Paul Homewood, NOT A LOT OF PEOPLE KNOW THAT
h/t Doug Brodie
Ein weiteres Luftschloss kollabiert:
Der Telegraph schreibt:
Schottlands Vorzeigeprojekt zur Kohlenstoffabscheidung droht zu scheitern, nachdem sein Hauptgeldgeber Pläne zum Ausstieg aus dem Programm bekannt gegeben hat.
Das Acorn-Projekt mit Sitz in Peterhead in Aberdeenshire wird gebaut, um CO₂ aus der Schwerindustrie abzuscheiden und anschließend unter der Nordsee zu deponieren.
Die treibende Kraft hinter dem Projekt, der Energiekonzern Storegga, gab jedoch am Donnerstag bekannt, dass er seine Anteile an dem Projekt zu verkaufen plant, was einen herben Rückschlag für die von Energieminister Ed Miliband vorangetriebene Netto-Null-Initiative bedeutet.
Storegga erklärte, dass es seine Anteile an Acorn nach einer „strategischen Überprüfung seines Geschäfts, seines Kapitalbedarfs und seiner zukünftigen Struktur” verkaufen werde.
Das Unternehmen erklärte: „In diesem Zusammenhang treiben wir einen strukturierten Verkaufsprozess für unser Vermögensportfolio voran, einschließlich des Verkaufs unserer Beteiligung am Acorn-CCS-Projekt.
Da Acorn sich einer kapitalintensiveren Phase nähert und sowohl die britische als auch die schottische Regierung die Bedeutung einer zeitnahen Umsetzung signalisieren, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass ein neuer langfristiger Eigentümer besser in der Lage wäre, das Projekt voranzutreiben.”
Die ganze Story findet man hier.
KLARTEXT: Das ist alles zu riskant, und wir glauben nicht, dass wir damit Geld verdienen können.
Insbesondere besteht die Sorge, dass die CO₂-Emissionen von Kraftwerken und Chemieanlagen wie Grangemouth möglicherweise nicht ausreichen, um das Projekt rentabel zu machen.
Es würde mich nicht überraschen, wenn der Idiot Miliband GB Energy (d. h. Steuergelder) in das Projekt stecken würde, wie es die SNP fordert.
All dies folgt unmittelbar auf die Absage des Teesside-Wasserstoff-/CCS-Projekts durch BP.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Ausbaden dürften das von uns angerichtete Dilemma dann unser Nachkommen.
Herr Björn, wir sollten gemeinsam gegen diesen technischen und wirtschaftlichen Unsinn der CO2-Abscheidung und -speicherung arbeiten. Die von ihnen angesprochene Sorge um die Nachkommenschaft könnte unser gemeinsames Bemühen verbinden. Über die Energieversorgung, den Individualverkehr und die persönlichen Essgewohnheiten werden wir uns dann wohl eher nicht einig werden.
Das Titelbild ist sehr gut und lohnt sich, es näher zu betrachten. Ein Teil des CO2 wird auf dem Land ständig im Erdboden eingebunkert und somit aus der Luftkonzentration entzogen. Dasselbe geschieht im Meer, wenn Lebewesen absterben und ihr Knochengerüst absinkt und den Meeresboden als Sedimente auffüllt. Ganze unterirdischen Kalkgebirge sind im Laufe der Jahrhundertmillionen entstanden.
Mit den derzeitigen menschlichen CO2-Emissionen aus der Einbunkerung wird nur ein geringer Anteil der Atmosphäre zurückgegeben und steht dem CO2-Schöpfungskreislauf wieder zur Verfügung. Aber noch ist die irdische Vielfalt der Schöpfung noch nicht gerettet. Es ist zu wenig, was der Mensch freisetzt.
👍
Hoffentlich werden alle Projekte, insbesondere in Deutschland- zur CO2-Abschiedung und Deponierung im Meer oder in alten Bergwerken gestoppt. Die Atmosphäre braucht mehr und nicht weniger CO2, nochmals die Flora und Fauna braucht mehr.
Unsere Forderung: Die Wissenschaft muss endlich den optimalen CO2-Konzentrationsbereich für das wundervolle Lebensmodell Erde erforschen
Lieber Herr Kowatsch,
es geht nicht nur um den Glauben und um die Lügen zum anthropogen wieder freigesetzten CO₂.
Wenn es ums Geld, also die Gier der Konzerne und der Menschen geht, spielen weder der Glaube an den Unfug noch die Realität eine Rolle. Erlangen die „Gutmenschen“ Macht und Kapital, werfen sie, in der Hoffnung auf noch mehr, alle guten Vorsätze über Bord.
Glauben Sie mir, wenn die Firmen erkennen, dass die Verklappung von Kohlendioxid wieder ein Geschäft werden kann, durch Hinzuziehung des Steuerzahlers, der nach der Agenda allemal arm werden muss, steigen die wieder in dieses legalisierte Betrugsgeschäft ein.
Ich jedenfalls verlange hohe Strafen auf Wissenschaftsbetrug, was nur über die Einführung der real nicht vorhandenen Gewaltenteilung möglich wäre. Wir benötigen dafür eine unabhängige Justiz, die ständig auf ihre Neutralität überwacht werden muss.
„…Glauben Sie mir, wenn die Firmen erkennen, dass die Verklappung von Kohlendioxid wieder ein Geschäft werden kann, durch Hinzuziehung des Steuerzahlers, der nach der Agenda allemal arm werden muss, steigen die wieder in dieses legalisierte Betrugsgeschäft ein…“
Natürlich glaub ich Ihnen das, es ist ja meine Meinung. Es geht immer ums Geld. Geld bestimmt, was wissenschaftliche Wahrheit, aber auch was der richtige Glaube ist. Deshalb machen auch die Kirchen mit bei der Zerstörung der Schöpfung Gottes.