Von Matthias Baritz, Josef Kowatsch
- CO₂ steigt seit 140 Jahren
- Die Apriltemperaturen des DWD halten sich nicht an die CO₂-Anstiegskurve
- Bis 1987 starke Abkühlung, dann der Temperatursprung, dann die Weitererwärmung
- Der „Klimawandel“ begann in Mittel- und Westeuropa erst 1987/88
- Viele Ursachen haben zur angenehmen April-Erwärmung seit 1988 geführt
- Mit dem weltweit anthropogen erzeugten und täglich zunehmendem Wärmeinseleffekt (WI) ist der Mensch beteiligt an der gemessenen Temperaturzunahme.
Der April macht was er will. Das galt auch für 2025. Der DWD registriert mit seinen gut 2000 Messstationen an seinen heutigen im Vergleich zu früher viel wärmeren Standorten diesen April 2025 mit etwa 10,4°C, etwas wärmer als letztes Jahr. Komischerweise hat die Natur aber nichts davon bemerkt, siehe Titelbild. Laut DWD der 7.wärmste April in Deutschland.
Wir wollen diesen April in die langen DWD-Temperaturreihen einordnen. Und zwar ohne Korrektur der DWD-Daten, also mit den Originaldaten. Man muss wissen, im April ist die WI-wirkung bei den Wetterstationen besonders hoch. Gleichzeitig überprüfen wir die Mainstream-Behauptung, dass allein Treibhausgase, insbesondere anthropogenes CO₂ eine Erwärmung seit Aufzeichnungsbeginn bewirkt haben sollen, gemäß dieser internationalen Definition: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
So soll laut Treibhauskirche Kohlendioxid stetig seit 140 Jahren gestiegen. Und der Mensch soll am Anstieg schuld sein.
Und wie verhalten sich die DWD-Apriltemperaturen? Wir betrachten zwei völlig unterschiedliche Zeiträume.
Zeitraum 1 der Apriltemperaturen

Abb. 2: Die Aprilzeitreihe beginnt 1885 bis 1987 also über 100 Jahre. Wie zu erwarten, ein ständiges Auf und Ab mit warmen und kalten Aprilmonaten. Um 1945 erkennen wir einige warme Apriljahre. Insgesamt ist die Trendlinie jedoch laut DWD eine Horizontale.
Ergebnis: Über 100 Jahre lang keinerlei Aprilerwärmung in den Original-DWD-Temperaturreihen.
Wie aus der Grafik 1 ersichtlich sind in diesem Zeitraum die CO₂-Konzentrationen jedoch gestiegen. Und das hatte keinerlei Wirkung.!!!
Anmerkung. In Wirklichkeit sind die Apriltemperaturen sogar leicht gefallen, wenn man die Zunahme der Wärmeinseleffekte bei den Messstationen herausrechnen würde.
Betrachten wir die obige Grafik 2 nun näher, dann erkennen wir einen leichten Anstieg bis um die Jahrhundertmitte, dann leichten Abfall, was vollkommen dem CO₂-Erwärmungseffekt widerspricht. Die folgende Grafik ab 1943 bis 2025 zeigt noch mehr Überraschungen.
Ergebnisse: 3 außergewöhnliche Fakten
1.Starke Aprilabkühlung von 1943 bis 1987, siehe die deutlich negative Trendlinie mit Formel 2.Großer Temperatursprung 1987 auf 1988 von deutlich über einem Grad 3.Starke Weitererwärmung (Temperaturzunahme) ab 1988 bis heute
Zum Temperatursprung: Er fand in ganz Mittel- und Westeuropa statt. In Holland wurden die Gründe des Temperatursprunges genauer in dieser Arbeit bereits vor 3 Jahren veröffentlicht. Zitat aus Introduction: „This warming has not taken place uniformly: there is a jump around 1988
Der Verlauf der DWD-Apriltemperaturreihen widerspricht vollkommen dem CO₂-Verlauf
Wissenschaftliche Erkenntnis beim Vergleich 3a/3b: Eine Kohlendioxidwirkung ist aus dem DWD-Verlauf nicht erkennbar. Der global steigende CO₂-Gehalt kann nicht über 40 Jahre lang stark abkühlend wirken, dann mit der Gründung des Weltklimarates plötzlich aufgeschreckt werden und einen Temperatursprung verursachen!!! Und dann wie mit einem Zeitzünder versehen, ab 1988 bis heute stark erwärmend wirken.
Und das auch nur in Mitteleuropa, in anderen Teilen der Welt sieht der Verlauf wieder anders aus, siehe weitere Grafiken hinten.
Solche variablen Gaseigenschaften angeblicher Treibhausgase, die auch nur regional wirken gibt es nicht. Sie werden nirgendwo an Unis gelehrt oder in Physikbüchern beschrieben.
Schlussfolgerung: Das Treibhauserwärmungsmodell der bezahlten Panik-Wissenschaft und der linksgrünen Politik ist falsch. Es ist ein Geschäftsmodell. Es handelt sich um eine bewusst geplante Panikmache, die Kohlendioxid als starken Temperaturregler vortäuscht. Hier soll letztlich unsere Ausatmungsluft besteuert werden. Dieses Geschäftsmodell will unser Geld. Vergleichbar mit dem Sündenablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter. Nur um einiges schlimmer.
Anzumerken ist nochmals, dass die Deutschlandtemperaturen vor 140 Jahren mit ganz anderen Wetterstationen an ganz anderen Plätzen erfasst wurden. Damals standen die Wetterhütten bevorzugt bei Klöstern, bei Forsthäusern am Waldrand, einsamen Gutshöfen in freier Landschaft oder bei Bahnwärterhäuschen auf freier Strecke. Seit gut 25 Jahren werden die Tagestemperaturen der einzelnen Stationen an viel wärmeren Plätzen, sogenannte Wärmeinseln nach ganz anderen Messerfassungs-Methoden aufgezeichnet. Insbesondere seit 2001 erfolgt seitens des DWD ein Stationsaustausch und eine Erhöhung der Warm-Wetterstationen.
Wir haben das Wärmer machen der deutschen Temperaturreihen durch Stationsaustausch in vielen Artikeln bei EIKE erklärt. z.B. hier.
Insbesondere auf die Abb. 3 und Abb. 4 des obigen links soll hingewiesen sein. Trotz allem gilt: Die Klimaerwärmung begann in Mittel- und Westeuropa erst 1987 mit einem Temperatursprung. Erst seit 1988 bis heute wurde der April deutlich wärmer, wenn auch nicht in der vom DWD ermittelten Steigungsformel, sondern etwas moderater.
Zur Klarstellung unserer Haltung: Wir bestreiten nicht die IR-Absorption/Emission bestimmter gasförmiger Moleküle. Aber wir bestreiten anhand der DWD-Temperaturreihen die behauptete hohe Temperaturzunahme, wozu CO₂ der entscheidende Temperaturregelknopf sein soll. Diese Lehre ist eine bewusste Irreführung der Bevölkerung. CO₂ wirkt allerhöchstens in homöopathischen Dosen, leicht erwärmend oder abkühlend oder gar nicht. Wie die CO₂-Zunahme wirkt ist jedenfalls aus den DWD-Temperaturreihen nicht erkennbar.
Weniger wärmend veränderte Einzelstationen seit 1988: Sie haben geringere Steigungsformeln als der DWD-Schnitt: Dachwig, Buchen, Amtsberg, Memmingen, Rosenheim, Zeitz, Gießen, Netzstall. Als Beispiel Gießen.

Abb. 4a: Bis 2005 war die Wetterstation südöstlich des heutigen Standorts auch im freien Feld, allerdings mehr am Ortsrand gelegen. Aufgrund der Bebauung hat der DWD die Station verlegt, damit wieder vergleichbare Verhältnisse herrschen. Sie befindet sich nun unweit entfernt zwischen der Gießener Weststadt und Wettenberg in der Nähe des Umspannwerkes.
Erg: Die April-Erwärmung seit 1988 fällt viel schwächer aus als beim DWD-Gesamtschnitt. (nur 0,19°C/dec). Ab 2005 (neuer Standort) bis heute wäre die Trendlinie sogar stark negativ.
Und ein Standort mit starker baulich wärmender Veränderung im selben Zeitraum: Hof.

Abb. 4b: die einstige DWD-Wetterstation Hof-Land ist inzwischen von einem Industriegebiet umgeben mit einer vierspurigen Bundesstraße direkt vor dem DWD-Gelände.
Feststellung: Es gibt keinerlei Übereinstimmung zwischen dem Anstieg der CO₂-Konzentationen und dem Apriltemperaturverlauf in Deutschland. Der Begriff Treibhausgas ist eine unsinnige Begriffserfindung, der die CO₂-Erwärmungslüge bereits im Namen führt. (Vergleiche „Erbsünde“ im Mittelalter)
Der gleichzeitige CO₂-Konzentrationsansteig und der DWD-Temperaturanstieg seit 1988 bis heute ist eine Zufallskorrelation.
Richtig bleibt aber die Feststellung: Es wurde wärmer. Jedoch: Der Klimawandel, d.h. die Temperaturzunahme begann in Mitteleuropa erst 1988 und nicht seit der Industrialisierung!!!!
Frage: Wenn nicht Kohlendioxid die Aprilerwärmung verursacht hat, was dann?
Die richtige Erklärung, wir finden mindestens 5 Gründe der Aprilerwärmung seit 1988
1. Natürliche Ursachen: Rein statistisch haben die Südwestwetterlagen im April zugenommen und die nördlichen und östlichen Wetterlagen abgenommen. Das zeigt u.a. die Zunahme des Saharastaubes, der mit den Süd- und Südwestwinden zu uns getragen wird.
2. Die Zunahme der Sonnenstunden: Mit der Drehung der Windrichtung auf mehr südlichen Wetterlagen haben die Aprilsonnenstunden insgesamt stark zugenommen. Die Zunahme ist auch ein positives Ergebnis der gesetzlichen Luftreinhaltemaßnahmen. Mehr Sonnenstunden ist tagsüber einerseits eine natürlich Erwärmung, andererseits wird dadurch auch die Höhe des Wärmeinseleffektes gesteigert. Der WI-Effekt ist deshalb seit 1988 stärker angewachsen, als im Zeitraum bis 1987

Abb. 5: Der DWD erfasst die Sonnenstunden erst seit 1951 zu einem Schnitt. Beachte, zunächst die Abnahme bis 1987, dann die Zunahme. Die Sonnenstundenzunahme hat wesentlich zu einem Anstieg der Apriltemperaturen seit 1988 beigetragen.
Mit den Sonnenstunden hat zugleich auch die Intensität der Sonnenstrahlung zugenommen, nähere Erläuterungen hier: Martin Wild’s Übersichtsartikel „Global dimming and brightening“, A review, J. Geophys. Res., 114, D00D16, doi:10.1029/2008JD011470.1.
Da die zunehmenden April-Sonnenstunden nur tagsüber erwärmend wirken, merken die nächtlichen T-Min Temperaturen nichts davon. Nächste Grafik: Vergleich beider seit 1988

Abb. 6a/b: Die nächtlichen T-Min Apriltemperaturen sind seit 1988 nicht gestiegen, die Aprilnächte blieben gleich kalt, dagegen sind die CO₂-Konzentrationen deutlich um 75 ppm seit 1988 gestiegen
Zwischen Aprilnachttemperaturen (T-Min) und CO₂ Anstieg besteht keinerlei Korrelation !!!
3. Der Wärmeinseleffekt: Die Standorte der DWD-Stationen sind aufgrund der Bebauung immer wärmer geworden, und sie werden weiter wärmer. Der WI-effekt ist vor allem nach der Einheit stark angestiegen, schon deswegen, weil die Sonnenstunden zugenommen und die Niederschläge abgenommen haben, siehe oben Wetterstationsvergleich Gießen und Hof.
4. Abnehmende Niederschläge und damit weniger Kühlung im April. Siehe nächste Grafik.

Abb. 7: Der Boden, vor allem die asphaltierten Flächen Deutschlands bleiben länger trocken, die Verdunstungskälte hat sich seit 1988 stark verringert im April.
Dazu nimmt die Flächenversiegelung in Deutschland laufend zu, was den Wärmeinseleffekt des ersten Frühlingsmonats ständig erhöht, (derzeit ist ein Siebtel = 52 000 km² der Gesamtfläche Deutschlands versiegelt), Zunahme etwa 50 ha täglich, siehe Flächenversiegelungszähler.
5. Eine statistische Erwärmung. Die Erfassung in der Wetterhütte wurde abgeschafft und der Tagesdurchschnitt nach ganz anderen Methoden digital erfasst. Zudem wurden auch Wetterstationen durch Tausch an wärmere Plätze verlegt.
Nebenbei: Die Windhäufigkeit hat allgemein seit 1988 abgenommen wie Stefan Kämpfe in seiner acht Artikeln lange Reihe beschrieben hat. Schlecht für die Windräder bzw. für die alternative Stromerzeugung.
Sicherlich gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Gründen, weshalb es in Mittel- und Westeuropa, teilweise auch in Nordeuropa 1987/88 zu einem plötzlichen Temperatursprung mit anschließender Weitererwärmung kam. Wir rufen die Leser auf, noch weitere mögliche Gründe zu nennen und zur Diskussion zu stellen. So funktioniert der Wissenserwerb in der Wissenschaft.
Doch nicht nur der Deutsche Wetterdienst zeigt uns die Temperaturzunahme seit 1988, auch andere Wetterstationen außerhalb Deutschlands haben einen ähnlichen Verlauf. Wie schon zu Beginn des Artikels erwähnt, bezieht sich dies auf ganz Westeuropa, beim April auch auf Nordeuropa.

Abb. 8: Die Erwärmung erfolgte erst ab 1988 nach dem Temperatursprung (hier knapp 1 K). Davor eine deutliche Abkühlung der Apriltemperaturen. Vergleiche den Temperaturverlauf aus Grafik 3 für Gesamtdeutschland: fast identische Trendgeraden! Selbst ein Parabelfit zeigt einen Temperaturanstieg erst Ende der 80er Jahre. Quelle; https://climatereanalyzer.org/

Abb. 9: Gebietsmittel Skandinavien, Erwärmung setzt erst nach dem Temperatursprung 87/88 ein. Quelle: wie Abb. 8

Abb. 10: Auch hier in Zentralengland gleich verlaufende Trendgeraden wie in Deutschland, vgl, Abb.7 Quelle: https://www.metoffice.gov.uk/hadobs/index.html
Ein Blick in die Antarktis: überhaupt kein Trend beim April

Abb. 11a: Man beachte die Riesenfläche über den Antarktiskontinent hinaus ins Meer, besser gesagt in die umgebende Meer-Eisfläche hinein. Bei einem Schnitt von -18°C in den letzten 44 Jahren kann kein Eis schmelzen, dazu ist die Trendlinie seit 40 Jahren noch leicht negativ.

Abb. 11b: Nur eine leichte Erwärmung bei der Station Neumayer von gut 0,3 °C in über 40 Jahren. Die Antarktis kühlt sogar leicht ab im gesamten Gebietsmittel. Quellen für 11a https://climatereanalyzer.org/, 11b DWD

Abb. 11c: Das gleiche Verhalten (Temp.-Abnahme im April) zeigen auch andere Stationen in der Antarktis
Wir haben noch viele weitere Stationen auf der Südhalbkugel ohne Aprilerwärmung in den letzten Jahrzehnten gefunden, die aus Platzgründen hier aber nicht dargestellt werden.
Gesamtergebnis: CO₂ macht kein Klima heiß egal ob der derzeitige globale CO₂-Anstieg hauptsächlich menschenbedingt ist oder natürlichen Ursprunges. Diese Definition ist somit absolut falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Folge: CO₂ ist überhaupt kein Temperaturregelknopf, wir werden belogen!!!
Deshalb ist die von unserer Regierung betriebene Klimapanikpolitik, die CO₂ als Temperaturregelknopf sieht und die CO₂-Einsparungspolitik falsch. Nun sogar im Grundgesetz verankert. Diese linksgrüne Glaubens-Politik ruiniert unser Land.
Wie ist dieser April 2025 nun einzuordnen?
- Warm aber keinesfalls der 7.wärmste, siehe Titelbild, die Natur gibt das nicht her.
- Sonnenstunden über dem Schnitt, aber keinesfalls besorgniserregend, siehe Grafik 5
- Niederschlag, unter dem Schnitt, aber keinesfalls besorgniserregend, siehe Grafik 7
Von irgendwelchen Klimakipppunkten oder sonstigen Katastrophen sind wir weit entfernt.
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt etwa bei 800 bis 1200ppm, das sind etwa 0,1%. Nicht nur für das Pflanzenwachstum, sondern auch für uns eine Art Wohlfühlfaktor. Von dieser Idealkonzentration sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies, oder auch hier hier. Und vor allem dieser Versuchsbeweis.
Kohlenstoffdioxid ist überhaupt kein Klimakiller und schon gar kein Giftstoff. Derartige Behauptungen sind eine bewusste Lüge. Das Leben auf dem Raumschiff Erde ist auf Kohlenstoff aufgebaut und CO₂ ist das gasförmige Transportmittel, um den Wachstumsmotor Kohlenstoff zu transportieren. Wer CO₂ vermindern will, versündigt sich gegen die Schöpfung dieses Planeten.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern über gesteuerte Panik- und Angstmache auf unser Geld zielt. Gegen die Terrorgruppe „letzte Generation“ muss mit allen gesetzlich erlaubten Mitteln vorgegangen werden, da die Gruppe keine Natur- und Umweltschützer sind, sondern bezahlte Chaosanstifter. Ebenso gegen die panikverbreitende Politik und Medien. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das Geschäftsmodell, das ähnlich wie das Sündenablassmodell der Kirche im Mittelalter funktioniert – ausführlich hier beschrieben. Nur mit dem Unterschied, dass man uns das Geld automatisch in Form von Steuern aus der Tasche zieht. Ein Aufstand der Anständigen ist unbedingt und schnell erforderlich.
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt menschlichen Handelns gestellt werden. Die Erhaltung der natürlichen Vielfalt von Pflanzen und Tieren sollte ein vorrangiges Ziel sein und nicht diese unseriöse Panikmache von Medien im Verbund mit gut verdienenden Klimaangst-Schwätzern wie z.B. die Professoren Quaschnig/Lesch/Rahmstorf/Schellnhuber/Latif und anderen von uns in der Politik agierenden und teuer bezahlten fabulierenden und angstmachenden Märchenerzählern.
Wir alle sind aufgerufen, jeder auf seinem Weg und nach seinem Können die derzeitige Klima-Panikmache und die Verteufelung des lebensnotwendigen Kohlendioxids zu bekämpfen. Ein Umdenken in der Bevölkerung und bei den Kirchen ist schnellstens erforderlich, um den völlig unsinnigen CO₂-Reduzierungsmaßnahmen der grünen Glaubens-Klimapolitik ein Ende zu bereiten. Wie man vorgehen könnte, dazu verweisen wir auf den Vorgängerartikel.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Umweltschützer.


















Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
- Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
- Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
- Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
- Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
- Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
- Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.
Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Über Uns->Kontakt"Wo sind die April-Schreckensmedlungen von Copernicus?
Nun ist der April 9 Tage vorbei, so allmählich sind alle Aprilwetterdaten der weltweit verteilten Wetterstationen eingetroffen, so dass wir unsere Teil 2 fertigstellen konnten.
Gespannt warten wir KLimarealisten auf die neuen monatlichen von der EU angeforderten und bezahlten Schreckensmeldungen über weltweit wachsende Klimakatastrophen. Irgendwo muss doch ein Starkniederschlag runtergegangen sein, irgendwo irgendwelche Saatlinge aus Wassermangel vertrocknet oder irgendwo muss doch ein Strum irgendwelche Bruchbuden zum Einsturz gebracht haben. Vielleicht ist der Golfstrom diesmal irgendwo falsch abgebogen und hat den Ärmelkanal nicht gefunden. Womöglich hat ein PIK-Doktorant irgendwelche schlimmen Anzeichen entdeckt. Irgendwo müssen diese Klimahysteriker doch irgendwas als Arbeitsnachweis vorweisen, um das Geschäftsmodell Treibhausangst und Klimarettung neu zu füttern.
Wir warten.
14,96 °C global für April 2025, der zweitwärmste April seit Messbeginn. z.B. hier: https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/temperaturanstieg-im-zuge-des-klimawandels-zweitwaermster-april-seit-messbeginn,UkZw2cI
Aha, weltweit der zweitwärmste April seit Messbeginn!! Und das wäre „sehr beunruhigend.“ Wann der weltweite Messbeginn gestartet ist, weiß man nicht, das wird eh nie gesagt, aber man fügt hinzu: „In 21 der vergangenen 22 Monate lagen nach Angaben von Copernicus alle Durchschnittstemperaturen mindestens 1,5 Grad über dem Durchschnitt des vorindustriellen Niveaus in den Jahren 1850 bis 1900. Auch der April 2025 gehörte demnach mit 1,51 Grad dazu.“
Bloß wird nirgendwo gesagt, dass es 1) zwischen 1850 bis 1900 noch gar kein weltweites Messnetz gab mit dem man vergleichen könnte und dass 2) wenigstens in Deutschland/Mitteleuropa in diesem Zeitraum eine Kälteperiode vorherrschte und 3) damals nach ganz anderen Nomen die Temperaturen in einer geschützten Wetterhütte nach einem anderen Durchschnittsverfahren ermittelt wurden und 4) die Wetterstation an viel kälteren Plätzen standen als heute.
Raimund Leistenschneider hat den Korrekturfaktor für Temperaturvergleiche mit früher auf 1,4 Grad ermittelt, anhand der Augsburger Wetterstation. Gilt allerdings bei den Jahrestemperaturen. Aber vergleichen wir mal den April
April 1947, Messbeginn Wetterstation Augsburg mit den damaligen Messmethoden in der englischen Wetterhütte am damaligen kälteren Standort: 10,4 Grad
April 2025: gemessen mit den heutigen Messmethoden am wärmeren Standort: 10,2 Grad
Ergebnis: Man braucht erst gar keine Korrekurfaktor, das ist um 0,2 Grad weniger.
Aber man ist sich einig bei Copernicus: „Die jetzige Aprilhitze ist sehr besorgniserregend!!!“ So ein Stuss an Blödsinns-Meldungen, die wir alle auch noch bezahlen müssen.
Wie lange lassen wir uns diese Erwärmungslügen und das bezahlte Klimaangstgeschrei noch bieten?
Wer ist Copernicus? Im Internet wird man fündig
Copernicus ist die Erdbeobachtungskomponente der Europäischen Union. Copernicus untersucht unseren Planeten und seine Umwelt zum Nutzen aller europäischen Bürger. Die Europäische Kommission verwaltet das Programm.
Geld: Das Copernicus-Programm wird zu etwa zwei Dritteln aus dem EU-Haushalt finanziert, die restlichen Kosten tragen die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und andere Dritte.
Fazit: Das Geld kommt von uns. Wir werden gar nicht gefragt, ob wir das wollen
Soweit die Internet-Einträge. Fragen bleiben: Wieviele bezahlte Angestellte und bezahlte Auftragswissenschaftler hat Copernicus? Wie hoch liegen die jährlichen Ausgaben, schließlich müssen Gebäude und Putzfrauen von uns mitbezahlt werden
Mich wundert nur, dass auch der Deutsche Wetterdienst, eine Unterabteilung des Verkehrsministeriums sein Aufgabenbereich ständig erweitert, seine Macht mit unseren Steuergeldern vergrößert. Früher für das Wetter zuständig, nun immer mehr fürs Klima, Klimavorhersagen und Kongresse übers Klima. Hört sich bei den DWD-Pressemeldungen jedoch gut an, kaum jemand denkt daran, dass jede Erweiterung Geld kostet und wir die unfreiwilligen Bezahler der zusätzlichen Angestellten sind. Uns fragt niemand, ob wir das überhaupt wollen.
Wir wären froh, wenn die Wettervorhersagen wenigstens stimmen würden. Angst mit dem Klima können wir uns selbst machen, dazu brauchen wir keinen bezahlten Wetterdienst.
Kohlendioxid ist das lebensnotwendige Gas für die Schöpfung Erde. Ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond.
Überhaupt muss endlich eine weltweite Forschung beginnen, die den optimalen CO2-Konzentrationsbereich für die Schöpfung Erde festlegt. Derzeit haben wir zu wenig und vor 100 Jahren hatten die Erde noch weniger mit all den negativen Folgen für das Pflanzenwachstum. Das Kaiserreich mit fast doppelter Größe und nur drei Viertel soviele Bewohner, konnte sich nicht selbst ernähren.
Die Erde hatte im Laufe der letzten Jahrmillionen zuviel CO2 eingebunkert in Form fossiler Brennstoffe und in Kalkablagerungen, zuerst im Meer. Ganze Gebirge haben CO2 in Form von Kalk gebunkert, weltweit auf der Welt. Das Leben auf der Erde marschierte auf ein sicheres Aussterben wegen zu wenig CO2 in der Luft, zu.
Gut, dass der Mensch kam und regulierend eingegriffen hat, vielleicht ist das auch unser Schöpfungsauftrag. Mit der Erde gehts wieder aufwärts. CO2 nimmt zu.
Sie dürfen diesen Beitrag gerne nochmals in unseren Teil 2 einstellen, wir zeigen 9 Grafiken mit den nächtlichen T-Min Temperaturen seit 1988. Vor allem die drei ländlichen STationen außerhalb der Städte, bzw auch weit weg vom Stadtrand sind treffend. Die Niederschläge haben abgenommen und damit auch die Wolken.
Mein ehemaliger Biologielehrer hat mir inoffiziell gesagt, dass 80% Sauerstoff und 20% CO2 ideal wären für die Natur und alle Lebewesen. Diese Zahlen tauchten nicht im Unterricht auf. Wahrscheinlich von der Zensur gestrichen…
Das Gas für das Leben auf der Erde
Wenn wir die Schöpfung bewahren wollen, und ich denke, das will jeder, dann muss unbedingt eine biologische Grunderkenntnis her über den optimalen CO2-Konzentrationsbereich.
Keine einzige Wissenschaft der Welt will diese Frage des optimalen Kohlendioxid-Konzentrationsbereiches angehen, schade. Fest steht nur, wir brauchen noch mehr CO2, damit die Erde grüner wird, damit die Wüsten eingedämmt werden.
Herr Seiffert, 80% Sauerstoff dürften zuviel sein, die Branntgefahr wäre zu hoch und ich denke, wir Lebewesen, bestimmt die Menschen würden sich nicht wohl fühlen.
Ebenso dürften 20% CO2 zumindest bei uns Menschen ein ständiges Kopfweh bewirken. Das wäre auch keine Lebensqualität. Unter optimalem Konzentrationsbereich gehe ich – egoistisch wie unsere Rasse homo sapiens ist – vom Mensch aus.
Ein Freund von mir hatte ein CO2-Messgerät im Schlafzimmer installiert, es zeigte morgens immer 2000 ppm= 0,2% an, und man habe sehr gut geschlafen bei dieser Konzentration.
Vulkanische Aktivitäten: Vulkane stoßen CO₂ aus, wenn Magma aufsteigt.
Atmung von Lebewesen: Tiere, Menschen und Mikroorganismen geben CO₂ beim Atmen ab.
Zersetzung von organischem Material: Beim Abbau von Pflanzen und Tieren durch Mikroorganismen wird CO₂ freigesetzt.
Ozeane: Die Meere geben CO₂ ab und nehmen es auch auf, je nach Temperatur und chemischem Gleichgewicht.
Ist diese Aussage wissenschaftlich bestätigt? Ich denke nein.
Michael Poost Admin 7. Mai 2025 17:39
„Ist diese Aussage wissenschaftlich bestätigt?“
Ja! Die Förderzahlen von Fossilrohstoffen sind bekannt und auch der Sauerstoffverbrauch in der Atmosphäre zur Verbrennung ist gemessen.
„Ozeane: Die Meere geben CO₂ ab und nehmen es auch auf, je nach Temperatur und chemischem Gleichgewicht.“
Exakter: Im Gleichgewicht geben die Meere die gleiche Menge an CO₂ ab, wie sie aufnehmen. Es findet also ein Austausch statt.
P schwerdt 9. Mai 2025 11:18
Das weiß ich und Sie haben die rhetorische Frage verstanden – der Austausch findet auch vor dem Gleichgewichtszustand statt. Bei der Geschwindigkeit der CO2-Änderung in der Atmosphäre hinkt der Partialdruck des Meeres ca. 13 Jahre hinterher.
Das Leben auf der Erde braucht Kohlendioxid. Auf Kohlendioxid ist die irdische Schöpfung aufgebaut. Sonst wäre die Erde kahl wie der Mond. Wer das leugnet und wie hier in vielen unendlichen Kommentaren versucht, dem lebensnotwendigen CO2 eine Klimakiller-eigenschaft anzudichten, handelt bewußt gegen die irdische Schöpfung. Oftmals wird er dafür bezahlt oder er verdient mit an den von der Regierung verordneten und völlig unnützen Klimarettungsmaßnahmen.
Wir brauchen Natur- und Umweltschutz und keine teure Klimarettung. Die Klimarettung will unser Geld. Es handelt sich um ein duchtriebenes Geschäftsmodell einer dreckigen Saubande. Jeder muss sich auf seine Art und Weise wehren.
Josef Kowatsch 7. Mai 2025 10:56
„Sonst wäre die Erde kahl wie der Mond.“
Dein Wissensstand war schon vor 500 Jahren überholt ( https://www.aphorismen.de/zitat/22449 ):
Und Sie wollen die Dosis erhöhen!
Danke für Paracelsus, ich hab mein Leben lang mich an diese Aussage gehalten. Als Naturschützer denke ich in Kreisläufen. Und wir haben trotz Anstieg viel zu wenig von diesem lebensnotwendigen Schöpfungsgas in der Atmosphäre.
Die Frage ist eher, wo liegt der optimale Konzentrationsbereich für dieses Schöpfungsgas auf der Erde? Dazu gehören wissenschaftlichen Untersuchungen an Universitäten und Diskussionen über den optimalen Konzentrations- und Arbeitsbereich für dieses Schöpfungsgas
Mit diesem Hinweis auf Paracelsus haben Sie endlich auf dieses wichtige Thema gelenkt. Ich hoffe, Sie bleiben bei diesem Thema und regen Untersuchungen an. Aufgrund meines Allgemeinwissens gehe ich von gut der doppelten Konzentration als optimaler Dosiswirkungsbereich aus.
Josef Kowatsch 7. Mai 2025 22:25
Die Welt ist komplizierter:
https://cleverpedia.de/biologie/c3-c4-pflanzen/
Wenn ich hier so mitlese, komme ich zur Überzeugung, der Treibhauseffekt wirkt stärker als draußen, besonders bei Nacht, oder?
Warum fragen Sie im Forum nach, wovon Sie überzeugt sind, Herr Strasser?
Und woher nehmen Sie die Gewissheit das es das CO2 sein muss und nicht veränderte Streumuster aufgrund unterschiedlicher Aerosole, bzw. geringere Albedo mangels Wolken etc., beispielsweise? Denn auch dann würde mehr Energie als Globalstrahlung am Boden auftreffen und dort als IR-Strahlung generiert werden.
Wenn Wissenschaft richtigerweise kein demokratisches Verfahren ist, dann ollten Sie aber wenigstens die/Ihre obige Äußerung als Ihre Meinung deklarieren, damit man ihr den nötigen Respekt und die entsprechende Einordnung zubilligen kann. :-O
Moritz Steinmetz 6. Mai 2025 23:01
„und nicht veränderte Streumuster“
….. im unverbrüchlichen Vertrauen auf die Staat- und SED-Führung der DDR 2.0
Sorry, EBEL, genau so liest sich das, was Sie hier schreiben, Niveau Neues Deutschland, Junge Welt, Das Volk usw.
Mein Diagramm dazu:

Woher kommt diese Klasseneinteilung? Oder ist das Willkür?
Hatte Cohnen doch schon mal hier irgendwo eingestellt….
Klasseneinteilung, also doch iregndwie „Willkür“ (Neudeutsch Framing ….)
Kann man ja durchaus machen, der Autor sollte aber diese Klasseneinteilung plausibel begründen!
Jede Klasse enthält in etwa dieselbe Menge an Jahren.
Keine plausible Begründung ist auch eine …, gelle Herr Cohnen …
Die Sprungtheorie:

Sie basiert darauf, dass man die Jahre 1940-1942 weg läßt und die Jahre 1985-1990
gewaltig überbetont.
Fügt man 1940-1942 dazu, und läßt 1985-1990 weg, so ist auch der Sprung weg.
Total weg, futsch, nicht-existent, nie dagewesen !
Hat das Wetter ab 1991 den Sprung vergessen? Oder ist der Sprung sowieso nur eine Illusion ?
Herr Cohnen,
einfach mal Verwirrung stiften. Wir betrachten hier den Monat April. Und nicht Jahrestemperaturen. Warten Sie noch 7 Monate, dann können wir uns Ihrem Problem widmen.
Übrigens sind die Temperaturen aus den Jahren vor 1947 nicht geeignet, da die Anzahl der verfügbaren Stationen bei ca. 100 lag. Die waren nämlich ‚total weg, futsch, nicht existent… weil im Krieg zerstört oder nicht betiebsbereit.
Erst 1947/48 war die Zahl dann wieder bei ca 350.
Haben sie jemals ihre eigene Abbildung 3 betrachtet ?
Die Temperatur vor dem Sprung war höher als nach dem Sprung !
Wenn überhaupt ein Sprung da war, dann etwa 1976 !
Und dann das Argument zerstörter Stationen… Warum nehmen sie selbst Daten vor 1947, wenn die Stationszahl zu klein war ?
Warum nehmen sie keine Daten vor 1942, da gabe es noch keine Zerstörungen?
Warum nehmen sie keine Daten vor 1942, da gabe es noch keine Zerstörungen?
Weil die Anzahl der Stationen zu gering ist, die vor 1942 schon T-min/T-max gemessen haben und heute auch noch messen. Eben wegen den Kriegswirrungen, das hat IHnen Herr Baritz doch erklärt. Nach dem Kriege wurde die Datenmessung mit T-min/T-max mit neuen Wetterstationen neu aufgebaut. Und seitdem sind noch gut über 500 DWD Stationen, also etwa ein Viertel der Anzahl von heute seit 1947 dabei.
Das erklärt nicht, weshalb sie Daten von vor 1947 in ihre Diagramme aufnehmen. Wenn alles vor 1947 in ihren Augen ungeeignet ist, dürfen sie es nicht verwenden.
Oder nehmen sie die Daten, da sonst kein Temperatursprung existiert ?
…Oder nehmen sie die Daten, da sonst kein Temperatursprung existiert ?…Natürlich ist der T-Sprung von ca 0,5 Grad auch mit Daten vor 1947 vorhanden. Habe versucht, eine entsprechende Grafik ab 1920 an diesen Kommentar zu hängen. Hoffe das kommt mit.
Mensch, war das jetzt eine zeitraubende unbezahlte Fleißarbeit für den Cohnen. Diese Arbeit hätten die bezahlten Angestellten des DWD erbringen müssen. Cohnen wird seinen CO2-Klimakillerglauben deswegen aber nicht ändern, sondern andere Nebegleise suchen, um uns zu beschäftigen.
Aber immer dran denken: Laut bezahlter Treibhausforschung müßte der Treibhauseffekt nachts stärker wirken als tagsüber. Für diese hoch wissenschaftliche Erkenntnis, gabs 2021 den Nobelpreis. Und was zeigen die vom DWD-Daten veröffentlichten Daten?
Genau das Gegenteil dieser schmierigen CO2-Glaubenslehre.
Herr Kowatsch,
Sie sind lustig.
Lustig oder ironisch sollte das nicht sein. Das ist bittere Ironie
Moin Matthias, darf ich Dir etwas sehr Interessantes per Mail zusenden?
ja, darfst Du
OK
Wunderbar. Würde sie jemand dafür bezahlen, würde nach ihrem Selbstverständnis nur die Meinung des Geldgebers herauskommen, nicht ihre eigene.
Wenn sie jetzt noch die Jahre 1985-1990 nicht in die Berechnung der Geradengleichungen einbeziehen, kommt beinahe meine Grafik raus. Bis auf die fehlenden R² und die fehlende Parabel mit viel größerem R².
Mich bezahlt übrigens die DRV. Nach ihrer Interpretation vertrete ich also die Meinung der DRV.
Im Gegensatz dazu müssen sie wohl von ihrem Ersparten und Aktiengewinnen leben, sonst würde sie ja jemand bezahlen.
…Würde sie jemand dafür bezahlen, würde nach ihrem Selbstverständnis nur die Meinung des Geldgebers herauskommen, nicht ihre eigene….
So ist es, in welcher Welt leben Sie, dass Sie so einfache Weisheiten noch nicht erkannt haben? Und warum ist das so? Ganz einfach. Der Geldgeber sucht sich nur die leute aus, die seine Meinung vertreten.
Lesen Sie das Buch von Axel Bojanowski, dort werden Sie in einem ganzen Kapitel erfahren wie es Roger Pielke ergangen ist, der an seinen Forschungsergebnissen und Schlußfolgerungen festhielt. Oder reden Sie mit einem Stadtgärtner, der anderer Meinung ist als der Bürgermeister wie man einen Kreisel zu bepflanzen hat und seine Meinung dann verwirklicht.
Herr Kowatsch, ein Tipp, damit sie nicht mehr für lau arbeiten müssen:
Fragen sie doch bei Exxon oder Shell nach, ob sie von den Firmen nicht unterstützt werden können. Die Autoindustrie (Mercedes, Porsche sind bei ihnen in der Nähe) hat bestimmt auch noch Geld übrig. Bei der Kernindustrie wird es etwas schwieriger, da müssen sie sich an ausländische Firmen wenden, von deutschen ist da nichts mehr zu holen.
Da sie sowieso die Meinung vieler Leute in diesen Industrien vertreten, können sie von denen ruhig Geld nehmen. Ihre Freiheit geben sie dadurch nicht auf.
Sie haben das Problem immer noch nicht verstanden. Es müssen Wetterstationen sein, die damals alle drei Temperaturenparameter erfasst haben und das heute auch noch tun. Und da sind eben nicht mehr als 540 STationen seit 1947. Ab 1943 viel viel weniger. Herr Baritz errechnet aus 540 STationen den Schnitt, nicht der DWD. Und genau das wurde in früheren Kommentaren immer kritisiert.
Wenn Sie ab 1943 fordern, dann müssen Sie das Verlangen an den DWD weitergeben, er solle für T-min/T-max nach demselben Verfahren die fehlenden Temperaturmessungen adjustieren und homogenisieren wie bei den Gesamt-Tagestemperaturen. Sobald der DWD dies für die 540 Stationen macht, werden wir ab 1943 beginnen.
Ich denke, der DWD hat verständliche Gründe, warum er das nicht tut, schließlich hatten wir nicht nur die Zerstörungen und Messausfälle durch den Krieg, sondern nach 1945 ganz andere Außengrenzen mit anderen Wetterstationen wie zuvor. Außerdem war nach dem Krieg der DWD, bzw. Reichswetterdienst aufgelöst. Sein Vorstand war verhaftet, einige zu Gefängnisstrafen verurteilt. Die Siegermächte in ihren 4 Zonen führten die Messungen weiter. Mir ist es eh ein Rätsel, wie der erst 1952 gegründete DWD zu einem ordentlichen und zuverlässigen Temperaturabgleich in den letzten 10 Jahren vor seiner Gründung kam.
Ohne jetzt wirklich sich mit den Zahlen zu befassen, bzw. was auch immer Sie da hineingerechnet haben, sehe ich sofern ich keinen Sprung in der Optik habe, einen zweifelsfreien Sprung/Bruch zwischen den beiden Trendlinien um das Jahr 1985 bis 1990. Nun frage ich mich natürlich, wer hat da wohl einen Sprung und wo vor allem?. 😀
So ist es. Vollkommen egal, ob die Temperaturrichtungsänderung 1 Jahr früher oder später war. Das ändert überhaupt nichts an den weiteren Aussagen und Schlußfolgerungen wie im Artikel beschrieben. Die bleiben richtig.
Herr Baritz hat sich aufgrund seiner Berechnungen für 1987/88 entschieden, Herr Kämpfe und ich haben als gute Naturbeobachter, Herr Kämpfe machte das beruflich, auf dieses Jahr festgelegt. Unabhängig von uns hat eine holländische Forschergruppe aufgrund wieder anderer Bewertungsmethoden ebenfalls dieses Jahr auserkoren.
Interessant ist auch das Verhalten des Klimawissenschaftlers Stephen Schneider. Als die Temperaturen noch zurückgingen, sagt er wie die Mehrzahl damals eine zukünftige Eiszeit voraus und warnte davor. Das hat ihm wahrscheinlich Anerkennung, aber kein Geld eingebracht. Nach dem Sprung und der Richtungsänderung …. steht im neuen Buch von Axel Bojanowski. Die Warnung vor der ewigen CO2-Erwärmung ist lukrativer und füllt den Geldbeutelmillionär.
Josef Kowatsch schrieb am 7. Mai 2025 11:08
Das soll bei Bojanoski wirklich stehen? Oder mixen Sie da Ihre eigenen Gedanken rein? Zu Schneider aus [1]:
Die haben also eine Arbeit veröffentlicht, es wurden Fehler erkannt und korrigiert. Normaler wissenschaftlicher Vorgang.
[1] The myth of the 1970s global cooling scientific consensus, Petterson et. al. 2008
Diese Publikation werde ich ja sicher noch erleben:
„The myth of the 2000s global warming scientific consensus, XY et. al. 2028“
😀
Josef Kowatsch 7. Mai 2025 11:08
Es gab keinen Sprung und keine Richtungsänderung. Mit den GISS-Daten (von 1959 bis 2024) folgt die Änderung der Temperatur der Änderung der CO2-Konzentration
linear 1,07 K/100 ppm oder logarithmisch (ln) – mit geringen Abweichungen (siehe Diagramm).
Zur rechnerischen Bestimmung der Temperatur wurden in der Formel Betrag (B) und Steilheit (S) so gewählt, daß die mittlere Differenz zum Minimum wird (0,092K lin und 0,094K bei ln). Der lineare Zusammenhang scheint also besser zu sein.
T‘ = (CO2 – B) * S
Mit der Anpassung 1959 bis 2024 wurde die Temperaturabweichung zu 1959 berechnet: lin 2,96 K, ln 2,39 K.
Mit zunehmender Gewissheit das durch vermehrtes CO2 in der Atmosphäre die Begrünung der Landmassen zunimmt, sollte man auch einen wesentlichen Sekundäraspekt nicht unterschlagen der dadurch zunehmende Relevanz auf den atmosphärischen Energiehaushalt gewinnt. Ich meine dabei die zwangsläufig daraus resultierende Zunahme biogener Aerosole:
„BVOCs(biogenen flüchtigen organischen Verbindungen) und SOA(sekundäres organisches Aerosol)
Es gibt eine Vielzahl an BVOCs, die durch Pflanzen emittiert werden, wie Beispielsweise Isopren, Monoterpene, Sesquiterpene und sauerstoffhaltige Verbindungen (kurz OVOCs). Hierbei ist die Menge und Zusammensetzung der emittierten BVOCs von den jeweiligen Pflanzen abhängig, wodurch artspezifische Emissionsprofile hervorgerufen werden. Bäume zählen zu den stärksten BVOC-Emittenten. Die Emission der BVOCs wird im Wesentlichen durch Temperatur und solare Einstrahlung gesteuert. Verschiedene Stressoren (Verwundung, Parasitenbefall, Ozon, UV-Strahlung, Trockenheit, Hitze) können jedoch sowohl die Menge als auch die Zusammensetzung der pflanzenspezifischen BVOC-Emissionen verändern. Wobei die Reaktion auf den Stressor ebenfalls baumartenspezifisch ist. BVOCs sind äußerst reaktionsfreudig und werden zügig durch Ozon, OH- und NO3-Radikale abgebaut. Der Abbau von VOCs unter erhöhten NOx Bedingungen führt zur Bildung von bodennahmen Ozon. Darüber hinaus verringert sich durch die voranschreitende chemische Umwandlung der BVOCs auch deren Flüchtigkeit, wodurch sie in die Partikelphase übergehen und SOA bilden können. Herbei können sie sowohl zur Partikelneubildung, als auch durch Kondensation auf bereits bestehende Partikel, zu deren Wachstum beitragen. Diese beiden Vorgänge sind essentiell für die Bildung von CCNs. BVOCs wirken sich folglich auf die Luftqualität (NOx, Ozon, SOA als Teil von PM) als auch das Klima (Ozon, Oxidantienkonzentrationen, Strahlung, Wolken, Niederschlag) aus.“
Was behauptet die CO2-Treibhauskirche? Nicht nur, dass Kohlendioxid der Haupttemperaturregler ist, sondern auch, dass der erwärmende Treibhauseffekt nachts stärker wirken soll als tagsüber!!! Das hat nicht nur Christian Häckl, der RTL Treibhaushysteriker vor einigen Jahren in einer Theoretischen Abhandlung offenbart, sondern zuvor auch Dr. Hasselmann:
Der Klimaforscher Klaus Hasselmann, ehemaliger Direktor am Max-Planck-Institut für Meteorologie, und Syukuro Manabe erhielten für ihre „fundamentalen Beiträge“ zur Klimaforschung 2021 den Physiknobelpreis. Hasselmann hat unter anderem ein Modell entwickelt, wie kurzfristige Wetterphänomene und langfristige Entwicklungen des Klimas zusammenhängen. Vor allem soll er die CO2-Finger-und Fußabdrücke für die CO2-Wirkung im chaotischen System Klima gefunden haben. Wie Axel Bojanowski in seinem neuen Buch schreibt, sollen laut Hasselmann aufgrund des nächtlich stärker wirkenden Treibhauseffektes die Temperaturen nachts stärker steigen, was durch Satellitenmessungen bestätigt wurde.
Also Hasselmann, der Entdecker der CO2-Fußabdrücke im chaotischen System Klima und damit soll der CO2-erwärmungseffekt auch in der Atmosphäre bewiesen sein.
So, und was bestätigen die DWD-Temperaturreihen?: Genau das Gegenteil, die Temperaturen steigen tagsüber viel stärker und nachts gar nicht. Siehe Grafik 6 des Artikels
Allerdings sei betont, der Physiker Hasselmann spricht als neutraler Wissenschaftler – wie er sich gerne selbst sieht- nur von nächtlichen CO2-Fußabdrücken, er behauptet nicht, dass CO2 der hauptsächliche Temperaturregelknopf wäre, wie dies momentan in der politischen Diskussion und von den NGOs der letzten Generation behauptet wird, um das Geschäftsmodell Klimahysterie weiter anzukurbeln.
Wenn wir uns jetzt nicht wehren, kommt schlimmes auf uns zu. Der CO2-Klimaerwärmungsschwachsinn ist nun im Grundgesetz verankert, die nächsten Schritte werden gerichtliche Verfolgungen sein. Das Grundgesetz dient als Entscheidungsgrundlage, was richtige und falsche Wissenschaft ist. Richtig ist die Wissenschaft, die Deutschland ruiniert. Vor allem wird es Zeit, dass Hasselmann seine Aussagen widerruft, die DWD-Temperaturreihen unserer Artikel sollten ihm als Vorlage dienen.
Herr Kowatsch,
kleine Ergänzung zu den Nobelpreisverleiheungen von 2021:
Zu Hasselmann:
Mit seiner Entscheidung hat das Nobelpreiskomitee den Nobelpreis für Physik auf das Niveau des Stalin-Friedenspreises heruntergesenkt. Der Preis wurde nicht dem Wissenschaftler (Hasselmann von vor fünfzig Jahren) verliehen, sondern dem Merkelschen Amoklauf zur Zerstörung der deutschen Wirtschaft – und dem Klimawahn, welcher beabsichtigt, Europa und die westliche Welt zu zerstören – unter dem Vorwand eines Klimanotstandes.
War Hasselmanns theoretische Arbeit eine praktische Hilfe für Klimamodellierer? Nun, die Antwort darauf ist ein klares Nein.
Wir sehen keine Hinweise darauf, dass Hasselmanns Arbeit von 1975-76 die Qualität der Klimamodelle verbessert hat. (Schrott nach wie vor, oder garbage in, garbage out.)
Die großen Fragen, die ein Nobelpreiskomitee interesieren sollten:
Welches sind die Faktoren, die die Entwicklung des Klimas auf der Erde hauptsächlich beeinflussen? (Sonnenaktivität? CO2?)
Welches sind die Vorzeichen und die Rolle bestimmter Rückkopplungsfaktoren?
Die erste Frage wird von Haselmann nicht beantwortet. Er zieht aber aus seinen mathematischen Ableitungen den Schluss, dass die Möglichkeiten zur Vorhersage des Klimas endlich sind. Was die Rückkopplungen betrifft, so kommt er zu dem Schluss, dass ihre Auswirkungen begrenzt sind.
Mit anderen Worten: Trotz des Medienrummels bestätigt Hasselmann das Klimanarrativ in keiner Weise.
Unsere Fragen sind also: Warum freute sich die Klimahysterie-Gemeinschaft über die Preisverleihung an ihn?
Warum hat sich das Nobelpreiskomitees für ihn entschieden?
Und hierfür kann es nur eine Antwort geben:
Der fast 90 Jahre alte Hasselmann war einer der ersten Unterzeichner der Gründungserklärung der Vereinigung „Scientists for Future“, welcher den Namen „Fridays for Future“ nachgeahmt hat, und signalisierte damit seinen Kniefall vor Greta Thunberg, eine Heuchlerin mit Null Ahnung von Wissenschaft, Meteorologie, Mathematik, aber mit gigantischer Medienunterstützung aufgebaut die in der Lage war, das Kohlendioxid zu sehen, eine militante Linke, die bisher nur unsinnige Vorschläge gebrüllt hat.
Zu Manabe komme ich gleich noch.
Herr Kowatsch,
was die Nobelpreisverleihung an Syukoro Manabe betrifft:
In seinem Fall wirkten die gleichen Mechanismen, wie bei Hasselmann. Sie belohnten nicht einen Wissenschaftler, ein Lebenswerk, sondern verstärkten die Klimahysterie, selbst um den Preis der Verleihung eines Nobelpreises für eine nachweislich falsche Theorie.
1961 führten Manabe und sein Mitarbeiter Möller numerische Simulationen durch, die zeigten, dass CO2 in der Troposphäre und der unteren Stratosphäre thermodynamisch neutral ist, in den höheren Schichten jedoch eine kühlende Wirkung hat.
1967 entwickelte Manabe (zusammen mit Wetherald) seine Theorie weiter, wonach eine Verdoppelung der atmosphärischen CO2-Konzentration einen Temperaturanstieg von 2,4 °C in Bodennähe und einen Temperaturabfall in der Stratosphäre bewirkt. Den Autoren zufolge führt ein Anstieg der CO2-Konzentration um 10 % (von 300 auf 330 ppm) zu einer Erwärmung um 0,3 K.
Nun, seit 1967 ist die atmosphärische CO2-Konzentration von 300 ppm auf 420 ppm (um 40 %) gestiegen.
Wäre Manabes Theorie richtig, müsste die Durchschnittstemperatur der Erde heute, im Jahr 2021, genau ein Grad höher sein, als1967, was nicht einmal die verblendetsten Klimaalarmisten behaupten (lassen wir die Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Durchschnittstemperatur der Erde und die Fehlermargen einmal außer Acht).
Manabes Theorie ist fehlerhaft.
Die Theorie wurde von seinen Zeitgenossen kritisiert. Die Idee, nicht nur die Strahlung, sondern auch die Konvektion zu berücksichtigen, ist an sich richtig. Das Problem sind die willkürlichen Multiplikationsfaktoren und die Tatsache, dass Manabe und Wetherald nicht berücksichtigt haben, dass sich die Absorptionsbanden von CO2 in weiten Bereichen mit den Absorptionsbanden von Wasserdampf überschneiden, was den Temperaturanstieg aufgrund der Absorption oder Re-Emission von CO2 aufhebt oder zumindest stark reduziert.
Warum also hat das Nobelpreiskomitee 2021 jemand für eine falsch Theorie von 1967 ausgezeichnet?
Die Antwort ist ähnlich, wie im Falle von Hasselmann.
Er unterstützte nicht nur bedingungslos das IPCC-Narrativ, sondern fiel auf durch seine Schätzung für einen hohen Wert der Klimasensitivität aus. Ja, die Wissenschaftler raten, wie hoch die ECS sein könnte.
Vielen Dank nach Ungarn für diese für mich bisher völlig unbekannten Hintergrundinformationen. In Ungarn ist der CO2-Klimaschutz halt noch nicht im Grundgesetz festgeschrieben wie im verdepperten Deutschland. Für Orban gibt es eben noch eine Wissenschaft, die sich frei entwickeln darf.
Herr Kowatsch,
Nachbars Rasen ist immer grüner.
Wir sind ja im gleichen Klub (EU). Das Faß ohne Boden wird auch in Ungarn fleißig gefüllt.
Worüber ich in den letzten Tagen nachdenke:
Die USA haben den Klimazirkus jahrzehntelang mitgemacht. Jetzt scheinen sie eine Kehrtwende zu machen.
Ist es möglich, dass das von vornherein so geplant war?
Die „Verbündeten“ zum Mitmachen zu animieren? Dass Biden, Trump, Obama alle nur Schauspieler waren, bzw. sind? Und selbst aussteigen, und zusehen, wie Europa sich zerstört? Wie gesagt, das sind nur Gedanken ohne Substanz.
Komisch ist aber, dass es in den westlichen Demokratien überall ein Zweiparteiensystem gibt. Regierungspartei und Opposition. Und die bekämpfen sich, und buhlen um die Gunst des Wählers. Aber keine einzige Oppositionspartei kratzt am Klimadogma. Dies bleibt den Kleinparteien überlassen. OK, die AfD kann man nicht, als Kleinpartei bezeichnen. Aber ansonsten sieht es in Europa so aus.
Da fragt man sich aber:
Wer ist die Kraft, die über, hinter den US-Demokraten und Republikanern steht?
Ich denke, SIE wissen sehr genau, WIEVIEL Substanz diese Gedanken (leider…) haben…..
Und im Gegensatz zu uns dürfen Sie die Gedanken auch aussprechen, in Ungarn gibt es keine Nancy Faeser, eine Ministerin für Inneres und für Heimat. Die Frau weiß überhaupt nicht was Heimat ist. Und ihr langer Staatsicherheitsarm reicht nicht mal bis zu den deutschen Außengrenzen.
….Das Faß ohne Boden wird auch in Ungarn fleißig gefüllt…
Das mag schon sein, aber bei uns in Deutschland ist das Faß ohne Boden im Grundgesetz festgezurrt. Ihr könnt euch in Ungarn noch wehren und eure Regierung macht das auch.
Auch ich gehe davon aus, dass ein Plan abgearbeitet wird, um Europa und insbesondere Deutschland zu vernichten und die Grünen die Handlanger dafür sind.
Nicht nur die Grünen, außer der AfD alle im Bundestag!!!
Rechtsextreme Parteien wie die AfD können mit Demokratie, unterschiedlichen Meinungen bei gleicher Grundkenntnis, freier Meinungsäußerung, Streitkultur und letztendlich Kompromissfindung doch eh nichts anfangen.
Warum bewerben die sich um Mandate in einer demokratischen Institution?
Wie kommen Sie denn darauf? Ich habe mit dieser Partei nix am Hut, war aber 25 Jahre an führender Stelle politisch aktiv um mir darüber ein Urteil erlauben zu können und dementsprechend sind mir in den letzten Jahren einzig politische Kader aus dem Umfeld von Rot-Grün als Antidemokraten auffällig unter gekommen. Insbesondere die ehemalige, sogenannte Verfassungsministerin Faeser war ein Glanzstück antidemokratischer Politiker. Demokratie zeichnet sich gerade dadurch aus, das sie mit kontroversen Meinungen kritisch-sachlich umgehen kann und dabei den Respekt vor demokratischen Mehrheitsvoten nicht verliert.
Haha…,
deshalb will auch die AFD die anderen Parteien verbieten. Sie wissen wann dies schon einmal passiert ist?
Und wo steht das mit dem Verbot? Bisher ist nur der Versuch bekannt die AfD zu verbieten. Sie sind schon ein wenig neben der Spur unterwegs.
Erstens steht nirgends dass die AFD bereits verboten wurde, es wird aber auf ein Verbot hingearbeitet.
Zweitens dachte ich die ironie dieses Satzes würde erkannt werden:
„Haha…,
deshalb will auch die AFD die anderen Parteien verbieten.“
Und drittens bezog sich mein Kommentar auf S.K.’s „Demokratieverständnis“.
Ich habe aber auch geschrieben „Versuch des Verbots der AfD“. Sie sollten schon lesen was geschrieben steht.
Hahaha.
Herr Steinmetz,
die NSDAP hat von Ende Januar 1933 bis Ende Juni 1933 gebraucht, um alle anderen Parteien zu verbieten. Da stand nichts vom im Parteiprogramm.
Warum sollte unsere Demokratie es wieder darauf ankommen lassen und die AfD weiter in ihrem Treiben gewähren lassen?
Hat die NSDAP die Demokratie geschuetzt, weil sie die anderen Parteien verboten hat? Oder wie muss man das Verbieten von Parteien einordnen im demokratischen Prozess?
Es bedarf keiner weiteren Äußerungen von Ihnen um Sie da zu verorten wo bisher nur eine Vermutung bestand. Und Leute die weder eine Kompetenz noch das geringste geschichtliche Verständnis haben bewegen sich auf einem Level auf welchen ich mich nie herablassen würde. 🙁
Herr Steinmetz,
ich habe nie eine Hehl daraus gemacht und ich habe es auch hier deutlich vermittelt, dass ich glücklich bin, in einem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat mit Meinungsfreiheit, Gleichberechtigung, Pressefreiheit, freien geheimen Wahlen, einem ÖRR usw. lebe.
Da können Sie mich gerne verorten.
Frau Kosch, diese Ihre Behauptung ist falsch: die NSDAP hat von Ende Januar 1933 bis Ende Juni 1933 gebraucht, um alle anderen Parteien zu verbieten. Da stand nichts vom im Parteiprogramm.
Hitler hat bei den Wahlreden und schon Jahre zuvor deutlich erklärt: er wolle alle 33 Parteien aus Deutschland „hinausfegen“. Auch ihre sonstigen Behauptungen über die AFD sind falsch, Sie verbreiten eine typisch linksgrüne Glaubenspropaganda. Ich war 24 Jahre Gemeinderat, und ich kenne AFD-Leute. Es sind grundsolide Menschen, die brav arbeiten, eine Familie durch redliche Arbeit ernähren und ihre Steuern zahlen.
Herr Kowatsch,
grundsolide Menschen, die unsere gesellschaftlichen und demokratischen Werte teilen und gleichzeitig für die AfD aktiv sind, gibt es nicht. Das ist so, als würden sie von notorischen Dieben sagen, das wären grundehrliche Menschen.
Mit solchen Vorurteilen sind ihre anderen Auesserungen kein Wunder mehr.
Sie sind nur schon so, wie das was sie vorgeben, das sie dagegen sind.
Sie werden es nur nicht merken!
Schön, dass Sie bestätigen Herr Kowatsch, dass im Parteiprogramm der NSDAO nichts vom Verbot anderer Parteien stand.
Silke, aufwachen!
Die AfD ist mehr oder weniger die einzige demokratische Partei auf de Palette. Vielleicht noch Piraten, Freie Wähler, und Ähnliches. Alle anderen spielen mit dem Gedanken, die AfD zu verbieten, nur weil sie in der Wählergunst steigen. Und weil sie stört bei Plünderung des Volksvermögens. Demokratie heißt, das Volk entscheidet. Diktatur heißt, wir verbieten mal die einzige Oppositionspartei außerhalb der Rotfront. Und den Schwachsinn rechtsextrem glaubst du selbst nicht.
Wenn Sie mal „AfD“ durch „Kartellparteien“ ersetzen, dann wird ein Schuh draus, liebe SILKE …..
Und? Silke? Heute bezüglich AfD und „Nancy“ Erkenntnisse gewonnen? 😉
A Nobel Prize for Climate Model Errors
Abstract
When the Royal Swedish Academy of Sciences awarded part of the 2021 Nobel Prize for Physics to Syukuro Manabe they failed to recognize that the climate models used to justify the award were invalid. When the CO2 concentration was increased in the 1967 model developed by Manabe and Wetherald it created warming as a mathematical artifact of the simplistic steady state energy transfer assumptions that they used.
The initial temperature increase was then amplified by a second artifact, the assumption of a fixed relative humidity distribution that created a water vapor feedback. When the CO2 concentration was doubled from 300 to 600 parts per million (ppm), the 1967 model predicted an increase in equilibrium surface temperature of 2.9 °C for clear sky conditions. The equilibrium temperature increase produced by a CO2 doubling later became known as the equilibrium climate sensitivity (ECS).
The algorithms used in the 1967 model were incorporated into their 1975 global circulation model (GCM). This also had an ECS of 2.9 °C. The steady state assumption provided the foundation for the concept of radiative forcing. The water vapor feedback became part of a set of feedbacks that were used to adjust the radiative forcings. The ECS produced by the 1967 model artifacts provided a benchmark for the temperature increases to be expected in future climate models. The invalid concepts of radiative forcings, feedbacks and climate sensitivity were accepted by the UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) and have been used in all six of the IPCC Climate Assessment Reports.
A thermal engineering analysis of the interactive, time dependent surface energy transfer processes that determine the surface temperature demonstrates that it is impossible for the observed increase in atmospheric CO2 concentration since 1800 to have caused any unequivocal change in surface temperature.
Wenn die Sonne scheint, sind keine Wolken da. Wenn keine Wolken da sind kühlt es nachts ab. Tagsüber wird es also wärmer und nachts kälter.

Man muss sich nur die Daten eines Monats ansehen, um diesen Zusammenhang zu begreifen.
Ich möchte Deinen Kommentar etwas beschreiben.
Die Sonne scheint immer. Du meinst. sie wirkt mehr bei wolkenlosen Himmel.
Daß die Erdoberfläche im 24-Stunden-Integral durch CO2-Gegenstrahlung wärmer werden kann, als es der integralen Energieabsorption durch die Sonnenstrahlung bei gegebener Albedo entspricht, ist physikalisch unmöglich!
Weil in dem Moment, wo die Oberflächentemperatur theoretisch einen infinitesimalen Betrag wärmer würde, sich in dem selben Moment die Wärmetransferrichtung (Gradient) umdrehen würde, also auf Strahlungskühlung umstellen. Das ist klare Folge des 2. HS. Dann würde nämlich in der Integralsumme theoretisch die Erde die Sonne anstrahlen.
Gegenstrahlung könnte theoretisch nur dann erwärmend wirken, wenn die Energie der Gegenstrahlung im Integral höher wäre, als die Energie der Abstrahlung ab Oberfläche im Integral. Weil die Gegenstrahlung aber immer nur ein kleiner Bruchteil der Oberflächenabstrahlung sein kann, ist dieser Fall physikalisch unmöglich.
So ist es!!
Es kann ja auch nur über die Satelliten die Gegenstrahlung (angeblich) nachgewiesen werden. Aber niemand kann daraus eine CO2-Klimasensitivität errechnen und anschließend durch Versuche bestätigen. Fakten interessiert die Treibhauskirche aber nicht, genauso wie Ihr logischer Einwand oben als falsch dargestellt werden wird.
Dabei behauptet die Treibhaustheorie auch noch zusätzlich, dass nachts die Gegenstrahlung stärker erwärmend wirken würde als tagsüber. Behauptet!!!, immer nur Glaubens-Behauptungen. Die Realität, also die DWD-Nachttemperaturen – siehe Grafik 6 -zeigen das genaue Gegenteil. Wir kennen keine einzige Wetterstation in ganz Mitteleuropa, bei welcher diese Falschbehauptung bestätigt würde. Überall erwärmen sich die Tage tagsüber, die Nächte nicht.
Josef Kowatsch 6. Mai 2025 9:21
„erwärmen sich die Tage tagsüber, die Nächte nicht.“
Mal angenommen die Meßwerte wären so – auch dann steigt die Tagesmitteltemperatur und das zeigt die DWD-Graphik und übereinstimmend mit dem CO2-Anstieg.
aber laut Treibhaustheorie sollten die Nächte doch viel stärker wärmer werden, die Tage nicht. Bitte lesen Sie doch endlich den Artikel und merken Sie sich die Inhalte.
Josef Kowatsch Reply to Jochen Ebel 6. Mai 2025 12:02
Referenzieren Sie doch einfach eine Quelle, die das sagt, dann kann man darüber diskutieren. Das hier „Christian Häckl in einer Theoretischen Abhandlung“ ist keine Quellenangabe. Wenn ich mich recht entsinne, beziehen Sie sich da auf einen Artikel von C. Häckl, in dem er sich auf eine nicht näher genannte Arbeit von jemand anderem bezieht.
So ist das nur eine Variation Ihrer „weil wir in den stark vom Wetter beeinflussten lokalen Temperaturen keinen CO2-Einfluss erkennen können, gibt es den nicht“-Aussage.
Josef Kowatsch 6. Mai 2025 12:02
Ich weiß nicht was Sie haben? Ich setze voraus, daß Sie Recht haben und das gefällt Ihnen nicht, denn die DWD-Zeitreihen widersprechen nicht den Auswirkungen des Anstiegs der CO2-Konzentration.
Aber sogar wenn es andersrum wäre („Nächte doch viel stärker wärmer werden, die Tage nicht.“) steigen die Tagesmitteltemperaturen.
Es kann auch sein, daß ein Modell fehlerhaft ist, wichtig ist doch die Realität und nicht ein Modell. Wenn das Modell nicht mit der Realität übereinstimmt, ist das Modell unzureichend und nicht die Realität.
Genau das ist der Punkt. Wir könnten sehr viel Geld sparen und sofort alle Klimaastrologen incl. den Climategatekorrupten entlassen.
Als Ex-SED-Parteisekretär hat er auch damals schon nicht DDR-Realität mit dem GLAUBEN an den „Wissenschaftlichen Sozialismus / Kommunismus“ überein bekommen. Da war nie die „Theorie“ schuldig für die antagonischen Widersprüche zwischen SED und DDR-Bevölkerung …..
antagonistischen
Haben Sie sich das so überlegt, oder gibt es dazu eine wissenschaftliche Quelle?
Aber Sie haben doch jetzt 2 Dinge gelernt und einen Punkt haben Sie selbst hier immer wieder betont.
Da Sie als Mensch in der Lage sind, logische Schlüsse aus unterschiedlichen Randbedingungen zu ziehen, kommt jetzt Ihre große Stunde und Sie schließen für den Sonderfall Europa:
Der Anstieg der Treibhausgaskonzentration lässt die Gegenstrahlung und damit die Temperaturen ansteigen. Dieser Anstieg reicht aber nicht aus, um die deutlich geringere Gegenstrahlung durch die geringere Bewölkung in der Nacht auszugleichen.
Die geringere Bewölkung am Tag lässt die Temperaturen durch die erhöhte Zahl der Sonnenstunden verstärkt ansteigen.
Fazit: Der Anstieg der Treibhausgase erzeugt in Summe höhere Temperaturen.
War doch leichter, als Sie gedacht haben, oder?
Auf die Antwort von Josef bin ich gespannt. Spannender als jeder Krimi.
Kosch und schwerdt:
K:….Der Anstieg der Treibhausgase erzeugt in Summe höhere Temperaturen…S: Sonnenstunden so gut mit der Differenz aus T(Max) und T(Min)…
K: Die Gegenstrahlung verhindert nachts eine Abkühlung….mehr Stunden mit klarem Himmel und damit kältere Nächte.
Was denn nun? Summe oder Differenz? kältere Nächt oder doch nicht?
Für Sie nochmal: Die Trendlinien der Tmax und Tmin verlaufen unterschiedlich, teilweise sogar gegenläufig! Tmax steigt viel stärker als Tmin. Natürlich wird dann auch die Differenz größer. Das haben Sie richtig erkannt, Herr schwerdt. Diese Differenz korreliert nur scheinbar mit der Sonnenscheindauer, es sind aber die Tmax dafür verantwortlich. Kein ‚Treibhausgas‘ kann solche Unterschiede zwischen den beiden Temperaturtrendlinien erzeugen.
…etwa gleiche Anzahl von Sonnenstunden…
Grafik 5 zeigt Ihnen, dass die Trendgerade für die Sonnenscheindauer bis 1987 fällt! Gleichzeitig fällt auch die Trendgerade der durchschnittlichen Tmax mit -0,05 bis 1987*. Danach sind beide Trendgeraden (Sonne und Tmax) steigend. CO2 soll dieses unterschiedliche Verhalten erklären?
Bin gespannt auf Ihre Antwort.
*Übrigens: Im Teil 2 kommt dann auch die Grafik mit den Tmin und Tmax
Mal abgesehen davon, ob ich Ihre Tabelle verstanden habe oder nicht verstehen will… Hier versucht fast jede*r, mit seiner eigen Darstellung/Erklärung/Berechnung/Interpretation der vorliegenden Datensätze, unsere Ergebnisse in langen Diskussionen in Frage zu stellen.
Genauso wie bei den vielen ‚Strahlungsexperten‘, die in unendlich langen Diskussionen nie zusammen kommen, weil jeder seine eigene Sichtweise hat.
…..dann muss es dafür eine Ursache geben…. In all unseren Artikel weisen wir unsere Leser darauf hin, weitere Gründe/Ursachen für die Erwärmung in die Diskussion zu bringen. Hier wären Sie einmal mit konstruktiver Kritik gefragt. Versuchen Sie doch bitte selbst auch weitere Gründe zu suchen. Wir haben in unseren Artikeln ja schon sehr viele angeführt. Aber kommen Sie bitte nicht mit ‚Treibhausgasen‘. Das haben wir ja bewiesenermaßen ausgeschlossen.
Herr Baritz,
ich habe Ihnen auch erklärt, warum das eindeutig logisch ist.
Sie sehen, die von Ihnen hier besonders herausgestellten Temperaturentwicklungen sind eine selbstverständliche Folge der durch uns verursachten Zunahme der Treibhausgaskonzentration in Verbindung mit der tendenziell geringeren Bewölkung in Europa.
der Treibhauseffekt soll nachts stärker wirken als tagsüber, https://www.wetter.de/cms/klimawandel-darum-erwaermen-sich-naechte-staerker-als-tage-4638142.html
Auch in den vielen Einzelartikeln der letzten Jahre haben wir immer mal wieder darauf verwiesen, wir hatten auch noch andere links u.a. vom DWD eingeblendet
Korrekt, lieber Josef.
Josef Kowatsch schrieb am 6. Mai 2025 17:23
Was steht dort:
Da steht also nichts von „laut Treibhaustheorie“ – die haben Messungen ausgewertet und das dabei festgestellt. Von „Christian Häckl in einer Theoretischen Abhandlung“ ist dort auch nicht die Rede. Sie wissen gar nicht, auf welche Forscher und welche Arbeit sich da bezogen wird, können also die Aussagen auch gar nicht prüfen. Sie hauen hier also auf ein selbst gebasteltes Argument ein, landläufig auch Strohmann genannt.
So ein Quatsch, der Name Häckl steht in der Überschrift. Hören Sie endlich mit ihrem Blöädsinn auf. Sie als M. Müller müssen den Treibhauseffekt erklären und beweisen, wenn Sie an ihren 10 Glaubensgeboten festhalten wollen, nicht ich. Sollten Sie anderer Meinung sein wie Häckl oder wie Dr. Hasselmann, dann wenden Sie sich an die beiden.
Schon wieder dieser Versuch einer Nebengleisdiskussion. So werden Sie sich nie vom Saulus zum Paulus wandeln.
Josef Kowatsch Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 20:52
Wenn Sie „Das hat nicht nur Christian Häckl … in einer Theoretischen Abhandlung offenbart, “ schreiben, dann meinen Sie diesen „10-Zeiler“ auf Wetter.de? Weil da „Christian Häckl erklärt dieses seltsame Phänomen“ steht? Der dann im Artikel von sich selbst in der dritten Form „Aber, so erklärt es unser Chef-Meteorologe Christian Häckl,“ redet? Wirklich?
Könnten Sie sich alles auf EIKE-Konferenzen anhören und in EIKE-Artikeln lesen. Aus irgend einem Grund tun Sie das nicht.
Sie meinen die Pseudo-Gebote, die Sie aufgestellt haben?
Bringen Sie diese Argumente nicht, wenn Sie nicht wollen, dass die hinterfragt werden. Ist doch ganze einfach.
Herr Schwerdt, würde Ihre Vermutung stimmen, dann würde der Treibhauseffekt tagsüber stärker wirken als nachts, die Treibhaustheorie behauptet das Gegenteil. Wollen Sie etwa dem Nobelpreisträger Hasselmann widersprechen?
Neben den Sonenstunden hat auch die Strahlungsintensität der Sonne zugenommen und ebenso die Albedo der Erde abgenommen. Das behauptete nicht ich, sondern wurde alles auch schon durch andere Artikel, z.B. vom DWD veröffentlicht.
Außerdem stehen die DWD-Wetterstationen an wärmeren Standorten und haben ihre Meßmethode geändert. Das sind die Gründe der starken gemessenen Erwärmung tagsüber und nicht ihre Vermutung, – was sie auch noch irrtümlich Beweis nennen – mit einem stärkeren Treibhauseffekt tagsüber.
Da nachgewiesen ist, dass solare und vulkanische Einflüsse keinesfalls die Ursache für die beobachtete globale Erwärmung sind, ist diese Behauptung irrelevant.
silke kosch 7. Mai 2025 14:12
Bitte präziser:
Hallo Herr Ebel,
soweit mir bekannt ist, steht inzwischen fest, dass solare oder vulkanische Einflüsse keinen messbaren Einfluss auf die generelle Temperaturentwicklung der letzten ca. 150 Jahre hatte. Kurzzeitige Einflüsse wie die Ausbrüche des Pinatubos oder des Hunga Tonga haben sich nach wenigen Jahren ja wieder erledigt.
Die Globalstrahlung ist in den letzten Jahrzehnten seit ca. 1980 in Europa gestiegen, nachdem sie durch Luftverschmutzung zwischenzeitlich gesunken war. Aber das kann man ja der Sonne nicht in die Schuhe schieben und ist im Endergebnis über den gesamten Beobachtungszeitraum gesehen eine Nullnummer.
Frage zu 2, Gegenstrahlung.
Gerade habe ich Meta gefragt, ob es eine Quelle zu einem Diagramm gibt, dass den Verlauf der bei 15 Micrometern gemessenen Gegenstrahlung zeigt.
Leider kann Meta noch keine Bilder, könnte aber auch keine Quelle angeben.
Haben Sie eine differenzierte Quelle/Studie mit Messwerten? Bitte keine undifferenzierte Pyrgeometermessung.
Danke schonmal für’s Lesen.
Arno Kuck 7. Mai 2025 20:20
Warum sind die Wolkendecken kleiner geworden?
Haben Sie bei Ihren Ausführungen nicht einen Satz vergessen? Der taucht doch Mittlerweilen bei nahezu jeder Diskussion auf.
Ich nenn ihn mal „100 = 1“. 😀
Josef Kowatsch 6. Mai 2025 9:21
Woher haben Sie solchen Unsinn?
Mit Satelliten kann nur Strahlung gemessen werden. Wenn es Gegenstrahlung sein soll, dann müßte der Satellit wärmer als die Emissionsquelle sein.
Moin Jochen, ich habe mal eine spannende Frage. Obwohl der CO2-Anteil seit Jahren steigt, wird es aber global nicht wärmer.
Es scheint noch einen Faktor zu geben, den bislang keiner kennt, daher in keinem Modell Berücksichtigung findet.
Interessant ist auch, das die globale Durchschnittstemperatur (ich halte die Ermittlung für großen Schwachsinn) seit Jahrzehnten konstant ist.
Michael Poost Reply to Jochen Ebel 6. Mai 2025 13:39
Auf welche Temperaturreihe beziehen Sie sich da? Ich kenne keine, die keinen Anstieg zeigt, siehe z.B. UAH von Roy Spencer:

Es war der drittwärmste April in der UAH Reihe, die anderen Werte stammen aus El-Nino Jahre, gerade haben wir Enso-neutrale Werte (knapp vor einem La Nina) und die Reihe weist einen Trend von +0,15°C pro Jahrzehnt aus …
Ähnliche Schwankungen hatten wir schon 1910.
Und überhaupt, wo soll das grundsätzliche Problem einer Erwärmung liegen? Zumal aktuell der Mensch dafür nicht bewiesen verantwortlich gemacht werden soll und mit sinnlosen Subventionen über Abgaben für Windräder, PV-Anlagen belastet wird, die die Umwelt schädigen, die Kaufkraft einschränken und für weite Teile der Bevölkerung Armut bedeutet.
Dieser Schwachsinn der „Erneuerbaren Energie“ muss schnellstmöglich ein Ende finden. Für die Umwelt weltweit.
Ich habe einen interessanten Artikel in Vorbereitung. Wie die Windmühlen den Transport von Luftfeuchtigkeitk behindern. Da gehen einem die Augen auf.
Michael Poost Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 14:10
„seit Jahrzehnten konstant“ und „Ähnliche Schwankungen“ passt irgendwie nicht zusammen. Natürlich gibt es Schwankungen aufgrund der natürlichen Variabilität, aber die um 1910 waren auf einem niedrigeren Niveau – zumindest in allen mir bekannten Temperaturreihen. Sie haben nicht erwähnt, auf welche Reihe Sie sich beziehen.
Das ist eine andere Frage…
Das ist eine andere Frage…
Das ist die Frage überhaupt. Windräder verseuchen großflächig fruchtbare Böden. Das ist unbestritten.
Und wenn man dann erkannt hat, das Windmühlen doch keine gute Idee waren, dann werden die Profiteure beim Abbau nicht zur Kasse gebeten, sondern wieder der Bürger durch Steuern.
Michael Poost schrieb am Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 14:26
Die kann man aber diskutieren, ohne unbelegte oder falsche Aussagen über die Erwärmung zu machen. Das eine ist Wissenschaft, das andere Politik. Und das man sich eine andere Politik wünscht, steht ja jedem frei und kann man auch diskutieren.
Climategate hat doch klar und eindeutig gezeigt das die Klimaastrologen lügen.
Und noch immer liegt die globale D-Temperatur bei um die 15 Grad. Seit Jahrzehnten konstant.
Michael Poost Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 14:55
Ich hatte extra auf jemanden Bezug genommen, der nicht in Climategate involviert war und auch der sagt Ihnen, dass die Temperaturen steigen und ein Teil dieses Anstiegs sehr wahrscheinlich vom Menscheen verursacht wird.
Und das sind wir beim Punkt. Wahrscheinlich
Nun ist Wahrscheinlich keine wissenschaftliche Beschreibung.
Und auf eine Wahrscheinlichkeit subventionieren umweltschädliche Stromerzeugung?
Wie blöde ist das denn?
Müller, es gibt da „irgendwann“ richtig sichtbar wirkliche existenzielle Probleme, fehlt Ihnen dazu der Horizont??? Oder zu sehr vom CO2-Gedöns vernebelt??? Da machen SIE ja Panik ohne wirklichen Grund.
Ulrich Tengler Reply to Marvin Müller 6. Mai 2025 21:05
Zitieren Sie doch einfach mal eine Stelle, an der ich Panik mache. Wird Ihnen schwer fallen.
Durch Ihre „weder Fisch noch Fleisch“ Einstellung untersützen Sie dennoch das CO2 – Gedöns von Heinemann, Deuterung, EBEL usw. .
Sie brechen Ihre Aussagen leider nicht auf die wirkliche praktische Relavanz herunter und sind damit „ein gefundenes Fressen“ für die oben Erwähnten.
Die Arbeiten vom Kowatsch und Gruppe sind für mich deshalb viel aussagekräftiger als Strahlenkasperei und „Modellierungen“, … oder leben Sie in Wolkenkuckucksheim ohne Bezug auf die beobachtbare Welt?
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 13:39
„seit Jahrzehnten konstant ist.“
Die Messungen zeigen etwas anderes (z.B. GISS Temperaturanomalie -NOAA). https://www.ncei.noaa.gov/access/monitoring/global-temperature-anomalies
Woher haben Sie den Unsinn mit den konstanten Temperaturen?
Die Auswertung der Messungen zeigt:
Fast genau 1K Temperaturanstieg bei Anstieg der CO2-Konzentration um 100 ppmV.
Das hat schon Al Gore behauptet.
Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis für eine Temperaturrelevanz von CO2.
Erst steigt die Temperatur, dann steigt der Anteil von CO2. Ein simpler und begreifbarer Zusammenhang.
Ich kenne keinen seriösen Wissenschaftler außerhalb der Klimasekte der das bestreitet.
Wenn man über ein „Treibhausgas“ (welch ein schwachsinniger Begriff) diskutieren möchte, dann über Wasserdampf.
Tut aber keiner, weil jeder Bekloppte weis, dass das Schwachsinn ist.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 14:16
Ich würde mich nicht so weit rauslehnen. Wasserdampf vermindert den Treibhauseffekt. Ohne Wasserdampf wären Höhe und Temperatur der Tropopause ähnlich – aber der troposphärische Feuchtgradient (ca.6,5 K/km) würde durch den trockenadiabatischen Gradienten ersetzt (ca. 9,8 K/km). Bei den 10 km Tropopausenhöhe würde infolge der Differenz (3,3 K/km = 9,8 – 6,5) die Oberflächentemperatur ca. 33 K höher sein.
Schon Laborversuche – aber ohne Witze wie Wood.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 14:16
Bleiben bloß die Fragen:
Bei Wissenschaftsleugnern ist das in der Tat so. In der Realität nicht
Das ist nur bei denjenigen so, die nicht akzeptieren, dass die Ermittlung der Durchschnittstemperatur mit viel größerer Ungenauigkeit behaftet als die Ermittlung einer Temperaturveränderung.
Die Realität ist eindeutig:
Global Temperature And Forces – Globale Erwärmung – Wikipedia
Welche? Trotz steigendem CO2 seit 1945 bleibt die Temperatur konstant.
Wenn Du, liebe Silke, andere Daten hast, dann her damit, ich bin sehr gespannt.
Ich habe keine anderen Daten, Herr Poost.
Sie sind aufgefordert die Daten zu zeigen, die Sie darauf schließen lassen, es sei seit 1945 nicht wärmer geworden.
Siehe Wetterdaten von Peißenberg. Und jetzt liebe Silke bist Du dran.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 14:56
„Siehe Wetterdaten von Peißenberg.“
Als Diagramm 2,5K
silke kosch 6. Mai 2025 14:48
„Ich habe keine anderen Daten“
Ich helfe: Die Daten des DWD:
Hallo Herr Ebel,
die Datenreihe des DWD ist allgemein bekannt. Mit „Ich habe keine anderen Daten“ wollte ich ausdrücken, dass auch ich nicht irgendwelche geheimnisvollen Daten aus dem Hut zaubern muss, um glasklar zu erkennen, dass es seit den 1960er Jahren weltweit und natürlich auch in Deutschland ein Temperaturanstieg nachgewiesen wurde.
Hier wird ja immer lauthals nach Beweisen gefragt, was aber eindeutig nur die plumpe Leugnung des anthropogenen Klimawandels verschleiern soll. Wer angesichts der vielen eindeutigen Datenreihen noch behauptet, es gäbe keinen globalen Erwärmungstrend hat alles Mögliche auf der Agenda, aber ist bestimmt nicht an Beweisen für den aktuellen Klimawandel und seine Ursache interessiert.
silke kosch 7. Mai 2025 9:29
Stimmt, aber er sollte am Gegenbeweis interessiert sein, den er aber nicht erbringen kann. Scheinbar ist nicht mal mit Rosinenpickerei eine Stelle zu finden, wo auf Grund lokaler Umstände das vielleicht sogar mal zutrifft.
Wenn jemand die komplexen Zusammenhänge nicht versteht dann handelt er nach dem Dunning-Kruger-Effekt (unser Admin: https://opavlog.wordpress.com/2025/05/01/warum-die-dummen-regieren-eine-analyse-im-lichte-des-dunning-kruger-effekts/ ) und erklärt sich zum Experten – beweist damit aber nur seine Unkenntnis.
Beispiel: Gegen die Erwärmung soll sprechen, daß manche Gletscher wachsen – aber das Wachsen entspricht der Erwärmung, weil warme Luft mehr Wasserdampf transportieren kann, der auf dem kalten Gletcher kondensiert.
Ist doch mir egal, womit die Gegenstrahlung sonst noch bewiesen wird. Es muss in Versuchen gezeigt werden, dass durch diese die vom IPPC behauptete Erwärmung von 2 bis 5 Grad entsteht. Und das ist nicht möglich. Hören Sie doch endlich auf mit ihrer ständigen Nebengleisdiskussionen.
Die Sprengung der Ostseepipeline, welche die Methankonzentration mehrfach in der Luft über der Ostsee erhöht hat, hat gezeigt, dass sich nirgendwo was erwärmt hat. Wieviele Beweise sollen wir der Treibhauskirche noch bringen, damit sie endlich von ihrem Aberglauben losläßt. Der Aberglauben könnte mir ja egal sein, Menschen mit Aberglauben sind auch nette Menschen. Aber es geht um die Zerstörung von Deutschland, da dieser Treibhausblödsinn nun im Grundgesetz steht.
Guten Morgen,
ich frage mich schon länger, wie Satellitenmessungen die „Gegenstrahlung“ am Boden messen können.
Das, was bei ihnen ankommt, stammt sicher aus den unterschiedlichsten atmosphärischen Schichten, deren Höhe doch eher/nur durch Wetterballone bestimmt werden kann.
Die Strahlungen, die von den Molekülen der letzten Schicht zum Erdboden hin ausgehen, sind zum einen deutlich unter 50% in Richtung Biden, wegen der Kugelgestalt der Erde ( diskussionswert wegen der seitlichen Schichtdicken) und werden den Erdboden nie erreichen, wegen der zunehmenden Anzahl von Absorbenten/m3 in der dichter werdenden Luft ( auch bei gleichen ppm, die ja nur ein Zahlenverhältnis angeben ohne einen Grundwert, nämlich die Teilchenzahl pro m3)
Mir fehlt an der Stelle auch immer das Gesamtstrahlungsspektrum der Erdatmosphäre auch über den UV-Bereich hinaus, also vor allem die beiden atmosphärischen Fenster.
Ich werde Meta fragen, den blauen Kringel, der seit einiger Zeit auf meiner WhatsAppoberfläche herumturnt.
Immerhin sagte mir Meta, dass sie nicht auf öffentliche Daten vom DWD zugreifen kann,
als ich wissen wollte, in welchen Jahren der 1. Mai über 30°C warm war.
Dabei waren die Original und die transformierten Daten prima Datensätze für eine KI, oder?
Danke für’s Lesen
stefan strasser 6. Mai 2025 8:37
„unmöglich“
Ja, es sollte unmöglich sein, zu schreiben ohne Ahnung zu haben:
Die Gegenstrahlung wird gespeist aus dem Wärmeinhalt der Atmosphäre – mit der Intensität der Solarstrahlung hat das nichts zu tun. Durch Abstrahlung wird alles kälter, wie die Nachttemperaturen beweisen. Aber im Mittel ändern sich die Temperaturen nicht, weil die Wärmeverluste durch Absorption usw. ersetzt werden.
„mit der Intensität der Solarstrahlung hat das nichts zu tun.“ Wieder ein typischer NEbel. 😀
Alles was in der Atmosphäre an energetischen Wechselspielen abläuft hat grundsätzlich mit der Solarstrahlung als einziger, wesentlicher irdischer Energiequelle zu tun.
Moritz Steinmetz 6. Mai 2025 14:17
Schon mal was von einem Akku gehört? Einem geladenen Akku kann man Energie entnehmen, ohne das er aktuell geladen wird. Wie der Akku geladen wurde ist uninteressant – es kommt nur darauf an, das er geladen ist. Den Ladezustand (Menge der geladenen Energie) kann man oft an der Akkuspannung ablesen.
Analog ist die Atmosphäre mit Wärme geladen (Menge entsprechend der lokalen Temperatur). Die Gegenstrahlung wird allein aus diesem „Akku“ (Atmosphäre) gespeist – mit der Solarstrahlung hat das überhaupt nichts zu tun. Allerdings wird der „Akku“ (Atmosphäre) auch ständig geladen (z.B. durch Absorption von Strahlung, die von oben und unten kommt. Im Mittel ist der Ladezustand diese „Akkus“ (Temperatur) konstant, steigen die Temperaturen, muß der „Akku“ (Temperatur) stärker geladen werden – und erst diese Nachladung stammt von der Sonne, die in der Abstrahlung der Erde fehlt (zur Zeit ein Teil der 0,75 W/m²).
Ursächlich ist dennoch die primäre Energiequelle und diese ist nunmal die solare Einstrahlung. Da können Sie NEbeln wie Sie wollen, dies ist ein Fakt. Selbst ein Accu kommt nicht ohne vorherige Energieeinspeisung aus einer primären Energiequelle aus. 😀
Moritz Steinmetz 7. Mai 2025 11:05
„Selbst ein Accu kommt nicht ohne vorherige Energieeinspeisung aus einer primären Energiequelle aus.“
Können Sie nicht lesen? Das habe ich doch geschrieben:
Vielleicht verstehen Sie es besser, wenn der Satz „auch ständig geladen“ ersetzt wird durch „auch ständig nachgeladen“.
Wie der Temperaturzustand vor langer Zeit entstanden ist, ist für den aktuellen Temperaturzustand doch uninteressant. Ein Akku kann bei der Produktion durch Auswahl entsprechender Materialien so produziert werden, das er geladen erscheint ohne jemals geladen worden zu sein. Die Temperatur der Atmosphäre könnte noch der Rest der ehemals glühenden Gaskugel sein oder, oder, oder … Es ist uninteressant.
Gegenstrahlung wird dadurch höher, dass die Erdoberfläche wärmer wird.
Nicht umgekehrt. Stellen sie sich einfach vor, sie wären ein kleines Männchen in einem Hohlraumstrahler.
https://www.polytec.com/de/optische-systeme/produkte/elektro-optische-messtechnik/schwarzkoerperstrahler-fuer-kalibrierung-test/hohlraum-strahler
Wenn sie von innen in Richtung der Öffnung schauen, und eine steigende Gegenstrahlung messen, können sie 200% sicher sein, das jemand den Temperaturregelknopf nach oben gedreht hat. Es kommt kein bisschen mehr Gegenstrahlung durch die Öffnung von außen rein, alles kommt von innen.
Cohnen, das ist ein absolut dummes Beispiel von einem Total-Laien ;-).
In den verlinkten „Teilen“ wird keine „Gegenstrahlung“ gemessen!!!!! ;-)))))
Damit werden die „wackeligsten“ Thermomter kalibriert, damit man in bestimmten Messsituationen so halbwegs „berührungslos“ schätzen kann….
Nix gegen die IR-Thermometer, die sind z.B. bei der Glasherstellung usw. aufgrund der Umgebung (Temperatur, Gasatmosphäre, korrosive Eigenschaften von Schmelzen ff.) die wenigen Messmittel für Hochtemperatur-Prozesse), allerdings verbunden mir vielen messtechnischen Unsicherheiten / Kompromissen.
Uns wurde im Studium mal vermittelt, wenn ein temperaturhomogener Hohlraum mit dem Verhältnis Durchmesser zu Länge größer 1 : 6 gegeben ist, hat man einen Schwarzkörperstrahler mit epsilon besser als 0,99, Farbe egal …..
Ich kenne die Kalibriereinrichtung aus den 80ern vom ASMW Ilmenau, da war der Begriff „Gegenstrahlung“ von den Strahlenkaspern noch nicht erfunden.
Die Prüflinge und der „Schwarze Strahler“ befanden sich auf ein Art „optischen Bank“, der Kalibrierstrahler wurde geregelt beheizt und die Ist-Temperatur mit Berührungsthermometern als Referenz ermittelt.
Ihr Beitrag ist also völliger Quatsch, Cohnen …..
Über der Antarktis ist der THE sowieso negativ. Die Klimaschützer reden trotzdem von Schmelze in der Antarktis bei bis zu -50°C. Und Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt.
Ich denke, dass man viel Kanabis konsumieren muß, um ein guters Mitglied der Klimasekte zu sein!
So sollte man diesen Untergangspropheten folgendes mitteilen!:
Ohne CO2 kein Kanabis!!!!
„Durchschnittlich befinden sich etwa 300 ppm (parts per million) CO2 in der Luft. Hanf kann jedoch 1200 bis 1500 ppm verwerten. Ein erhöhter CO2-Gehalt steigert das Wachstum deiner Cannabispflanze und auch deine Ernte. Umgekehrt verlangsamt sich das Wachstum, wenn nicht genügend CO2 vorhanden ist. Deswegen solltest du immer auf ein ausreichende Frischluftzufuhr achten, damit die Blätter deine Pflanzen atmen können. Übermäßiges CO2 kann deinen Pflanzen aber auch erheblich schaden. Du solltest nicht über einen Wert von 1800 ppm kommen.“
https://cannabib.de/co2-fuer-deine-hanfpflanzen/
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Nicht schlecht: Ohne CO2 kein Kanabis!!!!
Man kann die Aussage auch so sehen: Kanabisanbau ist aktiver Klimaschutz für die Treibhauskirche, es reduziert die CO2-Konzentration
Und täglich grüßt das Murmeltier!
Wie sagte schon Karl Valentin:
„Es ist schon alles gesagt, bloß nicht von allen!
Und wieder lassen die EIKE Verantwortlichen es zu, dass die 5. Kolonne der Klimasekte ein klares Faktum gegen diesen CO2 Aberglauben hier zerredet! Fehlen nur noch die PIK Agenten, werden sich wohl bald melden!!
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Bei Diskussionen wie dieser dürfte es genau so sein, wie bei vielen anderen Dingen: die überwiegende Mehrheit, ich schätze, es sind mehr als 95% der Leute, interessiert sich dafür überhaupt nicht spezifisch bzw. nehmen an, daß alles, was in den MSM verkündet wird, den Tatsachen entspricht. Von daher haben die MSM die absolute Deutungshoheit.
Alle die hier posten, gehören einer winzigen Minderheit an. Nämlich jenen, die zu derartigen Themen „Selbstdenker“ sind und aus verschiedenen Gründen gegenüber den MSM skeptisch sind.
Einige hier dürfte aber auch nicht in der Lage sein, die Absurditäten der MSM-Propaganda zu erkennen oder haben andere Absichten und stellen sich von daher auf die Seite der MSM …
Das einzige, was Hoffnung machen kann, ist, daß sich Physik nicht auf ewig vergewaltigen läßt. Irgendwann mußten auch „Nichtselbstdenker“ = „Fremddenker“ allgemein anerkennen, daß sich nicht die Sonne um die Erde dreht, sondern umgekehrt.
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Von wegen Sonne, die Treibhauskirche heizt mit der Gegenstrahlung, die sich zwischen Erdboden und Atmosphäre ständig hin und her weiter aufschaukelt und bald ist durch das ständige Auschaukeln und sich gegenseitig Wärmermachen der Hitzetod der Erde erreicht.
Ist doch physikalisch logisch oder?
Behauptete Erwärmung durch CO2
1. Es werden Globaltemperaturen ermittelt, die über undurchsichtige Berechnungen adjustiert und beliebig verbogen werden.
2. Die unregelmäßig verteilten Temperatursensoren ermitteln Temperaturen unterschiedlicher Stoffe (Luft, Wasser, Wüste, Eis, Schnee, Wälder, Städte,…), wobei die Luft-Temperaturen (2m Höhe) sich aus der Übertragung von Temperaturen durch Konvektion der darunter sehr unterschiedlichen Bodenschichten ergeben, die sich zudem von Jahr zu Jahr auch am gleichen Aufstell-Orten ändern.
3. Es wird das S-B-Gesetz herangezogen, und physikalisch nicht existierende Globaltemperaturen werden zu Berechnungen in die 4. Potenz gesetzt.
4. Es werden Rechnungen zu Strahlungsbilanzen aufgestellt, wobei die erfassten Spektren völlig unterschiedlich sind.
Dabei wird völlig übersehen, dass das rein theoretische und unbewiesene Konstrukt der CO2-Gegenstrahlung auf Ausgleichsprozessen beruht, die unabhängig von der Betrachtung der dualen Auffassung – Welle oder Teilchen – auf Absorption und Fluoreszenz basieren müssen, wobei die Fluoreszenz ungerichtet ist.
Durch die stochastisch verteilte Abstrahlungsrichtung strahlt ein mehrfach angeregtes CO2-Molekül aufgrund der Erdkrümmung geringfügig öfter in Richtung All als zurück auf die Erde. Selbst ein mehrfaches Hin und Her eines Energiequants führt damit zwangsläufig nach bislang unbekannter Zeit zur endgültigen Abstrahlung in den Weltraum.
Zu den bislang nicht beantworteten Fragen:
1. Welche Zeit benötigt von der Erde ausgehende Wärmestrahlung, bis diese auf ein CO2-Molekül trifft, um dieses über Absorption anzuregen? (Berechnung aus der Strahlungsgeschwindigkeit und der zurückgelegten Strecke Erdoberfläche – CO2-Moöekül.)
2. Wie lange verweilt ein so angeregtes CO2-Molekül im angeregten Zustand?
3. Welche Zeit benötigt ein über Abregung (Fluoreszenz) per Strahlung abgegebenes Energiequant, um die Erdoberfläche wieder zu erreichen (da kommt es ja kurz zuvor her)?
4. Wie lange verweilt die auf der jeweiligen Auftrefffläche zurück gestrahlte Wärme auf der Auftrefffläche, bis sie erneut wieder abgestrahlt wird, ggf. auf der Suche nach einem absorptionsfähigen CO2-Molekül.
5. Wie oft kann sich ein solcher Vorgang wiederholen, bis aufgrund der ungerichteten Abstrahlung durch das CO2-Molekül die Energie in den Weltraum entwichen ist?
6. Wie groß ist die maximale Zeit für dieses mögliche Wechselspiel eines Energiequants?
7. Gibt es einen physikalischen Grund, dass die Erdoberfläche durch Gegenstrahlung vorübergehend wieder aufgenommene ursprüngliche „eigene“ Wärme nach einem CO2-Zwischenspiel behält und nicht mehr abstrahlt, obwohl sie sie zuvor noch auf den Weg in den Weltraum gestrahlt hat? Hat die zurück gestrahlte Energie ein Gedächtnis und unterscheidet seine Herkunft?
8. Und die wichtigste Frage: Können diese Ausgleichsprozesse mit mehrfachem Hin und Her und prozesstypischen bislang unbekannten Relaxationszeiten über Strahlungsmessungen und Strahlungsbilanzen überhaupt erfasst werden?
9. Gibt es einen physikalischen Ansatz, der es erlaubt, aus physikalisch nicht existierenden Globaltemperaturen und deren Vergleich untereinander von falsch ermittelten Temperaturwerten in °C oder K auf Wärmeunterschiede in Ws oder Joule schließen zu können?
10. Rein logisch kann Wärme, die nur mit kurzen Verzögerungen ins All abgegeben wird, keine zusätzliche Wärme für eine „Erderwärmung“ wegen derer großen thermischen Kapazität zurücklassen. Davon zu unterscheiden ist die bekannte über die Jahreszeit „Sommer“ im Jahresablauf sich ergebende Wärmezunahme durch Verlängerung der Tageszeit mit längerer Einwirkungszeit der Sonnen-Einstrahlung.
Wenn es Sie glücklich macht, dann nehmen Sie beim Monat April als den plötzlichen Wechsel von fallenden zu steigenden Temperaturen halt ein Jahr früher. Uns ist das egal, weil vollkommen nebensächlich. Es geht darum, dass CO2 für den plötzlichen Wechsel der Temperaturrichtung nicht verantwortlich sein kann, und damit ist der Temperatursprung, bzw. der plötzliche Wechsel ein Beweis für die Nichtwirkung von CO2, egal für welches Jahr man sich, je nach Betrachtungsmethode entscheidet.
Das Sprungjahr ist der Beweis für die Nichtwirkung von CO2, und genau das wollen Sie aber nicht anerkennen!! Dieser entscheidende Satz fehlt auch diesmal wieder in ihrem Komemntar. Im Gegensatz zu zwei anderen Kommentarschreibern, die mit ihren eigenen Berechnungs- und Auswertungsmethoden wieder zu anderen Sprungjahren gelangen, dann aber richtig schlussfolgern, dass CO2 nichts damit zu tun haben könne
Das habe ich Ihnen nun schon x-mal geschrieben und erklärt. Wären Sie geistig nicht so bockig, dann würden Sie in etwa schreiben, es gibt tatsächlich plötzliche Richtungswechsel in den DWD-Temperaturreihen, aber ich – also Schwerdt- habe mit meiner Methode ein anderes Jahr ermittelt.
Es wäre vielleicht recht hilfreich sich bei der Diskussion über den „Klimasprung 88/89“ sich mit den im Vorlauf ergangenen politischen Entscheidungen zu befassen, sowohl auf Landes- wie auch europäischer Ebene. Denn gerade nach 1980 wurden sehr viele gesetzliche Regelungen erlassen welche vormals auf die Wolkenphysik wirkende Aerosole drastisch vermindet haben, in Westeuropa hauptsächlich und zudem der sogenannte Grorbatschow-Effekt nach 1989 in den osteuropäischen Ländern für weiteren drastischen Wegfall „klimarelevanter“ Aerosole verantwortlich zeichnet. Hier ein paar Studien diesen Zeitraum mit umfassend:
Einige Gesetzesinitiativen:
National:
1. Luftreinhaltepläne:
– Viele europäische Länder entwickelten nationale Luftreinhaltepläne, um emissionsintensive Sektoren zu regulieren und den Ausstoß von Schadstoffen zu senken. Diese Pläne beinhalteten zum Beispiel strengere Emissionsgrenzwerte für Industrieanlagen und Kraftwerke, sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz.
2. Umweltschutzgesetze:
– In dieser Zeit wurden zahlreiche Umweltgesetze erlassen, die darauf abzielten, die Emissionen von Schwefeldioxid (SO2), Stickoxiden (NOx) und flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) zu reduzieren.
– In Deutschland zum Beispiel wurden die „12. und 13. Bundes-Immissionsschutzverordnung“ erlassen, die strengere Grenzwerte für Schadstoffe festlegten.
Europa:
1. EU-Umweltpolitik:
– In den 1980er Jahren wurde die Umweltpolitik der Europäischen Gemeinschaft (EG) verstärkt. Die EG verabschiedete eine Reihe von Richtlinien zur Luftreinhaltung, wie die „Richtlinie über die Qualitätsstandards für die Luft“ (1990), die Grenzwerte für Schadstoffkonzentrationen in der Luft festlegte.
2. Schwefel-Katarrh-Kontrollgesetz (1990):
– Dieses Gesetz war ein entscheidender Schritt zur Reduzierung von Schwefelemmissionen, insbesondere durch die Einführung von Maßnahmen zur Kontrolle des Schwefelgehalts in Brennstoffen und zur Verbesserung der Luftqualität in städtischen Gebieten.
3. Abkommen über die Luftverschmutzung durch Versauerung (1985):
– Das Abkommen von Oslo und der folgende Stockholmer Prozess waren entscheidende Plattformen für die internationale Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Luftverschmutzung durch Versauerung. Dies führte zu einer Reihe von Verpflichtungen zur Reduzierung von SO2- und NOx-Emissionen.
Studien:
1. „The Science of the Total Environment“ (1996)
– Titel: „Trends in atmospheric aerosol concentrations and their relationship to particulate matter and health in urban areas“
– Autor: A.H. van den Elshout et al.
– Zusammenfassung: Diese Studie analysiert die Trends in der Luftqualität und deren Beziehung zu gesundheitlichen Auswirkungen in städtischen Gebieten, einschließlich der Reduktion von Aerosolen.
2. „Atmospheric Environment“ (2006)
– Titel: „Historical trends in air pollution across Europe“
– Autoren: F. N. F. V. M. de Leeuw et al.
– Zusammenfassung: Diese Untersuchung kommt zu dem Schluss, dass die Luftverschmutzung, einschließlich von Aerosolen, in vielen europäischen Ländern signifikant zurückgegangen ist.
3. „Environmental Science & Technology“ (2009)
– Titel: „Trends in Atmospheric Carbon Disturbances: 1950–2000“
– Autoren: P. J. Crutzen und M. O. Andreae
– Zusammenfassung: Die Studie beleuchtet den Rückgang von Aerosolen und deren Auswirkungen auf das Klima und die Luftqualität.
4. „The European Environment: State and Outlook 2010“ (EEA Report)
– Titel: „Air Quality“
– Herausgeber: Europäische Umweltagentur (EEA)
– Zusammenfassung: Dieser Bericht bietet einen umfassenden Überblick über den Zustand der Luftqualität in Europa und dokumentiert den Rückgang von Schadstoffen, einschließlich Aerosolen, über die Jahrzehnte hinweg.
5. „Journal of the Air & Waste Management Association“ (2004)
– Titel: „Trends in fine particulate matter: a retrospective analysis“
– Autoren: A. A. G. L. Lewis und R. M. A. Jeganathan
– Zusammenfassung: Fokus auf den Rückgang von PM2.5 und anderen feinen Partikeln in urbanen Gebieten in den USA und Europa, einschließlich der Rollenspiel von politischen Maßnahmen.
6. „Global Biogeochemical Cycles“ (1998)
– Titel: „Aerosol composition and sources and their significance for climate“
– Autoren: J. G. M. D. R. Albrecht et al.
– Zusammenfassung: Diese Studie geht auf die Veränderungen in der Aerosolzusammensetzung über Zeit ein und diskutiert, wie politische Entscheidungen zur Reduktion von Emissionen diese Trends beeinflussten.
7. „Air Quality and Climate Change: Moving Towards the UN Sustainable Development Goals“ (2018)
– Herausgeber: United Nations Environment Programme (UNEP)
– Zusammenfassung: Eine umfassende Analyse der Luftqualität und deren Entwicklung über die Jahre, einschließlich der Erfolge bei der Reduzierung schädlicher Aerosole.
Vielleicht kommt man auf diesem Wege dem Grund für diesen „Sprung“ etwas näher, den „Schuldigen“ dafür kann man schon im Voraus festmachen, das politische Erstarken der „Grünen Bewegungen“. :-O
Danke für diese ausführliche Zusammenstellung. Wir sehen das zusammengefaßt so:
1) Die plötzliche Änderung der Großwetterlagen, von nördlichen auf vermehrt südliche Richtungen, das brachte mehr Wärme über die Luftbewegung und zusätzlich mehr Sonnenstunden
2) Die Luftreinhaltungsmaßnahmen bewirkten, dass die Intensität der Strahlung zunahm.
Gerade die Luftreinhaltungsmaßnahmen haben aber auch zu einem Schwund an Streupartikeln in der Eingangsstrahlung geführt, aufgrund der Größe insbesondere der Mie-Streuung und zudem zu weniger Wolkenalbedo mangels Kondensationskeimen zur Wolkenbildung. Das es zudem noch die von den Holländern analysierten Veränderungen betreffs der Hauptwindrichtungen, mehr südlich orientiert, gab, steht dem ja insgesamt auch nicht entgegen.
…Und der Nichteinfluss des CO2 lässt sich damit auch nicht nachweisen..
Es geht nicht um „Nichteinfluss, sondern um Wirkung allerhöchstens in homöopathischen Dosen. Und genau das beweist der Temperatursprung mit Steigungsumkehr, egal welches Jahr Sie nehmen. Also: wir können es beweisen.
Ein Jahrzehnt früher den Temperatursprung legen ist nicht möglich, da die Temperaturen noch gesunken sind und das damals von der Klimaforschung auch so veröffentlicht und eine bevorstehende Eiszeit befürchtet wurde. Sie können allerhöchstens auf einige Jahre später gehen – so wie von Herrn Dr. Voge vorgeschlagen – und darauf hat Herr Baritz Ihnen bereits öfters geantwortet, dass nach seiner Bewertungsmethode eine geringere Trendumkehr entsteht.
Es geht immer nur um die Energiebilanz!
Die Erde empfängt ihre Energie, welche die Ursache für Temperatur ist, zu 100% von der Sonne (wenn man Vulkanwärme vernachlässigt). Und es ist ein physikalisches Grundprinzip, daß jeder Prozeß von selbst danach trachtet, eine ausgeglichene Energiebilanz zu haben. Permanent stabiles Ungleichgewicht ist unmöglich.
Ausgeglichene Energiebilanz bedeutet in diesem Fall, der zugeführten Wärmeenergie muß 1:1 ein abgeführtes Äquivalent entsprechen, das sich entweder durch Umwandlung in Arbeit ausdrückt (z. B. Prinzip Dampfmaschine, siehe Strömungen bzw. Winde) und/oder in Abstrahlung von Wärmeenergie. Wenn das stabil der Fall ist, spricht man von einem stationären Zustand, der in der Wirklichkeit aber kaum vorkommt, weil sich immer irgend etwas dynamisch verändert.
Ein wesentlicher Irrtum ist dabei, daß man meint, mit SB könne man Temperaturen von Körpern berechnen. Temperatur hängt aber davon ab, wie viel Energie in einer gewissen Masse gespeichert ist. Es kommt also auf die Energiemenge in der Masse an. Energie kommt aber in der angewendeten SB-Rechnung nicht vor und Masse auch nicht!
Energetische Ungleichgewichte, die sich durch dynamische Veränderungen temporär ergeben, werden im zeitlichen Integral automatisch ausgeglichen. Die Erdrotation hilft wesentlich mit, eine ggfs. tagsüber aufgetretene leichte Bilanzstörung an einem Ort ins Plus, in der folgenden Nacht während 12 Stunden ohne Energiezufuhr auszugleichen.
Einen Hinweis auf den Regelprozeß geben z. B. die Oberflächentemperaturen von Binnenseen. Die haben einen Wärmeenergieinhalt, der Oberflächentemperaturen hervorbringt, die de facto dem Energiegehalt der Masse entsprechen und nicht Momentanwerten der empfangenen Wärmestrahlung. Dadurch ergibt sich ein Jahresgang der Temperatur und kein Tagesgang.
Wenn man tatsächliche Meßwerte von Wetterstationen analysiert, kann man nirgendwo Spuren eines THE entdecken. Alle vertrauenswürdigen(!) Einzelwerte und Wertrelationen stimmen mit der bekannten theoretischen Physik überein, und in der theoretischen Physik kommt kein THE vor!
Ich finde es erstaunlich, wie stabil das System Sonne- Erde ist. Auch wenn es mal Kalt- und Warmzeiten gibt, bewegt sich doch alles in einem sehr schmalen Band. Wenn sich dann die „Globaltemperatur“ (die es sowieso nicht gibt) um ein Grad verändert, wird die Katastrophe ausgerufen. Allerdings nur, um irgendwie Geld und Macht zu generieren.
…Allerdings nur, um irgendwie Geld und Macht zu generieren…
Richtig, Herr Dr. Voge und nur darum geht es. Das ist auch der Antrieb etlicher Kommentarschreiber hier bei EIKE.
Wenn man das neue Buch von Axel Bojanowski liest, der einen historischen Abriß gibt, dann erlebt man mit wie sich im Laufe der Jahre die Wissenschaftlergruppe mit CO2 als ständiger weiterer Erwärmung durchgesetzt hat. Ihre Begründungen, obwohl auch nur Modelle wurden von der Poltik und den Medien übernommen, weil man damit die Medien mit Katastrophen füttern konnte und der Politik die Aussicht auf große Geldeinahmen versprechen konnte. Man erkannte die Möglichkeit, die Luft zu besteuern.
Also volle Zustimmung zu, ....um irgendwie Geld und Macht zu generieren….
Ich gehe da weit mit Ihnen konform, trotzdem ein paar Bemerkungen:
„…Energiebilanz“: Weil Energie — im Unterschied zu vielen anderen Größen, Temperatur, Windgeschwindigkeit etc. — eine Erhaltungsgröße ist. Sie ist in einem geschlossenen System konstant, in einem offenen nur durch die Differenz des Zu- und Abstroms veränderlich.
„Vulkanwärme“: ist gerade dann, wenn wir das System Erde betrachten, eben kein Bestandteil des Austauschs und deshalb bei der Energiebilanz irrelevant.
„…Prozeß […] trachtet, eine ausgeglichene Energiebilanz zu haben; stabiles Ungleichgewicht“: Das passiert automatisch, weil die Energiedifferenz/-verteilung der Antrieb jeglicher Prozesse ist. Wenn wir Medien unterschiedlicher Temperatur so durch eine dünne, isolierende Wand getrennt haben, daß nichts ausgeglichen werden kann, findet da auch kein Prozeß statt. Entfernen oder perforieren wir diese Wand, so daß die Medien in direkten, ungestörten Kontakt miteinander kommen, werden sie Energie austauschen und damit einen (Austausch-)Prozeß etablieren, der so lange bestehen bleibt, wie die unterschiedliche Energiedichte besteht und um so stärker ist, je größer die Energiedifferenz und die prozeßrelevante Phasengrenze (das Loch in der Wand) ist. Ist alle Energie ausgetauscht (die Differenz gleich Null), stirbt der Prozeß.
„Ausgeglichene Energiebilanz“: Energiezufuhr erhöht die innere Energie des Systems, ob durch Bewegungszunahme (mikro-/makroskopische: Temperatur, Wind), Aufbau chemischer Energiedepots (Entropieänderung) oder Zunahme der Energieabgabe an anderer Stelle (z.B. mechanische oder Strahlungsenergie) ist prinzipiell gleich — die Energiezunahme verändert selbst den „Prozeßdruck“. Und jeder Prozeß hat so seine eigene Dynamik, insofern kann ein Prozeß zwar stationär, aber eben nicht statisch sein (da gibt es einen Unterschied!).
„Temperaturen berechnen“: Ich weiß nicht genau, was Sie mit „SB“ meinen. Temperatur ist Energie, ich kann die Temperatur in Energie und umgekehrt ineinander umrechnen (pro Freiheitsgrad E=k*T), dazu braucht man auch nicht die konkrete Masse, lediglich die Existenz einer solchen (es geht um Teilchenenergie, Teilchen haben Masse, sogar Photonen), da sie der Träger der Energie ist.
Auch die Energiezufuhr ist ein Prozeß, hat also eine eigene Dynamik. Wenn wir — gedanklich — einen Körper (in erster Näherung ein Teilchengitter) bauen würden, der auf magische Weise keinerlei Anregung von außen annehmen würde, dann müßte der jeden Stoß trägheitsfrei sofort weitergeben — ist auf der anderen Seite nichts, sich unendlich fortbewegen. Trägheitsfreiheit ist aber Massefreiheit. Er würde sämtliche Strahlung absorptionsfrei durchlassen, wäre also auch optisch nicht zu lokalisieren. Alles Eigenschaften, die Materie im Unterschied dazu hat — wer könnte beweisen, daß dieser Körper existiert? Er wäre immateriell!
Wir haben also bereits durch die Möglichkeit der Energiezufuhr zwingend eine — momentane oder dauerhafte — Dynamik, also gerichtete, zeitliche Veränderung und, falls der Körper/das System nicht die zugeführte Energie sofort komplett wieder abgibt, genauso momentane oder dauerhafte Speicherung. Auch mikroskopisch betrachtet ist das die Masse: Ob angeregt durch Strahlung, Stoß oder Veränderung in der Molekülstruktur (also chemisch) ändert sich das Bewegungsverhalten der Teilchen im Einzelnen und/oder insgesamt. Da aber Energie dem Produkt aus Masse und Geschwindigkeit(-squadrat) proportional ist, ist also die Masse deren Träger. Und da eben ein Blei- und ein Heliumatom durchaus gleiche Energie (= Temperatur) haben können, nur daß sich in dem Fall das leichte Heliumatom deutlich schneller bewegen muß, ist die Energie auch nicht masseabhängig.
Die Diskussion des „Treibhauseffekts“ spare ich mir — das Thema ist hier omnipräsent und wir haben kaum Zeit und Platz, das auch weiter auszuwalzen…
Sie belegen mit ihrem Kommentar, daß eine Auswalzung von Zusammenhängen in weitere verwandte Geländekammern auch dazu führt, die wesentlichen Sachverhalte aus den Augen zu verlieren.
Daher beschränke ich mich bewußt auf Kernargumente.
Schade — um mal zu plagiieren: Sagen Sie die Dinge so einfach, wie sie sind, aber nicht einfacher!
Ich habe versucht, einige Vereinfachungen, die aus kleinen, meist lediglich sprachlichen (im Gegenteil: ich unterstelle Ihnen durchaus eine fundierte Kenntnis) Inkorrektheiten resultieren, durch m.E. klarere zu ersetzen, um auch hinreichend klar über diese „wesentlichen Sachverhalte“ zu reden.
Wir können uns gerne darüber streiten, möge jeder für sich über Sinnhaftigkeit entscheiden…
Ich habe keinen Streit im Sinn. Alles was Sie ergänzen, hat Hand und Fuß. Und es steht jedem frei, Kommentare zu posten. Also nichts für ungut …
Ist das jetzt neu? „dazu braucht man auch nicht die konkrete Masse, lediglich die Existenz einer solchen (es geht um Teilchenenergie, Teilchen haben Masse, sogar Photonen), da sie der Träger der Energie ist.“
So habe ichs gelernt, was versteh ich daran nun falsch gemäß Ihren Ausführungen?
Photonen haben keine Ruhemasse, sie sind masselos. Sie bewegen sich immer mit Lichtgeschwindigkeit (c) und tragen Energie und Impuls, die proportional zu ihrer Frequenz sind. Diese Energie und der Impuls sind aber keine Masse im Sinne von Ruhemassen.
Photonen besitzen Energie und Impuls, die durch die Formel E = hf (Energie gleich Plancksche Konstante mal Frequenz) beschrieben werden. Dieser Impuls ist nicht mit der Ruhemasse verbunden.
Die berühmte Formel E = mc² beschreibt den Zusammenhang zwischen Energie und Masse. Für Photonen ist m=0, was bedeutet, dass ihre Energie nicht durch Masse, sondern durch ihre Frequenz (f) bestimmt ist.
Die Formel E = mc² gilt nicht für Photonen im Sinne einer Ruhemassen-Energie-Beziehung. Photonen haben Energie und Impuls, aber keine Massen ansich.
Das ist ja leider nicht der einzige Blödsinn, den er da von sich gegeben hat. Ich zitiere:
oder auch
Bei der ersten Aussage erkennt er offensichtlich nicht einmal den Widerspruch in seiner eigenen Formulierung: „Temperatur ist Energie“ vs. „kann die Temperatur in Energie umrechnen„, bei der anderen Aussage behauptet er tatsächlich, dass einzelne Atome die Eigenschaft Temperatur besitzen.
Dass man die beiden E’s aus E = mc² und E = hf nicht einfach gleichsetzen kann, verstehen leider etliche Zeitgenossen nicht, beispielsweise Herr Heinemann.
Horst Gregor 7. Mai 2025 6:48
Leider auch nicht Sie. Jeder Freiheitsgrad eines Moleküls hat im Durchschnitt eine Energie von kT/2. Bei mehr Masse ist z.B. die mittlere Geschwindigkeit niedriger.
Jeder Freiheitsgrad eines Moleküls hat im Durchschnitt eine Energie von kT/2. Bei mehr Masse ist z.B. die mittlere Geschwindigkeit niedriger.
Und nun? Wo genau ist jetzt der Widerspruch? Besteht das Gas nur aus einem Molekül?
Ich hatte die vage Hoffnung, die Herren Matthias Baritz und Josef Kowatsch hätten sich dieses Mal der Realität gestellt.
Aber sie kneifen wieder. Schade.
Wo silke kosch doch so viel über die CO2-Wirkungen weiß, kann Sie uns doch die Absorptions- und Resonanzprozesse einmal in ihren Abläufen beschreiben. Insbesondere in welchen Zeiten abgestrahlte Wärme von der Erde empfangswillige CO2-Moleküle erreicht, wie lange ein darüber angeregtes CO2-Molekül angeregt bleibt, bis es über die „Gegenstrahlung“ die empfangene Energie per Fluoreszenz wieder in eine willkürliche Richtung abstrahlt, also auch in den Weltraum.
Und dann wäre es noch interessant, wie lange die Gegenstrahlung braucht, um die Erde wieder zu erreichen und wie lange die Erde die nun wieder gewonnene Energie behält, um sie erneut wieder abzustrahlen und nach empfangswilligen CO2-Molekülen zu suchen. Und was passiert dann?
silke kosch, legen Sie einfach einmal mit Ihrem überragenden Wissen los. Und wenn Sie besonders gut drauf sind, versuchen Sie zu ermitteln, wie viele derartiger Zyklen erforderlich sind, bis die ursprünglich per Strahlung abgesandte Wärme letztlich das All erreicht hat, ohne eine zusätzliche Erwärmung der Erde zu hinterlassen.
Klingt doch einfach, oder? Was Rahmstorf zu verstehen versucht, können Sie doch sicher auch verstehen und ihm dabei vielleicht sogar behilflich sein! Dann bräuchte er nicht mehr auf Greta und Luisa als seine Assistentinnen zurückgreifen.
Herr Puschner,
glauben Sie wirklich, hier sei mein vorhandenes oder nicht vorhandenes überragende Wissen gefragt? Nein, bestimmt nicht. Hier geht es den Betreibern des Blogs um das Leugnen des anthropogenen Klimawandels und um das Abstreiten jeder Verantwortung für das eigene Handeln.
Davon abgesehen: Ihre Fragestellung interessiert mich nicht wirklich und hat nichts mit der Tatsache des Treibhauseffektes zu tun.
…mit der Tatsache des Treibhauseffektes zu tun.
Den Treibhauseffekt, also Absorption/Emission gibt es, aber er ist völlig unbedeutend für die Temperaturentwicklung. Das zeigt der Deutsche Wetterdienst mit seinen Temperaturreihen.
Sie verstehen einfach das Deutsch unserer ARtikel nicht, warum, das wissen Sie selbst am besten!! Es wäre Zeit, dass Sie endlich mal ihr Pseudonym Kosch offen legen würden und zugeben, für wen Sie arbeiten.
Herr Kowatsch, Sie kennen doch die Wahrheit. Was soll ich da noch schreiben?
..Es geht um das Abstreiten jeder Verantwortung für das eigene Handeln….
Ist das mal wieder eine vollmundige Behauptung der Gruppe Silke!! Wo zeigt die Gruppe Kosch jemals Verantwortung ihr deren eigenes Handeln?
Erstens ist diese fett gedruckte Behauptung von oben falsch, weil wir jedes Mal den WI-effekt, die permanente weitere Landschaftszerstörung ausdrücklich als menschenverschuldet nennen und deren Auswirkungen auf die Temperaturen beschreiben. Damit streiten wir nichts ab, sondern fordern Gegenmaßnahmen, die wir in den Einzelartikeln über den WI auch aufführen!! Im Grunde war das von mir eine Lebensaufgabe, und zwar unbezahlt.
Und zweitens habe ich noch gar nie bei Frau Kosch erlebt, was Sie persönlich macht, um Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu zeigen!! Noch niemals wurden Beispiele des eigenen Vorbildhandelns genannt oder beschrieben, obwohl solche von uns – Baritz/Kowatsch als aktive Naturschützer- immer wieder von Silke Kosch eingefordert wurden.
Also Silke Kosch, beschreiben Sie ausführlich, was Sie persönlich tun, um ihren eigenen CO2-Fußabdruck deutlich zu reduzieren, also Verantwortung für ihr persönliches Handeln übernehmen, damit die Erde in der nächsten Generation nicht den Hitzetod stirbt. Frage: Wie oft haben Sie bereits gespendet, um ihre persönliche CO2-Ablaßurkunde von der Kirche zu erhalten? Sie wissen doch, dass die kirchliche CO2-Ablaßurkunde zugleich der Steuernachweis fürs Finanzamt ist, steht im Begleitschreiben dabei, das Ihnen zugeschickt wurde… falls gespendet.
Ich schreibe ab und zu hier, Herr Kowatsch.
Das ist mein bescheidener Beitrag, die 10,4 Tonnen CO2-Äquivalente pro Kopf und Jahr für die BRD weiter zu drücken.
BMUV: Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck pro Kopf in Deutschland | Infografik
Was für eine arrogante Art zu antworten – unfassbar! Ich dachte hier geht es um das einigermaßen wissenschaftliche Bemühen, die beobachteten Zusammengange zu verstehen und darüber Argumente auszutauschen.
Das sieht nur aus Ihrer Froschperspektive nach Arroganz aus, Herr Werner und ist viel einfacher.
Ich lasse mich halt selten vom Wesentlichen ablenken.
„Ich lasse mich halt selten vom Wesentlichen ablenken.“, deshalb ist ja auch das Unwesentliche beständiger Gast Ihrer Ausführungen. 😀
Moritz Steinmetz 7. Mai 2025 11:17
Kann es nicht sein, das Sie bei Ihren Vorurteilen Wesentliches für unwesentlich halten?
Herr Werner, Frau Kosch läßt sich selten vom Wesentlichen ablenken, schreibt Sie. Und das Wesentliche sind für Leute aus dem Bundesumweltamt die 10 Gebote der Treibhauskirche, die wir im vorigen Artikel beschrieben haben. Und in Berlin versucht man nun mit der neuen Regierung, dass Klima in den Griff zu bekommen. Dazu sucht man den CO2-Regelknopf, aber das kostet.
Wenn Sie doch endlich verstehen würden, das es keinen „anthropogenen Klimawandel“ gibt, diesen rein Sachlich auch nicht geben kann. Es gibt einzig und das seit ewigen Zeiten atmosphärische Reaktionen auf eintretende Störungen um das „Klima“, also die natürlichen energetischen Prozesse wieder einem Gleichgewicht anzunähern, nicht mehr und nicht weniger. Das der Mensch seit seinem massenhaften Auftauchen eine Anzahl solcher Störungen, scheinbar und /oder tatsächlich, verursacht wird wohl kaum Jemand in Abrede stellen, die Reaktionen darauf sind aber seit jeher und teils in viel drastischerem Ausmaße letztendlich erfolgreiche, natürliche Anpassungsprozesse.
Ich glaube nicht, dass Sie die Realität leugnen, sie glauben dem, was Sie propagieren.
Wer nich die Wahrheit kennt, kann nicht leugnen -was Ihr Fall ist.
Herzlichen Glückwunsch Herr Kuck,
Alle drei Sätze sind falsch. Das ist schon eine Leistung.Sie können stolz auf sich sein.
Da hätte ich eine charmante Nachfrage. Warum?
Das ist wirklich eine gute Frage, Herr Poost.
Ich hatte Herrn Kuck Diagramme des DWD mit Messungen der Gegenstrahlung in Lindenberg gezeigt/verlinkt.
Bei klarem Himmel liegt die gemessene Gegenstrahlung bei ca. 250 W/m² (24h am Tag).
Bei bewölktem Himmel liegt Sie bei 350 W/m². (24 Stunden am Tag)
Was ist daran nicht zu verstehen? Ich weiß nicht, warum Herr Kuck damit Probleme hat.
Und wie hoch errechnet sich daraus 1) die angebliche CO2-Klimasensitivität? Und durch welchen Versuch wird 2) das Ergebnis der Rechnung, also die Temperaturerhöhung bewiesen? Und durch welchen Versuch wird bewiesen, dass 3) durch CO2-Zunahme diese Gegenstrahlung sich verändern wird und eine Temperauturzunahme der Atmosphäre erfolgen wird.
Antwort: fehlende Nachweise und die DWD-Reihen zeigen keinerlei Korrelation, siehe unser Artikel.
Eher noch könnten Sie behaupten, dass durch die zunehmende Meeresverschmutzung das Meerwasser immer dunkler und deshalb wärmer wird. Durch Laborversuche könnte man das sogar beweisen. Aber die Meeresreinigung kostet Geld, die CO2-Treibhausbehautpung bringt dem Staat Geld. Der Staat macht das, was Geld bringt.
Da muss ich passen, Herr Kowatsch. Mir ist nicht bekannt, dass es eine allgemeingültige, zweifelsfreie Methode gibt, die Klimasensivität von CO2 zu bestimmen.
Die Klimasensivität, also die Entwicklung der Temperatur bei Verdopplung des CO2-Gehaltes von 280 auf 560 ppm wird aber über Jahrzehnte immer mit ca. 3°C als wahrscheinlichster Wert angegeben.
Die Faustregel 1°C Temperaturerhöhung bei 100ppm CO2-Erhöhung passt also gut. Der Großversuch, den wir gerade betreiben, bestätigt diese Formel.
Behauptung: „Die Anfälligkeit des Klimas für Veränderungen wird überschätzt“ | Helmholtz KLIMA
Und wo liegt nun die durchschnittliche Globaltemperatur genau? Und nicht vergessen, auch 1890 lag die Globaltemperatur bei 14,2 Grad bei angeblichen 280 ppm CO2.
Und jetzt stellen wir uns mal ganz dumm. Angeblich haben wir aktuell 420 ppm CO2.
Dann müssten wir aktuell eine globale Durchschnittstemperatur von 15,9 Grad haben.
Haben wir aber nicht.
Dass man die globale Durchschnittstemperatur für das Jahr 1890 auf ein Zehntel Grad genau ermitteln kann, halte ich für ein Gerücht, Herr Poost. Wer hat versucht, Ihnen diesen Bären aufzubinden?
Aktuell (am 29.04.) liegt globale Durchschnittstemperatur bei 15,43 °C.
Climate Reanalyzer
Das halte ich für ein Gerücht. Wobei die Ermittlung einer Durchschnittstemperatur so sinnfrei ist wie die Ermittlung von Jungfrauen auf einer Nadelspitze.
… und warum fragen sie dann danach, Herr Poost?????
Weil ich von Dir eine Antwort haben will. Der Schwachsinn vom menschengemachten Klimawandel hat D bisher 600 Milliarden Euro gekostet. Und es wird noch teurer.
Die habe ich Ihnen gegeben, Herr Poost indem ich eine Seite der Universität von Maine verlinkt habe, wo man sich am Climate Change Institute für Leute wie Sie die Arbeit macht, tagesaktuell die globale mittlere Oberflächentemperatur der Erde zu berechnen.
Mich interessiert die mittlere globale Temperatur etwa so wie die mittler Temperatur eines Landes. Es ist ein statistischer Wert.
Wirklich interessant sind die Veränderung der Temperaturen und noch interessanter sind die Folgen dieser Veränderungen und noch viel interessanter sind die Kosten zur Eindämmung bzw. Beherrschung dieser Folgen für uns und unsere Nachkommen. Und im Vergleich zu diesen zu erwartenden Kosten sind Ihre 600 Mrd. Euro lächerlich.
Die Kernfrage ist letztendlich, warum wir uns als Menschheit der Gefahr einer nicht mehr beherrschbaren Klimaveränderung aussetzen sollen?
Weil wir weiter Öl, Kohle und Gas verbrennen wollen. Für mich ist das unfassbar dumm.
Ohne diese „Dummheit“ Kohle, Erdöl und Gas zu Fördern wären Wale nicht mehr in Weltmeeren zu finden weil ausgerottet.
Schon mal darüber nachgedacht?
Und jetzt mach mal eine Liste von den von Erdöl abhängigen Produkten in Deinem Haushalt.
Auf welche möchtest Du verzichten?
Richtig. Auf kein Produkt, sonnst hättest Du als Hard-Core-Aktivist das schon längst getan.
Hast Du aber nicht.
Ob Klimakleber oder andere Aktivisten, sie glauben an den Schwachsinn der menschengemachten Klimaerwärmung, sind aber nicht selber bereit den Grundsätzen der Klimareligion zu folgen.
Äls Klimaaktivist brauche ich kein Handy, kein Fernsehen, kein Internet, kein Auto, keine Gas- oder Ölheizung.
Ich glaube nicht im Ansatz das Du auf einen aufgezählten Punkt verzichtest.
Ich verzichte auf überhaupt nichts, Herr Poost, weil ich wie fast alle Menschen weiß, dass wir im Jahr 2025 Alternativen zu den fossilen Energielieferanten haben, die wir vor 50 oder gar 150 Jahren noch nicht hatten.
Meinen Sie ein elektrisch angetriebenes Auto, ein gut gedämmtes Haus bzw. ein insgesamt nachhaltiges Leben hätte irgend etwas mit Verzicht zu tun. In welchem Jahrhundert leben Sie (geistig)?
Aufzählen auf was Du aktuell verzichtest um das Klima zu retten?
Aber da kommt nichts. Merci charmante Silke.
Ich sagte doch, dass ich auf nichts verzichte, Herr Poost.
Meine Lebensqualität (die sehr, sehr hoch ist) wird eingeschränkt durch meine Lebenszeit, durch meine körperlichen Fähigkeiten, durch meine Alterung, durch die Gesellschaft in der ich lebe, durch meine finanziellen Möglichkeiten.
Finden Sie es nicht auch wunderbar, dass wir nur eine klimaneutrale Energieversorgung und eine nachhaltige Lebensweise installieren müssen, um uns zumindest in Sachen Klimawandel auf die sichere Seite zu kommen?
Es gibt kein Klimaneutrale Energieversorgung. Es gibt auch keinen menschengemachten Klimawandel, es gibt aber menschengemachte Naturzerstörung durch Windräder und PV.
Sie sind albern, Herr Poost.
So argumentieren Leute die keine Argumente haben.
Verstehe ich Sie richtig: Sie bezweifeln, dass man 1890 die globale Durchschnittstemperatur – was auch immer das sein soll – auf ein Zehntel Grad genau ermitteln konnte, behaupten aber gleich danach, dass man dies heute sogar auf Hundertstel Grad genau könnte?
Zitat:
Man „schätzt“ also auf Hundertstel Grad die Temperaturen in 2 m Höhe. Wow!
Ich stimme Ihnen in sofern zu, dass man dies weder heute noch damals auf Zehntel Grad genau kann!
Moin Horst,
Genau so ist es!
Und von einer Fantasiezahl stürzt man eine ehemals führende Wirtschaftsnation in ein energiepolitisches Chaos zum Schaden aller Bürger in diesem Land.
Nein, das verstehen Sie nicht richtig. Es geht den Autoren, wie Sie verlinkt haben, um eine Schätzung des Verlaufs der Temperaturen durch ein nummerisches Modell.
Modelle sind die beste (und einzige) Möglichkeit, die Realität komplexer Systeme abzubilden. Sie haben nichts Besseres? Dann gilt auch für Sie für den 29.04.2025 eine Durchschnittstemperatur von 15,43°C.
Da widerspreche ich als Programmierer. Kein Klimamodell funktioniert, ich wiederhole, keines.
Die Klimaastrologen haben von Simulation keine Ahnung.
Das PIK und andere Klimaforschungszentren sofort auflösen. Wer braucht schön hochbezahlte Stümper. Ich nicht.
Herr Poost,
Sie können nach Ihren Äußerungen zu urteilen ebenso wenig die Qualität eines Klimamodels bewerten, wie die Richtigkeit der Ergebnisse eines FEM-Models einer Statik. Programmierer und Programmiererinnen haben ganz andere Probleme, als sich darum zu kümmern, ob die Ergebnisse von Modellrechnungen sinnvoll sind. Die von mir verlinkte Seite der Uni Maine ist nach meinem Dafürhalten kein Klimamodell. Es geht „nur“ darum, aus einer Vielzahl von Messungen eine tagesaktuelle, mittlere globale Temperatur zu berechnen – also genau das, wonach Sie gefragt haben.
Davon abgesehen ist die Angst vor, bzw. der Widerstand gegenüber Modellen hier schon paranoid. Ich behaupte, es gibt von der kleinsten Schraube bis zu komplexesten Maschine oder der schönsten Schrägseilbrücke nichts mehr, was ohne die Hilfe von Modellierungen hergestellt wird.
Das erleben wir gerade hautnah an Brücken, Bahnhof und Flughafen in Deutschland.
Aber das hat in der Sache mit Klimamodellierung nichts zu tun. Gut, das diese Klimamodellierer keine Brücken bauen.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 16:23
„Das erleben wir gerade hautnah an Brücken, Bahnhof und Flughafen in Deutschland.“
Wenn den Modellierern kein Fehler unterlaufen ist (und das ist selten) sind beim Bau die Bauwerke in Ordnung. Allerdings müssen Bauwerke gewartet werden – und das ist sträflich vernachlässigt worden.
Lieber Jochen,
Auch das stimmt. Aber als alter Programmierer frage ich mich warum in den „Modellen“ ein zwingender Zeitpunkt für Wartung und Instandsetzung nicht angezeigt wird? Immerhin geht um Menschenleben.
So eine „Schraube“ oder „Schrägseilbrücke“ sind natürlich auch sehr „hochkomplexe“ Systeme. Wie naiv sind Sie eigentlich?
„Rechenleistung“ ist noch lange kein Qualitätskriterium (war es noch NIE), viele noch heute stehende historische Bauwerke wurden ohne „Gombjuter“ errechnet und für die Ewigkeit errichtet, da hat man ganz einfach (und wenn man es begriffen hatte ….) recht simple (geniale ….) Lösungen benutzt und nix mit „grünen Brechstangen“ versucht.
Und: Mittelwerte aus irgendwelchen zusammenhanglosen (Temperatur-) Zahlen zu errechnen ist höchstens eine „Matheübung“ für Anfänger ….. nach dem kleinen 1×1, fachlich aber völlig ohne Relevanz.
Ulrich Tengler 7. Mai 2025 0:12
„fachlich aber völlig ohne Relevanz.“
Mit Ihrem Aufblasen outen Sie sich unfreiwillig als inkompetent (siehe unseren Admin: https://opavlog.wordpress.com/2025/05/01/warum-die-dummen-regieren-eine-analyse-im-lichte-des-dunning-kruger-effekts/ ). Wie notwendige Größen ermittelt werden ist ohne Belang (auch die alten Ägypter haben gerechnet) – der Computer ist nur ein Hilfsmittel um zu den Zahlen zu kommen.
Z.B. wurden früher Logarithmen per Hand gerechnet und in Tabellen veröffentlicht, heute schlägt man danach nicht Tabellen nach, sondern benutzt dafür einen Taschenrechner.
Viel Bla-Bla, damit Ebel immer „das letzte Wort“ hat, und immer noch mit „Nebenschauplätzen“ einen Sinnlosen draufsetzen (Mehr kann Ebel wohl nicht), .. als ob ich als Dipl-Ing. nichts mit lg und log anfangen könnte ..
Eine gewisse Nachhilfe hat wohl nur der „Energiebräter“ EBEL nötig …
😉
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 15:52
Erstens brauche ich kein Klimamodell um Temperaturen zu messen und zweitens ist die Aussage „Kein Klimamodell funktioniert“ falsch, die Aussage kann bestenfalls lauten: Die Klimamodelle sind noch unzureichend – das sage „ich als Programmierer“. Die Programme werden nie ausreichend sein, weil es zu viele Einflußfaktoren gibt (z.B. ändert ein neues Haus die Windverhältnisse – und wieviel Häuser gibt es?). Also muß man auch mit der Wirklichkeit arbeiten, d.h. den Meßwerten – und die lauten eben: Fast genau 1 K bei 100 ppmV.
Analog können Sie die Gasgesetze über Molekülstatistiken (Chaos beschreibt die Molekülentwicklung im Gas) finden, aber die Gasgesetze existieren – und es sind nur Näherungen für den Trend. Allerdings enthält selbst ein kleines Volumen so eine Menge an Molekülen, das die Abweichungen vom Trend gering sind (Analog dem Zufallscharakter des II. HS der Thermodynamik).
Ein Modell ist ein vereinfachtes Abbild der Realität. Wie kann eine Vereinfachung die „Realität komplexer Systeme“ korrekt wiedergeben? Können Sie mir das erklären?
Ich habe zumindest einen guten Blick aus meinem Fenster auf meinen Garten und die umliegenden Felder. Alles schön grün und blühend. Von Klima“katastrophe“ keine Spur. Das Einzige was wirklich stört sind die 14 Windkraftanlagen des benachbarten Windparks im Mindestabstand. Aber Sie als Stadtbewohnerin werden diese Beeinträchtigung vermutlich nicht nachempfinden können.
Die Grünen haben eben keine Ahnung von Strom, Energie etc.
Klar kann ich das. Indem die Modelle anhand der Realität immer wieder verfeinert und geeicht werden; ein Prozess, der nie endet und für Menschen, die den Umgang mit Modellen gewohnt sind, völlig normal ist. Da ist dann auch schon einmal ein Physik-Nobelpreis fällig:
Physik-Nobelpreis für Klimamodelle und Spinglas – Auszeichnung für Modellierung des Klimas und komplexer Materialien – scinexx.de
Die Klimamodelle sind doch ein schönes Beispiel für diese Entwicklung und für die Möglichkeiten der Modellierung. Vielleicht lesen Sie sich etwas Wissen dazu an.
Klimamodelle – Klimawandel
Und diese Modelle zeigen nicht an wann eine Brücke gewartet werden muss? Oder ein Damm überprüft werden muss?
Stümper am Werk?
Und genau so funktionieren Klimamodelle. Da stümpern Klimaaastrologen, teuer bezahlt, vor sich hin und haben von Modellierung nicht einen Hauch von Ahnung.
Ich weiß genau wovon ich hier schreibe.
Frau Kosch, fragen Sie Ihre KI doch einmal, wie ein Klimamodell halbwegs vernünftige Werte liefern kann, wenn der wichtigste Prozess – die Wolkenbildung – bis heute nicht verstanden ist?
Kosch! Waren Sie früher auch SED-Patreiskretär wie Ebel?
Ihre Modellgläubigkeit wirft Fragen auf! Kosch nur ein KI-Modell??? Würde manchen Bullshit, den Sie „posten“, erklären … sorry ….
“ und geeicht werden“, 😀
Wieder eine kosch vom feinsten. Keine Ahnung von den Begriffen, was Beleg für eine allgemeine Unkenntnis zum Thema ist, aber der Überzeugung „Eichen“ klingt gut also verwende ich es mal eben.
Kommt zur „Eichung“ der hoheitlich beauftragte Klimapapst vorbei oder erledigt dies ein Mitarbeiter vom Ummweltamt?
Silke, wer solche Angaben von einer „Durchschnittstemeperatur“ mit zwei Stellen nach dem Komma hier verbreitet muss fachlich einen „riesigen Sprung in der Schüssel“ haben. SIE haben von Temperaturmessung noch weniger Ahnung als eine 747 vom Spargelstechen ……
…..Dass man die globale Durchschnittstemperatur für das Jahr 1890 auf ein Zehntel Grad genau ermitteln kann, halte ich für ein Gerücht, Herr Poost. Wer hat versucht, Ihnen diesen Bären aufzubinden?…
Wie wäre es mit Neun Stellen nach dem Komma? Schauen Sie mal hier: Umweltbundesamt
https://www.umweltbundesamt.de › files › dateien
Abweichung der globalen Lufttemperatur vom Durchschnitt der Jahre 1850 bis 1900 in °C:1890: -0,150363429, 2023: 1,456551941
Hier sieht man den Schwachsinn, der mit globalen Temperaturen (bzw. deren Abweichung) betrieben werden.
Der link ist hoffentlich besser: Met Office Hadley Centre, Climate Research Unit; Modell HadCRUT.5.0.2.0; Median der 200 berechneten Zeitreihen (Aufruf 02/2024)
Moin Matthias, ja, der Link ist besser. Danke.
Herr Baritz,
wer hat das Thema „globale Temperaturen“ denn aufgebracht? Seltsamerweise rufen immer die Leute danach, die sie für „Schwachsinn“ halten.
Für mich reicht die Angabe von 15°C. Entscheidend sind die Temperaturveränderungen.
Ein Sakrileg. Wer hat das wann und wie gemessen? Einstein sicherlich nicht.
Herr Poost,
Sie bestätigen, dass ein gemessener Mittelwert ein Oxymoron ist, wollen aber wissen, wer die 15°C wann wie gemessen hat. Was denn nun?
Frau Kosch,
von mir haben Sie noch keine Grafik mit Globaltemperaturen gesehen. Gebietsmittel werde hier ja oft gefordert statt Einzelstationen. Und da beschränken wir uns auf kleinere Gebiete, wie Skandinavien, UK, Antarktis, …. Diese sind aussagekräftiger als globale Temperaturen: keine CO2-Wirkung in dem Maße, wie Sie es postulieren. (1 Grad pro 100 ppm)
Matthias Baritz 6. Mai 2025 15:46
An der Temperaturänderung ändert sich nichts Wesentliches, wenn nur eine Stelle hinter dem Komma betrachtet wird: 1,7 K (=1,5 – – 0,2).
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 12:36
Das ist z.T. eine Glaubensfrage, weil Eichungen usw. eine große Rolle spielen.
Aussagefähiger ist die Temperaturanomalie, die die Veränderungen angibt, bei der sich der meßtechnische Zusammenhang weniger ändert als bei der Absolutbestimmung.
Richtig, eine Glaubensfrage. Und die Temperatur wird ja auch nicht global gemessen, sondern nur eine Abweichung von einem Mittelwert. Ein Mittelwert, der nie genau gemessen wurde und nie gemessen werden kann.
Kann man dies als Wissenschaft bezeichnen? Nein, kann man nicht. Würde man in einer Blindstudie dies vor Uniprofessoren vortragen, dann wäre man krachend durchgefallen.
Da hilft auch keine Formelrechnerei.
Wissen Sie, was ein Oxymoron ist, Herr Poost?
Ein gemessener Mittelwert ist eins.
Eben.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 14:52
„Ein Mittelwert, der nie genau gemessen wurde“
Wissen Sie nicht was ein Mittelwert ist??? Der wird nie gemessen, sondern immer nur aus den Einzelwerten berechnet.
Wenn das Thermometer beispielsweise einen systematischen Fehler von 1 K hat, dann sind alle Meßwerte um 1K zu hoch – aber bei der Berechnung der Abweichungen vom Mittelwert fällt der systematische Fehler heraus.
Ich weiß was ein Mittelwert ist. Und auf einen Mittelwert bzgl. Klima kann man einen Sche**** drauf geben. Er sagt gar nichts aus, dient nur der Angstmache und Verblödung der Bürger.
Schon mal in der Wüste gewesen? Wo ist da Nachts der wärmende Effekt von CO2? Nada.
Michael Poost Admin 6. Mai 2025 18:24
„Wo ist da Nachts der wärmende Effekt von CO2?“
Z.B. statt -50°C nur -10°C.
Herr Ebel, eine Frage: Sind Sie wirklich Physiker??? Falls ja, hatten Sie in Ihrem Studium kein Praktikum? Spätestens dort sollten Sie Fehlerbetrachtungen gelernt und angewendet haben.
Nur so zum Nachdenken: Sie bilden bei der globalen Durchschnittstemperatur einen Mittelwert von tausenden Messwerten, die mit Hilfe von tausenden unterschiedlichen Messgeräten, in tausenden unterschiedlichen Messumgebungen bestimmt wurden. Werden hierbei wirklich alle unterschiedlichen systematischen und zufälligen Fehler erfasst und berücksichtigt – z. B. auch unter Beachtung der Fehlerfortpflanzung?
Horst Gregor 7. Mai 2025 7:40
Bei so vielen Messenden ist es unwahrscheinlich, das systematische Fehler unentdeckt bleiben
Ein systematischer Fehler an einem Ort hat geringe Auswirkungen auf die Veränderungen – ein solcher Fehler an beliebigen Stationen verändert die gemeldeten Anomalien nicht.
Ich empfehle z.B. https://www.physi.uni-heidelberg.de/Einrichtungen/AP/info/Chem2017/chem_2014_Fehlerrechnung.pdf
EBEL, was ist DAS denn für ein fachlicher Bullshit?????
WIE kommt denn ein EBEL auf seine so gerne zitierte (vernEBELnde) „Anomalie“?????
Welche „messtechnischen Zusammenhänge“ ändern sich da „weniger“????? Erläuterungen her, …. EBEL!!!!!
EBEL, SIE lügen mal wieder, dass sich die Balken biegen …..
silke kosch 6. Mai 2025 12:11
„Da muss ich passen,“
Ist schon seit über 50 Jahren bekannt. Fortak 1971 schreibt:
Bei den vielen Regelprozessen (z.B. Luftbewegung über ein Gebirge) kann es keine einfache Formel geben, sondern man kann nur das Ergebnis messen.
Es ist nicht die Formel allein, sondern auch weitere Zusammenhänge, z.B. die Veränderung der Tropopausenhöhe: https://www.isbn.de/buch/9783758372926/wie-funktioniert-der-treibhauseffekt-wirklich
S. 24 – 28
Diese Behauptung dürfte nicht richtig sein. Mir ist bis jetzt noch nichts bekannt geworden was die logarithmische Abhängigkeit wahrscheinlich machen dürfte. Die Bitte mir zu schreiben, wer den Logarithmus eingeführt hat, hat noch keinen Erfolg gehabt – ich fürchte der Unsinn stammt noch aus der Zeit der reinen Absorption indem man die Exponentialfunktion nach Lambert-Beer invertiert hat.
Jochen Ebel Reply to silke kosch 6. Mai 2025 14:35
Vielleicht hilft ja ein Blick auf How could global warming accelerate if CO2 is ‚logarithmic‘?

Wenn man auf einen Teil der Kurve kuckt, sieht der Logarithmus fast linear aus und er bezieht sich auf das forcing und nicht auf die sich einstellende Temperatur…
Marvin Müller 6. Mai 2025 14:46
Das Forcing ist eine berechnete Größe und in der Rechnung steckt schon der Fehler. Wenn man lin oder log überprüfen will, muß man schon mit den Meßwerten arbeiten und da ist beim log die Abweichung zwischen ist und Trend doppelt so groß wie bei lin. Das die Abweichung nicht größer ist, entspricht Ihrer Bemerkung: „sieht der Logarithmus fast linear aus“
Marvin Müller 6. Mai 2025 14:46
Das Forcing ist eine berechnete Größe und in der Rechnung steckt schon der Fehler. Wenn man lin oder log überprüfen will, muß man schon mit den Meßwerten arbeiten und da ist beim log die Abweichung zwischen „ist“ und Trend doppelt so groß wie bei lin. Das die Abweichung nicht größer ist, entspricht Ihrer Bemerkung: „sieht der Logarithmus fast linear aus“
Siehe Meßwerte:
Na klar, der PIK Agent Ebel darf hier natürlich nicht fehlen (warum wohl nicht?)
Dazu kann man nachlesen:
„die Aussage von Prof. Dr. Heinz Fortak,
„Der Strahlungsanteil in Hoehe von 3.52 kWh/(m2 d) (42 %), welcher das System Erde – Atmosphaere effektiv erwaermt, besteht aus der kurzwelligen Strahlungsabsorption in der Atmosphaere und am Erdboden (17 % + 47 % = 64 %) abzueglich des Energiebetrages, der zur Verdunstung des Wassers benoetigt wurde. Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems bei. Die effektive langwellige Ausstrahlung nach oben von 64 % dient zur Aufrechterhaltung des Strahlungsgleichgewichts an der Obergrenze der Atmosphaere.“
Nochmals:
„Der „Kreislauf“ der langwelligen Strahlung zwischen Erdoberflaeche und Atmosphaere traegt nicht zur Erwaermung des Systems bei“
Also kein THE!!!!
Wir haben nur einen Ofen und das ist die Sonne!
Unsere Atmosphäre verhindert, dass wir hier gegrillt werden!
Nur 51 % der Sonnenstrahlung erreicht die Erde, somit kühlt die Atmsophäre die Erdoberfläche!
Zusätzlich strahlen IR aktive Gase,wie CO2 und H2O Energie in den Weltraum und kühlen somit!
Somit bleibt festzuhalten:
Nur die Sonne ist unser Ofen, wenn weniger Sonnenstrahlung die Erde trifft, (Winter auf der Nordhalbkugel), wird es bitter kalt!
oder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_Sommer
Ich denke unterm Strich würde die Erde ohne CO2 wärmer werden!
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Ausgerechnet dem CO 2 eine erwärmende Wirkung – genannt Treibhauseffekt – herbei
modelliert zu haben, ist eine der größten Fehlleistungen der Wissenschaftler.
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
So bleibe ich dabei:
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Es sterben jährlich ca 9 Millionen Menschen an Hunger auf der Erde – also täglich ca 25.000!
Ein Skandal!!!!!!!!!!!!!!!!
Und der Wasserstoff wird unsere Städte vernichten!
Also
kein THE („Triebhauseffekt, wurde erfunden, niemals entdeckt und bewiesen!!)
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Wir brauchen einen Paradigmenwechsel, wie der Herr Stehlik immer schreibt:
Warum CO 2 die Erdoberfläche kühlt
Immerhin hat Fortak richtigerweise darauf hingewiesen, dass mit der Zunahme von CO2 und der Zunahme der Gegenstrahlung vielfältige Prozesse in Gang gesetzt werden können, welche die vorhergesagte Treibhauserwärmung auch aufheben könnten. (falls die Gegenstrahlung in den letzten 50 Jahren überhaupt zugenommen hat)
Wir haben die Treibhausgläubigen immer wieder gefragt, weshalb in den DWD-Temperatureihen kein CO2-Erwärmungssignal auffindbar wäre, und Fortak hat in diesem Artikel eins aufgrund physikalsicher Ableitungen genannt. Obs stimmt, wer weiß das schon.
Auf das Klima der Erde wirken gleichzeitig alle physikalischen Gesetzmäßigkeiten, die wir kennen, also auch Magnetismus, Gravitation und elektromagnetische Felder. Meine Formelsammlung beim Physikstudium hatte 250 Seiten.
Josef Kowatsch 10. Mai 2025 11:26
„welche die vorhergesagte Treibhauserwärmung auch aufheben könnten.“
Welche vorhergesagte Treibhauserwärmung? Sie haben Fortak nicht verstanden:
„weshalb in den DWD-Temperatureihen kein CO2-Erwärmungssignal auffindbar wäre“
Sie lügen – z.B. folgende DWD-Zeitreihe:
Ja.
silke kosch 6. Mai 2025 9:41
Die höhere Gegenstrahlung bei Wolken resultiert nicht daraus, das die Wolkenunterseite wärmer wäre als die umgebende Luft, sondern das die Wolken Breitbandstrahler sind (näherungsweise Schwarzkörper) und nicht nur Bandenstrahler, außerdem strahlt ein Breibandstrahler auch in Bereichen, wo die Atmosphäre nicht absorbiert.
Vielen Dank für die Erläuterung, Herr Ebel.
Ich denke aber, um das zu verstehen und zu akzeptieren ist es für Herrn Kuck und manch andere hier noch ein schwerer Weg. Herr Kuck ist ja im Moment noch auf dem Stand, einfach mal so gemessene Werte durch selbst ausgedachte Zahlen zu ersetzen.
Es wäre ja für ihn schon ein riesiger Fortschritt, wenn er akzeptieren würde, dass die Gegenstrahlung bei konstanter Bewölkung am Tag und in der Nacht auf einem Niveau liegt, aber deutlich davon abhängt, ob der Himmel wolkenverhangen oder wolkenlos ist.
Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein ….
Frei nach Reinhard Mey
Und was auch wichtig ist, ist zu akzpetieren, das die Strahlungsintensitaet von der Temperatur abhaengt. Und logischerweise kann die Temperatur nicht von der Strahlungsintensitaet abhaengen.
Puschner hat über die ablaufende Prozesse auch naive Vorstellungen. Seine Fragen sind schon falsch.
Wer nach „wie lange“ fragt muss davon ausgehen, dass es einen Startpunkt gibt … wie dumm.
Produktion der EE pro inst. Leistung sinkt und Klimaschützer reden vom sichersten Stromnetz ever? Tote in Spanien und Mrd. Schaden?
Na, das haben sie doch gemacht. Haben Sie nicht gelesen?
Herr Voge, die Gruppe Silke liest unsere Artikel nicht. Da wird irgendwas rausgegriffen und behauptet. Bezahlte Störer hinter dem Pseudo Kosch
Josef Kowatsch 5. Mai 2025 10:27
Fehler der Politik der Wissenschaft anzulasten ist ein Witz.
DIE Wissenschaft ist doch schon lange nicht mehr unabhängig und wird von der Politik instrumentalisiert.
Das zeigt sich bedeutend in der „Klimaatrologenwissenschaft“.
Beim Kirchentag haben die gerade wieder dem CO2 gehuldigt. Merkel, Luisa Neubauer und Co. Alle dabei. Die Kirche ist mittlerweile auch eine Klimasekte.
Grausig, wo die Kirchen überall meinen mitmischen zu müssen. Alles auf der verzweifelten Suche, Anhänger zu finden. Dabei erreichen sie genau das Gegenteil.
Vor Millionen von Jahren war der CO2 Wert sogar ein Vilefaches und das Leben hat sich wohl gefühlt und ist nicht den Hitzetod (aus)gestorben.
Das stimmt nicht.
Was soll daran nicht stimmen? Behauptungen ohne Begründung sind eher Ausdruck von Glauben aber nicht von sachorientierter Diskussion.
Herr Weinbein, Ihre Aussage stimmt. Trotzdem könnte man die Frage stellen, ob die CO2-Konzentration damals vielleicht zu hoch war. Ich weiß es nicht. Überhaupt muss eindlich eine Forschung beginnen, die den optimalen CO2-Konzentrationsbereich für die Schöpfung Erde festlegt. Derzeit haben wir zu wenig und vor 100 Jahren noch weniger. Die Erde hat im Laufe der letzten Jahrmillionen zuviel CO2 eingebunkert in Form fossiler Brennstoffe und in Kalkablagerungen. Ganze Gebirge haben CO2 in Form von Kalk gebunkert, weltweit auf der Welt.
Gut, dass der Mensch kam und regulierend eingegriffen hat, mit der Erde gehts wieder aufwärts.