Der jüngste „Hamburger Klimaentscheid“ wird der alten Hansestadt einen würdigen Platz neben den weltweit führenden Städten Schilda und Jerewan mit seiner berühmten Radiostation sichern.
Von Manfred Haferburg
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland und mit knapp zwei Millionen Einwohnern der zweitgrößte Stadtstaat der Bundesrepublik. Hamburg blickt auf eine traditionsreiche Geschichte als Hafenstadt zurück und sieht sich mit seinem großen Umschlaghafen als „Tor zur Welt“. Speicherstadt und Kontorhausviertel sind Teil des UNESCO-Weltkulturerbes. Die Stadt freut sich, mit der Reeperbahn die „sündigste Meile der Welt“ zu haben. Gleich um die Ecke liegen die womöglich noch sündigeren 100 Meter der Herbertstraße. Hamburg ist auch stolz auf seine „Elbphilharmonie“, die durch Verdoppelung ihrer Bauzeit und Verzehnfachung ihrer Baukosten schon vor ihrer Inbetriebnahme große Berühmtheit erlangte. Doch nun wird wohl der „Hamburger Klimaentscheid“ der alten Hansestadt einen würdigen Platz neben den weltweit führenden Städten Schilda und Jerewan mit seiner berühmten Radiostation sichern.
Der Hamburger Klimaentscheid, offiziell „Hamburger Zukunftsentscheid“, war ein Volksentscheid am 12. Oktober 2025, bei dem die Hamburger über eine Verschärfung des Klimaschutzgesetzes abstimmten. Die Volksentscheid-Initiative forderte: Klimaneutralität bis 2040 (statt bisher 2045), Verbindliche jährliche CO2-Minderungsziele und Sozialverträglichkeit aller Klimaschutzmaßnahmen. Der Klimaentscheid war initiiert von Fridays for Future Hamburg, NABU, ver.di und dem Mieterverein Hamburg und wurde unterstützt von über 160 Organisationen, darunter FC St. Pauli, Greenpeace und BUND. Über 106.000 gültige Unterschriften wurden für das Volksbegehren gesammelt.
Die Wahlbeteiligung entsprach rund 535.000 Abstimmenden von insgesamt etwa 1,32 Millionen Wahlberechtigten. 455.387 Stimmen wurden per Briefwahl abgegeben, und nur 80.261 Hamburger gingen am Wahltag in die Abstimmungsstellen.
Geschätzte 200 neue Beamtenstellen
Tja, liebe vergnügungssüchtige Hamburger, jetzt habt Ihr den grünen Salat. Weniger als jeder zweite Hamburger nahm überhaupt am Entscheid teil, der Rest ging lieber zum „Rendezvous der Träume. Surrealismus und deutsche Romantik“, einer Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle. Oder zur Vernissage zeitgenössischer Kunst mit biologischen Anklängen: „VIELSCHICHTIG – Zellen · Gewebe · Struktur“. Manche gingen zur Comedy-Show mit dem Entertainer Mario Barth oder zum Benne Singer-Songwriter-Konzert mit emotionalen Texten, oder gar zum Bigband „Operation Grand Slam“, mit Jazz- und Swing-Klängen vom Feinsten, oder zum Chorkonzert „Music be the food of LOVE“ – Eintritt frei. Man konnte auch zu OLIVIAS WILDEN JUNGS – Party Special auf der großen Freiheit mit Strip-Show und Lounge für Frauen gehen – ideal für Junggesellinnenabschiede, zur Mamma Mia Party, dem ABBA-Feeling mit ausgelassener Tanzstimmung pilgern. Das klingt alles verlockend, man muss auch Prioritäten setzen können. So lag dann auch die Wahlbeteiligung bei eher mageren 40,6 Prozent.
Das Ergebnis überraschte selbst die Initiatoren: 53,2 Prozent Ja-Stimmen. Das notwendige Zustimmungsquorum von 20 Prozent wurde überschritten und das neue Gesetz – „Das tritt nach meiner Kenntnis… ist das sofort… unverzüglich“ in Kraft, hätte Günter Schabowski gesagt und einen Monat nach der Abstimmung gemeint. Die Folgen für die Freie und Hansestadt werden dem Anlass des Schabowski-Zitats durchaus vergleichbar sein. Denn das Ergebnis beinhaltet verheerende Ziele.
Ab sofort ist es per Gesetz in Hamburg erforderlich, den CO2-Ausstoß um 70 Prozent bis 2030 und um 98 Prozent bis 2040 zu senken. Es sind Jahresemissionsmengen und Sektorenziele einzuführen und jährliche Schätzbilanzen zur Kontrolle der Zielerreichung durchzuführen. Dazu werden geschätzte 200 neue Beamtenstellen benötigt.
Hamburg haarscharf in der Linkskurve
Hamburgs Geschicke werden von einem SPD-Oberbürgermeister namens Peter Tschentscher geführt, der in einer Koalition mit den Grünen die Geschicke der einst so stolzen Hansestadt lenkt. Die Wahlergebnisse der SPD haben sich zwar seit dem Jahr 2000 bis zur Wahl 2025 auf 22,7 Prozent halbiert, die CDU hat ein Drittel der Hamburger Wähler auf nunmehr 20,7 Prozent verloren. Die Grünen hingegen haben sich im selben Zeitraum auf 19,3 Prozent fast verdoppelt. Die Linke hat sich im selben Zeitraum von zwei auf 14,5 Prozent versiebenfacht. SPD-Linke, Grüne und Linke haben großen Einfluss in Hamburg, das einen ziemlichen Linkskurs eingeschlagen hat. Auch der Einfluss der überwiegend linken Medien ist nicht zu unterschätzen.
Hamburg gilt als einer der bedeutendsten Medienstandorte Deutschlands mit einer wirtschaftlich starken Medienlandschaft. Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hat seinen Hauptsitz in Hamburg und produziert u.a. die Tagesschau, Tagesthemen und das Hamburg Journal. Auch das ZDF und DeutschlandRadio betreiben Landesstudios in Hamburg. Spiegel, Zeit und TAZ-Nord sind in Hamburg zu Hause. Auch Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht von „Fridays for future“, lebt in Hamburg. Sie engagiert sich stark für Klimaschutzprojekte und war eine zentrale Figur beim Hamburger „Zukunftsentscheid“ zur Klimaneutralität bis 2040. Auch die üblichen Verdächtigen wie BUND, NABU, ver.di, und die Hamburger Kunsthalle und Kulturszene machten an der Spitze mit. Lustigerweise trieben bei der Entscheidung der Mieterbund sowie der FC St. Pauli ebenfalls gegen die ureigensten Interessen ihrer Mitglieder ihr Unwesen.
Seit 2011 führt Hamburg den Titel „Umwelthauptstadt Europas“. Die Hamburger fürchten sich zunehmend vor dem Klimawandel, beklagen eine zunehmende Zahl von Sommertagen und tropischen Nächten und ihren Auswirkungen auf die Konzentrationsfähigkeit der Stadtbevölkerung. Auch haben sich die Hamburger einreden lassen, dass der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 um 1,5 Meter ansteigt. Das sind, wenn ich richtig rechne, ganze zwei Zentimeter pro Jahr und man müsste es eigentlich mit einem Zollstock nachmessen können. Da kann es schon mal vorkommen, dass man verschreckt das funkelnagelneue Großkraftwerk Moorburg abschaltet und vorsorglich in die Luft sprengt, eine Tragikomödie, die wir hier auf der Achse in dem Beitrag „Im Sumpf von Moorburg“ beschrieben haben.
Da wollen wir mal den von den tropischen Sommernächten konfusen Hamburgern etwas in praktische Sprache übersetzen, wozu sie sich selbst da gerade gesetzlich verpflichtet haben, was also „unverzüglich – ab sofort“ gerichtlich einklagbar ist.
In Hamburg wird gerade die Aufklärung rückabgewickelt
Fangen wir mit der Zeitskala im Jahr 2030 an, was ja sehr überschaubar ist. In etwa vier Jahren muss! Hamburg jetzt seinen Kohlendioxid-Ausstoß um 70 Prozent verringern.
Wer erzeugt in Hamburg eigentlich wie viel CO2? Den Löwenanteil davon macht die Industrie (Raffinerien, Metallverarbeitung, Chemie) mit 30 Prozent aus. Dann folgen die privaten Haushalte (Heizung und Strom) 25 Prozent, dann Gewerbe (Handel, Dienstleistung, Büro, Gastronomie) mit 20 Prozent, dann der Verkehr (PKW, LKW, Hafenlogistik, Luftverkehr) 20 Prozent und zuletzt die Sonstigen (Abfall, Müllverbrennung, Kläranlagen und Tierhaltung) mit fünf Prozent.
Davon soll in vier (4) Jahren jeder Sektor 70 Prozent einsparen. Und der normale Hamburger Bürger ist ja mit fast allen Gebieten verquickt. Und in 15 Jahren soll alles CO2 verbannt sein. Per Gesetz, auch wenn das physikalisch unmöglich ist. In Hamburg werden gerade Gesetze gemacht, die den Naturgesetzen widersprechen. Viel Glück dabei.
Was bedeutet das für die Hamburger?
Was nun folgt, werden viele nicht glauben. Nicht glauben wollen. Es ist einfach zu verrückt. Aber die Ungläubigen sollten die Geschichte „Im Sumpf von Moorburg“ lesen. Das hat auch niemand für möglich gehalten. Und es ist doch geschehen.
Die Umsetzung der Ergebnisse des Hamburger Klimaentscheids bedeutet für den durchschnittlichen Hamburger Haushalt in den nächsten vier bis vierzehn Jahren: Abschaffung des PKW mit Verbrenner, Kauf eines Elektroautos, Umbau der Heizung auf Wärmepumpe oder Mieterhöhung um drei bis vier Euro pro Quadratmeter, das sind so 350 Euro pro Monat höhere Mietkosten für eine durchschnittliche Wohnung. Dazu kommt die Unbezahlbarkeit des Stroms, für viele Verlust des Arbeitsplatzes. Warum? Weil viele Arbeitsplätze verschwinden. Sie können dann aber Rikscha-Fahrer werden. Oder Lastenfahrradführer. Oder CO2-Kontrolleur.
Die Waren des täglichen Bedarfs werden unbezahlbar. Weil Brötchen dann mit teurem Strom oder noch teurerem Wasserstoff gebacken werden. Und Fleisch wegen des Schweinefurzes oder des Kuhrülpsers verboten ist. Modische Kleidung? Zu viel CO2! Urlaub? Fliegen geht nicht – CO2. Höchstens eine Wanderung ins renaturierte ehemalige Hafengebiet. Und krank sollten sie lieber nicht werden. Sie wissen schon – Arznei aus der Chemie? Nee, die ist weg. Dieselnotstrom im Krankenhaus bei Blackout? Diesel verboten, Wasserstoff knapp und zu teuer.
Im Industriebereich müssen die Raffinerien, die chemische Industrie und Metallurgie aus Hamburg verschwinden, denn Wasserstoff wird es nicht geben oder er ist mit Wirkungsgraden von 15 bis 18 Prozent nicht bezahlbar. Auch der Hamburger Hafen muss abgewickelt werden. Vielleicht wird es ja ein schöner Yachthafen für Ausländer? Oder ein schönes renaturiertes Moorgebiet?
Der gesamte Verkehrsbereich muss umgestellt werden – beim Lieferverkehr auf Lastenräder, im Personenverkehr auf Rikschas, beim Fernverkehr auf indische Bahn-Verhältnisse. Müll kann nicht mehr abgeholt und schon gar nicht verbrannt werden. Es wird aber auch kaum noch welcher entstehen, weil es nichts mehr zu kaufen gibt. Dosen- und Flaschenpfand wird obsolet, weil es keine Blechdosen und Plastikflaschen mehr gibt. Und damit entfallen auch solche genialen Ideen wie an Plastikflaschen unlösbar angebrachte Schraubdeckel.
Da bleiben keine grünen Wünsche unerfüllt. Und genau deshalb wird die Umsetzung dieses Irrsinns auch nicht zu Ende geführt, weil die Hamburger rebellieren werden, wenn sie erst mal merken, dass sie auf dem besten Wege sind, ihre Existenzen zu zerstören. Dann merken sie nämlich auch, dass Klimaschutz und sozialverträglich nicht zusammenpassen. Der Staat hat kein Geld, das er verteilen kann, es sei denn, er hat es jemandem weggenommen. Es bleibt ein ehernes Gesetz: „irgendwann geht den Sozis immer das Geld der anderen aus“. Das gilt auch in der Freien- und Hansestadt Hamburg.
Die Frage ist nur, was wurde bis zum Abbruch des Klimairrsinns alles schon nachhaltig zerstört. Man betrachte nur die Energiewende, bei der der Point of no return schon überschritten ist.
Was nützt es der Welt, wenn Hamburg Harakiri begeht?
Eine weitere ketzerische Frage stellt sich: Ist „menschgemachtes Kohlendioxid“ wirklich ein Treiber des Weltklimas, das sich seit Äonen auch ohne Menschen ständig ändert? Oder ist es wahr, was Trump sagt: Der menschgemachte Klimawandel ist nur ein Betrug, mit dem ein Geldumschaufelbagger Unsummen aus den Gärten kleiner Leute in die Schatzkammern einiger Oligarchen befördert? Stimmt es, dass es selbst in Europa mittels der „Erneuerbaren“ ein paar Millionäre zu Milliardären gebracht haben?
Selbst wenn die Theorie vom menschgemachten Klimawandel stimmen würde, nützt der Klimaschutz-Selbstmord der Stadt Hamburg in irgend einer Weise dem Weltklima? Kurze Antwort: nichts, rien, nothing, nada, nitschewo, کچھ نہیں, 什麼都沒有, कुछ नहीं, hakuna kitu…. Europa erzeugt heute sechs Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Deutschland ungefähr 1,6 Prozent. Hamburg etwa 0,0275 Prozent. Noch Fragen?
Dröhnende Stille im Saal. „Doch, es bringt etwas!“ Ein Ruf von Luisa, der Luisa von der „Fridays for Future“-Fraktion, schneidet durch die Stille. Sie läuft nach vorn und schnappt sich das Mikrofon vom Rednerpult. „Doch, es bringt uns etwas! Wir ziehen die CO2 Ziele um 10 Jahre vor. Das vermindert den Anstieg des Hamburger Meeresspiegels um 20 cm! Ist das nichts? Die ganze CO2 emittierende Welt muss ihre Deiche bis 2100 um 150 cm erhöhen, das kostet! Wir hier in Hamburg aber, müssen die Deiche nur um 130 cm erhöhen, weil wir ja die Klimaziele zehn Jahre früher erreicht haben. 20 cm weniger Meeresspiegelanstieg, als die anderen. Wenn die anderen sehen, dass der Meeresspiegel bei uns weniger ansteigt, dann werden sie begreifen, das Klimaschutz wirkt und sinnvoll ist. Wir sind dann ein Vorbild für die Welt“.
Spricht’s und klebt sich zwecks Unterstreichung der Bedeutung ihrer Aussage mit Sekundenkleber am schönen hölzernen Rednerpult fest, das noch aus der Vor-Klimazeit stammt. Doch im Hintergrund taucht schon der Hausmeister mit der Laubsäge auf, um Luisa schonend vom Rednerpult zu lösen. Alles wird gut. Auch in Hamburg.
Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik. Im KUUUK-Verlag veröffentlichte er seinen auf Tatsachen beruhenden Roman „Wohn-Haft“ mit einem Vorwort von Wolf Biermann.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier















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….vermutlich nicht nur die Hamburger. Bremen und Niedersachsen sollen bereits in den Startlöchern stehen. Man gönnt sich ja sonst nichts. Vermutlich entscheidet hier nicht das Volk, sondern die KI. Klaus Schwab vom WEF fragte ja schon, wenn die KI bereits Volkes Wille kennt, warum brauchen wir dann noch Wahlen?
Damit dürfte HH bald die erste menschenleere Großstadt der Welt sein. Man darf gespannt sein.
Ja und spätestens 2045 folgen alle anderen deutschen Städte, man zieht auf’s Land, oder?
Gewagte These. Wollen wir mal schauen ob sie Recht haben. Ganz bestimmt nicht, oder?
Folgt man dem ersten Klima-Atlas von Deutschland (Hellmann 1921) hatte Hamburg im vorindustriellen Klimazeitraum 1881-1910 im Durchschnitt 11,8 Sommertage/a (>25° C-Temperatur). Das hat sich dramatisch in den jüngeren Klimaperioden 1961-90, 1971-2000, 1981-2010, 1991-2020 lt. DWD wie folgt verändert: 19,5 T., 23,4 T., 26,5 T. und 29,8 Sommertage. Es ist bei dieser Verschärfung der Hitze kaum mehr zum Aushalten. Übrigens: bereits ohne nennenswerte gefährliche CO2-Emissionen von 1881 bis 1960 mussten die Hamburger ein mehr an Sommertagen von 7,7 Tagen akzeptieren. Ob diese vorindustrielle Idylle bei Netto-Null durch Abkühlung zurückkommt? Für manchen Hamburger unschön, wenn zeitgleich der Flughafen schließt und Mallorca seine Türen abschließt.
…ach ja: Mallorca hat allein vier Sommermonate mit durchschnittlichen Maximaltemperaturen > 25° C. Da kommen sicher immer mehr als dreistellige Sommertage zusammen. Und Hitzetage (> 30°C) sind übrigens auch Sommertage. Mallorquiner sind definitiv schlimmer dran als die Hamburger. Sie haben sich aber damit abgefunden, nicht klimaneutral leben zu müssen. Sie wollen sich aber jetzt dagegen wehren, daß Touristen diese Balearen mit ihrem „Wunschklima“ verknüpfen, dabei erhebliche touristische CO2-Flatulenzen komplett ausblenden und letztlich Hamburg und andere CO2-geschädigte Orte nur noch gelegentlich zum Arbeiten aufsuchen zu wollen.
Die AfD jubelt doch beim Volksentscheid in Hamburg.
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Aus dem AFD-Wahlprogramm, Seite 130:
Sie lügen und framen, die AfD jubelt nicht, sie kritisiert das Ergebnis scharf und bezeichnet es als Sieg der linksrgrünen Klimaideologie über die Vernunft. Sie warnt vor wirtschaftlichem Folgen, oder?
AFD-Wahlprogramm zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025
Sind nicht die AfD Politiker die vor wirtschaftlichem Folgen warne auch Berufspolitiker?
Die AfD warnt doch selbst vor den Berufspolitikern und deren Entscheidungen.
Das ist deren Erkenntnis, zunächst widerspruchsfrei, sie schließen sich wohl mit ein, könnte man aber auch als Demut gegenüber dem Urteil des Volkes deuten, wir wissen es nicht, oder?
Übrigens, die AfD ist das unerzogene ungeliebte Kind der CDU, erwachsen geworden, soll enterbt werden, oder?
Zum Glück haben die „Väter des Grundgesetz“ im Grundgesetz für Volksentscheide eine recht hohe Hürde eingebaut und diese Möglichkeit, anders als es auf Landesebene geregelt ist, stark eingeschränkt.
Im GG ist einschneidende historische deutsche Erfahrung geronnen, in dem Wissen, dass solch dumme Abstimmungsergebnisse wie in Hamburg zur Klimarettung, auf Bundesebene erzielt, sodann brutale Auswirkungen in der ganzen Republik entfalten könnten.
Leider haben die Väter des Grundgesetz nicht die außergewöhnliche historische Idiotie einer ganzen Blockparteiengeneration, im Bundestag sitzend, voraussehen können, die untergangssüchtig den Artikel 143h (2025), der das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 festschreibt, ins GG brachte.
Dieser Artikel hat das Potential die gesamte bisherige Demokratie zu bevormunden.
Im Zusammenhang mit dem verfassungsdogmatisch neuartigen Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichtes (2021) haben wir nunmehr einen Klima-Notstandsgesetzesartikel im GG.
Den Klimaschutz in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf, die Zielstzung Klimaneutralität ist doch ein „großer Sprung“ (Mao), oder?
Also jetzt sind Volksentscheide auf einmal doof und wir sind doch nicht das Volk?? Ist das nicht mega armselig? Sollte man sich da nicht schämen?
Beim „Demokratieproblem“ hilft schämen nicht, auch lineares Denken nicht.
Es gibt keine einfache Lösung.
Schon die alten Griechen (z.B. Platon, Aristotesles) und die alten Römer (z.B. Cicero, Tacitus) sahen das grundlegende Dilemma, vieleicht so:
„Mehrheit ist kein Garant für Klugheit – Alleinherrschaft kein Garant für Gerechtigkeit“ oder „Demokratie schützt vor Tyrannen, aber nicht vor Dummheit – Autokratie schützt vor Chaos, aber nicht vor Machtmissbrauch“.
Auch das ursprüngliche Grundgesetz versuchte da eine gute Balance zu finden, die Englichsprachigen nennen es checks and balance, unsere Blockpateien verschieben gerade diese Balance weg von der Demokratie, oder?
Ist nicht mein „Demokratieproblem“, sondern, selbst bekundet, Ihres, oder? Ich habe nichts gegen Volksentscheide, und ihresgleichen hatten es auch nie, im Gegenteil, da wird „Wir sind das Volk“ gegrölt bis… ja bis ihnen halt die Ergebnisse nicht mehr passen, oder?
Eine interessante Selbstzuordnung, oder?
Als Schweizer kann ich ihnen versichern, dass das durchschnittliche Stimmbürgerhirn in Kombination mit der Schwarmintelligenz mit Sicherheit die Intelligenz von Politikern, die in der Regel irgendwelche Partikularinteressen verfolgen, schlägt. Das Problem dieser Abstimmung in Hamburg liegt doch eher bei dieser permanenten Propaganda der öffentlichrechtlichen MSM.
„Hamburg 2040 klimaneutral“ ist eigentlich nur ein Problemchen.
Es verdeckt die Elefanten im Raum: Deutschland 2045 klimaneutral, Schweiz 2050 klimaneutral, und alles ohne direkte Abstimmungen, oder?
Dann dürfte es künftig auch keinen HH-Marathon mehr geben; denn beim Laufen atmet man verstärkt aus und emittiert somit mehr CO2. Aber warum auf den (Lauf)Sport verzichten wegen einer krankhaften Ideologie?
Angeblich soll 2030 der ‚Great-Reset‘ durchgesetzt werden (hoffentlich scheitert der!) und was 2040 geschieht, wer weiß das?
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2040 soll es eine Sonnenfinsternis geben
Es ist ein „Kreuz“, wie kurzsichtig kann man nur so sein.
Hamburg ist und war das Nadelöhr im Nord-Süd Verkehr. Sofern die Stadt auch den Durchgangsverkehr sperren wird, müssten jetzt die großen Bauvorhaben der östlichen Umgehung (B-404 — BAB 39) und der westlichen Umgehung mit Glückstadt Tunnel enorm vorangetrieben werden. Ich hoffe die Planer haben das „Glocken läuten“ gehört..
Wie Energiewender wie Kraus, Kwass, kosch, Frölich denken wird hier schön erklärt.
https://youtu.be/upXFDp9Yn00?si=Qd9yYUwhRoHa_01P
Netzstromkosten sind kein Thema bei uns Herr Krüger,
wir haben jede Menge PV-Strom.
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Dann trennen Sie sich bitte vom Netz ab, dann sieht man ob Sie jede Menge Strom haben.
Kraus, 17.10.2025:
„Netzstromkosten sind kein Thema !“ bei uns „! Herr Krüger,“
„bei uns“ = „Energiewender wie Kraus, Kwass, Kosch, Frölich“ – es ist eine Clique, eine Dienststelle, oder?
Solarkommune mit Schreibstubenallüren.
Herr Admin,
weshalb soll ich mich vom Stromnetz trenne?
Der Netzstromanschluss habe ich doch bezahle, nicht E.on, nicht RWE und auch nicht die Stadtwerke.
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Wenn mal der Smart-Meter kommt, kann ich doch gar nicht von den niedrigen, teilweise sogar negativen Börsenstrompreisen profitieren ohne Netzstromanschluss.
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Letztlich haben Sie noch geschrieben dass Sie trotz allem 3500 kWh Netzstrom/anno verbrauchen…. Was denn jetzt? Immer so wie Sie gerade brauchen, gel….
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Frage,
wo habe ich geschrieben das ich 3500 kWh Netzstrom/anno kaufe?
Zitieren Sie mich doch einfach mal, was ich geschrieben habe!
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Das habe ich am 12. Oktober 2025 0:43 bei EIKE geschrieben, Herr Pesch:
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Wo habe ich geschrieben das ich trotz allem 3500 kWh Netzstrom/anno brauche?
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Übrigens Herr Pesch,
haben die PV-Leute noch z.B. 3500 kWh Netzstrombezug, aber keine Kraftstoffkosten und auch keine Heizenergiekosten sind doch die 3500 kWh Netzstrombezug die kostengünstigste Geschichte.
Geht man, wie in http://www.fachinfo.eu/dietze2022d.pdf zur Dekarbonisierung von Deutschland dokumentiert ist, davon aus dass eine Reduktion von jährlich 350 MtCO2 langfristig etwa 0,003 Grad ergibt, so ist der Wert mit 16 Mt/a für das klimaneutrale Hamburg nur 1,4 zehntausendstel Grad.
Eins ist auch klar, Leute wie Kraus, Kwass, Kosch, Frölich,… machen da bereitwillig mit. Waren auch schon alle bei Greta und FfF dabei. Greta und deren Schwester ist Klimaschutz heute egal. Die schwingen jetzt die Regenbogenflagge für Free Palastine und treten für Queere ein. Reisen um die Welt und machen Party. Gerade auch Leo DiCaprio in Venedig/ Besos Hochzeit, auf griechischer Partyinsel, etc. mit Capi durchs Bild schleichen sehen. Klimaschützer halt. Und in Brasilien soll zur nächsten Klimatagung kein Zimmer mehr unter 300$ pro Tag frei sein.
Und der Airport Helmut Schmidt wird dann sicherlich auch dicht gemacht?
Warum darf man hier nichts entgegnen wenn einer gegen einen austeilt? Warum müssen braune immer alles zensieren??
Fragen sie doch mal die Rot/Grüne = Braune Gemeinschaft warum die Blauen laufend zensiert oder verboten werden sollen? Ist das demokratisch?
Vielen Dank, Herr Haferburg, für diese treffende, gut zu lesende, aber leider auch deprimierende Analyse. Aber ein Gutes könnte das Ganze doch haben: Hier wird so drastisch übertrieben (von den Hamburgern), dass es vielleicht doch nicht mehr so lange dauert, bis ebendiese Hamburger eine Art „Erweckungs-Erlebnis“ haben. Bundesweit wären das dann die ersten – und Vorbild wollen sie ja sein…
MfG
Ein zu großer Anteil an Nichtsnutzen und Parasiten, wie es ihn in einigen westeuropäischen Großstädten gibt, führt zu solchen Ergebnissen.
Aber keine Sorge, die Evolution wird es irgendwann lösen.
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Die AfD ist doch die Partei, die sich Bürgerentscheide, Volksentscheide, Basisdemokratie u.s.w. auf die Fahnen gegeben hat.
Alle Macht geht vom Volke aus, besser, demokratischer geht es doch nicht.
Dazu sollten die Menschen aber auch richtig aufgeklärt werden und nicht nur mit Pseudowissenschaft und politischen Zielen überschüttet werden!
Die Meisten haben wohl zugestimmt, weil sie die Nachteile gar nicht kannten!
53% sind die Mehrheit und die bestimmt 100%
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Die AfD ist doch für Volksentscheide, da geht doch das Ergebnis klar, auch für die AfD.
In den Städten wählen die dann Grün, auf dem Land Braun. Die Städter können ohne das Land dann nicht leben.
Was hat der Hamburger Volksentscheid, ein auf Bundesebene zulässiger Volksentscheid, mit der AFD zu tun?
Die AFD ist fast zu Null an Regierungen beteiligt. Die AFD hat seit ihrer Gründung nie irgendeine politisch-wirtschaftliche Entscheidung zu verantworten gehabt.
Sie hat am Niedergang Deutschlands an der Deindustriealisierung nicht mitgewirkt!
Sie framen ideologisch!
Ja, die AFD setzt sich in ihrem Wahlprogramm für mehr direkte Einbindung der Bürger nach Schweizer Vorbild ein. Das ist ein interessantes demokratisches Vorbild, oder?
Korrektur:
Der Volksentscheid in Hamburg ist ein auf Landesebene und nicht auf Bundesebene zulässiger Volksentscheid.
Jährlicher globaler Anstieg von CO2: 2ppm
Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad Celsius bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes in der Luft von 400 ppm auf 800 ppm.
Hamburgs Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß: 0,0275%
Also gilt:
1,5 °C / 400 ppm = 0,00375 °C / ppm
2 CO2 ppm / Jahr bis 2040 = 15 x 2 = 30 ppm
Temperaturanstiegt bis 2040: 30 ppm x 0,00375 °C / ppm = 0,1125 °C
Hamburgs Anteil an der globalen Emission: 0,0275% = 0,000275
Vermeidbarer Anstieg der globalen Temperatur bei Hamburgs NET-ZERO bis 2040:
0,1125 °C x 0,000275 = 0,0000309375 °C
Das sind 31 Hunderttausendstel °Celsius
Hamburg hat gesprochen. Die Hanseaten, sonst bekannt für Nüchternheit und den klugen Umgang mit Zahlen, haben beschlossen, bis 2040 klimaneutral zu werden. Jubel! Fanfaren! Rettet die Welt – vom Michel bis zur Elbphilharmonie!
Der Planet zittert vor Dankbarkeit. Denn die kühne Tat der 1,8 Millionen Klimakrieger an der Elbe wird die globale Erwärmung um satte 0,0000309375 Grad Celsius senken. Man spürt förmlich, wie die Eisbären schon wieder zu tanzen beginnen und die Gletscher aufatmen.
Natürlich, wer braucht schon messbare Wirkung, wenn man moralische Erhabenheit haben kann? Während in Indien und China pro Woche ein Kohlekraftwerk ans Netz geht, schraubt Hamburg mit Zärtlichkeit an der Ampelschaltung für Lastenräder. Das ist nicht Größenwahn – das ist Weltrettung mit norddeutscher Gelassenheit.
Die Stadt könnte auch einfach eine riesige Wärmflasche ins All schießen – das wäre ähnlich effektiv, aber immerhin spektakulärer. Doch nein, man entscheidet sich lieber für die teure Variante: Wärmepumpen in Altbauten aus Kaiserzeiten, Solarpaneele im Schatten von Hochhäusern und 200 neue Beamtenstellen, die über die „nachhaltige Zukunft des Regens“ beraten.
Vielleicht ist das der neue Luxus des 21. Jahrhunderts: das Bewusstsein, zu den Guten zu gehören, während man mit Latte-Macchiato und Lastenrad dem Untergang entgegenschwebt. Hamburg mit seiner hochintelligenten und weitsichtigen Rot-Grün-Regierung mag die Welt nicht retten – aber es wird dabei ausgesprochen stilvoll aussehen.
Eine sinnfreie Rechnung kann ich ebenfalls bieten.
Ein durchschnittlicher Mensch ist für den Klimawandel mit 100*1/8.000.000.000 = 0,0000000125 % verantwortlich.
Das sind satte 0,0000000001875 °C pro Person an der bisher durch Menschen verursachten Erwärung von insgesamt 1,5°C.
Das ist ja nichts. Da schaffen wir die Eindämmung des Klimawandels mit links.
Eine Klimaveränderung kann niemand eindämmen, dazu müsste man das Wetter dauerhaft und global kontrollieren können!
Hallo Herr Helmut van Bentum,
da die CO₂-Menge in Hamburg so gering ist das doch kein Problem,
wenn man Ihre Zahlen so betrachtet.
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Sorry, es muß natürlich 3,1 Hunderttausendstel ° Celsius heißen. Das ist natürlich auch schon irre, um wieviel Grad die globale Temperatur dann weniger ansteigt, wenn HH bis 20240 auf fast Netto Null bezüglich der CO2-Emission kommt.
Der „Hamburger Klimaentscheid“ ist wie Bäume in den Wald tragen. Die Menschheit ist eh auf dem Weg in eine klimaneutrale Energieversorgung ohne Fossile Energien. Da macht Hamburg einfach nur mit.
Aber als Zeichen ist der Entscheid ganz ok.
Natürlich kann und soll man sich auch satireartig mit dieser Sache beschäftigen.
Aber das eigentliche Versagen liegt bei der Politik, die nicht in der Lage war, und offensichtlich auch nicht in der Lage sein will, diesbezüglich Fakten zu nennen.
Faktum ist z. B., daß 2024 angeblich das Jahr mit dem höchsten Zuwachs an CO2 weltweit war. Und das trotz angeblichen Reduktionsmaßnahmen weltweit seit Jahrzehnten und mit damit verbundenen Milliardenausgeben in den „Klimaschutz“. Mit welchem Resultat?
Die Hamburger Lokalpolitik glaubt offenbar, daß Hamburg mit allen damit verbundenen Sanktionierungen, Einschränkungen und initiierten Pleitewellen das Weltklima, also faktisch den Planeten, im Alleingang retten kann?
Ich kann da nur sagen, jeder hat jene Politiker, die er gewählt hat – und die er daher auch verdient …
Trotzdem wünsche Ich den Hamburgern natürlich, sich noch rechtzeitig dieses Schlamassels entledigen zu können! Weil im Prinzip ist es egal, ob 2040 oder 2045!
Die Containerschiffe und Kreuzfahrtschiffe dürften dann nicht mehr nach Hamburg.
Hamburg produziert eh nur noch 10% seines Stroms und Energieverbrauchs selbst. Der Rest wird aus dem Umland importiert.
Death Valley „Rekorde“ => FAKE!!!
https://report24 (PUNKT) news/death-valley-wie-der-heisseste-tag-der-geschichte-gefaelscht-wurde/
Windkraft: „unbedenkliche“ Lärmgutachten bzgl Infraschall ALLE gefälscht!!!
„weltweit eingesetzten Modelle zur Lärmprognose von Windrädern ignorieren elementare physikalische Effekte. Durch diese Rechenlücke werden reale Schallwerte massiv unterschätzt – vor allem bei großen Windparks. Doch genau diese Modelle werden von deutschen Behörden für jedes Genehmigungsverfahren verbindlich verwendet. Damit steht der Verdacht im Raum, dass Hunderttausende Genehmigungsbescheide fachlich unhaltbar sind.“
https://arxiv.org/abs/2508.13128
Wer kann wandert nach Schleswig Holstein oder Niedersachsen aus.
Resultat: Mehr Pendler = mehr CO².
So stolpert (schtolpert) man über den spitzen (schpitzen) Stein.
Jetzt haben es die Unternehmer in der Hand, genauso darauf zu reagieren, wie jene die gewählt haben ! Tatsachen schaffen, Firma schließen und die Arbeitslosen im Hamburger Rathaus als Klimabeitrag abzugeben! Denn auch die Unternehmer müssen mit ihrem Beitrag keine globale Klimawirksamkeit garantieren !
Danke Herr Haferburg!
Abgesehen von der Richtigkeit des Inhalts und die Witzigkeit, die das Lesen zum Vergnügen macht, fällt dem alten Ossi sofort der gesunde Menschenverstand und das hohe Niveau der Allgemeinbildung auf, die im Westen ziemlich ausgestorben sind!
Der Volksentscheid, wie das auch die AfD fordert hat am 12. Oktober 2025 in Hamburg stattgefunden, „Hamburger Zukunftsentscheid“
53% JA-Stimmen haben dem „Hamburger Zukunftsentscheid“ zu gestimmt.
Die Abstimmung über den Volksentscheid „Hamburger Zukunftsentscheid“ hatte ergeben, dass Hamburg schon 2040 klimaneutral werden soll und nicht erst 2045.
Zusätzlich zum Ziel, bereits 2040 klimaneutral zu sein, sollen unter anderem jährliche Zwischenziele verabredet und durch ein regelmäßiges Monitoring überprüft werden.
Sollten diese nicht erreicht werden, muss mit Sofortprogrammen gegengesteuert werden.
Erklären Sie das mal den Mitbürgern mit Migrationshintergrund in HH. 😉
Konzerte und Theater werden dann auch geschlossen. Und die längste Meile.
DO NOT FEED THE TROLLO!!!
die steckt zu tief in ihrer austherapierten Psychose fest & rotzt immer wieder nur den gleichen Müll raus, geistige Diarrhoe in Endstufe…
Wenn 40% überhaupt nur abgestimmt haben, dann liegt die Zustimmung zu dieser Farce noch nicht einmal bei 1/4 aller Wahlberechtigten. Dies als überzeugendes Votum anzusehen bedarf schon mehr als nur Bildungsabstinenz. Und hernach war es die Grüne Vorreiterin welche als erstes lauthals nach Kostenübernahme durch den Bund und die EU geplärrt hat. So ist das eben, wenn man plötzlich von der eigenen Dummheit überrollt wird. 😀
Ich dachte immer „Wir sind das Volk!“… Doch nicht?
Bei solchen Wahlen gehen eh nur linksgrüne Wohlstandsbürger wählen. Die sehen sich dann auch noch als legitimiert an.
Jaja, nur die linksgrünen Wohlstandsbürger haben abgestimmt. Blau-Braune mussten draußen bleiben 😂
Krüg“scher Trugschluss… Klassiker! 😂
Die Mehrheit der abgegebenen Stimmen bestimmt zu 100% die Marschrichtung in der Demokratie, bereits vergessen Herr Steinmetz?
Frau Fröhlich,
mit welchen Mitteln soll Hamburg „klimaneutral“ werden?
Soll Hamburg garantieren, dass Hamburg im Mittel die Tagestemperatur 13 Grad C
und eine Nachttemperatur von 5 Grad C betragen?
Darf es in Hamburg kälter werden?
Die mittlere Temperatur der Erde beträgt 15 Grad C (Tag 20 Grad C, Nacht 10 Grad C).
Es wäre doch schön, wenn es in Hamburg auch im Mittel 15 Grad C warm wäre wie in Italien. Dann muss man nicht nach Italien fahren, um warmes Wetter zu genießen.
Die Differenz zwischen der Tagestemperatur und der Nachttemperatur von 10 K zeigt an,
dass die Erde in der Nacht nur 53 W/qm und am Tag 417 W/qm in den Weltraum abstrahlt.
Die niedrige Wärmeabstrahlung von 53 W/qm ist den nächtlichen Wolken zu danken, die mit einem Strahlungsschutzschirm eine zusätzliche „Wärmequelle“ von 311 W/qm leisten.
Das ist für die Menschheit gut, denn ein möglichst geringer Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht wäre wohltuend.
Die Treibhausgase würden den Tag wärmer und die Nacht kälter machen (30 Grad (Tag) und 0 Grad C (Nacht)) Also Sommer am Tag und Winter in der Nacht.
Das ist aber bisher nicht passiert.
Die Bewölkung sinkt, weil die Luft sauberer wird. Daher wird es am Tag wärmer und in der Nacht kälter.
Will Hamburg „klimaneutral“ werden durch „schlechtere“ Luft?
Mit 53% JA-Stimmen haben die Hamburger dem „Hamburger Zukunftsentscheid“ zu gestimmt, jetzt müssen die Hamburger handeln.
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Ihre Argumente hätten Sie vor der Volksabstimmung unters Volk bringen müssen.