Es ist wieder so weit, Leute. Der Schnee schmilzt, die Pflanzen beginnen zu wachsen, und die Hochschul-Möchtegern-Kommunisten sind wieder aus ihren Höhlen aufgetaucht, um den offenen Dialog und den zivilen Diskurs zu stören.
Letzte Woche nahm sich der Kommunikationsdirektor von CFACT Marc Morano in seinem vollen Terminkalender Zeit, um an der Southern Illinois University Carbondale (SIUC) eine Rede über den Umweltschutz auf dem freien Markt und den Einfluss von CFACT auf die politischen Positionen der aktuellen Trump-Regierung zu halten.
Linkes Social-Media-Posting zur Ankündigung ihrer Protest-/Gegenveranstaltung
Wie es ihrer Natur entspricht, trat die lokale kommunistische „Kommune“ kurz nach der Ankündigung von Moranos geplanter Rede in Aktion. Die Carbondale-Kommune“ organisierte eine Protest-/Gegenveranstaltung direkt vor dem Auditorium, in dem Moranos Rede stattfinden sollte, indem sie Erwachsene von außerhalb des Campus einschleuste, ein paar eigensinnige Studenten rekrutierte und leider, aber nicht überraschend, die Hilfe mehrerer Professoren der SIUC in Anspruch nahm. In den Wochen vor der CFACT-Veranstaltung kursierten in den sozialen Medien Drohungen mit Eier-Würfen, Sitzblockaden und anderen Störungen.
Marc spricht vor der Veranstaltung über Sicherheitsdetails mit den Beamten vor Ort.
Aufgrund dieser Risiken trafen die Polizeibeamten bereits vor Moranos Rede vor Ort ein, um für die Sicherheit der CFACT-Mitarbeiter und der Studenten zu sorgen, die sich darauf freuten, von einem Klimaexperten mit jahrzehntelangem Wissen und Perspektiven zu hören.
Als Moranos Vortrag näher rückte, strömten die Studenten trotz des gezielten Aufruhrs vor den Türen des Hörsaals herein, gezwungen, an den hasserfüllten Blicken und Beleidigungen reuiger Linker vorbei zu gehen. Die Studenten wurden willkommen geheißen und ermutigt, sich am CFACT-Stand mit Flyern, Aufklebern und anderen Leckerbissen einzudecken, bevor sie ihre Plätze einnahmen.
Anwesende Studenten, die Flugblätter abholen und ihre Plätze einnehmen
Moranos Vortrag zog Dutzende von Studenten aus allen Gesellschaftsschichten und Studiengängen an und überzeugte sogar einige der Demonstranten von draußen, die sich nach der Begrüßung durch die CFACT-Mitarbeiter der Veranstaltung anschlossen. Morano beherrschte den Raum mit Leichtigkeit, während er sprach, und gab einen meisterhaften Überblick über die Sichtweise von CFACT in Bezug auf Klima, Umwelt, Energieproduktion und Erhaltungsmethoden. Trotz der absichtlichen, aber geringfügigen Unterbrechungen durch einige anwesende Linke, wie z.B. übermäßiges Knittern von Geschenktüten, koordiniertes Handy-Piepen und sogar ein Paar unausstehlicher Studenten, die lautstark Anrufe entgegennahmen und YouTube-Videos über Lautsprecher abspielten, wurde Moranos Vortrag gut aufgenommen. Die gesamte Rede ist online verfügbar; Sie können sie hier ansehen.
Aufmerksam lauschen die Studenten Marcs Vortrag.
Nach seinem Vortrag stellte sich Morano während des Frage-und-Antwort-Teils der Veranstaltung zahlreichen Fragen aus dem Publikum, von Studenten, die unserer Position freundlich gesinnt waren, bis hin zu Linken in der Menge, die philosophische Zugeständnisse forderten – er unterhielt sich mit Freund und Feind gleichermaßen. In der Zwischenzeit kümmerte sich der CFACT-Koordinator Nate Myers um die aggressiven Aufwiegler außerhalb des Hörsaals.
Trotz der starken Polizeipräsenz begann einer der Agitatoren, Materialien vom CFACT-Tisch zu reißen, um schnell mit Trophäen zu entkommen, die er seinen Verlierer-Freunden zeigen wollte. Unsere mutigen Koordinatoren verfolgten ihn, forderten das gestohlene Eigentum zurück und verweigerten dem Angreifer die Genugtuung des Diebstahls. Wie immer, wenn man ihn konfrontiert, schrie der hinterhältige Täter nach Körperverletzung, obwohl es keine gab, und eine Schar von Kommunisten umzingelte Mr. Myers und drohte mit Gewalt. Glücklicherweise kamen ihm die Beamten vor Ort zu Hilfe und beendeten die Auseinandersetzung, bevor sie weiter eskalierte.
Das CFACT-Team verlässt den Hörsaal unter Polizeibegleitung.
Die Demonstranten vor dem Hörsaal, die durch die Auseinandersetzung in helle Aufregung versetzt worden waren, wurden zu einem zunehmenden Sicherheitsrisiko für alle Anwesenden und zwangen die Beamten, die CFACT-Mitarbeiter und -Studenten nach dem eiligen Zusammenpacken zu ihren Fahrzeugen zu eskortieren.
Studentische Führungskräfte vom SIUC-Campus feiern eine erfolgreiche Veranstaltung mit Marc & Nate
Nach ihrem eiligen Abgang versammelte sich die CFACT-Gruppe in einer örtlichen Pizzeria, um die Gemeinschaft zu genießen, die Höhepunkte des Abends zu diskutieren und die wohlverdiente Pizza zu genießen. Dank der Unterstützer von CFACT haben viele Studenten an der SIUC nun eine positive Sicht auf den Umweltschutz der freien Marktwirtschaft und ein Verständnis aus erster Hand, wie widerwärtig die Linke wirklich sein kann.
Link: https://www.cfact.org/2025/03/03/marc-morano-speech-harassed-by-carbondale-commies/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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Die größten Gegner der Elche sind selber welche.
..als Leugner des menschengemachten Klimawandels…
Einspruch: Niemand leugnet, dass der Mensch am Klimawandel, d.h. an der gemessenen Temperaturzunahme mitbeteiligt ist, durch 3 Maßnahmen:
1) Zunahme der Wärmeinseleffekte, inzwischen gibt es in Deutschland flächenartig gewachsene Wärmeinselregionen und just dort stehen die Temperaturmessstationen
2) durch Änderung des Messeinrichtung, die Wetterhütte ist abgeschafft, die Geräte stehen frei und ganztätig sonnenbeschienen. Die vorherigen Plätze waren halt dort, wo sie gerade aufgestellt wurden, das konnte auch auf der Nordseite eines Hauses sein.
3) durch eine andere, jetzt digitale Erfassung der Tagesschnitte, aus denen der Monatsschnitt gebildet wird.
Der Korrekturfaktor für den Jahresschnitt 2024 im Vergleich zu 1881 beträgt für Deutschland 1,4 Grad. Diese 1,4 Grad Temperaturerhöhung ist die menschenerzeugte Klimaerwärmung für Deutschland seit 1881 für die Jahrestemperaturen. Im Sommer höher, im Winter ist der Korrekturfaktor geringer.
Das dies alles stimmt zeigen wir in unseren Artikeln. Im Sommer steigen die Tageshöchsttemperaturen am stärksten, die nächtlichen Tiefsttemperaturen kaum. Die Schere zwischen T-max und T-min geht auseinander. Allein das widerspricht der Treibhaustheorie.
Seit ca. 200 ist Marc Morano als Leugner des menschengemachten Klimawandels unterwegs. Seit dieser Zeit ist die mittlere Temperatur auf Helgoland um knapp 1,5 Grad gestiegen. Mich wundert, dass er überhaupt noch Vorträge halten darf, wenn seine Aussagen so offensichtlich falsch sind.
Seit ca. dem Jahr 2000 ist Marc Morano als Leugner des menschengemachten Klimawandels unterwegs.
Und
Also nur des „menschengemachten“ Klimawandels.
Allgemein werden Wir doch als „Klimaleugner“ beschimpft. 😉
Man kann ja nichts leugnen was nicht bewiesen ist.
Aber gut das wir schon soweit sind, das der natuerliche Klimawandel nicht geleugnet wird.
Laut IPCC soll sich die mittlere Temperatur um 1,5 Grad erhöhen, wenn in der Atmosphäre der Co2-Gehalt um 400 ppm gestiegen ist. Dann müsste auf Helgoland ja derzeit ein Co2-Gehalt von 822 ppm zu messen sein. Ist das so, Herr Cohen? Oder waren Sie vielleicht in einem Gewächshaus?
Die Temperatur ist nun mal gestiegen, das zeigen die Thermometer auf Helgoland. Wenn man die bisherige Temperaturerhöhung mit der bisherigen CO2-Erhöhung mit dem Dreisatz verknüpft, landet man bei 600 ppm bei ungefähr 3,5 Grad Temperaturanstieg. Es reicht der Dreisatz, den IPCC.Bericht braucht man nicht zu lesen.
Sehr geehrter Herr Cohnen, schauen Sie einmal auf die unten genannte Seite des sog. WetterKontors. Dort finden Sie für zahlreiche deutsche Orte (von Aachen bis Zwiesel) diverse Wetterdaten seit 1990. U.a. auch die jeweiligen gemittelten Temperaturen. So sieht man z.B. für Helgoland für das Jahr 1990 eine mittlere Temperatur von 10,7 Grad, für 2000 10,4 Grad, für 2010 8,5 Grad (menschengemachte Abkühlung?) für 2020 11,3 Grad und 2024 11,6 Grad. Seit 2000 hat sich also die mittlere Temperatur auf Helgoland um 1,2 Grad erhöht.
https://www.wetterkontor.de/de/wetter/deutschland/monatswerte-station.asp
Unbestritten wird die Erde wärmer. Ich möchte nochmals darauf hinweisen, dass wir uns bezüglich der globalen Durchschnittstemperaturen in Richtung »normal« bewegen. Der Normalzustand der Erde ist nun einmal heiß und trocken und vereiste Polkappen sind und bleiben eine Ausnahme!. Ich verstehe nicht, warum diese Fakten von Menschen, die das genau wissen, schlicht ignoriert werden. Warum also eine derartige, beinahe schon gesundheitsgefährdende Panikmache?
1,2 Grad sind knapp 1,5 Grad, das ist kein echter Widerspruch.
Sie können nicht zwischen Feststellen von Fakten und Panikmache unterscheiden. Fakt ist, wir marschieren auf 3,5 Grad zu. Und noch mehr, wenn die abbaubaren fossilen Brennstoffe es erlauben. Und ich habe hier auf EIKE nie behauptet, dass es der Menschheit gelingen wird, das zu verhindern. Ich sehe dafür überhaupt keine Anzeichen.
Zweidrittel der letzten 800000 Jahre herrschte Eiszeit, mit globalen Temperaturen von ca. 3 Grad unter den heutigen. Innerhalb der nächsten 50 Jahre wird die Temperatur so stark nach oben verändert, wie es früher bei der Eiszeit nach unten war. Das ist alles andere als „Normal“.
Nennt sich Warmzeit!
Herr Cohnen. ich vermag sehr gut zwischen Panikmache und dem Feststellen von Fakten (die mir zur Verfügung stehen) zu unterscheiden! Hier beispielsweise einmal die Feststellung von Fakten:
Gegenwärtig befinden wir uns in einer Warmphase des quartären Eiszeitalters. Im Vergleich zur Klimageschichte der letzten 100 Millionen Jahre ist es auf unserem Planeten momentan relativ kühl.
Seit dem Beginn des Oligozäns vor etwa 33 Millionen Jahren ist das Klima auf der Erde relativ kühl.
Die heutigen Durchschnittstemperaturen betragen etwa 15 Grad, während im Durchschnitt der gesamten letzten 485 Millionen Jahre dieser Wert bei 24 Grad lag.
Während mindestens 80 Prozent der gesamten Erdgeschichte waren selbst die beiden Pole von Anfang an eis- und schneefrei. Das ist doch erstaunlich, oder?
Das sind beispielsweise Fakten, die besagen, dass bei weiterer Erwärmung wir uns in Richtung „Normal-Temperatur“ bewegen. Es ist, zugegeben, nicht ganz einfach, das zu akzeptieren. Möglicherweise liegt es daran, dass wir Individuen in viel zu kurzen Zeiträumen rechnen.
Was ist schon die durchschnittliche Lebensspanne eines Menschen (85 Jahre?) im Vergleich zu den Hundertausenden oder Millionen von Jahren in der Geschichte dieses Planeten? Beim sogenannten dritten Massensterben am Ende des Perm starben 96% aller Meereslebewesen und 70% aller Landlebewesen aus. Und nach Fünf -bis Zehnmillionen Jahren war dann die ursprüngliche Biodiversität wieder vorhanden. Die Erde läßt sich also viel Zeit.
Das müssen wir einmal akzeptieren und schon ist alles mollig warm (statt furchtbar kalt). Also keine Hektik, nicht nervös werden! Unsere Erde wird’s – wie so oft – schon richten.
Korrekt. Und erdgeschichtlich waren die Pole überwiegend eisfrei. Auch das vergessen die Klimaalarmisten, entweder die in der Wissenschaft, oder die die sich auf Straßen kleben und Kunstwerke zerstörend.
Ich vermute, wir müssen uns mal damit beschäftigen, wie Menschen „denken“.
Warum kleben sich junge Menschen auf die Straße und das wegen einer schwachen These vom menschengemachten Klimawandel?
Weil diese jungen Menschen seit vielen Jahren von der „Wissenschaft“ in Verbindung mit Profiteuren aus der Medienwelt, Politik und Wirtschaft gehirngewaschen werden.
Und nicht vergessen die Schule. Fridays for Future wäre ja ohne die Mitwirkung der Schule gar nicht möglich gewesen.
Das war nur mithilfe der Politkommissare in den Ministerien für Bildung möglich.
Die Kinder, die Jugend hat man schon immer für manipulative Zwecke ge-, ver- und missbraucht.
Übrigens in allen Epochen der jüngeren Zivilisation.
Wer steckt nun dahinter? Personen und deren Institutionen, die Kontrolle und Macht ausüben wollen. Und natürlich Gier.
Ich verfolge ja hier seit einiger Zeit die Kommentare. Mir fällt auf, dass immer wieder mit Formeln, Gleichungen etc. diskutiert wird, die scheinbar etwas belegen, was aber in der Natur nicht beobachtet wird.
Bisweilen kluge Kommentare, hinter denen kluge Köpfe stehen.
Aber, so meine These, diese klugen Köpfe sind auf einen SCAM reingefallen.
Den CO2-Scam.
Das ist menschlich. In einem Vortrag brauche ich das Publikum nur nach 10 Minuten auf ein dramatisches Problem hinweisen, dann habe ich die volle Aufmerksamkeit. So wie es Al Gore in seiner Doku „Eine unbequeme Wahrheit“ gemacht hat.
Das Problem hat er ja benannt: das vom Menschen verursachte CO2
Aber ist C02 wirklich ein Problem? Nach meiner unmaßgeblichen Analyse nein. Im Gegenteil.
Wir müssen die Strukturen, die hinter diesem Weltbetrug stecken , aufdecken, benennen und die Verantwortlichen unverzüglich zur Verantwortung ziehen.
Gratuliere, mit dem Kommentar voll ins Schwarze getroffen!! Nur der Schlusssatz geht noch weiter. Wie machen wir das? Noch beherrscht diese Saubande uns und lebt von unserem Geld.
Die durch und durch populistischen Strategien der Klimabewegung waren bei ihrer Gründung sowohl Ausdruck ihrer Dringlichkeit als auch ein Mittel zur Mobilisierung breiter Unterstützung. Geschickt wurde jedoch die dem Klimapopulismus inhärente faschistisch-politische Ideologie in legitime Politik verwandelt. Um langfristige Erfolge im Kampf gegen den Klimawandel zu gewährleisten, mussten die Akteure der Bewegung lernen, wie sie ihre moralisierenden Botschaften effektiv kommunizieren können, ohne die erforderliche Tiefe und Komplexität aus den Augen zu verlieren.
Während die Proteste der Klimaapokalyptiker in der Lage sind, Aufmerksamkeit zu erregen und kurzfristige Erfolge zu erzielen, ist es aber sehr wichtig, zu erkennen, dass für sie beispielsweise jede gemittelte Temperaturänderung in den Wetterberichten als Beweis für den existierenden Klimawandel herhalten muss (siehe oben z.B. Herr Cohnen). Die stets und allerorten skandalisierte Unmoral der als Klimasünder, Klimaleugner, Neonazis, Querdenker usw. diffamierten, geht jedoch einher mit der dringenden Interpretationsnotwendigkeit der von der „objektiven Wissenschaft“ (immerhin ja 97% Konsens!) gelieferten Klimadaten.
Und schließlich hat sich die Massenbewegung der Klimaaktivisten rasch in einen Massennarzissmus verwandelt, weil ihr Streben nach Identität und Zugehörigkeit sich in selbstbezogenes Selbstfeiern und blinde Gefolgschaft verkehrt. Aber für eine kritische Selbstreflektion fehlt den Weltrettern ganz offensichtlich jegliches Interesse an Erkenntnis.
Da haben Sie das Problem erkannt. Weltretter handeln nicht aus Wissen oder Erkenntnis, sondern aus Glauben.
Es sind Glaubensdenker, oder besser gesagt Gefühlsdenker. Psychologisch ist das einfach erklärbar. Sie glauben zu wissen. Eine ganz gefährliche Untergruppe der menschlichen Zivilisation die schon sehr viel Leid über die Menschheit gebracht hat.
Herr van Bentum,
der Erde macht es natürlich nicht viel aus, ob die Temperatur steigt ofer fällt. Das ist nur ein Ding ohne Bewußtsein. Da haben sie recht.
Aber den Menschen auf dem Planeten ist es nicht egal, ob sie in einer Eiszeit, in einer Heißzeit, oder bei den Temperaturen leben, bei denen sie sich von ca. 10000 auf 8 000 000 000 vermehren konnten. Der Erde ist es wurscht.
Sagt ein Planet zum anderen: „Du siehst schlecht aus, bist du krank ?“ Der antwortet: „Ich hab Homo Sapiens“
Darauf der erste: „Macht nichts, habe ich auch mal gehabt, das geht von allein wieder vorüber.“
Richtig, Herr Cohnen. Ich habe ein völlig unmaßgebliches Wärmeempfinden. Bei 45 Grad Außentemperatur ziehe ich schon Shorts an. Ich find Wärme wunderbar. In einer Eiszeit ginge ich vor die Hunde. Deshalb freue ich mich sehr über die Erderwärmung.
Natuerlich, es reicht der Dreisatz! Den hat Herr van Bentum ja angewendet, um zu zeigen, das die 1.5 Grad C auf Helgoland nicht auf CO2 zurueckzufuehren sind.
Herr Cohnen, zur allgemeinen Erheiterung (und bitte nicht falsch verstehen).
Wie schon erwähnt bedeutet die (Veränderung) Zunahme von 400 ppm CO2 eine (Veränderung) Steigerung der Temperatur um 1,5 Grad. Umgekehrt bedeutet das dann natürlich, wenn es eine Verringerung um 400 ppm CO2 gibt, sinkt die Temperatur um 1,5 Grad.
Pro ppm verändert sich die Temperatur um 0,00375 Grad (1,5:400=0,00375)
Der CO2-Gehalt der Luft soll ja um 2ppm pro Jahr steigen (2024 waren das 422ppm), dann hatten wir in 2000 also 24×2=48 ppm weniger, also 374 ppm. Wenn nun die Temperatur von 10,4 Grad in 2000 auf 8,5 Grad in 2010 gesunken ist (also 1,9 Grad weniger, mithin (400:1,5) x 1,9 = 506ppm), würde das doch eine CO2-Konzentration von 374 – 506 = -132 ppm CO2 bedeuten. Wo ist denn das CO2 in 2010 geblieben?
Und in 50 Jahren würde die Temperatur um (50 x 2 x 0,00375) = 0,375 Grad ansteigen. Ich gebe zu, das ist gewaltig. Und bedeutend gewaltiger, als wenn Deutschland bis zum Jahre 2075 Net Zero realisiert. Ganz schön blöd, diese Erbsenzählerei, nicht wahr? 🤔
Sie schreiben so, als ob sie noch nie eine Kurve zu Temperaturverlauf oder zum CO2-Verlauf gesehen hätten. Ihrer versuchten Witzigkeit kann ich nicht folgen.
Hier ist meine Darstellung. Ich habe drei Kurven eingetragen:
1.Die mittleren globalen Temperaturanomalien nach HADCRUT5 seit 1920
2. Ein polynomischer Fit an die Temperaturen ab 1950
3. Die auf dem Mauna Loa gemessene CO2-Konzentration ab 1959
4. Das Integral des menschlichen CO2-Ausstoßes, multipliziert mit einer Konstante
Sowie Temperaturen bis 1965 in rot.
Die Kurven 2-4 liegen so dicht übereinander, dass man sie kaum trennen kann. Ich habe im übrigen die Konstante so angepaßt, dass nicht alle genau übereinanderliegen.
Hier gibt es Leute, die seit 15 Jahren schreiben, dass CO2 nicht die Ursache der beobachteten Erderwärmung ist. Hätten sie recht, müsste der Verlauf der letzten 15 Jahre deutlich abweichende Linien ergeben haben.
Ein wissenschaftlicher Laie, der es besser weiß als Physiker und Klimaforscher.
Ja, der weiß es besser, weil ihre (Gouders) Physiker und Klimaforscher gekaufte Leute sind, die müssen weiter Halbwahrheiten und Lügen produzieren, damit deren Gehalt weiter fließen und wachsen kann. Entweder Sie gehören auch dazu oder Sie sind Profiteur der angeblichen Klimarettungsmaßnahmen.
Anders kann ich mir ihre Komentare nicht erklären.
ich bin gerade im Urlaub und habe mich natürlich gefreut, das ich schlechten Wetter zu Hause (in letzter Woche) entronnen bin. Da habe ich doch Anfang der Woche im deutschen Wettergerücht die Meldung gesehen: „Hitzewelle in Deutschland “ und dann die rot eingefärbte Wetterkarte mit 15 … 17 grd C
Moin Herr Demmig, sie wollten eine Mail von mir, haben Sie.
Es wird bei uns zunächst (noch) weiter so laufen wie gehabt. Die Klimakirche läutet zum Hosianna singen und die Gläubigen folgen brav wie es sich gehört. Aber es gibt die nuancengleichen Änderungen, wie sie von jenseits des Atlantik zu uns rüber schwingen. Heute früh wurde, wie wir es gewohnt sind, zur besten Zeit im Frühstücksfernsehen verkündet, die Copernicusser hätten festgestellt, es gäbe immer weniger polares Eis, sowohl hier wie da. Das wird dann wohl stimmen, keiner fährt hin und misst mit seinem Zollstock nach. Die Gespräche mit dem gemeinen Volk in meiner Altersklasse sind hingegen beim Seniorensport andere. Einige haben die trübe, kalte Zeit mehrwöchig auf den Belearen, Kanaren oder auf schwimmenden Fresstempeln dazwischen gut überstanden, die 8° C Jahresmitteltemperatur von Dithmarschen und Friesland geschickt überlistet mit den 14° – 16° C Jahresmitteltemperatur im Süden. Das Guterres’sche „Verbrennen“ im Süden wäre wie jedes Jahr schön gewesen und jetzt wird es hoffentlich auch bei uns wieder ein schöner Frühling und Sommer. Wird es auch in diesem Jahr erneut das wärmste Jahr seit dem Eem-Interglazial? Radfahren, Boule spielen, eine Weinschorle oder bei zu starker CO2-Gegenstrahlung oder fehlenden Wolken das kühle Waldklima des bekannten Biergartens nutzen, das Rentnerdasein in der Klimakrise hat auch seine schönen Seiten. Aber…es wird nicht so bleiben. Donald Trump und Elon Musk haben sich jetzt das CO2 als bedrohlichen Luftschadstoff ernsthaft vorgenommen. Da wird noch einigen Fachleuten und Klimajournalisten dieses Treibhausgas im Halse steckenbleiben und zu Schnappatmung führen. Denn durch die wiederbelebte freie Rede werden viele jetzt entlassene Mitarbeiter beim NOAA bald Tacheles reden und ihre Vergangenheit bewältigen. Denn mit der „ollen Story“ kann man jenseits des Atlantiks keinen Preis mehr gewinnen. Da ist der reine Tisch die bessere Lösung. Ich freue mich schon auf den nächsten Hitzestau, der von der anderen Seite des Teichs herüberschwappt.
Ja so ist es – die Klimaflüchtlinge gen Süden sind zu beneiden. Während unsere Klima-Verrückten sich alle Mühe geben, den Daheimgebliebenen das Leben mit hartnäckigen Wintererkältungen und Bronchitis zu verkürzen. Das ist der Trick: Mehr Kälte, damit die Alten weniger Geld kosten, das für die Klima-„Weltrettung“ dringend benötigt wird! Und immer weniger Geld, damit niemand mehr als Klima-Flüchtling in den Süden flüchten kann! Schließlich warten wir immer noch auf Klimaflüchtlinge, die zu uns kommen, die Klimapässe liegen bereit. Das von denen noch keiner auf die Idee gekommen ist? Stimmt, solche verrückte Ideen fallen nicht jedem ein…
Die Veranstaltung, wohl ein echtes Highlight für alle, die sich für innovative Ideen und produktive Diskussionen interessierten. Doch wie es der „Zufall“ wollte, hatten die lokalen Nachwuchskommunisten ihre wackeren Gefolgsleute auf die Mission der „Gesprächsrevolution“ geschickt.
Wohl mit dem vielsagenden Motto „Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein“ hatten sie ja schon im Voraus klargemacht, dass ihre Strategie eher weniger von Zwiegesprächen und mehr von schwenkenden Fäusten geprägt war. Offensichtlich war der Versuch, ein positives Klima des Dialogs zu schaffen, in dieser Runde nicht besonders populär.
Unbeeindruckt von Moranos Argumenten, schienen die Jungkommunisten die einzig wahre Wahrheit gepachtet zu haben. Schließlich, wer bräuchte schon Fakten und wissenschaftliche Befunde, wenn man mit kräftigen Parolen und der Drohung, den Schädel einzuschlagen, gleich zu einem anderen Thema übergehen könnte?
Ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie vital und lebendig das Engagement der Weltretterjugend ist, insbesondere wenn es darum geht, Alternativlosigkeit mit einem Hauch von gewalttätigem Charme zu präsentieren. So wurde aus einer potenziell konstruktiven Diskussion ein faszinierendes Schauspiel der Intoleranz – ganz nach dem Motto der Jungkommunisten.
Könnte alles auch bei uns ablaufen. Warten wir’s ab.
Prima kommentiert – ich schließe mich an!