H. Sterling Burnett
Seit mehr als zwei Jahrzehnten verkünden verschiedene politisch vernetzte Forscher und die Mainstream-Medien der Welt in unterschiedlichen Varianten: „Die Wissenschaft ist sich einig: Der Mensch verursacht durch den Verbrauch fossiler Brennstoffe einen katastrophalen Klimawandel.“ Diese Behauptung wird fast immer von der Aussage begleitet, dass „ein Konsens besteht und 97 Prozent oder mehr der Wissenschaftler glauben, dass der Mensch einen gefährlichen Klimawandel verursacht“.
Diese Behauptungen sind an sich schon extrem unwissenschaftlich. Es gibt keine „die Wissenschaft“, vielmehr ist Wissenschaft ein Verfahren oder ein systematischer Ansatz, um zu Erkenntnissen zu gelangen, und sie ist niemals „abgeschlossen“ in dem Sinne, dass es möglich ist und schon oft vorgekommen ist, dass neue Entdeckungen bisher als etabliert oder „abgeschlossen“ geltende Wahrheiten widerlegt haben. Zweitens ist Konsens ein politischer Begriff, kein wissenschaftlicher. Die Übereinstimmung einer großen Mehrheit von Experten in einem beliebigen Bereich mag der Wahrheit entsprechen oder auch nicht, aber eine solche Übereinstimmung begründet noch keine Wahrheit. Historisch gesehen war der „Konsens“ in wichtigen wissenschaftlichen Fragen genauso oft falsch wie richtig. Die von Fachkollegen begutachteten Forschungsarbeiten, die angeblich einen Konsens begründet haben, wurden von Heartland jedes Mal dekonstruiert und widerlegt, wenn eine neue Arbeit mit dieser Behauptung veröffentlicht wurde. Die Wissenschaftsphilosophen Karl Popper und Thomas Kuhn haben meiner Meinung nach diese Tatsache wirkungsvoll und entscheidend angesprochen.
In Wahrheit besteht die Theorie des anthropogenen Klimawandels aus mindestens drei unterschiedlichen, überprüfbaren Behauptungen: 1) Der Klimawandel findet statt (regional oder global); 2) er wird vom Menschen verursacht; 3) die Auswirkungen sind oder werden für die Menschheit und/oder die Umwelt gefährlich oder sogar katastrophal sein.
Der Klimawandel findet statt, wenn auch nicht global, so doch regional. In einigen Regionen sind keine großen Veränderungen gegenüber den bisherigen Mustern der letzten 30 Jahre zu beobachten – dem Zeitraum, über den Wetterveränderungen gemittelt werden, um das Klima einer Region zu bestimmen. Das Klima war tatsächlich nie in einem Zustand der Stasis. Es hat sich iverändert, manchmal subtil und sehr lokal, manchmal dramatisch und über einen großen Teil der Erde, wobei die Ursachen durch eine Mischung aus internen Faktoren wie Meeresströmungen, vulkanischer Aktivität und Milankovitch-Zyklen sowie externen Störungen wie Sonnenzyklen bedingt sind. In dieser Frage besteht ein starker Konsens, der wahrscheinlich die Wahrheit genau reflektiermmer t.
Die wichtigsten Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der Mensch durch Landschaftsveränderungen und verschiedene Aktivitäten, bei denen große Mengen Kohlendioxid und andere Treibhausgase in die Atmosphäre freigesetzt wurden, wahrscheinlich zu den aktuellen regionalen und globalen Klimaveränderungen beiträgt. Ob andere natürliche Faktoren oder unser Handeln die Hauptursache für den aktuellen Klimawandel sind, ist noch unbekannt – und die relative Bedeutung der vom Menschen verursachten Veränderungen im Vergleich zu anderen Faktoren in der Natur kann in verschiedenen Regionen und über unterschiedliche Zeiträume hinweg unterschiedlich sein. In diesem Punkt ist der Konsens weniger stark, aber die Position, dass der Mensch die Hauptursache für den aktuellen Klimawandel ist, könnte richtig sein.
Es ist die dritte überprüfbare Behauptung oder Grundannahme der Theorie des vom Menschen verursachten Klimawandels, dass die Klimaveränderungen, die wir derzeit erleben oder bald erleben werden, katastrophal sind oder eine existenzielle Bedrohung für die Menschheit darstellen, wo die Theorie am schwächsten ist und der Konsens völlig zusammenbricht. Die meisten Behauptungen über Katastrophen basieren auf unzureichenden, nicht zweckmäßigen Computermodellen. Ihre Prognosen sind regelmäßig nachweislich falsch, dennoch hält die sogenannte Konsensgemeinschaft mit unerschütterlichem Glauben an ihnen fest, und zwar nicht wie in der Wissenschaft, sondern wie in einer Religion.
Wenn die Vorhersagen von Computermodellen nicht einfach widersprüchlich sind – wie Prognosen sowohl für stärkere als auch für schwächere Monsune und große Meeresströmungen –, sind sie meist nachweislich falsch. Tatsächlich zeigt ein Großteil meiner Arbeit bei Climate Change Weekly genau das.
In den letzten Ausgaben von CCW habe ich über Forschungsergebnisse berichtet, denen zufolge die Dürre in weiten Teilen Mesoamerikas viel schlimmer und langanhaltender war als alles, was wir in der aktuellen Phase des Klimawandels erlebt haben. Außerdem habe ich Forschungsergebnisse zusammengefasst, die zeigen, dass die viel diskutierte Eisschmelze in Grönland viel geringer ist und viel weniger zum Anstieg des Meeresspiegels beiträgt als Klimamodelle und Alarmisten in den Medien, der Wissenschaft und der Regierung behaupten und als Grundlage für Emissionsverläufe und Klimamodellprognosen heranziehen. Außerdem habe ich auf begutachtete Forschungsergebnisse hingewiesen, die zeigen, dass die jüngsten Waldbrände in Teilen des Amazonasgebiets historisch gesehen nicht ungewöhnlich sind und dass es den Korallen entgegen wiederholten Behauptungen gut geht, da sich die Erde nur moderat erwärmt hat. Tatsächlich haben Korallenkolonien in der Vergangenheit unter viel wärmeren Bedingungen überlebt und sich sogar gut entwickelt.
Und das sind nur die Forschungsergebnisse, die in den letzten beiden Ausgaben von CCW diskutiert wurden. In den mehr als zehn Jahren, in denen ich Beiträge bei Climate Change Weekly verfasst habe, und in den Jahren zuvor unter der Leitung von James Taylor hat CCW Tausende von begutachteten Studien und Forschungsarbeiten zusammengefasst oder diskutiert, die verschiedene Aspekte der wissenschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Überlegungen und Debatten rund um den aktuellen Klimawandel behandeln. Jede dieser Studien stellt den einen oder anderen Aspekt der Theorie in Frage, dass der Mensch einen katastrophalen Klimawandel verursacht – eine Bedrohung, die so unmittelbar und gravierend ist, dass sie ein rasches Ende der Nutzung fossiler Brennstoffe rechtfertigen würde, ungeachtet der enormen Vorteile, die deren Nutzung für die Rettung und Verbesserung von Leben mit sich bringt.
Um es klar zu sagen: Weder die Autoren dieser Arbeiten noch die Arbeiten selbst behaupten, die Theorie zu widerlegen, dass der Mensch einen gefährlichen Klimawandel verursacht. Keine einzelne Arbeit könnte dies leisten. Selbst der jüngste Bericht des Energieministeriums und die umfassenden mehrbändigen Berichte „Climate Change Reconsidered“ beweisen nicht, dass der Mensch keinen Klimawandel verursacht, genauso wenig wie die in den Berichten des IPCC zitierten Arbeiten beweisen, dass der Mensch einen gefährlichen Klimawandel verursacht. Was die Forschung jedoch zweifelsfrei beweist ist, dass über die Ursachen und Folgen des gegenwärtigen Klimawandels noch viel Unbekanntes besteht und die Debatte noch offen ist. Darüber hinaus weisen die Artikel, über die ich schreibe, deutlich darauf hin, dass es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass der gegenwärtige Klimawandel für den Menschen, die menschlichen Gesellschaften oder die Umwelt schädlich ist, und dass er sogar insgesamt positive Auswirkungen haben könnte. Sie deuten auch darauf hin, dass der derzeitige Klimawandel historisch gesehen nicht ungewöhnlich ist, was bedeutet, dass es schwierig ist, vor dem Hintergrund der Veränderungen, die die Natur im Laufe der Geschichte vorgenommen hat, einen menschlichen Einfluss zu erkennen.
Dies bringt uns zu einem kürzlich in Geological Review veröffentlichten Artikel, einer Fachzeitschrift des Polnischen Geologischen Instituts. Dieser Artikel argumentiert, dass der derzeit stattfindende Klimawandel wahrscheinlich natürlichen Ursprungs ist, mit geringem Einfluss des Menschen, und dass das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Erwärmung weniger stark sind als in anderen Warmzeiten während des Holozäns. Der Autor schreibt:
Zyklische Klimaveränderungen sind charakteristisch für das Holozän, mit aufeinanderfolgenden Erwärmungs- und Abkühlungsphasen. Ein solarer Antriebsmechanismus hat den Klimawandel im Holozän gesteuert, was sich in neun Abkühlungsphasen äußerte, die als Bond-Ereignisse bekannt sind. Es gibt zuverlässige geologische Beweise dafür, dass die Temperaturen der meisten Erwärmungsphasen im Holozän weltweit höher oder ähnlich wie in der aktuellen Erwärmungsphase waren, das arktische Meereis weniger ausgedehnt war und die meisten Gebirgsgletscher der nördlichen Hemisphäre entweder verschwunden oder kleiner waren. Während der afrikanischen Feuchtperiode im frühen und mittleren Holozän sorgten viel stärkere Sommermonsune dafür, dass die Sahara grün wurde, mit Savannenvegetation, riesigen Seen und ausgedehnten Torfmooren. Die heutige Erwärmung ist Teil eines Klimazyklus‘ mit einer fortschreitenden Erwärmung nach der Kleinen Eiszeit, deren letzte Kälteperiode zu Beginn des 19. Jahrhunderts stattfand. Die aufeinanderfolgenden Klimaprognosen des IPCC basieren auf der Annahme, dass der moderne Temperaturanstieg ausschließlich durch den steigenden Gehalt an vom Menschen verursachten CO₂-Emissionen in der Atmosphäre gesteuert wird. Im Vergleich zu den Beobachtungsdaten wurden diese prognostizierten Temperaturen jedoch stark überschätzt.
Werden sich die Behauptungen in diesem Artikel als richtig erweisen? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass er zu einer umfangreichen und wachsenden Literatur beiträgt, die sowohl die Ursachen des aktuellen Klimawandels als auch dessen mögliche Auswirkungen in Frage stellt. Die Wissenschaft ist sich noch nicht einig, das ist fast nie der Fall, ungeachtet der Behauptungen derjenigen, die an der Idee eines Konsens‘ festhalten.
Quellen: Climate Change Weekly; Climate Change Weekly; Geological Review; No Tricks Zone
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Sterling Burnett: „Darüber hinaus weisen die Artikel, über die ich schreibe, deutlich darauf hin, dass es keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass der gegenwärtige Klimawandel für den Menschen, die menschlichen Gesellschaften oder die Umwelt schädlich ist, und dass er sogar insgesamt positive Auswirkungen haben könnte.“
Blair Fix erklärt in unterem Bericht, wie „politische Wissenschaftler“ zu so falschen Schlüssen kommen.
https://economicsfromthetopdown.com/wp-content/uploads/2025/10/fix_bad_billions_20251026.pdf
Sein Diagramm 6 zeigt deutlich, wie die Häufigkeit von „Milliarden-Dollar-Katastrophen“ zunimmt. Um den Faktor 3 von 1985 bis 2025.
Der Klimawandel richtet messbaren Schaden an. Man muss aber genauer hinsehen, um das zu merken.
Die Kurve können Sie getrost nach links verlängern, bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Menschheit erstmalig einen Gesamtwert, der einer heutigen Milliarde Dollar entspricht, der Natur abgerungen hatte. Frühestens ab diesem Zeitpunkt konnten „Milliarden -Katastrophen, als solche auftreten.
Oder anders ausgedrückt, wenn heute Köln von einem Jahrhunderthochwasser getroffen wird, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass der Schaden (etwas) größer ist, als hätte gleiches Jahrhunderthochwasser das römische Köln getroffen.
Trifft auch auf Valencia neulich und in den 1950ziger zu.
Ja bitte genau hinschauen, gleiches Hochwasser, unterschiedliche Schäden – kann nur der Klimawandel sein, das wäre Ihre Botschaft, oder stimmt da etwas nicht mit den gefundenen Korrelationen?
Haben Sie Fix falsch verstanden, oder wurde politische Wissenschaft falsch zugeordnet, oder?
Herr Lange, man merkt deutlich, dass sie den Artikel von Blair Fix nicht gelesen haben.
Keine Sorge, es wird schon keiner merken. Mitgeteilt wurden 656 Mio.Jato technische CO2 Emissionen, viertkräftigste Ökonomie auf dem Globus, erste Stelle bei den europäischen CO2 Schadenkosten, Gesundheitswirkungen der Umweltversauerung und Klimawirkung 1/5 des Volkshaushalt
Frag mich immer warum ein 1,5°C Temperaturanstieg in einem Eiszeitalter etwas Negatives wäre.
Im Durchschnitt kühlt sich das Erdklima, mit Klimaschwankungen, seit ungefähr 3 Millionen Jahren ab.
Das ist die Realität und nicht irgendwelche „Prognosen.“
In den verschiedenen Grafiken befinden wir uns noch ganz unten in der Temperaturskala.
(humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution)
(wetter-center.de/blog/klimawandel-seit-14-milliarden-jahren/)
MfG
Zur Besinnung zu kommen wäre spät, wenn die prognostizierten 5 Grad dann eingetreten sind. Es geht um eher um Absterben als um Verschiebung von Klimazonen und Ökosphären, auch um Umweltversauerung. Mag wohl sein, Saurier konnten mithalten, diese waren unter mehr an atmosphärischem O2 unterwegs.
Herr Karl-Heinz Tack,
Der Hunga Tunga hat Milliarden Kubikmeter Wasser in die Atmpsphere geschleudert und damit zur Erwärmung beigetragen.
Nur eine Eruption mit grossem Schwefelausstoss und die Atmosphere kült sich ab.
(www.nd-aktuell.de/artikel/1187929.vulkanismus-vulkanausbrueche-und-klimawandel-n-gewaltige-schwefelschleudern.html)
Das mag in Zeiten der globalen Erwärmung nicht dramatisch klingen, doch kühlere Temperaturen und weniger Sonnenlicht hatten einen spürbaren Effekt auf die Ernten. Die weltweite Maisernte fiel um neun Prozent geringer aus, Weizen- und Sojaerträge schrumpften um jeweils fünf Prozent.
Aber wie man sagt: Dem Bauern ist es nie recht – ob zu warm oder zu kalt; oder zu trocken oder zu nass!
Also statt den Klimawandel zu bekämpfen, was wir sowieso nicht können, sollten wir wohl eher die ganze Verschwendung von Reichtum in die Klimaanpassung stecken.
Seit seiner Entstehung hat sich die Menschheit angepasst.
Auf Stelzen oder Deiche gegen Überflutungen gebaut oder wenn es nicht anders ging umgezogen.
38 Billionen Dollar Klimaschäden pro Jahr.Mit diesem Geld kann man wohl vieles erreichen.
Ohne unnütze CO² Steuern, Desindustrialiesierung und höhere Energiepreise.
Aber das Geld und der Wohlstand sind ja nichr weg, sie landen nur in anderen Taschen.
Wie gesagt, bitte zuerst eine Definition der Begriffe «Klima» und «Klima-Änderung», bzw. «Wandel»
Weltweite Klimaveränderungen sind durch verschiedene Klimazyklen bestimmt.
[klimaportal.geosphere.at/informationsportal-klimawandel/astronomische_zyklen.html]
Regionale Klimaveränderungen durch Änderungen der Meeres- und Luftströmungen.
Die Stärke des Erdmagnetfeldes ist auch ein Fakteur, da dieses unser Schutzschirm gegen hochenergetische kosmische Strahlung ist.
Alles Andere nennt sich Klimaschwankungen und Wetter.
Vulkanausbrüche verursachen Klimaschwankungen über eine bestimmte Zeit (Jahre), aber meisst nur durch die Passatwinde und Jetstreams auf eine Hemisphere beschränkt.
Vor allem lokale Wetterveränderungen sind vom Menschen veursacht.
Grossflächige Rodungen, Windveränderungen durch Windkraftanlagen, Wärmeinseln durch Städte und grossflächige Solaranlagen.
Bisschen einfach erklärt und sicher nicht vollständig.
Schon die Festlegung des Klimawandels auf einen Zeitraum von 30 Jahren ist wissenschaftlicher (politischer) Irrsinn!
Wenn es einen „Konsens“ gibt, müßte es möglich sein, diesen Konsens semantisch klar auszuformulieren! Und zwar inkl. der zugrundeliegenden Argumentation, die in keinem Punkt logisch oder physikalisch angreifbar sein dürfte.
Weil die übliche Aussage, die Wissenschft „glaubt“ zu 97%, der Mensch verursache einen Klimawandel, ist lediglich Ideologie und nicht Wissenschaft, wenn das alles ist.
Gerade bei Punkt Zwei würde ich so eine Formulierung nicht verwenden. Hier ist die Rede von CO2 und anderen Treibhausgasen. Der Mensch nimmt dramatischen Einfluss auf das lokale Wettergeschehen, sei es, daß Dünger ausgeschwemmt wird und Algenteppiche in Seen und im Meer erzeugt, welche dann die Aufnahme der Sonnenenergie im Wasser verändern. Oder der Ausstoß von Abgasen, welche Partikel enthalten, welche dann die Wolkenbildung anregen; eine sicherlich dramatische Wetteränderung. Oder das zubetonieren von Flächen, womit wesentlich mehr Sonnenenergie in Form von Wärme aufgenommen (und dann wieder abgegeben) wird. Und und und – das hat alles nichts mit dem CO2 zu tun, wirkt aber nachweislich!
Warum fehlt in Ihrer Aufzählung wohl der menschliche Einfluss aufgrund von angeblich „erneuerbaren“ Energien auf die Natur und Umwelt nebst deren Auswirkungen auf das regionale wie auch überregionale „Klima“?
Hatte die immer sauberer werdende Luft in den westlichen Ländern, weniger Keime für Wolkenbildung, keinen Einfluss, das ist doch letztendlich die globale Tendenz, oder?
Man weiß ja auch bis heute in der Wissenschaft nicht, ob die Erde nun flach oder eine Kugel ist. Manche Institute sagen sie ist flach, es gibt also auch hier keinen Konsens. Eigentlich bringt dieses ganze Wissenschaftsgedöns überhaupt nichts. Oder?
Dass die Erde flach wie ein Brett sei, behaupten ausschließlich Leute die, die ein solches vor ihrem Kopf haben.
Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Erde im wesentlichen aus „Nichts besteht“. Zwischen jedem Atomkern der Materie und den sie umgebenden Elektronen ist das reine Nichts, Größe des Kerns und Größe der Elektronen sind winzig gegenüber den Abständen und dem Raum zwischen Kern und Elektronen. Beispiel: Hätte ein Atomkern die Größe einer Erbse und man würde ihn auf die Spitze des Eiffelturms legen, würde man das erste Elektron in einigen hundert Metern Abstand ausmachen, von seinem Durchmesser kaum erfassbar.
Dass wir mit diesem Nichts eines Eisenhammers einen Nagel aus Nichts einschlagen können, verdanken wir einzig Feldgrößen. Den beim Schlag und Treffen erzeugten Größen schreiben wir Masse-, Trägheits- und Impulsverhalten zu, womit wir unsere Welterfahrung gut beschreiben können und uns sorgsam hüten, uns mit einem Hammer aus Nichts auf einen Finger aus Nichts zu schlagen.
Wird hier ständig diskutiert! Gerade die Klimaunstitute oder die der Folgenforschung, scheinen mit Modelle zu arbeiten, die der allgemeinen Erkenntnis der geoiden Gestalt der Erde widersprechen.
Wenn man so was bezahlt, erscheint es wirklich fraglich, was das bringen soll!