Leslie Eastman, Legal Insurrection
Das derzeitige Kabinett von Präsident Donald Trump ist eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Kabinett in seiner ersten Amtszeit.
Nehmen wir zum Beispiel das Energieministerium. Als er zum ersten Mal für die Leitung der Behörde nominiert wurde, berichtete ich, dass der Unternehmer Chris Wright nicht an die Klimakrisen-Hysterie glaubt. Vielmehr setzt er sich dafür ein, dass unser Land über preiswerte, effiziente und zuverlässige Energie verfügt.
Er glaubt auch nicht an die aufgetürmten Daten von Klimasektierern, die so tun wollen, als ob Solar- und Windenergie genauso zuverlässig und effizient wären wie fossile Brennstoffe und Kernkraft. Als er mit dem fröhlichen Gerede der Internationalen Energieagentur über ihre „Daten“ konfrontiert wurde, sagte Write, die Organisation müsse reformiert werden, oder die USA würden nicht länger Mitglied sein.
In einem Interview mit Bloomberg vom 15. Juli sagte US-Energieminister Chris Wright, er habe Fatih Birol, dem Leiter der Internationalen Energieagentur (IEA), mitgeteilt, seine Agentur müsse entweder ihre Prognose-Verfahren reformieren oder mit einem möglichen Austritt der USA aus der Organisation rechnen. Diese Entwicklung spiegelt die zunehmenden Spannungen zwischen den Energieprioritäten der Trump-Regierung und dem Fokus der IEA auf saubere Energieübergänge wider.
Wright kritisiert die Berichte und Prognosen der IEA, die seiner Meinung nach zu optimistisch sind, was den Einsatz erneuerbarer Energien angeht, und die der Energiesicherheit nicht die gebührende Priorität einräumen. Die Debatte unterstreicht eine breitere ideologische Kluft zwischen der US-Regierung und vielen anderen westlichen Regierungen in Bezug auf die globale Energiepolitik und könnte sich auf die internationale Zusammenarbeit und die nationalen Energiestrategien auswirken.
Wright erläuterte in dem Bloomberg-Interview die Position der USA: „Wir werden eines von zwei Dingen tun: Wir werden die Arbeitsweise der IEA reformieren, oder wir werden uns zurückziehen.“ Er sprach sich für Ersteres aus und sagte: „Ich bevorzuge eine Reform“, in der Hoffnung, dass seine Diskussionen mit Birol und anderen eine Rückkehr zu einem ausgewogeneren Ansatz bewirken können, der früher den Modellierungsansatz der IEA kennzeichnete.
Die Prognosen der IAE deuten darauf hin, dass der Bedarf an fossilen Brennstoffen vor 2030 seinen Höhepunkt erreichen und dann zurückgehen wird.
Der jährliche World Energy Outlook (WEO) der IEA, den sie früher als „Goldstandard der Energieanalyse“ bezeichnete, hat das „Zeitalter der Elektrizität“ ausgerufen und prognostiziert durchweg, dass die Nachfrage nach allen drei fossilen Brennstoffen vor 2030 ihren Höhepunkt erreichen wird, bevor sie dauerhaft zurückgeht.
„Das ist völliger Unsinn“, entgegnete Wright, der CEO eines 2,8-Milliarden-US-Dollar-Unternehmens für Ölfelddienstleistungen war, bevor er in Donald Trumps Kabinett eintrat und die Verantwortung für die analytisch herausfordernde „Drill, Baby, Drill“-Agenda seines neuen Chefs übernahm. In einem Interview während einer Konferenz an der Carnegie Mellon University in Pittsburgh sagte Wright gegenüber Bloomberg, dass er dies auch dem Exekutivdirektor der IEA Fatih Birol gesagt habe.
„Wrights Kritik an der Agentur, die von den USA mit Millionen von Dollar finanziert wird, steht im Einklang mit Trumps breiterem Pro-Fossilbrennstoff-Vorstoß“, schreibt Bloomberg.
Die Behauptung der IEA widerspricht jeder Logik und Vernunft. Nehmen wir zum Beispiel die plausibleren Projektionen der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC):
Diese Vorhersage steht in krassem Gegensatz zu den Prognosen der OPEC, die davon ausgeht, dass die Ölnachfrage bis zum Jahr 2050 auf 123 Millionen Barrel pro Tag steigen wird – gegenüber heute rund 105 Millionen Barrel pro Tag.
Die OPEC hat die Prognosen der IEA wiederholt als „gefährlich“ kritisiert und davor gewarnt, dass sie zu einer Volatilität des Energiemarktes führen könnten.
Darüber hinaus ist klar, dass die IEA-Zahlen die energiehungrigen Rechenzentren für künstliche Intelligenz (KI) nicht mit einbeziehen. Wahrscheinlich wird eine ganze Reihe von ihnen gebaut werden, und sie alle werden ständige Quellen für eine große Menge Energie benötigen, die grüne Energie nicht liefern kann.
Interessanterweise hat das größte US-Netz (PJM Interconnection, das etwa 65-67 Millionen Menschen in 13 Bundesstaaten und dem District of Columbia versorgt) nach Angaben einer Überwachungsgruppe nicht die Kapazität, diese Einrichtungen aufzunehmen.
„Es gibt einfach keine neuen Kapazitäten, um die neuen Lasten zu decken“, sagte Joe Bowring, Präsident von Monitoring Analytics, der unabhängigen Überwachungsstelle für die PJM Interconnection, also dem Netz, das sich von Washington bis Chicago erstreckt. „Die Lösung besteht darin, dafür zu sorgen, dass diejenigen, die Rechenzentren bauen wollen, dies auch ernsthaft tun und ihre eigene Stromerzeugung mitbringen.“
Die künstliche Intelligenz sorgt für den größten Anstieg der Stromnachfrage in den USA seit mehreren Jahrzehnten und belastet die Netze, die sich bereits als anfällig für extreme Wetterbedingungen erwiesen haben. PJM, wo sich die höchste Konzentration von Rechenzentren im Land befindet, ist seit mehr als einem Jahr mit solchen Spannungen konfrontiert.
Die knappe Versorgung von PJM führte im vergangenen Jahr zu einem Rekordwert von 14,7 Milliarden Dollar bei der jährlichen Auktion. (Es wird erwartet, dass die Ergebnisse der nächsten Auktion, die am späten Dienstag veröffentlicht werden sollen zeigen, dass die Kapazitätspreise ein Allzeithoch erreichen oder übertreffen werden, da sich das Wachstum von Rechenzentren beschleunigt, insbesondere für künstliche Intelligenz, so Barclays Plc.
Das Ignorieren von Wirtschaft und Physik hat Konsequenzen in der Praxis. Fragen Sie einfach Spanien.
Anstatt an Champagner zu nippen, während er sich Fantasiegeschichten über schmelzendes Polareis und sterbende Eisbären ausdenkt, stellt Wright Erzählungen in Frage und fördert eine Politik, die nicht nur unserem Land, sondern auch dem Rest der Welt helfen wird.
Ich persönlich mag das bei meinem Energieminister.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Der Faktencheck liefert die Fakten:
Wie der Klimawandel verharmlost wird | tagesschau.de
„In den sozialen Medien kursieren derzeit zahlreiche Beiträge, die den Klimawandel angesichts des vergleichsweise nassen und grauen Julis in Zweifel ziehen. Insbesondere die Diskrepanz zwischen dem von unterschiedlichen Medien angekündigten extrem heißen, trockenen Sommer und dem tatsächlichen Wetter im Juli wird genutzt, um wissenschaftlich fundierte Warnungen vor dem Klimawandel zu diskreditieren.“
„Das ist kein neues Phänomen. Immer wieder wird das Wetter genutzt, um den Klimawandel zu verharmlosen. So heißt es im Winter bei Schnee und Kälte oftmals, dass die Erderwärmung und der Klimawandel nicht so schlimm seien. Im Sommer wiederum werden kältere oder verregnete Tage genutzt, um dieses Narrativ zu befeuern. Dabei sind einzelne Wetterphänomene kein Beweis dafür, dass es den Klimawandel nicht gibt oder er harmloser ist als behauptet.„
Oh wie böse aber auch. .
Die wärmeren und trockenen Tage werden doch auch genutzt, um das Narrativ des menschengemachten Klimawandels zu befeuern.
So sind die Sozis.
Wenn man ihnen den Spiegel hält, dann fühlen sie sich unfair behandelt.
Ziemlich emotionaler Faktencheck mit Tränen in den Augen 🙂
USA werden aus der International Energy Agency austreten, falls weiterhin den Klima-Kult unterstützende Vorhersagen gemacht werden
Aber wer entscheidet, was Klima-Kult unterstützende Maßnahmen sind? Beispiel: Auch Sven Plöger beschreibt oft sehr gut den Klimawandel und sagt, dass es wärmer wurde. Gegen seine Art der Aussagen ist meist nichts einzuwenden, vor allem sein oftmaliger gebrauchter Fazit-Satz: Den Klimawandel gibts wirklich und er findet gerade statt.
Trotzdem unterstützt Sven Plöger den Klimakult und arbeitet dem Geschäftsmdodell Klimahysterie zu. Mit seinen Aussagen arbeitet er der linksgrünen Politik zu, die das Klima wieder in den Griff kriegen will durch natur- und umweltzerstörende Maßnahmen.
Republikanisch geführte Bundesstaaten sind doch die Vorreiter der Energiewende in den USA.
Trumps Republikaner verfügen zwar über eine Mehrheit in beiden Kongresskammern. Allerdings profitieren republikanisch geführte Bundesstaaten überdurchschnittlich von den Förderungen des IRA.
Die Solar Energy Industries Association (SEIA) rechnete vor, dass seit August 2022 rund 80 Prozent aller Subventionen für die Solarindustrie in republikanisch geführte Regionen geflossen sind.
Das ölreiche, konservative Texas etwa ist Vorreiter in Sachen Photovoltaik.
„Die künstliche Intelligenz sorgt für den größten Anstieg der Stromnachfrage in den USA seit mehreren Jahrzehnten und belastet die Netze, die sich bereits als anfällig für extreme Wetterbedingungen erwiesen haben.“
Der überwiegende Teil davon ist Sprach KI (LLM), also nur Laber-Rhabarber. Die numerische KI, optimiert für ingenieurmäßige Anwendungen, steckt noch in den Kinderschuhen. So viel Energie für reines Geplapper auszugeben, nur damit die Sprach KI noch etwas überzeugender rüberkommt, ist vom Nutzen her schon ein wenig fragwürdig. Und ein zunehmendes Problem ist, dass Sprach KI mit einer zunehmend anspruchsvollen und sehr überzeugenden Sprache den allergrößten Blödsinn erklärt und sich dabei keiner Schuld bewusst ist. KI rafft es nicht, wenn sie den Kindern in der Schule erklärt, dass die Sonne rückwärts scheint, weil die KI falsch trainiert wurde und das wird noch einiges an Kopfzerbrechen bereiten.
Die Republikaner sind mit ihrer Agenda „Make America smaller than ever“ voll auf Kurs.
Da Trump nicht kapiert, dass die US-Amerikaner die von ihm verhängten Zölle zahlen dürfen und Probleme wie der Klimawandel einfach weggeleugnet werden anstatt sie konstruktiv anzugehen, geht das Land den Bach runter.
Verschuldung über jede Vernunft hinaus,
keine soziale Absicherung der Bevölkerung,
kein funktionierendes Gesundheitssystem,
keinen Ehrgeiz, Straftäter wieder in die Gesellschaft in integrieren,
keinen Ehrgeiz, ein allgemein zugängliches Bildungssystem auf hohem Niveau zu integrieren,
kaum technische Highlights, die für andere Länder interessant sind
….
Bleibt noch Amazon, Windows und Waffensysteme. Das reicht auf Dauer nicht.
Wir in Europa werden uns darauf einstellen dürfen, dass die USA sich aus dem Kreis der führenden Industriestaaten verabschiedet, wenn dort nicht Vernunft einkehrt.
USA weg, Russland weg, bleibt China als Großmacht.
Ihre Prognose halte ich im wesentlichen für falsch, mit dem Niedergang haben Sie eher Europa beschrieben, oder?
Was ist denn Ihre Meinung nach eine vernünftige Verschuldung? Welche Kriterien hätten Sie da besonders im Blick?
Frau Kosch,
Sie haben Trump mit Biden verwechselt.
Das was Sie da aufgezählt haben, kam von Biden und Obama.
Zuerst einmal müssen Sie einsehen, dass die USA eine Großmacht sind, die sich komplett autark versorgen kann und zwar problemlos! Die haben alle Bodenschätze die ein Land braucht, abgesehen vielleicht von Seltenen Erden und darüber hinaus reichlich Fläche für Ackerbau und Viehzucht. Nahezu alles was die Staaten importieren ist Luxus, von Uhren über Autos, TV-Geräten bis zu Wein. Die USA wären schön dumm, wenn sie sich weiterhin wehrlos ihre Wirtschaft von Dumpingimporten zerstören lassen würden.
Extra für Sie in einfacher Sprache ausgedrückt: die USA sitzen am längeren Hebel und denen sind ihre Sympathiewerte in der Welt zunehmend gleichgültig, wenn zum Preis dafür die eigene Wirtschaft vor die Hunde geht.
Von mir aus sehe ich ein, dass sich die USA problemlos selbst versorgen können, Herr Magiera.
Sie können mir dann sicher auch sagen, warum die USA ein riesiges Handelsdefizit beklagt, was ja dadurch kommt, dass sie viel mehr Waren und Dienstleistungen einführen muss als die Welt von denen haben möchte.
USA – Handelsbilanz bis 2024| Statista
Deutschland dagegen hat seit Jahrzehnten eine positive Handelsbilanz. Offenbar sind unsere Waren in der Welt gefragt.
Außenhandelsbilanz von Deutschland bis 2024| Statista
Die US-Amerikaner sind schön dumm, wenn sie glauben, es wäre von sie von Vorteil, wenn importierte Waren durch Zölle verteuert werden.
Die möglichen Folgen der Zölle sind:
Die Amerikaner müssen für die gleichen Artikel mehr bezahlen, weil die Zölle aufgeschlagen werden.
Für die Lieferanten aus dem Ausland wird der US-Markt unattraktiv und es wird nichts mehr in die USA geliefert.
Die Waren, die vorher preiswert eingeführt werden, werden nun in den USA mit den dort üblichen Löhnen produziert, was zu einer drastischen Erhöhung der Preise dieser Waren für die Käufer in den USA führt.
Dazu kommt, dass es für viele Produkte z.B. des Maschinenbaus, die aus Deutschland oder Fernost in die USA importiert werden, überhaupt keine Mitbewerber aus den USA gibt. Da dürfen sich die Importeure in den USA jetzt aussuchen, ob sie die 15% Zoll für deutsche Waren oder 30% Zoll für fernöstliche Waren aufschlagen.
Herr Magiera,
Protektionismus ist ein Mittel aus dem Mittelalter, um die eigene Wirtschaft zu schützen. Das funktioniert heute nicht mehr und ist letztendlich immer zum Schaden der eigenen Bevölkerung. Vielmehr sollten wir die unterschiedlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten der Länder dieser Welt nutzen und Waren möglichst gerecht verteilen (zumindest als Ziel). Dann haben alle etwas davon.
Frau Kosch,
Danke dass Sie das jetzt ansprechen.
„Herr Magiera,
Protektionismus ist ein Mittel aus dem Mittelalter, um die eigene Wirtschaft zu schützen. Das funktioniert heute nicht mehr und ist letztendlich immer zum Schaden der eigenen Bevölkerung.“
Das ist nämlich genau das was die EU schon seit Jahren auch vor Trump betreibt. 🙂
„Europa stößt mit seiner protektionistischen Politik immer öfter auf offenen Widerstand in den aufstrebenden Volkswirtschaften. Diese Politik wird in erster Linie über Umweltvorgaben und mit Argumenten des Verbraucherschutzes durchgesetzt. Eines der Ziele ist dabei aber auch, den europäischen Markt vor günstigeren ausländischen Produkten zu schützen. Das trifft besonders auf den Agrarsektor zu.
Ein brandaktuelles Beispiel dazu liefert Südafrika. Die EU fordert von südafrikanischen Bauern den Einsatz besonderer Schutzmittel gegen einen Käfer, der Zitrusfrüchte angreift. Setzen die Südafrikaner diese Anforderung nicht um, soll ihnen der Zugang zum EU-Markt verwehrt bleiben. Südafrika steht immerhin für 7% der deutschen Zitrusfrüchte-Importe. Dagegen ist Spanien mit Abstand der größte Lieferant von Zitrusfrüchten nach Deutschland. Darum wirft Südafrika der EU Protektionismus vor. “
Europäischer Protektionismus ist ein Auslaufmodell – EU kann sich Freihandelsbremse nicht erlauben
„Die Amerikaner müssen für die gleichen Artikel mehr bezahlen, weil die Zölle aufgeschlagen werden.“
Schön auch dass Sie damit offenbart haben, dass wir durch Protektionismus der Europäischen Union für die Waren mehr bezahlen müssen obwohl die Waren hätten günstiger sein können.
„Die US-Amerikaner sind schön dumm, wenn sie glauben, es wäre von sie von Vorteil, wenn importierte Waren durch Zölle verteuert werden.“
Dass Sie auch damit offenbaren, dass die Europäer dumm sind.
Sie haben das bis jetzt nicht bemerkt?
„Das Ignorieren von Wirtschaft und Physik
hat Konsequenzen in der Praxis.
Fragen Sie einfach Spanien.“:
Wie wahr.
Das ist sicherlich die Absicht
der Bösewichte und deren gut
geschmierten Wasserträger /
Märchen-Erzählern, die den EE_SCHROTT
in den höchsten Tönen loben.
Der Blackout in Spanien war die Antwort der Realität/Physik.
Chris Wright glaubt nicht an die Klimakrisen-Hysterie
mit ihren Märchen-Erzählern und den ewigen,
langweiligen Sprüchen von der Erderhitzung ohne Substanz.
Es ist davon auszugehen,
dass die US-Administration weiß,
wie der natürliche Klima-Wandel funktioniert:
Für jeden, der WISSEN will,
wie der natürliche Klima-Wandel funktioniert,
und den Märchen-Erzählern keinen Glauben mehr schenkt:
Eine zeitweise, globale und deutlich spürbare Erwärmung
in der nördlichen Hemisphäre (NH), ins besonders in den
Jahren 1988-1999, 2005, 2016, 2019 und zuletzt 2023
gab es wirklich in der Realität. Das ist Fakt.
Mittlerweile (ab 2024) befindet sich die nördliche
Hemisphäre (NH) in einer Phase der globalen Abkühlung,
die bis 2100 andauern wird.
GLEICHZEITIG erwärmt sich die südliche Hemisphäre (SH).
Einzig alleine das gesamte Sonnensystem mit seinen Planeten
und der Sonne sind ursächlich veantwortlich für
den natürlichen Klima-Wandel (Planeten-induziert)
Niemals das co2 oder sonstige Stoffe wie Methan von der Erde.
SUN_SYSTEM_ECC_2023_2100.pdf (https://magentacloud.de/s/bgpFeBNrsQQEsdi)
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Nach einer kurzen Erwärmung um das Oktoberfest-2025 herum,
sollte es bis zum Jahresende-2025 deutlich kühler werden.
Zum Vergleich, die Jahre 2023 bis 2025:
ECC_2023_45_sE_dNS.jpg
Japan meldet höchste jemals gemessene Temperaturen.
Der menschengemachte Klimawandel ist weltweit zu beobachten.
https://www.heute.at/s/japan-meldet-hoechste-jemals-gemessene-temperatur-120123166
„Die meistgelesene Story in „Nachrichten“ ist „Billa überrascht Kunden mit völlig neuem Verkaufskonzept„. Ist dir etwas aufgefallen oder hast du Input für uns, dann schreib uns.“
Was soll mir dieser Satz denn sagen?
Man muss nur die Floskel „seit Beginn der Aufzeichnungen“ lesen, um den Rest des Artikels getrost in die Tonne treten zu können! Idealerweise haben sich die „Aufzeichner“ mit dem Ende der letzten Kaltzeit den mit Abstand kältesten Zeitpunkt seit vielen Jahrhunderten als Startpunkt herausgepickt, von dem aus jede Rückerwärmung als katastrophale Erwärmung verkauft werden kann! Bezeichnenderweise wird der „Beginn der Industrialisierung“ etwa auf denselben Zeitpunkt datiert, um den Schwindeleien durch Variieren den Anschein von mehr als nur einem einzigen Argument zu geben! Warum hören Sie und Konsorten nicht endlich mit dieser perfiden Rabulistik auf?
Und dazu kommt, dass die gemessenen Temperaturen der „Kaltzeit“ in den letzten 10 bis 15 Jahren nach unten homogenisiert wurden. Auch bei uns geschah das nach 2012. Woher weiß ich das?
Anwort: Weil ich im Jahre 2012 alle damaligen Werte ab 1881 bis 2012 in einer Tabelle abgespeichert hab. Nun kann ich leicht die heutigen DWD-Reihen mit der alten Werteabspeicherung vergleichen.
Allerdings handelt es meist nur um Zehntel bei den Monaten und auch nur von 1881 bis ca 1935, also etwa die ersten 55 Anfangsjahre.
Ob nach 2012 bis 2025 die neuen gemessenen Werte nun zusätzlich nach oben bearbeitet wurden, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Sie haben „Der menschenerdachte Klimaschwindel“ gleich an zwei Stellen falsch geschrieben!
In der Tat, die Schreibweise von ihnen ist korrekt!
Herr Kraus, Sie werden ja immer mehr kosch, oder?
Kraus, Kosch, Kwass ….., alles eine Wi….., sorry Michael …..
Nichts zu entschuldigen. Die KKK-Gruppe lass ich zu, als ……
Ach nee, jetzt also offiziell. Danke fürs Outing!
Senile Bettflucht?
Oder gerade Nacht-Schicht gehabt im rollenden 3-Schichtsystem in der Schreibstube?
Wie wäre das jemals mit deutschem Arbeitsrecht vereinbar, Tengler?
Dumme Antwort, Nachtarbeit gab es schon immer,
aber eben nur nicht bei den Krähenspiegeln …., gelle … Herr KKK ff. ….
Nach deutschem Arbeitszeitgesetz muss zwischen dem Ende eines Arbeitseinsatzes und dem Beginn des nächsten eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 11 Stunden liegen.
Wie man sieht, postete ich am 07.08. um 03h18 sowie um 14h07, das sind 10 Stunden und 49 Minuten was im normalen Arbeitsverhältnis ohne besondere Ausnahmeregelung ein klarer Verstoß gegen § 5 ArbZG wäre.
Chefs wissen das. Weidmanns Heil!
Japan erwärmt sich viel schneller als der Rest der Welt.
Deutschland, USA, Australien, China, Russland und alle anderen Ländern erwärmen sich auch viel schneller als der Rest der Welt.
Wollten Sie nicht nie wieder posten wenn Trump seine 145% Zölle auf China jemals wieder zurücknimmt?Aktuell liegen die gerade noch bei 30%, Herr Doktor
Ja aber nur weil sie sich geeinigt haben.
Sonst wäre das bei 145 % ohne Einigung geblieben.
Darum ging es ja.
„Die US-Zölle auf chinesische Waren wurden von 145 Prozent auf 30 Prozent gesenkt; China reduziert seinerseits die Zölle von 125 Prozent auf 10 Prozent.“
Nö. Dass es zu einer Einigung kommen wird und die Zolle gesenkt werden, war ja eben genau meine Wette. 😂
Ihre war, dass sie so hoch bleiben werden. Soll ich es noch mal nachschauen für Sie?
Herr Kraus, mit dieser Aussage outen sie sich mit einem Diskussionsrückstand von gut 10 Jahren: „Der menschengemachte Klimawandel ist weltweit zu beobachten“.
Nochmals
1) Kein Mensch, aber auch wirklich niemand bestreitet einen Klimawandel
2) Das „menschengemacht – Sie meinen CO2 menschenverursacht-das müssen Sie beweisen. Und dafür gibt es keine Beweise. Lesen Sie doch unsere Artikel
3) Bei uns begann der Klimawandel im Jahre 1987/88, und der Mensch ist mitbeteiligt an der gemessenen Erwärmung. Und wie, auch das beschreiben wir ausführlich.
Sollte Japan tatsächlich die höchst gemessene Temperatur gemeldet haben, dann ist das nur für Sie bzw. ihr Gehirn ein Beweis für CO2, weil Sie sich ihr logisches Denken durch Ihren festen CO2-Klimaaberglauben versaut haben. Sie glauben Zusammenhänge, wo es keine gibt.
„1) Kein Mensch, aber auch wirklich niemand bestreitet einen Klimawandel“
Doch ich
Ich kann immer noch keinen „Wandel“ zu meinen Lebzeiten erkennen.
„Kipppunkt“ Sehe auch keinen Kipppunkt. Nix alles wie gehabt.
Ich sehe nur wehleidige Menschen, die sich in Sommer über die Hitze und in Winter über die Kälte beschweren als ob es das früher nicht gegeben hätte.
Das müssen sie auch nicht und das macht auch nichts, @G.Salk.
Die Menge der fossilen Kohlenstoff Mengen sind doch bekannt die der Mensch aus dem Boden geholt hat und zu CO2 verbrannt hat, in den vergangen ca. 150 Jahren.
Der CO2 Anstieg in der Luft in den vergangen ca. 150 Jahren ist auch bekannt.
Der weltweite Temperaturanstieg ist auch bekannt über die vergangen ca. 150 Jahre.
Das CO2, oder auch Luft mit einer höheren CO2-Konzentration bessere isolierende Eigenschaften hat als Luft mit einer geringeren CO2-Konzentration ist ja auch bekannt und das kann man selber Problemlos nachmessen.
Und wieso sind dann die Temperaturen zw. 1940 und 1975 trotz steigendem CO2 gesunken? Offensichtlich gibt es also natürliche Kräfte, die stärker sind. Und das Wort „isolieren“ würde ich mir noch einmal überlegen. Und abgesehen von diesen CO2 Hoax, warm ist besser als kalt.
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?itok=Y0sEelZd

1940 (310,4ppm) bis 1975 (332,7ppm) haben die Menschen so gut wie noch keinen zusätzlichen CO2-Anstieg und auch keinen nennenswerten globalen Temperaturveränderungen, Schwankung von ca. +/- 0,2°C mehr aber auch nicht.
Anstieg um ca. +22ppm um ca. 7%.
In den vergangen ca. 1000 Jahren ging das CO2 des Öfteren um ca. +/-25ppm nach oben und nach unten, das das Klima nicht sonderlich verändert hat.
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Deshalb hat man sich auf 1990 beim CO2-Ausstoß und Temperaturbegünstigt geeinigt.
Vor 1990 hatte das CO2 nur einen extrem geigen Temperaturanstieg verursacht. Schwankungen sind damals noch die natürlichen Temperaturschwankungen, da reden wir über Abweichungen von +/-0,2C mehr aber nicht.
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Jetzt haben wir einen Temperaturanstieg von ca. +1,5°C und die CO2-ppm sind um ca. +140ppm oder +51% angestiegen gegenüber der vorindustriellen Zeit.
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1800 hatte die Luftschicht 282ppm, das ist bei einer Luftschichtdicke von z.B 10.000m ca. 2,82m CO2.
Jetzt haben wir 426ppm, da sind das bereits 4,26m CO2.
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https://www.co2levels.org/
Hallo Frau Frölich.
Schön zu wissen, dass Ihnen die ‚fossilen Kohlenstoff Mengen‘ bekannt sind – welche ‚der Mensch in den vergangen ca. 150 Jahren aus dem Boden geholt und zu CO2 verbrannt hat‘. Wobei auch der CO2-Anstieg in der Luft und der weltweite Temperaturanstieg in den vergangen ca. 150 Jahren bekannt ist.
So weit so gut.
Aber nicht bekannt ist der kausale und gleichzeitig gemessene Zusammenhang jeweils am örtlichen CO2-Pegel mit den folgenden Größen wie
• der Lufttemperatur über Land
• der Meeresoberflächentemperatur
• der Meereslufttemperatur
• des Meeresspiegels
• des Wärmegehalts des Ozeans
• der spezifischen Luftfeuchtigkeit
• der Troposphärentemperatur in der „aktiven Wetterschicht“ der Atmosphäre, die der Erdoberfläche am nächsten liegt.
• der Ausdehnung des arktischen Meereises im September
• der Gletschermasse
• der Frühlingsschneedecke auf der Nordhalbkugel.
Die Schlussfolgerung, sämtliche unterschiedliche Steigerungen der aufgeführten Indikatoren ohne einen bestimmten Faktor (Verhältniszahl) einfach allein dem CO2 zuzuschieben, ist schlicht unwissenschaftlich.
Das Met Office Hadley Centre differenziert diese Angaben sogar nach steigenden und sinkenden Indikatoren.
Aber wie schon angemerkt – in keinem Fall mit dem jeweils gleichzeitigen CO2-Pegel vor Ort oder global.
Anschauliche Grafiken hierzu kann man im obigen Link zur Kenntnis nehmen.
Nun wirft sich die Frage auf – weshalb machen die das so? Hier spekuliere ich einmal: Denn allgemein ist bekannt, dass natürlicherseits und aus physikalischer Sicht erst die Meeres- und Bodentemperaturen steigen und in Folge davon die CO2-Emissionen. Aber das wäre in der herrschenden alarmistischen Klimadiskussion die perfekte Schuldumkehr – und das geht ja überhaupt nicht.
Fazit: Es gibt keinen messtechnischen Beweis zur Schuld eines von Menschen verursachten CO2-Anstiegs für die globale Erwärmung. Aus den weltweit zahlosen unterschiedlichen Messungen in Sachen globale Erwärmung lassen sich dann auch die jeweils gewünschten regierungsaffinen Alarmmeldungen konstruieren.
Ich verneige mich vor Ihrem absolut fundierten Beitrag!
Allerdings wird die Ute niemals begreifen können / wollen / dürfen, das die von Ihnen aufgezählten (und wahrscheinlich noch nicht einmal vollständigen …) Faktoren bei dem CO2-Gedöns im Gegensatz zum Menschen viel größere Rollen spielen und wir hier nur zum Zwecke der Abzocke verarscht werden sollen ….
Aber wenn das doch 97% aller Wissenschaftler erzählen, dann muss es doch stimmen. Bei Zweifeln lassen Sie sich einfach von ARD und ZDF beraten. Ist doch ganz einfach 😁.