Cap Allon
Es gibt Wissenschaftler, die darauf hinweisen, dass nicht Spurengase, sondern die Sonne nach wie vor der dominierende Klimafaktor ist und dass ihr jüngster und prognostizierter Rückgang der Aktivität den Beginn einer langen, natürlichen Abkühlungsphase markieren könnte.
Während des Sonnenzyklus‘ 24 (2008–2019) sank die Sonnenaktivität auf ein Niveau, das seit über einem Jahrhundert nicht mehr erreicht wurde. Die Sonnenfleckenzahl, die Stärke des Sonnenwinds und die Intensität des Magnetfelds nahmen im Vergleich zur zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stark ab.
Zum ersten Mal seit Beginn des 20. Jahrhunderts dauerte das Sonnenminimum mehr als zwei Jahre – ein Zeichen, das nach Ansicht einiger Wissenschaftler auf einen umfassenderen zyklischen Rückgang hindeutet.
Zu den Forschern, die diese Veränderung untersuchen, gehört Nils-Axel Mörner (†), ein Geophysiker, der für seine Arbeiten zum Zusammenhang zwischen Meeresspiegel und Erdmagnetfeld bekannt ist. Er argumentierte 2010 und erneut 2015, dass jedes größere Sonnenminimum mit einer messbaren Beschleunigung der Erdrotation und einer anschließenden regionalen Abkühlung über dem Nordatlantik und Europa einherging. Er prognostizierte, dass die Sonne um 2040-2050 ein weiteres großes Minimum erreichen würde, das wahrscheinlich ein Muster ähnlich dem der Maunder- und Dalton-Perioden hervorrufen würde, also eine „kleine Eiszeit”.
Der russische Astrophysiker Habibullo Abdussamatov hat ähnliche Langzeitprognosen aufgestellt. In einem Artikel aus dem Jahr 2007 prognostizierte er, dass die Zyklen 25 und 26 jeweils schwächer als Zyklus 24 ausfallen würden, was zu einem entsprechenden globalen Temperaturrückgang ab Mitte des 21. Jahrhunderts führen würde. Abdussamatov brachte diese Veränderungen mit der Energiebilanz der Sonne in Verbindung – dem langsamen Rückgang der gesamten Sonneneinstrahlung, der mit jedem großen Minimum in den paläoklimatischen Aufzeichnungen einhergeht.
Auch wenn sich nicht alle Details als richtig erwiesen haben, stimmen diese längerfristigen Prognosen dennoch weitgehend mit den derzeitigen Sonnenaktivitätsdaten überein: Das hyperaktive „Grand Maximum“ des späten 20. Jahrhunderts ist vorbei, und die Sonne scheint in eine weniger aktive Phase einzutreten.
Der Zyklus 25 (grüne Linie unten) ist zwar etwas stärker als der Zyklus 24, bleibt aber im historischen Vergleich moderat bis schwach und passt zum allgemeinen Rückgang seit dem Höhepunkt Mitte des 20. Jahrhunderts:
Ob sich dieser Abschwung im Zyklus 26 und darüber hinaus noch weiter verschärft, bleibt abzuwarten. Für mich war SC26 schon immer der Schlüssel (der zwischen 2029 und 2032 beginnen soll). Aber selbst die NASA/NOAA räumt ein, dass die Vorhersage der Sonnenaktivität höchst ungewiss ist (also reine Spekulation).
Wenn die Sonne tatsächlich den von Mörner und Abdussamatov (sowie Shepherd, 2014) vorhergesagten Weg geringerer Aktivität einschlägt, wird die daraus resultierende Abkühlung erheblich sein, insbesondere in den nördlichen Breitengraden, wo frühere solare Minima die härtesten Winter gebracht haben.
Die Geschichte zeigt, dass längere Phasen ruhiger Sonnenaktivität mit kälteren Epochen zusammenfallen. Vom Maunder-Minimum im 17. Jahrhundert bis zum Dalton-Minimum zu Beginn des 19. Jahrhunderts bedeutete eine schwache Sonneneinstrahlung für die Menschen Not aufgrund ungünstiger Wetterverhältnisse und verkürzter Vegetationsperioden. Diese Zyklen werden sich wiederholen, unabhängig von der Kohlenstoffpolitik oder Computermodellen – es ist nur eine Frage der Zeit.
Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-report-greenland-cave-record?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Der Beginn der nächsten kleinen Eiszeit, die zwischen 2029 und 2032 beginnen soll.,,,
Hoffentlich nicht, denn mir war dieser September und Oktober bereits zu kalt, auch wenn der DWD für diesen Oktober mit seinen jetzigen Wetterstationen an den warmen Plätzen wieder einen Schnitt von 0,5 Grad „zu warm“ festgestellt hat. Und gegenüber der alten Vergleichsperidode 1961-1990 sogar um 1 Grad zu warm!!
Ein absoluter Falschwert für 2025, die Frage ist nur: Wie hoch ist der Korrekturfaktor, um mit früheren Oktobern aus meiner Jugendzeit vergleichen zu können
Natürlich waren September und Oktober 2025 in Deutschland wärmer als im Mittel 1961 – 90 und auch wärmer als im Mittel 1981 – 2010. Ein wirklich kalter Oktober fand 1974 statt, hier bei uns im Schwarzwald lagen Ende Oktober auf 900m Höhe 70 cm Schnee. In diesem Oktober hat es nicht ein einziges Mal geschneit (immerhin gab es auf der Hornisgrinde auf 1164 m am vergangenen Montag tatsächlich für ein paar Stunden 2 cm Schnee), es gab kaum Frostnächte. Gestern (Ende Oktober) waren es hier 14°C, die Wiesen sind grün wie im Sommer. Wenn der Oktober 2025 „gefühlt“ zu kalt war, zeigt das nur, wie sich unser Empfinden verändert hat, das heißt, ein nur leicht zu warmer Oktober (im Vergleich zu 1961 – 90 oder 1981 – 2010) wird als kühl empfunden. Dies gilt für alle Monate und Jahreszeiten.
Eine Ergänzung: Auch heute (1.November) beträgt die Temperatur bei uns im Nordschwarzwald auf 900 m Höhe zur Zeit (14 Uhr) 14°C, in der südlichen Oberrheinebene verbreitet bis zu 18°C, also ein „gefühlter“ Sommertag.
In unserem Raum, Freudenstadt – Kniebis – Ruhestein – Hornisgrinde, also da, wo sich Fuchs, Hase und Wolf „Gute Nacht“ sagen, ist der „Korrekturfaktor“, mindestens seit 1951: Null. Dies gilt auch für Anzahl der Frosttage, Eistage, Schneedeckentage, addierte tägliche Schneehöhe eine Winters, auch für Sommertage, Hitzetage, Tropennächte usw.
Sehe ich auch so, lieber zu warm als zu kalt. Bei den Hyperfertilen herrschen eh schon Lärm&Hitze … . Wer die wohl mal abkühlt?
Sehe ich nicht so. Das Klima der 60er Jahre fand ich super, richtige Winter, es gab noch Jahreszeiten. Heute irgendwie Einheitsbrei. Bei uns im Schwarzwald freut sich niemand, doch die Borkenkäfer freuen sich, die vermehren sich wie die Karnickel. Das Ergebnis von Hitze und Trockenheit und Borkenkäferplage: Vor allem an den Südseiten der Berge sichtbar, ganze Flächen, keine Bäume, nur Besenstiele. Zum Heulen. Was ist aus unserem schönen Schwarzwald geworden? Das will kein Tourist sehen.
Vllt. liegt es auch an der Monokultur dort? Irgendwie Einheitsbrei? Mischwald?
Seltsamerweise blieb die Monokultur jahrhundertelang stabil. Aber klar, sie ist anfällig bei Klimawandel, einem wärmeren Klima. Als Reaktion wird jetzt auf Mischwald gesetzt. Aber der Schwarzwald heißt eben Schwarzwald und nicht Mischwald.
Die Besenstiele sind Ergebnis von Hitze, Trockenkeit und Borkenkäfern (welche die milden Winter unbeschadet überleben) und der Schwarzwald ist keine Wärmeinsel, sondern zeigt die Erwärmung, die von manchen negiert oder kleingeredet wird.
„Die Nutzung der Flächen als Waldweide wurde verboten. Außerdem durfte pro Jahr nur so viel Holz geerntet werden, wie in zwölf Monaten nachwuchs.
Der Wald musste aufgeforstet werden. Und so kamen die Fichten, die heute ein Kennzeichen der Region sind, in den Schwarzwald: Da sich diese Baumart leicht verbreitet und auch in kargen Gegenden gut gedeiht, wählte man sie als Ersatz für die abgeholzten Bäume.
Und noch einen Vorteil hatte die robuste Fichte: Sie wächst verhältnismäßig schnell. So kam die Landschaft des Schwarzwaldes zu dem Gesicht, das wir heute kennen“. Näheres bei https://www.planet-wissen.de/kultur/mittelgebirge/schwarzwald/index.html und weitere Fundstellen.
Zum Korrekturfaktor: Um dem Wärmeinseleffekt aus dem Weg zu gehen, betrachte ich die Temperaturen in der freien Atmosphäre über Deutschland, definiert als Flächenmittel, 47.5 – 55°N 5 – 15°E, auf der 400hPa – Ebene, also in etwa 6 km Höhe. das sieht dann so aus:
Seit 1948 sind die Werte verfügbar. Das Jahrzehnt 1948 – 1957 hatte eine Durchschnittstemperatur über Deutschland von -32,9°C, das letzte Jahrzehnt 2015 – 2024 hatte -31,4°C. Es fand also eine Erwärmung um 1,5 K statt.
Das kälteste Jahr war 1952 mit -33,9°C, das Jahr 2010 schaffte immerhin noch die -33°C – Marke (-33,0°C).
Das Jahr 2024 war mit -30,6°C das wärmste seit 1948, gefolgt von 2020 mit -30,8C und 2015 mit -31,0°C.
Am Boden stieg die Durchschnittstemperatur vom ersten zum zweiten Zeitraum von 8,0°C auf 9,6°C, also um 1,6 K.
Wenn schon Korrekturwert, dann 0,1 K. Das kommt dann hin.
Datenquelle?
steht in der Graphik
Ich bin kein Wissenschaftler. Heutige Wissenschaftler der Astronomie werden für ihre Fähigkeit, alte Sagen zitieren zu können, benotet.
So wie die Theorie des Urknalls und der sich daraus ergebende Zustand unseres Sonnensystems.Also habe ich die Freiheit was Anderes zu denken und behaupte, dass im Erdkern ein Reaktor brennt. Wie der funktioniert, habe ich hier
https://eike-klima-energie.eu/2025/09/21/graphik-der-woche/
gepostet.
Dabei gibt’s ein Problem. Atomkerne sind sehr klein. Somit ist die Oberfläche des Punktes an dem die Energie abgestrahlt wird, noch kleiner. Diese Energie ist die Starke Kernkraft, die freigesetzt wird, wenn sich ein Neutron von einem Proton trennt.
Ist die Oberfläche der Strahlungsquelle fast unendlich klein, muss die Strahlungsenergie fast unendlich groß sein, damit ich erstmal auf Eins komme.
Also muss irgendwo runtertransformiert werden, in eine andere Energieform. Von fast unendlich hoher Frequenz bei fast unendlich kleiner Amplitude auf geringere/größere Werte. Irgendwann mal kommt dann auch das elektromagnetische Feld, das wir messen können. Natürlich muss es noch viele andere Energien geben, die aber die Propheten nicht in ihren Geschichten erwähnt haben.
Nur weil unser Geldsystem brennt, muss nicht gleich der Sonnengott Schuld sein, unser Wetter ist buchstäblich hausgemacht. Im Erdkern und durch unser sozialistisches Denkverbot. Welcher Herrscher wollte jemals ein gebildetes Volk? Seit Giordano Bruno?
Was wir „wissen“ sind doch nur Spekulationen, GLAUBEN, daß die Erklärung der Sonne stimmt. Die Plasmaversum-Theorie bietet andere Erklärungen ( http://www.youtube.com/watch?v=H3t8pEWooro ), die m.E. viel für sich haben. Mir hat es nie eingeleuchtet, warum die Sonne an der Oberfläche heißer sein soll als im Inneren.
Frau Goldstein, das ist eben Wissenschaft: These – Antithese. Dann muss jede Seite ihre Beweise vorlegen, wie sie auf ihre These oder Antithese gekommen ist. Nur dann wird man die Wahrheit herausfinden können, ohne je die absolute Wahrheit zu erreichen.
Mir hat es nie eingeleuchtet, warum die Sonne an der Oberfläche heißer sein soll als im Inneren.
Das ist sie doch auch nicht.
Vielleicht hilft ja dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=XHt_tuRT9AA
Sie machen Witze, der Typ kaspert doch nur arrogant herum! Natürlich wird auf die Kernargumente der „Urknalleugner“ nicht eingegangen. Und mathematisch geht ja mit der tollen Schwerkraft nix auf. Es ist immer das Gleiche: wer arrogant einem Diskurs ausweicht, verteidigt eine Lüge …
Dann berechnen Sie doch den Sonnenaufgang von morgen mit Ihrem Plasmamodell!
Frau Goldstein, wie ich oben schrieb, gibt es viele Energieformen. Das Leben auf der Erde basiert auf elektromagnetischer Strahlung, deshalb hat es Sensoren dafür entwickelt. Wir haben mit Technik deren Spektrum erweitert auf Frequenzen, die unsere Sinnesorgane nicht direkt wahrnehmen können. Andere Energien können wir nur sekundär, durch ihre Wirkung auf für uns wahrnehmbare Materie erkennen.
Die Sonnenoberfläche ist eine undurchdringliche energetische Barriere für das leuchtende Material obendrauf. Das besteht aus Neutrinos und Reste baryonischer Materie aus hineingefallenen Kometen, deren Atomkerne zermahlen werden. Die Neutrinos sind an Energie aus der Sonne gebunden und reisen auf deren Schleifen zur Heliopause. Und zurück, weil die Schleifen geschlossen sind.
Beim Umkehren in der Heliopause geben sie ihre Energie ab und formen mit der interstellaren Umgebung die wabenartigen Muster. Manche Heimkehrer treffen auf die soeben mit hoher Energie gestarteten Neutrinos. Dadurch entsteht die Hitze in der Korona. Der allergrößte Teil kommt unfallfrei an und knallt auf die undurchdringliche Oberfläche. Daher kommt die Temperatur auf der Sonnenoberfläche. Sind durch einen Ausbruch von Energie gerade alle Neutrinos in einem Gebiet verblasen worden, so sehen wir Sonnenflecken.
In Zentrum der Sonne rotiert sehr schnell eine Kugel aus Neutronen, dort entsteht die Energie der Sonne bei exakt Null Grad Kelvin. Wärme ist auch in unserer Physik ein Abfallprodukt, die Energie in Sternen entsteht rückstandsfrei. Ansonsten ist der Korpus der Sonne frei von baryonischer Materie.
Die Rotationsgeschwindigkeit der Neutronenkugel sehen wir an der Frequenz von Pulsaren. Sollte unsere Sonne ebenso pulsieren, so könnte es sein, dass wir den Puls deshalb nicht messen können, weil er innerhalb dieser kurzen Distanz noch aus einer völlig anderen Energieform als der elektromagnetischen besteht.
Der Sonnenwind trägt Energie an die Heliopause, wo er eine andere Energie versorgt. Vielleicht ist unsere Planetenschar nur schmückendes Beiwerk, die große Sause läuft da draußen. Aber in einer anderen Energieform und anderen Zeiträumen, weswegen wir nie direkt davon erfahren werden.
Herr Kuchling, grundsätzlich gefallen mir Ihre Gedanken, es gibt noch vieles, das wirkt und wovon wir nichts wissen.
Bei der Klimaerwärmung in Mittel- und Westeuropa war es aber hauptsächlich die Sonne, das zeigen wir in fast jedem Artikel. Die Sonnenstunden haben seit 1988 zugenommen (bis 1987 war eine Abnahme laut DWD) und deshalb auch die Temperaturzunahme tagsüber, vor allem im Sommer.
Weswegen nun dieser plötzliche Wechsel von 1987 auf 1988….. jedenfalls bestimmt nicht CO2, dass ist ein Glaubenspostulat der Klimakirche.
Herr Kowatsch, wenn wir in Mittel- und Westeuropa mehr Sonne hatten, dann liegt das nach meiner Logik daran, dass es über dieser Fläche weniger Wolken gab. Dass daran die Sonne schuld sein könnte, wäre mir nie eingefallen. Der Erdkern liegt einfach viel näher.
Und im Artikel oben geht es um Prognosen. Wenn solche Prognosen stimmen würden, gäbs viel mehr Lottomillionäre in diesem Metier, wage ich zu orakeln.
Dass die Sonne das Erdmagnetfeld stark beeinflusst und möglicherweise sogar Polsprünge des Erdmagnetfeldes verursacht, beschreibt auch Horst Lüning in dem empfehlenswerten Buch: „Katastrophenzyklen“ .
Sehr fantasievoll!
Frau Goldstein, am Anfang steht immer eine Idee. Seit uns die Aufklärung trotz Androhung von Folter und Mord nach Jahrhunderten aus der biblischen Weltsicht befreite, sind andere Erklärungen für das Geschehen in unserer Umgebung erforderlich, als ein profaner Apfel.
Herr Kuchling,
niemand hindert Sie daran etwas anderes zu denken.
Ein Denkanstoß von mir ist dieses Video.
https://www.youtube.com/watch?v=1UB7bX8Ffjc
MFG
P. Schwerdt
Das muss auch nicht einleuchten, weil es schlichtweg nicht stimmt!
Dass die Erde innen 5 -7.ooo °C hat, an der Oberfläche aber 15°, das leuchtet Ihnen ein? Die Energiequelle dafür ist Ihnen bekannt? Die Sonne dito: Die H-H-Kernfusion findet innen statt, weil dort wohl auch die nötigen Drücke herrschen, nicht nur die hohen Temperaturen. Ein Thermometer hat da aber bisher keiner reingehalten, weder bei der Erde noch bei der Sonne … . Weil die Sonne keine gut wärmeisolierende feste Kruste hat wie die Erde glücklicherweise, ist sie auch an der Oberfläche brüllend heiß, die Erde aber nicht. Nur an manchen Stellen, wenn die Lava mit 800° bis 1000°C herausquillt. Was jetzt noch Erd‘ und Sonne ist, das mag der Teufel wissen.
Die Sonne ist meines Wissens das Einzige, was uns mit Energie versorgt. Wieso soll sie nicht verantwortlich sein für Temperaturänderungen? Ist eigentlich einfach und logisch, ausser für all die Pseudowissenschaftler.
Korrekt, es ist die Sonne.
so ist es!
Genauer: Die leicht elliptische Erdbahn um die Sonne, die uns durch den gewaltigen Energiestrom der Sonne führt. Zuzüglich weiterer Parameter des Kreisels Erde. Mit einem Affenzahn, ca. 30 km/Sekunde! Näheres zB hier: https://geowiki.geo.lmu.de/wiki/Milankovic-Zyklen. CO2? Vergessen wir das. Was zählt ist die Demografie, sonst nichts.
Empfehlung: dazu auch die Arbeiten von Frau Valentina Zharkova: Grand solar minimum is underway | Tom Nelson Pod #278 ansehen:
Valentina Zharkova: Grand solar minimum is underway | Tom Nelson Pod #278
Zu Valentina Zharkova siehe diesen Artikel
Fehlerhafte Studie über Sonnenstrahlung bereits 2020 zurückgezogen
https://dpa-factchecking.com/austria/230816-99-857059/