Die Klimasektierer singen „Goodbye Yellow Brick Road“, während die Argumente für die globale Erwärmung in dieser Woche immer mehr ins Wanken geraten.
Die Geschichten dieser Woche schlagen einen klagenden Ton an, wie ein Bänkelsänger, der auf der Bühne seine Seele ausschüttet, während er eine traurige Melodie auf dem Klavier spielt. Die Klagen reihen sich an die tragischen Geschichten von Verlust und Herzschmerz, die von den Alarmisten zu hören sind.
Und wir, die wir uns als Rationalisten verstehen und Hysterie ablehnen, haben das schon lange kommen sehen. Alles an diesem Gebäude wurde geboren, um zu wachsen und zu sterben, in der Tat. Nichts davon konnte jemals mit rationalen Erklärungen oder gar mit der Wissenschaft zusammengehalten werden, was die Notwendigkeit erklärt, Propaganda zu betreiben und Vorschriften zu erlassen. Wir hatten eindeutig nie die Absicht, für dieses Zeug zu stimmen.
Und das aus gutem Grund. Die Geschichten dieser Woche drehen sich um das Thema Wahrheiten, die für den Klimakult unbequem sind. Wir haben auch einige Geschichten, die geradezu seltsam sind, und eine neue wissenschaftliche Studie, welche die Argumente für die Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung weiter aushöhlt.
In unseren guten Nachrichten gibt es weitere EV-Implosionen, und die NOAA gibt ihr „Milliarden-Dollar-Desaster“ auf.
Kommen wir zur Sache:
Tod eines Narrativs: Ausgabe antarktisches Meereis
Das Narrativ besagt eindeutig, dass die vom Menschen verursachte globale Erwärmung den Klimawandel verursacht hat, der zu mehr Wetterextremen führt, was wiederum mehr katastrophale Stürme, Überschwemmungen, Brände, den Anstieg des Meeresspiegels und das Schmelzen der Polkappen und Gletscher zur Folge hat. Deshalb müssen wir den kapitalistischen Ländern Billionen von Dollar entziehen und den globalen Kommunismus einführen.
Die Grundannahmen des Narrativs sterben, während die Hunde der Gesellschaft heulen. Nehmen wir zum Beispiel die Antarktis. Das Meereis weigert sich weiterhin, dort zu schrumpfen. Vier „wichtige Gletscherbecken“ in der Ostantarktis weisen einer neuen Studie zufolge von 2021 bis 2023 einen Eiszuwachs auf.
Tod eines Narrativs: Ausgabe Vulkane
Der plötzliche Anstieg der globalen Temperaturen im Jahr 2023 war anscheinend nur ein Strohfeuer.
Ein gewaltiger Unterwasservulkan im Südpazifik, Hunga-Tonga, brach 2022 aus. Er spuckte gewaltige Mengen Wasserdampf, Kohlendioxid und andere Treibhausgasen in die Atmosphäre. Viele Klima-„Skeptiker“ – oder besser gesagt Realisten – haben den Anstieg der globalen Temperaturen auf dieses Ereignis zurückgeführt. Die Temperatur-Aufzeichnungen via Satelliten scheinen diese Ansicht zu bestätigen. Dies ist wichtig, weil die meisten Klima-Zeloten jegliche natürliche Ursache für den Anstieg des Kohlendioxids in der Atmosphäre von vornherein ausschließen. Es scheint, als hätten sie nicht genug darüber nachgedacht – oder sie haben alle unbequemen Faktoren beiseite geschoben, die ihre Behauptungen entkräften,.
Tod eines Narrativs: Ausgabe Bienen
Umweltschützer versuchen schon seit Jahrzehnten, Panik vor dem Rückgang der Bienenpopulationen zu schüren, mit der katastrophalen Behauptung, dass ohne Bestäuber keine Nahrung mehr vorhanden sei, was zu einer Massen-Hungersnot führen würde. Vielen Dank, Klimawandel! Wenn sich dann herausstellt, dass das nicht stimmt, ist „sorry“ wohl das härteste Wort.
Jemand hat beschlossen, die Bienenvölker weltweit zu zählen. Es stellte sich heraus, dass sie seit 1990 erheblich zugenommen haben. Sie brauchen sich also keine Sorgen mehr zu machen, dass die globale Erwärmung zu einer Hungersnot führen wird.
Widerstand gegen Offshore Wind wird international
Nicht nur New Jersey und New York wehren sich gegen die Offshore-Windkraftbewegung. In Japan haben sich die Einwohner von Hokkaido gegen Windturbinen gewehrt, die eine ernsthafte Gefahr für die bedrohten Seeadler darstellen.
Neue Studie belegt die Auswirkungen des Städtischen Wärmeinsel-Effektes
Die Anhänger der globalen Erwärmung lehnen die Behauptung rundheraus ab, wonach es einen „städtischen Wärmeinseleffekt“ gibt oder dass dieser die globalen Temperaturaufzeichnungen verfälscht. Eine neue wissenschaftliche Studie widerlegt diese Behauptungen und zeigt eine starke Korrelation zwischen Bevölkerungswachstum und Erwärmungstrends an einzelnen Wetterstationen. Die Autoren stellen eindeutig fest, dass etwa 22 Prozent der beobachteten Erwärmung durch den städtischen Wärmeinseleffekt und nicht durch irgendein globales Phänomen erklärt werden können. Dies ist eine weitere Variable, welche die Klimawissenschaftler bei ihren Unheils-Prophezeiungen nicht berücksichtigt haben.
Diese Woche: Seltsame Nachrichten bzgl. Fähren in Norwegen
Hoffentlich wird das nicht zu einer wöchentlichen Folge dieser Kolumne. Offenbar macht Norwegen im Namen des Klimas seltsame Dinge mit seinem Fährsystem.
Die Passagierfähren-Reederei Norled hat für 2023 das weltweit erste mit Flüssigwasserstoff betriebene Passagierschif angekündigt, die MF Hydra. Wasserstoff ist trotz seines großen Potenzials als Kraftstoff für den Verkehr bekanntermaßen schwierig zu nutzen. Die Herkunft des Flüssiggases hat in der europäischen Umweltpresse einige Kontroversen ausgelöst, die mehr Fragen als Antworten aufwarfen. Ein deutsches Chemiewerk transportiert das Wasserstoffgas per LKW nach Norwegen, aber sein Wasserstoffwerk ist nicht die Quelle. Journalisten vermuten, dass es aus einer Produktionsquelle für fossile Brennstoffe stammt. Ein langer Bericht enthält viele Hintergrundinformationen über die Bestrebungen zur Herstellung von Wasserstoff-Treibstoff in Europa, wobei viele Fragen noch unbeantwortet sind.
Die zweite norwegische Fährengeschichte betrifft die Elektrofähre Medstraum – die erste ihrer Art weltweit. Offenbar hatte sie so viele mechanische Probleme und eine unzureichende Batterielebensdauer, dass sie für den normalen Betrieb wieder auf Diesel umgebaut werden musste.
US-Energie wird nicht-fossil, aber es gibt es großes ABER
„Zum ersten Mal lieferten fossile Brennstoffe in einem Monat (März 2025) weniger als die Hälfte der Stromerzeugung in den USA“. So lautet die Schlagzeile, die einen scheinbar gewaltigen Meilenstein ankündigt, der beweist, dass die grüne Energie in Amerika Fuß gefasst hat.
ABER:
Diese Information stammt von einer linken Denkfabrik namens Ember, die auch die Kernenergie in ihre Berechnungen einbezogen hat. Außerdem, so oilprice.com, „ist dies eine Schätzung der Gesamterzeugung, einschließlich kleiner Systeme, die nicht an das Netz angeschlossen sind“.
Ja, wenn man ganz genau hinschaut und die Sonnenkollektoren und Windmühlen aller netzunabhängigen Gehöfte mit einbezieht, kommt man zu einem Ergebnis, das wie ein Trend aussieht.
Zufälligerweise berichtete der Energieexperte David Blackmon diese Woche über eine Studie, aus der hervorgeht, dass große Wind- und Solarfarmen bei der Anbindung an das Stromnetz mit stark verlängerten Fristen zu kämpfen haben. Das sieht nicht wirklich nach einem Fortschritt für grüne Energie aus.
Und nun zu den guten Nachrichten dieser Woche:
Samstagabend ist gut für den Kampf gegen EVs
Die Zahlen liegen vor, und die Trump-Agenda ist in vollem Gange. Im April ging der Absatz von Elektrofahrzeugen um fünf Prozent zurück. Dies steht im Gegensatz zum gesamten Automarkt, der einen robusten Verkaufsanstieg verzeichnete. Der April markiert den dritten monatlichen Rückgang der EV-Verkäufe seit 2021. Und das lag nicht nur an Tesla, sondern an der Gegenreaktion gegen Elon Musk – der gesamte Sektor der Elektrofahrzeuge war rückläufig. Sowohl die Hersteller, aufgrund des Auslaufens der staatlichen Subventionen, als auch die Verbraucher, die empfindlich auf teure Optionen reagieren, haben einen breiten Rückgang in der Branche signalisiert, der auch in Zukunft anhalten könnte. Die Verkäufe mit Benzin betriebener Fahrzeuge stiegen im gleichen Monat um 10 Prozent.
NOAA stellt Milliarden-Dollar-Katastrophen-Schwindel ein
Roger Pielke, Jr., ein Senior Fellow am American Enterprise Institute und ehemaliger Klimaprofessor, hat einen Substack mit dem Titel The Honest Broker. Dort schreibt Pielke über die Absurditäten der Klimahysterie-Bewegung. Er veröffentlichte 2024 eine von Experten begutachtete Studie, die den Mangel an wissenschaftlicher Integrität in der „Billion Dollar Disaster“-Datenbank der NOAA aufzeigt. Diese Datenbank folgt einer Erfindung der Klimahysteriker über die Zunahme von Naturkatastrophen, die mehr als eine Milliarde Dollar an Schäden verursacht haben. Aus der Zusammenfassung von Pielkes Arbeit:
Seit mehr als zwei Jahrzehnten veröffentlicht die U.S. National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) eine Zählung der wetterbedingten Katastrophen in den Vereinigten Staaten, die nach ihren Schätzungen seit 1980 in jedem Kalenderjahr eine Milliarde Dollar (inflationsbereinigt) überschritten haben. Der Datensatz wird häufig zitiert, in der Forschung und Bewertung verwendet und zur Rechtfertigung politischer Maßnahmen in Bundesbehörden, im Kongress und vom US-Präsidenten herangezogen. In diesem Dokument wird eine Bewertung des Datensatzes anhand von Verfahrens- und Inhaltskriterien vorgenommen, die in den Richtlinien der NOAA zur Informationsqualität und wissenschaftlichen Integrität festgelegt sind. Die Bewertung kommt zu dem Ergebnis, dass der Datensatz zur „Milliarden-Dollar-Katastrophe“ diese Kriterien nicht erfüllt. Daher sind die öffentlichen Behauptungen, die von der NOAA im Zusammenhang mit dem Datensatz und seiner Bedeutung aufgestellt werden, fehlerhaft und manchmal irreführend. Insbesondere behauptet die NOAA fälschlicherweise, dass der Datensatz für einige Arten von extremen Wetterereignissen die Erkennung und Zuordnung von Veränderungen auf klimatischen Zeitskalen demonstriert. Ähnlich fehlerhaft sind die Behauptungen der NOAA, dass die zunehmende Zahl der jährlichen Milliardenkatastrophen zum Teil eine Folge des vom Menschen verursachten Klimawandels ist. Die Behauptungen der NOAA, sie habe eine Erkennung und Zuordnung erreicht, werden durch keine von ihr durchgeführte wissenschaftliche Analyse gestützt. Angesichts der Bedeutung und des Einflusses des Datensatzes in Wissenschaft und Politik sollte die NOAA schnell handeln, um diesen Mangel an wissenschaftlicher Integrität zu beheben.
Diese Woche berichtet Pielke bei The Honest Broker: „Die NOAA kündigte an, dass die BDD-Tabellen von der Behörde nicht mehr aktualisiert würden, und erklärte, dass sie ‚in den Ruhestand‘ versetzt worden seien.“
Gut, dass wir die schlechten Hypothesen los sind.
This article originally appeared at Restoration News
Link: https://www.cfact.org/2025/05/17/funeral-for-a-narrative/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Man kann nur wiederholen, was schon früher gesagt worden war: Solange die Medien weiter den Klima-Alarmismus verbreiten, ist gar nichts zu Ende – und seien die entsprechenden Argumente noch so gut.















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Ich bin mir sicher, es wird dann das CO2 wieder dafür verantwortlich gemacht werden, denn CO2 kühlt doch. So einfach ist das, eben weil man als Mensch auch nur auf das CO2 gering mit einwirken kann.
Das Foto zeigt den Untergang eines Leugners des Anthropogenen Klimawandels,
der von einer nicht zusätzliche auftretenden Überschwemmung
infolge einer der nicht immer häufiger werdenden Extremwetter
verursacht durch die nicht nachgewiesene globale Erwärmung,
die nicht als physikalisch notwendige Folge unserer Treibhausgasproduktion weltweit zu beobachten ist.
Frau Kosch hat wieder Schnappatmung und erzählt wie immer Blödsinn.
Nicht die Naturkatastrophen haben zugenommen, sondern die betroffenen Menschen.
Um 1900 gab es 1,5 Milliarden Menschen und heute 7,5 Milliarden Menschen.
Und um 1900 wusste fast Niemand ob ein Sack Reis in China umfällt oder ein Sack Mais in Südamerika.
Das haben Sie messerscharf erkannt. Früher wurden Hexen verbrannt, heute ersaufen Klimaleugner. Recht so!
Dieser Witz mußte noch raus, bevor es für die Leugnerin des Natürlichen Klimawandels ins wohlverdiente Wochenende geht, dafür die volle Punktzahl vom Auftraggeber, dann haben wir hier jetzt übers Wochenende hoffentlich Ruhe, oder?
Zum Glück steigt der genannte Anteil, 0,08% CO2 wären optimal für die Flora. Und wenn es dann auch noch 1-2 Grad wärmer würde, ist das zu begrüßen.