind (hier), ist es der nicht wenig alarmierende Umstand, mit welcher Regelmäßigkeit Unternehmen, die in Solarenergie investieren, Pleite gehen. Eines der ersten war im Jahre 2011 die US-Firma Solyndra – obwohl Präsident Obama über eine halbe Milliarde Dollar Steuergelder in das Unternehmen gepumpt hatte.
Dieser Pleite folgte im Jahre 2013 der Zusammenbruch von Solar Trust of America. Diesem Unternehmen wurde von der Obama-Administration eine Kreditbürgschaft über 2,1 Milliarden Dollar übergeben, um den weltgrößten Solarpark in Kalifornien zu errichten. Im vorigen März war der Zusammenbruch des größten Solarunternehmens Europas, Abengoa, der größte Bankrott in der spanischen Geschichte – nachdem es 2-Milliarden-Dollar-Solarparks in Kalifornien installiert hatte. Ein weiterer US-Solarriese, Sun Edison, im vorigen Jahr noch mit 10 Milliarden Dollar bewertet, musste einen Rückgang des Aktienwertes von 33,44 Dollar im Juli 2015 auf heute kaum noch 1 Cent hinnehmen.
Unter denjenigen, die über den Bankrott von Sun Edison höchst erbost sind, sind die Bewohner vieler Dörfer in Wiltshire, die nur deswegen der US-Firma erlaubten, 56 Acres [ca. 22 Hektar] ihrer Landschaft mit blauen Solarpaneelen zuzupflastern weil deren Gemeinden 40.000 Pfund versprochen worden waren, von denen sie jetzt keinen einzigen Penny sehen werden.
Dies ist nur eines einer ganzen Gruppe von Solarparks in der Landschaft um Melksham, von denen viele weitere die Bewohner sehr unglücklich gemacht haben. Pläne aus dem vorigen Jahr, 200 Acres [ca. 80 Hektar] bestes Ackerbauland bei Snarlton zu nutzen, wurden von den Planern in Wiltshire vom Tisch gefegt – sind dann aber von einem Regierungsinspektor überstimmt worden. Im benachbarten Broughton Gifford waren die Dorfbewohner erbost, als der Gemeinderat von Wiltshire dem Eigentümer eines weiteren Solarparks die Erlaubnis erteilte, 10 große Dieselgeneratoren zu installieren. Damit sollte ein sehr lukratives Backup für das Netz zur Verfügung stehen, wenn die Sonne die Solarpaneele einmal nicht bescheint.
Selbst das Energieministerium [Decc] hat inzwischen erkannt, dass UK kein wirklich gutes Geschäft gemacht hat mit all den Milliarden, die in Solar verschwunden sind. Trotz all der Subventionen, die diesen Strom für uns andere doppelt so teuer macht wie Energie aus fossilen Treibstoffen, hat Solar einen lächerlich geringen Anteil von gerade mal 1,2 Prozent am UK-Strommix.
Dieser Goldrausch ist so total außer Kontrolle geraten, dass unsere Energieministerin Amber Rudd jetzt verkündet hat, dass diese Subventionen drastisch reduziert werden (hier): vor allem für all jene blauen Paneele, die inzwischen über 800.000 Dächer in UK zieren, was den darunter Lebenden gratis Heißwasserbäder verschafft plus einen handfesten Betrag für jeden Beitrag, den sie ins Netz einspeisen. Aber das Ministerium schätzt, dass selbst dieser Einschnitt bis zu 18.700 Arbeitsplätze in jenen Firmen vernichten könnte, die bisher von der Subventions-Goldmine lebten.
Im Vergleich mit der Realität stellt sich heraus, dass das rosige Bild unserer Solarzukunft, wie es von der BBC gezeichnet wird, alles andere als so rosig aussieht.
Link: http://www.telegraph.co.uk/opinion/2016/06/04/bbc-spin-hides-the-great-solar-energy-fiasco/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#20: Markus Estermeier sagt:
„Diese 12 Cent relativieren sich schon wieder wenn das AKW nur auf 50% seiner wirtschaftli-chen Vollaststunden kommt. Damit wären wir schon mal rechnerisch bei 6 Cent inclusive erhöhtem Materialverschleiß durch ständiges rauf und runter fahren.“
Hallo Herr Estermeier,
wie war das nochmal mit dem Taschenrechner?
Sie sind der Meinung das bei eine Verringerung der kWh Abgabe ans Netz vom AKW (z.B. um -50%) auch der kWh Preis um 50% abnimmt auf 6 Cent /kWh.
Mein Taschenrechner sagt da was anderes.
Die „Jährlichen Fixkosten“, also Refinanzierung, Personal usw. sind ja annähernd gleich, egal ob die Stromabgabe, Auslastung 100% beträgt oder nur 50%.
Nun müssen die Jährlichen Fixkosten auf eine geringer Anzahl an kWh aufgeteilt werden.
Da sagt mein Taschenrechner dass der kWh-Preis ansteigt, gut ich kann aber auch nicht mit dem Taschenrechner umgehen, hab da vermutlich einen Denkfehler den Sie ja zurechtrücken können.
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#21: Fred F. Mueller sagt:
„Dazu gehört, dass nicht alles, was der Gesetzgeber zu einem bestimmten Zeitpunkt als legal darstellt, in späteren Zeiten auch noch als legal und einwandfrei anerkannt wird.“
Das ist doch nichts neues das sich Gesetze ändern und auch Gesellschaftliche Ansichten.
Ich kann als Firma und auch als Person auf Gesetzesäderungen hoffen und abwarten, keine Frage nur ist die Firma bis dahin pleite.
Man muss sich in der Aktuellen Gesetzeslage bewegen, ändert die sich muss man darauf reagieren, möglichst schnell das ist doch selbstverständlich.
#21: Fred F. Mueller sagt:
„Staatlich sanktionierter Betrug an seinen Nachbarn gehört für mich definitiv in diese Kategorie.“
Ich habe kein Problem wenn sich mein Nachbar einen Teil seines Stroms selber macht oder auch durch moderne Technik seinen Strombezug absenkt.
Er bekommt das ja nicht geschenkt der muss ja auch was dafür machen, Finanzielle Aufwendungen und Zeitliche Aufwendungen.
Ihre Kritik ist angebracht wenn z.B. Großfirmen, Strom aus dem Netz ziehen und dafür nicht die Umlagen und Netzendgelde in voller Höhe bezahlen, dieses schädigen das Umlagesystem.
Zieht jemand wenig Strom aus dem Netz so muss er auch nur die Menge bezahlen ist doch selbstverständlich.
Ist jetzt meine 77 jährige Nachbarin mit z.B. nur 1500 kWh Jahresverbrauch (aus dem Netz) ein Schädling für das Umlagesystem?
Ist jetzt mein Nachbar (4 Personenhaushalt + Energieoptimiert durchgeplant und umgesetzt) mit z.B. nur 1500 kWh Jahresverbrauch (aus dem Netz) ein Schädling für das Umlagesystem?
Ist jetzt mein Nachbar (4 Personenhaushalt + PV-Eigenverbrauch auf dem Dach) mit z.B. nur 1500 kWh Jahresverbrauch (aus dem Netz) ein Schädling für das Umlagesystem?
Ist jetzt mein Nachbar (4 Personenhaushalt) mit z.B. nur 4500 kWh Jahresverbrauch (aus dem Netz) ein Schädling für das Umlagesystem?
Das hat doch jeder selbst in der Hand welche Strommenge er aus dem Netz einkaufen möchte, kauft jemand wenig ein ist das doch OK genauso wenn einer Große Mengen einkauft ist das auch OK.
Hier ist ja nicht die DDR (Thema Zwangsumtausch) wo man vorschreibt welche Geldmenge (Strommenge) man Ausgeben muss in einer bestimmten Zeit.
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#22: Lutz Herrmann sagt:
„Den britischen AKW Subventionsirrsinn kritisieren Sie“
Hallo Herr Herrmann,
Man kann darüber ja Streiten ob EE Schwachsinn ist oder AKW Subventionen Schwachsinn sind.
Hilft aber nicht weiter weder den Einzelnen noch den Betrieben, man muss nur den Ball aufnehmen den die Poetik einen zuwirft und schnell genug wieder abgeben wenn die Poetik versucht ein Abseitsfalle aufzubauen um im Sprachgebrauch der Europameisterschaft zu bleiben.
Das haben weder die Großen Energieversorger noch Herr Fred F. Mueller verstanden.
Die Investiren vom AKW in UK haben das vielleicht verstanden.
Ich habe mit keine Wort die Entscheidung den Engländer kritisiert, jedes Land hat die Gesetze verdient die da auch beschlossen sind und D eben EEG und kWh ab 8 Cent und in UK eben AKW ab 12 Cent.
Habe deshalb die Zahlen vom AKW genommen, da es sich um einen Neubau handelt genauso wie bei neuen PV oder Windkraftanlagen.
Die kWh Preise weder beim AKW noch beim EEG (PV / Wind) strittig sind.
Das auch die Randbedingungen nicht strittig sind, Laufzeit, Inflationsausgleich usw.
Die Anlagen über das Europäische Verbundnetz in direkt in Kongruenz stehen sollen und die hWh Preise auch zu vergleichen.
Gruß
Na, Sie sind mir ja einer. Vergleichen Mondpreise mit anderen Mondpreisen. Den britischen AKW Subventionsirrsinn kritisieren Sie, aber hierzulande soll sich den EE Schwachsinn die gesamte Gesellschaft auferlegt haben. Was für eine Geschichtsklitterung. Kommen sie in die Mittelgebirge, da zeig‘ ich Ihnen Gesellschaft.
@ # 19 Werner Müller
Lieber Hr. Müller,
Sie stammen ja laut eigener Aussage nicht aus Deutschland. Sie sollten vielleicht ein paar Dinge beherzigen, die man hierzu in Deutschland auf die „harte Tour“ hat lernen müssen. Dazu gehört, dass nicht alles, was der Gesetzgeber zu einem bestimmten Zeitpunkt als legal darstellt, in späteren Zeiten auch noch als legal und einwandfrei anerkannt wird. Das gilt für Leute, die „Republikflüchtigen“ in den Rücken geschossen haben, ebenso wie für die diversen älteren Herrschaften, denen man in den letzten Jahren den Prozess gemacht hat wegen ihrer damals gesetzeskonformen Tätigkeit in diversen mit Stacheldraht eingezäunten „Arbeitslagern“.
Es gibt Dinge, die man nicht machen sollte: Selbst wenn es zeitweilig „legal“ ist, ist es zumindest anrüchig. Staatlich sanktionierter Betrug an seinen Nachbarn gehört für mich definitiv in diese Kategorie.
Mfg
#13 Werner Müller
„Das geplante AKW in UK (United Kingdom) bekommt ca. 12Cent/kWh“
Diese 12 Cent relativieren sich schon wieder wenn das AKW nur auf 50% seiner wirtschaftlichen Vollaststunden kommt. Damit wären wir schon mal rechnerisch bei 6 Cent inclusive erhöhtem Materialverschleiß durch ständiges rauf und runter fahren.
Hallo Herr Dirk Peeters,
das ist doch richtig das vom AKW, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche speist ein Atomkraftwerk verlässlich Strom, ab 12 Cent/kWh.
Was ist aber wenn von PV Wind usw. z.B. 30%, 50% oder 70% der Zeit Strom für ca. 8 Cent/kWh ins Netz kommt?
Da kann das AKW in diesen Zeiten quasi Pause machen und wie sehen dann die Herstel-lungskosten beim AKW für ein kWh aus?
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#15: T.Heinzow sagt:
„Lesen können Sie offenbar auch nicht, denn die Liste der insolventen Investoren weltweit, nicht nur in D, ist lang.
Wie wäre es mit Windpark Himmelreich in Bayern als erstes Beispiel?“
Das ist doch vollkommen egal ob z.B. der Windpark Himmelreich pleitegeht oder nicht den kaufen eben andere Investoren, vermutlich günstig ein und betreiben den.
Ich gehe nicht davon aus das grundsätzlich alle Kraftwerke, egal ob konventionell oder EE nach einer Pleite abgebaut werden, stilgelegt werden, da wir der Großteil weiterlaufen.
Ich selbst habe ja auch bereits PVs aus Insolvenzen gekauft und das ist ein gutes Geschäft.
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#17: Fred F. Mueller sagt:
„statt hier mit Grössmäuligkeit und Beleidigungen um sich zu werfen“
Wo und wen habe ich mit Beleidigungen beglückt?
Ich habe noch keinen als z.B. „Troll“ bezeichnet.
Herr Fred F. Mueller,
sind Investitionen in EE-Geschichten nicht sinnvoll für Sie, so müssen Sie ja nichts Investieren.
Sie können ja auch auf den günstigen Strom aus dem Netz zurückgreifen, das ist doch auch OK.
#17: Fred F. Mueller sagt:
„Letzteres gilt nämlich für die konventionellen Kraftwerke, nicht dagegen für die gewissenlosen EE-Profiteure Ihres Schlages.“
Herr Fred F. Mueller,
Falls Sie es bereits vergessen haben, alle Parteien haben das EEG mehrheitlich beschlossen CDU/CSU, SPD, GRÜNE und die FDP.
Falls Sie es bereits vergessen haben, die Kanzlerin hat die Energiewende zur Chefsache gemacht vor einigen Jahren und die Bürger aufgefordert das auch zu erledigen.
Ich und vermutlich auch die anderen EE-Leute bewegen sich im gesetzlichen Rahmen und in den Spielregel die sich die Gesellschaft selber auferlegt haben.
Falls Sie es bereits vergessen haben, es ist nun mal beschlossene Sache wenn Energie von dem EE-System kommt die auch ins Netz muss.
Falls Sie es bereits vergessen haben, in der andern Zeit kommt die Energie aus den „Energiespeicheren“ z.B. Kohle, Gas usw.
Wenn EON und CO das nicht innerhalb der letzten ca. 15 Jahre verstanden haben was die Kernaussage der politischen Veränderungen sind/ist, dann ist EON, RWE usw. nicht zu helfen.
Über Sinn oder Unsinn vom EEG kann man ja Diskutieren aber als Firma und als Person muss man auf die politischen Vorgaben reagieren, sonst geht man unter, ob das einen persönlich gefällt oder nicht ist wenn es uns Geld geht vollkommen nebensächlich.
Gruß
Solarworld betreibt seit Jahren „Insolvenzverschleppung“ auf Kosten der Anteilseigner. Es wird in der Solarbranche genauso wie in der Windbranche Kapital und Steuergelder mit windigen Versprechen eingetrieben um diese dann um so schneller verbrennen zu können. Zuvor wird dann noch eine Provision (Rendite) von den „Eintreibern“ einkassiert und dann heißt es Tschüss auf nimmer wiedersehen. Ein klassisches Schnellballsystem hat sich in der EE-Mafia Welt etabliert. Dieses gesellschaftsfeindliche Schneeballsystem wird von einer korrupten Grün-Sozialistischen Politik Mafiakaste per marktfeindlichen Gesetzen (EEG, Energieeinsparverordnung usw.) unterstützt.
Zurück bleibt eine verarmte Mangelgesellschaft. Verarmt in finanzeller wie auch wissenschaftlicher (Forschung und Entwicklung) hinsicht.
@ # 13 Werner Müller
Lieber Hr. Müller,
statt hier mit Grössmäuligkeit und Beleidigungen um sich zu werfen, sollten Sie mal lieber nachweisen, wie die Kalkulation für Ihre Investitionen aussähe, wenn Sie a) keinen Cent Förderung bekämen und b) für die Bedarfsgerechte Versorgung verantwortlich wären. Letzteres gilt nämlich für die konventionellen Kraftwerke, nicht dagegen für die gewissenlosen EE-Profiteure Ihres Schlages.
Mfg
#9: Offenbar haben die Dänen schlagartig die Bedienung des Taschenrechners verlernt.
Grün-linke Gutmenschen haben immer mit Geld umgehen können – solange es das der anderen war.
@ #13 Pseudonym W. Müller
„„Trollos wie Sie können noch nicht einmal mit Taschenrechner rechnen.“
Muss ich auch nicht, das machen ja die Investoren die weltweit unterwegs sind wesentlich besser als ich.“
Lesen können Sie offenbar auch nicht, denn die Liste der insolventen Investoren weltweit, nicht nur in D, ist lang.
Wie wäre es mit Windpark Himmelreich in Bayern als erstes Beispiel?
#13
Für Sie nur 2 Zahlen: 24/7
24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche speist ein Atomkraftwerk verlässlich Strom ein.
Welches Windrad macht das noch einmal?!
Wer würde also ein volatiles Produkt wie Windstrom für sich persönlich überhaupt in Betracht ziehen?!
Keiner, wenn er die Wahl hätte.
8 ct für nix sind 10 zuviel.
Dank des Rückgangs der Einspeisevergütung brechen die EE Imvestitionen ja auch gerade ein. Andere können nämlich rechnen…
#9: Werner Müller sagt:
„Gut einige hier im bei „EIKE“ können nicht den Taschenrechner bedienen“
12: Lutz Herrmann sagt:
„Mit Mondpreisen und garantierten Einspeisevergütungen rechnet sich so manches Windrädchen. Das will ich auch nicht in Abrede stellen.“
Hallo Herr Lutz Herrmann,
wie war das nochmal mit dem Taschenrechner ?
PV und Wind bekommt in D Aktuell um die 8 Cent/kWh und auf 20 Jahre ohne Inflationsausgleich.
Das geplante AKW in UK (United Kingdom) bekommt ca. 12Cent/kWh und das auf 35 Jahre ab Inbetriebnahme und noch den vollen Inflationsausgleich und noch eine „Staatsbürgschaft“ zusätzlich.
Das AKW in UK und die PV und Windkraft in D hängen ja alle an europäischen Verbundnetz, man kann ja keine Weinkraftanlage in China mit einem AKW in UK vergleichen, das ist auch klar.
Jetzt bin ich mal gespannt wie Sie das mit dem Taschenrechner und den von ihnen genanten „Mondpreisen und garantierten Einspeisevergütungen“ bei den erneuerbaren rechnen. ?
Ich gehe davon aus das Sie mit dem Taschenrechner umgehen können und das mit Zahlen vorrechnen, weshalb die 8 Cent/kWh bei EE Mondpreise sind.
Jetzt haben Sie die Gelegenheit den EE-Abzokkern mal so richtig die Zahlen um die Ohren zu hauen.
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#10: T.Heinzow sagt:
„Trollos wie Sie können noch nicht einmal mit Taschenrechner rechnen.“
Muss ich auch nicht, das machen ja die Investoren die weltweit unterwegs sind wesentlich besser als ich.
Gruß
Mit Mondpreisen und garantierten Einspeisevergütungen rechnet sich so manches Windrädchen. Das will ich auch nicht in Abrede stellen.
Angesichts der Tatsache, dass ein KKW mehreren tausend Storchenschreddern entspricht, vergleichen wir zudem Kürbisse mit Leinsamen. Wie gesagt, bei der Energiemenge sehe ich keine Verdrängung. Schade um die gebundenen finanziellen Mittel.
#5: Peinlicher logischer Fehler, der schweren Sorte, (un)verehrter Herr T. Heinzow. Jemand, der den Stoff (derart systematisch?) unsachlich behandelt, aus seinem Kontext nimmt, mit brutaler Absicht, wie Eure Scheinheiligkeit, ist lediglich ein Möchtegern. Mehr nicht. Schauen Sie mal tief in den Spiegel.
Microsoft kauft (angeblich zehn) Millionen DNA-Stränge als Datenspeicher, zu Versuchszwecken. Wenn Sie in Naturwissenschaft wirklich bewandert wären, wenn (!), und nicht derart ideologisch borniert und vorbelastet, dann könnten Sie vielleicht zwei und zwei zusammenzählen. Wahrscheinlich träumen Sie immer noch von einer großen Karriere als Sozi. 🙂
Eure Hoheit ist doch längst ohne Kleidung. 3 Milliarden Buchstaben sind zuviel für den Kaiser. Eine Sekretärin mit 300 Anschlägen pro Minute, an 220 Arbeitstagen pro Jahr bei einem Achtstundentag, ununterbrochen, wäre 95 Jahre damit beschäftigt. In Gedanken. Sie (!) können eindeutig nicht rechnen. Sie müssen demzufolge ein Amateur sein. 🙂
Einem guten Hanseaten sollte geläufig sein, die Berichterstattung bei der BBC ist sehr oft unter aller Sau.
Die immense Speicherdichte soll, dank sei der hanseatischen (!) Hirnlosigkeit, noch um Zehnerpotenzen den Chips der modernen (!) heutigen (!!!!) Computer überlegen sein. Nirgends (!!) existiert so eine gewaltige Speicherdichte.
Noch was, Sie Albtraum. Nehmen Sie einen Stecknadelkopf von 2 Millimeter Durchmesser und ziehen Sie daraus einen so extrem dünnen Draht, dass er denselben Durchmesser hat wie das DNS-Molekül. Wie lange würde dieser Draht wohl sein? Wie oft könnten Sie den um den Äquator legen? Hhhm?
a. 0,5 mal?
b. 1 mal?
c. 15 mal?
d. 33 mal?
e. 45 mal?
Sie haben eine verkehrte Ansicht der Welt der Wissenschaft? Viel Spass beim Rechnen, Mensch mit zwei Armen und zwei Beinen, der freiwillig (?!!?) ein Paper mit der ollen Claudia Kemfert hat schreiben WOLLEN!! 🙂 Die Dame ist zufällig blond und eine Null in Wirtschaftswissenschaft. 🙂 So, jetzt recherchieren Sie mal, falls Sie es nicht verlernt haben, und suchen mal nach der richtigen Lösung. Oder rechnen Sie, einfach. 🙂
MfG
@ #9 Pseudonym W. Müller
„Gut einige hier im bei „EIKE“ können nicht den Taschenrechner bedienen“
Stimmt, Trollos wie Sie können noch nicht einmal mit Taschenrechner rechnen.
Hallo Herr Lutz Herrmann,
Nur aus Interesse gefragt: haben Sie eine Quelle, die das belegt?
Das also Geldanlagen in teure, aber wirkungslose Windrädchen und dergleichen sich nicht rechnen weltweit. (#7)
Gut einige hier im bei „EIKE“ können nicht den Taschenrechner bedienen aber weltweit sieht das anders aus, erst recht bei den Investitionen (weltweit).
Gruß
@ #7 L. Herrmann
Was erwarten Sie eigentlich von solch einem Trollo? Daß der Ihnen außer Propaganda- und Betrugsquellen seriöse nennen kann?
#6
Vielen Dank.
Das bezieht sich auf Investitionen. Also Geldanlagen in teure, aber wirkungslose Windrädchen und dergleichen.
Ich sehe keine Verdrängung der klassischen Kraftwerke im täglichen Betrieb weltweit.
#2: Dirk Peeters sagt:
„Sie müssen da ganz klar zwischen der wirtschaftlichen und der technischen Entwicklung unterscheiden.“
Die technischen Entwicklung kommt erst an 2 Stelle.
Die wirtschaftlichen Zahlen müssen passen, sonst braucht man mit der Technik erst gar nicht an den Start.
#2: Dirk Peeters sagt:
„Technisch sind konventionellen Kraftwerke aber nach wie vor zwingend erforderlich zur Aufrechterhaltung unserer Stromversorgung.“
Das ist doch erst mal unstrittig Herr Peeters.
Bei den konventionellen Kraftwerken wird EE ja nur zum Problem wenn die Volllaststunden absinken oder Neubauten anstehen, da diese ja in weiten teilen der Welt vom reinen kWh Preis zu teuer sind im Vergleich zu EE.
#2: Dirk Peeters sagt:
„Auch Sie müssten sich fragen, wo denn in windstillen Nächten sonst der Strom herkommen soll und das ist nur ein Beispiel von vielen in denen Erneuerbare gnadenlos scheitern.“
Herr Peeters es gibt nicht nur Wind und Sonne, nein da gibt es auch noch andere EE und BHKWs und noch jede Menge konventioneller Kraftwerke die am Netz sind und 100% Strom aus EE ist weder in Deutschland noch weltweit flächendeckend gefordert, oder angestrebt.
In der Nacht ist ja ohnehin der Stromverbrauch nur 50% bis 70% von Tagesverbrauch, so über den Daumen gepeilt, also wird erst mal wesentlich weniger verbrauch in der Nacht.
Da ist das auch nicht tragisch wenn die PV Pause machen in der Nach.
#2: Dirk Peeters sagt:
„Warum sonst genehmigt die Bundesnetzagentur nicht einfach alle Stillegungsanträge der konventionellen Kraftwerksbetreiber sondern verbietet Abschaltungen aus Gründen der Versorgungssicherheit?!“
Ich bin jetzt etwas erstaunt Herr Peeters, ich spreche doch in #1 „Das die EE-Energie weltweit auf den Vormarsch ist“ und Sie nehmen ja Bezug auf #1, ist jetzt die Bundesnetzagentur weltweit im Einsatz oder wie kommen Sie darauf das die Bundesnetzagentur bei einer weltweiten Betrachtung da was am laufen hat ?
#2: Dirk Peeters sagt:
„Wir sehen auch mal von der ganzen Problematik der Wärmeversorgung (Wind 0, Solar 0) ab… „
Auch mit BHKWs (z.B. Gas oder Öl) kann man Wärme machen in der Dunkelflaute die wird ja sowieso gebraucht und der Strom wird im Netz gebraucht.
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#3: Lutz Herrmann sagt:
„Nur aus Interesse gefragt: haben Sie eine Quelle, die das belegt?“
Sie können auch google fragen da gibt es noch jede Menge, nur eine kurze Auswahl.
Handelsblatt
http://shuu.de/tTU
FR-Online
http://shuu.de/u4q
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
http://shuu.de/tVo
Gruß
@ W. Müller
„Das die Investitionen in EE grösser sind als in den übrigen Kraftwerksneubauten ist auch klar, nur ob in EE das der doppelte Betrag war/ist, da habe ich noch nichts Verlässliches gefunden.“
Wo haben Sie Ihr Trollo-Examen bestanden? Etwa auf dem Fischmarkt in Hamburg? Oder vielleicht da, wo der Heilige Geist zu Hause ist in HH? Da schießemn manche Ihren Führenschein. Auf dem Dom.
@ # 1 Werner Müller
Lieber Hr. Müller,
laut einer aktuellen Bloomberg-Studie sind in Europa – der Kern-Weltregion der „Energiewende“ – die Investitionen in EE-Technologien in den letzten vier Jahren von über 120 Mrd $ auf unter 50 Mrd. $ zurückgegangen. Andere Weltregionen werden ihre Schlüsse daraus ziehen, dass die grössten Schreihälse auf diesem Gebiet inzwischen so deutlich kleinere Brötchen backen.
Auch die USA haben stagnierende „EE“-Investitionen von unter 50 Mrd $/ a.
Aber träumen Sie ruhig weiter.
Mfg
#1
Nur aus Interesse gefragt: haben Sie eine Quelle, die das belegt?
Mir ist spontan das BP Statistical Review of World Energy in die Hände gefallen und da wächst der Energieumsatz in Summe, aber eine Verdrängung durch die EE erkenne ich beim besten Willen nicht.
@1
„Das die EE-Energie weltweit auf den Vormarsch ist und die Konventionellen und Kernkraftwerke langsam verdränge ist ja unstrittig.“
Diese These ist keineswegs „unstrittig“.
Sie müssen da ganz klar zwischen der wirtschaftlichen und der technischen Entwicklung unterscheiden.
Nur durch unendliche staatliche Förderung gelingt es den erneuerbaren Energien die konventionellen wirtschaftlich vom Markt zu drängen.
Technisch sind konventionellen Kraftwerke aber nach wie vor zwingend erforderlich zur Aufrechterhaltung unserer Stromversorgung.
Auch Sie müssten sich fragen, wo denn in windstillen Nächten sonst der Strom herkommen soll und das ist nur ein Beispiel von vielen in denen Erneuerbare gnadenlos scheitern.
Warum sonst genehmigt die Bundesnetzagentur nicht einfach alle Stillegungsanträge der konventionellen Kraftwerksbetreiber sondern verbietet Abschaltungen aus Gründen der Versorgungssicherheit?!
Wir sehen auch mal von der ganzen Problematik der Wärmeversorgung (Wind 0, Solar 0) ab…
Manchmal ist es erstaunlich, was an offensichtlichen Informationen durch grüne Brillen nicht durchgeht.
Christopher Booker sagt:
„Niemals zuvor waren die Aussichten so gut für den Tag, an dem die meiste von der Welt verbrauchte Energie von „grünen, sauberen“ Quellen wie Sonne und Wind kommt: deren Kosten dem Report zufolge rasch so „wettbewerbsfähig“ werden, dass im vorigen Jahr die Investitionen in diese Energieform mehr als doppelt so hoch waren wie in „schmutzige“ Kraftwerke mit fossiler Energie.“
Das die EE-Energie weltweit auf den Vormarsch ist und die Konventionellen und Kernkraftwerke langsam verdränge ist ja unstrittig.
Das die Investitionen in EE grösser sind als in den übrigen Kraftwerksneubauten ist auch klar, nur ob in EE das der doppelte Betrag war/ist, da habe ich noch nichts Verlässliches gefunden.
mfG