Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 189. Ausgabe: Rätselhafte Abkühlung im Himalaya
Rätselhafte Abkühlung im Himalaya: Klimaschau 189
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 189. Ausgabe: Rätselhafte Abkühlung im Himalaya
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wenn man den Negativen Treibhauseffekt etwas naeher betrachtet, wird man finden, das eine erhoehte Konzentration von CO2 in den Hoehenlagen zu mehr Abstrahlung fuehrt. Das ist als negativer Treibhauseffekt beschrieben worden und wird durch die Datenlage im Himalaya bestaetigt.
Hier eine Theorie: Wenn man Temperaturen Grundsaetzlich ueber der Prandtlschicht messen wuerde, bekaeme man dann eine besserer Uebersicht ueber die Temperaturentwicklung?
Oder vielleicht sollte man immer die Bodentemperatur messen und auswerten, da die sich als viel stabiler herrausstellt, und weniger Messtechnische Probleme haette.
Siehe Hamburger Wettermast.
Interessant! Der Nebelspalter trifft mit dem Hahn und dem (Alar)Mist ins Schwarze! Die großen Höhen, die große Kälte, ob da nicht eine vergleichbare Abkühlung wie in der kalten, überwiegend hoch gelegenen Antarktis stattfindet? Je höher und kälter, desto mehr überwiegt die CO2-Wärmeabstrahlung in den Weltraum – im Gegensatz zur Rückstrahlung. So kühlt sich, wie Satellitenmessungen zeigen, auch die Stratosphäre mit zunehmendem CO2 ab – wegen erhöhter Abstrahlung in den Weltraum.
Dichter Nebel – der neue Künstlername des nebelspalters! Danke! Mir gefällt seine Modernisierung der alten „Hahn auf dem Mist“-Wetterstation.
Hier noch eine eigene Verballhornung: Wenn der Hahn die Krähe mißt er auf dem falschen Weibchen ist!