Rod D. Martin
[Alle Hervorhebungen im Original. A. d. Übers.]
Vielleicht haben Sie davon gehört. Die gleichen Experten, die Ihnen gesagt haben, dass Amerika und die Welt den „Peak Oil“ erreichen würden – den Punkt, an dem die Produktion angeblich für immer zurückgehen muss –, haben nun entschieden, dass wir uns jetzt am „Peak Fracking“ befinden.
Warum? Weil ihnen die für Innovationen notwendige Vorstellungskraft fehlt. Glücklicherweise ist dies bei ExxonMobil nicht der Fall. Das Unternehmen widerlegt ihre Argumentation. Es ist dabei, die Produktion in den USA in die Höhe zu treiben.
Machen Sie sich bereit. Darin liegen viele Chancen.
Fast mein ganzes Leben lang hörten wir nur von „Peak Oil“, was (Sie als Unwissende müssen das verstehen) „gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis“ war. Die offensichtlichen Gegenargumente – dass steigende Preise Innovationen vorantreiben und dass Regulierung deren Feind ist – wurden belächelt.
Ich weiß: Ich habe diese Argumente vorgebracht. Lange bevor es so etwas wie Fracking überhaupt gab.
Die „Experten“ sahen keinen Grund, warum der Ölpreis, der 2008 die stratosphärische Höhe von 147,50 Dollar pro Barrel erreicht hatte, nicht weiter auf 250 Dollar und schließlich bis ins Unendliche steigen sollte. Wir müssten auf Windkraft umsteigen (aber niemals auf Kernkraft!), sagten sie uns: Selbst Russland und der Nahe Osten würden bald keine Reserven mehr haben. Wir müssten uns an Stromausfälle und einen sinkenden Lebensstandard gewöhnen. Das Zeitalter der Energie und damit auch die moderne Zivilisation und das Bevölkerungswachstum seien vorbei.
Dann geschah etwas Merkwürdiges. Amerikanische Unternehmer taten das, was sie immer tun, wenn Preise Innovationen rentabel machen: Sie sprengten die „etablierte Wissenschaft“.
Wie ich schon immer gesagt habe, gibt es weit mehr Öl, Kohle und Erdgas im Boden, als wir jemals in der gesamten Menschheitsgeschichte verbraucht haben. Die Einschränkung liegt nicht in der Größe von Gottes Schöpfung, sondern darin, ob wir die Werkzeuge erfinden dürfen, um sie zu nutzen. Fracking ist, wie Alex Epstein sagt, „sehr wahrscheinlich die vorteilhafteste technologische Entwicklung der letzten 25 Jahre“, gerade weil es „einst nutzloses Gestein“ zur weltweit wichtigsten Quelle zuverlässiger Energie gemacht hat.
Zuerst mit Schiefergas. Dann mit Schieferöl. Dann mit dem Ausbau von LNG-Anlagen und Raffinerien, der Amerika vom weltweit größten Energieimporteur zum weltweit größten Produzenten, zum drittgrößten Exporteur von Erdöl und zum führenden Exporteur von Erdgas machte.
Jetzt kommt die vierte Wende. Kein neues Feld. Keine Wunderentdeckung. Etwas viel Transformativeres: die Umwandlung von Raffinerieabfällen in einen wirtschaftlich bedeutenden Rohstoff.
Willkommen zur neuen Schieferrevolution Amerikas.
Vom „unvermeidlichen Niedergang“ zur Rekordproduktion
Im Jahr 2008, zu Beginn der globalen Finanzkrise, war Amerika der weltweit größte Ölimporteur und dauerhaft von ausländischen Produzenten abhängig. Wir „exportierten“ jährlich 700 Milliarden Dollar an unsere Feinde und waren von ihrer Gnade abhängig wie bereits zweimal in den 1970er Jahren.
Aber wenn wir uns aus dem Weg halten, löst der Markt die meisten Probleme. Als Öl teuer genug wurde, wurde Innovation rentabel. Die „gesicherte Wissenschaft“ sagte, dass die amerikanische Produktion nur sinken könne, und zwar für immer. Doch zwischen 2009 und 2019 stieg die Rohölproduktion der USA von etwa 5,4 Millionen Barrel pro Tag auf über 12,3 Millionen – ein Anstieg von etwa sieben Millionen Barrel pro Tag in einem Jahrzehnt oder durchschnittlich 700.000 Barrel pro Tag an neuen Lieferungen pro Jahr.
Für die Menschen bedeutet das, dass allein durch billiges Schiefergas die amerikanischen Verbraucher im Vergleich zum alten Preissystem jeden einzelnen Tag mehr als eine halbe Milliarde Dollar sparen. Die Leute von „Gasland“ lagen nicht nur in geologischer Hinsicht falsch, sondern auch in wirtschaftlicher und moralischer Hinsicht.
So sieht eine echte technologische Revolution aus.
This piece originally appeared at RodMartin.org and has been republished here with permsision.
Link: https://cornwallalliance.org/energy-dominance-americas-new-shale-revolution/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Heute stehen die Nazi-Krafttürme überall in der deutschen Landschaft. Die Grünen haben die Nazi-Ideen in die Tat umgesetzt.
Frage,
wo hat es die Nazi-Krafttürme überall in der deutschen Landschaft gegeben?
Herr @Kowatsch schrieb: „Die Grünen haben die Nazi-Ideen in die Tat umgesetzt.“ (Hermann Honnef war zwar kein NAZI, aber sei es drum.) Die Umsetzung war wegen technischer und wirtschaftlicher Hürden erst späteren Generationen möglich, dann aber mit noch mehr Schwung.
Auch die Windkraftanlagenidee zur Nazizeit kann nicht von den Nazis.
Auch hat die Naziregierung die Windkraftanlagenidee nicht unterstützt oder vorangetrieben.
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Am 4. Mai 1934 sollte Adolf Hitler Herrn Honnef empfangen, um sich die Ideen vorstellen zu lassen; doch wurde Honnef in der Reichskanzlei – in Hitlers Vorzimmer wartend SS Männern, die Herrn Honnef verhaftet.
Da frage ich mich wie Herr Kowatsch auf die Idee kommt das die Windkraftanlagen Nazi-Krafttürme sind, wenn doch die Nazis das nicht wollten.
Das wichtigste zuerst:
Vielen Dank für eure Arbeit. Auch wenn ich persönlich aktuell kein Geld spenden kann hilft eure Arbeit doch oft bei Gesprächen etc.
Ich bin kein Energiespezialist, ich habe schon immer seit dem ich 15 bib gesagt:
Öl ist zu schade es zu verbrennen, Man kann so viele andere tolle Sachen damit machen.
NUR: Bitte einen Schritt nach dem Anderen.
Das Loblied auf Fracking etc. … da muß ich mich zuerst etwas mehr einlesen bevor ich mir eine ernsthafte Meinung erlauben darf.
Jetzt denke ich: Es ist doch Irrsinn mit Chemie etc. Öl & Gas aus dem Boden zu holen. Der Aufwand ist irre.
Daß es mit Wind & Solar nicht klappt ist schade – aber logisch.
Und wenn dann noch alles ideologisch verblendet ist…
Bei der Gasförderung in Deutschland gibt es nur eine Richtung und die ist rückläufig.

Die fossilen Energieträger sind für Deutschland kein Zukunftskonzept, die Hauptlast müssen und werden die Erneuerbaren tragen in einigen Jahrzehnten.
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Im obigen Bericht geht es nicht um die Gasförderung in Deutschland, sondern im ‚Gasland‘ USA, mit riesigen, teils wüstenartigen und wenig bewohnten Flächen. Niemand drängelt sich danach, Deutschland mit Bohrlöchern für Schiefergas zu unterhöhlen, um eine verlorene Gasproduktion wieder aufzunehmen. Aber unsere Regierung versucht dies mit Importen aus globalen Entfernungen, um weiterhin unsere Stromversorgung aufrechtzuerhalten. Die wieder eingesetzten Kohlekraftwerke reichen dazu offenbar nicht.
Daher ist Deutschlands Bedarf an Gas in den letzten Jahren auf wieder ziemlich steil auf knapp 25 Prozent des Primärenergieverbrauchs angestiegen. Und bei weiterem Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken ist ein Ende dessen bisher nicht abzusehen.
Und bedenken Sie, dass Speicher grundsätzlich keine Energieerzeuger, sondern Energieverbraucher sind, welche in der allgemeinen Versorgung solchen zugeordnet werden. Samt den dafür notwendigen Netzausbauten steigern sie erheblich den Erzeugungsbedarf im Megawattbereich. Natürlich machen die großen deutschen Kraftwerks- und Netzbetreiber bei diesem fiskalisch reizvollen Spiel mit. Solange eben die Subventionen dafür reichen.
Die Diskussion sollte sich hier nicht auf eine direkte ‚Dunkelflaute‘ fokussieren, sondern auch auf längere Phasen mit wenig Wind und Sonne – in denen schließlich auch die Batteriespeicher von Gaskraftwerken geladen werden müssen.
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Im obigen Bericht im ersten Bild ist doch Deutschland zu sehen und nicht das ‚Gasland‘ USA.
Ja und? Bei Haribo steht auch „Goldbären“ drauf und keines von bieden ist in der Tüte!
Ich habe mich auf den Text bezogen und nicht auf das Bild.
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Ich habe mit meinem Text mich auf Deutschland bezogen und auf das Bild von Deutschland bezogen.
Ich lebe in Deutschland und nicht in den USA.
Wo ist der Gasbedarf in den letzten Jahren ziemlich steil angestiegen in Deutschland?
Das ist einer Steigerung von nur +0,14% im Jahr, mehr nicht.
Die Erneuerbaren haben ihren Anteil am Primärenergieverbrauch um ca. +1% im Jahr gesteigert.
Der Anteil des Primärenergieverbrauchs aus Gas ist in ca. 20 Jahren, von 2003 bis 2024 um nur +2,76% angestiegen (22,13% auf 24,89%)
Die Deutsche Gasförderung ist vom 2003 bis 2024 um ca. -80% zurückgegangen, Frau Alina Alanka.
Die Erneuerbaren sind von ca. 3,5% angestiegen auf ca. 24%
Frau Alina Alanka,
irgendwie verschieden Sie die Augen vor der Realität.
Der Gasverbrauch in Deutschland ist in den vergangenen ca. 20 Jahren um knapp -100 TWh zurückgegangen und Sie schreiben was von.
Das Deutschlands Bedarf an Gas in den letzten Jahren ziemlich steil angestiegen ist kann man nur als Fake News bezeichnen.
Das von mir eingefügte Diagramm bezieht sich auf den prozentualen Anteil der Primärenergie Deutschlands. Ihr Diagramm zählt die Terawattstunden auf.
Das macht das für einen Sinn den Strom aus den Gaskraftwerken in Batteriespeicher einzulagern!
Die Gaskraftwerk bringen doch bereits Strom und der wird einfach zeitgleich verwendet.
Nennen Sie doch bitte mal ein Beispiel für eine längere Phasen mit wenig Wind und Sonne, dann kann man das mal nachprüfen.
Für Frau Ute Frölich und Peter Kraus:
Da Sie bei den sog. Erneuerbaren nur herumfabulieren und vermutich selbst keine Solar-Anlage (Erneuerbare) betreiben, hier meine phantastischen Ergebnisse:
Ein Vergleich zwischen dem Ertrag Juni 2025 und November 2025 ergibt für den November einen Zusammenbruch auf 13%. Das sind in Ihren Augen vermutlich hervorragende Ergebnisse für eine Industrienation.
Und das bei einer schattenfreien Anlage.
Aber Sie haben ja auch schon eine hochintelligente Lösung ersponnen: Man muss eben die Sommerenergie für den Winter in Batteriespeichern einlagern. Denken Sie dabei auch an die gewaltigen Kosten und den Nachteil, dass sich damit die Sommererträge damit mehr als halbieren. Die erheblichen Verluste der Umrichter in beide Richtungen und im Batteriespeicher, insbesondere über ein halbes Jahr, kennen Sie vermutlich so wenig wie deren Kosten.
Vielleicht sollten Sie wenigstens einmal eine kleine Balkonanlage betreiben, damit Sie auch eine minimale praktische Erfahrung zu den schöngeredeten Erneuerbaren sammeln können, natürlich nur, wenn Sie das auch wollen.
Ansonsten bleiben Sie einfach bei Ihren Glaubenbekenntnissen, in der Klimakirche kommen Sie dafür bestimmt auch in den erneuerbaren Klimahimmel.
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Sind nur 5% eigenes Gas ein hervorragendes Ergebnis und Ausgangslage für eine Industrienation?
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Sind nur 2% eigenes Erdöl ein hervorragendes Ergebnis und Ausgangslage für eine Industrienation?
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Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
sollte man sich da als Industrienation Alternativen suchen und umsetzen?
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Ertrag Juni 2025 von den erneuerbaren ca. 27,2 TWh, ca. 70%
Ertrag November 2025 von den erneuerbaren ca. 20,5 TWh, ca. 42%
Ertrag Jahresdurchschnitt ca. 23,5 TWh im Monat.
Monatliche Durchschritt, da liegt der Juni um ca. +3,7 TW über

dem Durchschritt und der Monat November ca. -3TWh unter dem Monatsdurchschnitt.
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Sie schreiben immer sehr viel, nehmen aber nicht Bezug auf das, was ich geschrieben habe. Ich sprach von meiner Solar-Anlage (PV), also bleiben Sie mit Ihren Antworten dabei, sonst ist es wieder nur Geschwafel.
Haben wir in Deutschland nur Ihre Solarstromanlage?
Haben wir in Deutschland nur Solarstromanlage bei den Erneuerbaren?
Die Solarstromanlagen bringen in den Sommermonaten mehr an TWh und die Windkraftanlagen in den Wintermonaten mehr an TWh.
Möchte man jetzt mehr TWh im Winter von den Erneuerbaren haben so muss man die Windkraft ausbauen.
Überwiegt die Stromerzeugung aus Solarenergie in den Sommermonaten deutlich, während die Stromerzeugung aus Wind, vor allem in den Herbst und Wintermonaten dominiert.
Aktuell werden aber die Solarstromanlage wesentlich schneller ausgebaut als die Windkraftanlagen.
Da werden wir in Zukunft im Sommer Tage und auch Wochen haben, wo die Erneuerbaren 80% bis 100% der Netzstromnachfrage abdecken.
„Haben wir in Deutschland nur Ihre Solarstromanlage?“
Habe ich das behauptet? Lesen Sie doch erst einam richtig, bevor Sie einfach wieder drauf los schwafeln!
Das haben Sie doch um 14:45 geschrieben.
Was wollen Sie denn damit sagen? Das sind doch Sätze ohne jeden Sinn. Überpürfen Sie einmal, ob die Nullen und Einsen in Ihrem Kopf noch richtig funktionieren, falls Sie schom KI-gesteuert sind.
Und warum immer alles fett gedruckt. Vielleicht, damit der Leser noch mehr Angst vor Ihren Geistes-Ergüssen bekommt?
Fragen über Fragen, um es wohlwollend auszudrücken!
„Haben wir in Deutschland nur Ihre Solarstromanlage?“
Mit extrem geringem Verstand könnten Sie ihre Frage selbst beantworten!
Aber Sie wollten einfach nur wieder einmal zeigen, was Sie so drauf jaben: NICHTS!
Wieder einmal beim dienstlichen, die Kollegin Frölich unterstützenden Framen, oder?
Wenn es keine längere Phase mit wenig Wind und Sonne gäbe, dann wären Wind- und Solarkraftwerke das ganze Jahr über zu 100 % ausgelastet. Onshorewind liefert aber nur ca. 20 % und Offshorewind nur ca. 40 % des Jahres Strom. Gut positionierte PV je nach Standort 10 – 12 %. Sie sind daher nicht in der Lage, die Versorgung zu gewährleisten. Deshalb müssen Gaskraftwerke auch die Batteriespeicher laden. Denn eine Trennung des Ökostroms vom herkömmlichen Strom gibt es im Netz nicht.
Nur werden Akkus nicht mit Strom aus den Gaskraftwerken nachgeladen.
Der Strom von den Gaskraftwerken wird gleich, zeitgleich verwendet.
Strom wird nie zeitgleich verwendet, Strom wird einzig durch angeschlossene Verbraucher hervorgerufen, das Kraftwerk weiß nicht, ob damit Lampen, Motoren, Akkus oder vielleicht eine Erleuchtungsbirne in Ihrem Kopf bedient wird.
Sie schreiben einfach nur Blödsinn, ohne die geringste Ahnung von Elektrotechnik zu haben. Lassen Sie es doch einfach sein, Sie stehen immer nur (geistig?) ausgezogen da, hoffentlich lohnt es sich für Sie und evt. zufällige Betrachter!
@Peter Kraus
Wenn es so grossartig ist, wozu brauchen sie jetz Venezuela?!
Manchmal reicht es, einfach die kapitalistische Sau rauszulassen, oder?
Ohne viel Kapital kein Sozialismus siehe Kuba und DDR!