16. Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz, IKEK-16, 14.-15. Juni 2024, Wien.
Strahlungsübertragung in Wolken
William Happer ist emeritierter Professor der Ivy-League-Universität Princeton/Neu Jersey/USA. Er ist Spezialist für Atom- und Strahlenphysik, Optik und Spektroskopie. Er diente als Seniordirektor im Nationalen Sicherheitsrat unter Trump.
Holger Thuß spricht mit Prof. Happer über seine Sichtweise zur Entwicklung von Pseudowissenschaft und Wissenschaft, der Physik des CO2.
Hier zunächst die englische Version, die Sie auch mit Youtube-Übersetzung jetzt schon auf Deutsch sehen können (Zahnrad rechts unten im Videofenster). Unsere Übersetzung folgt!
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Die Verdopplung von CO2 Konzentration sorgt dafür, dass nur 1% der Strahlung zum Weltall reduziert wird.
Dagegen die Atmosphäre mit 50 % Wolken abzudecken, würde die solare Erwärmung um 50 % reduzieren.
Bei CO2 ist es also 100 zu 1 und
bei Wolken 1 zu 1.
So groß ist der Unterschied und CO2 als Klimatreiber zu sehen ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.
Ob die Abstrahlung überhaupt etwas kühlt oder wärmt ist auch eine andere Frage.
Danke fuer die Zusammenfassung.
Sie sagen:
Die Frage kann beantwortet werden, Abstrahlung ist ein Prozess, bei dem Energie abgegeben wird. Daher kann dieser Prozess nicht waermend wirken.
Das ist wohl zu sehr vereinfacht, denn wenn ich im Winter die Heizung einschalte, dann strahlt sie Energie ab und mein Zimmer wird warm. Also, solange die Heizung Energie abgibt, erwärmt sich der Raum.
Dies solange, bis ich die Heizung wieder ausschalte oder das Fenster aufreiße, um kalte/eisige Luft in den Raum kommen kann während sie noch läuft.
Ach so! Na gut!
@Rudolf Müller am 29. Juli 2024 um 16:40
Da haben Sie wohl etwas nicht so richtig verstanden:
Hier geht es um die Erde und nicht um einen abgeschlossenen Wohn-Raum, es geht um Energieabgabe in den „Welt“-Raum.
Klingt logisch, Herr Schulz.
Also die Planeten, die näher an der Sonne sind als die Erde, sind kälter, weil sie mehr Wärme abstrahlen?!
Irgendetwas habe ich nicht verstanden.
Das merkt man.
Offensichtlich!