Nick Pope Mitwirkender, 16. Januar 2024, Daily Caller News Foundation
Fahrer von Elektrofahrzeugen (EV) im Raum Chicago hatten in letzter Zeit Schwierigkeiten, ihre Fahrzeuge bei eisigen Temperaturen aufzuladen. Dieses steht im Widerspruch zu den Behauptungen einiger Befürworter von Elektrofahrzeugen, die die Befürchtungen hinsichtlich der Leistung unter rauen Bedingungen für übertrieben halten.
Berichten zufolge standen Dutzende Elektroautos in Oak Brook, Illinois, an Ladestationen, um ihre Batterien aufzuladen. Doch die bittere Kälte, die die Gegend beherrschte, machte das praktisch unmöglich, berichtete Fox 32, ein lokales Medienunternehmen. Mehrere Organisationen, die Elektrofahrzeuge fördern – ein Baustein der Klimaagenda, welche die Biden-Regierung aggressiv vorantreibt – haben zuvor angedeutet, dass die Besorgnis über eine verminderte Leistung von Elektrofahrzeugen und Batterien bei kaltem Wetter übertrieben sei, doch die Erfahrungen von Autofahrern in Oak Brook widerlegen diese Vorstellung.
Video des screenshots:
https://www.fox32chicago.com/news/dead-teslas-oak-brook
„Nichts. Kein Saft. Immer noch bei null Prozent“, sagte Tyler Beard, der seit Sonntagnachmittag versucht hatte, seinen Tesla an einer Tesla-Superladestation in Oak Brook aufzuladen. „Und das ist wieder drei Stunden hier draußen, nachdem das Auto auch gestern drei Stunden hier draußen war.“
Kevin Sumrak, ein weiterer Elektroautofahrer aus der Gegend von Chicago, kam am O’Hare International Airport in Chicago an und stellte fest, dass sein Elektrofahrzeug keinen Strom mehr hatte.
„Das ist verrückt. Es ist ein Desaster. Im Ernst“, sagte Tesla-Besitzerin Chalis Mizelle gegenüber Fox 32. Sie musste schließlich ihr Elektrofahrzeug stehen und sich von einem Freund abholen lassen, nachdem ihr klar wurde, dass ihr Auto nicht aufgeladen werden würde.
Frau Mizelle war nicht die / der einzige Fahrer/in, der sich dafür entschieden hat, sein Elektrofahrzeug an einer Ladestation in der Gegend von Chicago abzustellen. An weiteren Ladestationen stehen verlassene Elektrofahrzeuge und blockieren die Station. In der Region Chicago herrscht derzeit eine anhaltende Kälteperiode mit erwarteten Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt; Laut AccuWeather herrschten am Dienstag Temperaturen von bis zu 16°C.
Die Erfahrungen von Beard, Sumrak, Mizelle und anderen Besitzern von Elektrofahrzeugen im Raum Chicago könnten für einige Befürworter von Elektrofahrzeugen eine Überraschung sein, die zuvor gesagt hatten, dass kaltes Wetter keinen großen Grund zur Sorge hinsichtlich der Leistung und Aufladung von Elektrofahrzeugen darstellt.
Am Montag veröffentlichte Energy5, ein Unternehmen für grüne Energie, einen Blogbeitrag, der sich mit der „Entlarvung von Missverständnissen über kaltes Wetter“ im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen befasst. In dem Blog widerlegte das Unternehmen mehrere „Mythen“ über die Leistung von Elektrofahrzeugen und kaltes Wetter und behauptete, dass „kaltes Wetter das Laden von Elektrofahrzeugen nicht verhindert“ und dass „Elektrofahrzeuge mit fortschrittlichen Batteriemanagementsystemen ausgestattet sind, die die Auswirkungen von kaltem Wetter abmildern.“
Die Behauptung, dass „Elektrofahrzeuge bei kaltem Wetter nicht funktionieren“, gleicht einem „Mythos“, heißt es in einem Blogbeitrag des Arcadia Center, einer Umweltorganisation, vom November 2023. Im Januar 2022 behauptete der Environmental Defense Fund in einem Artikel, dass „die Batterietechnologie für Elektrofahrzeuge jedes Jahr besser wird, insbesondere bei kaltem Wetter“, um einem „Schneesturm an Fehlinformationen“ über Elektrofahrzeuge entgegenzuwirken.
[Nach obigem Link gibt es einen Modus, der Batterien erstmal selber aufheizt, damit sie besser geladen werden können]
Die Biden-Regierung gibt riesige Mengen an Steuergeldern aus, darunter 7,5 Milliarden US-Dollar, um ein landesweites Ladenetzwerk aufzubauen. Der Automobilmarkt wird aggressiv beeinflußt, um das Ziel zu erreichen, dass Elektrofahrzeuge bis 2030 50 % der Neuwagenverkäufe ausmachen Im Moment scheint der Markt für Elektrofahrzeuge scheint ins Stocken zu geraten: Die Verbrauchernachfrage wächst nicht so schnell wie erwartet, die Hersteller erleiden große Verluste mit der Produktion von Elektrofahrzeugen. Führungskräfte beginnen, kurzfristige Zusagen für Elektrofahrzeuge zurückzuziehen.
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https://dailycaller.com/2024/01/16/chicago-ev-charging-fiasco-claims-performance-cold/
Übersetzt durch Andreas Demmig
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
„Bei bitterer Kälte in Chicago wurde das Aufladen von Batterieautos ein Fiasko.“
Ja, da fehlt eindeutig das SOLARDACH von Peter Kraus ! 😂 Herr Kraus, bitte helfen….können Sie nicht eine l a n g e L e i t u n g legen ? Bin überzeugt, Sie finden eine, bei Ihnen zu Hause. ✌️Sie wollen doch nicht die E-Karre-Kumpels aus „Schickako“ im Stich lassen ?!?
I wo, wenn Elektro-Wunder-Teslas bei Kälte das Laden verweigern, dann muss das darin liegen, dass immer noch Gas- und/oder Nuklearstrom das Netz verstopfen. Elektronen aus Kohle und KKW legen sich bei Kälte nämlich quer – bevorzugt beim Laden von E-Mobilen! Einfach nur Baerbock und Kemfert fragen! Die KaKas hier wissen es vielleicht auch schon.
Kraus nimmt deshalb immer sein Solardach mit, dann kann ihm sowas nicht passieren. Damit er uns beweisen kann: Am E-Mobil liegt es nicht, weil sein Solardach gar keinen Strom liefert – ätsch! Merke: Grüne Technik ist immer Spitze, vor allem als Rohrkrepierer.
Ich warte hier kommentarmässig besser erst mal ab, was die „Elektroautos-stets-in-den-Himmel-loebenden“ BOTs wie KRAUS/KWASS/pp. hierzu erst mal loslassen…
Bin nur ich darauf gespannt?
DANACH kommt aber eine „KEULE“ von mir selbst darauf und gewisse Dinge noch vor wenigen Tagen. Nämlich als im Winterchaos auf der A3 – Frankfurt-Köln zeitweilig bis zu 50 km Stau und stundenlanges Nicht-Weiterkommen bei Minustemperaturen so Einiges passierte. Sicherlich erfahren wir von den BOTs in schönen salbungsvollen Worten, daß alle Elektroautos in dem Stau, all die Stunden lang genügend Strom in den Batterien hatten. Sowie deren Fahrerinnen und Fahrer demnach im wohlig warm beheizten Fahrzeug, in aller Seelenruhe das Auflösen des Staus nach Stunden abwarten konnten und danach noch locker an ihre gewünschten Ziele kamen. Und wenn sie nicht gestorben sind… 😉
Rätselhaft bleibt mir aber, warum Daimler-Benz, seine 60 eigenen Niederlassungen, also die lukrativste Form, die eigenen Autos an Endkunden zu verkaufen, jetzt „verkloppen“ sprich VERRAMSCHEN will, dies wohl im Paket an CHINESISCHE NEUE EIGNER ??
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_21_01_2024_ausverkauf_und_stiller_generalstreik
Werner Eisenkopf
Natürlich hatten die E-Autos genügend Strom in ihren Akkus. Auch nach stundenlangem Warten. Das ist gar kein Problem. Die E-Autos wurden einfach abgestellt, also ausgeschaltet. Und wohlig warm im benachbarten Benziner oder Diesel abgewartet bis es wieder weiter geht. Nachbarschaftshilfe sozusagen! Man hilft doch gerne weiter!
WOWWW…
Schon wieder was gelernt! Und das sogar mit 65 als Alter!
Warum bin ich nun ausgerechnet genauso alt wie GRAICHENS GEG-ZAHL 65 als Gegenstück zu „42“ beim „Anhalter durch die Galaxis? Bisher nahm ich ja an, daß der „gute Graichen“ mich gar nicht mal kennt. Doch scheint dies ein kapitaler Irrum zu sein…
😉
Werner Eisenkopf
Die Deep State-Fraktion haßt die Menschen und alles was damit zusammenhängt. Aber das kann man natürlich nicht offen sagen. Aber alles was uns das Leben angenehm macht, ist jetzt plötzlich umweltschädlich. Und jeder, der gut sein möchte, sollte dagegen was unternehmen. Also CO2-neutral werden. Und die Gutmenschen springen. Wohin? In den zivilisatorischen Abgrund. Damit die Wirkung wie bei Rattengift aber nicht sofort sichtbar wird, dürfen sie erstmal noch auf eine kleine Eisscholle springen. Z.B. Windrädchen, Solar-irgendwas, Elektro-Autos, -Heizungen, Insektennahrung usw. Die Brücke nach Zurück wird, siehe Isar II, möglichst schnell abgebrannt. Und dann erkennen auch die Letzten, daß die Eisscholle eben nicht zum leben taugt. Sondern immer kleiner und kleiner wird und das Ende absehbar ist. Na endlich, sagt dann die Deep State-Fraktion am Rande ihres Swimmingpools mit einem Gläßchen Champagner in der Hand und prostet sich gegenseitig zu.
Die Poolparty scheint aber gerade von ein paar „Fahrzeugen“ mit russischen, chinesischen, indischen und diversen anderen Hoheitskennzeichen durcheinander gebracht zu werden.
Wer sich etwas mit Technik auskennt u. in der Schule (sofern er die richtigen Lehrer hatte) aufgepasst hat, der hätte dies voraussehen können. Aus Schaden wird man klug – sofern man nicht wirklich dumm ist.
Trump wird alle Subventionen für E-Autos abschaffen.
Dann ist der Spuk und dieser Schwachsinn vorbei.
Da wollen wir mal hoffen, dass man sich bei der Stimmenaiszählung nicht grob verrechnet!
„Da wollen wir mal hoffen, dass man sich bei der Stimmenaiszählung nicht grob verrechnet!“
Ja!
Manchmal passiert auch was: „plötzlich und unerwartet“