Bild rechts: Diese topographische Karte des Ozeanbodens im Atlantischen Ozean zeigt tausende untermeerischer Vulkane entlang des Mittelatlantischen Rückens. Quelle: http://www.sciencemag.org/content/346/6205/32.summary
Das Pulsieren – offenbar gebunden an kurz- und langfristige Änderungen des Erdorbits und an Änderungen des Meeresspiegels – könnte eine Rolle bei der Auslösung natürlicher Klimaschwingungen spielen. Wissenschaftler haben bereits darüber spekuliert, dass vulkanische Zyklen auf dem Festland große Mengen Kohlendioxid freisetzen, die das Klima beeinflussen könnten; aber bislang gab es keine Beweise hinsichtlich untermeerischer Vulkane. Die Ergebnisse zeigen, dass Modelle der natürlichen Klimadynamik der Erde, ausgeweitet auf einen vom Menschen verursachten Klimawandel, überarbeitet werden müssen. Die Studie erschien in der jüngsten Ausgabe der Geophysical Research Letters.
„Man hat untermeerische Vulkane infolge der Ansicht ignoriert, dass ihr Einfluss gering ist – aber das liegt daran, dass man angenommen hatte, sie befänden sich in einem Steady-State-Zustand, aber das ist nicht der Fall“, sagt die Autorin der Studie, die Geophysikerin Maya Tolstoy vom Lamont-Doherty Earth Observatory an der Columbia University. „Sie reagieren sowohl auf sehr große als auch auf sehr kleine Antriebe, und das sagt uns, dass wir sie viel genauer untersuchen müssen“. Eine damit in Beziehung stehende Studie von einem anderen Team, die jüngst im Journal Science vorgestellt worden ist, stützt Tolstoys Studie, zeigt sie doch ähnliche langfristige Verteilungen untermeerischen Vulkanismus‘ in einer Region der Antarktis, die Tolstoy nicht untersucht hat.
Vulkanisch aktive mittelozeanische Rücken laufen über den Grund der Ozeane wie die Nähte auf einem Baseball mit einer Länge von etwa 37.000 Meilen [knapp 60.000 km]. Sie sind die wachsenden Enden gigantischer tektonischer Platten; die austretende Lava bildet neuen Meeresboden, welcher etwa 80% der Planetenkruste ausmacht. Konventionellem Wissen zufolge brechen sie mit ziemlich konstanter Rate aus – aber Tolstoy kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Rücken derzeit tatsächlich in einer Schwächephase befinden. Aber selbst dann lassen sie noch etwa acht mal mehr Lava austreten als Vulkane auf dem Festland. Infolge der chemischen Zusammensetzung ihres Magmas ist ihr vermuteter CO2-Ausstoß gleich oder etwas geringer als der von Landvulkanen – etwa 88 Millionen metrische Tonnen pro Jahr. Aber wenn die untermeerischen Ketten auch nur ein wenig aktiver werden, würde ihr CO2-Ausstoß markant steigen, sagt Tolstoy.
Einige Wissenschaftler glauben, dass Vulkane konzertiert agieren mit Milankovitch-Zyklen – wiederholten Änderungen des Erdorbits um die Sonne und die Neigung und Ausrichtung der Erdachse – die plötzliche Warm- und Kaltphasen auslösen. Der Hauptzyklus geht über 100.000 Jahre. Während dieses Zeitraumes ändert sich der Orbit des Planeten um die Sonne von mehr oder weniger kreisförmig zu elliptisch, was es im Jahresverlauf näher an die Sonne bringt oder weiter von ihr entfernt. Jüngste Eiszeiten scheinen sich ausgebildet zu haben während der meisten Zeit des Zyklus‘, aber dann plötzlich erwärmt sich alles um den Punkt der größten Exzentrizität des Orbits. Die Gründe hierfür sind unklar.
Hinsichtlich der Vulkane haben Forscher darauf hingewiesen, dass bei der Bildung von Eiskappen auf dem Festland u. A. der Druck auf darunter liegende Vulkane zunimmt und Eruptionen unterdrückt werden. Aber wenn die Erwärmung irgendwann einsetzt und das Eis zu schmelzen beginnt, nimmt der Druck ab mit der Folge zunehmender Eruptionen. Sie stoßen CO2 aus, das zu mehr Erwärmung führt, welche mehr Eis schmelzen lässt. So entsteht ein sich selbst verstärkender Prozess, der die Erde auf einmal in eine Warmzeit führt. Eine Studie von der Harvard University aus dem Jahr 2009 sagt, dass die Festlandsvulkane weltweit tatsächlich während der jüngsten Deglaziation vor 12.000 bis 7000 Jahren sechs bis acht mal aktiver waren als nach dem Hintergrundniveau. Die Folge wäre, dass untermeerische Vulkane das Gegenteil tun: wenn sich die Erde abkühlt, kann der Meeresspiegel bis zu 100 m fallen, weil so viel Wasser als Eis gebunden wird. Dies verringert den Druck auf untermeerische Vulkane, und sie brechen verstärkt aus. Gibt es dabei einen Punkt, an dem ein zunehmender CO2-Ausstoß von untermeerischen Vulkanen die Erwärmung beginnen lässt, was die die Festlandsvulkane bedeckenden Eiskappen schmelzen lässt?*
[*Man geht hier also von einem stark erwärmend wirkenden CO2 aus. Nun ja. Anm. d. Übers.]
Das war ein Mysterium, teilweise weil untermeerische Eruptionen fast unmöglich zu beobachten sind. Allerdings waren Tolstoy und andere Forscher jüngst in der Lage, 10 untermeerische Eruptionsstellen mittels sensitiver neuer seismischer Instrumente zu überwachen. Sie haben auch neue hoch auflösende Karten erstellt, die die Umrisse vergangener Lavaaustritte kennzeichnen. Tolstoy hat etwa 25 Jahre mit seismischen Daten analysiert von untermeerischen Rücken im Pazifik, dem Atlantik und den Arktischen Ozeanen; außerdem Karten, die die Aktivität in der Vergangenheit im Südpazifik zeigen.
Die langzeitlichen Eruptionsdaten, die sich über mehr als 700.000 Jahre erstrecken, zeigten, dass während der kältesten Phasen, als der Meeresspiegel niedrig war, verstärkt untermeerischer Vulkanismus aufgetreten war, der sichtbare Hügelketten hinterließ. Wenn sich alles erwärmt und der Meeresspiegel auf ähnliche Höhen steigt wie derzeit, fließt Lava langsamer aus und erzeugt niedrigere topographische Ketten. Tolstoy ordnet dies nicht nur dem variierenden Meeresspiegel zu, sondern auch eng Änderungen des Erdorbits. Ist der Orbit elliptischer, wird die Erde gestaucht und gedehnt durch die Gravitationskräfte der Sonne, und zwar mit rapide variierender Rate bei der täglichen Umdrehung – ein Prozess, der ihrer Ansicht nach dazu tendiert, untermeerisches Magma nach oben dringen zu lassen. Dies wiederum hilft, die tektonischen Brüche zu erweitern, durch die sie austritt. Ist der Orbit dagegen mehr kreisförmig (wenn auch niemals ideal kreisförmig), wie es jetzt der Fall ist, wird dieser Dehnungs-/Stauchungseffekt minimiert, und es gibt weniger Eruptionen.
Der Gedanke, dass von außen einwirkende Gravitationskräfte den Vulkanismus beeinflussen, spiegelt sich in den kurzfristigen Daten, sagt Tolstoy. Sie sagt, dass seismische Daten zeigen, dass untermeerische Vulkane hauptsächlich alle zwei Wochen verstärkt aktiv sind. Das passt zu der zeitlichen Abfolge des Zusammenwirkens von Mond und Sonne, bei dem die Gezeiten ihre Tiefpunkte erreichen, was den Druck auf untermeerische Vulkane verringert. Interpretiert man seismische Signale als Eruptionen, folgten diese 14-täglich den Ebben an acht von neun untersuchten Stellen. Außerdem fand Tolstoy, dass alle bekannten Eruptionen in moderner Zeit von Januar bis Juni erfolgten. Im Januar ist die Erde der Sonne am nächsten, im Juli ist sie am weitesten von ihr entfernt – ein Zeitraum ähnlich dem den Druck verstärkenden/abschwächenden Effekt über längerzeitliche Zyklen. „Schaut man auf die heutigen Eruptionen, reagieren Vulkane sogar auf viel geringere Antriebe als diejenigen, die das Klima treiben“, sagte sie.
Daniel Fornari, ein leitender Wissenschaftler an der Woods Hole Oceanographic Institution und nicht in die Forschung involviert, nannte die Studie „einen sehr wichtigen Beitrag“. Er sagte, es sei unklar, ob die zeitweiligen seismischen Messungen aktuelle Lavaflüsse signalisieren oder einfach Bewegungen des Meeresbodens. Aber, sagte er, die Studie „könnte eindeutig bedeutende Implikationen haben für die bessere Quantifizierung und Charakterisierung unserer Abschätzung der Klimavariationen aufgrund von Zyklen über Zeiträume von Jahrzehnten, bis zu hunderttausenden von Jahren“.
Edward Baker, ein leitender Ozeanwissenschaftler bei der NOAA, sagte: „Das Interessanteste an dieser Studie ist, dass sie erneut beweist, dass die feste Erde sowie Luft und Wasser allesamt als ein einziges System operieren“.
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Eruptionen aus ozeanischen Rücken als ein Klimaventil
Maya Tolstoy
Abstract:
Eruptionsraten auf dem Meeresboden und Eruptionen fördernde Ströme im Erdmantel können beeinflusst werden durch Meeresspiegel- und Krustenbewegungs-Zyklen im der Größenordnung von zwei Wochen bis zu 100.000 Jahren. Jüngste Eruptionen in mittelozeanischen Rücken ereignen sich primär während Nippfluten und während der ersten 6 Monate eines Jahres, was auf Sensitivität hinsichtlich kleinerer Änderungen des Antriebs durch die Gezeiten und orbitale Exzentrizität hinweist. Eine Periodizität von etwa 100.000 Jahren bei schneller Ausbreitung von Tiefseeboden und relativ geringe Eruptionsraten derzeit in einer Zeit mit hohem Meeresspiegel und abnehmender orbitaler Exzentrizität zeigen eine längerfristige Sensitivität hinsichtlich Variationen des Meeresspiegels und des Orbits im Zusammenhang mit Milankovitch-Zyklen. Das Auseinanderdriften von Meeresboden wird als ein geringer, aber stetiger Beitrag der Freisetzung von CO2 angesehen in Klimazyklen im Zeitmaßstab von 100.000 Jahren. Allerdings lässt dies eine konsistente kurzfristige Eruptionsrate vermuten. Pulsierende vulkanische Aktivität könnte auf Klimazyklen rückwirken, möglicherweise auch zu Eiszeit-/Zwischeneiszeit-Zyklen beitragen sowie zum abrupten Ende von Eiszeiten und zur Dominanz des 100.000-Jahre-Zyklus‘
Die Studie: Tolstoy_inpress_GRL_2015 (PDF)
Daraus die Abbildung 3A:
Link: http://wattsupwiththat.com/2015/02/05/inconvenient-study-seafloor-volcano-pulses-may-alter-climate-models-may-be-wrong/
Übersetzt von Chris Frey EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
#126: Dirk Weißenborn sagt: am Samstag, 28.02.2015, 13:51
#121 F. Ketterer,
Sehr geehrter Herr Ketterer,
Sie schrieben:
„Vulkane mögen Fluor (als Salz) ausspucken, das reagiert aber in der Troposphäre in ganz anderer Weise als die Gruppe der FCKW.“
Ihr erster Halbsatz muß korrigiert werden.
Fluor tritt in vulkanischen Exhalationen nicht als Salz, sondern in Form von gasförmigem Fluorwasserstoff auf. [ . . .]
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Danke Herr Weißenborn für die Korrektur: Sie haben recht, dass ich
Was bleibt: HF als reaktives Gas hat eine andere Chemie und als FCKW und auch die phsikalischen Parameter sind deutlich verschieden, da sind wir (nein S.Bernd ist da nicht mit eingeschlossen) uns ja einig.
Da mögen andere in spieletheoretischer Betrachtung Vorteile für sich sehen; ich ziehe da die vernünftig pragmatische Betrachtungsweise vor.
#122: Worauf Sie sich verlassen dürfen, verehrter Herr S. Bernd.
Fakt 1: Alle Zeitangaben, aus dem Hause der Physik und anderswo, können nur eine relative Bedeutung haben, verehrter Herr S. Bernd. Anders ist es nicht möglich. Die geistigen Fallen stecken tief in den Einzelheiten, im Kellerbereich, wo nur sehr wenige noch den Überblick bewahren wollen. Auch hier wird ein wenig zu viel geschummelt. Offiziell wird es jedoch geleugnet. Auch werden unliebsame Meßergebnisse einfach negiert.
Fakt 2: Deren Bücher werden in schöner Regelmäßigkeit umgeschrieben, aktualisiert, und so weiter. Dies gilt vor allem für alle Bücher aus dem Hause der „Wissenschaft“.
Fakt 3: Erkundigen Sie sich einmal, wie Archäologen methodisch arbeiten müssen. Der Herr F. Ketterer hat das immer noch nicht machen wollen. Zu seinem Schaden. Sie werden dann einiges besser verstehen. Über die archäologische „Intelligenz“ werden Sie sich sehr amüsieren wollen. :))
Fakt 4: Man kann nur (!) daran glauben, daß die Erde drei bis 4 Milliarden Jahre alt sein soll. Strenges Denken. Vor vierzig Jahren in etwa, wurde nur halb so viel geboten, verehrter Herr S. Bernd.
Fakt 5: Diese langen Zeiträume dienen nur einer bestimmten Kirche. Ohne (!) diese Zeiträume würde die Sinnlosigkeit schneller offenbar.
Fakt 6: [An anderer Stelle mehr.] Übrigens, Vulkane bringen in Bezug auf mit der Zeit verbundene Meßergebnisse seltsame Resultate hervor. Dies wird gerne (auch) verschwiegen.
Lassen Sie die anderen nur über uns spotten. Spieltheoretisch sind Sie und ich längst Sieger. Wir stehen, unabhängig vom Weltgeschehen, und vom Kontext, immer (!) auf der sicheren Seite. Fakt. 😉 MfG
Aber, Sie müssen Ihr Kreuz auf sich nehmen und dürfen nicht umfallen.
Und für alle gilt. Ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus wie sie will. Dazu gehören (auch) Lügen, Verleumdungen, et cetera. Selbstverständlich. Wer (!) sollte diese daran hindern können? Erst wurde die Scham ausgeschaltet. Dann die Wahrheit.
#121 F. Ketterer,
Sehr geehrter Herr Ketterer,
Sie schrieben:
„Vulkane mögen Fluor (als Salz) ausspucken, das reagiert aber in der Troposphäre in ganz anderer Weise als die Gruppe der FCKW.“
Ihr erster Halbsatz muß korrigiert werden.
Fluor tritt in vulkanischen Exhalationen nicht als Salz, sondern in Form von gasförmigem Fluorwasserstoff auf. Darüber hinaus ist natürlich mit einer Dissoziation dieses Gases in wässrigen Lösungen zu rechnen.
mfG
Dirk Weißenborn
#121:Verehrte(r) F.Ketterer für Ihre merkwürdige CO2-Rechnung bei den (relemäßigen) Island-Vulkan-Ausbrüchen gibt es sicher auch eine seriöse Quelle?
Nach allgemeinen Informationen ist das Flugverbot nur auf die Ausbruchsregion beschränkt und führt überwiegend zum Umfliegen der Region, also Sprit-Mehrkosten.
Oder denken Sie, dass der Flugverkehr ähnlich einem Vulkanausbruch den Himmel verdunkelt?
mfG
#123
@Schimke,
da sie nicht mal eine einzige Ihrer Behauptungen untermauert haben (trotz einer Vielzahl an Auffoderungen dazu) waren Sie nach Ihrer Definition eher bequem als unbequem…
Aber so läuft das immer mit Leuten wie Ihnen:
Eine Behauptungen reiht sich an die andere, Quellen, die gegen Ihre Ansichten sprechen werden vollkommen grundlos und natürlich ohne Begründung als falsch verworfen etc.
So gehen hier in letzter Zeit immer dieselben Typen vor.
Und spätestens da weiß man, das mal als Klimarealist auf der richtigen Seite ist.
Dort werden Quellen und Argumente gebracht ohne dass man Leuten Vorschriften machen oder Ihnen Billionen aus dem Kreuz leiern will.
Auf der AGWler Seite wird nur gestänkert, beleidigt und bei Nachfragen nicht eine einzige Sache begründet, belegt oder bewiesen die es erforderlich machen würde, Menschen sterben zu lassen (Verweigerung CO2 lastiger Energieerzeugung) oder Billionen an Euro in sinnlosen Projekten zu versenken.
Weiter so Schimke (oder jetzt Peter Sis?!), das Verhalten von Leuten wie Ihnen bringt mehr Leute zur Vernunft als alle Argumente zusammen.
Läauft das bei Eike eigentlich immer so: Kaum wird man mit seinen Argumenten und Quellen unbequem, wird man gesperrt?
Wundern täte es mich nicht, denn nichts ist für die Klimaskeptiker (die ja gr keine Skeptiker sind) peinlicher als Fakten.
#119
Oh, da habe ich wohl einen netten Fan gefunden. Schön, daß ich zumindest Ihnen nicht unbequem wurde. Danke sehr verehrte Frau Meinhardt, für Ihr positives Feedback. Ich hatte eigentlich eine scharfe Entgegnung von den geehrten Herren Ketterer und Schimke erwartet. Aber ich glaube sie haben es aufgegeben. Es würde mich freuen, die Herren dafür zum Schmunzeln gebracht zu haben.
Keine Angst es geht Unten weiter! Mir selber sind die Schwächen der Theorie auch bewußt Vielleicht wirft man mir vor, ich hätte noch nie was von Assimilation gehört oder wäre beim Unterricht in Gedanken woanders gewesen.
Also, ich denke nicht in Jahrmillionen oder Milliarden und das macht mich angreifbar, weil ich so ganz Allein von Foristen stehe, gegen eine ganze Phalanx von Foristen und hochdekorierten Wissenschaftlern, , die mit traumwandlerischer Sicherheit bestimmen können, Dank ausgeklügelter Meßmethoden, daß ein Ereignis vor 750000 Jahren stattfand. Bei mir schrumpfen schon mal 100000 Jahre zu 1000 oder Weniger zusammen! Kambrium Trias Jura Kreide et. trennen dann nicht Hundert Tausend Jahre sondern 1000! Entsprechend verkürzen sich dann die Jahre einer Erwärmung, vor einem CO2 Anstieg, auf 1/10. eines dafür angegebenen Zeitraums.
Dieser Ansicht wegen schickt man mich wohl auf eine virtuelle Reise von der Milchstraße zu dem nächsten, Milliarden Lichtjahre entfernten Sternenhaufen. Das wird mir wohl meine Flause austreiben.
mit außerordenlich freundlichen Grüßen
S.Bernd
#117: S.Bernd sagt:
am Freitag, 27.02.2015, 15:12
Eine, dem CO2 vergleichbare, Rolle spielte vor ca.-30 Jahren das Element Fluor, neben Chlor Hauptbestandteil von FCKWs; ein gefährliches “Treibhausgas“ Das IPCC damals, war das OTP Ozon Trends Panel Die einzig große Quelle, für das Anwachsen von Fluor in der Atmosphäre, war auch damals, der Mensch. Doch schon der Ausbruch eines Vulkans schleuderte das Vielfache einer Jahresproduktion an Fluor in die Luft. Ich meine es wäre falsch den Anteil der Vulkane am CO2 Vorkommen herunterzuspielen.
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Kurz zum CO2: Das Flugverbot beim Ausbruch des Eyavatnjökul soll pi mal Daumen die Menge an CO2 eingespart haben, die der Vulkan ausgespuckt hat.
Vulkane mögen Fluor (als Salz) ausspucken, das reagiert aber in der Troposphäre in ganz anderer Weise als die Gruppe der FCKW. Alles was darüber hinausgeht sollten Sie sich in anderen Büchern / Webseiten anlesen aber nicht in „OZONLOCH, Das mißbrauchte Naturwunder“.
MfG
#118: Katrin Meinhardt sagt: am Freitag, 27.02.2015, 16:30
#115: Tja, F. Ketterer. Ich brauche diese Quellen nicht. Die Sache ist glasklar. Sie haben nicht den Hauch einer Chance. Und das ist objektiv so, unabhängig vom meiner Wenigkeit.
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Ja sicher habe ich keine Chance. Was naturwissenschaftliches Wissen angeht ist S.Bernd einem schwarzen Loch ähnlich: egal was man da reinekippt um den Wissenszuwachs zu fördern, S.Bernd schluckt alles, setzt sich kaum damit auseinander und nachher ist wie vorher: Ein tiefes schwarze Loch, aus dem nichts –naturwissenschaftlich-Sinnvolles herauskommt.
Über den Urknall zu diskutieren ist mir die Zeit zu schade spannender finde ich das alte Holozän und das jüngere Pleistozän. Die zeitlichen Bereich, die es laut S.Bernd nicht gibt 8.000 bis 20.000 Jahre BP. Wenn ich mich nicht irre, hatten Sie auch schon Zweifel an fossilen Baumstämmen, die 8.000 oder mehr Jahre alt sein sollen; nur weil irgendwelche Archäologen seltsam datieren.
Stimmt ich habe eine Frage vergessen: Sagen Sie uns doch:, Halten sie an die Datierungen des Spätpleistozän / Frühholozan ähnlich für Schmonzes wie S.Bernd?
#117: Machen Sie sich keine Sorgen, denken Sie weiter, verehrter S. Bernd.
Friedrich August von Hayek unterschied zwei Arten des Denkens. Außerdem sind Sie ein großartiger Spieltheoretiker, sitzen auf keinem Vulkan und sind die Ruhe selbst.
Mit sehr freundlichen Grüßen
#115: Tja, F. Ketterer. Ich brauche diese Quellen nicht. Die Sache ist glasklar. Sie haben nicht den Hauch einer Chance. Und das ist objektiv so, unabhängig vom meiner Wenigkeit. Und Ihre Methoden braucht niemand. Ihren Gegnern machen Sie es wahrlich sehr einfach.
Sie haben mindestens eine Frage vergessen. 🙂
Eine, dem CO2 vergleichbare, Rolle spielte vor ca.-30 Jahren das Element Fluor, neben Chlor Hauptbestandteil von FCKWs; ein gefährliches “Treibhausgas“ Das IPCC damals, war das OTP Ozon Trends Panel Die einzig große Quelle, für das Anwachsen von Fluor in der Atmosphäre, war auch damals, der Mensch. Doch schon der Ausbruch eines Vulkans schleuderte das Vielfache einer Jahresproduktion an Fluor in die Luft. Ich meine es wäre falsch den Anteil der Vulkane am CO2 Vorkommen herunterzuspielen.
Damals war die, saisonal vorkommende Verdünnung der Ozonschicht(Ozonloch) Auslöser für eine Kampagne zweier großer Chemieriesen: Du Pont (USA) und Imperial Chemical Industries (GB) ein Verbot des FCKW zu erwirken. Mit Erfolg. Eine scheinbare Vorlage für Alle, die da meinen die Gegner einer Energieerzeugungswende, aka erneuerbare Energie, würde von der Öl-„Mafia „ bezahlt
(Quelle: OZONLOCH, Das mißbrauchte Naturwunder ISBN 3-925725-11-3)
(Auch, wenn es nicht gern gesehen wird (Regel 2, letzter Satz) ich denke mir eine Amateurtheorie aus.
Was könnte ein Rolle spielen beim Zusammenkommen von C und O2? Mit jedem Atemzug stößt der Mensch und jedes Tier, eine Menge dieses Gases aus. Hat er ein Organ in dem oder ein Enzym durch das dieses CO2 gebildet wird? Es findet, bei der Verdauung, eine Art Verbrennung statt!
Ist es gänzlich auszuschließen, daß CO2 durch ein Brennverschmelzen entsteht? Könnte diese zugegeben abenteuerliche Idee nicht erklären, daß die Wärme vor dem CO2 Anstieg da war (Eisbohrkerne). Es gibt 2 Möglichkeiten etwas miteinander zu verschmelzen starke Hitze oder starke Kälte, die Zwei Dinge während des Kältezustandes aneinander haften läßt. Wird s wärmer trennen sich die Dinge wieder voneinander. Einmal durch Hitze zusammengeschweißtes trennt sich nach der Abkühlung nichtmehr so schnell. So meine ich den Schluß ziehen zu dürfen, daß CO2 der Wärme bedarf und sich in der Hitze wohler fühlt als bei Kälte. Verhält sich gegenüber der Wärme fast parasitär. Entzieht Wärme, also kühlt. Die Wirkungsweise von Kältemaschinen)
Ich weiß, bis zum 1. April dauert es noch eine Weile
#109
Herr Dr.Paul, das müssen Sie anders sehen. Es nennt sich „Spiel über die Bande“. So etwas beherrschen z.B. Opa Wallraf und sein „Team“ perfekt. Man lässt jemanden Blödsinn schreiben oder in Kameras erzählen und kann sich sodann prima über ihn echauffieren.
#114: Katrin Meinhardt sagt: am Donnerstag, 26.02.2015, 14:58
#108: F. Ketterer
[. . . ]
Zitat: „[…] Schauen sie sich mal die wertvollen Arbeiten von Patzelt und Schlüchter […]“
Meinen Sie Christian Schlüchter? Und welchen Patzelt meinen Sie, bitte. So konkret wie möglich. Es gibt sehr viele Autoren, die Argumente verdichten sich jedoch, zu Ihrem Ungunsten. 🙂
[. . . ]
############################
Warum denn in die Ferne schweifen: auf der Eike-Webseite ist eine kleines Suchfeld: Dort Schöüchter oder Patzelt eingeben.
Da werden Sie geholfen…
#108: F. Ketterer
Zitat: „[…], wie ich schon mehrfach sagte, ich bin kein Geologe. […]“
Umso schlimmer, Herr Ketterer. 🙂 Oder, nicht dramatisch, wenn […]. Bis zu einem gewissen Grad müssen Sie das auch nicht sein. Niemand muß es. Je nach Problemstellung, enemigo.
Zitat: „[…] Schauen sie sich mal die wertvollen Arbeiten von Patzelt und Schlüchter […]“
Meinen Sie Christian Schlüchter? Und welchen Patzelt meinen Sie, bitte. So konkret wie möglich. Es gibt sehr viele Autoren, die Argumente verdichten sich jedoch, zu Ihrem Ungunsten. 🙂
Ich warte. Bitte um eine Antwort. Danke.
P.S.: Das bitterste Argument ist jedoch, aus Ihrer Sicht, es tauchen Grenzen auf, die ins Metaphysische abgleiten müssen. Und an der (!) Grenze müßten Sie eigentlich sagen, hoppla. Bis hierhin und nicht weiter. Das tun Sie jedoch nicht. Sondern, Sie fahren immer weiter, fröhlich, daher kommend, und reden gleichzeitig etwas von Wissen. Ne, njet, nein, Herr Ketterer. Hier müssen Sie aufrichtig sein wollen. Billigen Glauben als Wissen verkaufen ist unredlich. Jedoch, nennen Sie mir Ihre Zeugen, bitte.
Für die Darstellung der Entstehung des Weltalls übrgens, Herr F. Ketterer, (nehmen Sie einen Cognac zu sich, oder laufen Sie schnell in einen Supermarkt, oder halten Sie sich fest), gilt, daß wir, Sie und ich über den Anfang nix, nichts, absolut nichts relevantes wissen können. Alle bisherigen relevanten Theorien beruhen auf einer Sammlung von unbeweisbaren Hypothesen.
Unbeweisbar. Unbeweisbar. Unbeweisbar. Unbeweisbar. Wiederholen Sie, Herr F. Ketterer, und schlafen Sie (danach) ein wenig. […]
#110: Es ist und bleibt faszinierend, wie Sie sich hier um Kopf und Kragen reden, Herr Jonas Schminke (Schimke). Sie sitzen wohl bereits auf einem Vulkan.
Wie hebelt man Ihre schwachen Gedanken aus, mit nur einem Finger? Die Gewissensfreiheit ist das höchste Gut. Und das dürfen Sie nicht antasten. Punkt. Aus. Ihre Freunde tun dies jedoch. Obama tut es auch. Er gehört in den Knast.
Und was war da noch, mit der Unschuldsvermutung? Gilt die plötzlich nicht mehr?
Und die Paragraphen, Beleidigung, üble Nachrede, Verleumdung? Gegen diese verstoßen Sie regelmäßig. 🙂
[…]
Zitat: „Auf Ihren übrigen Unfug gehe ich nicht ein, er wird auch durch gebetsmühlenartige Wiederholungen nicht besser.“
Falsch. Der wahre Grund ist, dann sehen Sie ziemlich alt aus, mit Ihrem billigen Glauben. Und die gebetsmühlartigen Wiederholungen treffen ja eindeutig auf Sie zu. Sie haben damit angefangen, ein immer wiederkehrendes Muster, Ihr (böser) Charakter. Daher, ergo: Sie müssen sich weiterhin Ihre Bananen selber kaufen, mein Herr.
@ S. Bernd, #102
Nach der endgültigen Antwort suchen die Menschen schätze ich vergebens. Für mich z.B. glaubwürdiger: Kein (göttlicher) Verstand, keine Voraussicht und auch kein (nie gewesener) reibungsloser Ablauf ist Ursache dessen, warum es die Welt gibt wie es sie gibt und die morgen nicht mehr die ist, die sie gestern war.
Leider überbewerten wir zu sehr das Unerklärliche und unterschätzen das Wahrnehmbare: Die Welt existiert, ist also wahr; wir existieren, sind also wahr, durch unsere Endlichkeit relativ zum Absoluten. Die Welt existiert auch ohne uns…
Auf ein unendlich kleines in diesem Universum und dennoch (noch) alles für uns – die Erde- wirken wir durch unsere Existenz ein. Das machen andere Lebensformen auch. Das ist eine Ausgangslage für:
„Grundprinzipien des wissenschaftlichen Umgangs mit der Wirklichkeit sind, anerkannt jenseits aller Fach- und Theoriendifferenzen, daß die Welt als Naturphänomen regelgeleitet funktioniert, daß ihre Zusammenhänge und Abläufe natürlichen Gesetzmäßigkeiten folgen. Das unterscheidet sich von älteren Betrachtungsweisen, die Naturabläufe auf Willkür zurückgeführt hatten, namentlich auf die Willkür Gottes; auf eine Instanz mithin, die aus eigenem ungebundenem Willen bestimmt, ob die Natur nun so oder eben anders daherkommen soll.“
(leicht verändert zitiert aus „ Staatliche Gesetzgebung: Die fundamentale Absurdität“ von David Dürr; ef-online)
Bezogen auf Erderwärmungshype, anthropogene CO2-Erhöhung, 2-Grad-Begrenzungswahn und daraus abgeleiteter „Gestaltungsmaßnahmen“ der Staaten – Menschen maßen sich an, dass die Natur so daherkommen soll wie sie es glauben, wie sie sein sollte. Es wird ein Klimata-Status Quo und CO2-Wert gesetzlich festgeschrieben. Ich muss nicht an Gott glauben, um diese „göttliche“ Anmaßung als falsch – wider der Natur – zu erkennen. Inakzeptabel daher, wenn Menschen betonhart behaupten so und so ist es und nicht anders und weil die Realität das selten so bestätigt, kommt z.B. der „Vorsorge“- oder „Sühne“-Hammer – es könnte ja sein und daher muss man z.B. den CO2-Ausstoss reduzieren sprich Buße tun. Klar, es könnt ja auch sein, daß ich morgen im Lotto gewinne, daher höre ich heute bereits auf zu arbeiten! Persönliche Narretei darf niemals gesellschaftsfähig sein!
#109: Verehrter Herr Dr. Paul, zum Kreationismus ist, wäre folgendes (ganz kurz) zu sagen, aus Respekt vor den Regeln dieses Forums und dem Mitleser. Ich (!) bin keine (!) Anhängerin davon! Und der verehrte Herr S. Bernd dürfte auch keiner sein.
Ich habe mich intensiv mit den Nuancen aller Richtungen beschäftigen wollen und dürfen.
Die vorherrschende und dominante Sicht, innerhalb der nicht mehr neutralen Wissenschaft, ist einfach nicht überzeugend. Das Material ist schlecht und sinnlos. Es verletzt viele Aussagensystem und ist inkonsistent und enthält, bei gleicher Anwendung, der gleichen Methoden, der harten Wissenschaft, zu viele Glaubenselemente. Im heutigen Atheismus hat sich seit langer Zeit der so verachtete Glauben eingenistet. Das Gebäude ist von innen heraus hohl und modrig. Es ist längst zusammengestürzt.
Die Gläubigen halten daran (noch) fest, und leugnen die Realität. Das ist das ganze Geheimnis.
Allein das Glaubensbekenntnis des Positivismus sagt es klar und deutlich. Diese Kirche will, von sich aus, bewußt, auf einem Auge blind sein. Das disqualifiziert jeden Arbeiter. Jeden!
Man könnte soviel dazu sagen. Kommt Zeit, kommt Rat. Wir werden, stückchenweise.
Mit sehr freundlichen Grüßen
Und noch einmal ganz deutlich: Es existiert keine neutrale Wissenschaft. Die Daten benötigen immer (!) eine Interpretation. Und atheistische Software interpretiert diese automatisch in deren Sinn. Mit Beweisen hat dies absolut nichts zu tun. Hinduistische Software (im Kopf) macht das ihrige. Buddhistische, ebenso. Die muslimische auch. Scientologen ebenso. Schamanen auch.
Und in jeder (!) Software sind reinrassige Glaubenselemente vorhanden. Nur sehr (!) wenige (!) Experimente lassen sich reproduzieren. Das ist der Alptraum der aufrichtigen Physik, der ganzen Naturwissenschaften überhaupt. Gute Arbeiter wissen das, natürlich. Der König war immer nackig. Ohne jeden Zweifel. 😉
Diese Aussagen halten jeder strengsten Prüfung stand.
#@#109,
„Der einzige kleine Unterschied ist, dass die Kreationisten keine Opfer von Nicht-Gläubigen verlangen un die auch nicht beschimpfen.“
Weit gefehlt! Kreationisten üben heftige Propaganda aus, erschießen auch schon mal Ärzte, die Abtreibungen vornehmen, sind selber für viele ungewollte Schwangerschaften und Abtreibungen mit Todesfolge verantwortlich, da sie auch gegen sexuelle Aufklärung sind und üben via ihrer Stammpartei Republikaner einen unheilvollen Einfluss auf die gesamte amerikanische Politik aus.
Zudem sind sie so gut wie ausschließlich auch Klimaskeptiker (die ja gar keine richtigen Skeptiker sind), weil ihr Gott natürlich nicht nur direkt in das Leben von uns Menschen eingreift sondern slebstverständlich auch für Wetter und Klima zuständig ist.
Auf Ihren übrigen Unfug gehe ich nicht ein, er wird auch durch gebetsmühlenartige Wiederholungen nicht besser.
#107: Jonas Schimke und Ketterer, da haben sie ja endlich mit den Kreationisten einen ebenbürdigen Diskussionspartner für Eure AGW-Ideologie gefunden, angeblich beides in USA sehr verbreitet und mit gleicher Inbrunst gegen jede Vernunft verteidigt.
Der einzige kleine Unterschied ist, dass die Kreationisten keine Opfer von Nicht-Gläubigen verlangen un die auch nicht beschimpfen.
Wer von uns viel Geld und Opfer wünscht wie die AGW-Vertreter sollten uns zumindest zeigen:
1) was ist gefährlich an einer Erderwärmung (wie in der Vergangenheit)
2) eine Erderwärmung in den letzten 15 Jahren
3) eine positive Korrelation zwischen CO2 und Temperatur
#106: Katrin Meinhardt sagt: am Dienstag, 24.02.2015, 14:48
#105: An einen Traum-Geologen, F. Ketterer. Gut. Und jetzt verraten Sie noch der (weniger gut informierten) Lesergemeinde, wie Sie methodisch vorgehen.
Wovor haben Sie Angst? Wenn Sie keine Schamanen mögen sollten, warum ahmen Sie diese nach? Wie kamen Sie zu Ihren erstaunlichen Ergebnissen? Müssen wir noch lange warten? 🙂
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Sehr geehrter Frau Meinhardt,
wie ich schon mehrfach sagte, ich bin kein Geologe. Wie ich zu den Erkenntnissen komme? In dem ich Fachliteratur als lese und die angewandten Methoden kritisch hinterfrage. Eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung stört dabei nicht. Ohne selbige kommen leicht Dinge heraus wie Herrn Bernds Theorien.
Auch in dem ich mir so manches am Originalplatz anschaue (den gibt es im Original; hingegen ihre sogenanntes Originalbuch gibt es nicht in der Originalform; selbst wenn es dies gäbe, ich müsste mich auf Übersetzungen verlassen Sie wahrscheinlich auch; nur welche ist gültig?).
Schauen sie sich mal die wertvollen Arbeiten von Patzelt und Schlüchter zu Baumfunden unter zurückschmelzenden Gletschern an. Die voh ihnen angeführten Forschergruppen haben chronologische Reihen der Baüme die AFAIR 8000 Jahre zurückreichen. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte die Erde von 10000 Jahren schon existiert. Also ist Herrn Bernds Verkürzung der Erdzeitalter mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verwerfen.
Ich warte noch auf den Beweis, dass ich phantasiere.
MfG
Sehr geehrter Herr Ketterer,
ich frage mich immer wieder, wie es Leute wie Herr Bernd schaffen, die Wahrnehmung ihrer Umwelt so weit auszublenden, dass sie tatsächlich den Unsinn von einer jungen Erde nachplappern.
Ich sage bewusst „nachplappern“, denn ich bin der festen Überzeugung, dass diejenigen, die diesen Unsinn weiter verbreiten, in ihrer übergroßen Mehrheit ganz genau wissen, dass das Blödsinn ist.
Kein Mensch, der mit offenen Augen durch die Welt geht und solche wie die von Ihnen angeführten geologischen Phänomene, die ja nur zwei von Abertausenden darstellen, bewusst wahrnimmt, kann auf den verwegenen Gedanken kommen, das alles sei erst vor 6000 Jahren entstanden.
Vorhin sah ich zufällig auf 3sat einen Tierfilm über die Alpen. Dort konnte man ganz deutlich sehen, wie selbst die höchsten Gipfel aus Kalksediment aufgebaut sind, in denen viele Hundert einzelne Schichten deutlich unterscheidbar übereinander liegen, bisweilen durch Faltungen auch nahezu senkrecht stehen oder vielfältig gebogen sind.
An vielen Stellen der Erde kann man sehen, dass Sedimente, die nur im Meer entstehen können, von Dünenablagerungen, Kohleschichten und anderen Schichten überlagert sind, die nur auf vergleichsweise trockenem Land gebildet werden können, darüber liegen aber wieder Meeressedimente, usw.
Alles – neben den zahlreichen astronomischen, physikalischen, biologischen, chemischen Beweisen – Belege dafür, dass die Erde viele Millionen Jahre alt ist (das tatsächliche Alter liegt ja bekanntermaßen bei rund 4,5 Milliarden Jahre).
Ein Irrtum in der Größenordnung wie der von Herrn Bernd ist kollossal und nur noch durch Gehirnwäsche zu erklären, denn ihm nehme ich durchaus ab, dass er es nicht besser weiß (vielleicht ist er ja Zeuge Jehovas und wird von seinen Oberen nach Strich und Faden verar…).
Ich glaube, es war R. Dawkins, der den Altersirrtum dieser Leute mal plastisch dargestellt hat. Bezogen auf Deutschland kommt er der Behauptung gleich, dass die Entfernung zwischen München und Hamburg nicht etwa 750 km sondern nur EINEN METER* betrage!
Dieses Beispiel zeigt nur allzu gut, wie absurd die Ansichten des Herrn Bernd in Beziehung zur Realität sind. Seine Position zu Klimafragen reiht sich da nahtlos sein.
*Kleine Korrektur: der Irrtumsfaktor von Herrn Bernd liegt bei 750.000 und nicht „nur“ 450.000.
#105: An einen Traum-Geologen, F. Ketterer. Gut. Und jetzt verraten Sie noch der (weniger gut informierten) Lesergemeinde, wie Sie methodisch vorgehen.
Wovor haben Sie Angst? Wenn Sie keine Schamanen mögen sollten, warum ahmen Sie diese nach? Wie kamen Sie zu Ihren erstaunlichen Ergebnissen? Müssen wir noch lange warten? 🙂
#102: S.Bernd sagt: am Montag, 23.02.2015, 17:33
Sehr geehrter Herr Ketterer
[. . . ] Gestehen Sie mir daher zu, daß ich die Milliarden und Millionen Jahre auf wenige Jahrtausende reduziere. Eine tiefgreifende Veränderung der Erdoberfläche geschieht schnell ( katastrophisch ) , . Wasser sprengt einen Felsen nicht dadurch, daß es lange, lange Zeit darauf einwirkt, sondern, daß es gefriert, sich ausdehnt und dadurch den Felsen „sprengen „ kann (. . . )
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Sehr geehrter Herr Bernd,
gerne gebe ich Ihnen in einem Punkt (teilweise) recht:
Viele der Prozesse, die unsere Erdoberfläche formen geschehen in sehr schnell, wie Sie es ausdrücken katastrofisch. Mount St.Helens ist ebenso ein Beispiel wie Pompeji, oder die Fels- und Bergstürze in den Gebirgen.
Daneben gibt es aber auch Prozesse, bei denen Zeit ein ganz andere Rolle spielt:
Schauen Sie sich mal in google die „Schleifspuren“ des Laurentidischen Eisschildes an, das über Jahrtausende hinweg den Fels den Kanadischen Schildes freigelegt hat und vor 6500 Jahren Nunavik „freigegeben“ hat. Reste davon finden sich auch heute noch auf Baffin Island.
Oder Die Ablenkung der Ur-Donau ins heutige Wutachtal bei Blumberg.
Nicht zu vergessen das „Aufquellen“ der Steinsalzlagerstätten um Gorleben. Diese ist so langsam, dass man lange Zeit darüber nachdachte in solchen Geologischen Formationen Langzeit-Lagerstätten einzurichten.
Wir könnten uns darauf einigen, dass es bei der Formung der Erdoberfläche einige Prozesse gibt, die „katastrofisch“ schnell ablaufen. Nur der überwiegenden Zahl der Prozesse sind diese langsam und ist es die Zeit, die als wesentlicher Faktor letztendlich den Formungsprozess steuert.
Das Kalifornische Central Valley ist ebenso wie der Oberrheingraben nicht ein wenigen katastrofischen Ereignissen verfüllt worden sondern in den Kaltphasen der Eiszeiten durch den auch heute noch beobachtbaren Prozess der Erosion und Sedimentation.
Aus diesem Grund gestehe ich Ihnen nicht zu, dass die Die Erdgeschichte um den Faktor 450000 zu kürzen.
#102: S.Bernd sagt:
am Montag, 23.02.2015, 17:33
Sehr geehrter Herr Ketterer
Ich schrieb nicht, zumindest sollte nicht der Eindruck entstehen, daß es überhaupt kein Meer oder Wasser auf Erden gab Die Ozeane, also die riesigen Meere, existierten vor der Flut noch nicht. Es ist anzunehmen, daß riesige Wassermengen oberhalb der Erde für eine Gewächshausatmosphäre sorgten und deren „Absturz „ auf die Erde zusammen mit den unterirdischen Wasserquellen die Sintflut speisten.
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Aha,
Sie wollen also das Wasser der Erde Anfangs aus der Atmosphäre stürzen lassen?!?
Nur zu: verteilt auf die gesamte Erdoberfläche haben wir in erster Näherung eine Schicht von ca 2700m Wasser in flüssiger Form. Und dieses Wasser kam von Oberhalb der Erde auf die Erde herabgestürzt. Derzeit befinden sich von den ca, 1,4 Mrd Kubikkilometer Wasser 13.000 Kubikkilometer in der Atmosphäre: Welche „göttliche Atmosphäre“ konnte die 100Millionenfache Menge halten?
Leider schaffen Sie es nicht mit Ihren Beiträgen, bei mir Wissenszuwachs zu generieren.
#100: H.Urbahn sagt:
am Montag, 23.02.2015, 12:38
Bevor Sie Herr Ketterer und Herr Schimke weiterhin hier andere beschimpfen, sollten Sie die Arbeit von T.Quirk Source and Sinks of Carbon Dioxide in Energy and Enviroment Vol20 P.103-119 lesen.
Danach benötigt CO2 wie man aus den C14 – Messungen weis, mindestens 1/2 Jahr um von der Nordhalbhugel (hier fanden die Bombenexpolsionen statt) auf die Südhalbkugel zu gelangen und sich dort gleichmäßig zu verteilen. Sehen Sie sich die Messungen von Mauna Loa (Nordhalbkugel und den vom Südpol an, dann finden sie dort keine solche Verzögerung, d.h das anthropogene CO2 hat seine Quellen und auch seine Senkungen auf der Nordhalbkugel und trägt nicht zum Anstieg bei.
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Sehr geehrter Herr Urbahn,
ich bin mir nicht bewusst jemanden beschimpft zu haben. Ich hatte nur versucht Herrn Bernds Aufruf nach Input für seinen Wissenszuwachs nachzukommen.
Zu der von Ihnen eingebrachten Arbeit von Quirk:
Diese Arbeit wurde intensiv bei wattsupwiththat diskutiert: Ferdinand Engelbeen hatte diese Arbeit genauer untersucht. Schaue sie in dem fast 6 Jahre alten Blog mal nach.
http://tinyurl.com/EngelbeenOnQuirk
Dann sehen Sie, warum diese Arbeit in der google scholar-Zählung nur 7 mal (in worten sieben) in 6 Jahre zitiert wurde.
Wenn in einer Arbeit der Autor überfordert ist, Die Station Vermunt zu verorten, obgleich diese im paper eindeutig in Österreich verortet ist, dann fragt man sich ob diese Überforderung auch andere Bereiche betrifft. Laut Engelbeen ist das auch der Fall; mir fiel auch schon bevor ich Engelbeens Kritik fand auf, dass Quirk die Daten recht frei interpretiert hatte (Stichwort: einjährige Signalverzögerung).
Sehr geehrter Herr Ketterer
Ich schrieb nicht, zumindest sollte nicht der Eindruck entstehen, daß es überhaupt kein Meer oder Wasser auf Erden gab Die Ozeane, also die riesigen Meere, existierten vor der Flut noch nicht. Es ist anzunehmen, daß riesige Wassermengen oberhalb der Erde für eine Gewächshausatmosphäre sorgten und deren „Absturz „ auf die Erde zusammen mit den unterirdischen Wasserquellen die Sintflut speisten. So entstanden die Ozeane und schließlich bewirkte das Ereignis die Kontinentaldrifte und auch die hohen Berge entstanden. Man informiere sich, was die Geschwindigkeit geologischer Veränderungen angeht am Beispiel Mount St. Helens (1980) Gestehen Sie mir daher zu, daß ich die Milliarden und Millionen Jahre auf wenige Jahrtausende reduziere. Eine tiefgreifende Veränderung der Erdoberfläche geschieht schnell ( katastrophisch ) , . Wasser sprengt einen Felsen nicht dadurch, daß es lange, lange Zeit darauf einwirkt, sondern, daß es gefriert, sich ausdehnt und dadurch den Felsen „sprengen „ kann
Da ich, als Schöpfungsgläubiger, an eine Planung mit Verstand und Voraussicht glaube, ist es für mich nachvollziehbar, daß vorher Maßnahmen für einen Reibungsfreien Ablauf getroffen wurden.
Dazu gehört die Schaffung von CO2 für die Pflanzenzur „Ernährung“, neben Licht und Feuchtigkeit (Wasser). Demnach sollte das CO2 zur Genüge vorhanden gewesen sein, vor dem das die Pflanzen aufkamen. Und der CO2 Gehalt ist nach, Ihrer Meinung vielleicht pseudowissenschaftlicher Überzeugung, höher gewesen als im 20 und 21. Jahrhundert.
Der verlinkte Artikel sagt auch was von hohen Wasserstünden aus (p.3) und Überflutungen (p4)
Allein, daß die Ursachen andere sind, als in Genesis 7 und 8 beschrieben-
Es gibt keine Klimaskeptiker! Wohl aber, Skeptiker einer Politik, die sich von einem Zweig der Wissenschaft korrumpieren läßt. . Wer nicht alles glaubt, was in bestimmten Artikeln ,zur Verwirrung mit Fachbegriffen überladen, geschrieben steht, der ist ein Geistesgnom in den Augen der Verfasser solcher Fachbeiträge und ihrer eifrigen Absorber .
Sehr geehrter Herr Urbahn,
Karneval ist doch schon vorrüber, weshalb verweisen Sie dann auf ein Scherzmagazin namens „Energy and Environment“, in dem ausschließlich Klimaskeptiker mit Nonsens-Artikeln zu Wort kommen?
Für so einen Schwachsinn ist mir meine Zeit zu schade!
Ihre Aussage zum Nichtbeitrag des anthropogenen CO2s entlarvt Sie auch als ahnungslosen Zeitgenossen, der irgendwo aufgeschnappen Unsinn nachplappert.
Bevor Sie Herr Ketterer und Herr Schimke weiterhin hier andere beschimpfen, sollten Sie die Arbeit von T.Quirk Source and Sinks of Carbon Dioxide in Energy and Enviroment Vol20 P.103-119 lesen.
Danach benötigt CO2 wie man aus den C14 – Messungen weis, mindestens 1/2 Jahr um von der Nordhalbhugel (hier fanden die Bombenexpolsionen statt) auf die Südhalbkugel zu gelangen und sich dort gleichmäßig zu verteilen. Sehen Sie sich die Messungen von Mauna Loa (Nordhalbkugel und den vom Südpol an, dann finden sie dort keine solche Verzögerung, d.h das anthropogene CO2 hat seine Quellen und auch seine Senkungen auf der Nordhalbkugel und trägt nicht zum Anstieg bei.
MfG
#97: Katrin Meinhardt sagt: am Montag, 23.02.2015, 00:27
#95: Wir sehen uns schneller wieder, als Sie sich in Ihren kühnsten Ängsten erträumt hätten. 🙂
Herr Traum-Geologe und Traum-Chemiker, eine Frage. Wenn Sie einem Gesprächspartner, so ein Fetzen hinwerfen, wie die von Ihnen angegebene
Quelle: http://tinyurl.com/ElickiKambrium
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Die von ihnen als „Fetzen“ titulierte Arbeit sollte nur Herrn Bernd verdeutlichen, dass die Meere schon während (und vor) den Zeiten mit massiven Pflanznewachstums (Karbon) vorhanden waren.
Man kann, muss dies aber nicht paläontologisch betrachten. Ein Blick in die Genesis zeigt, dass auch aus diesem Blickwinkel die Aussage von Herrn Bernd von einer profunden Unbelesenheit zeugt:
In Kurzform
1. Tag: Es werde Licht! und es ward Licht. Und als Folge Tag und Nacht
3. Tag: Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer.
Erst danach kamen die Pflanzen.
Ob man es nun geologisch oder biblisch betrachtet: Die Beurteilung von Herrn Bernds „Theorie“ ist in beiden Fällen ein „F“, f wie „fail“.
Wenn Sie nun mit mir über den geologischen Zeitablauf diskutieren wollen, dann sollten wir da beginnen wo für Sie das „so kann es nicht sein“ liegt. Mein Vorschlag wäre, wir diskutieren über das frühe Holozän und das Jungpleistozän. Diese Perioden werden, wenn ich Sie richtig verstanden habe, falsch datiert, da die Erde von 6500 Jahren noch nicht existierte. Also lassen wir das Kambrium beiseite und sprechen über die Datierungen und die Zeit vor 10.000 Jahren.
MfG
P.S.
Sie sagen: „Es läßt sich sehr leicht beweisen, daß Sie (!) phantasieren.“
Tun Sie sich keinen Zwang an, nur zu: nur halten Sie sich bitte mit Ausdrücken wie „sie lügen“ und “nicht mehr alle Tassen im Schrank haben“ zurück, ansonsten kommen sie gleich wieder auf die Ignorierliste.
die Vorschlagsliste der Trollo-Hitparade wird länger:
„Lesen und informieren schadet der Dummheit.“ Autor J. Schimke
#95: Wir sehen uns schneller wieder, als Sie sich in Ihren kühnsten Ängsten erträumt hätten. 🙂
Herr Traum-Geologe und Traum-Chemiker, eine Frage. Wenn Sie einem Gesprächspartner, so ein Fetzen hinwerfen, wie die von Ihnen angegebene
Quelle: http://tinyurl.com/ElickiKambrium
dann frage ich mich allen Ernstes, ob Sie nicht mehr alle Tassen im Schrank haben. Um Sie effektiv erledigen und abfertigen zu können möchte ich vorher wissen, wie gehen Sie zu Werk? Wie arbeiten Sie sich methodisch, an das Thema heran?
Sie lesen und glauben? Blind? Dann unterscheidet Sie nichts (!) von einem Ihrer heißgeliebten religiösen Fanatiker.
Ihnen ist klar, was Propaganda ist? Und was echte Erkenntnissuche davon unterscheidet?
Wieviele Aussagen stecken in diesen 10 Seiten?
Wieviele davon haben Sie jemals überprüft? Wissen Sie überhaupt wie das geht?
Es läßt sich sehr leicht beweisen, daß Sie (!) phantasieren.
Im letzten Jahr fragte ich Sie, ob Sie sich darüber im Klaren wären, wie ein Archäologe arbeiten will, wie diese methodisch zu Werke gehen. Sie haben nie darauf antworten wollen. Kennen Sie die Fallstricke?
An einen Traum-Geologen, dessen Weltbild nicht stimmen kann. Sie sind nackter, als Sie sich in Ihren kühnsten Träumen vorstellen. Ihre vorgeschobenen und letztlich ungenauen Einzelheiten sollen vom Wesentlichen ablenken. Sie können an Ihr Weltbild auch nur glauben. Das ist die bittere Realität, vor der Sie stehen müssen. Oder Sie haben Ihren Beruf verfehlt. Alles nur Angeberei. Sie scheinen völlig zu vergessen, dass Ihre so heiß geliebten Fachbücher regelmäßig umgeschrieben werden, Früchtchen.
An einen Amateur (der sein Pamphlet schnellstens einstampfen und verbrennen sollte)
Die Gewissensfreiheit ist das allerhöchste Gut, Herr Traum-Chemiker. Daß Ihnen dies ein Ion erst sagen muß, ist traurig. Der verehrte Herr S. Bernd kann sich die Lektüre Ihrer Propaganda ersparen. Ich habe eine Literaturliste für Sie, die viel überzeugender sein muß und die Sie wahrscheinlich nicht verstehen können und sich noch nicht einmal bemühen. Trolle eben. Sie kennen die Fallstricke wissenschaftlicher Arbeit überhaupt nicht.
Sie armseliger Amateur. Einige harte Regeln, die Sie ab sofort zu befolgen haben, das ist ein Befehl und Erlaß, Herr Ketterer.
1. Was glauben Sie, warum der verehrte Herr T. Heinzow, immer dann wenn notwendig, das Zauberwort: Wissenschaftstheorie, Erkenntnistheori benutzen will, Sie Phantast? Haben Sie jemals über die Implikationen nachgedacht? Diese wirken wie Giftpfeile, die tödlich wirken.
2. Haben Sie jemals in Ihren Leben, sich auch nur einige Minuten mit dieser absolut essentiellen Thematik befassen dürfen und es auch gewollt?
3. Glauben Sie allen Ernstes, diese 10 Seiten hätten Substanz? Naturwissenschaftlicher Art?
4. Ist Ihnen klar, wieviel sinnlose Propaganda, in so einem Paper stecken muß? Wieviel Blendkunst? Wieviele Denkfehler? Wieviele falsche Angaben? Wieviele falsche Meßergebnisse? Sie Traumtänzer, Sie haben nicht den blaßesten Schimmer einer Ahnung, aber blind jedem „wissenschaftlichen“ Text glauben schenken und behaupten, die Ideologen sitzen immer woanders? :))
[Gähn]
Sehr geehrter Herr Ketterer,
Sie sagen: „Sie könnten sich ja mal informieren bevor Sie hier fantasieren.“
Da verlangen Sie von einem Klimaskeptiker aber sehr viel! Sie wissen doch:
Lesen und informieren schadet der Dummheit. Und die möchten die Klimaskeptierk auf Teufel komm raus bewahren.
#68: S.Bernd sagt: am Samstag, 21.02.2015, 13:35
Es wird nur das an, einst gebundenem, CO2 freigesetzt, z.B. durch verbrennen, was seinerzeit von den „Emittenten“ aufgenommen wurde. Das beim Verbrennen von Holz oder Kohle entweichende Gas wird also nicht neu erzeug! Wenn die Meere und Ozeane „ausgasen“, dann geben sie nur das wieder ab, was sie in Jahren absorbiert haben. CO2 wird weder neu erzeugt noch verschwindet es, es ist eine Art Kreislauf. Es kann also höchstens der Stand, der zu Beginn der Schöpfung (oder meinetwegen Urknalls) da war, je wieder erreicht werden.
##########
Wie, das Gas wird nicht neu erzeugt?!!?!
Der Kohlenstoff war schon da, das Gas wird aber neu erzeugt (auch wenn die C-Quelle zuvor auch CO2-Gas war). Kruz
C +O2 reagiert zu CO2
Links von „reagiert zu“ ist kein Gas zu finden folglich wird es neu erzeugt.
Dies soll Ihrem Wissenszuwachs dienen. Gerne geschehen.
###########
#68: S.Bernd sagt weiter:
In der Zeit, vor der Sintflut, als die großen Ozeane noch nicht existierten, da nahmen die Pflanzen (Riesenwuchs!) hauptsächlich all das CO2 auf, das nach der Flut, zum größten Teil, in den dann existierenden großen Meeren verschwand.
Die größten Emittenten sind wohl die Vulkane. (Überrascht es da noch, daß einer der Meßpunkte in unmittelbarer Nähe eines solchen Vulkans liegt?) Emittieren heißt nicht erzeugen, sondern bereits vorhandenes, aber gebundenes, an die Umwelt abgeben.
###########################
Als dir großen Ozeane noch nicht exisiterten? Wie meinen Sie das? Ozeane gab es schon, nur hießen diese Nicht Atlantik und Pazifik meinten Sie das? Was bringt sie auf die Idee, dass die Meere erst nach der gorßen Flut existierten?
Für Ihren Wissenszuwachs:
http://tinyurl.com/ElickiKambrium
Die lokalen vulkanischen CO2-Ausagsungen spielen bei den Mssungen CO2-Observatoruim auf Hawaii nicht die von Ihnen erdachte Rolle. Sie könnten sich ja mal informieren bevor Sie hier fantasieren.
#80: Wasser-Fass-Jonas Schimke,
brovo, endlich mal begonnen zu rechnen, Sie müssen nur Ihre „Rechnung“ zuende führen:
—
Schimke:
Mithin würde der CO2-Gehalt der Atmosphäre jährlich anthropogen um mindestens 3 ppm steigen, wenn alles von uns erzeugte CO2 in der Atmosphäre verbliebe. Zum Glück tut es das nicht …
—
richtig zum Glück und zu Ihrem Pech:
3 ppm sind 0,0075 von 400!
Das ist ja noch weniger als Prof.Hans-Günter Appel, in#10 zitiert, berechnet hat, was Sie ja auch unbedingt Lüge nennen wollten.
Und wie Sie selbst sagten, 0,0075 anthropogener Anteil nur, wenn alles in der Erdatmosphäre bliebe, was leider physikalisch unmöglich ist, weil ein ständiger Austausch mit Wasser besteht.
Die Masse des Wassers (der Ozeane) ist natürlich etwas höher als die der Atmosphäre, sagen wir grob 1000 mal so groß
und die „Löslichkeit“ ist nicht 0,04% sondern ganz bescheiden mal mit 2,5% zu kalkulieren,
erinnern Sie sich einfach, wie viel aus so einer Selterswasserflasche hervorsprudelt.
Und ob ihnen das nun passt oder nicht mit der Sprudelflasche,
es findet ein Austausch mit der viel größeren CO2-Masse im Wasser statt.
Den 2.080 Gt CO2 in der Luft
stehen also mindestens
33.750.000 Gt CO2 im Wasser gegenüber.
= 0,00006162962963 CO2 Luft-Anteil
Wahrscheinlich im tiefen kalten Meer noch mehr CO2, von den vielen Vulkanen ganz abgesehen wegen der niedrigeren Temperatur (=höhere Löslichkeit >3%) und der Möglichkeit unter hohem Druck festes CO2-Hydrat zu bilden.
Und damit noch nicht genug, vergessen Sie nicht meine Punkte 2) und 3) in #10:
„2) Sie vergessen auch das Henry-Gesetz, es ist also der Temperaturanstieg, der den CO2 Anstieg in der Luft bewirkt, nicht umgekehrt, passt doch gut, weil CO2 jetzt schon 17 Jahre nachhinkt.??
3) Ein hoher Anteil in der Luft, mal angenommen, das wäre erst mal nur da, setzt einen sehr sehr sehr langsamen Austausch bzw. CO2-Umsatz voraus (biologisch Zyklus).
?Auch hier hat die IPCC sehr unrealistische Annahmen 50 Jahre? noch mehr??
und wenn es nur 3 Jahre sind??
Je höher die biologische Produktion ist, desto schneller der Umsatz und desto kleiner wird der anthropogene Anteil.??
Sie kennen ja noch nicht einmal die CO2-Produktion von Insekten.??“
Sie alleine produzieren etwa 10^3 mal so viel wie der gesamte antropogene Anteil.
Weiterhin hat der angestiegene CO2-Anteil unbestritten die Vegetation vermehrt, auch die Sahara ist grüner geworden.
klar,
dass Sie darüber nicht diskutieren möchten,
ich würde Sie für ihre billige Polemik nicht bezahlen.
mfG
#87: Sehr verehrter Herr besso keks,
Ihre Argumentation ist nicht nur überzeugend, sondern auch zutreffend und richtig. Tatsache.
Traurig, aber wahr. 🙁
Mit sehr freundlichen Grüßen
@#78 S.Bernd
„… an die vorgestellten Artikel zu halten eine eingehendere Befassung mit der Flut und deren Auswirkungen nicht zu.“
Das sehen Sie völlig falsch, wird doch den Menschen eine große Sündflut und werden viele kleine Sündfluten vorhergesagt. Also ist es nicht verboten sich mit Fluten als Folge sündhaften Verhaltens zu beschäftigen.
Und daß die Autoren der Bibel Fluten erlebt haben, ist ja bekannt. Allerdings kannten die Autoren und Weitererzähler die Ursachen nicht.
Wie sowas mit dem „Weiterzählen“ funktioniert und was dann dabei für Unfug herauskommt zeigen die Trolle und natürlich die diesbezüglichen Artikel ist der einschlägigen Presse.
ASehr geehrter Herr Keks,
Herr Schimke hält sich wohl schon für einen Gott. Es hat schon Fälle gegeben, daß solche Leute in die Psychatrie eingeliefert wurden.
MfG
@ #82 j.Ebel
„Und da steht sogar mal was Richtiges (mit Nachweisführung) bei einem Klimaleugner.“
Leugnen, Herr Ebel, kann man nur Tatsachen. Nur kenne ich ich niemenden und habe auch noch von keiner Person gehört, daß die die Existenz von Klima(ta) leugnen.
Allerdings kenne ich viele Leute, die leugnen, daß die „DDR“ ein Unrechtsstaat war und daß Die Linke die Nachfolgepartei der verbrecherischen SED ist. Sind Sie nicht Mitglied der SED-Nachfolger?
Soviel zum Begriff „Leugnen“.
@ #84 besso keks
„FürAGW’ler ist jetzt Fastenzeit.“
Ob diese religiösen Analphabeten begreifen werden, was die für sie bedeuteT?
@ Admin #80
Es lohnt sich nicht einem Troll eine rationale Antwort zu geben, der noch nicht einmal 12+16+16 addieren kann und garantiert nicht weiß, wofür die Zahlen stehen. Dem kann man auch Dihydrogenmonoxid als lebensgefährlichen Stoff verkaufen, weil Einatmen unter bestimmten Umständen tödlich ist und sehr viele Menschen durch diesen Stoff getötet wurden.
#69: Katrin Meinhardt sagt:
„ja, so arbeiten die fast ausschließlich, die rot-grüne perverse Brut (auch als neo-marxistisch bekannt) der Frankfurter Schule (auch überheblich als Kritische Schule bezeichnet).
Deren Guru, Jürgen Habermas, hat die Konsenstheorie der Wahrheit diesen (selbst ernannten) Abkömmlingen der [..] aufgezwungen? Das vermag ich nicht zu sagen, sie wenden diese jedoch an, in diesem noch teilweise freien Land. Das ist so krank. Das ist keine korrekte Form der wissenschaftlichen Arbeit.
Mit Konsenstheorie und einer „Kritischen Schule“ an der nichts kritisiert werden darf. Solche Leute gehören normalerweise in die Klapsmühle. Das Etikett ist der reinste Betrug.
Die glauben bereits kritisch zu sein, nur weil die „kritisch“ auf der Visitenkarte führen dürfen. Bei Laborexperimenten fallen diese Größen dann regelmäßig durch. Der Aufbau des Experiments erweist sich plötzlich als zu schwierig und/ oder das Kriterium der Reproduktion wollen die nicht kennen. Manche Experimente sind gar nicht möglich.
Sie werden mich verstehen wollen und es vor allem auch können. Danke. ;)“
Liebe Frau Meinhardt,
das ist eben der Unterschied zwischen starken Gesellschaften (z.B. USA) und alten, dekadenten Gesellschaften (wie Westeuropa):
Bei den einen haben Unternehmer und Ingenieure das Sagen, beiden anderen bestimmen Philosophen, Politologen, Soziologen und andere Ideologen das Geschehen.
#80: Jonas Schimke sagt:
„Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens und die Dummheit von Dr. Paul und T. Heinzow ist nun wirklich nicht mehr zu überbieten!“
Guckst du mal in Spiegel…
#81: Jonas Schimke sagt:
„Der einzige „Beweis“ für die Sintflut entstammt einem Märchenbuch namens „Bibel“, in den auch sonst eine ganze Reihe unglaublicher bis unmöglicher Geschichten erzählt werden.“
Auch falsch!
Setzen, 6!
#82: Ebel sagt:
„Da können Sie sogar Gerlich und Tscheuschner zitiern p. 71ff in http://tinyurl.com/FehUns
Und da steht sogar mal was Richtiges (mit Nachweisführung) bei einem Klimaleugner.“
Ebel, Karneval ist vorbei.
FürAGW’ler ist jetzt Fastenzeit.
Gehen sie nach Hause und denken Sie noch mal über die isotherme Ebel’sche Atmosphärensensation nach, bevor sie hier unqualifiziertes Gedöhns ablassen.
#78: Sehr geehrter und geschätzter Herr S. Bernd, das eine ist das hervorragende Material. Sie liegen auf der Gewinnerseite.
Das andere ist die Kunst der Argumentation. Und dann die Kunst der Kombinatorik (ob nun Permutation, Variation, Kombination, mit oder ohne Wiederholung). Das Material, welches einem Jonas Schminke (Schimke) zur Verfügung steht, ist miserabel. Hinzu kommt, die Person selbst, ist nachweislich ein schlechter Arbeiter. Hier mehrfach, durch andere unabhängige und sehr wohl kompetente Menschen angedeutet und schlüßig erwiesen.
Sie liegen also immer noch auf der Siegerstraße.
Der Originaltext führt eine Art der Kommunikation, die die sich für weise haltenden Menschen anhand deren eigener List überführen will. Was diesem auch wunderbar gelingt. Die Auftrennung in Weizen und Unkraut, verehrter Herr S. Bernd, ist das Ziel. Die Demut ist ein erhabener Torbogen, durch welches jeder (!) hindurch muß, der wahrhaft klug sein muß. Die meisten wollen das nicht. Freier Wille. Sie woll(t)en und Sie durften. Niemand kann glücklicher sein.
Ich erinnere Sie einmal mehr, an die scharfe Trennung von Daten und Interpretation. Diese wird Sie erretten. Und damit sind Sie immer auf der sicheren Seite. Dass in Richtung der Sintflut nicht mehr geforscht wird, von den Leithammeln, ist doch klar. Der Originaltext erklärt auch warum dies so sein muß. […] Da ist ja auch noch die Ebene der Lüge und des Mordes. 😉 An deren Taten vermag jeder sie zu erkennen. Das ist immer so.
Vulkane sind unberechenbar und immer für eine Überraschung gut. Den Griechen eine Torheit, der anderen ein Ärgernis. Den Spott müssen Sie ertragen, denn wer zuletzt lacht, lacht immer noch am Besten. Spieltheoretisch haben Sie bereits die einzig richtige Wahl treffen dürfen. Was kann mehr verlangen? Nichts darf Sie (daher) umhauen. Erwarten Sie (daher) nicht die Wahrheit zu hören, wenn die Lüge unterwegs sein will.
Mit sehr freundlichen Grüßen
Manche Menschen wollen einfach keine lineare Optimierung in deren Leben erlauben. 😉 Sie sind bereits optimiert.
@ #71: Jonas Schimke sagt am Samstag, 21.02.2015, 19:18
„Wohin verschwindet denn Ihrer Meinung nach das viele CO2, das wir Menschen durch Verbennung freisetzen?
Um Antwort wird dringend gebeten!“
@ #80: Jonas Schimke sagt am Sonntag, 22.02.2015, 11:56
„Da relativ genau bekannt ist, wie viel Kohle, Öl und Gas jährlich verbraucht werden, ist es ein leichtes auszurechnen,“
Da können Sie sogar Gerlich und Tscheuschner zitiern p. 71ff in http://tinyurl.com/FehUns
Und da steht sogar mal was Richtiges (mit Nachweisführung) bei einem Klimaleugner.
MfG
“ und niemand hier zweifelt, dass die menschlichen Aktivitäten – irgendwo zwischen 1 und 4 % (genauer geht´s leider nicht, also eine Differenz von 300 % zwischen beiden Grenzwerten) zu den CO2 Emissionen (also den Quellen) beitragen, von denen ein Teil – auch dessen Menge ist umstritten- in der Atmosphäre verbleibt und die Konzentration damit erhöht.“
XXXXXXXXX
Sehr geehrter Herr Bernd,
ich verspüre wenig Lust, über den Unsinn der Sintflut zu diskutieren. Der einzige „Beweis“ für die Sintflut entstammt einem Märchenbuch namens „Bibel“, in den auch sonst eine ganze Reihe unglaublicher bis unmöglicher Geschichten erzählt werden.
Wenn Sie das trotzdem mit einem gehörigen Schuss Realitätsverweigerung für bare Münze nehmen wollen, ist das Ihr Problem. Ich werde Sie sicherlich durch kein noch so überzeugendes Argument davon abbringen können.
Sie haben Glück, dass Sie sich hier als Klimaskeptiker outen, denn so sind Sie vor allzu viele Häme der anderen Diskutanden geschützt, denn bekanntlich hackt keine Krähe einer anderen ein Auge aus. Solange Sie die Klimaskeptikerfahne hoch halten, wird man Ihnen Ihre anderen verschrobenen Ansichten nachsehen, denn hier ist man auf jeden Verbündeten angewiesen und wenn er noch so großen Unsinn erzählt.
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens und die Dummheit von Dr. Paul und T. Heinzow ist nun wirklich nicht mehr zu überbieten!
Mit Beginn der Industriellen Revolution verbrennen wir Menschen zunächst Kohle, später dann auch Erdöl und Erdgas in immer größerem Umfang. Diese erzeugen bei ihrer Verbrennung bekanntermaßen Kohlendioxid (CO2), das als Gas in die Atmosphäre entweicht. Bei der Verbrennung von 1 kg Kohlenstoff entstehen ca. 3,6 kg CO2.
Da relativ genau bekannt ist, wie viel Kohle, Öl und Gas jährlich verbraucht werden, ist es ein leichtes auszurechnen, wie viel CO2 dabei entsteht. Es sind inzwischen über 30 Milliarden Tonnen (= 30 Trillionen Gramm = 30 x 10^15 g, auch Petagramm genannt).
Das Volumen der Atmosphäre, bezogen auf 1 at Druck, beträgt rund 5100 Millionen Kubikkilometer. CO2 hat eine Dichte von knapp 2g pro Liter. 30 Petagramm CO2 haben also ein Volumen von 15 Petalitern (15 x 10^15 Litern) oder 15.000 Kubikkilometern. Das sind dann 3 x 10^-4 Prozent der Atmosphäre bzw. 3 ppm (parts per Million) (Wer dieser Umrechnung nicht folgen kann: 0,04% sind bekanntlich 400 ppm, also einfacher Dreisatz).
Mithin würde der CO2-Gehalt der Atmosphäre jährlich anthropogen um mindestens 3 ppm steigen, wenn alles von uns erzeugte CO2 in der Atmosphäre verbliebe. Zum Glück tut es das nicht und der tatsächliche Anstieg fällt geringer aus, ist aber dennoch zu 100% anthropogen. QED!
Es ist ziemlich beschämend für die hier versammelten Klimaskeptiker, dass sie diese unbestreitbaren Zusammenhänge nicht selber nachvollziehen können und entsprechende Tatsachenfeststellungen als „Lügen“ (Originalton Dr. Paul) abzukanzeln versuchen.
Das einzige, was sie aber damit erreichen, ist, dass sie einen unumstößlichen Beweis ihrer eigenen XXXXXXXXX erbringen. QED!
Allerdings gehört das Leugnen von Fakten natürlich zum täglichen Handwerkszeug eines Klimaskeptikers. Anders könnte er auch nicht bestehen.
@ #77 besso keks
„Gehst du noch zur Schule?“
Der Wortwahl nach mit einiger Wahrscheinlichkeit.