Der Präsident möchte verhindern, dass neue Windkraftanlagen das amerikanische Stromnetz zerstören. Es gibt einen einfachen und vernünftigen Weg, dies zu tun, der auch die Solarenergie stoppt. Verbieten Sie einfach den Anschluss dieser zerstörerischen, intermittierenden Generatoren an das Stromnetz.
Die Bundesstaaten haben die Befugnis, Stromgeneratoren zu bauen, aber die Genehmigung ihres Anschlusses an das amerikanische Stromnetz ist eine Aufgabe des Bundes. Die federführende Behörde ist die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) im Energieministerium. Diese Befugnis wird an die regionalen Übertragungsnetzbetreiber (RTO) delegiert, die der Aufsicht der FERC unterliegen.
Die derzeitige Situation ist absurd, da die RTOs Warteschlangen von Anschlussanträgen von Entwicklern erneuerbarer Energien haben, die in der Summe ihre Spitzennachfrage übersteigen. Die unvorhersehbaren Schwankungen der Erzeugung aus diesen erneuerbaren Energien drohen das Netz zu zerstören.
Die FERC hat die Befugnis und die Verantwortung, den Anschluss intermittierender Erzeuger zu verbieten. Sie hat gerade einen Vorschlag eines regionalen Übertragungsnetzbetreibers gebilligt, der vorsieht, dass der Anschluss von einsatzfähigen Erzeugern vorrangig vor intermittierenden Erzeugern genehmigt wird.
Abrufbar bedeutet, dass der Generator Strom produzieren kann, wenn er gebraucht wird. Wind- und Solarkraftwerke können dies nicht, da sie nur dann Strom erzeugen, wenn der Wind stark weht und die Sonne kräftig scheint. Diese Abhängigkeit von nicht vorhersagbarem Wetter wird als Intermittenz bezeichnet. Sie kann von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde und sogar von Minute zu Minute stark schwanken. Diese endlosen Schwankungen können das Stromnetz leicht destabilisieren, was von zerstörerischen Spannungs- und Frequenzschwankungen bis hin zu tödlichen Stromausfällen reichen kann.
Für die FERC ist es ein einfacher Schritt, von der Bevorzugung der disponiblen Stromerzeugung zu einer zwingenden Vorschrift überzugehen, indem sie den Anschluss destruktiver, intermittierender Stromerzeuger nicht genehmigt.
Der Auftrag der FERC ist eindeutig:
„Die FERC gewährleistet eine zuverlässige, sichere und wirtschaftlich effiziente Energieversorgung der Verbraucher zu angemessenen Kosten.“
Es gibt zwei sehr gute Gründe für die FERC, neue Intermittenz-Verbindungen zu verbieten – Zuverlässigkeit und Kosten. Unterbrechungen destabilisieren das Netz und kosten ein Vermögen. Theoretisch könnte die Speicherung von Strom Abhilfe schaffen, aber das ist unerschwinglich. Es gibt keine praktikable Lösung für die Unterbrechung der Stromversorgung.
Die Kosten der Unterbrechung sind exorbitant, weil die abschaltbare Stromerzeugung ständig verfügbar sein muss, wenn die erneuerbaren Energien nicht laufen. Die Amerikaner zahlen schließlich für zwei Stromerzeugungssysteme, wenn das abschaltbare System allein die Aufgabe erfüllen könnte. Die Hinzufügung intermittierender Stromerzeugung ist eine verschwenderische und teure Redundanz.
[Die Deutschen natürlich auch, wenn nicht sogar noch mehr. – Hervorhebung vom Übersetzer]
Aber die Instabilität der „erneuerbaren“ Energien ist viel teurer als diese Redundanz. Dinge wie Computer und Internet-Rechenzentren, die für unsere Lebensweise von zentraler Bedeutung sind, benötigen Strom von hoher Qualität. Selbst kleine Schwankungen der Wechselstromfrequenz oder -spannung können sie zerstören.
Viele unserer wichtigen Systeme und Geräte werden heute von Computern gesteuert, so dass sie sehr empfindlich auf die Qualität der elektrischen Energie reagieren. Der Ausfall ganzer Systeme kann katastrophale Folgen haben.
Immer häufiger wird davor gewarnt, dass das amerikanische Stromnetz instabil wird, weil man unklugerweise die abschaltbaren Generatoren durch intermittierende ersetzt hat. Dieser Trend darf nicht weitergehen, und es ist Aufgabe der FERC, ihn umzukehren.
Die Tatsache, dass einige Staaten Gesetze haben, die einen unmöglichen Übergang zu intermittierenden erneuerbaren Energien vorschreiben, ist irrelevant. Die FERC ist dem amerikanischen Volk gegenüber verantwortlich, nicht gegenüber schlecht durchdachten staatlichen Gesetzen. Eine verlässliche Stromversorgung zu angemessenen Kosten ist für Amerika von grundlegender Bedeutung. Sie muss wiederhergestellt werden.
Der Stromverbrauch stieg im zwanzigsten Jahrhundert stetig an. Dieses stetige Wachstum kam um die Jahrtausendwende plötzlich zum Stillstand, aber jetzt hat es wieder eingesetzt, und es wird ein starkes Wachstum erwartet. Ein großer Teil des neuen Bedarfs besteht in qualitativ hochwertiger Elektrizität, die durch die zunehmende Schwemme der intermittierenden Stromerzeugung unmöglich gemacht wird. Die Einspeisung störender, intermittierender Stromerzeugung in das Netz muss gestoppt werden, bis die Zuverlässigkeit wiederhergestellt und durch eine Vielzahl neuer, abschaltbarer Stromerzeuger gesichert ist.
Die FERC muss schnell handeln, um die Zuverlässigkeit wiederherzustellen. Der erste Schritt der FERC besteht darin, den Anschluss neuer intermittierender Erzeugungsanlagen an das amerikanische Stromnetz zu verbieten.
Link: https://www.cfact.org/2025/02/17/a-simple-way-to-save-the-grid-from-more-wind-and-solar/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Anmerkung des Übersetzers: Was die FERC in den USA ist, ist bei uns die Bundesnetzagentur. Wenn man in diesem Beitrag diese beiden Termini austauscht, bekommt man ein wunderbares Bild dessen, was hierzulande ebenfalls DRINGENDST erforderlich ist.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Der Ruf nach Verbot ist überflüssig, wenn man die „erneuerbaren“ nur in den freien Wettbewerb begibt. Das Smartmeter für den Verbraucher geht genauso für den Erzeuger. Bankrott ist besser und wirksamer als jedes Verbot. Verbote als Lösung bleiben grünen, roten und braunen Sozialisten.
Man muß nichts verbieten – es reicht den Abnahmezwang zu beenden
Man darf nie vergessen, dass die Grünen zaubern können, denn darauf basieren deren gesamte Kalkulationen, die können zaubern! Anders ist es nicht erklärbar, dass die Grüne Partei ein Energieeffizienzgesetz durch den Bundestag bringt, das Deutschland zwingt, in den kommenden Jahren an die 50% Strom zu sparen und gleichzeitig die Elektromobilität gesetzlich vorschreibt. Das passt nur dann zusammen, wenn die Grünen über magische Kräfte verfügen oder aber deren Gehirn irgendwann kaputtgegangen ist.
Wenn man in diesem Beitrag die FERC in USA gegen unsere Bundesnetzagentur austauscht, bekommt man ein wunderbares Bild dessen, was hierzulande ebenfalls DRINGENDST erforderlich ist. Herr Freuer, damit haben Sie Recht, und das erinnert mich daran dass sich bereits örtliche Stromversorger weigerten, zentrale Wärmepumpen für mehrere große Wohnblöcke anzuschliessen weil das Netz bei Frost nicht die nötige Leistung liefern kann.
Man sollte sich mal vergegenwärtigen dass eine WP für ein Einfamilienhaus nur einen Beitrag zum „Klimaschutz“ von kaum 0,00000000002 Grad bringt und z.B. (soweit man nicht 50-100 Gaskraftwerke baut, für die aber nicht genügend Gas und erst recht nicht bezahlbarer Wasserstoff verfügbar ist) saisonale Li-Netzspeicher benötigt werden. Bei weitgehender Elektrifizierung der Primärenergie, also bei 5fachem Strombedarf um 2045, würden die Speicher (dimensioniert zu 160.000 GWh gemäß 25tägiger Dunkelflaute) bei z.B. 300 €/kWh 48 Billionen € kosten – also pro Einwohner 578.000 €.
Herr Dietze, vermutlich alles richtig gerechnet! Doch unsere Illusionisten rechnen anders: 10 Milliarden Wärmepumpen bringen schon mal 0,2 Grad. Die ECS auf 5 erhöht bringt 10 mal mehr, nämlich 2 Grad. Und dann noch die E-Mobile – jeder Erdbewohner muss einfach nur mitmachen und schon ist das Weltklima „gerettet“! Gott sei Dank wird das nicht passieren und die Klima-„Weltretter“ erleben ihren größten Reinfall, weil das Weltklima trotzdem nicht untergeht…
Ein Haushalt mit einer Solaranlage ist grundsätzlich darauf angewiesen, dass das Wechselstromnetz ein im Vergleich zur Leistungsbereitstellung der Solaranlage extrem großes Reservoir darstellt, aus dem der Haushalt bei Bedarf 1) Energie entnehmen oder in das er 2) Energie abgeben kann, ohne dass das die Frequenz des Wechselstromnetzes in größerem Stil verändert. Eine Großsolaranlage braucht immer noch die Möglichkeit 2), die Möglichkeit 1) nur in untergeordnetem Maßstab. Eine Windkraftanlage benötigt wieder beide Möglichkeiten
Das ist nur solange technisch(!) problemlos, so lange die steuerbaren Kraftwerke im Lastfolgebetrieb ihre Einspeisung in dem Maße drosseln oder hochfahren können, wie es nötig ist, um die zufälligen Einspeisungen von Solar – und Wind auszugleichen.
Wirtschaftlich(!) liegt die Grenze noch niedriger. Es gibt einen Ausbaugrad an „Erneuerbaren“, wo die Einsparung von Brennstoffkosten konventioneller Kraftwerke (durch Drosseln der Einspeisung) noch nicht wieder durch den Bau von Solar/Windanlagen kompensiert werden.
Wo diese Grenze liegt wird von Land zu Land (und sogar von Region zu Region) unterschiedlich sein.
Tatsache ist, dass die BRD diese Grenze weit überschritten hat – bei den USA weiß ich es nicht.
Von daher: Wer eine Solaranlage auf sein Haus bauen will (oder eine Großanlage bauen will), soll das gerne tun – darf aber die elektrische Energie in keinem Fall bei Überschuss ins Netz „verklappen“ dürfen. Die Möglichkeit 2) muss also ausgeschlossen sein. Dasselbe gilt für Windenergie.
Dann(!) würde jeder rechnen – und das Problem wäre gelöst.
Die im Artikel genannte Möglichkeit würde das wohl gewährleisten.
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Wie soll man z.B. Solarstrom „verklappen“ ?
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In das Stromnetz einspeisen kann man doch nur dann kW, wenn am andern Ende der Leitung ein „Stromverbraucher“ diese kW auch verwendet.
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Die Stromnetzbelastung geben doch die Stromverbraucher vor, nicht die mögliche Leistung, die eingespeist werden könnte.
Sie haben Recht,das gilt aber meines Wissens nur für Kleinanlagen.Großanlagen werden einfach zwangsweise abgeschaltet. Der Irrsinn ist das trotzdem noch eine Vergütung zumindest zum teil erfolgt.Da wundert sich der verdummte D Michel warum unser Strom so teuer ist.
Hab mich gestern wieder mit einem Gewinner der Energiewende unterhalten. Auf seinem Süddach einer großen bäuerlichen Scheune speiste er bisher um 47 Cent die KWh seit 21 Jahren ein. Er hat tausende Euros verdient als Solarstromerzeuger und galt damals als „Sofamelker“, den Ausdruck benutzte ich selbst in einem Artikel unserer Tageszeitung und zwar im positiven Sinne, da ich auf das Solar-Projekt des hiesigen Maschinenringes aufmerksam machen sollte.
47 Cent für die Einspeisung: Beim gleichen Stromlieferanten ENBW/ODR hab ich in den letzten 21 Jahren die KWh zwischen 8 und jetzt 31 Cent erhalten. Den Abmangel haben wir anderen natürlich auch bezahlt, nämlich über die EEG-Umlage und die zusätzlichen Netzkosten, was aber vor 20 Jahren noch überhaupt kein Thema war.
Nun lief der Vertrag meines Bekannten aus, und der Abnahmepreis beträgt ab 1. Januar nur noch 2 Cent. Mein Bekannter ist kein Grüner, sondern kommt aus der Landwirtschaft, und er schaut einfach, wo es Zuschüsse des Staates gibt. Ihm ist sehr wohl bewußt, dass diese 21-jährigen-Zuschüsse vom Rest der Bevölkerung, also von uns anderen bezahlt wurden. Als Begründung für die nur noch 2 Cent/KWh wurde ihm gesagt, dass dies die tatsächlichen KWh-Erzeugungskosten wären für den weiteren Betrieb der stillgelegten AKWs in Neckarwestheim.
Würde er die Anlage mit den 21 Jahre alten PV-Platten runterreißen und mit staatlichen Zuschüssen neue draufsetzen, dann würde er 8 Cent als Einspeisepreis erhalten. Er hat es bisher nicht getan, denn niemand nimmt ihm die alten PV-Zellen ab. Sein Problem: umweltgerechte Entsorgung der eigentlich noch gut funktionierenden PV-Zellen.
Das zeigt den ganzen Irrsinn: 47 Cent für die Einspeisung gezahlt, für Fake- und Flatterstrom. Jetzt bleibt der Schrott auf dem Dach, weil die Entsorgung nicht klappt. Wo man doch so gerne wieder Subventionen für neue Paneelen aus China kassieren würde. Für einen Fakestrom zur falschen Zeit, der immer größere Probleme bereitet. Wie lange noch hält Absurdistan seine eigene Rohrkrepierer-Politik durch?
Die Stromerzeugung im Markt für Markt Erneuerbare Energie in den USA wird im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 978 TWh betragen.

Ein jährliches Wachstum von ca. 3,4% wird prognostiziert.
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Sie haben offensichtlich immer noch nicht verstanden das zwischen installierter und abrufbereiter Kapazität ein Himmelweiter Unterschied besteht?
Tja so ist das eben, ein Schlager kommt da wesentlich realitätsfremder daher wie das wahre Leben.
Die Stromerzeugung im Markt für Markt Erneuerbare Energie in den USA wird im Jahr 2025 voraussichtlich etwa 978 TWh betragen.
Danke dafür, das Diagramm belegt eindrucksvoll:
Genügend Kosten und Schäden verursacht, Zeit umzukehren, oder?
Die Grafik zeigt, wie man mit viel Steuergeld viel Schaden anrichten kann.
Sie sollten noch eine Graphik einfügen, die zeigt, welche Kosten pro Jahr auflaufen um den ganzen Dreck wieder abzubauen und fachgerecht zu entsorgen.
Eventuell auch noch eine gesonderte Graphik über die Zunahme der Umweltschäden und Krankheiten der Menschen, die durch den Abbau der benötigten Rohstoffe entstehen. Und auch die Kosten zur Beseitigung dieser Schäden.
Dann eventuell noch die Graphik für die Zunahme der Behandlungskosten für die Menschen die in Depression verfallen und die daraus entstehenden gesamtwirtschaftlichen Kosten aufgrund der Ausfallzeiten durch die Verzweiflung dieser Menschen ob der exorbitant gestiegenen Energiekosten.
Und dann noch die Graphik für die gesamtwirtschaftlichen Kosten entstehend durch die Arbeitslosigkeit aufgrund der Abwanderung von Betrieben und Industrien in Länder mit vernünftiger Energiepolitik und daher niedrigen Kosten.
Die Graphik über die jährliche Summe von Steuergeldern zur Subventionierung des ganzen „Kostenlosen Erneuerbaren Schwachsinns“ wäre ebenfalls interessant.
Sie sehen, es gibt für sie noch viel zu tun. Aber es ist ja für einen guten Zweck.
Herr Kraus, die Wahl ist vorbei! Die Grünen haben dank Ihrer Mithilfe so „phänomenal“ abgeschnitten! Und in den USA hat der ultimative Hassgegner der Grünen gewonnen! Wie wird ich das auf Ihre bunte aber irreführende Statistik auswirken? Eine Delle, weil die „Weltrettung“ in den USA auf Eis gelegt wird? Macht nichts, eh so saukalt da drüben…
Das wird den Frölichs, Kwass‘ und Co. aber gar nicht gefallen! 🙂
Aber es gibt noch mehr Erfreuliches: einfach mal auf YT die Reden von der CPAC-Konferenz anhören. Da klingeln die rot-grünen Ohren und der Blutdruck entschwindet in ungeahnte Höhen. Liz Truss sprach für England und forderte für England und Europa schnellstmögliche Nachahmung. Es tut sich was! Der Frühling kommt vielleicht doch noch wieder!
Das wird den Frölichs, Kwass‘ und Co. aber gar nicht gefallen!
Ich schätze, die kennen das Problem. Da die drei jedoch an dem vermeintlichen Schutz des Klimas kräftig mitverdienen, lassen sie entweder den Artikel über sich entgehen oder posten irgendwas, was die positive Wirkung ihres Treibhausglaubens unterstreicht.
Hab mich gestern wieder mit einem Gewinner der Energiewende unterhalten. Auf seinem Süddach einer großen bäuerlichen Scheune speiste er bisher um 47 Cent die KWh seit 21 Jahren ein. Er hat tausende Euros verdient als Solarstromerzeuger und galt damals als „Sofamelker“, den Ausdruck hab ich damals selbst benutzt als Freier Mitarbeiter einer Tageszeitung, der einen Zeitungsartikel, und zwar im positiven Sinne für den grünen Strom verfaßte.
Beim gleichen Stromlieferanten ENBW/ODR hab ich in den letzten 21 Jahren die KWh zwischen 8 und jetzt 31 Cent erhalten. Den Abmangel haben wir anderen natürlich auch bezahlt, nämlich über die EEG-Umlage und die zusätzlichen Netzkosten, was aber vor 20 Jahren noch kein Thema war.
Nun lief der Vertrag aus, und der Abnahmepreis beträgt ab 1. Januar nur noch 2 Cent. Mein Bekannter ist kein Grüner, sondern kommt aus der Landwirtschaft, und er schaut einfach, wo es Zuschüsse des Staates gibt. Ihm ist sehr wohl bewußt, dass diese 21-jährigen-Zuschüsse vom Rest der Bevölkerung, also von uns bezahlt wurden. Als Begründung für die nur noch 2 Cent/KWh wurde ihm gesagt, dass dies die tatsächlichen KWh-Erzeugungskosten wären für den weiteren Betrieb der stillgelegten AKWs in Neckarwestheim.
Würde er die Anlage mit den 21 Jahre alten PV-Platten runterreißen und mit staatlichen Zuschüssen neue draufsetzen, dann würde er 8 Cent als Einspeisepreis erhalten. Er hat es bisher nicht getan, denn niemand nimmt ihm die alten PV-Zellen ab. Problem: umweltgerechte Entsorgung.
Problem: umweltgerechte Entsorgung:
Ich befürchte, da wird noch allerhand Unschönes auf uns zukommen. Ab nach Afrika, ab in den Wilden Osten oder einfach in den Wald damit. Die Umwelt-Mafia wird wohl gerade schon die entsprechenden Verbindungen knüpfen.
2 Cent/KWh haben nichts mit stillgelegten AKWs zu tun Herr Kowatsch. Man bekommt da den durchschnittlichen Börsenstrompreis des an der EEX verkauften Solarstroms („Marktwert Solar“)…. Wie schlimm!?! Das ist ja die günstigtse Stromquelle, die wir jemals hatten!? Die älteste PV-Anlage Deutschlands steht auf dem Dach der Uni Oldenburg und wird bald 60 Jahre alt!! Und läuft und läuft und läuft… D.h. diese Altanlagen liefern uns noch ein halbes Jahrhundert Strom für 2ct./kWh, Tendenz fallend? Das ist ja schrecklich!! Für die Öl-Lobby…
Solarstrom, gefällt mir der kostet mich noch 1 bis 2 Cent/kWh.
Energiekosten beim E-Auto für 100km fahren, unter 0,5€ das gefällt mir.
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Die Entsorgung vom PV-Modulen ist auch bei z.B. den Wertstoffhöfen kostenlos möglich.
Solarmodule wurden in das Elektroschrottgesetz 2015 aufgenommen und die können wie andere Elektrogeräte in den Wertstoffhöfen kostenlos abgegeben werden in der Regel.