Weitere Schlagzeilen [alle übersetzt]:
Schlagzeile in National Geographic: „abrupte Klimaerwärmung löste Veränderungen bei Megaviechern aus“ [Original: „Abruptly Warming Climate Triggered Megabeast Revolutions“].
Schlagzeile in Democratic Underground, LLC: „Mammuts durch abrupte Klimaänderung ausgestorben“. Im Text heißt es: „Wie heute von Science veröffentlicht, sagen die Forscher, dass das Gegenteil, nämlich extreme Kaltzeiten wie das letzte glaziale Maximum, anscheinend nicht mit diesen Aussterbe-Ereignissen korrespondieren“.
Schlagzeile von Micah Dacolo in der Dispatch Times: „Klimawandel brachte den Wollmammuts den Tod, und mehr könnte diesem Trend folgen“. Weiter unten liest man: „Die Studie beleuchtete die Tatsache, dass Klimawandel eine große Bedrohung für Tiere gewesen ist, und dass eine globale Erwärmung wie derzeit eine bedeutende Auswirkung nach sich zieht“.
Hitzschlag
Die Studie in Science, auf die sich der Bericht bezieht, trägt den Titel [übersetzt] „Abrupte Erwärmungs-Ereignisse führten zu einer totalen Umgestaltung der Fauna“ [original: „Abrupt warming events drove Late Pleistocene Holarctic megafaunal turnover“]. Das Abstract der Studie ist nicht erhellender als deren Titel, und am Ende desselben steht zu lesen: „Die Existenz vieler kryptischer biotischer Übergänge vor dem Übergang von Pleistozän zum Holozän, die durch historische DNA-Analysen gefunden worden waren, bestätigen die Bedeutung von Klimawandel beim Aussterben großer Teile der Fauna und zeigen, dass Metabevölkerungs-Strukturen, die zum Überleben derartiger wiederholter und rapider Klimaverschiebungen notwendig waren, empfänglich für menschliche Einflüsse sind“.
Unmissverständlich müssen die Mammuts Hitzschlägen erlegen sein, und vielleicht nicht nur die Mammuts. Man erinnere sich an die Behauptungen der Wissenschaftler über „Temperaturanstiege von 4°C auf 16°C innerhalb nur weniger Jahrzehnte“ mit einer Dauer von „hunderttausenden Jahren“, die „dramatische Verschiebungen der globalen Regenmenge und der Vegetation“ brachten.
Erfrierung
Die will man natürlich auch nicht. Natürlich schädigen Erfrierungen die Extremitäten, Zehen, Finger, Nase oder Ohren. Allerdings sind das oftmals nur Vorläufer einer ernsten Unterkühlung des gesamten Körpers mit nachfolgendem Tod. Wenn der Körper zu sehr auskühlt, wird die Blutzirkulation bis in die Glieder und die Haut unterbunden. Der Körper versucht, die wichtigsten Funktionen lebenswichtiger Organe am Leben zu halten. Dies erhöht den Blutdruck im Inneren des Körpers, so dass viele Menschen tatsächlich glauben, dass ihnen warm ist, während ihre Haut und ihre Extremitäten Erfrierungen erleiden.
Es ist bei Menschen mit einer schweren Unterkühlung nicht ungewöhnlich, sich komplett zu entkleiden, um der vermeintlichen inneren Überhitzung zu begegnen. Aus „technischer Perspektive“ könnte man sagen, dass ihre Sensoren zur Messung der Körpertemperaturen durchdrehen. Im Inneren fühlen diese Menschen Überhitzung, aber tatsächlich verlieren sie vitale Körperwärme nach außen. Unglücklicherweise wird dadurch das Ende ihres Lebens beschleunigt, wenn nicht gegengesteuert wird (durch Prävention von Wärmeverlust).
Jetzt aber zurück zu den Wollmammuts und zu der Frage, was ihnen zugestoßen ist:
Es zahlt sich aus, den kurzen Artikel von Dacolo bis zum Ende zu lesen. Der allerletzte Satz im Exposé ändert dessen gesamte Richtung, die man aus dem ersten Teil des Artikels erkannt haben könnte, um 180 Grad. Am Ende heißt es:
„Die Wissenschaftler fanden heraus, dass kaltes Wetter der Grund für das Aussterben war, und Fortschritte bei der Lokalisierung von DNA aus Fossilien und der Kohlenstoff-Datierung halfen ihnen, diese These zu erhärten“.
Diesen Satz liest man besser zweimal. Die Studie stellt fest, dass die Wollmammuts durch KÄLTE ausgestorben waren, nicht durch Wärme!
Widersprüche
Offensichtlich gibt es einige substantielle Widersprüche zwischen den Nachrichtenmeldungen, wie sie von verschiedenen Quellen weitergegeben werden. Also habe ich die korrespondierenden Autoren kontaktiert und ihnen eine einfache Frage gestellt: „…sind die Mammuts nun durch Erwärmung oder Abkühlung verschwunden?“
Die Antwort von Dr. Cooper auf meine Frage lautete: „…es sieht so aus, als ob die Dispatch Times die Studie oder die diesbezügliche Presseerklärung nicht sehr sorgfältig gelesen hat“. Nun, in jener Presseerklärung der University of Adelaide hieß es: „Es wird zunehmend klar, dass rapide Erwärmung und nicht plötzliche Kälterückfälle der Grund für das Aussterben während des letzten glazialen Maximums waren“. Aber die Mammuts sind erst sehr viel später nach dem glazialen Maximum (vor etwa 20.000 Jahren) ausgestorben. Eindeutig hat weder die E-Mail von Dr. Cooper an mich noch die Presseerklärung der Universität meine Frage beantwortet.
Interessanterweise scheinen andere Ergebnisse von Arbeiten Dr. Coopers ebenfalls seiner jüngsten Arbeit zu widersprechen. Beispiel: im Jahre 2012 schrieben er und seine Mitarbeiter in PLOS ONE: „epigenetische Modifikationen haben das Potential, phänotypische Vielfalt als Antwort auf Umweltsignale zu erzeugen, und anders als bei genetischen Änderungen können diese bei vielen Individuen einer Population gleichzeitig auftreten. Dies würde eine rapide Anpassung an eine veränderte Umwelt ermöglichen, und angesichts intensiven Selektionsdrucks (wie er vielleicht bei einem Klimawandel auftritt), kann es zu einer Durchdringung von Phänotypen in einer Population ohne jede genetische Änderung kommen“.
Der Gnadenstoß?
Falls es so einfach ist, sich an Klimawandel anzupassen, warum ist dann die gesamte Population von vielleicht hunderttausenden Mammuts in den nördlichen Gebieten von Nordamerika, Europa und Asien innerhalb kürzester Zeit verschwunden? Der Mitautor der Studie, Prof. Chris Turney von der University of New South Wales hat die Antwort: „…der Aufstieg der Menschheit bildete den Gnadenstoß für eine Population, die bereits unter Stress stand“. Die wenigen Bewohner dieser riesigen Gebiete, deren Gesamtzahl möglicherweise nur ein Bruchteil der Anzahl der durch die Landschaft streifenden Mammuts ausmachte, sollen also die Mammuts bis zum Aussterben gejagt haben. Die Mammuts müssen sich also praktisch angestellt und reglos zugesehen haben, wie sie der Reihe nach mit Steinzeitmessern abgeschlachtet wurden. Um ehrlich zu sein: ich finde diese Behauptung sogar noch grotesker.
Mammut-Realität
Das Schmelzen der großen kontinentalen Eisschilde erfolgte nicht im Zuge eines stetigen Erwärmungsereignisses. Dieses wurde unterbrochen durch plötzliche und starke Kaltperioden. Die Tiere, die dem Rückzug des Eises in ein neues Habitat folgten, waren nicht in der Lage, der Umkehrung des Schicksals zu entkommen. Beispiel: Die Periode des Jüngeren Dryas (die etwa 1500 Jahre dauerte und vor etwa 11.000 Jahren zu Ende gegangen war) erlebte eine rapide Rückkehr zu Eiszeitbedingungen in höheren Breiten der Nordhemisphäre, was in scharfem Gegensatz stand zu der Erwärmung der voran gegangenen Deglaziation. Solche Übergänge traten über einen Zeitraum von einem Jahrzehnt oder so auf, aber der Beginn könnte sogar noch schneller gegangen sein (Wikipedia). Jene Periode wird in der Presseerklärung als „das plötzliche Verschwinden der Mammuts“ beschrieben.
Was auch immer die Mammuts getötet haben mag, es war nicht Hitzschlag und es waren nicht menschliche Jäger. Natürlich war schon lange bekannt, was mit den Mammuts wirklich passiert war. Es wurde in deutlichen Worten von Robert Felix beschrieben in seinem Buch „Not by Fire but by Ice“ (oben). Er zitiert auch aus dem im Jahre 1994 erschienenen Buch Mammoths von Adrian Lister und Paul Bahn: „Einige Schätzungen zeigen, dass immer noch rund 10 Millionen Mammuts im sibirischen Dauerfrostboden eingefroren sind“. Dann gab es da die unzähligen Körper von rentieren, Bisons, Elchen, Vielfraßen, Höhlenlöwen, Pferden, Bibern und Wölfen, die allesamt entlang der Flussufer aus den Permafrostgebieten Sibiriens ausgewaschen worden waren.
Es gibt sogar Behauptungen, denen zufolge Hunde und Aasfresser diese frisch freigelegten Kadaver fressen. Warum werden diese Kadaver jetzt freigelegt anstatt schon vor 10.000 oder 5000 Jahren, als die Tiere plötzlich ausstarben? Wären diese Kadaver auf eine Weise erhalten geblieben, wie es hier der Fall ist, wenn sie nicht „auf der Stelle erfroren“, sondern durch „Hitzschlag“ gestorben wären? Also, warum sind die Mammuts verschwunden? Ich bin neugierig, was Sie zum Verschwinden der Wollmammuts zu sagen haben.
„Klimawandel“ geht nicht nur in eine Richtung und kann auch zu kälteren Temperaturen führen – nicht nur für die Mammuts.
Link: http://iceagenow.info/2015/07/what-killed-the-mammoths-heatstroke-or-frostbite/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Anmerkung: Es gibt im Original interessante Kommentare hierzu! Außerdem findet sich dort auch eine längere Biographie des Autors.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Leider bin ich etwas spät dran, mit meinem Kommentar. Ich hoffe, dies wird mir nachgesehen.
Meine Prämisse lautet: Das Erdmagnetfeld, welches durch die Sonne etabliert wird und verantwortlich ist für die Eigenrotation des Planeten, wird zyklisch herunter gefahren (vermutlich alle 12’798 Jahre), infolgedessen die Rotation um die Erdachse zum Stillstand kommt und sich die Achse selbst über den Äquator hinweg neigt. Nach 72 Stunden wird das Magnetfeld wieder aufgebaut, und die Erde nimmt die Eigenrotation wieder auf, jedoch in der entgegengesetzten Richtung wie zuvor. Die Sonne geht von nun an im Westen auf und nicht mehr im Osten (bzw. vice versa). Der magnetische Nordpol ist nach wie vor „oben“ und der Südpol „unten“. Die Inversion der Pole ist also keine solche. Das Phänomen der invertierten Pole rührt daher, dass die Erde nun „auf dem Kopf steht“, weshalb sie auch in der Gegenrichtung rotiert.
Zu den Mammuts ist zu sagen, dass, als sie von Jägern im auftauenden Permafrost gefunden wurden, ihr Fleisch so frisch war, dass die Hunde davon zehrten. In ihrem Magen hingegen wurden unverdaute Reste von Pflanzen gefunden, die unmöglich in diesen Breitengraden hatten wachsen können. Sie stammten aus der Nähe des Äquators. Wie unglaublich dies auch klingen mag; diese Tiere wurden, innerhalb von Stunden, von ihrem angestammten Habitat kurzerhand an den Polarkreis bugsiert und dort schockgefroren.
Ich hoffe, dies wird nun nicht als Amateur-Theorie gewertet. Die Idee dazu stammt eigentlich von Thomas Gold, nur, dass er davon ausging, dass dieser Prozess sehr langsam vonstatten geht. Aber, damit lässt sich das Mammut-Phänomen nicht erklären.
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@9 D.Büchle
Insofern gebe ich aber Frau Meinhardt recht…
Ich breche regelmäßig in Gelächter aus, wenn wieder mal übertrieben wird bei der Wirkung von Kohlenstoffdioxid.
Wahrscheinlich vergleichbar mit der Hochgiftigen Substanz „Natriumchlorid“, bei der wenige Gramm für Kleinkinder tödlich sind (vor Jahren in der B…zeitung geschrieben)
Und ja, Kohlenstoffdioxid wurde wie Lachgas als Narkosegas eingesetzt
Meinhardt,
Was soll ich denn mit Ihrem 7c anfangen? Ob jemand weise und/oder klug ist, erfährt er/sie durch sein (qualifiziertes!!!) Umfeld.
Im Übrigen kaue ich auf keinen Kröten rum, zumal es sich bei Froschlurchen um eine gefährdete Tiergattung handelt.
Die Welt der Chemie kennt die offizielle, wissenschaftliche (IUPAC-) Nomenklatur und Trivialnomenklatur. Distickstoffmonoxid ist die offizielle Bezeichnung für „Lachgas“. Von wegen „korrektes Denken“, Frau Meinhardt. Lachgas ist einfach eine unwissenschaftliche Bezeichnung für N2O. Vielleicht nennt man dieses Gas in Ihrer Schöpfungswissenschaft halt immer noch Lachgas.
Von „geistig unterbemittelt“ war nie die Rede, sondern von naturwissenschaftlich unterbemittelt. Das macht einen signifikanten Unterschied, den Sie doch eigentlich erkennen sollten.
Wenn die entsprechenden naturwissenschaftlichen Institutionen finanziell/materiell nicht so minderbemittelt wären, wäre die Ursache für das Verschwinden der Mammuts wohl längst geklärt.
P.S.:
Von „schöpfungswissenschaftlichem Greenhorn“ war meinerseits nie die Rede.
Schöpfung ist weder erkennbar noch beweisbar und demnach alles andere als wissenschaftlich. Als rational gepolter Naturwissenschaftler würde ich demnach einen Begriff wie „schöpfungswissenschaftlich“ nie und nimmer verwenden, zumal er einen Widerspruch in sich selber und einen Exkurs ins esoterisch Irrationale darstellt.
P.P.S:
Ich empfehle Ihnen, doch auch mal ein ach so simples und kinderleichtes naturwissenschaftliches Studium abzuschliessen. Mit ein bisschen Karriere in Forschung und/oder Industrie können Sie dann ganz schön dicke Brötchen backen. Dass ich dies seinerzeit trotz meines geistigen Zustands problemlos geschafft habe, ist wohl ein schöpfungswissenschaftliches Wunder.
#9: Büchle? Schauen Sie mal auf 7c.
a. An der Kröte werden Sie lange zu kauen haben: Kohlen(stoff)dioxid ist (immer noch) ein Lachgas, wie Sie wieder einmal (mehr) bewiesen (und bestätigt) haben. Seit die naturwissenschaftlichen Esoteriker die Wettergeister wieder beschwören wollen, ist CO2 Lachgas par excellence.
b. Zu Ihren anderen „Nullsätzen“ wäre folgendes noch zu sagen.
b.1.
In der Welt der Wissenschaft wären und sind die Bezeichnungen Lachgas und Distickstoffmonoxid (N2O) austauschbar und gleichberechtigt. Nur „geistig unterbemittelte“ (vgl. Ihre eigene und diskriminierende und abfällige Wortwahl) Menschen, die von (den Methoden der) Naturwissenschaften (früher als Schöpfungswissenschaften bezeichnet) wenig Ahnung haben können, kommen auf solche Abwege. Wer die Werkzeuge der (Natur-)Wissenschaften nicht beherrschen kann, KANN auch nix Natur[..]. Ohne korrektes Denken keine Wissenschaft, Herr Büchle!
b.2.
Zitat: „Was wollen Sie hier eigentlich aussagen? […]“
Lassen Sie unsere Kohlekraftwerke in Ruhe. Niemand bat Sie um Rat. Das Paradigma der billigen Energieproduktion gilt weiterhin und hat immer zu gelten. Zum Teufel mit diesen ganzen wahnsinnigen NATURWISSENSCHAFTLICHEN Umweltheinis.
b.3.
Zitat: „Ich finde die Satire von Wernher Kaul sehr gekonnt. […]“
Ja, von Satire verstehen Sie sehr viel, jedoch nichts von (und vom) Lachgas. Die restlichen Ihrigen (peinlichen) Nullsätze schenke ich mir, denn es schützt Sie der Admin hier.
MfG
P.S.: Und denken (!) Sie immer hübsch daran, Ihr (minderbemittelter) Fachbereich der Naturwissenschaften besitzt bis heute KEINEN BEWEIS um das (mehr oder minder plötzliche) Verschwinden der Mammuts eindeutig zu erklären. DAS WIRD NIEMALS möglich sein. Es ist tödlich (für jedes Hirn), wenn man den Unterschied zwischen Hypothese und These nicht kennen will oder kann.
P.P.S.: Wie kommen Sie darauf, ich wäre ein „absolutes Greenhorn“ auf dem Gebiet der Schöpfungswissenschaften? Ein Naturwissenschaftler zu sein oder zu werden, ist das einfachste und einfältigste auf der Welt. Deren Methoden sind denkbar einfach. So einfach, dass Sie dessen Grenzen vielfach vergessen oder gar nicht kennen wollen. Naturwissenschaftler backen ganz kleine Brötchen, Herr Büchle, die kleinsten. Warum darauf stolz sein? Ihre Nullsätze sagen sehr viel über Ihren geistigen Zustand aus. Bedauerliche Sache (für Amateure).
#7: Verehrte Frau Katrin Meinhardt
zu a):
Als LACHGAS wird in naturwissenschaftlich unterbemittelten Kreisen (in die Sie gesichert auch gehören) Distickstoffmonoxid (N2O) bezeichnet. Bei Kohlendioxid (CO2) handelt es sich in keiner Weise um „Lachgas“.
zu b) und c):
Was wollen Sie hier eigentlich aussagen? Sind all Jene, die naturwissenschaftliches Wissen haben, dumme Heinis, währendem Sie als absolutes Greenhorn auf diesem Gebiet ein toller Hirsch, geschlechtergemäss wohl eine tolle Hirschkuh, auf allen Gebieten sind?
Ich finde die Satire von Wernher Kaul sehr gekonnt. Um sie als Satire verstehen zu können, braucht’s eben eine Prise gespeicherte Grundlagen aus den Naturwissenschaften in den grauen Hirnzellen. Würde Ihnen gerne ein paar Gratis-Nachhilfestunden in Physik und Chemie geben, wenn da nicht zum vornherein Hopfen und Malz verloren wäre.
Über den tot der Mammuts wird und wurde ja schon viel spekuliert. Dass sie an einem „Hitzeschock“ verendet sein sollen, ist mir völlig neu. Dass allerdings das Klima sich Eskapaden erlaubt hat, die wir uns heute in Zeiten des „katastrophalen Klimawandels“ nicht vorstellen könne, lässt das folgende Kapitel aus Hans Krause’s Research Reports vermuten
http://tinyurl.com/c2u8tp5
#6: Wenn dies die Mammuts wissen täten, verehrter Herr Wernher Kaul.
a. Kohlenstoffdioxid ist ein LACHGAS und im normalen Betrieb NICHT Gefährlich!
b. Wäre da nicht die Lüge, verehrter Her Wernher Kaul, Sie wären der klügste Mensch auf Erden?
c. Wehe denen, die weise sind in ihren eigenen Augen und halten sich selbst für klug.
Lassen Sie unsere Kohlekraftwerke in Ruhe. Niemand bat Sie um Rat. Das Paradigam der billigen Energieproduktion gilt weiterhin und hat immer zu gelten. Zum Teufel mit diesen ganzen wahnsinnigen Umweltheinis.
Danke
#3: T.Heinzow
Das gefährliche Klimagas Kohlenstoffdioxid könnte man vermeiden indem man die Kohlekraftwerke auf unvollständige Verbrennung umstellt. Das dabei in großen Mengen entstehende Kohlenstoffmonoxid wäre weniger Klimaschädlich als Kohlenstoffdioxid.
Es löst sich weniger in Wasser und trägt nicht zur Versauerung der Ozeane bei.
Und, als wichtigste Wirkung: es hilft gegen die Dummheit des größten Teils der Menschheit!
Warum sollen die Mammuts überhaupt durch Klimaveränderungen ausgestorben sein? Wir wissen, dass bereits damals Vögel im Herbst nach Afrika geflogen sind und im Frühjahr zurück kamen. Bereits 2002 wurde berichtet, dass Ebolaviren durch Vögel übertragen werden. Vielleicht haben Vögel diese oder andere Viren mitgebracht.
Oder nehmen wir mal Irland an. 1845 bis 1851 gab es dort eine Kartoffelfäule. 1 Million Menschen starben innerhalb kürzester Zeit. Viren oder Bakterien müssen es nicht unbedingt gewesen sein. Schimmelpilze machen es auch.
Laut Wikipedidia sind die Wollhaarmammuts nicht überall vor 10000 Jahren ausgestorben. Auf anderen Inseln haben sie noch bis vor 3700 Jahren gelebt. Die Population war jedoch geringer.
Hat das auch mal alles jemand untersucht?
Aber wir kennen bereits die Ursache für den Klimawandel.
Henry Louis Mencken (1880 – 1956) sagte:
„Der Drang, die Welt zu retten ist fast immer nur die Maske des Dranges, die Welt zu beherrschen.“
Die Polizei findet tote Mammuts eingefroren im Eis. Wie sind sie ums Leben gekommen? War es Mord, war es Selbstmord? Die Mammuts haben keine Wunden und keine Würgemale am Hals. Der Fall ist eindeutig. Die Mammuts sind durch die Jagt und den anschließenden Verzehr gestorben. Außerdem sind sie an Hitzeschlag gestorben. Erfroren sind sie nicht, dafür gibt es keine Beweise.
@ #1 S. Bernd
„Jetzt leuchtet mir ein, …“
Das sehen Sie völlig falsch leuchten, denn nicht CO2 ist gefährlich, sondern Dihydrogenmonoxid ist tödlich gewesen. Monoxide sind nix für Mensch und Tier. Von Distickstoffmonoxid wird man schläfrig und stirbt bei höherer Dosis. Die Tiere sind durch das Einatmen dieses hochgiftigen Stoffes mit dem Namen Dihydrogenmonoxid kläglich erstickt oder am völligen Zusammenbruch des Kreislaufs elendiglich krepiert. Dihydrogenmonoxid in fester Form ist auch hervorragend zur Konservierung geeignet und schützt vor Verwesung.
Kirche der weltweiten Erwärmung! Das ist eine Sekte! Mals sehen wie lange unsere wohlstandsverwahrloste Gesellschaft den Klimagott noch anbetet…
Jetzt leuchtet mir ein, wieso Dutzende Arten,Tiere und Pflanzen, während der zurückliegenden Wärmezeiten, ausgestorben sind.Vergiftet durch CO2; während die Eiszeiten den Bestand zumindest auf gleichem Niveau halten konnten, wegen des geringeren CO2gehaltes der Luft.