… und zwar so extrem, dass Modelle der globalen Erwärmung diese nicht erklären können!
Von der Columbia Climate School und den Abteilungen „haben Sie die Genauigkeit und Platzierung von Thermometern überprüft“ und „Wetter ist nicht Klima“ kommt diese neue Studie, die in ihrer Lahmheit urkomisch ist. Es ist, als ob diese Leute noch nie etwas von Wetter gehört hätten und diese Hotspots nur in ihren Klimaköpfen existiert. – Anthony
Das wärmste aufgezeichnete Jahr auf der Erde war 2023 mit 1,2 Grad Celsius über dem Durchschnitt des 20. Jahrhunderts. Damit wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 2016 übertroffen. Bisher sind die 10 höchsten durchschnittlichen Jahrestemperaturen im letzten Jahrzehnt aufgetreten. Und mit dem heißesten Sommer und dem heißesten Einzeltag ist das Jahr 2024 auf dem besten Weg, einen weiteren Rekord aufzustellen.
All dies mag nicht für jeden eine Neuigkeit sein, aber inmitten dieses Anstiegs der Durchschnittstemperaturen zeichnet sich ein auffälliges neues Phänomen ab: In bestimmten Regionen kommt es wiederholt zu Hitzewellen, die so extrem sind, dass sie weit über das hinausgehen, was jedes Modell der globalen Erwärmung vorhersagen oder erklären kann. Eine neue Studie liefert die erste weltweite Karte solcher Regionen, die auf allen Kontinenten außer der Antarktis wie riesige, schwärende Hautflecken auftauchen. In den letzten Jahren haben diese Hitzewellen Zehntausende von Menschen getötet, Ernten und Wälder verdorren lassen und verheerende Waldbrände ausgelöst.
„Die großen und unerwarteten Spannen, mit denen die jüngsten Extremwerte auf regionaler Ebene frühere Rekorde gebrochen haben, haben Fragen darüber aufgeworfen, inwieweit Klimamodelle angemessene Schätzungen der Beziehungen zwischen globalen mittleren Temperaturänderungen und regionalen Klimarisiken liefern können“, heißt es in der Studie.
„Hier geht es um extreme Trends, die das Ergebnis physikalischer Wechselwirkungen sind, die wir vielleicht noch nicht ganz verstehen“, sagte Hauptautor Kai Kornhuber, ein Wissenschaftler am Lamont-Doherty Earth Observatory der Columbia Climate School. „Diese Regionen werden zu temporären Treibhäusern“. Kornhuber ist auch Senior Research Scholar am International Institute for Applied Systems Analysis in Österreich.
Die Studie wurde gerade in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.
Sie befasst sich mit Hitzewellen in den letzten 65 Jahren und zeigt Gebiete auf, in denen extreme Hitze deutlich schneller zunimmt als gemäßigtere Temperaturen. Dies führt oft zu Höchsttemperaturen, die wiederholt um überdurchschnittliche, manchmal erstaunliche Werte überschritten wurden. So brach beispielsweise eine neuntägige Hitzewelle, die im Juni 2021 über den pazifischen Nordwesten der USA und den Südwesten Kanadas hereinbrach, an einigen Orten die Tageshöchsttemperaturen um 30 Grad Celsius. Dazu gehörte auch die höchste jemals in Kanada aufgezeichnete Temperatur von 49,6°C in Lytton, British Columbia. Die Stadt brannte am nächsten Tag in einem Flächenbrand nieder, der zum großen Teil durch das Austrocknen der Vegetation in der außergewöhnlichen Hitze verursacht wurde. In den Bundesstaaten Oregon und Washington starben Hunderte von Menschen an einem Hitzschlag und anderen gesundheitlichen Problemen.
Diese extremen Hitzewellen sind vor allem in den letzten fünf Jahren aufgetreten, auch wenn einige bereits in den frühen 2000er Jahren oder früher auftraten. Zu den am stärksten betroffenen Regionen gehören das bevölkerungsreiche Zentralchina, Japan, Korea, die arabische Halbinsel, Ostaustralien und vereinzelte Teile Afrikas. Zu den anderen gehören die kanadischen Nordwest-Territorien und ihre hocharktischen Inseln, Nordgrönland, das südliche Ende Südamerikas und vereinzelte Teile Sibiriens. Gebiete von Texas und New Mexico erscheinen auf der Karte, obwohl sie nicht am äußersten Ende der Extreme liegen.
Dem Bericht zufolge kommt das intensivste und beständigste Signal aus Nordwesteuropa, wo eine Reihe von Hitzewellen zu etwa 60.000 Todesfällen im Jahr 2022 und 47.000 Todesfällen im Jahr 2023 beitrug. Diese ereigneten sich in Deutschland, Frankreich, UK, den Niederlanden und anderen Ländern. Hier haben sich in den letzten Jahren die heißesten Tage des Jahres doppelt so schnell erwärmt wie die durchschnittlichen Sommertemperaturen. Die Region ist besonders gefährdet, auch weil im Gegensatz zu Orten wie den Vereinigten Staaten nur wenige Menschen über Klimaanlagen verfügen, da diese traditionell fast nie benötigt wurden. Die Ausbrüche halten an; erst im September dieses Jahres wurden in Österreich, Frankreich, Ungarn, Slowenien, Norwegen und Schweden neue Höchsttemperatur-Rekorde aufgestellt.
Die Forscher bezeichnen die statistischen Trends als „tail-widening“, d. h. das anomale Auftreten von Temperaturen am oberen Ende oder jenseits dessen, was bei einer einfachen Verschiebung der mittleren Sommertemperaturen nach oben zu erwarten wäre. Das Phänomen tritt jedoch nicht überall auf; die Studie zeigt, dass die Höchsttemperaturen in vielen anderen Regionen tatsächlich niedriger sind, als es die Modelle vorhersagen würden. Dazu gehören weite Teile des nördlichen Zentrums der Vereinigten Staaten und des südlichen Zentrums Kanadas, innere Teile Südamerikas, große Teile Sibiriens, Nordafrikas und Nordaustraliens. Auch in diesen Regionen nimmt die Hitze zu, aber die Extreme nehmen mit ähnlicher oder geringerer Geschwindigkeit zu, als es die Veränderungen im Durchschnitt vermuten lassen würden.
Steigende Gesamttemperaturen machen Hitzewellen in vielen Fällen wahrscheinlicher, aber die Ursachen für die extremen Hitzeausbrüche sind nicht ganz klar. In einer früheren Studie unter der Leitung von Kornhuber wurden Hitzewellen und Dürren in Europa und Russland auf Schwankungen des Jetstreams zurückgeführt, eines sich schnell bewegenden Luftstroms, der die nördliche Hemisphäre ständig umkreist. Eingeengt durch historisch gesehen eisige Kälte im hohen Norden und viel wärmerer Bedingungen weiter südlich beschränkt sich der Jetstream im Allgemeinen auf ein schmales Band. Aber die Arktis erwärmt sich im Durchschnitt viel schneller als die meisten anderen Teile der Erde, und das scheint den Jetstream zu destabilisieren, was ihn dazu veranlasst, stärker als üblich zu mäandrieren, wodurch die heiße Luft aus dem Süden in gemäßigte Regionen fließen kann, in denen normalerweise tagelang oder wochenlang keine extreme Hitze herrscht.
Dies ist nur eine Hypothese, und sie scheint nicht alle Extreme zu erklären. Eine Studie über die tödliche Hitzewelle im pazifischen Nordwesten und Südwesten Kanadas im Jahr 2021 unter der Leitung des Lamont-Doherty-Absolventen Samuel Bartusek (der auch Mitverfasser der neuesten Studie ist) ergab ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Einige schienen mit dem langfristigen Klimawandel zusammenzuhängen, andere mit dem Zufall. In der Studie wurde eine Störung des Jetstreams festgestellt, von denen man annimmt, dass sie Europa und Russland beeinflussen. Außerdem wurde festgestellt, dass jahrzehntelang langsam steigende Temperaturen die regionale Vegetation austrockneten, so dass die Pflanzen bei einer Hitzeperiode weniger Wasserreserven hatten, um in die Luft zu verdunsten – ein Prozess, der zur Abkühlung beiträgt. Ein dritter Faktor: eine Reihe kleinerer atmosphärischer Wellen, die die Wärme von der Oberfläche des Pazifischen Ozeans aufnahmen und nach Osten auf das Land transportierten. Wie in Europa haben auch in dieser Region nur wenige Menschen eine Klimaanlage, da sie im Allgemeinen nicht benötigt wird, was die Zahl der Todesopfer wahrscheinlich in die Höhe trieb.*
*Im Original taucht hier öfter der Begriff „Rossby-Wellen“ auf. Das wurde nicht wörtlich übersetzt, weil zu offensichtlich war, dass der Autor nicht verstanden hat, was Rossby-Wellen überhaupt sind. {Nur für den Fall, dass jemand die Übersetzung überprüft}. A. d. Übers.
Die Hitzewelle „war so extrem, dass man versucht ist, sie als ‚schwarzen Schwan‘ zu bezeichnen, als ein Ereignis, das man nicht vorhersagen kann“, so Bartusek. „Aber es gibt eine Grenze zwischen dem völlig Unvorhersehbaren, dem Plausiblen und dem völlig Erwarteten, die schwer zu kategorisieren ist. Ich würde dies eher als einen grauen Schwan bezeichnen“.
Obwohl die wohlhabenden Vereinigten Staaten besser vorbereitet sind als viele andere Länder, sterben bei übermäßiger Hitze dennoch mehr Menschen als bei allen anderen wetterbedingten Ursachen zusammen, einschließlich Wirbelstürmen, Tornados und Überschwemmungen. Laut einer im August dieses Jahres veröffentlichten Studie hat sich die jährliche Sterblichkeitsrate seit 1999 mehr als verdoppelt und wird im Jahr 2023 bei 2325 hitzebedingten Todesfällen liegen. Dies hat kürzlich zu der Forderung geführt, Hitzewellen ähnlich wie Hurrikane zu benennen, um das öffentliche Bewusstsein zu schärfen und die Regierungen zu motivieren sich vorzubereiten.
„Diese Hitzewellen sind in der Regel mit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen verbunden und können katastrophale Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die Vegetation und die Infrastruktur haben“, so Kornhuber. „Wir sind nicht darauf vorbereitet und können uns möglicherweise nicht schnell genug anpassen.
Weitere Autoren der Studie sind Richard Seager und Mingfang Ting vom Lamont-Doherty Earth Observatory sowie H.J. Schellnhuber vom International Institute for Applied Systems Analysis.
[Hervorgehoben vom Übersetzer – weil allein dieser Name alles erklärt!]
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
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„In bestimmten Regionen kommt es wiederholt zu Hitzewellen, die so extrem sind, dass sie weit über das hinausgehen, was jedes Modell der globalen Erwärmung vorhersagen oder erklären kann. Eine neue Studie liefert die erste weltweite Karte solcher Regionen, die auf allen Kontinenten außer der Antarktis wie riesige, schwärende Hautflecken auftauchen. In den letzten Jahren haben diese Hitzewellen Zehntausende von Menschen getötet, Ernten und Wälder verdorren lassen und verheerende Waldbrände ausgelöst.“
Nanu, wurde da bei EIKE etwas übersehen? Kommt jetzt das Jüngste Klima-Gericht? Die Apokalyptischen Hitze-Reiter? Wurden wir bei EIKE eingeschläfert und die Welt steht in Flammen? Guterres und Franziskus, die schon länger mit der Klima-Hölle drohen?
Im Ernst: Falls solche Hitzespots auftreten, dann passen sie zur erhöhten Sonneneinstrahlung besser als zum gesättigten anthropogenen CO2. Dessen „wärmende“ Wirkung man in klaren, kalten Nächten zuverlässig vermisst. Aber tagsüber soll es Hitzespots erzeugen – ein Teufelszeug!
Modelle sind auf CO2 mit ominöser Wasserdampf-Verstärkung fokussiert – die Klimakirche verlangt es so. Alles andere wäre Selbstentmachtung.
Es tut mir Leid aber ich verstehe den ganzen wissenschaftlichen Kram nicht mehr. Dauernd wurde gesagt, daß das Verhältnis Kältetote-Wärmetote bei 10:1 liegt. Jetzt mit einem Mal sterben die Menschen wie die Fliegen an der Hitze. Wie denn nun? Daß der IPCC das Blaue vom Himmel runter lügt habe ich ja begriffen aber jetzt verwirren die, ich sage mal, Oppositionswissenschaftler,noch mehr. Was das Wetter betrifft, so war das Jahr 2023 bei uns an der Ostsee/Rügen keinesfalls ein Hitzesommer. Es gab mal 1 1/2 Wochen am schönes warmes Wetter aber das wars. Im Jahr 2022 hatten wir einige richtige heiße Tage die aber nicht unangenehm waren. Unangenehm war nur, daß in der Nacht die Temperaturen kaum zurück gingen. Ich habe mal einen Test gemacht und habe die Tagestemperatur seit Aufzeichnungsbeginn vom 23.04., mein Geburtstag, den Durchschnitt errechnet und tatsächlich gab es einen Anstieg um 0,5 Grad. Ich weiß, das sagt wenig aus aber ich finde den Temperaturanstieg in fast 100 Jahren sehr moderat. Sei es wie es sei, jetzt wurde uns erst einmal ein Katastrophenkältewinter prophezeit und im Mai 2025 wissen wir mehr.
Ich habe aus meiner Kindheit solche schneereichen „Katastrophenwinter“ in Erinnerung – in schöner! Solange das Zuhause – mit Holz und Kohle – wohlig warm waren, war ein stundenlanger Aufenthalt im klirrekalten Schnee für uns Kinder kein Problem.
Diese 6 Seiten Studie ist wieder mal ein typischer Schnellschuss um die Glaubensgemeinde bei Laune zu halten.
Macht in der Ukraine ruhig so weiter. Dann werden wohl in nächster Zukunft noch ein paar mehr Temperatur-Hotspots auftauchen. Die werden dann aber nicht unerklärlich sein. Sonder ganz gut erklärlich. With greetings from Moskau!
Wenn man liest, es war „doppelt“ so warm wie sonst üblich oder es starben „doppelt“ so viel Menschen durch Hitze, dann weiß der erfahrene Leser, er ist im Bulletin der Klimakirche angekommen. Egal, ob man etwas erklären kann oder nicht, die Wege der Herren durch CO2-Produktion sind unergründlich. Gut erkennbar auch die vielen blauen Flächen, inverse Hotspots mit tragischen Folgen. Hier sterben vermutlich doppelt soviel Menschen den Kältetod. Aber wie man aus der Mathematik weiß, führt die Multiplikation zweier negativer Zahlen zu besonders tragischen Ergebnissen. Aus Kältetoten werden Hitzetote. Mit dieser wissenschaftlichen Datenbasis kann man nun auch die Datengrundlagen in den medizinischen Fachjournalen wie lancet ändern. Da wird immer noch festgestellt, es gäbe global 8-10 mal mehr Kälte- als Hitzetote. Das liegt mit Sicherheit an der Unsicherheit bei den Grundrechenarten. Und auch die Hitzewellen in Nordwesteuropa könnten mit methodischen Weiterentwicklungen in der Metereologie zusammenhängen. Die Temperaturen werden jetzt auf 20 cm über dem Asphalt gemessen, statt auf 2m Höhe im Klimagarten. Als Pilot eines voll beladenen Tragschraubers habe ich einmal bei 53 Grad C über der Runway in Leer den Start abgebrochen, um nicht die Statistik der Hitzetoten unnötig aufzublähen.
Alles ueber – 18 Grad C ist ja Hitze. Demzufolge sind Erfrierungen bei – 10 Grad C Hitzetode ausgeloest durch CO2.
Und wer bei -20 Grad C steifgefroren gefunden wird, kann ja in die bei – 5 Grad ueberhitzte Leichenhalle gebracht werden, um dort als Hitzetoter deklariert zu werden.
Was am meisten verwundert, oder eben auch nicht, ist, dass man am Ende der Studie, nach dem man Widerspruch an Widerspruch der Klimamodelle gereiht hat, schlussfolgert oder besser parolisiert, erst einmal mit dem CO2-Wegsparen weiter zu machen – kostet ja nix, und demnächst noch weiter an den Modellen forschen möchte.
Mir fällt Folgendes an der Studie ins Auge:
Man erkennt, dass es viele ungeklärte Phänomen im Wettergeschehen gibt, macht sich aber strategisch nicht bewußt, dass solche Wetterphänomen nichtlinear reagieren, d.h. dass sie wesentlich von inneren unbekannten „Eigenwerten“ regiert werden, sodass minimale Änderungen von Eingangsgrößen zu unvorhersagbaren starken Änderungen der Ausgangsgrößen führen.
Obwohl erneut die Modell versagt haben, wird nicht über eine grundsätzliche Unmöglichkeit realistischer Modellbildung, zumindest auf diesem Wege, nachgedacht.
Die Strategie heißt hier neue gleichartige Modelle mit weiteren Variablen ausprobieren.
Die angewandten statistischen Verfahren, nebst Tests, die die aktuellsten Klimamodelle haben scheitern lassen, insbesondere wegen der überraschend fetten Schwänze der statistischen Verteilungen der Meßwerte (lokale Temperaturen), zeigt doch eine Diskrepanz zwischen der komplexen nichtgaußschen Wetterwirklichkeit und den Fehlversuchen, dies auf Basis primitiver normalverteilter Verteilungen modellieren zu können.
Aus der Studie ist ersichtlich, dass mit der falschen Methode über globale mittlere Erdtemperaturen keine passenden Voraussagen zu lokalen Temperaturen ableitbar sind. Erstaunlicherweise scheint dies die Akademiker zu überraschen.
Genauso wenig lassen sich aus den lokalen Temperaturen representative globale Temperaturen herstellen.
Das ist perfektes Scheitern.
Obwohl sich die lokalen Temperaturen völlig unkorreliert zu den (örtlichen? und globalen) Co2-Werten verhalten, empfiehlt man am Studienende ausdrücklich weiterhin die Nutzung von günstigen Rohstoffen, welche bei ihrer Nutzung CO2 freisetzen, unbedingt zu reduzieren.
Umkehren werden Sie nicht können, sie haben ihre gesamte wissenschaftliche Karriere einem politischen Konzept gewidmet.
Das gesamte Klimarettungsproblem ist wissenschaftlich nicht mehr lösbar, nur noch ploitisch, oder?
Bei den vielen (dunkel)blauen Flecken könnte die Überschrift auch heißen:
Unerklärliche Kältewellen-„Hotspots“ tauchen plötzlich auf dem gesamten Globus auf …
Erst gestern hat Australien den wärmsten Frühling seit Beginn der Aufzeichnungen verzeichnet https://www.weatherzone.com.au/news/australia-registers-warmest-spring-on-record/1890153
Bereits 2019 hatte Jennifer Marohasy darauf hingewiesen daß das BOM mit einer Abkühlung der Vergangenheit die modernen Temperaturen als neue Rekorde verkauft. https://ipa.org.au/publications-ipa/bureau-cooling-the-past-to-declare-record-heat
Wieder einmal werden waschechte Fake News verbreitet um den Alarm aufrecht zu erhalten.
Ja, the show must go on – die Verarsche eben. Wobei sie allesamt, Klimapaniker und deren Gegenspieler dasselbe betreiben: Demografieleugnerey. Wird ihnen allen das Genick brechen – sofern sie sich nicht fernhalten können. Tipp für die Jungen: Spanisch lernen, in Süd-Amerika gibt es noch viel Platz. Aber auch etwas Brauchbares lernen, am besten ein Handwerk.
Man muss nur das Fegefeuer durch die „Klimaerwärmung“ ersetzen und schon ist man angekommen, im 21. Jahrhundert. Aus Tetzel wurde Schellnhuber, der Vatikan ist das IPCC. Und das Geld der dummen Schafe fließt heute genau so in die Taschen der Klimakirche wie damals in die Schatullen des Vatikan…. 🤦♂️🤦♀️
Bitte durch „menschengemachte Klimaerwärmung“ ersetzen, oder?
GENAU SO funktioniert es.
Ist aber nicht das Christentum mit seinen fauligen Werten die Grundlage des Geschäfts, weil der Kern dieser Religion eben das Aufschwatzen von „Schuld“ ist?
So stellen diese fauligen Werte die Grundlage der tödlichen Asylerei dar.
Als Anhänger der Theorie des Plasmaversums (viaveto.de) stellt sich mir spontan die Frage, ob elektrische Phänomene solche Hitze-Hotspots erklären könnten?
Die für jedermann sichtbaren Mondkrater werden auch gemeinhin als Meteoriteneinschläge interpretiert, wo man sich eigentlich fragen müßte, wie es diese schaffen, stets SENKRECHT aufzutreffen. Blitzeinschläge erklären diese Krater mit Zentralzipfeln und Minikratern AUF den Rändern weit besser.
Was Plasmaunivers anbelangt bin ich voll auf Ihrer Linie, Ihre Bemerkung zum Christentum
„Ist aber nicht das Christentum mit seinen fauligen Werten die Grundlage des Geschäfts“
ist aber so nicht hinnehmbar.
Die Werte des Christentums liegen in den zehn Gebote, was klamme Päpste und andere „Kirchenführer“ daraus machen hat in einigen Teilen (wie z.B. der Ablaßhandel)
nichts mit dem eigentlichen „Christentum zu tun
Na, wenn Sie das AT so mögen, dann mögen Sie auch eine Binnenmoral, Verrat, Völkermord, Auge um Auge usw.
Ich bin lieber ein Löwe von Zion als Christenschaf. Woher eigentlich diese Nachsicht mit den Christen? Ist ja wie beim Sozialismus: Die Idee ist gut, nur hat man ihn noch nie richtig gelebt. Nach Lektüre von „Heiliger Zorn“ weiß ich, daß schon die „netten“ Urchristen ein mörderisches Pack waren …
Bitte akzeptieren Sie andere Bewertungen geistiger Grundlagen und unterlassen Sie es, zu missionieren. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß die Sucht nach Schuld einer religiösen Kanditionierung bedarf die anderen Religionen völlig fremd ist.
Interessante Theorie, könnte auch klären, warum weder Dunkle Materie noch Dunkle Energie seit fast 90 Jahren nicht gefunden wird, oder?
Dunkle Materie und Dunkle Energie muten mir wie ein Wiedereinstieg der Astronomie in die Astrologie an. Genau besehen hat mit dem Einstein-Kult dieser Prozess begonnen. Neben obigen magischen Konzepten ist ja auch die mittelalterliche Dogmatik, die jede alternative Theorie mit rattenhafter Wut bekämpft, ein Beweis für die heutige astrologische Natur der Astronomie. Nur wird heute mit Mathematik gezaubert …
Ja,
Erklärt auch, warum man neuerdings Spure von auf der Erde vorkommenden Bakterien auf Meteoriten gefunden hat.
https://youtu.be/mO46CNftRDs?t=2
Thors Hammer und Mars, der Gott des Blitzes…