Laut Harald Lesch droht die „Mega-Katastrophe“, auch bei uns in Deutschland. Denn Waldbrände würden immer mehr, immer schlimmer, immer heftiger, so das gängige Bild in deutschen Leitmedien. Und Tatsache: Spanien erlebte 2025 eine außergewöhnlich heftige Waldbrandsaison. Ist das wirklich der Klimawandel, der sich da zeigt, wie in vielen Medien behauptet?
von Marco Pino Tronberend
Auch andernorts kam es in den vergangenen Jahren zu starken Waldbränden. Doch ob Kalifornien, Australien oder bei uns in Europa – überall gilt: Die Schwankungen bei Waldbränden sind enorm, zwischen waldbrandschwachen und waldbrandstarken Jahren liegt ein Vielfaches. Diesen Umstand nutzen Leitmedien aus, das Prinzip dabei: Selektive Berichterstattung. Das Rekordjahr in Kalifornien wird zur Megastory im Spiegel, das rekordschwache Jahr hingegen ist nicht mal eine Randnotiz wert.
Mit diesen und anderen Methoden entsteht medial das Bild sich stetig verschlimmernder Zustände. Ein Blick auf Zahlen, Daten und Fakten hingegen führt zu ganz anderen Eindrücken, umso mehr, wenn dabei größere, also klimarelevante Zeiträume betrachtet werden. In dieser Folge nehmen wir das Thema Waldbrände genauer unter die Lupe – und werden sehen, wie viel am Ende von der klimabedingten „Mega-Katastrophe“ des Herrn Lesch übrig bleibt…
Marco Pino’s Adlerauge Folge 2: Nehmen Waldbrände wirklich zu?
unter diesem Link: https://youtu.be/RIoDP4VG9AI















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Ich sehe hier einen „Wissenschaftler“, der sich regelrecht als begehrter und bezahlter Schauspieler den Medien zur Verfügung stellt. Er nutzt seinen Titel, um jegliche Kritik, die dem manipulierten Narrativ entgegensteht, zu eliminieren. Sicherlich wird er einen hohen Lohn dafür bekommen, und man fragt sich ernsthaft, ob Wissenschaftsbetrug wirklich strafbar ist.
Während die Bestrebungen, das Schwefeldioxid aus den Treibstoffen für Flugzeuge zu entfernen, pressewirksam veröffentlicht werden, wird dieses in Wahrheit, zur Wettermanipulation (sie wollen sogar das Klima retten) in großen Mengen dem Treibstoff hinzugefügt. Es ist also Teil der Abgase, was nicht unbedingt optisch zu erfassen ist.
Täglich kann ich beobachten, wie geräumige Flugzeuge Aerosole, ich sage eine Summe von Giften, versprühen. Wer will, kann dieses mit einem guten Fernglas nachvollziehen. Wir, die sogenannte Allgemeinheit, bezahlen dafür, dass wir vergiftet werden. Selten kann man das schöne Blau über uns betrachten, denn nach dem Versprühen der gefährlichen Substanzen trübt sich der Himmel in kurzer Zeit. Das kann jeder sehen und nachvollziehen, wenn er denn will.
Und doch glauben alle dem Herrn Lesch, wenn er ganz direkt jeden, der diese Realität thematisiert, als Idiot bezeichnet.
So schlägt sich der unmündige Bürger auf die Seite eines Professors, um sich mit seinen Nichtweisheiten sogar noch profilieren zu können.
Lügen scheinen doch keine „kurzen Beine“ zu haben.
Wir verlangen eine schnelle Zunahme von CO2 in der Atmosphäre aus folgenden Gründen:
1) CO2 ist ein Feuerlöschmittel, es behindert die Verbrennung, die Gefahr für Waldbrände wird geringer
2) CO2 erhöht keine Temperaturen, was wir in jedem Artikel zeigen, siehe Sommerartikel. 3) Das erfunden Treibhausmodell beruht auf einer imaginären CO2-Erwärmungslüge, ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell, von dem viele profitieren.
3) Auf CO2 ist das Leben dieses Planeten Erde, die gesamte Schöpfung aufgebaut, wir brauchen mehr und nicht weniger in der Luft, die optimale Konzentration für Flora und Fauna muss endlich wissenschaftlich erforscht werden
Bitte illustrierten Text keine endlosen Videos. Danke!
Uns bitte kein Lesch mehr länger als 3 Sekunden.
Das kann man nicht aushalten, selbst wenn man es nicht bezahlt.
Stimmt, habe mir auch nur Ausschnitte dieser Halbwahrheitenpropaganda anschauen können, vielleicht tatsächlich mehr Text über den Inhalt.
Ob die Waldbrände weltweit zu- oder abnehmen ist völlig egal. Das hat überhaupt nichts mit dem Klimawandel, d.h. mit der Erwärmung bei uns seit 1987/88 zu tun.
Wer was anderes behauptet, der lügt, weil er dafür bezahlt wird wie Lesch oder weil er gerne Lügen glaubt. Man könnte aus chemischer Sicht sogar das Gegenteil behaupten und begründen, und zwar CO2 ist ein Feuerlöschmittel. Je mehr CO2 die Atmosphäre enthält, desto schwerer wird die Entzündung.
Doch das wäre genauso gelogen, weil diese geringe CO2-Zunahme um 100 ppm seit 1950 keinerlei Auswirkungen hat, weder auf die Temperaturen noch auf das Feuer.
Wie ist es nur möglich dass die Masse der Menschen solchen Figuren wie Lesch überhaupt noch etwas glauben nur weil sie im ÖRR auftreten? Das Volk ist eben manipulierbar und das „Klima“ ist eine Ersatzreligion geworden.
Lesch glaubt ja auch, dass sich nur das fossile CO2 anreichert und laut Badewannenmodell zum Kollaps führt. Isotopenmessungen wären der Beweis. Die Theorie: Die 4% CO2 welche vom Menschen durch Verbrennen fossiler Energieträger verursacht werden sollen nur zur Hälfte abgebaut werden können. Die 96% natürlich anfallendes CO2 wären kein Problem und würden vollständig abgebaut werden. Da aber jedes CO2 von den Senken gleich verarbeitet wird, die Natur also keinen Unterscheid zw. CO2 fossilen Ursprungs und CO2 aus Erneuerbaren macht, kann diese Annahme aus logischen Gründen nicht stimmen.
In der Atmosphäre haben wir logischer Weise ein CO2 Gemisch von dem angeblich 98% ( 96% natürlich + 2% =Hälfte der 4% vom Menschen) abgebaut werden kann. Also bleiben vom Menschen nur 2-98%= 0,04% fossiles CO2 übrig (vernachlässigbar wenig), natürlich ausgegastes CO2 96-98%= 1,92%, zusammen wieder die 2%. Entweder liegen die Isotopenmessungen komplett daneben oder die Schätzungen der natürlichen Ausgasungen von Fossilen werden total unterschätzt.
Nimmt die Verlogenheit und Verblödung der GEZ von Jahr zu Jahr zu? Eine von mir durchgeführte Studie bestätigt den jahrzehntelangen Trend. Waldsterbenlüge,
Atomkraftlüge, FCKW / Ozonlochlüge, Klimaerhitzung / Klimawandel / Erdverglühungslüge, es wird immer unterirdischer und andauernd ist das gleiche Arschgesicht als Lügenaufsagerautomat dabei zu sehen.
Richtig, Lesch, der seit Jahen bezahlte Lügner im Deutschen Fernsehen.
Wann wird Lesch, der keine Ahnung von Wissenschaft hat, endlich angezeigt und strafrechtlich verfolgt?
Irgendwann wird jeder seine Strafe bekommen.
Die Geschichte lehrt das Gegenteil, deshalb sind die Menschen so oft asozial auf nur eigenen Vorteil aus, weil sie regelmäßig damit durchkommen, oder?
Was erlauben? „Was nicht geht, ist, dass die von ihnen vorgenommene Einordnung grundsätzlich infrage gestellt wird.“ – KGE; zwar in einem anderen Zusammenhang, aber die Richtung ist klar: Die Autoritäten, oder die die sich dafür halten, dürfen nicht kritisiert werden.
Lesch, Terli, Plöger und wie sie alle heissen, es geht diesen Leuten nur darum den Panik-Regler wieder auf volle Leitung zu drehen, die Anzahl an alarmistischen Artikeln steigt wieder rasant an, insbesondere da den Aktivisten in den USA der Geldhahn zugedreht wurde und dort der sog. „Klimaschutz“ kaum noch eine Rolle spielen wird.
Climate change is accelerating, scientists find in ‘grim’ report, Sep. 2025
Wie man hier ja lesen konnte (und was seit Jahren bekannt ist) hat sich der Anstieg des globalen(?) Meeresspiegels nicht beschleunigt und die Temperatur fällt seit Monaten.
Wir werden weiterhin Falschnachrichten präsentiert bekommen, Fakten sind für ARD, ZDF et al irrelevant, es ist keine Besserung zu erwarten.
Bezahlte Panikmacher, nutzen ggf. „bezahlte (ggf. grüne)“ Brandstifter, um ihre klimatistische propagandistische Panikmache über die vom Steuermichel finanzierten ÖRR ins dumm zu haltene Volk zu drücken, das ist totalitär, oder?
Wir wurden gewarnt:
“Global warming provides a marvelous excuse for global socialism.“ ― Margaret Thatcher
Erst neulich haben wir hier in den Kurzbeiträgen (20. Sept.) die Abb. (s.u.) über 100-jährige Waldbrandentwicklungen in den USA gesehen. Die Zahlen sind eindeutig. Gerne erinnere ich mich an den Ökologen Heinz Ellenberg der vor Jahrzehnten berichtete, die Waldbrände wären dort stark rückläufig, weil immer höhere Sorgfalt in der Prophylaxe im Sinne der Feuerbekämpfung gelegt wurde und auch aus der Luft firefighter eingesetzt wurden. Möglicherweise war es dann in den letzten Jahrzehnten zu teuer geworden, den frühen Nachkriegsstandard zu halten. Es gibt auch aus anderen Regionen genügend Hinweise über veränderte anthropogene Einflussnahme auf „Waldpflege“, beispielsweise wurde der Unterwuchs/Altstreu in den Kieferwäldern auf den Kanaren meist im Frühjahr abgebrannt, weil dies witterungsbedingt (noch) „kontrolliert“ passieren konnte. Diese kleinflächigen „Waldbrandnutzungen“ werden in moderner Zeit nicht mehr praktiziert, weil zu aufwendig. Wenn es heute brennt, dann „richtig“, d.h. jahreszeitlich unterschiedlich in den sehr trockenen Jahreszeiten, großflächiger und weniger häufiger, was aber bedeutet, es gibt weitaus mehr brennbares Material in den Wälder als früher. Ähnliche Entwicklungen muss man auch im Mittelmeerraum bei Macchie und Garrigue konstatieren. Aber Harald Lesch als Ehrenpreisträger der Klimajournalisten kann oder will ja nicht alles zu genau wissen.
Der unfehlbare Universal-Waldbrand-Influencer Herr Prof. Lesch, bekannt durch Funk und Fernsehen, sieht jetzt vor lauter (brennenden) Bäumen den Wald nicht mehr. Der Allwissende sollte sich einmal auf seinen Gelehrten-Podex setzen und zum Thema Waldbrand recherchieren, bevor er sich wieder pseudogelehrte Ammenmärchen aus den Fingern saugt. Da kann er z. B. beim WWF u.a. lesen:
»Zwischen 1992 und 2023 ließen sich im Durchschnitt 96 Prozent der Waldbrände in Deutschland auf menschliche Ursachen zurückführen. Bei 20,6 Prozent davon ließ sich sogar Brandstiftung nachweisen.«
»Im nationalen Durchschnitt gehen 86 Prozent der Waldbrände auf das Konto von Fahrlässigkeit oder Brandstiftung. Nur 14 Prozent der Brände hatten Blitzschlag als natürliche Ursache – allerdings variiert dies je nach Region. In manchen Gebieten im Westen der USA sind Blitzeinschläge der hauptsächliche Auslöser von Waldbränden.«
https://www.wwf.de/themen-projekte/waelder/waldbraende/waldbraende-weltweit?
Und der Waldschutz-Experte Prof. Dr. Michael Müller, Universität Dresden, schreibt :
»Klimawandeldiskussion und Medienbeiträge erwecken den Anschein, dass Waldbrände zunehmen würden. Tatsächlich sind Zahl und Fläche der Waldbrände in Deutschland tendenziell rückläufig und auch die wenigen Großbrände der letzten Jahre hätten bei geeigneter Vorbeugung und Bekämpfung nicht sein müssen. Um diesen Trend zu erhalten bzw. Großbrände zu vermeiden, sind Kenntnisse über das Wesen von Waldbränden sowie die Weiterentwicklung von Vorbeugung, Überwachung, Prognose und Bekämpfung unerlässlich. Im ersten Teil der AFZ-Serie „Waldbrände in Deutschland“ werden die ökosystemare Bedeutung von Waldbränden und das aktuelle Waldbrandgeschehen in der Bundesrepublik dargestellt.«
»Großflächige (> 1 ha) Waldbrände sind in Deutschland nur selten Naturereignisse (…). Die einzige natürliche Waldbrandursache in Deutschland ist der Blitzschlag. Weltweit käme noch aktiver Vulkanismus als natürliche Waldbrandursache hinzu. Eine Selbstentzündung natürlicher Materialien in Wäldern ist ausgeschlossen, weil die notwendige Wärmeenergie durch keine anderen natürlichen Ereignisse als die beiden zuvor genannten erzeugt werden kann. Alle anderen Waldbrände werden also von Menschen verursacht.«
https://tu-dresden.de/bu/umwelt/forst/wb/waldschutz/ressourcen/dateien/publikationen/dateien/AFZ_18_19_Mueller_Waldbrand_Teil_1.pdf?lang=de
siehe auch:
https://www.pnas.org/doi/10.1073/pnas.1617394114
Und Portugal baut immer noch Eukalyptus an .
Für einen Herrn Lesch wäre es eine Empfehlung, dass er einmal in einem kleinen Bildungskurs den Unterschied zwischen Klima und Wetter lernt. Wenn er das begriffen hat, kann er sich immer noch Gedanken machen, wie er trotz wachsender Erkenntnis mit unwissenschaftlichen Darstellungen weiterhin sein Geld erwirtschaftet.
Für die Natur sind 1 oder 2°C mehr oder weniger nicht geeignet, den Entflammungspunkt von Laub, Gehölz und Bäumen herabzusetzen. Es gibt eben auch Menschen, die nach dem Vorbild Lesch mit Klimaalarm auch mit dem Nachhelfen bei Waldbränden ihr Geld „erwirtschaften“. Das gilt nicht nur in Kalifornien oder Australien, sondern auch bei uns in Europa.
Ja, z.B. in Portugal .
Das sagen die Daten.