Von Jo Nova
Die Regierung hofft, dass man die Hausbesitzer dazu bringen kann, für die Batterien (in Form von Elektrofahrzeugen) zu zahlen, die die Wind- und Solarindustrie braucht, um aus ihrer nutzlosen, zufälligen Energie etwas Verlässliches zu machen. Nun kommt die Nachricht, dass Batterien nicht nur selbst gefährliche Brandrisiken bergen und teuer sind, sondern dass wir für den bidirektionalen Anschluss an unser Stromnetz 3.000 Dollar pro Haushalt (oder vielleicht 10.000 Dollar) ausgeben müssen, um die Ausrüstung zu kaufen, die das ermöglicht. Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Millionen Gigawatt an Stromerzeugung, damit die Autos überhaupt aufgeladen werden können.
Bedenken Sie: Letztlich kaufen wir Elektrofahrzeuge nicht, weil sie weiter fahren, weniger kosten oder praktischer sind, sondern weil wir Stürme und Hitze in 100 Jahren verhindern wollen.
Wie viele Tage mit schönem Wetter werde ich im Jahr 2100 n. Chr. für diesen 3.000-Dollar-Wechselrichter bekommen?
Untersuchung ergab, dass die Infrastruktur für Elektroautos in Privathaushalten bis zu 10 Milliarden Dollar kosten könnte
Von Natasha Schmidt, The Australian
Roger Dargaville, Interimsdirektor des Monash Energy Institute, sagte, die Kosten für Wechselrichter zur Stromversorgung von Elektrofahrzeugen in nur einer Million Haushalten könnten bis zu 10 Milliarden Dollar betragen.
Professor Dargaville sagte, dass solche Wechselrichter im Gegensatz zu Heimbatterien wie der Powerwall von Tesla es Fahrern von Elektrofahrzeugen ermöglichen würden, Strom in das Stromnetz einzuspeisen.
„Dieser Teil der Infrastruktur kostet derzeit etwa 10.000 Dollar, und wenn Sie irgendwann in der Zukunft eine Million Fahrzeuge haben, die versuchen, dies zu erreichen, sind das 10 Milliarden Dollar“, sagte er.
Prof. Dargaville hofft, dass die Massenproduktion die Kosten mit etwas Glück auf 3.000 Dollar pro Stück senken könnte. (Massenhaftes Gelddrucken und Inflation werden das wahrscheinlich verhindern.)
Historiker werden auf diese Ära zurückblicken und sie als Fallstudie in Sachen Korruption und Massenwahn beschreiben. Der große kapitalistische freie Markt von Adam Smith existiert nur in begrenzten Bereichen, die sich als „freie Wahl“ tarnen.
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
BYD und andere Chinesen wollen in Ungarn ein Elektroauto-Montagewerk aufbauen, das wäre dann innerhalb der EU und dessen China-Autos könnten keine EU-Zölle mehr aufgebrummt bekom men. Desweiteren will BYD auch ein Werk in der Türkei bei Instanbul errichten. Autos aus dieser türkischen Sonderzone, haben in die EU-Einfuhr-Vorteile, weil da aiuch andere Autofirmen längst produzieren. Passend dazu ist Chinas schon erfolgter Besitz vom griechischen Hafen Piräus und dem mit chineischem Geld , chinesischer Technik und chinesischen Baufirmen erfolgende Ausbau der Neubau-Bahnstrecke Budapest-Belgrad-(Athen-Piräus)…
Die allermeisten Leute bekommn von sowas gar nichts mit und die dpa maldet dazu nichts
Werner Eisenkopf
Ich glaube nicht, dass mich irgendjemand dazu bringen könnte, mein E-Auto (wenn ich denn eins hätte) für die Entnahme von Strom freizugeben. Das nennt sich zwar „Smart Grid“, hat aber mit Smart nichts zu tun. Das ist nur ein hübscherer Begriff für Mangelversorgung. Wann haben wir eigentlich zugelassen, dass minderbegabte Politiker im Bund und in Europa wirken dürfen?
„Wann haben wir eigentlich zugelassen, dass minderbegabte Politiker im Bund und in Europa wirken dürfen?“
Immer bei Wahlen, oder?
Wenn denn das alles so mit rechten (oh, schlimmes Wort) Dingen zugeht. Wie sagte schon der Genosse Stalin, es ist nicht wichtig wie gewählt, sondern wie gezählt wird!
Toll, das Speicherproblem lösen die E-Mobilisten auf eigene Kosten. Und natürlich besonders teuer, wie es für unsere verzwergte Flatterstrom-Erzeugung typisch ist. Ich frage mich schon länger, wo die hauseigenen Schlachtereien, Wursterzeugung, Gemüseanbau, Wolle- und Textilherstellung, Schuhfabrikation, Obst- und Gemüseerzeugung, Möbelherstellung bleiben. Nebenher Kinder kriegen, groß ziehen, Familie und Haushalt versorgen – die moderne Lastenrad-Fahrerin schafft das!
Natürlich nebenher zum Beruf. Waschmaschinen, Geschirrspüler und Wäschetrockner sind verzichtbar, gab es früher auch nicht. Weg von der industriellen Produktion zurück in den familiären Handwerksbetrieb, wie bei der heimischen Stromerzeugung – eine Bereicherung für jede städtische Etagenwohnung. Und glücklich, wer einen Balkon hat, für die Solar-Paneelen. Herrliche grüne Zukunft!
Menschen, ihr sollt weniger werden. Deshalb versklaven euch die Grünen mit Dekarbonisierung und großer Transformation – und das faktisch alternativlos.
Das Titelbild ist TOLL!! Offensichtlich hat die KI verstanden, wie die Energiewende funktioniert: Das Ladekabel ist mit beiden Stromanschlüssen verbunden – ein Stromanschluss liefert den Strom und der andere speist ihn wieder ins Netz zurück.
Damit werden auch die letzten Zweifler überzeugt! Die Energiewende funktioniert wie ein Perpetuum Mobile.
QED