Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 203. Ausgabe: Einige patagonische Gletscher waren früher kürzer als heute
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.
Thema der 203. Ausgabe: Einige patagonische Gletscher waren früher kürzer als heute
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Danke für solche Hinweise! Die man in der allgemeinen Klima-Angstmache vor ein bisschen Wärme doch so gerne unterschlägt. Und uns ein SPD-Klabauterbach viel lieber mit Sommertemperaturen in der Toskana erschreckt, die am Boden gemessen werden. Die Wahnsinnigen, die uns ruinieren, spielen nur noch Windmühle oder verleugnen sich, wenn zukünftig die Eiszeit zurückkommt. Die wir dann nicht überleben, wofür absurde Politiker heute alles unternehmen. Dank grüner neo-sozialistischer Kommando-Wirtschaft sind Windmühlen und Solarpaneele dann die verkehrte Wahl – „nachhaltig“ nennt man es heute.
Die Wahrheit kann man auf Dauer nicht unterdrücken.
Noch 1957 waren einige patagonische Gletscher im
Vergleich zu heute am kürzesten, und es war damals auch
am Südpol am wärmsten.
Danach wurde es in der SH immer kälter. Im
September 2023 war Trendwende bei den Klimazyklen.
(Ein kompletter Klima-Zyklus dauert fast 165 Jaher).
Also wird es seitdem am Südpol wieder wärmer,
und im Gegenzug in der NH wieder kälter.
Auch die patagonische Gletscher werden ab jetzt
wieder kürzer.
Durch die riesigen Eis/Wasser-Massen kommt es natürlich zu Verzögerungen.
Wieder ein Beweis mehr für die Korrektheit von
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/