Seit dem Wirtschaftswunder essen Westler viel zu viel Fleisch – mehr, als unser Stoffwechsel evolutionär vorsieht. Das ist eine Tatsache, auf die NGOs und Weltverbesserer gern hinweisen. Da haben sie ausnahmsweise mal Recht – wobei das „alte“ Gesundheitsargument „uncool“ geworden ist, weil heuer ja alles „Klima“ ist. Seltsam eigentlich – die Massentierhaltung mit den teils unmenschlichen Methoden müßte doch als Argument ausreichen – aber es interessiert wohl keinen, die klimaschützende Klasse noch am wenigsten. Vegane Tierrechtler waren und sind eine Randgruppe im grünlinken Lager.
Nebenbei: Wissen Sie, warum der Royal mit Käse von McDonald’s in den USA „Viertelpfünder“ (Quarterpounder) genannt wird?
Und trägt der Verzehr von Rindfleisch wirklich zum Klimawandel bei? Medien und Aktivisten bestehen darauf, dass die Reduzierung des Rindfleischkonsums – oder sogar die Umstellung auf eine Ernährung auf Insektenbasis – zur Bekämpfung der globalen Erwärmung notwendig ist. Aber basiert diese Behauptung auf solider wissenschaftlicher Grundlage? In diesem Video überprüft Linnea Lueken vom Heartland Institute die Behauptung, daß die Rinderzucht ein Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen sei.
Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde trägt die Rindfleischproduktion nur zu 2 % zu den gesamten Treibhausgasemissionen in den USA bei, und die gesamte Viehzucht zusammen macht weniger als 4 % aus. Im Gegensatz dazu machen der Verkehr, die Stromerzeugung und die Industrie den größten Teil aus. Außerdem hat Methan – die Hauptemission von Rindern – eine kurze Lebensdauer in der Atmosphäre, so dass seine Auswirkungen weitaus geringer sind als oft behauptet. Da die landwirtschaftliche Produktion mehr Treibhausgase ausstößt als die Viehzucht, sollten wir uns wirklich Sorgen machen, dass Hamburger eine Klimakatastrophe verursachen? Linnea hat die Fakten!















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Kevin Maeck Meyer schreibt in seinem Buch „Psychoepigenetik“: „Methionin ist eine wichtige Baustein-Aminosäure und spielt eine entscheidende Rolle im Methylkreislauf (zur Ernährung). Methionin kommt hauptsächlich in Fleisch und Eiern vor. In pflanzlichen Quellen ist der Gehalt an Methionin so gering, dass es unmöglich ist auf eine ausreichende Menge zu kommen“.
Als die Menschen sesshaft wurden und von Ackerbau lebten, wurden sie kleiner, kränker und die Lebenserwartung sank. Das ist wiss. gut belegt. Wir Menschen sind von Natur aus Allesfresser.
Steile These. Gibt es dazu Studien?
Als die Menschheit sesshaft wurde und mit Ackerbau statt Sammeln und Tiere zu domestizieren begann, entstanden die ersten Dorfgemeinschafften und Städte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ackerbau
https://de.wikipedia.org/wiki/Domestizierung
Frag mich also warum der Mensch nicht Allesfresser geblieben ist.
Die Erkrankung, welche Sie nennen, kam wohl eher daher das sich die Herrscher die Jagd und das Fleisch vorbehalten haben und der Plebs Getreide und Kartoffeln fressen musste.
„Wenn Sie kein Brot mehr haben, sollen Sie doch Kuchen essen!“
„Außerdem hat Methan – die Hauptemission von Rindern – eine kurze Lebensdauer in der Atmosphäre, so dass seine Auswirkungen weitaus geringer sind als oft behauptet.“
Methan hat überhaupt keine Auswirkungen, da es IR Strahlung absorbiert , die es überhaupt nicht gibt!
Ein 15 Grad warmer, idealer Strahler, strahlt im Absorptionsspektrum des Methans überhaupt keine Energie ab!
Absorption thermischer Strahlung
durch atmosphärische Gase
–
Experimente für den Physikunterricht
vorgelegt von
STEFAN SIRTL
angefertigt bei
PROF. DR.HORST FISCHER
12. November 2010
Das SIRTL Experiment, das der H.Lesch vermarktet, als einen THE Beweis liefert folgende Daten:
„Es ist durchaus
richtig anzunehmen, dass eine zunehmende Absorption thermischer Strahlung zu einer
Temperaturerhöhung führt, geringere Absorption folglich zu einer Abnahme der Temperatur,
jedoch darf der aufgenommene Temperaturverlauf keinesfalls als Bestätigung
dieses atmosphärischen Effekts interpretiert werden. Entsprechend der Theorie müsste
demnach mit Methan eine hohe Temperatur im Innern des Rohres vorliegen, mit Argon
eine ähnlich tiefe wie mit dem ebenfalls nicht absorbierenden Stickstoff. Die Messung
zeigt hier jedoch einen widersprüchlichen Temperaturverlauf: mit Methan sinkt die
Temperatur ab, während sie mit Argon sogar auf einen höheren Temperaturwert als
mit Kohlendioxid ansteigt.“
Und
„Allgemein sei darauf
hingewiesen, dass eine Simulation der Erdstrahlung nicht hinreichend realisierbar ist.
Entsprechend der Erde müsste die Quelle bei einer Temperatur von 15 °C abstrahlen,
und aufgrund der einhergehenden, geringen Strahlungsleistung vollständig gegen die
weitaus größeren Strahlungseinflüsse der Umgebung abgeschirmt sein. Da dies nicht
hinreichend realisierbar ist, muss im Experiment ein Strahler verwendet werden, dessen
Temperatur deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, und dessen Spektralverteilung
folglich zu kürzeren Wellenlängen hin verschoben ist. Dieser Umstand verhindert
einen quantitativen Rückschluss aus den Messdaten auf die Absorptionseigenschaften
der Gase im Spektralbereich der Erdstrahlung, und damit einen Rückschluss auf
die Treibhauswirksamkeit der Gase“
und bei Lesch nachzulesen;
„Zur Darstellung des kompletten Treibhauseffektes fehlt noch eine Komponente: die Emission
von Wärmestrahlung durch die Atmosphäre in Richtung Weltall und in Richtung Erdoberfläche.
https://klimawandel-schule.de/sites/default/files/2022-08/wissenschaftliche_erlauterung_treibhauseffekt_experiment_lmu-physik.pdf“
49 % werden von der Atmosphäre absorbiert oder reflektiert und somit in den Weltraum gelenkt!
Die Atmosphäre verhindert, dass wir alle hier auf der Erde von der Sonne gegrillt werden!
Man denke nur an die Angst vor Ozonlöchern!!!
Und
Somit bleiben wir dabei:
Steter Tropfen höhlt den Stein!!!
Ohne CO2 stirbt der Wald, dann der Mensch!
Mit viel CO2 kann der Welthunger bekämpft werden!
Also
kein THE, wurde erfunden niemals entdeckt oder gar bewiesen!
und mehr CO2, denn CO2 wärmt nicht , sondern düngt und kühlt die Erde!!!!!!!!!!!!!
https://www.co2-kuehlt-die-erde.com/physik-gesetze
https://www.gerhard-stehlik.de/CO2/2014/131001%20Stehlik%20Hopp%20Wagner.pdf
Das kommt heraus, wenn jeder es besser weiß
Korrektur: Es leben 305 Millionen Rinder in Indien und nicht nur 305.
Merke nur die 87,16 Millionen Rinder der USA und ganz besonders die 10,5 Millionen vierbeinigen Rindviecher Deutschlands schädigen das Klima, während die 305 Rinder in Indien klimaneutrales Methan emittieren. Merke: Grün und dumm sind Synonyme. Man kann die Szenerie nur noch lächerlich machen.
„Man kann die Szenerie nur noch lächerlich machen.“ Vollste Zustimmung Herr Dr. Hug, gegen Argumente sind diese Klimamodellierer immun. Kein Wunder, ihr Gehalt hängt von deren Klimalügen ab. Deshalb müssen diese Leute alles bekämpfen, was ihr Einkommen beeinträchtigen könnte
Wer die Burger auf dem Foto für Fleisch hält, der soll’s halt fressen, mir doch egal.
Der Bürger auf dem Foto ist sicherlich mit gehacktem Rindfleisch, aber nur die billigsten Reste die nicht verkauft werden können.
Den Einzigen guter Bürger hab ich vor 40 Jahren im „Western Steak House“ in Athen gegesssen.
Es war wirklich in kleine Stückchen geschnittenes Steak drauf. 😉
War es vor nicht einmal gar so langer Zeit „wissenschaftlicher Konsens“, zumindest in einem Teil der Welt, daß es höhere, niedere und ganz niedere Menschenrassen gibt. Wertvolle und wertlose Menschen. Ich kann mich da an Bilder aus wissenschaftlichen Puplikationen erinnern. Reihenuntersuchungen an menschlichen Schädeln und deren Abmessungen. Heute schütteln wir nur noch den Kopf über derlei Unsinn. Und merken dabei nicht hinter was für Unsinn wir heute hinterher trotteln. Aber nein, heute ist alles ganz anders. Nämlich „wissenschaftlicher Konsens“, settled sience, 99% usw. früher, ja früher war alles ganz dumm und primitiv. Die merkten einfach nicht, wie sie hinter die Fichte geführt wurden. Aber heute . . .
Ich lach mich schlapp oder könnte heulen, je nach Tageszeit.
Hm, der Cheeseburger sieht lecker aus, mein Stoffwechsel reagiert da ganz evolutionär! Freuen wir uns über das Fleisch und die Archäologie bestätigt uns: Bei Fleischkonsum waren unsere Vorfahren gesund und lebten lange. Das Elend („die Vertreibung aus dem Paradies“) ging erst mit dem Ackerbau und pflanzlicher Ernährung los. Kleinwüchsigkeit, schlechte Gesundheit und stark verkürztes Leben waren die Folgen. Auf Sardinien gibt es die meisten Hundertjährigen, Hirten, die sich fast ausschließlich von Fleisch ernähren.
Fleischverzehr schadet nicht, wir erinnern uns an die ketonische Diät (ausschließlich Fleisch!), die zum Abnehmen empfohlen wurde. Abträglich sind Übergewicht und zu wenig Bewegung. Hauptsächlich Kohlenhydrate, die Semmel vom Hamburger, macht uns dick. Nicht nur mit dem Klima wird die Menschheit verdummt bis zum geht nicht mehr – grün-betreute Verdummung ein Leben lang! Wir dürfen uns nicht permanent verar….. lassen.
Der Fleischkonsum hat vor Allem gemacht das das Gehirn des Menschen grösser wurde, der Mensch zum Jäger und Erfinder statt Sammler wurde und die ganze Erde besiedeln konnte.
Deshalb kann man wohl die Intelligenz von Vegetariern/Veganern in Frage stelle.
Das Hirn schrumpft. 🙂
Banküberfall 1925 mit Knarre: Geld her oder ich schieße!
Banküberfall 2025 mit Cheesburger: Geld her oder ich beiß rein!
Eskimos/Inuits/Nenzen und andere nordische Völker haben sich fast ausschliesslich von Fleisch ernährt und sind nicht ausgestorben.
Krank wurden Sie erst durch Junk Food.
Folgt man Dieter Nuhr, dann geht dabei auch noch die Fleischeslust verloren. Deshalb – nach seiner Analyse – wird dann auch nur noch von Fortpflanzung gesprochen.
Vor der Fleischeslust braucht es ein Steak um genug Energie zu haben.
Tierisches Eiweiss ist wichtig für die Muskelbildung.
Also Fleischlust vor Fleischeslust. 😉
Post scriptum: Vielleicht ist der Geburtenrückgang (weniger Spermatozoïden) auf den Veganismus/Vegetarismus zurück zu leiten. 😉
Moin Herr Sachs, danke für die Mail, sehr interessant.
Hallo Herr Poost,
das sind verschiedene Studien über MRNS welche nichts mit Klima zu tun haben.
Aber wie Sie lesen können, bereichere ich auch dauernd die Artikel von EIKE mit gefundenen Studien.
Hab nun mal den Vorteil das ich Deutsch, Französisch und Englisch verstehe.
Und die Rubrik Wissenschaft von RT Russland ( https://russian.rt.com/science ) übersetze ich erst Grob mit der Funktion von Firefox.
Falls interessant, bekommt ein Artikel eine bessere Übersetzung mit Deepl.
MfG
Post scriptum: Sie sollten E-Brief statt Mail bschreiben.
Wir sind keine Rosbeefs. 😉
Ist interessant und danke für die Anregung.
Ein interessanter russischer Artikel welcher das Klima betrifft.
„Auch kleine Veränderungen wirken stark auf das Klima“: GEOCHI-Spezialist über Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeit der Erde.“https://russian.rt.com/science/article/1301308-vraschenie-zemli-intervyu
MfG
https://russian.rt.com/
nicht erreichbar.
Versuchen Sie es mit einem Gratis-VPN und geben Sie den Standort Paris ein.
Hab hier kein Problem RT zu lesen.
https://protonvpn.com/fr/free-vpn?srsltid=AfmBOooNgqIxF046CNCtXM-LkML0rrUM38BvcnDp5fDfCYgNRkL_deQF
Andersfalls sende ich Ihnen den Artikel übersetzt auf Deutsch mit Deepl.
MfG
Hier die Übersetzung mit Deepl, aber sagen Sie bitte nicht wieder das mein Beitrag zu lang ist.
„Selbst kleine Veränderungen wirken sich stark auf das Klima aus“: GEOHI-Spezialist – über Veränderungen der Erdrotationsgeschwindigkeit
Geophysiker spricht gegenüber RT über die Folgen einer Verlangsamung der Erdrotation
1 Mai 2024, 17:12
Nadeschda Alekseeva, Jekaterina Kiyko
Die Erde dreht sich ungleichmäßig um ihre Achse, entweder verlangsamt oder beschleunigt sie sich, und auch der Neigungswinkel dieser Rotation ändert sich. Diese Prozesse werden von vielen Faktoren beeinflusst – von anthropogenen bis hin zu kosmischen Faktoren. Gleichzeitig führt jede Änderung der Geschwindigkeit oder Neigung der Planetenrotation zu einer Reihe von klimatischen und anderen Ereignissen, darunter auch zu Diskrepanzen zwischen der astronomischen und der genauen Zeit. Der Doktor der physikalischen und mathematischen Wissenschaften, stellvertretender Direktor des W.I. Wernadskij-Instituts für Geochemie und analytische Chemie der Russischen Akademie der Wissenschaften, sagte in einem Interview mit RT. Natalia Bezaeva, stellvertretende Direktorin des Wernadskij-Instituts für Geochemie und analytische Chemie der Russischen Akademie der Wissenschaften (GEOCHI RAS). Der Spezialist erklärte auch, warum das Abschmelzen der Gletscher die Geschwindigkeit der Erdrotation verändern kann.
– Mehrere wissenschaftliche Teams, die in den letzten Jahren Untersuchungen durchgeführt haben, sind zu dem Schluss gekommen, dass das Abschmelzen von Gletschern die Geschwindigkeit der Erdrotation um die Sonne und den Neigungswinkel der Planetenrotation verändern kann. Stimmt es, dass es eine solche Tendenz gibt, und auf welche physikalischen Effekte ist sie zurückzuführen?
– Eines der grundlegenden Gesetze der klassischen Mechanik ist der Impulserhaltungssatz für einen physischen Körper oder ein System von Körpern. Die Erde ist ein physikalischer Körper, dessen Masse und Rotationsgeschwindigkeit den Wert des Impulses bestimmen, und die Neigung der Erdachse bestimmt seine Richtung.
Wenn Gletscher in der Arktis und Antarktis schmelzen, d. h. an Orten nahe der Erdrotationsachse, beginnt sich das Schmelzwasser unter dem Einfluss von Strömungen und Zentrifugalkraft näher zum Erdäquator zu bewegen, weiter weg von der Erdrotationsachse. Dadurch kann sich die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten verlangsamen. Dazu eine bekannte Analogie: Wenn ein Eiskunstläufer, der sich schnell dreht, seine Arme stark zur Seite ausbreitet, sinkt die Geschwindigkeit seiner Drehung sofort.
Beim Neigungswinkel ist die Situation ein wenig anders. Die Drehachse eines physischen Körpers verläuft entlang seines Massenschwerpunkts. Wenn sich der Massenschwerpunkt verschoben hat, kann sich der Neigungswinkel ändern. Daher kann sich der Neigungswinkel der Erdachse ändern, wenn bedeutende Massen, wie z. B. Mineralien, von einem Punkt des Planeten zu einem anderen verlagert werden, sowie als Folge von klimatischen und atmosphärischen Phänomenen wie Winden und Wirbelstürmen.
– Wie und mit welchen Instrumenten verfolgen Wissenschaftler die Rotation der Erde?
– Ein eigener Bereich der Astronomie – die Astrometrie – beschäftigt sich mit der Berechnung und Verfolgung der Parameter der Bewegung von Himmelskörpern. Sie verwendet eine Reihe von astronomischen Standardinstrumenten: Teleskope mit unterschiedlichen physikalischen Prinzipien, Spektrometer usw. Die grundlegenden Berechnungen sind mit astronomischen Beobachtungen verbunden. Organisatorisch wird dies vom astrometrischen Dienst des Internationalen Erdrotationsdienstes (IERS) übernommen.
Weitere Informationen zum Thema
Neue kosmochemische Daten: Russische Wissenschaftler bestätigen die Hypothese einer parallelen Entwicklung von Mond und Erde
Russische Geochemiker haben neue Beweise für die Theorie gefunden, dass sich der Mond gleichzeitig mit der Erde aus einem einzigen Gas-Staub-Gemisch entwickelt hat…
Der Cäsiumstandard wird zur genauen Zeitmessung verwendet, wobei die genaue Anzahl der Schwingungsperioden der elektromagnetischen Strahlung zwischen zwei Atomniveaus von Cäsium-133 pro Sekunde gezählt wird. Mit speziellen Ringlasern werden sehr genaue Daten über die Drehrate und den Neigungswinkel der Erdachse gewonnen. Diese Messungen sind jedoch noch nicht genormt.
– Von welchen anderen Faktoren hängt die Art der Erdrotation ab? Wie beeinflussen zum Beispiel andere Himmelskörper die Bahn, den Winkel und die Geschwindigkeit der Erde? Früher wurde zum Beispiel berichtet, dass Jupiter und Venus eine Rolle bei der periodischen Veränderung der Erdbahn spielen. Können seismische und atmosphärische Phänomene ebenfalls einen Einfluss haben?
– Die Rotationsparameter der Erde können durch buchstäblich alle Prozesse auf dem Planeten beeinflusst werden – von der Bewegung von Mineralien und vulkanischer Aktivität bis hin zum Übergang von Wasser von einem Aggregatzustand in einen anderen. All diese Prozesse haben jedoch nur einen sehr geringen Einfluss, da es sich um im Vergleich zur Masse der Erde unbedeutende Massen handelt.
Aber andere Himmelskörper beeinflussen die Erdbahn mit ihrer Schwerkraft ziemlich stark, ohne den Winkel und die Geschwindigkeit der Rotation unseres Planeten um die Achse zu beeinflussen.
– Frühere Studien haben gezeigt, dass der Winkel der Erdrotation durch das Abpumpen von Grundwasser durch den Menschen beeinflusst wurde, auch wenn die Veränderung nicht sehr groß war. Wie groß ist generell der anthropogene Einfluss auf den Winkel und die Geschwindigkeit der Erdrotation, wobei auch Klimaaspekte berücksichtigt werden?
– Wie ich bereits sagte, wirkt sich jede Bewegung von Materiemassen auf der Erde, einschließlich des Auftriebs von Wasser aus unterirdischen Quellen an die Oberfläche, auf die Rotationsgeschwindigkeit des Planeten aus. Wenn wir jedoch speziell über den menschlichen Einfluss sprechen, wird die Rolle des anthropogenen Faktors stark übertrieben. Die Aktivitäten des Menschen beeinflussen die Parameter der Erdrotation, wenn überhaupt, dann nur in sehr geringem Maße. So können beispielsweise klimatische Prozesse einen viel stärkeren Einfluss haben. Es ist davon auszugehen, dass eine globale Abkühlung, die zur Vergletscherung der Pole führt, die Rotation des Planeten um seine Achse beschleunigt, während eine Erwärmung sie verlangsamt.
– Es wurde berichtet, dass sich die Erde in den letzten Jahren ungewöhnlich schnell um ihre Achse gedreht hat. Was meinen die Wissenschaftler in diesem Fall, warum wurde erwartet, dass sich der Planet langsamer dreht? Und warum hat sich die Bewegung beschleunigt, gibt es dazu irgendwelche Hypothesen?
– Dies ist nicht die erste derartige Änderung der Geschwindigkeit in der Geschichte der Beobachtungen. So registrierten Wissenschaftler etwa ab den 1930er Jahren zunächst eine Verlangsamung der Rotation des Planeten um seine Achse, dann, in den 1970er Jahren, wechselte der Trend zur Beschleunigung. Womit diese Veränderungen verbunden sind – ist noch unbekannt. Die plausibelsten Hypothesen erklären dieses Phänomen durch Veränderungen in der Mechanik des festen Kerns des Planeten.
Wir hätten diese Schwankungen nicht bemerkt, wenn wir die Zeit weiterhin wie in alten Zeiten gemessen hätten – einfach durch Tages- und Jahreszyklen. Doch mit dem Aufkommen der Atomuhren, dem Cäsiumstandard, und der Verlangsamung der Erdrotation begannen sich „zusätzliche“ Schaltsekunden anzuhäufen, die von Zeit zu Zeit zur aktuellen Weltzeit hinzukommen.
– Wie können sich Änderungen der Erdrotationsgeschwindigkeit auf geologische, seismische und klimatische Prozesse sowie auf große Meeresströmungen wie El Niño auswirken?
– Geologische Prozesse werden indirekt durch Änderungen der Erdrotationsgeschwindigkeit beeinflusst, und zwar durch Wetter, atmosphärische Phänomene und Wasserströmungen, die verschiedene Arten von Niederschlägen mit sich bringen, aus denen sich unter anderem Sedimentgestein bildet.
Jede Änderung der Erdrotation führt zu einer Änderung der Meeresströmungen. Nach einer Studie amerikanischer Wissenschaftler entstehen über der Oberfläche des warmen Wassers der El-Niño-Strömungen starke Westwinde, die wiederum die Geschwindigkeit der Erdrotation verlangsamen. Dies geschieht aufgrund des grundlegenden physikalischen Gesetzes, das ich eingangs erwähnt habe – dem Gesetz der Erhaltung des Impulses eines Körpers, in diesem Fall des Impulses unseres Planeten.
Was das Klima betrifft, so betrachten wir zur Verdeutlichung einen Extremfall: Die Erde dreht sich nicht und ist immer auf einer Seite der Sonne zugewandt. Dann gäbe es auf der beleuchteten Seite eine verbrannte Wüste und auf der Schattenseite eine völlig vereiste Welt. Dies würde natürlich zu katastrophalen klimatischen Prozessen und atmosphärischen Stürmen an den Grenzen der Hitze- und Kältezonen führen. Natürlich ist dies nicht möglich, da sich die Erde um ihre Achse dreht, aber selbst kleine Veränderungen der Rotation haben starke Auswirkungen auf das Klima.
– Nicht nur die Rotation der Erde um ihre Achse ist Veränderungen unterworfen, sondern auch die Rotation der Erde um die Sonne. So sind Milankovitch-Zyklen bekannt, die sich regelmäßig wiederholen und das Klima auf der Erde beeinflussen. Welche Veränderungen sind für unseren Planeten in der Zukunft zu erwarten?
– Für die Anordnung der Planeten um die Sonne in bestimmten Bahnen gibt es noch keine plausible und überprüfbare wissenschaftliche Erklärung. Die Wissenschaftler können nur den tatsächlichen Zustand der Lage und Bewegung der Planeten feststellen, experimentelle Daten sammeln und die sich ergebenden Regelmäßigkeiten, wie die Milankovitch-Zyklen, aufzeichnen.
Daher können wir nur davon ausgehen, dass die Masse der Erde mit der Zeit durch den Meteoritenstrom zunimmt und die Substanz des Mondes an sich zieht. Jedes Jahr kommt also durch den Fluss von Mikrometeoriten und Meteoriten etwas an Masse unseres Planeten hinzu.
Wenn der Planet von der Sonne bei der Erhaltung der Geschwindigkeit der Bewegung auf der Umlaufbahn weit entfernt sein wird, wird das Jahr zunehmen, und wenn die Erde die Umlaufbahn behalten wird, wird es f°ur sie notwendig sein, in der Bewegung auf ihr zu beschleunigen – und das Jahr wird sich verringern.
– Kann die Erde aus der Umlaufbahn geraten? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses?
– Sie kann, aber das Deorbiting des Planeten ist ein imaginäres Ereignis und kann wissenschaftlich nicht vorhergesagt werden. Die Ursache könnte eine unidirektionale Explosion im Inneren der Erde, auf ihrer Oberfläche oder eine direkte Kollision mit einem anderen Himmelskörper sein. Es ist erwähnenswert, dass sich heute eine Reihe von Wissenschaftlern mit dem Thema der Asteroidengefahr, der Erkennung und Verfolgung potenziell gefährlicher Himmelskörper sowie der Entwicklung von Strategien zur Abwehr einer solchen Gefahr beschäftigen.
Übersetz von Russisch auf Deutsch mit Deepl (kostenlose Version)
Der Beitrag ist zu lang, aber ich lasse ihn stehen. Jeder Leser kann gerne einen Beitrag zur Veröffentlichung auf EIKE einreichen.
Das ist auch gewünscht. Infos gerne an
antigruen@t-online.de
Herr Poost,
Sie können gerne meckern das der übersetzte russische Artikel zu lang ist.
Aber ich habe mir die Mühe gegeben diesen Artikel Stück für Stück mit Deepl zu übersetzen weil Sie anscheinend kein VPN haben.
Ich benutze AVG Internet Security um all meine Geräte zu schützen und AVG Secure VPN gehört dazu.
Mit AVG VPN kann ich über 30 Standorte auf der Welt aussuchen und einzelne staatliche Beschränkungen umgehen.
https://www.avg.com/de-de/ultimate#pc
Wie eine Kosmetik-Werbung sagt: «Weil Sie es sich wert sind»MfG
Und Herr Poost,
weiss nicht wo ein 12 kilo-Oktet Text zu lang ist ausser für den wer Ihn nicht lesen will.
Und ich habe diesen Text nur übersetzt und veröffentlicht weil Sie kein VPN haben um RT zu lesen.
Also das nächste Mal sag ich Ihnen: „Klei mi am Mors.“
MfG
Danke, der Artikel war sehr interessant.
Ich sage zu Klimaklebern immer, wenn ihr nicht Platz macht, dann wird am Abend gegrillt. Ich rufe gleich den Schlachter an und der macht das Ferkel fertig. Du bist Schuld.
Sie haben recht.
Fleischfresser fressen Pflanzenfresser! 😉
Wenn man statt Hamburger Insekten oder Käfer frisst, dann
geht das Klima nicht kaputt.
Alternativ lässt man sich sein Hamburger drucken.
Dann ist es auch noch in Ordnung.
Sie sollten wohl wissen das es damals soviele Büffel in Nordamerika gab wie Heute Rinder.
Der Mensch hat also nur einen Wiederkäuer durch einen Anderen eretzt.
Sorry @Dieter du musst berücksichtigen, das natürliche Methan der Wiederkäuer der Naturlandschaften war noch ganz anders als das modifizierte Methan der gezüchteten Wiederkäuer, in der atmosphärischen IR-Gegenstrahlung ein Unterschied wie Tag und Nacht, Wind und Sonne oder Ostern und Weihnachten.
Wo ist das Methan der Kühe oder ihr Pupsen nicht natürlich.
Gibt es irgendwie ein anderes Methan als CH4?
Warte auf Ihre Erklärung. 😉
Hallo Wolfi, wo bist Du?
Noch kein unnatürliches modifiiziertes Methan gefunden?
Frag nur weil ich die chemische Formel nicht kenne. 😉
Als Ergänzungen:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/klimagas-nicht-nur-rinder-sind-methanschleudern-100.html
https://www.mpg.de/6340322/pilze-setzen-methan-frei
Also ich schlage dann vor die Erde in eine atomare Wüste umzuwandeln.
Keine CO² und Methanemissionen mehr.
Oh Schiet, Vulkane stossen auch CO² aus.
Aber sicher eine klimagerechtere Erde ohne irgendwelche „Lebens“ Einflüsse.
😉