[Alle Hervorhebungen im Original]
Die alarmistische Darstellung eines „beschleunigten“ Anstiegs des Meeresspiegels wirkt zunehmend wie ein Kartenhaus. Eine brandneue, von Fachkollegen begutachtete Studie des niederländischen Ingenieurs Hessel Voortman und des unabhängigen Forschers Rob de Vos stellt einen der fest verankerten Diskussionspunkte in der Klimapolitik direkt in Frage. Die im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlichte Arbeit ist die erste globale Studie dieser Art, d. h. auf der Grundlage von Messungen mit Tidenmetern – und ihre Schlussfolgerungen sind eindeutig.
Nach der Analyse von mehr als 200 Pegelmessstationen weltweit stellten Voortman und de Vos fest, dass 95 % der Standorte keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs aufweisen. Wo eine Beschleunigung vorliegt, wird diese durch lokale Landbewegungen (Bodensenkungen, Grundwasserentnahmen oder tektonische Vorgänge) verursacht, nicht durch steigende CO₂-Werte. Ihr Fazit? Der derzeitige globale durchschnittliche Anstieg des Meeresspiegels beträgt etwa 1,5 mm/Jahr (15 cm pro Jahrhundert) – weit entfernt von den 90 bis 300 cm hohen Apokalypse-Szenarien, die ständig in den Schlagzeilen der Medien zu finden sind.
Die Veröffentlichung der Autoren mit dem Titel A Global Perspective on Local Sea Level Changes, enthält drei wichtige Erkenntnisse:
1. Keine globale Beschleunigung: Von mehr als 200 untersuchten Pegelmessungen zeigten nur etwa 5 % eine Beschleunigung – und diese ließ sich durch lokale Bedingungen erklären.
2. Diskrepanz zwischen Beobachtung und Prognose: Die durchschnittliche Anstiegsrate im Jahr 2020 betrug etwa 15 cm pro Jahrhundert, während die Prognosen des IPCC im Vergleich zu den Beobachtungen um etwa 2 mm/Jahr nach oben verzerrt sind.
3. Illusion einer Beschleunigung: Beginnt man eine Trendlinie in den frühen 1990er Jahren, sieht man einen deutlichen Anstieg – verlängert man jedoch die Aufzeichnungen nach hinten, verschwindet die Beschleunigung.
Voortman erklärte in einer Pressemitteilung: „Sowohl Messungen als auch Prognosen sind wichtige Informationsquellen, aber Kollegen müssen darauf achten, sie nicht zu verwechseln. Eine übermäßige Abhängigkeit von Modellen führt zu einer verzerrten Sicht auf die Realität.“
Mit anderen Worten: Die Gezeitenpegel entsprechen nicht dem Hype. Langjährige WUWT-Leser werden von diesen Ergebnissen nicht überrascht sein. Wir weisen seit Jahren auf das Fehlen einer Beschleunigung hin.
Bereits 2017 schrieb Willis Eschenbach „Sea Level Rise Accelerating? Not.” (Beschleunigt sich der Anstieg des Meeresspiegels? Nein.), in dem er lineare und quadratische Anpassungen an Pegeldaten testete. Seine Schlussfolgerung? Keine statistisch signifikante Beschleunigung.
• Im Jahr 2018 folgte Willis mit dem Beitrag „Changes in the Rate of Sea Level Rise” (Veränderungen in der Geschwindigkeit des Meeresspiegelanstiegs), in dem er einen weltweiten Meeresspiegelanstieg von durchschnittlich 1,6–1,9 mm/Jahr über einen Zeitraum von 100 Jahren aufzeigte – fast genau das, was Voortman & de Vos nun bestätigen.
• In meinem eigenen Beitrag aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „The fantasy of accelerating sea level rise just got hosed” (Die Fantasie vom beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels wurde gerade zunichte gemacht) habe ich die wachsende Kluft zwischen Modellprognosen und tatsächlichen Messungen hervorgehoben.
• Erst letztes Jahr verspottete er die Hysterie der Medien mit „SEA LEVEL! EVERYONE PANIC!” (MEERESSPIEGEL! ALLE IN PANIK!), in dem er Behauptungen über eine Krise des Meeresspiegels in den USA analysierte.
• Vor allem aber kritisierte Willis 2021 in seinem Artikel „Munging the Sea Level Data“ die Manipulation von Satellitendaten und zeigte, dass ein Großteil der vermeintlichen Beschleunigung nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen ist, sondern auf Veränderungen bei den Messgeräten und Basislinien [diesen Beitrag gibt es in deutscher Übersetzung hier. A. d. Übers.]. Siehe die folgenden Grafiken. Beachten Sie, dass die erste Grafik eine Beschleunigung aufgrund der quadratischen Kurvenanpassung zeigt, während es sich bei der zweiten Grafik eindeutig nur um einen statistischen Fehler handelt, der auf den Wechsel von Satelliten und Messgeräten im Laufe der Zeit zurückzuführen ist:
Im Wesentlichen liest sich die neue niederländische Studie wie eine empirische Bestätigung jahrelanger WUWT-Analysen.
Satelliten vs. Tidenmessungen: Warum das eine Rolle spielt
Alarmisten verweisen oft auf Satellitenaltimetrie-Aufzeichnungen Anfang der 1990er Jahre als „Beweis“ für einen beschleunigten Anstieg. Das Problem dabei ist, wie Willis in „Munging the Sea Level Data“ gezeigt hat, dass ein Großteil dieser scheinbaren Beschleunigung mit Veränderungen an den Satelliteninstrumenten zusammenfällt und nicht mit der physikalischen Realität.
Im Gegensatz dazu liefern Gezeitenpegel direkte, langfristige Messungen vor Ort, die an vielen Orten mehr als ein Jahrhundert zurückreichen. Sie sind der Goldstandard für die Meeresspiegelforschung. Und wie Voortman & de Vos nun dokumentiert haben, sagen uns die Gezeitenpegel eines: einen stetigen, moderaten Anstieg – beherrschbar und nicht überraschend.
Ein weiterer kritischer Punkt der Studie ist die Unterscheidung zwischen globalen Durchschnittswerten und lokalen Anomalien.
Nehmen wir Miami als Beispiel: Die Stadt wird oft als „Ground Zero“ für den Anstieg des Meeresspiegels bezeichnet. Ein Großteil der Überschwemmungsprobleme in Miami ist jedoch auf porösen Kalkstein und Bodensenkungen zurückzuführen, nicht auf den Anstieg des Meeresspiegels. Ähnlich verhält es sich mit Teilen Japans, wo eine Beschleunigung zu beobachten ist – allerdings nur aufgrund von Landverschiebungen nach schweren Erdbeben.
Wie die Autoren anmerken, ist es keine Wissenschaft, diese lokalen Phänomene dem Klimawandel zuzuschreiben – es ist Narrativbildung.
WUWT dokumentiert solche Fälle seit langem. Siehe beispielsweise den Artikel „Looking for Acceleration in All the Wrong Places” (Auf der Suche nach Beschleunigung an den falschen Stellen), wo selektiv ausgewählte, absinkende Pegelmesser verwendet wurden, um eine globale Krise zu behaupten. Was diese Studie so wohltuend macht, ist ihre ingenieurwissenschaftliche Perspektive. Voortman verfügt über drei Jahrzehnte Erfahrung im Hochwasserschutz und in der Küsteninfrastruktur. Auf die Frage, warum eine solche Überprüfung nicht schon früher durchgeführt wurde, antwortete er schlicht: „Es ist verrückt, dass dies noch nicht geschehen ist.”
Denken Sie darüber nach. Milliarden wurden in Klimamodelle und Medienberichterstattung gesteckt, aber bis jetzt kam niemand auf die Idee, die Prognosen des IPCC systematisch mit den tatsächlichen Beobachtungen von Pegelmessern auf globaler Ebene zu vergleichen.
Das passiert, wenn Wissenschaft politisiert wird: Ingenieure müssen einschreiten, um alle daran zu erinnern, dass physikalische Messungen wichtig sind.
Fallstudien: Venedig, Sydney und San Francisco:
• Venedig: Schlagzeilen behaupten oft, dass Venedig „aufgrund des Klimawandels versinkt“. Tatsächlich ist die Notlage Venedigs in erster Linie auf Bodensenkungen aufgrund von Grundwasserentnahme und geologischem Absenken zurückzuführen. Gezeitenmessgeräte zeigen einen langfristigen, stetigen Anstieg von etwa 1,5 mm/Jahr – keine Beschleunigung.
• Sydney: Wie in „Ungrounded Australian Fears“ (Ungegründete Ängste in Australien) gezeigt, werden Behauptungen über einen beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels um Sydney durch Pegelaufzeichnungen widerlegt, die keine signifikante Beschleunigung zeigen.
• San Francisco: Einer der ältesten kontinuierlich betriebenen Pegelmesser der Welt, der seit den 1850er Jahren in Betrieb ist, zeigt über seine gesamte Aufzeichnungsdauer hinweg die gleiche Rate von ~2 mm/Jahr, ohne dass es nach 1950 trotz massiver CO₂-Zunahmen zu bedeutenden Veränderungen gekommen wäre.
Im Jahr 2013 veröffentlichte WUWT „The Most Important Sea-Level Graph” (Die wichtigste Grafik zum Meeresspiegel). Sie zeigte globale Pegelstandsdaten aus mehr als einem Jahrhundert: eine gerade, stetig ansteigende Linie. Kein Hockeyschläger. Keine scharfe Biegung in der Kurve. Nur ein stetiger Anstieg. Zwölf Jahre später sind Voortman & de Vos zu dem gleichen Ergebnis gekommen – nur jetzt in einer von Fachkollegen begutachteten Form.
Das Fazit: Daten gewinnen, Klimaalarmismus verliert.
Diese niederländische Studie bestätigt, was WUWT seit über einem Jahrzehnt argumentiert:
• Der Anstieg des Meeresspiegels ist real, aber moderat.
• Die Beschleunigung ist nicht global, nicht klimabedingt und nicht alarmierend.
• Prognosen über einen Anstieg um mehrere Fuß [1 Fuß = ca. 30 cm] sind übertrieben, politisch motiviert und stehen im Widerspruch zu Beobachtungen.
Folgendes sollte künftig als Leitfaden dienen:
1. Für die Politik: Die Infrastrukturplanung sollte auf dem beobachteten Anstieg von ~1,5 mm/Jahr basieren und nicht auf spekulativen Prognosen von „Metern bis 2100”.
2. Für die Wissenschaft: Das Ausbleiben einer Beschleunigung an 95 % der Messstellen widerlegt direkt die Behauptung, dass der Anstieg des CO₂-Gehalts in der Atmosphäre zu einem unaufhaltsamen Anstieg des Meeresspiegels führt.
3. Für das Vertrauen der Öffentlichkeit: Den Menschen wird immer wieder gesagt, dass ihre Städte überflutet werden. Wenn diese Vorhersagen nicht eintreffen, schwindet das Vertrauen in die Wissenschaft. Man höre damit auf!
Die Pegelmesser haben gesprochen. Und wieder einmal sagen sie: stetiger Anstieg, beherrschbar und nicht überraschend.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

















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Solang sich die „geldigen“ nach wie vor ihre villen und grundstücke DIREKT an der küste kaufen und die scheichs künstliche inseln erstellen, kanns mit dem ach so schlimmen anstieg nicht weit her sein.
@ Peter Kraus
Die Klimastation 10200 Emden am EDEW-Flugplatz für Offshore-Dienstleistungen liegt 2 Meter unter NN.
Die Klimastation10202 Emden-Wolthusen liegt 1 Meter über NN. Wie lange dürfen sie noch ihre Wettermeldungen senden?
IPCC TAR11
Dr. Robert Balling:
Der IPCC stellt fest, dass „keine signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs während des 20. Jahrhunderts festgestellt wurde“. Dies wurde in der IPCC-Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger nicht erwähnt.
https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/03/TAR-11.pdf
AR6 dito
Greenland ice cores reveal warm climate of the past – Niels Bohr Institute – University of Copenhagen
Greenland was around 8 degrees C warmer than today during the last interglacial period, the Eemian period, 130,000 to 115,000 years ago. “Even though the warm Eemian period was a period when the oceans were four to eight meters higher than today, …
2013_01_22
https://nbi.ku.dk/english/news/news13/greenland-ice-cores-reveal-warm-climate-of-the-past/
„Meilenstein“ für Klimaforschung mit Hilfe von Dinosaurier-Zähnen
2025_08_08 https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/goettingen-klimaforschung-mithilfe-von-dinosaurierzaehnen,klimaforschung-100.html
Die Untersuchung zeigt, dass die Luft vor etwa 150 Millionen Jahren schon viel Kohlenstoffdioxid (CO2) enthalten habe. Laut der Wissenschaftler sogar viermal so viel wie zur Zeit vor der Industrialisierung – das heißt, bevor der Mensch große Mengen des Treibhausgases in die Atmosphäre ausstieß.
Aktivere Pflanzen zu Zeiten der Dinosaurier
Der höhere CO2-Gehalt in der Luft und die höhere durchschnittliche Jahrestemperatur führten dazu, dass die Pflanzen damals mehr Photosynthese betrieben haben, so die Forscher weiter
NASA-Satellitendaten belegen „schockierend großen“ Düngeeffekt durch CO₂
2021_10_20
https://www.epochtimes.de/umwelt/nasa-satellitendaten-belegen-schockierend-grossen-duengeeffekt-durch-co%E2%82%82-a3625655.html
· Environmental Drivers of Agricultural Productivity Growth: CO₂ Fertilization of US Field Crops
…. We consistently find a large CO₂ fertilization effect: a 1 ppm increase in CO₂ equates to a 0.4%, 0.6%, 1% yield increase for corn, soybeans, and wheat, respectively. …
https://www.nber.org/papers/w29320
Astronomy – Ch. 9.1: Earth’s Atmosphere (56 of 61)
The 1st 20 PPM produces 50% of Greenhouse Effect
2018_11_02
https://youtube.com/watch?v=8ZGU-XQsiX8
Seite 69
https://academia.edu/29777726/Klimawandel
Wissenschaftliche Dienste des Bundestages
Seite 13
https://www.bundestag.de/resource/blob/964612/WD-8-014-20-pdf.pdf
Tasmanian Sea Levels
The `Isle of the Dead‘ Revisited
by John L. Daly
2nd February 2003
die Abb. 2 wurde verändert nochmals hochgeladen…sorry
Sieht man sich Prognose und Meßwerte an, dann hat doch der IPCC fast Recht, dauert eben nur knapp 10.000 Jahre länger, bis das Meer zur Prognose aufgeschlossen hat, gute Vorsorge des IPCC, oder?
In 10.000 Jahren sinkt der Meeresspiegel zwangsläufig weil uns dann die nächste Eiszeit droht. Also wieder nichts mit einer richtigen Prognose. 😀
hier Nachtrag Abb 2 BSH verändert
der Pegel Cuxhaven-Steubenhöft bestätigt eher die holländische Untersuchung und sieht einen Jahrhundertanstieg von 20 cm ohne Beschleunigung des Anstiegs (BSH.de, s. Abb. ). Das ist für das BSH noch lange kein Grund nicht in die Alarmistenszene des IPCC einzusteigen. Ausgerechnet das Klimamodell mit dem schlimmsten Folgen – selbst das IPCC bekmmt dabei bereits feuchte Augen angesichts des Wahrheitsgehalts – muss in der Kurzbroschüre des BSH an der Zukunftsprognose partizipieren. Ich habe die zweite Abb. Quelle BSH 2024 verändert und mit den aktuellen Anstiegswerten (grün) des letzten Jahrhunderts die Zukunft mit der Realität veredelt. Panikmache fällt in der Deutschen Bucht auch aus wissenschaftlicher Sicht aus.
https://www.bsh.de/DE/PUBLIKATIONEN/_Anlagen/Downloads/BSH-Informationen/Fact-Sheets/Fact-Sheet-Sea-Level-Rise.html?nn=274096
…..der Pegel Cuxhaven-Steubenhöft bestätigt eher die holländische Untersuchung und sieht einen Jahrhundertanstieg von 20 cm ohne Beschleunigung des Anstiegs…
Richtig,
und grundsätzlich steigen die Meere an, da alle Flüsse der Welt täglich wohl Millionen Tonnen an kolloidalen Stoffen mit ins Meer nehmen, die sich darin ablagern, jedenfalls das Wasser in die Höhe drücken.
Ich verstehe nicht, wie man gleich zwei mal den falschen Artikel verlinken kann. Hier der richtige Link:
https://www.mdpi.com/2077-1312/13/9/1641
Vor allem die Sturmfluten haben abgenommen.
Ja,

der Meeresspiegel steigt an und das immer schneller.
.
Am besten kauft sich Peter Kraus ein paar Stiefel, vielleicht solche, die bis zu den Ohren gehen. Darüber gibt es nichts mehr zu schützen!
Isolierstiefel, sonst bekommt er einen PV-Schlag, oder?
Oha. 3-4 Millimeter pro Jahr. Ja dann saufen wir ganz bald ab. 👍
Genau jetzt sind des um die +4mm in Jahr.
Der Meeresspiegelanstieg hat sich beschleunigt.
.
In den alten EIKE Veröffentlichungen wird nur von um die +2mm im Jahr gesprochen.
Nehmen Sie 2016 als Startjahr sind es weniger. Unter 4 mm pro Jahr. Ca. 3,3 mm.
Das haben wir an der Nordsee seit Aufzeichnungsbeginn.
Herr Krüger,
der Meeresspiegel steigt weltweit an und das immer schneller.
Verursacht durch den menschengemachte Klimawandel.
Im Durchschnit liegt der Anstieg bei 1,45 mm /Jahr, in der Realität. Wo Sie Ihre windigen Prognosen herhaben kann man sich ja denken, nur die reale Welt sieht anders aus. Werden Sie aber nie wirklich begreifen, so unter Ihrem überhitztem Solardach sitzend kann schon manchen anschmoren. 😀
Sie verstehen Peter Kraus, einen der hellsten Köpfe auf dieser Erde, leider falsch. Bei ihm, also dort wo er offenbar lebt, hat das Jahr rund 2920 Tage.
Es kann natürlich auch sein, dass er die Rechnung (11mm-7mm) / (2024a-2016a) ohne fremde Hilfe nicht hinbekommt. Nur für Peter Kraus, das ergibt rund 0,5mm/a.
Vielleicht sollte er das auch einmal für 1 Mio. Jahre machen und uns dann schreiben, woher denn das viele zusätzliche Wasser kommt. Vielleicht von seinen Freunden, den Außerirdischen!
Na ja, Peter Kraus ist und bleibt einfach ein Peter Kraus.
Zahlen aus der Grafik vom 2024-11-29
.
Ende 2014 waren das ca. 7cm und Ende 2024 waren das ca. 11,5cm
.
+4,5cm / 10 Jahre = ca. +4,5mm im Jahr
.
.
Frage,
in welcher Grafik finden Sie Herr Prof Dr. Ing Peter Puschner die (11mm-7mm) / (2024a-2016a) ?
Vielleicht orientieren Sie sich einmal nicht an Prognose-Daten mit schönen Fake-Bildchen, sondern dem Ihnen gefälligen und ohnehin übertreibenden S. Rahmstorf. Der stellt nämlich einen Meeresspiegelanstieg von 15cm über 100 Jahre fest.
Umgerechnet sind das 1,5mm pro Jahr und in jedem Fall getreu der Klimakirche frönend übertrieben.
So einfach, wie Sie sich die Messung des Meeresspiegels vorstellen, ist das auf jeden Fall nicht, nur das Papier, auf dem die Fake-Bildchen gedruckt werden, ist geduldig und kann sich nicht wehren!
Die eingezeichneten Kurvenkrümmungen ergeben sich dadurch, dass die Messtoleranzen nicht einmal berücksichtigt werden, noch schlimmer, man kennt sie nicht einmal, um sie beziffern zu können.
Jeder der am Meer lebt sieht dass Sie lügen! Warum lügen Sie also?
Im Auftrag des Dienstes, oder?
https://x (PUNKT) com/OutdoorChiemga/status/1963860353231524222