Neulich im Bundestag: Zum „Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz“ der AfD. Sehen sie hierzu die Gegenrede von Lisa Badum, Bündnis 90/Die Grünen vom 13.11.25.
von AR Göhring & Michael Limburg
Und selbiger Bundestag hat dann, am nämlichen Tag, das und andere Gesetze der AfD zum selben Thema, abgelehnt.
Einfach so?
Nein, erst musste diese Rede gehalten werden, und natürlich vergleichbare andere. Und Frau Badum sagt viel von Fakten, doch es ist eher Glauben.
Ob diese Rede darauf einen Einfluss hat?
Es ist wohl so.
Denn obwohl MdB Lisa Badum den Svensmark-Shaviv-Effekt nicht kennt und nicht daran glaubt, wobei Glauben das richtige Wort ist, anders als Wissen, dass Wolken durch den Sonnenwind, also Materieteilchen von der Sonne und der kosmischen Höhenstrahlung, also beide aus dem Weltall, erzeugt oder gefördert werden können, glaubt sie fest daran, dass „menschengemachtes“ CO2, das Klima vergiften würde.
Das alles kann man noch durch fanatischen Glauben, den nichts anderes interessiert, erklären, doch sie lügt, wenn sie coram publico verkündet, dass EIKE von Exxon Mobile finanziert wurde. Egal nun, wenn sie ein nicht genanntes „Mutterinstitut“ erwähnt, oder direkt EIKE anspricht.
Falls sie mit dem „Mutterinstitut“ das US Heartland Institute meinen sollte. so hat EIKE mit diesen Leuten nach wie vor gute Beziehungen, aber ein Mutterinstitut ist es keineswegs. Und dort – irgendwann in grauer Vorzeit- genau genommen vor 2006, hat Exxon damals, neben diversen Umweltorganisationen auch Heartland einen geringen Betrag bezahlt. Da kannte EIKE Heartland nicht mal. Denn EIKE wurde erst 2007 gegründet. Heartland hat dann darauf gedrängt, dass das nicht wieder geschieht, sodass Exxon nun nur noch Umwelt-NGO´s finanziert haben dürfte,
Und deshalb besteht eigentlich überaus dringend Nachhilfebedarf bei der Grünen Bundestags-Fraktion und Frau Badum im Besonderen…
Anlaß der Rede von Badum war die Diskussion von Gesetzesentwürfen der AfD-Fraktion im Bundestag.
„Der Bundestag hat am Donnerstag, 13. November 2025, zwei Gesetzentwürfe der AfD-Fraktion über die „Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland“ (21/575) abgelehnt. In namentlicher Abstimmung stimmten 131 Abgeordnete für den Entwurf eines Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetzes (21/576) und 443 dagegen. In einer zweiten namentlichen Abstimmung fand eine angestrebte Änderung des Grundgesetzes mit 128 Stimmen gegen 432 Stimmen keine Mehrheit.
Beiden Abstimmungen lag eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (21/1725) zugrunde, in der die Ablehnung der Gesetzentwürfe empfohlen wurde. Weil beide Gesetzentwürfe bereits in zweiter Beratung entschieden wurden, entfiel die dritte Lesung.“
Was der Svensmark-Shaviv-Effekt ist, und wieso er zur Wolkenbildung in der Erdatmosphäre beiträgt, kann Frau Badum von den Professoren der Physik Henrik Svensmark und Nir Shaviv persönlich erfahren – von uns sogar ins Deutsche übersetzt.
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Es gibt zum Thema noch einen schönen Spruch von Kurt Tucholsky:
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann.
Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Das kommt halt davon, wenn man sich hinter solch schwache Theorien stellt – man macht sich angreifbar. Eike kann sich glücklich schätzen, dass sich da niemand der Werke von Herrn Weber annimmt..
Wozu der Unsinn? Wenn man sich gegen die Klimaagenda aussprechen will, kann man das auf Basis echter Wissenschaft mit schlagkräftigen Argumenten tun – von denen sich diese Agenda nicht erhohlen wird. Dieses Lamentieren hingegen zieht alles nur ins Lächerliche.
Herr Schaffer, welche Argumente genau?
Und was bezeichnen sie eine schwache Theorie? Wo ist die starke?
Wie schon gesagt, es ist nur eine Theorie, dass die Sonnenaktivität über den Umweg der kosmischen Strahlung einen wesentlichen Einfluß auf die Wolkenbildung haben soll. Theorien kann man ausarbeiten, daran ist nichts verwerflich. Allerdings gibt es da ein paar Probleme..
Ein starke, sehr starke Theorie, die zumindest einen Großteil der Erderwärmung erklärt, ist hingegen jene der künstlichen Zirren durch den Flugverkehr. Dafür gibt es dann auch reichlich Literatur und Empirik, die die Theorie stützen.
Unabhängig davon es ist mir längst gelungen den Kern der CO2 Theorie zu falsifizieren. Anders als Theorien haben Falsifikationen etwas Entgültiges. Dank meiner Arbeit wissen wir nun nicht nur, dass Wasserdampf ein negatives Feedback ist, wir wissen auch genau warum die „Klimawissenschaft“ irrtümlich das Gegenteil glaubt. Da bleiben keine Fragen offen. Lässt sich hier nachlesen..
A Falsification – the incredibly stupid case of water vapor feedback
The Climate Kill Switch – Why Feedbacks are Actually Negative
„..Dank meiner Arbeit wissen wir nun nicht nur, dass Wasserdampf ein negatives Feedback ist,..“
Herr Schaffer, schreiben Sie doch mal einen Artikel bei EIKE und erklären Sie ihren Theorien.
Wie Sie wissen, wurde unser Boden in Deutschland in den letzten 50 Jahren großflächig trockengelegt. Vor allem im Sommer ist der einstige nasse Schwamm Boden teilweise eine Trockensteppe.
Die Artikel gibt es schon, man braucht sie nur sinnerfassend zu lesen – oder meinetwegen übersetzen. Ich weiß nicht wo das Problem liegt. Ist es die englische Sprache? Oder die Tatsache, dass sich darin mit Klima(modell-)physik beschäftigt wird?
Ich kann gleich verraten, dass man letzteren Punkt nicht abkürzen kann. Man kann sich mit der Klimawissenschaft nur dann kritisch auseinandersetzen, wenn man sie versteht. Irgendwelche Parallelwelten aus falschen Annahmen zu konstruieren hilft da nicht weiter.
Und ja ich weiß, der intellektuelle Boden wurde in D über die letzten 50 Jahre großflächig trocken gelegt, was die Aufnahmefähigkeit gegenüber intelligenten Ideen sehr reduziert hat.
Soll das eine Einladung sein den selben Inhalt hier nochmal in „leichtem Deutsch“ zu formulieren?
Sicherlich!
Wie genau soll das stattfinden? Mit einem Artikel ist es nicht getan, hier muss man ja erst mal die Grundlagen erklären.
…. aber nur Ihnen….
Mann Herr Ulrich! So kriegt man Niemanden zum Mitarbeiten.
Wenn es nur eine Uebersetzung ist? Dann erklaeren sie genau so viel, wie im Orginal!
Wenn sie aufgrund von der Erfahrung hier weiter ausholen wollen, koennen sie weiteres mit dem Eike Team sicherlich festlegen.
Sie sollten dann genau ueberlegen, wen sie eigentlich ansprechen wollen.
Grundlagen der Physik und Thermodynamik brauchen sie einem Ingenieur nicht erklaren. Gewisse Grundlagen koennten sie einfach vorraussetzen.
Die Diskussion wird wie immer interessant werden!
Mir fällt der etwas polemische Stil auf, den ich aus wissenschaftlichen Publikationen so nicht kenne. Ich habe erst mal versucht maximal produktiv zu sein. Die KI hat mir den referenzierten Artikel in wenigen Sekunden bewertet. Das muss nicht stimmen, wäre aber ein Ausgangspunkt eigener Bewertungen:
Kurzfazit: Der Beitrag behauptet, dass Klimarückkopplungen insgesamt negativ seien und die Treibhauswirkung von CO₂ bei höheren Konzentrationen „ausgelöscht“ werde. Diese These widerspricht dem wissenschaftlichen Konsens und beruht auf selektiver Interpretation von Daten, vereinfachten Annahmen über den atmosphärischen Temperaturgradienten (Lapse Rate) und einer falschen Darstellung der Modellierungspraxis im IPCC.
🔎 Kritische Bewertung des Artikels1. Kernthese
2. Probleme mit der Argumentation
3. Selektive Quellenwahl
4. Empirische Evidenz
📌 FazitDer Beitrag ist methodisch schwach und widerspricht empirischen Daten. Er übertreibt die Rolle des Lapse-Rate-Feedbacks, ignoriert andere Rückkopplungen und unterstellt den Klimamodellen falsche Annahmen. Die These „Feedbacks sind insgesamt negativ“ ist nicht belegt und steht im Gegensatz zu Messungen und IPCC-Bewertungen.
Da kei Autor erkennbar ist, habe weiter nachgefragt:
Hinter der Seite greenhousedefect.com steht kein offizielles Institut oder eine bekannte wissenschaftliche Organisation, sondern ein privater Blogger, der unter dem Pseudonym „Leitwolf“ schreibt. Der Autor tritt auch auf anderen Plattformen (z. B. fischundfleisch.com) unter diesem Namen auf und veröffentlicht dort Beiträge, die den wissenschaftlichen Konsens zum Klimawandel kritisch bis ablehnend darstellen.
🔎 Details zur Autorenschaft
Interessant Ist Ihr Zitat dessen was Ihre KI daran findet und wie diese in polemischer Form und damit völlig untypisch für eine KI, den Artikel abwertend beurteilt. Oder sind Sie das KI-Synonym vielleicht selbst?
Interessant, das die KI mit Oxymorons arbeitet!
Ob das wohl Herr Cohnen liest? Das geht genau in die Gegenrichtung von dem was er sagt!
Aber vielleicht kann man die KI nicht empfehlen, weil hier behauptet sie gleich das Gegenteil:
Das sogar entgegen jeglicher Grundlagen.
Danke für die neue Lesequelle: fischundfleisch.com
Kannte ich noch nicht.
Mein Fazit, KI ist bedingt nicht sinnvoll eine reelle Einschätzung zu machen. Zwei grobe Fehler.
Das Gute an der KI ist, dass man vermeintliche Widersprüche gut hinterfragen kann. Sie können beispielsweise auch selbst die Ursprungsarbeit und die KI-Antwort in eine KI eingeben und Folgefragen stellen. Ich habe den Widerspruch nicht gesehen, aber habe Ihren Punkt in eine Folgefrage gefasst. Hier die Antwort:
„Troposphäre erwärmt sich stärker als die Oberfläche“ (tropischer Hot Spot):
„Die Erde strahlt weniger Energie aus, wenn sie wärmer wird“ (positive Netto-Feedback):
Herr Schraag,
selbst die Antworten auf die Folgefragen sind fragwuerdig.
Das muss ja erst mal nachgewiesen werden, das die Luft waermer wird. Und zum Wasserverdunsten braucht es Energie, wenn man mehr Wasser verdunsten will, braucht man mehr Energie. Wo kommt die her? Die Sonne liefert nur so viel wie sie liefert!
Eher stellt sich ein feuchtadiabater Gradient ein. Dabei ist es so, das trockene Luft, die bessere Waermedaemung ist.
Feuchte Luft transportiert Waerme besser. Wenn das dazu fuehrt, das die mittlere Troposphaere waermer ist, dann fehlt die Waerme wo?
Ja? Was genau messen die da? Und weniger stark ist immer noch mehr als vorher. Das ist eine Widerspruch zu: die Abstrahlung wird geringer.
Ich wuerde der KI kein Wort glauben.
Schraag, ES GIBT KEINE KI!!!!!
Stimmt. Nur getunte „Expertensysteme“ aus den 80zigern ….
Mit der KI ist das immer so eine Sache. Zumindest auf Anhieb bekommt man immer nur Allgemeinplätze, ohne Reflexion des relevanten Themas. Da werden dann Kraut und Rüben vermischt um kritische Probleme einzuebnen.
Mit etwas Nachhaken und Präzisierung ist dann allerdings auch die KI bereit die Konsenswissenschaft unter den Bus zu werfen, und zwar genau in dieser Angelegenheit:
https://www.perplexity.ai/search/hi-there-is-a-complex-problem-BYq7NkZlRgqy.PXF1KABmQ
oder noch „schlimmer“ und auf Deutsch:
https://chatgpt.com/share/691ea162-2050-800c-b164-44859fc91052
Ein Minimum an Reflexion der von mir dargebrachten Argumente führt zwangsläufig zu deren Validierung. Meine Logik ist zwingend und absolut überlegen.
Die von Ihnen vorgebrachte KI Auswertung strotzt nur so von falschen Unterstellungen und faktischen Fehlern. Das ist normal für die KI. Es lohnt sich nicht diese alle einzeln zu adressieren, mit Ausnahme des entscheidenden Punktes:
„Wasserdampf-Feedback (+1,8 W/m²/K) und Wolken-Feedback (+0,42 W/m²/K) sind empirisch belegt“
Um genau diese empirische Belegung geht es, weil diese eben auf einer Fehlannahme beliegt. Und das sage nicht nur ich, sondern zumindest in einer Sichtweise auch A. Dessler et al 2008 (ohne freilich das Gesamtausmaß des Lemmas zu erkennen):
„Ein Minimum an Reflexion der von mir dargebrachten Argumente führt zwangsläufig zu deren Validierung. Meine Logik ist zwingend und absolut überlegen.“ Sehen Sie, eine solche Behauptung passt nicht in eine wissenschaftliche Diskussion. Sicher muss man die Antworten der KI immer kritisch betrachten. Und es heißt nicht, dass der Bezug auf den wissenschaftlichen Konsens gleichbedeutend mit der Wahrheit ist, es heißt lediglich, dass man sich eben mit dem Konsens auseinandersetzen muss, wenn man andere Thesen verfolgt. Dass etwas zwangläufig zu einer Validierung in diesem auch wissenschaftlich dynamischen Umfeld führt, scheint mir aber eher Unverständnis des Begriffs „Validierung“ zu sein. Ich lasse aber den letzten Punkt aufgreifen:
„🔎 Was Dessler et al. 2008 zeigen
📊 Einordnung im Feedback-System
⚖️ Kritikpunkt, den du betonst
📌 Fazit
„Sehen Sie, eine solche Behauptung passt nicht in eine wissenschaftliche Diskussion“
Sie verstehen noch immer nicht! Mir ist das völlig egal. Ich imitiere ja nicht „Wissenschaftlichkeit“, so wie das 99,9% der „Wissenschafter“ heute tun, eben weil sie materiell nichts auf dem Kasten haben. Ich mache Wissenschaft, Punkt. Auf Äußerlichkeiten kommt es da nicht an.
Das Problem ist eben die Abwesenheit der wissenschaftlichen Diskussion – und die endlosen Ausreden warum diese nicht stattfinden soll.
– Weil die „Wissenschaft“ schon gesichert sei
– Weil nur „Wissenschaft“ nur sein darf was am Türsteher „peer review“ vorbeikommt
– Weil „Wissenschaft“ nur von dafür beamteten Universitätspersonal durchgeführt werden darf
– Weil Modellphysik geheim bleiben möge
– Weil auf der anderen Seite „Konsenswissenschaft“ sowieso abgelehnt wird
– Weil man die KI vorschickt
– Weil ad hominem dieses oder jenes..
Nichts davon ist ein Argument! Ich möchte vielmehr dazu provozieren ENDLICH die Diskussion anzunehmen.
Wie wenig die KI funktioniert, zeigt dieses Zitat:
„Ergebnis: Wenn die obere Troposphäre stärker erwärmt als die Oberfläche, dann steigt die Abstrahlung (OLR) weniger stark an, als man es bei konstantem Temperaturprofil erwarten würde.“
Genau das Gegenteil ist logischer Weise der Fall. Der Großteil der OLR kommt von der Troposphäre und ist von deren Temperatur abhängig. Erwärmt sich diese stärker, dann wird auch mehr Strahlung emittiert, nicht weniger.
Haben Sie denn auch selbst was dazu zu sagen? Ein sinnvollere, um solch Halluzinationen abgereicherte KI Diskussion, habe ich oben schon verlinkt. In deren Ergebnis steht dann konsequenter Weise, dass die Konsenswissenchaft falsifiziert ist.
Genau so ist es!
Wie genau soll das gemeint sein? Wenn die Albedo zunimmt positiv oder wenn die Albedo abnimmt positiv?
Ich habe den Beitrag ebenfalls mal analysieren lassen und bekam eine eindeutig weniger Alarmismusgeplagte Antwort und ganz ohne Schwurbelbewertung des Autors.
„Hier ist meine Analyse des Textes „A Falsification – the incredibly stupid case of water vapour feedback“ von The Greenhouse Defect. Ich fasse zunächst die Hauptpunkte zusammen, schaue dann auf die Argumentation, ihre Stärken und Schwächen, und gebe abschließend eine Bewertung.
Zusammenfassung
Der Artikel macht im Wesentlichen folgende Hauptbehauptungen:
Der üblicherweise in der Klimawissenschaft angenommene positive Rückkopplungseffekt von Water Vapour Feedback (WV-Feedback) sei übertrieben bzw. fehlerhaft. (z. B. „WV is vastly overrated as a GHG“). greenhousedefect.comDer Autor argumentiert, dass die Berechnung der sogenannten „Planck-Feedback“ (das unmittelbare Mehrverhalten des Strahlungsabgangs bei Temperaturanstieg) fehlerhaft sei, weil hier z. B. unterschiedliche Bezugsgrößen verwendet würden (z. B. die 288 K Oberflächentemperatur mit einer Strahlung von 240 W/m² bei 255 K Emissionstemperatur) und daraus falsche Zahlen abgeleitet werden. greenhousedefect.comEr zeigt sogenannte empirische Daten (z. B. Variation der Temperatur über Berge, Tal, Troposphäre vs. Oberfläche) und argumentiert, dass aus diesen Daten sich nicht die starke positive WV-Feedback ergeben könne, da z. B. die Schwankungen des austretenden Strahlungsflusses (OLR = Outgoing Longwave Radiation) weniger stark variierten als Oberfläche bei Temperaturänderungen. greenhousedefect.comDaraus zieht er die Schlussfolgerung, dass der positive WV-Feedback praktisch nicht existiert oder zumindest deutlich kleiner ist als in der wissenschaftlichen Standardliteratur angenommen („…the concept of a strong, positive water vapour feedback is based on an amazingly stupid mistake“). greenhousedefect.comDer Autor kritisiert die Klimawissenschaft dafür, dass sie diese „Fehler“ ignoriert habe und stattdessen an einem narrativen Modell festhalte, das seiner Meinung nach nicht fundiert sei.
Bewertung der Argumentation
Stärken
Der Artikel bemüht sich, eine alternative Perspektive zu liefern: Er hinterfragt gängige Annahmen und zeigt, dass es komplexe Prozesse wie Troposphärentemperaturen, atmosphärische Fenster, Emissionshöhen etc. gibt, die in Rückkopplungsschätzungen eine Rolle spielen können.Er zieht empirische Daten heran – etwa Unterschiede zwischen Oberflächentemperatur und Troposphärentemperatur, Temperaturen auf Bergen vs. Tal – was grundsätzlich begrüßenswert ist, weil Rückkopplungsabschätzungen nicht nur modellhaft sein sollten.Er legt dar, dass die Rückkopplungsabschätzungen (z. B. „2 W/m² pro K“ vs. „3,6 W/m² pro K“) auf bestimmten Annahmen beruhen, insbesondere zur Temperaturveränderung der Atmosphäre relativ zur Oberfläche, und dass diese Annahmen kritisch sind.Schwächen
Stil und Sprache: Der Titel („incredibly stupid case…“) und der Ton sind polemisch und wenig wissenschaftlich-neutral. Das mindert die Glaubwürdigkeit etwas, da formal eine kritische Analyse vorzugsweise sachlich bleibt.Selective Datenauswahl & vereinfachende Annahmen: Der Autor zieht vor allem einfache Vergleiche wie Temperaturbereich auf Bergen, Variation der Troposphäre vs. Oberfläche. Solche Vergleiche können irreführend sein, da viele weitere Prozesse (z. B. horizontale und vertikale Wärme- und Feuchteverteilung, Konvektion, Strahlungstransfer, Veränderungen im Wasserdampf-Profil, Wolkenfeedbacks) mitwirken.Fehlende breite Literatur-Einbindung: Obwohl er einige Studien zitiert, wird nicht wirklich umfassend auf den Stand der Forschung eingegangen – z. B. neuere Arbeiten zur Rückkopplung von Wasserdampf und Lapse-Rate werden nicht detailliert diskutiert oder kritisch geprüft. Tatsächlich zeigen umfangreiche Studien, dass Wasserdampf- und Lapse-Rate-Feedbacks gemeinsam eine der stärksten positiven Rückkopplungen sein könnten. APS Links+2Annual Reviews+2Argumentationslücken:Der Autor kritisiert die Verwendung von „Planck-Feedback“ mit bestimmten Zahlen (z. B. 3,3 W/m²) und zieht daraus ab, dass daraus falsche Schlussfolgerungen resultieren. Aber er geht nicht in ausreichendem Maße darauf ein, wie moderne Modelle tatsächlich diese Prozesse berechnen (z. B. mit hochaufgelösten Strahlungs-Konvektionsmodellen) und ob seine vereinfachten Rechnungen diesen Komplexitätsgrad erfüllen.Er behauptet, dass die Daten zeigen, die Troposphäre reagiere weniger stark auf Temperaturänderungen der Oberfläche, und daraus folgert er, WV-Feedback sei klein oder irrelevant. Allerdings erklärt er nicht vollständig, wie er die vielen weiteren Einflussfaktoren kontrolliert (z. B. Feuchteänderung, vertikale Feuchteverteilung, Wolken, Transportprozesse).Übertragung von kurzfristigen Messungen auf Langzeitsensitivität: Er verwendet saisonale und tägliche Schwankungen (z. B. Temperaturbereich auf Bergen) zur Ableitung von Rückkopplungsgrößen — aber Rückkopplungen im Klimasystem beziehen sich oft auf langfristige Gleichgewichtszustände (z. B. Übersetzung von CO₂-Verdoppelfall) und nicht direkt auf saisonale Schwankungen. Wie Studien zeigen: „Water vapour feedback is more effective the longer the timescale of the surface temperature anomaly and the larger its spatial scale.“ American Meteorological Society JournalsVerallgemeinerung: Der Autor zieht sehr weitreichende Schlüsse („the books on climate science need to be rewritten“) auf Basis von einigen argumentativen Schwächen. Wissenschaftliche Schlussfolgerungen benötigen typischerweise eine Fülle von Daten und Peer-Review-Bestätigung, nicht nur kritische Einzelanalysen.Einordnung gegenüber dem wissenschaftlichen Konsens
Der wissenschaftliche Konsens besagt:
Wasserdampf ist das mengenmäßig bedeutendste Treibhausgas und seine Konzentration steigt mit Temperatur an (gemäß Clausius-Clapeyron Relation). NASA Science+1Feedbackeffekte durch Wasserdampf (zusammen mit Lapse-Rate-Feedback) zählen zu den stärksten positiven Rückkopplungen im Klimasystem. APS LinksKritische Stimmen gibt es – z. B. darum, wie groß genau der Wasserdampf-Feedback ist, wie stark die vertikale Verteilung sich ändert, wie Wolken reagieren usw. Aber die generelle Richtung (positiv) ist sehr gut belegt.Der Artikel behauptet, dieser positive Feedback sei praktisch irrelevant oder falsch – das steht im Gegensatz zu Teilen der Fachliteratur.Schlussbewertung
Insgesamt würde ich sagen: Der Artikel bietet eine interessante und provokante kritische Perspektive, die auf nützliche Weise einige Aspekte des Themas Wasserdampf-Feedback hinterfragt. Allerdings überzeugt mich die Argumentation nicht vollständig, weil sie mehrere methodische Schwachstellen enthält, insbesondere wenn man sie als Grundlage für eine Revision des wissenschaftlichen Konsenses heranziehen möchte.
Auch hier versteht die KI das Argument nicht und halluziniert nur Allgemeinplätze. So hat auch diese Diskussion begonnen. Erst nachdem man die Halluzinationen aussortiert, zum Kern der Sache vordringt und Tiefschärfe gewinnt, lässt sich auch mit der KI arbeiten..
https://chatgpt.com/share/691ea162-2050-800c-b164-44859fc91052
Die Dame erklärt hier auch, dass wir keine Gaskraftwerke brauchen.
https://youtube.com/shorts/hgOO3zW8kz8?si=YSVbt6WjaXWGYbr9
Wir sind bald in einer Gasmangellage.
…Die Dame erklärt hier auch, dass wir keine Gaskraftwerke brauchen…
Wenn es sein muss, dann erkärt die Dame auch, dass man keine Männer auf dieser Welt braucht, ihre Ideologie hat zu allem eine klare Meinung.
Und solche Mensch.innen kann Deutschland nicht gebrauchen. Sie taugen zu gar nichts.
Die Dame ist auch Expertin für „Nukleartechnik“ wie ich gerade lese. Ohne das sie das studiert hätte, weiß sie AKWs gehören alle weg!
Solche Mensch.innen haben in den allermeisten Fällen keine Kinder. Somit erledigt sich manches einfach durch abwarten.
Das ist richtig, die läßt sich noch ein paar Jahre im Bundestag von uns aushalten, und dann wechselt sie zu „Omas gegen Rechts“
Beides schlimm für UNS …..
Was Fachleute seit vielen Jahren zu dem Thema sagen:
Klima: Welche Rolle spielt die Sonne? – Spektrum der Wissenschaft
Behauptung: „Kosmische Strahlung verursacht den Klimawandel“ | Helmholtz KLIMA
Lisa Badum argumentiert also auf Basis von Wissenschaft. Das ist für mich die niedrigste Anforderung an Poliker und Politikerinnen. Wer das nicht macht, ist bei mir ohne weitere Diskussion sofort raus aus meinem Akzeptanzbereich.
Helmholtz Klima ist eine politische Organisation, eine Schande für den Namensgeber, oder? Sodann auch noch als Stütze für Helmholz Klima, Rahmsdorf hat Einflüsse kosmischer Strahlung zurückgewiesen, also der vom politische PIK, alles klar, oder?
Lisa Badum argumentiert gar nicht, sondern erinnert mehr an ein Rumpelstilzchen. Ein Blick in den Gesetzesvorschlag hilft vielleicht weiter: „Es liegen vielmehr vor allem größtenteils und in ihrer Wirkung weit stärkere natürliche Ursachen (Wolkenbildung, wegfallende Luftverschmutzung, …) vor, welche nicht ohne Weiteres abgestellt werden können oder sollen“ Es folgen Hinweise auf Studien, die sich mit Wolkenbildung beschäftigen, ohne Anspruch auf eine endgültige Erklärung zu erheben. Tatsache ist, dass die Anzahl der Sonnenstunden seit Mitte der 80er-Jahre gestiegen, die Wolkenbildung zurückgegangen ist. Da kann das Rumpelstilzchen noch so sehr mit ihrem Pult kämpfen. Diese Entwicklung ist relativ einfach messbar, und sie korreliert mit einem Rückgang der Luftverschmutzung. Auch ein physikalischer Zusammenhang von beispielsweise Schwefeldioxid in der Luft und Wolkenbildung ist Stand der Wissenschaft. Svensmarks These ist ein denkbarer Beitrag, allerdings mit bisher geringerer Evidenz. Ganteför hat auch mal schwächere Beiträge, beim weiter unten referenzierten Beitrag kannte er den Stand der heutigen Forschung noch nicht. Manchmal überlappen sich eben auch zwei Effekte. Lisa Badums sonstige Polemik entspricht ihrem Ausbildungsniveau.
It´s always the sun.
Hier der gemessene Beweis. Rechnet man die 3,46 kW/m² um kommt man auf eine durchschnittliche Zunahme der Globalstrahlung aufgrund verminderter Wolkenbildung seit 1983 um 15 W/m², die vom IPCC BEHAUPTETE Zunahme des CO2-Treibhauseffekts liegt aber für den gleichen Zeitraum im worst case immer noch unter 2 W/m².
Das ist kein Beweis, Herr Sachs, sondern eine klassische Halbwahrheit.
Stellen Sie doch einmal die Globalstrahlung von den 1930er Jahren dar. Dann zeigt sich eine abwärts führende Treppe und seit den 1980er Jahren wieder ein Anstieg.
Die Temperaturen sind aber seit den 1930er Jahren um ca. 1,5°C gestiegen. Das können Sie nicht mit einer Grafik widerlegen, die erst 1980 beginnt.
Sie müssen sich nur bei mtwetter in den Zeitreihen die Kurven der Mitteltemperaturen im Jahr und die Summe der Sonnenscheindauer im Jahr ansehen. Dann sehen Sie, dass Sie falsch liegen.
Wetter- und Klimakarten
Die Globalstrahlung verläuft periodisch, sie war zu Dustbowl-Zeiten sogar höher, genau wie die AMO deren Periodizität gern von einschlägigen Klimainstituten geleugnet und für zweifelhafte Klimamodelle mißbraucht wird. Einen 1,5° Anstieg und Korrelation mit dem CO2-Verlauf kann ich nicht erkennen, habe noch gut die Schweinekälte Ende der 70er Jahre in Erinnerung (Eiszeitpanik, -25°C um die Mittagszeit), fällt auch gut mit dem damaligen AMO-Tief zusammen.
Ein Musterbeispiel für ungewollte grüne Selbstentlarvung mit Sätzen fürs Poesiealbum:
„Sie … machen sich selbst zum willfährigen Diener fossiler Lobbyisten und Konzerne.“
Wer agiert eigentlich als willfähriger Diener von Solar-, Wind-, Pharma- und Rüstungslobbyisten? Die AfD jedenfalls nicht, die sitzt und saß nicht in der Regierung.
Diese Dame hat sehr wohl begriffen, dass auf dem fossilen Energiesektor Geld verdient wird (was völlig legitim ist). Dass das Gleiche auch auf dem Öko-Sektor gilt, ist ihr entweder entgangen, oder sie verschweigt es bewusst!
„Sie faseln von Wirtschaft und wollen uns zurückkatapultieren in die Steinzeit.“
Aus welcher Partei kam nochmal der legendäre Wirtschaftsminister, der ein Industrieland wie Deutschland auf Wind- und Sonnenenergie umstellen wollte, wie man es aus Agrargesellschaften kennt? Und der den Grundstein für die Deindustrialiserung Deutschlands gelegt hat?
„Sie faseln von nationaler Selbstbestimmung und wollen uns an fossile Konzerne verschachern.“
Und an wen verschachern uns die Kartellparteien?
„Sie faseln von Freiheit und wollen uns in die Abhängigkeit führen.“
Und unter wessen Beifall wurde unsere günstige russische Energieversorgung gekappt und wir in die Abhängigkeit von teuren US-Lieferungen geführt? Dass das rohstoffarme Deutschland je wirtschaftlich unabhängig vom Ausland werden könnte, ist sowieso eine Illusion.
Diese Rede zeigt ein altbekanntes Muster: man wirft dem politischen Gegner das vor, was man (nur mit anderen Vorzeichen) im Grunde selber macht.
Von ihren physikalischen Defiziten ganz zu schweigen…
Was ich nicht verstehe, Nir Shaviv sagt in seinem Vortrag, die Verdoppelung der CO2.Konzentration führe auf einen Temperaturanstieg von 1 bis 2 Grad Celsius, (ohne das zu belegen), nach meinem Verständnis wäre der Anstieg aber nur 0 Grad Celsius.
Hat er das wirklich gesagt? oder hat er nur das IPPC zitiert?
also, in der schriftlichen Übersetzung zu seinem Vortrag ist das so zitiert worden.
Komisch verursachte Unbildung
So wie die Tante mit ihren mögl. 42 Jahren aussieht ist sie jetzt schon bei den „Omas gegen Rechts“
Wenn wir ehrlich sind, wird jeder einsehen, dass es ziemlich dreist ist und eine erhebliche Dummheit der Empfänger der Botschaft voraussetzt, geheimnisvolle kosmische Strahlung für den aktuellen Klimawandel verantwortlich zu machen, um unser Verschulden zu vertuschen.
Die Frage im Titel ist also eher rhetorisch gemeint.
Auch an diesem Tag macht die Öl- und Gasindustrie wieder 3,0 Milliarden US-$ Gewinn.
Studie zeigt: Jeden Tag macht die Ölindustrie Gewinne von drei Milliarden Dollar – und sichert somit ihre Macht!
Damit das so bleibt, wurden 1.600 Lobbyisten der Kohle-, Öl- und Gasindustrie zur Welt-Klimakonferenz geschickt.
Erderwärmung: 1.600 Öl-, Gas- und Kohle-Lobbyisten auf UN-Klimagipfel
hat das ZDF und die anderen Lobbymedien auch gemeldet.
Das *Zahl der Ol gas Kohle Lobyisten – kriegt man sogar als Antwort wenn man im Internet fragt:
„Wieviel Lobbyisten fuer Solar und Wind waren auf der Klimakonferenz?“
Warum kriegt man darauf keine richtige Antwort? Wieviel waren es?
@Herrn Björn: dass kosmische Strahlung für sie geheimnisvoll ist, will ich Ihnen verzeihen (Bildung ist ein Hol- und nicht ein Bring-Schuld)!
Offensichlich sind „klimatische Kipppunkte“ für sie nicht so geheimnisvoll.
Letztere benötigt man ja in Ihre Sekte, um künftige, fehlende Infrarotrückstrahlung, angesichts der Sättigung der CO2-Absorptionsbanden, doch zur Aufrechterhaltung des Klimakatastrophenhoaxes zu kompensieren.
Was Sie so alles nicht wissen, machen Sie sich doch einmal eine Liste dazu, Sie werden überrascht sein, oder?
Bitte, was ist an kosmischer Stahlung „geheimnisvoll“? Wenn Sie meinen, es ist eine Erfindung der Schwurbler, begeben Sie sich in den Van-Allen Gürtel. Viel Spaß. Und warum sollen die Fördergesellschaften von Öl und Gas keinen Gewinn machen? Ist es nicht auch Zweck von Unternehmen, gewinnorientiert zu arbeiten?
Jaja, die bösen fossilen Lobbyisten. @Herr Björn, Sie wissen sicherlich, wer hinter 350.org steht und was die so machen. Und dann wissen Sie selbstverständlich aus, wer die finanziert (Rockefeller u.ä.). Das Geschäft des „Klimawandels“ funktioniert anders, als Sie es hier darstellen wollen.
Ich dachte Öl und Gas kommen vor allem vom bösen Russen und Habeck hat LNG Gas aus Usa und von den Scheichs wieder salonfähig gemacht.
Lisa Badum, Bündnis 90/Die Grünen. Eine angeblich hervorragende Fachfrau für Umwelt- und Klimaschutz. Das zeigen ihre Voraussetzungen:
Badum absolvierte von 2003 bis 2010, also sieben Jahre lang das Studium der Politikwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Von einem ordentlichen Abschluss steht nichts in Wikipedia und auch nichts auf ihrer eigenen homepage. Also sieben Jahre lang einfach in die Politikwissenschaft reingeschnuppert und eigene Vorurteile über Gott und die Welt gebildet. Die besten Voraussetzungen für eine grüne Karriere von ideologisierten Dummschwätzern, die auf unsere Kosten leben.
An irgendwelchen freiweilligen Naturschutzarbeiten von Umweltgruppen vor Ort wie „Rettet die Fledermäuse“ oder „Rettet die Schmetterlinge“ hat sie wohl auch niemals und nirgends mitgemacht.
Diese Art von Frauen, eigentlich Gutmenschen kenne ich zuhauf, sie leben in meiner Umgebung, einer Ecke aus der ich selbst komme. Familie, Mutter, Ehe und Kinder ist auch nicht so deren Berufung, aber ständig die Gosch offen, andere belehren und dumm, weil ohne Hintergrundwissen rumschwätzen.
Von der Geschlechtergerechtigkeitsbewegung ist die in die Klimagerechtigkeitsbewegung gerutscht. Hat von Physik natürlich keine Ahnung. Fast alle Politiker, die übers Klima reden haben von Klima und Atmosphärenphysik keine Ahnung. Reden aber ständig darüber.
Herr Krüger,
Unter dem untenstehenden Link hat einer Ahnung von Physik und erklärt warum die kosmische Strahlung am Klimawandel nicht schuld ist.
https://www.youtube.com/watch?v=-yuJgqHCeqQ
MFG
P. Schwerdt
Mit vielen Worten wird da nichts bewiesen, eine typische monokorrelative Betrachtung an einem ausgewähltem Zeitabschnitt, der mir nichts beweist und nichts widerlegt, oder? Ein galaktisches Jahr dauert glaube ich um die 225 Millionen Jahre, der Vielerzähler zeigt uns Mono-Korrelationen und Mono-Nichtkorrelationen seit 1960 bis heute, die Frage ist mindestens ziemlich offen, oder?
Aber keine Ahnung von Atmosphärenphysik.
Prof. Ganteför ließ die Frage offen, ob es nicht auf sehr lange Zeiträume doch der Fall sein könnte. Dafür gibt es Hinweise. natürlich sind Korrelationen nicht automatisch Kausalitäten, aber er gibt je selbst zu, dass kosmische Strahlung die Wolkenbedeckung beeinflussen kann wir das Beispiel Nebelkammer zeigt. Er meint aber der Effekt sei zu schwach. Natürlich gibt es weitere Einflüsse auf die Wolkenbildung z.B. Aerosole z.B. aus Vulkanausbrüchen.
Hier ein neuerer Artikel von Svensmark zum Thema: https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1029/2021GL096376
Noch ein Artikel der Kosmische Strahlung als mitursächlich sieht: „The cloudiness changes have a major role in cosmic effects like magnifying the warming effect of the Total Solar Irradiation (TSI).“
Science of Climate Change https://doi.org/10.53234/scc202304/03
Herr Kowatsch,
„Laut Wikipedia“
Es gibt noch mehr als Wikipedia wo man recherchieren kann anstatt gleich reflexartig nicht vorhandene Studienabsclüsse aus der Schmuddelkiste zu zaubern.
Dass Sie sich für Ihre Werferei mit Unrat nicht schämen werden falls die Suchbegriffe „Lisa Badum Lebenslauf“ eine pdf- Datei finden die Ihre Vermutung (Studienabbrecherin) nicht bestätigen dürfte ziemlich sicher sein.
MFG
P. Schwerdt
Treten Sie bitte den Beweis an, dann herrscht Klarheit, oder?
Das interessierte mich dann schon. Auf ihrer Homepage Lisa-Badum.de gibt es eine PDF mit Lebenslauf beginnend mit 2003-2010 Studium der Politikwissenschaften mit Diplom-Abschluss der Universität Bamberg. Im Newsletter 16 2010 der Uni Bamberg unter den abgeschlossenen Diplomarbeiten auch Badum, Lisa: „Gleichheit als Ziel im liberal-demokratischen Ordnungskonzept: Das Spannungsverhältnis zwischen sozialer Gleichstellung und der Entfaltung von Identität“.
Es geht doch, um sich als gläubige Klimaschwurblerin zu qualifizieren. In ihrer Partei sind sowieso viele Gleiche unter Gleichen. Man/frau muss ja nicht alles verstehen und Atmosphärenphysik schon mal gar nicht. Da hat bekanntlich sogar Gerd Ganteför hin und wieder Probleme qualifizierten Senf aus dem IPCC nachrechnen zu können oder hinterlegte Modellstrukturen zu durchschauen. Wenn wir es uns einfach machen, kommt sowieso folgendes raus: die Zahl der Sonnenstunden hat durchschnittlich 7-8 % seit den achtziger Jahren zugelegt, assoziiert mit besserer Luftreinhaltung und abnehmender Wolkenbildung. Ein wenig CO2-Treibhaus-Schwurbeleien ( gerne auch moderat mit Strahlungs-ECS-Gedöns von 0,5-0,6° K lt. Harde, Dietze, Lindzen uvm.), gepaart mit UHI-Effekten, solaren und terrestrischen Schwankungsamplituden und sonstigen Effekten (die uns Ceres-Untersuchungen und neuerdings DOE-Bericht von John Christie et al. mitteilen), mal gekippt oder ungekippt bis umgekippt (lt. PIK) und die ganze Klimakrise löst sich in Wohlgefallen auf. Anders gesagt: allein das ganze Holozän war/ist voller Klima- bzw. Wetterkrisen, besonders wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort lebte. Persönlich angemerkt: Wer es etwas wärmer bevorzugte, war klar im Vorteil. Die medizinische Statistik sagt: es gibt global 8-10 mal mehr Kälte- als Hitzetote. In politischen Eiszeiten Brandmauern zu errichten macht die Erderwärmung auch nicht rückgängig, verschwendet nur Energien an falscher Stelle, liebe Frau Badum.
Klimaschutz und Umweltschutz sind Gegensätze!!
Danke Herr Kundel, also nach 7 Jahren ein Dipl. Abschluß in Politikwissenschaft. Eine hervorragende wissenschaftliche Grundlage, um sich als Vertreter der CO2-Klimalüge zu profilieren, und zwar im Spannungsverhältnis zwischen sozialer Gleichstellung und der Entfaltung von Identität. Beste Grundlagen für den Glauben an die bezahlte CO2-Klimalüge.
Da haben wir ja ein schönes „Früchtchen“ im deutschen Bundestag, das von unseren Steuergeldern fürstlich lebt und dumm rumquatscht. Wie schon von mir geschrieben, von Naturschutz und aktiver Mitarbeit in Naturschutzgruppen vor Ort findet sich nichts über diese Grünfrau, „Naturschutz beginnt im Garten“, „Naturschutz vor der Haustür“, „Naturschutz in der Gemeinde“. Alles bundesweite Aktionen, die an diesem 42-jährigen grünen Dummschnabel vorbeigegangen sind. Deswegen ist eines meiner Anliegen für die Arbeit bei EIKE, dass die Leser den Gegensatz zwischen Natur/Umwelt und Klimaschutz begreifen. Klimaschutzmaßnahmen zerstören die Natur.
Als ich in den siebziger Jahren Landschaftsökologie studierte, wussten wir alle warum und wie Menschen Klima und Wetter beeinflußten. Wir durften sogar mit Assmann-Psychrometer ins Geländepraktikum und ähnliche Ergebnisse sammeln wie Frazer (s. Abb. ). Meine Schlussfolgerungen als „Klimawandelleugner“ sind trivial. Verlassen wir in Deutschland das Haus und laufen richtungsunabhängig 10, 100 oder 1000km, wir finden keinen einzigen Quadratmeter Land oder Wasser, den der Mensch nicht gewandelt hat. Das entbindet uns nicht von der Verantwortung (und dem gesetzlichem Auftrag) verantwortungsvollen Umwelt- und Naturschutz zu betreiben. Schlimm ist es nur, wenn wir mit hanebüchenem Unsinn (Wir können Klima!) Klimaschutz betreiben und uns das CO2 als Luftschadstoff und Beelzebub im Rahmen des Ablasshandels verkaufen lassen. Das hat das Molekül des Lebens nicht verdient!
Herr Kundel,
Ihre Messungen und Ihre Grafik in Ehren. Das mag ja alles richtig sein, aber Ihre Schlussfolgerung sind grundfalsch.
Es hat sich in Deutschland und global gesehen erst recht viel zu wenig geändert, um damit ein Klimaveränderung zu begründen.
Die Ozeane, die Polkappen, die polaren Gebiete, die Wüsten, die Gebirge – da hat sich nichts getan. Folglich wusste man schon vor einer genauen Untersuchung, was sich ergeben würde. Urbane Bereiche zeigen die gleiche Erwärmung, wie der Rest der Erdoberfläche.
Erstaunlich, dass Sie als interessierter Laie das nicht wissen und jahrzehntelang eine falsche Sicht auf die Dinge haben und offenbar auch darauf beharren.
Behauptung: „Wärmeinseln in Städten verfälschen Klimatrends“ | Helmholtz KLIMA
Herr Björn, ich denke, dass Sie zusammen mit dieser Studie die falschen Schlußfolgerungen ziehen. Die Helmholz-Leute sind keine Naturschützer und schon gar keine Naturbeobachter, wenn diese schreiben: „Der Einfluss von Städten auf Temperaturdaten wird oft überschätzt, der Erwärmungstrend unterscheidet sich in urbanen und ländlichen Gebieten kaum.“
Wir -Baritz, Kämpfe,Leistenschneider,Kowatsch- haben uns diesem Thema seit einem Jahrzehnt verschrieben. Das „unterscheidet sich kaum“ als Ergebnis ihres links oben ist sogar richtig. Und wir setzen mitunter noch eins drauf, und zwar: im Speckgürtel der Städte ist der ständige wachsende WI-anteil mitunter sogar höher, weil der UHI-Effekt in den Städten zwar hoch, aber weitgehend ausgereizt ist. Nicht so im Speckgürtel, dort ist der UHI-effekt niedriger, der Erwärmungstrend, also die Regressionslinie steigt in den letzten 40 Jahren sogar kräftiger als in der Innenstadt.
Quelle, eigene Artikel hier bei EIKE durch diverser Stationsvergleiche.
Mein Rat, bleiben Sie hier bei EIKE, wir streuen das Thema immer wieder als Teilthema in unsere diversen Artikel über Wärmeinselentwicklungen ein.
Merke: 1) In der Stadt ist der UHI-Effekt grundsätzlich höher als in ländlichen Gebieten, aber die Erwärmungs-Zuwachsrate ist mitunter langsamer als in ländlichen Gebieten.
2) In rein ländlichen Gebieten ist vor allem in den Sommermonaten der WI-effekt sehr hoch, im Sommer wird die Deutschlandfläche bei Niederschlagsmangel zu einer Steppe.
Die Gründe für diesen Pkt 2 (Großflächige Landschaftstrocken-legungen über ein Jahrhundert) haben wir in vielen Dokumentationen ausführlich beschrieben und seit Jahren Gegenmaßnahmen seitens der Regierung eingefordert. So allmählich tut sich was und unsere Forderungen finden Eingang in die Köpfe der Verantwortlichen.
Ich habe von meiner Sippe bereits ein quasi Redeverbot erhalten!
Das wird vielleicht helfen https://www.youtube.com/shorts/2l5k8QlYS2o
Die Dame ist Diplom- Politikerin.
Der Glaube fängt da an, wo das wissen aufhört……
Ich möchte nicht deutlicher werden, doch es gibt offensichtlich Parteien, bei denen eine gewisse mentale Beschränktheit Schlüsselqualifikation für den Aufstieg ist.
Ja, das ist in den Parteihierarchien systemisch angelegt, das System schiebt Unfähigkeit nach oben, von dort wird diese in die Staathierarchien kooptiert, oder?