Anthony J. Sadar
Veränderungen in der Atmosphäre finden in drei Dimensionen statt. Das sollte keine Überraschung sein, auch nicht nach dem Abschluss der Climate Week NYC letzte Woche. Dennoch finden so viele Überlegungen zum Klimawandel auf einer zweidimensionalen Ebene statt.
Sicherlich befassen sich akademische und staatliche Studien mit der dimensionalen Komplexität der Luftumgebung, aber die Studienergebnisse scheinen auf vereinfachte Weise präsentiert und interpretiert zu werden.
Nehmen wir die Klima-Schlussfolgerungen aus dem Bericht des IPCC. Der IPCC-Bericht ist die Bibel des kollektiven Wissens über den Klimawandel, und seine neueste Ausgabe ist der Sechste Sachstandsbericht (AR6).
Die Zusammenfassung des vollständigen, umfangreichen Berichts zum AR6 wurde im März 2023 veröffentlicht. Und obwohl der vollständige, mehrjährige AR6-Bericht Tausende von Seiten mit überwiegend technischem Material enthält, darunter auch von Fachkollegen begutachtete Referenzen, ist die relativ kurze Zusammenfassung in der Regel stark politisch beeinflusst und hebt den „I“- oder staatsübergreifenden Teil des IPCC hervor.
Aus den verzerrten IPCC-Syntheseberichten und ähnlichen politisch voreingenommenen Darstellungen schließen viele Bürger, Politiker und Nachrichtenmedien:
Die Lufttemperatur der Erde steigt auf gefährliche Werte an; dieser Anstieg ist hauptsächlich auf den steigenden Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre zurückzuführen. Daher muss die Freisetzung von Kohlendioxid durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe so schnell wie möglich beendet werden. Andernfalls wird ohne die Einstellung der Nutzung fossiler Brennstoffe ein Großteil des Lebens auf der Erde aussterben.
Eine Form dieser „gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnis” wird seit Jahrzehnten fast bis zum Überdruss wiederholt. Die Schulbildung von der Grundschule bis zur Hochschule ist von diesem Mantra durchdrungen. Die Realität der Atmosphärenwissenschaft ist jedoch weit entfernt von diesem „zweidimensionalen” Denken. Was tatsächlich bekannt ist, ist weder so einfach noch so eindeutig.
Wie die Luft selbst muss auch dem gängigen Denken über den Klimawandel eine dritte Dimension hinzugefügt werden. Diese dritte Dimension ist die Tiefe der Atmosphäre.
Diese erweiterte, dreidimensionale Perspektive stammt aus der Atmosphärenmodellierung, die zur Erforschung der Dynamik der globalen Atmosphäre und zur Vorhersage ihrer zukünftigen Bedingungen verwendet wird. Aber selbst ausgefeilte mathematische Klimamodelle verfügen noch nicht über ausreichende Gleichungen, um die tatsächlichen Klimabedingungen abzubilden.
Die Diskrepanz zwischen modellierten und tatsächlichen Bedingungen wird in einem Dokument des US-Energieministeriums vom Juli 2025 mit dem Titel „A Critical Review of Impacts of Greenhouse Gas Emissions on the U.S. Climate” (Eine kritische Überprüfung der Auswirkungen von Treibhausgasemissionen auf das Klima der USA) anerkannt, das von einer hochqualifizierten fünfköpfigen Klimagruppe verfasst wurde. Obwohl dieses Dokument derzeit umstritten ist, wird in seinem Abschnitt über die „Diskrepanz im vertikalen Temperaturprofil” festgestellt, dass „das Temperaturprofil der Atmosphäre ein Fall ist, in dem [Klimamodelle] nicht nur ungenau sind, sondern auch eine gemeinsame Erwärmungsverzerrung im Vergleich zu Beobachtungen aufweisen. Dies deutet darauf hin, dass sie bestimmte grundlegende Rückkopplungsprozesse falsch darstellen.”
Meine eigene, von Fachkollegen begutachtete Forschung bestätigt, dass Veränderungen in der untersten Schicht der Erdatmosphäre „unumstößliche” Schlussfolgerungen nicht zulassen. Ich habe kürzlich eine 30-jährige Klimastudie (1991–2020) über die Temperaturbedingungen in der unteren Atmosphäre erstellt, die auf zweimal täglich durchgeführten Ballonmessungen im Südwesten von Pennsylvania basiert. Meine Studie untersuchte atmosphärische Veränderungen, die sich auf die Ausbreitung von Luftschadstoffen in Bodennähe auswirken.
Diese Veränderungen stehen jedoch auch in direktem Zusammenhang mit den Prozessen des Klimawandels, da Veränderungen der Trends der bodennahen Temperatur zusammen mit dem Feuchtigkeitsgehalt einen tiefgreifenden Einfluss auf den hydrologischen (Wasser-)Kreislauf der Erde haben.
Bemerkenswert ist, dass der vielleicht unsicherste der in der kritischen Überprüfung erwähnten Rückkopplungsprozesse mit dem Wasserkreislauf zusammenhängt.
Wasser in all seinen Formen – als festes Eis und Schnee, als flüssige Wolkentröpfchen, Niederschlag und Nebel sowie als unsichtbarer Dampf – durchläuft kontinuierlich verschiedene Zustände und absorbiert oder gibt dabei Energie ab. Wasserdampf und Wolken sind für den größten Teil des Treibhauseffektes verantwortlich.
In dem kürzlich erschienenen Buch „Climate and Energy: The Case for Realism” (Klima und Energie: Argumente für Realismus) stellte einer der Autoren der Critical Review, der Klimatologe Dr. Roy Spencer fest, dass Niederschlagsprozesse, welche die Ansammlung von Wasserdampf in der Atmosphäre begrenzen, „nicht detailliert genug bekannt sind, um vorherzusagen, wie der schwache direkte Erwärmungseffekt von [Kohlendioxid] durch Niederschlagsbegrenzungen des Wasserdampfs verstärkt oder verringert wird. Klimamodelle stellen die Umwandlung von Wasserdampf in Niederschlag nur grob dar… Die tatsächlichen physikalischen Vorgänge, die bestimmen, wie sich der Niederschlag mit der Erwärmung verändern wird, sind noch nicht einmal verstanden, geschweige denn in Klimamodellen dargestellt.“
Es liegt auf der Hand, dass es noch viel über die Funktionsweise der Atmosphäre zu erforschen gibt. Und nuancierte wissenschaftliche Erkenntnisse müssen weiterhin verbreitet und verstanden werden, ungeachtet der politisierten Darstellungen der Climate Week, die die dreidimensionale Komplexität des Klimas auf eine zweidimensionale Einfachheit reduzieren.
This piece originally appeared at AmericanThinker.com and has been republished here with permission.
Author: Anthony J. Sadar is a certified consulting meteorologist, an adjunct associate professor of science at Geneva College, and a Contributing Writer for the Cornwall Alliance.. He is also co-author of „Environmental Risk Communication: Principles and Practices for Industry“ and the author of „In Global Warming We Trust: A Heretic’s Guide to Climate Science.“
Link: https://cornwallalliance.org/the-depth-of-climate-knowledge/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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es ist bis über 100-ach häufiger in der Luft als CO2 mit sein 0,04 vol% oder 0,06 mass%.
1) Zum Wasser wäre dringend zu klären, wie viele Wassermoleküle sich regelmäßig zu einem energetisch günstigen durch Brücken verbundenen Cluster vereinigen.
Wasser scheint das größte Dipolmoment mit 1,84 Debeye zu haben obwohl die Google KI für NH3 1,87 Di angibt aber auch kleinere Werte.
Es ist immer interessant, wenn sich eine KI nicht einig ist.
2) Die Existenz von Taupunkten ohne Angabe von Luftverunreinigungen und anderen Kristallisationsfördernden und Übersättigung verhindern den Stoffen, deutet darauf hin, dass Wasser eher nur sich selber braucht um zu Regen und Eis zu kondensieren/ erstatten, resublimieren.
Interessant für das Wetter waren übersättigte Luftmassen, die bei Wind oder Bewegung über rauhes Gelände Kondensationsprozesse/Regen Schnee zeigen.
3) Da CO2 zu den „Regenmachenden Stoffen “ gehört, wäre hören ein über die 0,04vol% hinausgehender Effekt zu finden. Dieser könnte allerdings eher ein Kühlender sein, da bei der Kondensation die H-Brückenbildungsenergie abgestrahlt wird.
MfG
Ingrid Schmall
Aus meta AI:
*Cloudseeding: Stoffe außer Silberjodid*
Cloudseeding ist eine Wettermodifikationstechnik, bei der Substanzen in Wolken injiziert werden, um Niederschlag zu fördern oder zu unterdrücken. Außer Silberjodid gibt es verschiedene andere Stoffe, die für Cloudseeding verwendet werden oder erforscht werden:
– *Trockenes Eis (CO2)*: Trockenes Eis kann verwendet werden, um Wolken zu kühlen und Niederschlag zu fördern.
– *Salz (Natriumchlorid)*: Salz kann verwendet werden, um Wolken zu impfen und Niederschlag zu fördern.
– *Kaliumiodid*: Kaliumiodid ist ein weiteres Salz, das für Cloudseeding verwendet werden kann.
– *Hygroskopische Substanzen*: Hygroskopische Substanzen wie Lithiumchlorid oder Magnesiumchlorid können verwendet werden, um Wolken zu impfen und Niederschlag zu fördern.
– *Nanopartikel*: Nanopartikel aus verschiedenen Materialien wie Silber oder Kohlenstoff können verwendet werden, um Wolken zu impfen und Niederschlag zu fördern.
*Forschung und Anwendungen*
Die Forschung an Cloudseeding-Technologien ist laufend, und es werden verschiedene Stoffe und Methoden getestet, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu überprüfen. Cloudseeding wird bereits in verschiedenen Ländern eingesetzt, um Niederschlag zu fördern oder Hagel zu unterdrücken.
*Herausforderungen und Risiken*
Es gibt jedoch auch Herausforderungen und Risiken, die mit Cloudseeding verbunden sind, wie zum Beispiel:
– *Unvorhersehbarkeit*: Die Auswirkungen von Cloudseeding auf das Wetter können schwer vorhersehbar sein.
– *Umweltauswirkungen*: Die Auswirkungen von Cloudseeding auf die Umwelt und die Ökosysteme sind noch nicht vollständig verstanden.
*Fazit*
Es gibt verschiedene Stoffe, die für Cloudseeding verwendet werden können, außer Silberjodid. Die Forschung an Cloudseeding-Technologien ist wichtig, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit zu überprüfen und mögliche Anwendungen zu entwickeln.
Bilduntertext: Wer kennt schon die gesamte Breite des Phänomens „Klima“? Niemand – nicht einmal Modelle!
Vollkommen richtig, auch unsere Gruppe weiß nicht, wieviele unzähligen Faktoren die ständigen Änderungen des Klimas auf der Erde bestimmen. Wir können anhand der DWD-Temperturreihen nur feststellen, CO2 hat daran kaum einen Anteil. Und:
Die derzeit politisch installierte CO2-Klimalüge ist ein Geschäftsmodell, das unser Geld will.
Mut zur Lücke, in diesem Fall den Mut zum Nichtwissen den billige ich mir zu. Das fällt einem ausgebildeten Ökologen auch nicht sonderlich schwer. Das Klima in seiner ganzen Komplexität mit einer zeitlichen Variabilität von mindestens 30 Jahren ist eine nahezu unerschöpfliche Quelle von nicht gestellten Fragen und nicht bekommenen Antworten. Dies sollte nicht weiter mißbraucht werden, um der Menschheit eine ideologisch begründete Transformation aufs Auge zu drücken. Ich sehe nur Ansätze für Verschlimmbesserungen, wenn das globale ökologische System beim CO2 auf eine Netto-Null-Strategie gepolt werden soll. Immerhin geht es zunächst um den Fortbestand von 8 Milliarden Menschen in Frieden und Freiheit in einer lebenswerten Umwelt, was ja in keiner Weise beinhaltet, den Natur- und Umweltschutz zu vernachlässigen. Das erfordert immer Kompromisse. Es kann aber nicht sein, wenn die Gesellschaft der Zukunft mit fadenscheinigen statt wissenschaftlichen Argumenten und exorbitantem Finanzbedarf eine menschengemachte Klimakrise akzeptieren soll, die nicht einmal ansatzweise eine ist.
„…. Es kann aber nicht sein,….“
Besser wäre: „Es sollte nicht sein, …..“
Wer denken und verstehen kann oder dies mindestens stetig versucht, sollte darstellen, dass der sog. Klimawandel von einigen Interessenten einzig zur Geldumverteilung missbraucht wird. Das gilt für Politiker (Habeck, Baerbock, Trittin, ….), Scheinwissenschaftler (Schellnhuber, Rahmstorf, Lesch, Quaschning, Kemfert, ….) und Mitschwimmer (Greta, Luisa, Journalisten, NGO’s, ….).
Sie alle gehen von einem statischen Klima aus, dass es nach ihren Interessen am Geld zu schützen gilt, womit den Menschen Schuldgefühle eingeredet werden, um sie einfacher mit Umverteilungen und Steuern zu verarmen bei gleichzeitiger Bereicherung der am Erfolg interessierten Ideologenkreise.
Dabei ist Klima noch nie eine statische Größe gewesen, so lange Menschen existieren und über das Jetzt und das Früher Daten sammeln und auswerten können. Das Universum mit unserem Sonnensystem und den Planeten befindet sich grundsätzlich in einem dynamischen Prozess, alles ist in Bewegung, maximal tauchen vorübergehend quasistationäre Zustände auf, wie die Planetenumdrehungen. Selbst die Planetenbahnen sind der permanenten Veränderung unterworfen und auch das irdische Festland ist kein Festland sondern ein Plattengebilde mit dynamischen Verschiebungen, was auch für den Erdkern und ebenso das Magnetfeld betrifft.
Wer also künstliche und vor allen Dingen Ersatzgrößen bildet, wie z. B. Global-Temperaturen, und diese mit anderen unsinnig gebildeten Größen in Vergleich setzt, vergleicht nicht dynamische Vorgänge, sondern ein auf statische Größen unzulässig reduzierte hochdynamische Vorgänge. Das ist so, als ob man von einem bewegten Oszillogramm eine fotografische Dauerbelichtung macht und als Ergebnis ein breites Band darstellt.
Man muss viel Phantasie oder nach Schellnhuber einen Anfall von Melancholie haben (sein Buch Selbstverbrennung), um einen derartigen Matsch als Wissenschaft zu verkaufen.
Das Ergebnis derartiger Schein-Analytik ist treffend und hinreichend im Artikel bereits beschrieben:
„Aber selbst ausgefeilte mathematische Klimamodelle verfügen noch nicht über ausreichende Gleichungen, um die tatsächlichen Klimabedingungen abzubilden.“
Herr Puschner, haben Sie etwa das Buch von Schellnhuber gelesen?
Für das vollständige Lesen ist mir meine Zeit zu schade, was ich gelesen habe, reicht mir aus.
Mir kam es darauf an, den sich wider die geschichtlichen Abläufe mit einer ursprünglichen Ablehnung zur Führung des PIK nun sich selbst als „Gründungsdirektor“ bezeichnenden Schellnhuber auf seine eigenen getätigten Aussagen in Bezug zu setzen
Schellnhuber geht bei seinem Buch eben selbst nicht von einem wissenschaftlichen Werk aus, sondern räumt ein, dass er es in einem Anfall von Melancholie geschrieben hat. Für Wissenschaft und Analytik sind Anfälle von Melancholie nicht förderlich, sondern gegensätzlich.
Das mag auch dazu geführt haben, dass er ein Freund Merkels und als sich selbst bezeichnender Agnostiker ein Freund des Papstes geworden ist. Beim Papst sind seine Anschauungen in guten Händen, schließlich geht es da nicht um Wissenschaft, sondern um Glaubensfragen. Vielleicht hat der Papst ja in einem ähnlichen Anfall von Melancholie im Zusammenhang mit einer nicht über Temperaturmittelwerte (in °C) feststellbaren globalen Erwärmung (in Ws) auch einen Eisblock gesegnet.
Ich bin gerade in Apulien und laufe tgl. über Milliarden Tonnen kalkhaltiges Gestein, genau wie an vielen anderen Flecken der Erde. CO2 Im Carbonat gebunden,ohne daß die Erde verbrannt ist. Also alles in höchstem Maße unlogischer Schwachsinn. Jeder sollte nachdenken, was das Ziel des Klimawahns sein soll.
Herr Weber, da gibt es nach meiner Meinung nicht viel nachzudenken:
Es ist ein einziger groß angelegter Betrug! Vielleicht sogar in einem bandemäßigen Zusmmenschluss.
Die wesentlichen Vokabeln hierzu sind die Irrtumserregung (Vorspiegelung falscher oder Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen)
und die Absicht, unter Irrtumserregung
sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen!
Und jetzt mag jeder durch die Reihen unserer vergangenen und derzeitiger Politiker streifen, seinen Blick auf das PIK werfen, die zahlreichen NGO’s und Gretas und Luisas ins Auge fassen und natürlich Journalisten und darstellungsaffine Pseudowissenschaftler betrachten, die sogar einmal anerkannte Arbeiten mit Auszeichnungen in die Welt gesetzt haben, jetzt aber Ihre Titel und Ehrenzeichen missbrauchen und nur noch eines in Ihrem Blick haben:
Viel Geld, viel Geld auf bequeme Art und Weise, insbesondere viel Geld, das andere durch wirkliche Leitungen erworben haben.
Man braucht nicht nach Erkenntnissen über den Untergang des alten Roms zu suchen, deutsche Gegenwart mit vielen ihrer derzeitigen Politiker machen es vor, wie es geht. – Man kann es als einen Überfall auf Errungenschaften kreativer und genialer Ingenieure verstehen, von Menschen, die allerdings bestenfalls mit Hammer und Baseball-Schlägern umgehen können und diese aber nicht sinngemäß nutzen, sonder einzig gegen andere richten, auch anständige und gutgläubige Bürger. Genau diesen wollen sie weismachen, dass die Zerstörung einer auf der Welt einzigartigen Industrienation allein zu ihrem Vorteil erfolgt und alles, was für persönlichen Wohlstand und ein erträgliches Leben vieler geführt hat, schnellstens unter dem Beifall Verrückter weggesprengt werden muss!
Es lebe die neue Elektrotechnik eines Kinderbuchautors und das Verbrennerverbot ab 2035. Alles physikalisch wohl durchdacht mit Erfahrungen und Können, die die Betreffenden aber nicht in der Wirklichkeit, sondern bestenfalls im Traum durchlebt haben. Die Teletubbies mit Dipsy, Po, Laa-Laa und Tinky-Winky waren offensichtlich deren Vorbilder.
(Zur Erinnerung: Die hatten vor ihrem Häuschen ein niedliches Windrädchen stehen, das Küche mit Herd mit einem zubereitenden Roboter energetisch versorgte. Die britischen Verfasser (Anne Wood und Andrew Davenport) malten noch eine lachende Sonne dazu. Heute wissen wir, dass diese sich einzig über dieses niemals funktionsfähige Irrsinnsspektakel amüsierte.)
Inzwischen will man uns weismachen, dass die Zerstörung einer auf der Welt einzigartigen Industrienation allein zum eigenen Vorteil erfolgt und alles, was für persönlichen Wohlstand und ein erfreuliches und erträgliches Leben einer ganzen Nation geführt hat, schnellstens unter dem Beifall Verrückter weggesprengt werden muss!
„Klima“ ist eine ideologisch anfällige, menschlich definierte Kategorie(Konstrukt), die(das) sich nicht messen lässt, die man mit sogenannten Mittelwerten aus zufällig gegriffenen nicht repäsentativen örtlich und zeitlich ausgewählten begrenzt verfügbaren sodann homogenisierten Wetterdaten und/oder Proxys mittels statistisch-mathematischer schwer prüfbarer und sich ständig wandelnder Modelle, die zweifelhafte Prognose hervorbringen, zweckbestimmt zusammenbaut („berechnet“).
Heutige sichtbare Klimawissenschaft gibt sich einen scheinbaren naturwissenschaftlichen Anstrich, in dem sie vorgibt allein auf physikalischen Grundlagen, messbar und reproduzierbar, zu stehen. Sie maßt sich Macht an (follow the science).
Ableitungen aus den Klimamodellen, nicht den Daten!, sind sodann rein politisch gewünscht, sie lassen kaum Widerspruch (diktierte Konsenspflicht, parteienübergreifend zweckmäßig) zu, d.h. sie sind in weiten Teilen pseudowissenschaftlich, die immer notwendig vorhandenen wissenschaftlichen Lücken manipulativ ausnutzend, sich auf von Politik und Staat bezahlte und von den staatlich geleiteten und steuerlich finanzierten Medien und Institutionen (Schulen, Unis) zensierte nicht ergebnisoffene Auftragsforschung (z.B. PIK) und von der Politik bezahlte Selektionsdienste (z.B. IPCC, Umweltbundesamt [UBA]) stützt.
Klimawissenschaft ist Ausdruck eines gesamtgesellschaftlich zunehmend systemhaft und zentralgesteuert betriebenen „neuen“ zerstörerischen Kollektivismus (Ökosozialismus), den Markt zerstörend, Eigentumsrechte und Demokratie abbauend, institutionell eingebettet (GG, internationale Abkommen), politisch bewusst verwertet, moralisierend, alternativlos, zukünftig wohl notfalls auch kriegerisch betrieben.
Klimawissenschaft, in heutiger Ausprägung, ist somit hauptsächlich zu einer politisch steuer- und nutzbaren Gesellschaftswissenschaft (Sozialtechnik), strukturell nach sozialistischen Vorbildern, mutiert, die auch das Dissidententum (z.B. Curry, Lindzen u. Christy, et al.) kennt und somit Ausdruck eines angestrebten hegemonialem Systems.
Ein weg von diesem Klimakollektivismus geht nur durch Impuls von politisch oben (z.B. Trump) der sodann den Diskus verändert, rein basisdemokratisch ist das nicht zu erwarten, insbesondere nicht im allseits staatlich alimentiertem Deutschland.
Wir leben in einer interessanten Umbruchzeit, einer Zeit um von den Grundlagen her über die Rolle von Wissenschaft, Medien und Politik in den (noch)modernen Demokratien nachzudenken, in Deutschland insbesondere über den staatlich finanzierten Parteienstaat, die Klimafrage ist ein Symptom dieser Struktur – nicht ihre Ursache, nachdenken solange wir es noch offen dürfen, oder?
Sehr geehrter Herr Lange,
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Der Normalbürger ohne physikalische und wissenschaftliche Ausbildung, die er nun wirklich nicht haben muss, kann das Betrugsgebilde nicht erkennen und durchschauen. Es ist leider der Weg der gesellschaftlichen Verarmung, der erst für die meisten Menschen erkennbar und vor allen Dingen fühlbar durchschritten werden muss, bis diese die Folgen wahrnehmen und spüren.
Wenn es soweit ist, ist es jedoch zu spät. Die Folgen diese an einen inneren Krieg erinnernde gesellschaftliche Zerstörung wird dann nachkommende Generationen ein Leben lang beschäftigen, um „Sondervermögen“ abzuarbeiten und wieder lebenswerte Zustände zu schaffen. Die Verursacher stehen unter Immunität, sie werden nach derzeitiger Gesetzeslage nicht zur Rechenschaft gezogen werden können. Es sei denn, es wird wenigstens zu einer mit einem Städtenamen versehenen Klima-Aufarbeitungsprozessflut nach Vorbild der Vergangenheit kommen. Aber auch das wird die Schäden nicht reparieren können, die durch eine vorsätzliche Zerstörung einer Gesellschaft mit einer einst funktionierenden Energieversorgung unter Vorsatz mit grünem Anstrich herbeigeführt worden sind.
Eine funktionierende Energieversorgung ist mindestens so wichtig wie eine funktionierende Nahrungsversorgung für eine moderne Gesellschaft mit zufriedenen Menschen.
Mich interessiert und beunruhigt die zunehmend zu beobachtende Fragilisierung des Westens aus systemischer Sicht, weil es bedingt dadurch zu starken Machtverschiebungen und Machterschütterungen kommt, in denen dann, massenhaft, der einzelne Mensch, hinter dem auch immer eine Familie steht, zum Spielball „der Geschichte“, auch „negativer“, werden kann.
Einen Aspekt der Fragilisierung haben wir oben erläutert.
Die Geschichte zeigt uns, dass die gar nicht seltenen Umbruchzeiten, wie auch heute, die Gesellschaften tiefgreifend durchrütteln.
Ganze Generationenkapitale (Wissen, Vermögen, soziale Stellung) mit samt den Generationen selbst, werden zerstört und/oder neu geschaffen. Deutschlands Eliten wurden in den letzten hundert Jahren mehrfach ausgetauscht!
Wer, welche Familie, kommt gut durch solche Disruptionen (Pandemien, Kriege, Klimakatastrophen, technologische Umbrüche, Massenpaniken, z.B. durch Klimaangst)?
Sind es die Vorbereiteten, die Tatkräftigen oder selten die nur zufällig Glück Habenden. Es sind die starken Familiennetzwerke, falls es die heute überhaupt noch gibt.
„Historische Zykliker“ sehen gerade das Schlimmste am Horizont aufsteigen – Krieg, gar einen drohenden Großkrieg (z.B. „durchschnittlich“ alle 110 Jahre gesehen, der letzte begann 1914 [wobei der 2. Weltkrieg als direkte Folge von 1918 im Zusammenhang gesehen wird, wo dann in nämlicher Stadt einige wenige Verantwortliche rechtlich gestellt wurden].
Heutiger Hauptkonflikt ist sicher der zwischen den USA und China („Es gibt keinen Platz für zwei Tiger auf dem Berg.“).
Was bedeutet dies für das zwischen den Fronten Stehende, absteigende, deindustrialisierende Europa, bzw. für die dort lebenden Menschen (Familien)?
Geht man Ihrem obigen richtigen Prognoseversuch, das Zerstörungswerk wird bis zum bitteren Ende geführt werden, nach, dann macht es Sinn aus familiärer Sicht Vorbereitungen zu treffen, einen Resilienz-Check zu entwickeln (Vermögen, Sprachen, Bildung, Gesundheit, Netzwerk), Szenarien durchzuspielen.
Ich versuche hierbei möglichst prognosefrei vorzugehen, aber im Hinterkopf behaltend, dass Umbrüche und Katastrophen sichere Ereignisse sind.
Wir können aber nur schwer (nicht) erkennen wann, wo, welches Ereignis eintreten/zuschlagen wird.
Sind wir deswegen ausgeliefert? Nein.
Wir dürfen den Kopf nicht in den Sand stecken, ständige Analyse, Optionen schaffen, Rettungsboote sind mitzuführen und vor allem rechtzeitig von der ganzen Familie zu nutzen, das ist einzig möglicher rationaler Optimismus in unsicherer Welt, oder?
Die Antwort um das „wer und warum“ finden Sie hier:
[deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums]
Herr Puschner,
ich bin ein Normalbürger mit technischer Bildung und 25 Jahre Arbeitssicherheitsmanager (a.D).
Also ein gewisses analytisches Verständnis.
Das Problem ist vor allem das die Mehrheit der Menschen nur ÖRR und Mainstream Medien konsumieren und nicht kritisch denken.
Schon von Anfang an habe ich mich auch über CRISPR Cas9, mRNS und Covid informiert.
Auf Deutsch, Englisch und Französisch.
Diese Artikel haben bei mir sofort alle Alarmlichter blinken lassen.
https://www.radiofrance.fr/franceculture/crispr-cas9-la-grande-menace-de-la-genetique-4351583
https://health.economictimes.indiatimes.com/news/diagnostics/covids-spike-protein-plays-key-role-in-illness-study/82355654
Modifizierte Viren und quasi Zwangspritze mit einem Präparat was ihre eigenen Zellen dazu bringt gesundheitschädliche Spike-Proteine zu produzieren.
Das gleiche gilt für das Klima.
Die Mantra mit welcher der sogenannte „menschlich verursachte“ Klimawandel eingetrichtert wird, produzierte bei mir sofort eine Abwehrreaktion.
Ich brauch keine Formeln verstehen, die irgendwie den Wärmehaushalt beschreiben wollen.
Gesunder Menschenverstand reicht auf um zu verstehen das Klima viel zu komplex ist als das irgend etwas berechenbar wäre.
Deshalb ergänze ich auch oftmals Artikel mit verschiedenen gefundenen, auch russischen, Studien.
Und alle sollten sich mal ansehen wie Gehirnwäsche funktionniert.
https://www.youtube.com/watch?v=m1DpMLSklZc
MfG