Die Massenmedien melden seit einiger Zeit nicht mehr Hitze und Dürre, sondern „Wetterextreme“ als Klimafolge – eine Reaktion auf heftige Schneefälle, milde Temperaturen und feuchte Sommer mit Rekordernten („der Hitzesommer tarnt sich gut 2025“).
Aber auch die „Extremwetterereignisse“ sind keine Folge des CO2-verursachten Klimawandels, sondern historisch erstaunlich normal. Vor allem in kühlen Jahrhunderten, da tiefe Temperaturen eher Instabilität verursachen als hohe.
Rumänische Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen der „Kleinen Eiszeit“ zwischen 1400 und 1850 in Drakulas Heimat – Transsilvanien, zu deutsch: Siebenbürgen.
Kleine Eiszeit verursachte Wetterextreme – Klimaschau 232
Hintergrund mit ChatGPT erstellt















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https://www.deutschlandfunk.de/vor-42-000-jahren-umkehr-des-erdmagnetfeldes-loeste-eine-100.html
oder
„Selbst kleine Veränderungen beeinflussen das Klima stark“:
GEOCHI-Spezialist für Veränderungen in der Rotationsgeschwindigkeit der Erde
Die Erde dreht sich ungleichmäßig um ihre Achse, verlangsamt sich dann, beschleunigt dann und verändert auch den Neigungswinkel dieser Rotation.
Diese Prozesse werden von vielen Faktoren beeinflusst – von anthropogen bis kosmischen. Gleichzeitig verursacht jede Änderung der Geschwindigkeit oder Neigung der Rotation des Planeten eine Reihe von klimatischen und anderen Ereignissen, einschließlich Abweichungen zwischen astronomischer und präziser Zeit.
Dies wurde in einem Interview mit RT von Doctor of Physical and Mathematical Sciences, stellvertretender Direktor des Instituts für Geochemie und Analytische Chemie, der Russischen Akademie der Wissenschaften (GEOKHI RAS) Natalia Bezaeva erzählt
Der Experte erklärte auch, warum das Schmelzen von Gletschern die Geschwindigkeit der Erde verändern kann.
https://russian.rt.com/science/article/1301308-vraschenie-zemli-intervyu
Was an der ganzen Diskussion zu kurz kommt, ist die Erkenntnis, dass je kälter es auf der Erde wird die Wetterextreme immer mehr zunehmen. Ursache: Solche Schwankungen sind an den Polen viel stärker ausgeprägt als in niedrigen Breiten. Das gilt sowohl langfristig (Klima) als auch kurzfristig! Es reicht doch ein Blick auf den jahreszeitlichen Verlauf großer Orkanwirbel, die ihre Energie aus dem Temperaturgegensatz zwischen hohen und niedrigen Breiten beziehen: im Sommer Null, im Wuinter wiederholt. So gesehen ist es absolut normal, dass es während der „Kleinen Eiszeit“ viel mehr Extremwetter gab als während irgendwelchen Warmzeiten.
MfG
Die Massenmedien melden seit einiger Zeit nicht mehr Hitze und Dürre, sondern „Wetterextreme“ als Klimafolge des menschenverursachten CO2-Klimawandels…
Das stimmt, die sehen eben ihre Pfründe wegschwimmen. Die Leute in meinem Bekanntenkreis glauben eh diesen Klimaschwindlern nichts mehr.
Die Frage ist aber: Wie lange lassen wir uns diesen CO2-Klimastuss noch bieten? und weiter: Warum lassen wir uns das überhaupt bieten? Jede Geduld muss mal ein Ende haben.!!! Warum nicht jetzt?
Den politischen EU-oten wird ihr eigenes Handeln offenkundig selber unheimlich. Das ETS 2-Programm zur Besteuerung von CO2 für Otto Normalbürger ab 2026 scheint lt. Presse auf der Kippe zu stehen. Niemand handelt weltweit derart irrational wie wir hier. Zunächst kommt auch das Ende vom Verbrennerverbot ab 2035. Denn irgendjemand muss ja noch Geld verdienen, damit der Irrsinn der Deindustrialisierung und die Planung des Russlandkriegs bezahlt werden kann. Vermutlich haben die Chaoten in Brüssel die KI befragt und Erkenntnisse bekommen.
„Die Frage ist aber: Wie lange lassen wir uns diesen CO2-Klimastuss noch bieten? und weiter: Warum lassen wir uns das überhaupt bieten? Jede Geduld muss mal ein Ende haben.!!! Warum nicht jetzt?“
Das Problem ist wohl das Artikel von Medien wie EIKE, tkp, AG E+U, RT Wissenschaft u.A. in Suchmaschinen nicht auftauchen und Totgeschwiegen werden.
Und wir relatif wenige Leser werden sofort als Klimanegationisten abgestempelt.
Genauso wie die COVID MRNS Spritzen Verweigerer.
Auch können Viele nicht Studien oder Artikel in anderen Sprachen lesen.
Ich selbst benutze als erstes die Übersetzungsfunktion von Firefox um russische Artikel grob zu lesen.
Danach kann ich immer noch eine bessere Übersetzung mit Deepl erzielen.
Von D.Trump kann man denken was man will, aber wenigstenz schmeisst er er einen Stein in den Sumpf und wühlt alles ein bisschen auf.
MfG