Chris Morrison, THE DAILY SCEPTIC
Denken Sie einmal an Justin Rowlatt von der BBC, der gerade über seine bevorstehende Reise in die brasilianische Stadt Belém nachdenkt, um dort über die COP30 zu berichten. Die Rettung der Welt und ihrer Umwelt ist sein Metier. Wie wird er also mit der Aussicht umgehen, auf einer neuen vierspurigen Autobahn durch den dichten Amazonas-Regenwald zu fahren, die ihm und 70.000 anderen politischen Aktivisten den Weg zu ihren Luxushotels erleichtern soll? Basierend auf der Anzahl der Bäume pro Hektar wurden schätzungsweise 100.000 ausgewachsene Exemplare gefällt und abgeholzt, um die 13 km lange Avenida Liberdade zu bauen, was zu unermesslichen Störungen der lokalen Tierwelt geführt hat. Glücklicherweise ist noch nicht alles verloren. Wenn er möchte, kann der Chefaktivist der BBC die jüngsten Ergebnisse berücksichtigen, die in Nature Plants veröffentlicht wurden und besagen, dass der erhöhte Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre zu einem erheblichen Wachstum des verbleibenden Amazonaswaldes geführt hat, wobei ausgewachsene Bäume um mehr als 6 % pro Jahrzehnt wachsen. Vielleicht könnte er damit beginnen, in der BBC für die enormen Vorteile von CO₂ zu werben, das zu Recht als Gas des Lebens bekannt ist. Er könnte eine Kampagne starten, um sein angeschlagenes COP-Gewissen zu beruhigen, etwa unter dem Motto: „Vorwärts mit Kohlendioxid, nicht mit Kettensägen.“
Es versteht sich von selbst, dass die dickeren Bäume des Amazonas‘ in den Mainstream-Medien wenig Beachtung finden. Mit Hilfe umfangreicher, vom Green Blob finanzierter Maßnahmen wird dafür gesorgt, dass solche unbequemen Informationen über die globale „Begrünung” nicht in die Zeitungen gelangen. Kaum erwähnt wird das erstaunliche, durch CO₂ angetriebene Wachstum der globalen Vegetation, das in den letzten 40 Jahren auf dem gesamten Planeten zu beobachten war. Zuwächse von rund 15 % sind keine Seltenheit, einige Wüsten beginnen zu schrumpfen und die weltweite Hungersnot wurde durch höhere Ernteerträge gemildert. SciLine steht in Verbindung mit der American Association for the Advancement of Science, dem Herausgeber von Science, und hat kürzlich vorgeschlagen, dass Autoren die „Begrünungs”-Geschichte vermeiden sollten, indem sie darauf hinweisen, dass „in vielen Fällen CO₂ Unkraut gegenüber Nutzpflanzen unverhältnismäßig begünstigt und damit mehr Probleme für die Landwirtschaft verursacht”.
Im Jahr 2022 verfasste Rowlatt eine alarmistische Serie für BBC Radio 4 und World Service mit dem Titel „The Climate Tipping Points” (Die Klimawendepunkte), in der er den möglichen „Zusammenbruch des Amazonas-Regenwaldes” als eine der größten irreversiblen Veränderungen hervorhob, die durch die globale Erwärmung ausgelöst werden. Noch nicht, wie es scheint, denn während Rowlatt diese Propaganda auf der Grundlage von Computermodellen verbreitete, fanden Wissenschaftler, die vor Ort ihre kürzlich veröffentlichte Studie vorbereiteten, „aggressive Veränderungen“ in der Biomasse des tropischen Regenwaldes. Es sei noch einmal darauf hingewiesen, dass die Vorhersagen der Klimamodelle angesichts der tatsächlichen wissenschaftlichen Daten erneut versagen. Richard Lindzen, emeritierter Professor am MIT, sagte über das evidenzarme Klimadogma: „Die Erzählung ist eine quasi-religiöse Bewegung, die auf einem absurden wissenschaftlichen Narrativ basiert.”
Das Forscherteam stellte fest, dass die Bäume in den über 30 Jahren gesammelten Daten zu amazonischen Pflanzen aus 188 ausgewachsenen Waldparzellen im Laufe der Zeit erheblich größer geworden waren. Die Grundfläche, also die Größe des Baumstamms in Bodennähe, nahm pro Jahrzehnt um 3,3 % zu. Bäume kämpfen in unmittelbarer Nähe um Licht und Platz, wobei Höhe und Größe einen offensichtlichen Vorteil darstellen. Während die größeren Bäume um mehr als 6 % pro Jahrzehnt zulegten, gediehen auch die kleineren Pflanzen, was laut den Wissenschaftlern darauf hindeutet, dass die negativen klimatischen Einflüsse der letzten Zeit durch die positiven Auswirkungen erhöhter Ressourcen wie CO₂-Düngung „mehr als ausgeglichen” wurden. Tatsächlich können die kleineren Bäume, die unter schwierigeren Lichtverhältnissen wachsen, das zusätzliche CO₂ nutzen, um leichter Photosynthese zu betreiben und länger zu überleben.
In einem Artikel auf WUWT äußerte sich Anthony Watts klar zu den wichtigen Ergebnissen der Studie. Es handele sich um „ganz normale Pflanzenbiologie“, sagte er und fügte hinzu: „Die CO₂-Düngung ist nicht länger eine Theorie, die nur im Labor getestet wird. Diese Studie bestätigt sie auf kontinentaler Ebene: Der Amazonas-Regenwald gedeiht in einer Welt mit mehr CO₂ und leidet nicht darunter.“
Es ist wahrscheinlich, dass der Guardian ein Team zusammenstellen wird, das die Avenida Liberdade Highway of Shame entlangfährt, um an der zunehmend irrelevanten COP Net Zero-Veranstaltung teilzunehmen. Die Zeitung berichtete kürzlich, dass die großen Amazonasbäume klimaresistenter seien „als bisher angenommen“, was beweist, dass das „Reverse Ferret“ in der Medienwelt nach wie vor lebendig ist. „Bisher angenommen“ gilt natürlich nur für diejenigen, die nichts von den paläontologischen Aufzeichnungen wissen, die Hunderte von Millionen von Jahren zurückreichen. Vielleicht war es eine Premiere für Popular Mechanics, die uns ihren Artikel „Amazonas-Bäume werden seltsamerweise jedes Jahrzehnt größer, was jeder Logik widerspricht“ präsentierte. Vielleicht ist es am besten, den Tagesjob hier nicht aufzugeben. Schließlich, und vielleicht um noch irgendetwas aus dieser wichtigen Veröffentlichung herauszuholen, verwies NBC News auf die Ansicht eines Wissenschaftlers, dass das Dickerwerden der Bäume „in gewisser Weise“ eine positive Nachricht sei. „Aber es bedeutet auch, dass der Wald jetzt anfälliger für den Verlust dieser Bäume ist.“ Dann wurde die offensichtliche Feststellung getroffen, dass jeder Vorteil größerer Baumgrößen „durch Abholzung und Holzeinschlag leicht zunichte gemacht werden kann“.
Etwas, worüber all die tugendhaften Delegierten der COP30 vielleicht etwas wissen.
Chris Morrison is the Daily Sceptic’s Environment Editor. Follow him on X.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Wie gut daß es ab 2026 die neue EU-Verordnung Entwaldungsfreie Lieferkette gibt. Damit wird u. a. der Regenwald geschützt! 😉
Am Tagebau Inden bei Aachen ketteten sich „Klimaretter“ an Bäume, 20 km weiter, im Münsterwald wurden Wege in den Wald gebaut, abgeholzt, und 5 Windräder aufgebaut. Null Protest von den „Naturschützern“. Die Grünen sind eine Sekte, keine Partei….
Das ist doch der genaue Parallelfall zum Hype um den Hambacher Forst. Dort haben sie auch mit großem Tamtam Bäume besetzt, während im hessischen Reinhardswald mit dem Segen der Grünen seelenruhig Bäume für Windräder gefällt wurden.
Es ging auch beim „Hambi“ nicht um den Wald oder den Naturschutz, es ging nur gegen RWE.
Allerneuester spin ist doch, daß Bäume/Wälder DIE ultimativen Klimakiller sind!
Schizos in der Endstufe ihrer kognitiven Dissonanz, die bereits einem Wahn gewichen ist: AGW-co2-Psychose.
Was, die haben für diese 70,000 Strolche, Steuergeldvernichtern und Heissluftproduzenten nicht einmal einen anständigen Flugplatz gebaut, damit sie mit ihren Privatjets direkt vor den Tagungslokalitäten landen können? Wäre also nichts als recht gewesen für diese selbsternannten Weltenretter. 70,000m mal ca. 10,000 geschätzte Kosten/Person sind ca. 700 Mio. Tja, liebe Steuerzahler und Konsumenten, das darf uns also etwas kosten!
Na wenn das klappt, war es doch sicher eine gute Investition in den „Umweltschutz“ diese Straße zu bauen. 😀
„Er trägt den Namen Tropical Forest Forever Fund (TFFF) und soll mit 125 Milliarden US-Dollar die größte Summe jemals für den Waldschutz aufbringen, und zwar aus öffentlichen und privaten Quellen. Brasilien selbst hat bereits angekündigt, eine Milliarde US-Dollar in den Fonds einzuzahlen, und hofft auf weitere Beiträge von anderen Staaten in Belém.“
Wird die straße danach abgerissen oder erspart sie eventuell über Jahrzehnte viele Emissionen, weil der weg damit schneller/kürzer/leichter wird? Fragen!
Entlang der Straße wird industrialisiert und gesiedelt werden, zunächst Holzumschlagplätze, dann Sägewerke dann wird industriell und gewerblich diversifiziert, und wenn dann genügend Geld reinkommt, kommt auch der Umweltschutz dazu, gut so, oder?
Ganz bestimmt. So wie auch hierzulande entlang Autobahnen und jahrtausendalten Römerstraßen jeder Meter belegt ist mit Industriebetrieben und Siedlungen, oder?
Nicht mehr lange, dann herrscht industrielle Ruhe und sozialer Unfrieden! Die Wende ist bedenkenlos!
Stimme ihnen zu, und das befürchte ich auch. Wenn die AfD Macht bekommt, geht’s wirklich rasant bergab.
Ich finde, man hätte die Radwege in und aus Peru einfach etwas verlängern sollen, die hätte man auch um manchen Baumriesen einfach rumbauen können, oder einfach durch einen sehr großen Baum durchgetunnelt. Auch sehr freundlich für ungeübte Radfahrer ohne E-Bike. Anreise von Lima, dann gehts etwas die Berge rauf, ohne Schweiß kein Preis, aber dann Richtung Osten Brasilien geht’s nur noch runter…da hätten diese grünen Flaschen doch mal Engagement zeigen können und den Weg ins Verderb…äh…in die Zukunft! 😉
Herr Krause, dient diese STraße dem Klimaschutz? Dem Naturschutz bestimmt nicht, denn wirkliche Naturschützer benutzen die Straße nicht.
Aber an ihren Gedanken sehe ich, wie die Klimalobby durch ihre ständigen Indoktrinationen das Gehirn der Menschen versaut hat, insbesondere bei Kindern und Jugendlichen.
Ein Bekannter schrieb mit: „wie gesagt, mit meinen Töchtern, wie auch anderen der Klimareligion ist kein sachliches rationales Gespräch möglich, selbst im Ansatz nicht, geschweige denn, dass man auf die Ebene käme, um argumentieren zu können. Der Schaden, der da angerichtet wurde, ist nicht mehr zu korrigieren. Das Neue an dieser Generation ist, dass sie staatsgläubig ist, die vorherigen waren in Opposition soweit man zurückdenken kann. Der Staat oder wer auch immer hat es geschafft, das Thema Klima, wie auch andere zu einem vermeintlichen Generationsthema zu machen.“
Unglaublich, weit und breit keine Klimakatastrophe in Sicht. Das Klima draußen vor der Tür ist so normal wie immer. Aber versaute indoktrinierte Gehirne sehen die Realität anders.
Wie ganz offensichtlich völlig durchdummt (große) Teile der Bevölkerung sind, konnten wir ja jüngst in Hamburg sehen. Wenn Hamburg wegen NET-ZERO wirtschaftlich völlig den Bach runtergeht, werden diese geistigen Kleinstgärtner mit Sicherheit nicht dafür geradestehen. Gewinne werden halt privatisiert, Verluste vergesellschaftet. Dieses eherne Prinzip beherrschen auch die selbsternannten grünen Weltretter exzellent. (wie das größte Ökonomiegenie der Menschheitsgeschichte, der ehemalige Vetternwirtschaftsminister Dr. R. Habeck, uns vorgemacht hat).
Einfach mal die Lage dieser Straße anschauen, dann wird man erkennen das es mindestens nordwärts in Richtung Belem-Zentrum hernach sehr schnelle Besiedlungsmaßnahmen geben wird und der Rest des dortigen Regenwaldgebietes verschwindet.Späterhin steht einer Ausweitung nach Süden ebenfalls nicht mehr viel im Wege und innerhalb kurzer Zeitdauer liegt diese Avenida Liberdade mitten in einem neuen Stadtteil von Belem. Da kann man getrost drauf Wetten abschließen. 🙁
Glaub ich nicht. Der CO2-Ausstoß wird das das Pflanzenwachstum so dermaßen explodieren lassen, dass die straße wahrscheinlich ständig überwuchern wird. Sie wissen schon, dass CO2 Pflanzenwachstum fördert?
Auch noch ironisch, ohne das Problem verstanden zu haben. Meine Aussage ist: der angebliche Klimaschutz zerstört die Natur, hilft dem Klima aber kein bißchen. Hier haben Sie ein lebendiges Beispiel für Naturzerstörung. Außerdem, diese breite Straße erhöht den Wärmeinseleffekt im Umfeld der Straße. Ein langgezogenes Heizungsband durch den Urwald.
Naturschutz wäre: Die Konferenz wird abgesagt, die Straße zurückgebaut und der Urwald würde sich innerhalb Jahrzehnten das Land zurückerobern.
Die LKWs werden dann immernoch nach Belem fahren. Nur eben auf viel schlechteren straßen. Die Motoren müssen da stärker arbeiten, daher wird mehr CO2 und Feinstaub ausgeblasen. Die bessere straße könnte also auch sehr viel Emissionen sparen. Man sollte die Dinge immer aus mehreren Blickwinkeln betrachten.
Herr Krause, Frage: Wie hoch ist ihr persönlicher CO2-Fußabdruck? Und wieviel spenden Sie jährlich an die Kirchen, um sich von ihrem CO2-Fußabdruck freizukaufen?
Sie erhalten dann ein CO2-Sünden-Ablaßzertifikat, gestempelt und unterschrieben von einem oberen Kirchenvertreter. Bitte stellen Sie dies hier ein, damit wir es sehen können. Erst dieses Zertifikat macht Sie für mich glaubwürdig. Mit gutem Beispiel vorangehen und nicht nur hier was rumschreiben.
Diese Aufforderung geht natürlich an alle Kosch/Frölich/Ebel/Fischer/Kwass/Ketterer/M.Müller/Cohnen/Heinemänner und co.
Wir Klimarealisten brauchen das nicht, denn CO2 macht kein Klima heiß und die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger. Unser CO2-Fußabdruck erhält das Leben auf diesem Planeten.
Sich etwas ausdenken und dann diese Phantasie empört zurückweisen ist ja ihr Spezialgebiet. Ich wusste zB nicht, dass die Kirchen sowas ausstellen, aber wenn sie das sagen.
Sie plädieren also dafür, keine neuen Straßen zu bauen, weil durch die alten mehr Abgas in die Natur kommt, die das soooo dringend braucht.
Ja ne, is klar. Und das nennen sie dann „Naturschutz“ 😂. Können sie hierbei vielleicht erkennen, wie sehr ihre ideologie ihren verstand bereits verdrängt hat?
In der DDR hatten wir zu solchen Ereignissen den Spruch:“ Die Genossen werden sich schon was dabei gedacht haben“. Immer häufiger kommt er mir in den letzten Jahren in den Sinn.
Gerade in hr dein buch mit Precht. Der prognostiziert, links-grün ist bald weg und eine rechte Meinungsgesellschaft wir die ablösen und sich mit den Mittel der links-grünen, die sie zur Unterdrückung der Rechen eingeführt haben, rächen.
Wie schon heute in den USA.
Und er prognostiziert den wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland und Wohlstandsverlust!
Tja, wer hätte das gedacht.
Sag ich ja schon seit Jahren. Jetzt auch im neusten Buch von Precht!
Klimaschutz ist also bald erledigt!
Ein schöner Traum, ich hoffe er wird wenigstens zum Teil wahr!
Anregung: Ein Argument für die Belem-Weltklimaretter, um den Frevel der Baumfällungen für die COP-30 zu entkräften:
„Vielleicht verhilft der Bau der Autobahn zu einer besseren Durchlüftung des Dschungels“.
Kein Zimmer mehr unter 300 Dollar da zu haben. Etliche Privatjets werden wieder einfliegen und Leo DiCaprio, Al Gore, etc..
Greta wohl nicht, die segelt vermutlich wieder nach Palästina und wettert gegen Trump.
Da geht`$ doch nur um „Black Jack & Nutten. Ach was, vergesst Black Jack“
Zur Rettung des Weltklimas muss nicht nur unsere Gesellschaft zerstört werden, sondern auch weltweit die Natur und Umwelt.
Wie lange lassen wir uns das noch bieten?
Ach, Herr Kowartsch, das lassen wir uns noch unendlich lang bieten. Das ist eben mit einer großen Menschenmenge so. War doch 33 genauso. Wie soll bei 70…80% der Leute plötzlich Umdenken einsetzen?
Im Wort „Umdenken“ steckt das Wort „Denken“ und schon sind wir beim Problem der politisch relevanten Mehrheit. Man denkt nicht selbst, man „lässt denken“, von den Medien, den Politikern, der“ Obrigkeit“ halt. War schon immer so, jetzt ist nur das Internet hinzu gekommen, das hat aber nichts verbessert, im Gegenteil….
Wie soll bei 70…80% der Leute plötzlich Umdenken einsetzen?
Lieber Herr Voge, genau darüber möchte ich in den Kommentaren mit anderen reden. Das geht nichht plötzlich, sondern durch Steter Tropfen höhlt den Stein. Die manipulierten Gehirne müssen mit anderen Infos gefüttert werden. Bei total versauten Gehirnen von Kosch ect ist das nicht mehr möglich. Die zu diskutierende Frage wäre somit wie kommt man an die Gehirne der breiten Öffentlichkeit überhaupt ran.?
Immerhin, Vahrenholt hat einen Weg gefunden, den er auch nutzt. Er hat den Weg zu Apollo News gefunden. Wer sucht, der findet.
Da hilft nur eines wirklich radikal, learning by doing und zwar wenn sich die diesjährigen Prognosen Bewahrheiten und wir einen knackigen Winter bekommen mit breitem Ausfall von Versorgungssystemen die nicht mehr darauf ausgelegt sind. Dann wird sicherlich so manchem ein Lichtlein aufgehen und ein weiter so wird infrage gestellt.Da helfen dann auch die grün gepinselten Gasspeicher bei 50% Füllstand nicht mehr, wo ehedem noch rote Farbe für 52% Füllstände her halten musste.Die Neuen im Amt sind genauso kreativ wie ihre Ampelvorgänger, wenn das politische Leidmotto in Umsetzung ist, „nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht vollkommen“. 🙁