[Zum Bild: (Illustrationsdiagramm adaptiert vom US-Energieministerium, Informationssystem für biologische und umweltbezogene Forschung.) Lt. US-Gesetzen gemeinfrei, da von einer US-Bundesbehörde kommend]
Eine „grüne Erde“ ist untrennbar mit hohen CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre verbunden
Eine neue Studie des unabhängigen niederländischen Wissenschaftlers Frans J. Schrijver mit dem Titel [übersetzt] „Historische CO₂-Werte in Zeiten globaler Begrünung“ befasst sich mit CO₂ und der zunehmenden globalen Begrünung.
Die Erde wird immer grüner. Satellitendaten bestätigen einen signifikanten Anstieg der Vegetation – oder globale Begrünung – im letzten Jahrhundert, wobei die Bruttoprimärproduktion (GPP) – die Rate der Kohlenstoff-Fixierung durch Pflanzen – seit 1900 um über 30 % gestiegen ist.
Der vorherrschende wissenschaftliche Konsens führt diesen Anstieg in erster Linie auf den CO₂-Düngungseffekt zurück, d. h. ein höherer Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre ermöglicht Pflanzen eine effektivere Photosynthese.
Wie könnte der Planet mit weniger CO₂ grüner werden?
Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass das heutige Maß an Grünflächen nicht einzigartig ist. Vor etwa 10.000 Jahren beispielsweise war die Waldfläche der Erde schätzungsweise 50 % größer als heute. Dies wirft eine grundlegende Frage auf: Wie konnte der Planet in der Vergangenheit so viel grüner sein, wenn, wie Eisbohrkernaufzeichnungen nahelegen, die CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre deutlich niedriger waren – typischerweise bei etwa 280 ppm – und in den letzten 800.000 Jahren unter 300 ppm geblieben sind?
Das Gesetz des abnehmenden Ertrags: Die wahren Kosten einer grünen Erde
Eine kürzlich erschienene Veröffentlichung wandte das Mitscherlich’sche Gesetz an– auch bekannt als das Gesetz des abnehmenden Ertrags in der Landwirtschaft –, um die Beziehung zwischen der globalen GPP und dem CO₂-Gehalt in der Atmosphäre zu modellieren.
Die Kernidee war, dass CO₂ zwar das anfängliche Wachstum fördert, sein „Düngungseffekt“ jedoch letztendlich nachlässt, da andere wesentliche Faktoren wie die Verfügbarkeit von Nährstoffen (z. B. Stickstoff und Phosphor) und Wasser zu begrenzenden Faktoren werden. Das Modell ergab, dass dieser Ertragsminderungseffekt sehr gut zu den aktuellen GPP-Daten passt.
Dieses wissenschaftliche Modell zeigt eine entscheidende Konsequenz auf: Der abnehmende Ertrag führt zu einer immer längeren durchschnittlichen Verweildauer von CO₂ in der Atmosphäre, wenn die GPP steigt. Da die Gesamtmasse des CO₂ in der Atmosphäre direkt proportional sowohl zur Kohlenstoffaufnahme (dem Abwärtsfluss, hauptsächlich GPP) als auch zu seiner Verweildauer ist, kommt die Studie zu dem Schluss, dass eine „grüne Erde” mit hoher GPP untrennbar mit hohen CO₂-Konzentrationen in der Atmosphäre verbunden ist.
Das historische Narrativ hinterfragen
Die Anwendung dieses Modells auf die Vergangenheit führt zu einem starken Widerspruch zur herkömmlichen Sichtweise:
Historische Vegetation erfordert hohen CO₂-Gehalt: Da die geschätzte globale GPP vor 10.000 Jahren mindestens so hoch war wie heute (möglicherweise sogar 4,4 % höher als heute, selbst unter Berücksichtigung der Landnutzungsänderungen der Moderne), muss die durchschnittliche Verweildauer von CO₂ mindestens so lang gewesen sein wie die derzeitigen 4,1 Jahre. Daher waren hohe CO₂-Werte notwendig, die mit den aktuellen Werten vergleichbar sind oder diese sogar übersteigen, um ähnliche Perioden der Vegetationsdichte in der Geschichte zu ermöglichen.
Die Unmöglichkeit niedriger CO₂-Werte: Wenn die CO₂-Werte während einer solchen Periode hoher Vegetationsdichte tatsächlich den akzeptierten niedrigen Wert von 280 ppm hatten, wäre die Verweildauer von CO₂ unnatürlich kurz gewesen (etwa 2,7 Jahre). Die Autoren argumentieren, dass dies nur möglich wäre, wenn die Reaktion der Natur auf CO₂ damals grundlegend anders gewesen wäre und andere Wachstumsbeschränkungen (wie Nährstoffe und Wasser) deutlich günstiger gewesen wären, was sie für sehr unwahrscheinlich halten.
Die zentrale Schlussfolgerung lautet, dass die Annahme niedriger historischer CO₂-Werte – wie sie durch Eisbohrkern-Proxies angezeigt werden – nicht mit Perioden hoher globaler Vegetationsdichte vereinbar ist.
Temperatur, der andere Treiber
Der Artikel schlägt außerdem eine alternative Ursache für natürliche CO₂-Schwankungen vor, die unabhängig von menschlichen Emissionen ist.
Während atmosphärisches CO₂ der Haupttreiber für den Abwärtsfluss (Photosynthese/Begrünung) ist, wird die Temperatur als wichtigster Treiber für den Aufwärtsfluss (natürliche Emissionen) identifiziert.
Große Mengen an organischem Kohlenstoff sind im Boden und in den Ozeanen gespeichert. Der Prozess der Zersetzung und Atmung dieses organischen Materials (die Quelle des Aufwärtsflusses) hängt stark von der Temperatur ab.
Daher würde eine Phase steigender Temperaturen zu folgenden Auswirkungen führen:
1. Verstärkte Atmung/Ausgasung aus dem Boden und den Ozeanen (Aufwärtsfluss).
2. Ein höherer CO₂-Gehalt in der Atmosphäre.
3. Verstärkte Begrünung (Abwärtsfluss).
Aus dieser Sicht ist die Begrünung nicht die Ursache für einen hohen CO₂-Gehalt, sondern vielmehr dessen Folge. Dies stützt andere Studien, die darauf hindeuten, dass die Temperatur der Haupttreiber für natürliche Schwankungen des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre ist.
Die Ergebnisse stellen eine erhebliche Herausforderung für das herkömmliche Verständnis der Geschichte des Kohlenstoffkreislaufs der Erde dar und legen nahe, dass Perioden natürlicher Fülle und hoher GPP möglicherweise schon immer mit atmosphärischen CO₂-Konzentrationen verbunden waren, die mit den heute beobachteten vergleichbar oder höher waren.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Ich fasse mich kurz, alles was wir schon lange wissen, wird hier nochmals klar dokumenriert:
„Neue Studie stellt fest: CO2 als Hauptursache der Erderwärmung “physikalisch unmöglich”
https://report24.news/neue-studie-entlarvt-klimamythos-co2-als-hauptursache-der-erderwaermung-physikalisch-unmoeglich/
Und
https://scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/SCC-Vol5.3-Huijser-Balancing-Act.pdf
a) CO2 kühlt die Erde
b) Das vorhandene CO2 ist längst gesättigt, für mehr CO2 liefert die Erde keine Strahling mehr!
c) Der THE wurde erfunden niemals entdeckt!
d) Ohne Atmosphäre würden wir hier alle gegrillt, nur ca 51% der Sonnenstrahlung erreicht die Erde!
e) Alle theoretischen Berechnung (siehe Dietze) sind makulatur, solange die PV Anlagen strom liefern!
f) Auch ein Papst kann sich irren!
g) Was hat EIKE bis heute mit den „CO2- und Treibhausblödeleien“ (Originalton Prof.Dr. Kramm) erreicht?
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Treibhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Die Wahnsinnigen haben wieder zugeschlagen „Kühltürme“ gesprengt, Die Rutsche ins Elend wird immer seifiger, wer stoppt diesen Irrsinn?
https://www.morgenpost.de/panorama/article410302986/sprengung-kuehltuerme-akw-gundremmingen-bayern.html
Als Ergänzung:
Die Zeit der Dinosaurier
https://www.oekosystem-erde.de/html/leben-06.html
und
Climate Effects on Human Evolution
https://humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution
Wir leben in einem irdischen Eizeitalter – nicht in einer Warmzeit!
Was wäre wenn: Verbrennungsvorgänge aus Kohlenwasserstoffen sich ihr Potential wesentlich nicht aus der Kohlensäure mehr holen können, weil deren Beitrag zur raschen Erhöhung der Umweltversauerung erschöpft wäre, sondern sich die einstellenden chem. Gleichgewichte hinein in die Stickoxyde und Methananteile in der Atmosphäre erstrecken. Dies aus schnelllaufenden Verbrennungskraftmaschinen und den techn. Großanlagen.
Ob wohl eine KI irgendwann mal sinnvolle Saetze bilden kann?
Nach meiner Meinung wird in dem Hickhack was Wichtiges übersehen, nämlich der Luftdruck.
Zur Zeit der Dinosaurier gab es den Flugsaurier Pteranodon, der lt. Wikipedia bis zu 8m Spannweite erreichte. Wieso erreichen die Nachfolger der Dinos, die Vögel, diese Spannweite nicht mehr?
Meganeura, ein Fluginsekt, erreichte vor ca. 300 Mio. Jahren eine Spannweite bis zu 70 cm, weiß Wikipedia. Heute reicht es nur noch bis 19 cm, lt. Wikipedia. Könnte es möglich sein, dass die Atmosphäre damals dünner war und das CO₂ deshalb in Bodennähe häufiger vorkam als heute?
Gem. Physik hängt der CO2-Gehalt der Atmosphäre vom Partialdruckgleichgewicht zwischen Ozeanen und Atmosphäre ab. Der strebt nach Ausgleich und hängt von der Wassertemperatur ab. Die Wassertemperatur hängt neben anderen Parametern maßgeblich von der Wasserfarbe und der absorbierten Sonnenstrahlungsleistung ab, welche wiederum von dem Bewölkungsverhältnis abhängt.
De facto ist es also egal, wie viel durch Verbrennung entsteht, selbst wenn es keine Verbrennung gäbe, würde das Gleichgewicht nur durch die Wassertemperatur entstehen. Das bedeutet, CO2-Reduktion durch gesetzliche Verbote hat Null Auswirkung, so lange die Ozeane tendenziell wärmer werden.
Es ist also genau invers zur Behauptung, nicht CO2 erwärmt die Erde, sondern die Wärme der Erde bestimmt den CO2-Gehalt.
Danke für diese erneute Klarstellung, sie ist immer wieder notwendig, um wissenschaftliches Grundwissen/ Erkenntnisse nicht in Vergessenheit geraten zu lassen:
„Daher würde eine Phase steigender Temperaturen zu folgenden Auswirkungen führen:
1. Verstärkte Atmung/Ausgasung aus dem Boden und den Ozeanen (Aufwärtsfluss).
2. Ein höherer CO₂-Gehalt in der Atmosphäre.
3. Verstärkte Begrünung (Abwärtsfluss).“
Ich hätte noch angefügt, CO2 ist kein Klimakiller und kein Giftgas, sondern der lebenserhaltende Grundstoff für die Schöpfung auf der Erde.
Aber ich denke ein Punkt wurde in diesem C-Kreislauf vergessen. Das CO2 wird nicht nur durch die Begrünung abgebaut, sondern vor allem auch durch die Einlagerung von CO2 in die Kalkschalen und Skelette der gesamten Fauna. Wenn wir sterben, nehmen allein wir Menschen 10% unseres Körpergewichtes mit in den Boden, CO2, das dort für tausende Jahre als Skelettbestandteile bleibt.
Die Folge: Die Gesamtmenge an freiem CO2 wird immer weniger auf diesem Planeten, eine Gefahr auf Dauer für den Erhalt der Schöpfung.
Herr Kowatsch,
Bei WikipediA findet man:
Entgegen landläufiger Meinung enthalten die Knochen und Zähne der Wirbeltiere kein Calciumcarbonat, sondern die ebenfalls calciumhaltigen Stoffe Hydroxylapatit (in Knochen)[11] und zusätzlich Fluorapatit in den Zähnen. Allerdings kommt Calciumcarbonat beispielsweise bei Pflanzen vor. Die Blatthaare des Roten Hartriegels sind mit Calciumcarbonat überzogen, das bei Berührung mit empfindlichen Stellen der menschlichen Haut zu Reizerscheinungen führen kann.[12]
kein Calciumcarbonat in Knochen, kein CO2 das der Natur entzogen wird.
MFG
P. Schwerdt
Danke für die Info, hab nun selbst nachgeschaut, CaCO3 liegt tatsächlich nur in geringen Mengen vor, um den Knochen zu stablisieren. Entfernt man das CaCO3 durch Säure, dann wird der Knochen elastisch wie bei Kleinkindern.
Entfernt man das CaCO3 durch Säure, dann wird der Knochen elastisch wie bei Kleinkindern.
Herr Kowatsch,
Hydroxylapatit ist auch säurelöslich. Dazu braucht es kein CaCO3 um den Effekt zu erzielen.
Weisen Sie Carbonat wie unten beschrieben in deutlichen Mengen in abgenagten Rippchen nach, dann können Sue den WikipediA- Artikel ja überarbeiten.
MFG
P. Schwerdt
Herr Kowatsch,
Kleine Überschlagsrechnung unter Chemikern bzw. Messingenieuren in der Analytik.
Der NPK- Wert von Knochenmehl liegt bei (3-15-0) bis (3 – 22 – 0), also 15 bis 22% P2O5.
Auf Hydroxylapatit umgerechnet ergeben 15% P2O5 dann 35 % Hydroxylapatit
bzw.
Auf Hydroxylapatit umgerechnet ergeben 22% P2O5 dann 52 % Hydroxylapatit
Dem Stickstoffgehalt von 3% entsprechen etwa 19 % Knorpelmasse, die beim Verwesen oder Kremieren CO2 freisetzt werden.
Der Calciumgehalt liegt bei 12 %, der Wassergehalt bei 31 %
Den Wasseranteil eingerechnet kommt man auf
35% + 19% + 31% = 85% mit einem Calciumgehalt von 7% als Kontrollgröße
bzw.
52% + 19% + 31% = 103 % mit einem Calciumgehalt von 10% als Kontrollgröße
Der Calciumgehalt liegt also 2 bis 5% niedriger als von den NPK- Werten zu erarten ist. Umgerechnet auf CaCO3 entspricht das 5 bis 17 % CaCO3 im Knochen. Unter der Voraussetzung, dass das Mehr an Calcium tatsächlich als CaCO3 vorliegt. Was nicht sein muss.
Ein direkter halbquantitativer Carbonat- Nachweis wie unten beschrieben ist also unumgänglich!
MFG
P. Schwerdt
Wer schreibt denn solchen Schrott? Ob es nun Calziumkarbonat oder welches Aminosäuren sonst sind, alles betsteht zu einem nicht unwesentlichen Teil, und ist zwingend darauf angewiesen, aus Kohlenstoff und den gewinnt der Mensch ausschließlich durch tierische und oder pflanzliche Stoffe in denen dieser in diversen Verbindungen eingebunden ist und durch Körpereigene Stoffe, Encyme etc. herrausgelöst werden.
Und wenn Sie diesen Unfug verbreiten, dann darf man erhebliche Zweifel am Intellekt anmelden.
„ein Calciumcarbonat in Knochen, kein CO2 das der Natur entzogen wird.“
Etwas lächerlicheres ist mir schon seit langem nicht mehr unter gekommen. 😀
Wer diese Wiki-Seite verfasst hat sollte sich nochmal auf die Schulbank setzen, vielleicht lernt er es noch.
Aber Sie könnens ja gerne mal versuchen, am besten am Bleistift nuggeln, ohne sonstige Nahrungsaufnahme, mal sehen wie lange Sie uns noch mit weiteren erheiternden Beiträgen bespaßen können.
Natürlich enthalten Knochen Kohlenstoff,, vor allem in ihren organischen Bestandteilen, aber auch in ihren mineralischen Bestandteilen. Der Umstand, dass hier die KI (brave) nicht sofort eine List mit den prozentualen Angaben der Elemente herausrückt, deutet für mich auf eine ungute Geheimniskrämerei undVertuschung hin, auf die Menschen wie Sie leider hereinfallen
@ Ingrid Schmall, @ Moritz Steinmetz
Es geht hier um „calcinierten Kohlenstoff“, also Kohlenstoff, der in Form von Calciumcarbonat in Knochen gebunden wäre, wenn es ihn gibt.
Diesen gibt es nicht.
Die Aussage von WikipediA
——————————
Entgegen landläufiger Meinung enthalten die Knochen und Zähne der Wirbeltiere kein Calciumcarbonat, sondern die ebenfalls calciumhaltigen Stoffe Hydroxylapatit (in Knochen)[11] und zusätzlich Fluorapatit in den Zähnen.
——————————
stimmt!
Der Mensch besteht aus Kohlenstoff. Aber Aminosäuren etc. werden beim Verwesen oder Kremieren wieder als CO2 freigesetzt. So das es nur die Frage sein kann ob die Knochen oder die Knochenasche Kohlenstoff als Calciumcarbonat speichern kann.
Und das können Sie sogar nachprüfen indem Sie sich Knochenmehl aus abgenagten Rippchen herstellen (vorher entfetten mit Petroläther (Leichtbenzin), dann zerschneiden mit Seitenschneider und mahlen mit Kaffeemühle). Nun das Knochenmehl mit 25% iger Salzsäure (Baumarkt) behandeln. Wenn das Knochenmehl bei Zugabe der Säure deutlich aufschäumt ist Carbonat vorhanden und ich liege falsch wenn ich mich auf WikipediA berufe.
Dann hätten wenigstens mal eine Basis für Ihre Gegenbehauptungen.
Und last not least: Geht es auch ohne persönliche Verunglimpfungen?
MFG
P. Schwerdt
Ändert nix an der Tatsache das Ihre Behauptung aus dem vormaligen Beitrag: „kein Calciumcarbonat in Knochen, kein CO2 das der Natur entzogen wird.“ schlicht und einfach Schrott ist. Da muss man nicht drumherum schreiben. Und solange der Mensch existiert ist eine Senke und wenn er nicht gerade verkokelt wird, bleibt er es noch für viele Jahre im Boden. 🙁
Herr Steinmetz,
Erstmal ist ein Mensch wenn er lebt keine CO2- Senke sondern eine CO2- Quelle. Er verbrennt Nahrung zu CO2 und bildet in biochemischen Prozessen u.a. Knochen. In denen, wenn überhaupt, nur geringe Mengen Calciumcarbonat enthalten sind.
Überwiegend bestehen Knochen aus Hydroxylapatit, Formel Ca5[OH|(PO4)3], da ist kein Kohlenstoff C drin enthalten.
Weitere Knochensubstanz ist das kohlenstoffhaltige Kollagen.
Bei der Verwesung einer Leiche oder beim Kremieren wird Kollagen zu CO2. Beide Vorgänge sind ebenfalls CO2 Quellen.
Das Einzige was bei einem Menschen langfristige CO2- Senkencharakter hätte könnten fiktive Calciumcarbonatgehalte in den Knochen sein.
Warum das nicht so ist habe ich in einer Überschlagsrechnung
Reply to Josef Kowatsch 26. Oktober 2025 11:01
abgeschätzt. Beziehungsweise eine küchentaugliche Prüfmethode vorgestellt.
Vor allem aber schreib ich nichts „Drumherum”. Sie schreiben Blödsinn wenn Sie behaupten dass der Mensch eine CO2- Senke ist. Er kann nur wachsen und sich entwickeln wenn er Brennstoff (Nahrung) aufnimmt und CO2 ausstößt. Wegen des Wirkungsgrads der biochemischen Prozesse wird mehr CO2 ausgestoßen als im Körper Kohlenstoff gebunden.
MFG
P. Schwerdt
„nehmen allein wir Menschen 10% unseres Körpergewichtes mit in den Boden,“ kleiner Irrtum, es sind 28% des Körpergewichtes welches Kohlenstoff ausmacht, auf CO2 hochgerechnet bedeutet dies das knapp das gesamte Körpergewicht (Faktor 3,65) als CO2 versenkt wird.
Das gilt aber nur wenn man im (guten) Boden verbuddelt wird – hierzulande geht die letzte Reise meist (über 90%) durch den Schornstein (DE 66%).
Ich persönlich hätte nichts dagegen als Wurmfutter im Wald verbuddelt zu werden, aber „das geht nicht“, man muss in einer blöden Kiste auf einem Totenacker alias Friedhof beigesetzt werden wenn man nicht durch den Schornstein will. Und so auf einem Scheiterhaufen auf einem Hügel verbrannt werden „geht auch nicht“ – das geht nur im Ofen. Ich mag den hiesigen Totenkult nicht.
ist doch logisch, weiß jeder Kräuter-Züchter, Gewächshäuser/Pflanzzelte werden mit bis zu 2000ppm co2 begast!!!
Ausserdem: siehe Dinos, die bis zu 2 TONNEN Grünzeug/TAG verputzt haben, daher bis zu 7000ppm (manche sagen sogar bis zu 12000ppm!) co2 in der Atmosphäre…
Wir brauchen also noch deutlich mehr CO2.
Das ist bewiesen.
Wir brauchen viele neue Kohlekraftwerke, denn die nutzlosen Windräder produzieren leider kein CO2.
Diese unumstößliche Tatsache wird von den Politikern und den Systemmedien bewusst verschwiegen.
Es ist Zeit für Neuwahlen, damit die AfD endlich Deutschland regiert und wieder auf den richtigen Weg zurück bringt!!
die co2 Sekten-Gläubigen sind genauso schizo-psycho verbohrt wie die Charles Manson Mädchen, halt jetzt AGW-co2-klimakrise-Greta-Luisa-Hüpfdohlen-LaLabratzen, obwohl die sind ja inzwischen zu den Hamas-Terroristen bzw Stadtbild-Verschönerungs-Drogenverteil-Terroristen gewechselt… 😉
Ist das eine neue Erkenntnis, dass Planzen neben CO2, auch Licht, Wasser und alle möglichen Nährstoffe benötigen? Wer einen Garten hat, weiß das eigentlich.
„Die Ergebnisse stellen eine erhebliche Herausforderung für das herkömmliche Verständnis der Geschichte des Kohlenstoffkreislaufs der Erde dar…“
Dieses herkömmliche Verständnis gibt es gar nicht, denn die Vergangenheit zeigt, dass allein ein Temperaturanstieg mit Verzögerung eine Erhöhung der CO2-Konzentration zur Folge hat und nicht umgekehrt.
Es gibt allerdings ein anderes Verständnis:
Mit der Umkehrung von Ursache und Wirkung (Temperaturerhöhung soll angeblich ab sofort die Folge einer höheren CO2-Konzentration sein) kann man erhebliche Vermögensverschiebungen gestalten.
Damit werden ein PIK mit Rahmstorf, Schellnhuber und rund 400 Angestellten finanziert, oder ein Quaschning mit seinem Perpetuum Mobile „Erneuerbare Energien“, oder ein Lesch als Rundfunk-Erklärbär, – die Liste lässt sich beliebig bis zu einschlägigen grünen Politikern fortsetzen, womit gezeigt ist, dass das Vertauschen von Ursache und Wirkung ein einträgliches Geschäft auf Kosten anderer sein kann.
Insofern ist die tatsächliche Herausforderung der Abbau des „herkömmlichen Verständnisses“ und damit das hierüber ermöglichte Schmarotzertum. Mit Physik und Klimaverständnis hat das allerdings rein gar nichts zu tun.
Dieses herkömmliche Verständnis gibt es gar nicht, denn die Vergangenheit zeigt, dass allein ein Temperaturanstieg mit Verzögerung eine Erhöhung der CO2-Konzentration zur Folge hat und nicht umgekehrt.
Herr Puschner,
Das bestreitet niemand. Die Milanković-Zyklen ermöglichten es dass die Erde aus dem Zustand der Eiszeit in den Zustand der Zwischen- Eiszeit kippte. Wärmere Nordsommer bei gleichzeitiger Erdnähe zur Sonne bewirkten Auftauprozesse. Dadurch sank das Reflexionsvermögen, Es wurde wärmer. Die Ozeane, deren CO2- Inhalt sich im Temperatur- Gleichgewicht mit der Atmosphäre befanden gasten CO2 aus. Das CO2 folgte der Temperatur. Und obendrein führte das Mehr an CO2 durch den Treibhauseffekt zu einer weiteren Temperaturerhöhung.
Das Zurückkippen in die nächste Eiszeit waren dann kältere Nordsommer mit steigender Albedo.
Heute – wo aufgrund der Variation der Milanković-Parameter eher mit einem Rückkippen in eine Eiszeit zu rechnen ist – ist es anders. Wie die globale Temperaturentwicklung zeigt.
Es gibt also einen Treiber für die Temperatur, denn laut Milanković müsste es ja global kälter werden.
Es gab weit zurückliegende Erdepochen in denen der CO2- viel höher lag als heute und die Temperatur 10° C höher lag. Es gab gewaltige Pflanzen und Tiere. Das CO2 war vulkanischen Ursprungs.
Die Milanković-Zyklen zeigten einen zu kleinen Effekt um Eiszeiten hervorzurufen, denen die Pflanzen und Tiere zum Opfer gefallen wären
Am Ende war alles CO2 verbraucht, weil Pflanzenreste nicht richtig verrotten konnten (die späteren Steinkohleflöze) und am Ende stand die Schneeball- Erde.
Die damals so hohe Temperatur und das Absinken in die Schneeball- Erde zeigen den natürlichen Treibhauseffekt des CO2.
Die Ozeane sind heute im Mittel zu kalt um CO2 auszugasen. Sie sind trotz steigender Temperaturen weiterhin Senken für das CO2. Der Effekt, der die Erde aus der Eiszeit in eine Zwischeneiszeit brachte, ist demnach nicht möglich. Auch weil die Milanković-Zyklen dem entgegenlaufen.
Das CO2 folgt jetzt nicht der Temperatur sondern genau anders herum. Die früheren Erdepochen zeigen den Zusammenhang zwischen Temperatur- Änderung als Wirkung von CO2 Änderung.
So ist es auch jetzt.
(und das hat nichts mit Vermögensverschiebungen zu tun, das ist lediglich Propaganda)
MFG
P. Schwerdt
Die im Artikel gezeigte Illustration des Kohlenstoffkreislaufs unterscheidet sich deutlich von den IPCC Illustrationen. Ich habe versucht ohne Erfolg verscuht diese Illustration auf der DOE Seite zu finden.
Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand die ursprüngliche Quelle für dieses Diagramm, Autoren und Veröffentlichung nennen kann.
Gruss
Holger
https://www.researchgate.net/figure/Carbon-dioxide-and-the-carbon-cycle_fig1_344802977
Vielen Dank! Gibt es noch weitere Quellen, Arbeiten zu anderen Schätzungen des Kohlenstoffkreislaufs?
Muss ich in meinem Archiv nachsehen.
Werter Herr Narrog, Diagramme kann man soviel man will ins Internet stellen, ob diese der Wirklichkeit entsprechen oder absurd sind, entscheidet der Betrachter.
Es gehört zum erweiterten Allgemeinwissen, dass alle Organismen aus C-Verbindungen bestehen, wobei das C aus dem CO2 durch Photosynthese kommt. Am Land werden alle fast Organismenreste durch Bodenbakterien zu CO2 zurückverbrannt, manchmal auch durch Feuer, Waldbrände oder Krematorium, Ergebnis identisch.
In den Weltmeeren dagegen werden C Reste als Sedimente abgelagert, dadurch wird lebensnotwendige O2 frei und CO2 verringert. Im Verlaufe von rund 3 Mrd Jahren dabei die Atmosphäre von 0 auf 20% O2 angereichert, unweigerlich im Gegenzug CO2 von etwa 15-17% auf knapp über Null verringert. Da braucht man sich keine Gedanken über Schwankungen im ppm Bereich machen und über den Pfurz den die Menschheit im Gasumsatz beiträgt.
Und egal wie man sich die Diagramme über CO2 Umsatz malt, die Biosphäre insgesamt wirkt CO2 vernichtend und musste sich über Milliarden Jahren auf sinkendes CO2 anpassen, höheres macht ihr nichts aus.
Holger Narrog 24. Oktober 2025 18:15
Google Bildersuche[1] verweist als ersten Treffer auf den englischen Artikel zum Kohlenstoffzyklus, der als Quelle eine Seite der Nasa angibt: https://earthobservatory.nasa.gov/features/CarbonCycle
[1] Man kann Google ein Bild oder einen Link auf ein Bild in die Hand drücken, woraufhin es identische bzw. ähnliche Bilder sucht
Hinter einem solchem Bild steckt ein kluger Kopf und eine Forschungsarbeit in der die Zahlen ermittelt wurden. Wenn ich diese Grafik nutzen möchte, möchte ich gerne diese mit der Originalquelle verbinden.
Ja, sogar mehrere kluge Köpfe. Das DOE/Repiort SC-108 hat die Zahlen ermittelt. Hinten sind die Links zu den einzelnen Papern
https://www.genomicscience.energy.gov/wp-content/uploads/2021/10/CarbonCycle012609HR.pdf
Das Bild ist vermutlich die Zusammenfassung des Berichtes/Workshops:
https://earthobservatory.nasa.gov/features/CarbonCycle
Vielen, vielen Dank! Das war wonach ich gesucht hatte
Allerdings unterscheiden sich die Zahlen nicht wirklich vom IPCC Bericht. Damals wars der AR4.