Christian Freuer
Diesmal ohne große Vorbemerkung!
Meldungen vom 11. März 2024:
Der Meldungsblock beginnt mit einer längeren Passage umfangreicher Kaltluftvorstöße in den USA und hier in Europa für die Woche vor Ostern und an den Feiertagen selbst. Da wollen wir aber erst mal abwarten.
Weiter geht es mit dieser Meldung:
„Wundervoller Schneefall“ in Südspanien
Starke Schneefälle haben in letzter Zeit bereits weite Teile Europas heimgesucht, darunter auch Südspanien.
In mehreren Provinzen der Region Andalusien gilt nach einem „winterlichen“ Wochenende weiterhin Schneewarnung, so die spanische Wetterbehörde Aemet, nachdem der Sturm Monica für heftigen Schneefall, starken Wind und/oder raue See gesorgt hatte. Laut Aemet werden sich die größten Schneemengen in den südlichen Ausläufern der Sierra Nevada ansammeln.
Es wird erwartet, dass die Schneefälle in den Gebirgen die ganze Woche über anhalten werden, insbesondere in den zentralen und nördlichen Gebieten.
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Ein weiterer Meter Schnee in Neufundland
Ein spätwinterlicher Schneesturm hat auf Neufundland einen Meter Neuschnee abgeladen.
Auch auf den Halbinseln Avalon und Burin wurden beträchtliche Mengen an Eis beobachtet.
Vorläufige Zahlen zeigen, dass in Kilbride ein Meter Schnee gefallen ist, in Bay Roberts über 80 cm und in Paradise 79,7 cm – um nur drei Orte zu nennen.
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Erholung des Meereises um die Antarktis
Anomale/rekordverdächtige Kälte wirkt sich weiterhin auf den unteren Teil der Welt aus. Am Sonntag, dem 10. März, wurden in Wostok erneut Werte unter -60 °C gemessen: -63,1 °C, um genau zu sein.
Was das Meereis der Antarktis betrifft, so vollzieht sich eine bemerkenswerte – und von den MSM „übersehene“ – Umkehrung des Schicksals. Die einst lähmend niedrige Ausdehnung ist jetzt höher (3.165.625 km²) als vor 27 Jahren (3.075.000 km²).
Genau wie im Jahre 1997 ist die Eisausdehnung heute größer als in den Jahren 2023, 2022, 2019, 2018, 2017, 2011, 2006, 1993, 1992, 1991 und 1981:
Die Ausdehnung liegt auch wieder innerhalb von 2 Standardabweichungen:
Die Studien liegen alle vor und beschwichtigen die „Klimaängste“, die von den korrumpierten nützlichen Idioten des Establishments geschürt werden…
Jones et al., 2023: „Die Westantarktis war vor 5.000 bis 1.500 Jahren am wärmsten. Die heutigen Temperaturen gehören zu den niedrigsten der letzten 8.000 Jahre“. Stenni et al., 2017: Es gab „keinen kontinentalen Temperaturanstieg in der Antarktis“ im letzten Jahrhundert.
…Idioten wie Chris Clark, Leiter des Ausschusses für Klimawandel (CCC) der britischen Regierung, der, wie jetzt bekannt wurde, seine Beamten angewiesen hat, negative Nachrichten über die Net-Zero-Politik mit „fachchinesisch“ zu „töten“.
Stark erteilte diese Anweisung, nachdem sich herausstellte, dass die Netto-Null-Empfehlungen seiner Aufsichtsbehörde auf „unzureichenden Daten“ beruhten.
Anstatt die klaren und offensichtlichen Fehler des Ausschusses einzugestehen, versuchte Stark stattdessen die Tatsache zu vertuschen, dass sein CCC langfristige Empfehlungen für die Nutzung von Wind- und Solarenergie auf der Grundlage von Daten aus einem einzigen Jahr abgegeben hatte – eine Torheit, die laut Sir Chris Llewellyn Smith, emeritierter Professor und ehemaliger Direktor der Energieforschung an der Universität Oxford, „die Speicherung unterschätzt und den Bedarf für alles andere grob überschätzt“.
Dies ist das Rückgrat des Klimaschwindels: schwache Daten und Vertuschung.
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Meldungen vom 12. März 2024:
Fünf Todesopfer durch Schneestürme in den Alpen
In den letzten Wochen haben heftige Schneestürme die europäischen Alpen heimgesucht, und die Zahl der Todesopfer steigt.
Fünf vermisste Skifahrer sind in den Schweizer Alpen „erfroren“, als sie versuchten, eine Höhle zu bauen, um sich vor den Elementen zu schützen, so die Retter. Ein sechster wird noch immer vermisst, und eine intensive Suche ist im Gange.
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In den Alpen hat es in letzter Zeit stark geschneit, eine Tatsache, über die der wärmesüchtige Mainstream kaum berichtet. In Macugnaga, Italien, zum Beispiel fielen am Sonntag weitere 75 cm Neuschnee, wobei sich in der Höhe mehr als 3 m akkumulierten.
Trotz gegenteiliger Behauptungen der MSM war dies eine gute Schneesaison für die europäischen Berge, wobei die meisten Gipfel und Skigebiete bzgl. der Schneemenge über dem Durchschnitt liegen.
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Kältewelle im westlichen Kanada kostet 180 Millionen Dollar
Der extreme Kälteeinbruch in Westkanada im Januar hat nach Angaben des Insurance Bureau of Canada (IBC) zu versicherten Schäden in Höhe von mindestens 180 Millionen Dollar geführt.
In Britisch-Kolumbien, Alberta und Saskatchewan betrafen ersten Schätzungen zufolge die meisten Schäden persönliches Eigentum, z. B. Wasserschäden durch geplatzte Rohre. In diesen Schätzungen sind die „katastrophalen Verluste“ noch nicht enthalten, die viele Landwirte in Orten wie dem Okanagan Valley in British Columbia erlitten haben, wo die Weinbauern den Verlust ihrer gesamten diesjährigen Ernte beklagen mussten.
Der brutale Frost Mitte Januar ließ die Temperaturen in den wichtigsten Weinanbaugebieten im südlichen Landesinneren von B.C. auf „tödliche“ -27°C sinken.
In einem Bericht von Wine Growers BC vom Februar heißt es, man rechne mit einer „fast vollständigen Abschreibung des Jahrgangs 2024“ mit Einnahmeverlusten von 346 Millionen Dollar für Weinberge und Kellereien.
„Es war eine ungewöhnliche Wintersaison mit extremen Schwankungen der Bedingungen im ganzen Land“, sagte Rob de Pruis von der IBC.
‚Quelle surprise‘...
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März-Schneestürme begraben den Westen…
Innerhalb weniger Tage hat eine Reihe von Schneestürmen, die die Sierra Nevada heimsuchten, die Aussichten für die Wasserversorgung von einer „1200-jährigen Megadürre“ auf „Hilfe, wir werden alle ertrinken“ geändert, so die Bundesressourcenmanager (ich paraphrasiere hier etwas).
Nach einem viertägigen Schneesturm, der am Schalttag begann, erhöhte sich die Schneedecke in der östlichen Sierra um rekordverdächtige 30 %.
Am Ende des heftigen Schneesturms wurden in den Einzugsgebieten von Kalifornien und Nevada überdurchschnittlich hohe Schneedecken gemessen – eine Wendung des Schicksals, die dazu führte, dass Fahrzeuge stecken blieben und die Autobahnen zwischen den beiden Staaten gesperrt werden mussten.
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Offiziellen Daten zufolge gehörte auch die Intensität des viertägigen Schneesturms zu den stärksten, die jemals aufgezeichnet wurden. Seit 1981 haben nur drei Stürme an vier Tagen mehr Schnee gebracht als der diesjährige Schneesturm.
Nevada profitierte auch von den erhöhten Schneemengen im Great Basin. Die Schneemenge im Upper Colorado Basin zum Beispiel liegt jetzt bei 105 % des Normalwerts. Darüber hinaus hat die Rekordschneedecke des letzten Jahres die Stauseen Nevadas weiterhin gepuffert und einen „gewissen Übertrag ermöglicht“, so Thomas Albright, Interim-Klimatologe des Bundesstaates Nevada.
Die zunehmende Schneedecke in diesem Jahr könnte tatsächlich zum ersten Mal in diesem Jahrhundert eine längere Regenperiode (von mehr als zwei Jahren in Folge) mit sich bringen, sagte Dan McEvoy vom Western Regional Climate Center.
„Seit dem Jahr 2000 hatten wir mehr Ereignisse, mit einigen der feuchtesten und trockensten Jahre in den Aufzeichnungen allein in den letzten zehn Jahren, aber keine aufeinanderfolgenden Trends“, fügte McEvoy hinzu.
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Auch das Alta-Skigebiet im Norden Utahs konnte in den letzten Wochen gute Schneemengen verzeichnen.
Nach dem Rekordschnee des letzten Jahres mag es überraschen zu hören, dass die Schneedecke am 1. März 2024 tatsächlich zwei Zentimeter tiefer war als am 1. März 2023 (386 cm) und nur 4 Zentimeter davon entfernt, den Februarrekord des Skigebiets zu übertreffen.
In Alta fielen im vergangenen Monat durchschnittlich über 13,5 cm Schnee pro Tag, was den drittschneereichsten Februar aller Zeiten bedeutete.
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… und noch mehr soll kommen
Hier folgt erneut die schon oben erwähnte Prognose weiterer Schneefälle. Das kommt, wenn es soweit ist.
Abgeschlossen wird dieser Block mit folgender Kurzmeldung:
Prioritäten
Die UNO hat 10 Millionen Menschen nach ihren wichtigsten Prioritäten gefragt.
An erster Stelle stand „Bildung“.
Dann „Gesundheit“.
Dann „Arbeitsplätze“.
Dann 12 andere.
An letzter Stelle standen „Maßnahmen gegen den Klimawandel“.
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Meldungen vom 13. März 2024:
Tödliche Lawinen in Japan, Alberta und Oregon
Das wird in Einzelheiten dargelegt, jedoch ohne Vergleiche mit anderen Jahren.
Weiter geht es mit dieser Meldung:
„Gewaltige Schneefälle“ in Portugal
Das portugiesische Skigebiet Serra da Estrela meldet, dass es nach den „enormen Schneefällen“ vom Wochenende „die besten Bedingungen seit Jahren“ hat.
Wie die meisten Skigebiete in Europa verzeichnet auch Serra da Estrela eine Art Nachsaison-Flut, hat doch ein gewaltiger Sturm von Freitag bis Sonntag Lifte und Gebäude unter meterhohen Schneemassen begraben:
Trotz der Zugangsprobleme ist das Gebiet mit 22 Pisten vollständig geöffnet.
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Arktisches Meereis über dem Durchschnitt
Wie bei der antarktischen Meereisausdehnung – siehe oben – geht es dem oberen Teil der Welt außerordentlich gut, wenn man bedenkt, dass dies das „heißeste Jahr der letzten 125.000 Jahre“ ist.
Die offiziellen Daten zeigen, dass die arktische Meereisausdehnung deutlich über dem multidekadischen Durchschnitt liegt:
Es liegt auch deutlich über dem Mittelwert des 21. Jahrhunderts:
Um dies auf eine Art und Weise zu veranschaulichen, die selbst der verblendetste Panikmacher verstehen kann, entspricht die Ausdehnung des arktischen Meereises heute der von 1995, als Al Gore Vizepräsident war:
Es gibt einen Grund, warum wir in den letzten Monaten nicht viel über die Arktis gehört haben, nämlich weil es keinen Grund zur Sorge gibt.
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Die Täuschung bzgl. des Schmelzens ist zusammengebrochen – wie so viele vor ihr.
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Meldungen vom 15. März 2024:
Auch dieser Meldungsblock wird eingeleitet mit Warnungen vor einem späten Kaltlufteinbruch sowohl in den USA als auch in Europa. Allerdings sieht auch Cap Allon, dass die Modelle recht erratisch sind in dieser Hinsicht, was er etwas drastisch so ausdrückt: Es bleibt eine große Unsicherheit, denn die Modelle „really don’t know their arse from their elbow at this point“.
Bleiben wir erst einmal in den USA:
Starker Schneefall in Colorado
Ein heftiger Sturm bringt derzeit meterweise Schnee in Colorado, was zur Streichung von Flügen und zur Sperrung einer wichtigen Autobahn führt.
Der Blizzard, der am Mittwochabend begann, wird voraussichtlich erst am Freitag abflauen. Er brachte in den höheren Lagen bis Donnerstagabend mehr als 90 cm Schnee, und bis Freitagmorgen werden weitere 60 cm erwartet. In Denver selbst fielen am Donnerstag etwa 20 cm, und es wird mit weiteren 25 cm gerechnet.
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Die Loveland Ski Area gab bekannt, dass sie geschlossen ist. Das andere ist Eldora Mountain, „weil der Pflug und der Grader nicht die Pisten auf der Shelf Road erreichen können“. Laut einer Mitteilung des Gebiets sind Arbeiten von mindestens einem Tag erforderlich.
Dies ist das erste Mal seit über 20 Jahren, dass Eldora wegen Schnee geschlossen wurde. Das letzte Mal war dies im Jahr 2003 um den St. Patrick’s Day herum.
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Markanter Wetterwechsel in Toronto
Von frühlingshafter Wärme bis hin zur Rückkehr des Winters – Toronto wird diese Woche nicht wissen, wo es steht, denn es gibt einen Temperaturunterschied von 24 Grad Celsius und Schnee ist vorhergesagt.
Ein kühler und nasser St. Patrick’s Day am Sonntag wird einem sehr kalten Montag weichen. Das Weather Network sagt für Montag eine Tageshöchsttemperatur von -2°C voraus, wobei die tatsächliche Temperatur in der Nacht bis zu -4°C sinken könnte.
Am Mittwoch wurden Höchstwerte von 20 °C gemessen, und innerhalb weniger Tage wird es zu Frost und Schneefall kommen – zwar nur ein oder zwei Zentimeter, aber was für ein Schock für das System, was für ein Wechsel zwischen den Extremen.
Laut dem Bericht des Weather Network: „Autofahrer sollten sich auf die Rückkehr des Winters einstellen, da die Schneefallgefahr im Süden Ontarios noch nicht vorbei ist.“
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Neuer Kaltluftvorstoß nach China
Die chinesische Region Xinjiang verzeichnete im Februar eine bemerkenswerte Tiefsttemperatur von -52,3 °C, die einen neuen nationalen Rekord darstellt.
Auch die Schneefälle im Februar waren außergewöhnlich.
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Wird fortgesetzt mit Kältereport Nr. 12 / 2024
Redaktionsschluss für diesen Report: 15. März 2024
Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Die offiziellen Daten zeigen, dass die arktische Meereisausdehnung deutlich über dem multidekadischen Durchschnitt liegt “
Ihr multidekadischer Durchschnitt beträgt nur 10 Jahre. Und um Neufundland erkennt man trotz der kleinen Grafik deutliche Verluste von Eis. Das sind typische irreführende Argumente von EIKE.
Gouda, ich weiß, daß Sie als Klima-Paniker und THE-Beutel gerne mit Durchschnittswerten sensitivisieren 🤓😂. Die dargebotenen graphischen Darstellungen demonstrieren den Unterschied zwischen 1995 und 2024.
Das sind immerhin 29 Jahre.
Auch wenn Neufundland Verluste aufweist, so hat Rußland zugelegt….immer der pöse Russe !
Der Russe ist an allem Schuld…und der Chinese. Gleich 400 Kälterekorde ‼️ Müssen Sie direkt die Maske wieder rausholen, 👉 zum Schutz ! Wer weiß, was sich alles unter dem russischen Eis verbirgt.😳😳😳😳🥶😱
Sabinchen, Sie wissen nichts. Wenn Ihnen ein Argument nicht gefällt, pöbeln Sie gleich rum wie eine ungezogene, kleine Göhre.
Anmerkung: Auch wenn hier jemand zu blöde war, „GÖRE“ richtig zu schreiben und stattdessen GÖHRE tippte, ist und bleibt dies eine Beleidugung einer anderen Kommentarperson und gegen die Regeln hier. Auf dies sollte mit einem Ausschluß, des Beleidigers aus der EIKE-Diskussion, zumindest erst mal bei diesem Beitrag, als Konsequenz reagiert werden. Abgesehen davon, wird EIKE hier insgesamt unterschwellig als „irreführend“ heruntergeputzt.
Dies ist auch unfair gegenüber der ganzen Arbeit von Herrn Freuer als Autor diese Zusammenstellungen, die man nunmal nicht „schönreden“ kann weil Tatsachen. Also versucht man es mit Beleidungungen.
Herrn Freuer sei wiede rmal für die immense Arbeit dieser ganzen Kältereporte gedankt!
Werner Eisenkopf
Ab 2030 neue kleine Eiszeit:
Frau Professorin Valentina Zharkova ist emeritierte Professorin an der Northumbria University in Newcastle, England, promovierte Astrophysikerin und Mathematikerin. Sie forscht mit einem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Sonnenaktivität und energiegeladene Teilchen. Bekannt wurde sie durch ihre Warnung vor einer bevorstehenden Erdabkühlung, die ihrer Ansicht nach nichts mit menschlicher Tätigkeit zu tun hat, auch nichts mit CO2-Emissionen, sondern die ausschließlich auf die Wechselwirkungen zwischen Sonnenaktivität und besondere Konstellationen der Planetenbewegungen zurückzuführen ist.
„Klimaängste“, die von den korrumpierten nützlichen Idioten des Establishments geschürt werden“
So kann und muss man den Irrsinn beschreiben. Und unser warmer Winter, klar, das ist der Klimawandel! Von der vielen Kälte, Eis und Schnee sonst auf der Welt erfährt der grün-medial Normalverdummte nichts in Absurdistan. Grüne Alarm- und Hirnschwund-„Journalisten“, die sich an Goebbels orientieren, hüllen sich da in Schweigen. Nach denen sich die Klima- und Energiewende-Pfeifen richten, die das viel zu große Parlament verstopfen. Die wiederum das Land ruinieren – im Habeck-Wahn, von Scholz moderiert. Der ganz normale Wahnsinn in Absurdistan.
Das arktische Meereis schwächelt, dieselbe Ausdehnung wie vor 30 Jahren! Schrecklich! Was machen da nur die vielen Klima-Alarm- und Wahn-Zombies? Die Schneeschäden vom November bei uns noch nicht beseitigt – schon schlägt ein warmer Winter wieder grausam zu! So retten sich die Klima-Hirntot-Zombies und verdummen uns munter weiter! Und zwei eingetrocknete Quellbäche in der Umgebung, Dauerstoff für die Alpenprawda, führen schon lange wieder Wasser!
Schrecklich, alles ganz schrecklich! Betretene Gesichter bei den Klima-Wahn-Gläubigen und den Alpenprawda-Lesern! Für die es nichts Schrecklicheres gibt als den nicht stattfindenden Klima-Weltuntergang. Doch wir müssen dekarbonisieren, wie die Wahnsinnigen auf Zero-Null, die dümmste und teuerste Nummer der Weltgeschichte! Sonst geht die Welt unter, orakeln potsdämliche Alarm-Zombies – die perversesten „Forscher“ aller Zeiten, die für Klima-Alarm und Agitation fürstlich bezahlt werden. Ein übler Missgriff, den die Menschheit noch lange bereuen wird.
Grrrrrrrrrrrr,🥶🥶🥶🥶. Die Welt wird kälter……
Das sind die Tatsachen, liebe THE-Beutel. 😂👍 Ganz im e i g e n t l i c h e n Sinne der Klimapaniker.
Die Menschen sollen das Leben nicht genießen, in Wärme, Sonne und Helligkeit, sondern im Home office, a b g e d u n k e l t und im Kühlen ins INTERNET glotzen, und ihr „Bewußtsein“ per WEF- Manipulation formen lassen.
Der Mensch als „STANDBY“-Wesen, – immer in Bereitschaft für eine selbst bestimmte „Elite“.
DANK an den fabelhaften Autor der Kältereporte….🥰