H. Sterling Burnett
Hier handelt es sich nur um die Schlagzeile. Das darunter folgende Bild kann aber wegen unklaren Copyrights nicht gezeigt werden. A. d. Übers.
Ein kürzlich von Reuters veröffentlichter Artikel macht den Klimawandel für die Zahl und Schwere der jüngsten Waldbrände in Europa verantwortlich. Daten und historische Fakten widerlegen diese Behauptungen jedoch. Satellitendaten aus Europa und den Vereinigten Staaten zeigen, dass Waldbrände weltweit, einschließlich in Europa, rückläufig sind, und Forschungsergebnisse und Berichte belegen, dass Waldbrände in der trockenen Mittelmeerregion seit jeher häufig vorkommen.
In dem Reuters-Artikel [Titel übersetzt] „Wie der Klimawandel Waldbrände in Europa anheizt“ schreibt die Autorin Kate Abnett: „Seit Jahresbeginn haben Waldbrände 227.000 Hektar Land zerstört – mehr als doppelt so viel wie im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte zu dieser Jahreszeit.“ Sie merkt an, dass die durch Waldbrände zerstörte Fläche in diesem Jahr zwar weit über dem jüngsten Durchschnitt liegt (konsistente Aufzeichnungen werden erst seit 2002 geführt), aber weit unter dem jüngsten Rekordwert.
Abnett macht den Klimawandel unkritisch für die Brände in Südeuropa verantwortlich und schreibt:
Wissenschaftler sagen, dass die heißeren und trockeneren Sommer im Mittelmeerraum ein hohes Risiko für Waldbrände mit sich bringen. …
Der Klimawandel verschärft dieses Risiko, indem er heißere und trockenere Rahmenbedingungen schafft. In den Anrainerstaaten des Mittelmeers hat dies dazu beigetragen, dass die Brandsaison in den letzten Jahren früher begonnen hat, Rekorde hinsichtlich der Intensität der Brände gebrochen wurden und mehr Land verbrannt ist.
Treibhausgasemissionen, hauptsächlich aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas, haben den Planeten seit der vorindustriellen Zeit um etwa 1,3 Grad Celsius erwärmt. Laut der Weltorganisation für Meteorologie hat sich Europa seit den 1980er Jahren doppelt so stark erwärmt wie der globale Durchschnitt.
Abnetts Darstellung mag zwar fesselnd sein, aber es handelt sich um fesselnde Fiktion, die losgelöst ist vom historischen Verständnis von Bränden in der Region und die durch eindeutige Daten und Forschungsergebnisse widerlegt wird.
Geografisch gesehen ist das Klima im Mittelmeerraum von Natur aus trocken, anfällig für Dürren, extreme Hitze und ja, damit verbundene Waldbrände. Abnett geht insbesondere auf Waldbrände in Teilen Frankreichs (dokumentiert beispielsweise hier und hier), Griechenlands (dokumentiert beispielsweise hier und hier), Spaniens (dokumentiert beispielsweise hier und hier) und sogar Syriens (dokumentiert beispielsweise hier und hier) ein. Syrien wird normalerweise nicht als Teil Europas betrachtet, aber ich vermute, Abnett hat es mit aufgenommen, weil dort Brände wüten und es am Mittelmeer liegt. Das Problem ist, dass Untersuchungen und historische Berichte aus jedem der von Abnett genannten Länder und Regionen zeigen, dass Waldbrände dort häufig vorkamen – die oftmals während Kriegen absichtlich von Menschen gelegt worden waren.
Feuer hat die Ökologie der gesamten Region geprägt. Einige Brände in der Vergangenheit waren gewaltig. Vor mehr als 112 Jahren, als die globalen Durchschnittstemperaturen noch niedriger waren und der Mensch noch keinen wesentlichen Beitrag zum Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre leistete, wütete beispielsweise 13 Tage lang der große Brand von Thessaloniki, der mehr als 70.000 Menschen obdachlos machte und zwei Drittel der zweitgrößten Stadt Griechenlands zerstörte.
Im Laufe der Geschichte haben verschiedene Parteien Feuer als Mittel zur Kriegsführung eingesetzt. Tatsächlich wurden viele der Brände, die heute in Syrien wüten, während der anhaltenden politischen Unruhen oder des Bürgerkriegs gelegt. In den letzten Tagen des Assad-Regimes war es für die gegen die Regierung kämpfenden Milizen üblich geworden, Brände zu legen, um dem Regime Ressourcen zu entziehen. Nirgendwo in Abnetts Bericht erwähnt sie die Tatsache, dass viele der Brände, die derzeit wüten und die Region in den letzten Jahren verwüstet haben, auf menschliche Unachtsamkeit zurückzuführen sind und manchmal aus politischen Gründen oder aus rein perversen Motiven absichtlich gelegt worden sind.
Das ist die Geschichte und der Kontext, den Abnett in ihrer Eile, ein Urteil über das Klima zu fällen, ignoriert.
Darüber hinaus widerlegt selbst der IPCC Abnetts Zusammenhang zwischen dem langfristigen Klimawandel und der Zunahme von Waldbränden. Der IPCC stellt in Kapitel 12 seines Sechsten Sachstandsberichts fest, dass keine beobachtbaren Veränderungen im Waldbrandgeschehen zu verzeichnen sind. „Es besteht nur geringe Gewissheit hinsichtlich einer langfristigen Zunahme meteorologischer Dürren oder Brände begünstigender Wetterbedingungen auf globaler Ebene“, so der IPCC. Die Organisation fährt fort, dass sie auf der Grundlage von Trends und Modellprognosen bis 2050 oder sogar bis 2100 keine beobachtbaren Veränderungen im Verhalten, in der Anzahl, der Intensität oder der Fläche von Waldbränden erwartet.
In diesem Punkt scheint der IPCC auf solider Grundlage zu stehen, zeigen doch Satellitendaten der NASA und der Europäischen Weltraumorganisation ESA einen Rückgang der Waldbrände in den letzten Jahrzehnten.
Kurz gesagt: Da Waldbrände rückläufig sind, kann der Klimawandel unmöglich dazu führen, dass Waldbrände häufiger oder schwerwiegender werden.
Wenn Menschen den Trend zu Waldbränden als Verschlechterung wahrnehmen, liegt dies wahrscheinlich daran, dass mit dem Bevölkerungswachstum und dem damit verbundenen Ausbau von Wohnraum und Infrastruktur in Regionen, die historisch gesehen anfällig für Waldbrände sind, mehr Menschen von Waldbränden betroffen sind, wenn diese auftreten, auch wenn sie nicht so weit verbreitet oder schwerwiegend sind. Darüber hinaus macht der 24-Stunden-Nachrichtenzyklus, ein Faktor, der in der Geschichte der Menschheit vor den letzten 50 Jahren noch gar nicht existierte, die Menschen selbst auf weit entfernte Waldbrände aufmerksam, wenn diese auftreten, wodurch Brände häufiger zu sein scheinen.
Letztendlich hat sich Reuters dafür entschieden, weiterhin darauf zu pochen, dass der Klimawandel für alles Schlechte verantwortlich ist, anstatt sich auf die tatsächlichen Ursachen der heutigen Waldbrände zu konzentrieren. Dies ist besonders bedauerlich im Hinblick auf Diskussionen darüber, wie Waldbrände reduziert werden können, da der Artikel reale Möglichkeiten zur Verhinderung und/oder Verringerung des Ausmaßes und der Schäden von Waldbränden, wenn sie auftreten, außer Acht lässt, wie z. B. eine verstärkte aktive Waldbewirtschaftung, einen verbesserten Zugang für die Brandbekämpfung und eine robustere Infrastruktur. Stattdessen suggeriert der Artikel fälschlicherweise, dass Waldbrände der Vergangenheit angehören würden, wenn die Menschen nur aufhören würden, Öl, Erdgas und Kohle zu verbrennen.
Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Waldbrände sind ein natürliches Phänomen. Sie waren, sind und werden auch in absehbarer Zukunft eine Tatsache des Lebens bleiben, unabhängig vom Verbrauch fossiler Treibstoffe. Der sinnvolle Einsatz dieser Brennstoffe kann jedoch zur Brandbekämpfung beitragen, beispielsweise durch den Antrieb von Geräten, Pumpen und Maschinen zur Holzabfuhr sowie durch die Bereitstellung von Strom und Kunststoffen, die für die Elektronik zur Erkennung, Kartierung, Verfolgung und Lokalisierung von Löschmaßnahmen benötigt werden. Fossile Treibstoffe ermöglichen es der Gesellschaft auch, potenzielle Brennstoffansammlungen und günstige meteorologische Bedingungen schnell zu kartieren, um Brände vorherzusehen und möglicherweise zu verhindern, bevor sie auftreten. Das ist es, was Abnett der Welt raten müsste, um einen moderaten Anstieg der Temperaturen in der Zukunft zu verhindern.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/07/26/wildfires-in-the-mediterranean-history-vs-climate-narrative/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
















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Und wieviele davon sind Brandstiftung?
Ich denke mal so um die 61, oder?
Besser formuliert:
Das Problem könnte damit entschärft werden ,dass wie in diesem EIKE-Artikel formuliert ist, Mängel “ wie z. B. eine verstärkte aktive Waldbewirtschaftung, einen verbesserten Zugang für die Brandbekämpfung und eine robustere Infrastruktur“ behoben werden.
Auch völlig daneben formuliert. Ich entschuldige mich dafür.
Eine verstärkte aktive Waldbewirtschaftung, ein verbesserter Zugang für die Brandbekämpfung und eine robustere Infrastruktur“ sollen natürlich Brände gar nicht erst zu Größtbränden werden lassen und die Brandbekämpfung erleichtern.
Wie sollte denn „eine verstärkte aktive Waldbewirtschaftung“ aussehen, (z.B. im Nationalpark Harz – Spaß beiseite dort natürlich nicht), um Großbrände zu verhindern?
Eine titanische Aufgabe, (am besten alle Brandlasten aus dem Wald entfernen – nochmal Spaß, oder?).
Man schiebt das Nichtvorbereitetsein, doch viel einfacher auf den Klimawandel.
Bessere angstmachende Propaganda kann sich doch selbst die Tagesschau nicht ausdenken.
Zur Erinnerung: „Wenn ein Waldbrand ausbricht, weiß er noch nicht, wie groß er werden wird. Waldbrände brechen aus, weil sich Wälder im kritischen Zustand befinden, ihr Außmaß ist im weitgehend vom Zufall abhängig.“ (M. Buchanan, Das Sandkorn, das die Erde zum Beben bringt)
Ach hier gilt zuerst, nicht im Wald (Bach), bzw. zu nah am Wald (Bach) bauen, und wenn doch, rechtzeitig weglaufen (Informieren), oder?
Es ist nicht nur einfacher, den Klimawandel vorzuschieben, es ist ja auch so zweckdienlich.
Und hier noch ein Zitat aus dem genannten Artikel (s.u. – der post, auf den sich die folgenden beiden posts von mir beziehen, weil so unglücklich formuliert):
„Im November/Dezember 2024 schlug die staatliche Forstbehörde vor, das Waldbewirtschaftungsgesetz wieder zu ändern. Ein Erlass des Bewirtschaftungsplans hat Anfang der 90er Jahre dafür gesorgt, aus Naturschutzgründen zur Schonung des Waldbestandes die Holzeinschläge zu reduzieren. In den Wäldern, die nicht ausreichend bewirtschaftet werden, sammelt sich das tote Unterholz und neigt in trockenen Zeiten dazu, wie Zunder zu brennen. Da sich diese Brände schnell ausbreiten, sind sie schwer zu löschen.“ (betrifft die USA, aber in Deutschland (und auch anderswo) waren sie mindestens genauso schnell) Eine verstärkte aktive Waldbewirtschaftung wäre also eigentlich nichts weiter als ein zurück zum „alten und bewährten“ Handeln.
Ein zurück, das heute in vielen Fällen wünschenswert ist.
Eine ganz einfache Lösung um Unterholz auszudichten heisst „Waldziegen“.
Eine Ziege ist etwas Praktisches. Während Rinder und Schafe frisches Gras bevorzugen, fressen Ziegen ohne Probleme auch gerbstoffhaltige Blätter oder herabgefallenes Laub im Herbst. Diese Eigenschaften eröffneten in der Vergangenheit Tür und Tor für eine gängige viehhalterische Praxis: Die Waldweide. Heute auch fachlich «silvopastorale Systeme» genannt, waren Waldweiden lange Zeit der Weisheit letzter Schluss, wenn man sich als ärmlicher Bauer mit ein paar Ziegen am Rande eines geräumigen Waldes wiederfand. Warum also nicht die Tiere zwischen die Bäume treiben, wo sie sich an saftigem Gras, krautigen Pflanzen und nährstoffreichen Baumknospen den Bauch vollschlagen konnten?
https://blog.zhaw.ch/eat-grow-change/2021/08/27/fressen-die-ziegen-den-wald-auf/
Vor allem in südeuropäischen Ländern wie Portugal, Spanien, Griechenland, usw..
Ziegenhirte leben in Deutschland lieber von Bürgergeld, hätten Sie vielleicht noch eine zündende Brandschutzidee?
In diesem Zusammenhang ist es wohl passend darauf hinzuweisen, dass das CRED schon 2008 schrieb, dass es irreführend sei, „den Aufwärtstrend bei der Häufigkeit hydrometeorologischer Katastrophen und deren Auswirkungen im Wesentlichen mit dem Klimawandel zu begründen. … ein Hauptfaktor für die Zunahme der Katastrophenfälle in den letzten Jahrzehnten ist die ständig verbesserte (Hervor. d. Verf.) Verbreitung und Genauigkeit von katastrophenbezogenen Informationen.“ (Zitat aus dem Artikelhinweis)
Hierzu möchte ich auf einen Artikel bei anderweltonline im Januar 2025 verweisen :
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/die-zunahme-von-naturkatastrophen-eine-folge-der-verbesserten-datensammlung-und-berichterstattung/
Zu den Bränden lässt sich in diesem Artikel ablesen, dass die Zahl der Brände (hier USA) in dem Zeitraum, der schon von verbesserter Meldung und Aufzeichnung geprägt ist, rückgängig ist, aber die verbrannten Flächen zunehmen. Und das könnte, wie in diesem EIKE-Artikel formuliert: Mängel “ wie z. B. eine verstärkte aktive Waldbewirtschaftung, einen verbesserten Zugang für die Brandbekämpfung und eine robustere Infrastruktur“ zu beheben.
Der Artikel unterstreicht was Roger Köppel von der Weltwoche feststellt: wir leiden unter der kollektiven Verweigerung des Denkens https://weltwoche.de/story/klima-corona-putin-paranoia/ . Längst rücken die Fakten in die Ferne, wie hier richtig angemerkt wird, weil im 24Std.-Nachrichtenmodus bei Ereignissen, wo auch immer passiert, uns vehement kundgetan wird, es wird schlimmer. Zu heiß, zu trocken, zu kalt, zu nass, ein Waldstück brennt, eine Mure rutscht, ein Baum fällt um oder wie jetzt im Ländle ein Hang bewegt sich, zerstört Schienen und bringt den Zug zum Entgleisen, wir müssen nur kurz warten, bis die erste mediale Analyse kommt und die Warnung aus den Kompetenzzentren der Faktenchecker uns ins Ohr schallt: extreme Wetterereignisse im Klimawandel nehmen zu. Die Deutsche Bahn lässt sich auch nicht lumpen und verkündet sie wäre besonders vom Klimawandel betroffen. Und innerlich ergänze ich bereits pietätlos zum Klimawandel: wieder Eisbär schuldlos von der schmelzenden Eisscholle gerutscht.
Muss es eigentlich mit hirnrissigen Exzessen ewig so weiter gehen, nur weil das Molekül des Lebens CO2 sich dermaßen daneben benimmt und ein wenig langwellige Gegenstrahlung zu viel macht?
Man sollte dazu wissen, dass die EU den Kampf gegen Brände finanziell unterstützt.
Allerdings nicht das Verhüten davon, sondern nur das Löschen.
Was werden die Besitzer teuerster Flug-Löschausrüstung also tun, um ihren Gewinn zu optimieren? Mit Sicherheit keinen Brand im Vorfeld verhindern.
Nichts, gar nichts von diesen Zahlen hat irgendeine Bedeutung. Die Tagesschau zeigt brennende Wälder und Sven Plöger erklärt dass das der „Klimawandel“ verursache. Aus, Ende, Schluss, das Stimmvieh glaubt was es im Fernsehen sieht und hört. Faktenbasierte Daten haben genau Null Chancen dagegen. Die meisten glauben was sie im ÖRR sehen und hören. Leider.
Weil dem so ist, hat sich die DDR 40 Jahre lang gehalten, und wäre die Sowjetunion nicht wirtschaftlich und politisch zusammen gebrochen, dann wäre es immer so weiter gegangen mit der DDR, erst dieser Zusammenbruch eröffnete positive Optionen, oder?
Erst eine tiefe Krise wird in EU und Deutschland positive antiklimatistische Optionen öffnen, wird auch diesmal Russland mit von der Partie sein, oder?