Ein Dilemma für die selbsternannten Weltretter: Die unkontrollierte Massenmigration nach Deutschland verschlechtert signifikant die globale, vor allem aber die deutsche CO2-Bilanz.
von Wolfgang Meins
Zielkonflikte gibt es zahlreiche, sei es in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft oder auch im ganz Privaten, z.B.: „Ich liebe dich und würde dich auch gerne heiraten, aber leider gibt es da noch eine Andere.“ Es geht also um spezielle Konflikte, die dadurch entstehen, dass sie nicht gleichzeitig und im selben Umfang gelöst werden können. Ein typischer Zielkonflikt für linksgrüne Politiker dürfte sein, Klimaschutz einerseits und Migration andererseits unter einen Hut zu bringen. Denn die unkontrollierte Massenmigration nach Deutschland verschlechtert, wie noch genauer zu zeigen sein wird, signifikant die globale, vor allem aber die deutsche CO2-Bilanz.
Eine Problemlage, die im Übrigen bisher kaum thematisiert worden ist. Womit bereits eine für das linksgrüne Milieu typische Lösungsstrategie genannt ist, nämlich einen Zielkonflikt auf ideologiebelastetem Terrain gar nicht erst als solchen genauer zu benennen, sondern ihn möglichst zu beschweigen. Besser noch, sozusagen die hohe Schule ideologischer Verbohrtheit, die Realität nur selektiv wahrzunehmen und damit eine Seite der Problemlage einfach kognitiv auszublenden. Hilfreich, und nicht selten auch zwingende Voraussetzung für diese Strategie, ist allerdings eine stille Übereinkunft im Sinne eines Schweigegelübdes der Politik mit Medien und möglichst auch Wissenschaft.
Es geht hier also um einen Konflikt, den unsereiner, als Skeptiker des ausschließlich oder auch nur überwiegend menschengemachten Klimawandels nicht hat und mit dem entsprechend gelassen umgegangen werden kann – auch im Vertrauen auf Anpassungsfähigkeit und Erfindergeist des modernen Menschen. Ganz anders als diejenigen, die klimawandelmäßig voll auf Linie sind. Denen müsste die anhaltende Massenmigration eigentlich zunehmend schlaflose Nächte bereiten, bringt sie uns doch mit jedem Grenzübertritt der Klimaapokalypse einen Schritt näher.
Vom Regen in die Traufe
Da wähnen die Schutzsuchenden sich nach mühsamer und gefährlicher Flucht endlich in Sicherheit, tatsächlich aber geraten sie durch ihre Befeuerung der „Klimakrise“ – aufgrund ihres mit dem Grenzübertritt fortan deutlich höheren CO2-Ausstoßes – vom Regen in die Traufe. Das Problem wird deutlich, vergegenwärtigt man sich den durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro Kopf in den typischen Herkunftsländern der Migranten einerseits und den hiesigen andererseits.
Laut Wikipedia betrug im Jahr 2020 diese CO2-Emission in Deutschland 7,7 t. In den typischen Herkunftsländern der aktuellen Migrantengeneration emittierten die Menschen 2020, wenngleich auch eher unfreiwillig, deutlich weniger CO2 pro Kopf: Irak 4,6 t, Marokko 1,8 t und Syrien 1,4 t – ganz zu schweigen von den in Subsahara-Afrika gelegenen Herkunftsländern, wie z.B. Senegal und Nigeria mit je 0,6 t oder Ghana mit 0,5 t. Noch klimafreundlicher sind die Verhältnisse in Afghanistan mit 0,3 t oder auch Somalia mit 0,0 t – geht doch!
Eine verschollene „Kurzanalyse“
Zu Beginn der gegenwärtigen Migrationskrise, also seit 2015, wurde von wissenschaftlicher Seite – in einer Art Kooperation mit zwei Medien – dieses Problem durchaus auch noch aufgegriffen. Nach meinen Recherchen allerdings nur dieses eine Mal – und seitdem nie wieder. Ende 2015 berichtete der Spiegel über das hier interessierende Thema und erwähnte eine ihm vorliegende „Kurzanalyse“ von Prof. Dr. Andreas Löschel, die allerdings heute weder im Netz noch in Löschels Publikationsverzeichnis auffindbar ist. Einen Monat später folgte dann der Deutschlandfunk in Form eines Interviews mit Löschel, der unter den deutschen Ökonomen eine relativ große Nummer ist und den Lehrstuhl für Umwelt-/Ressourcenökonomik und Nachhaltigkeit an der Ruhr-Universität Bochum innehat.
Dieser Wissenschaftler war zudem Leitautor des Weltklimarates für den 5. und 6. Sachstandsbericht und ist darüber hinaus bis heute Vorsitzender der Expertenkommission der Bundesregierung zum Monitoring-Prozess „Energie der Zukunft“, also sozusagen der wissenschaftliche Obersupervisor unserer Energiewende. Im Folgenden soll weder das deutsche Energiewende-Fiasko grundsätzlich verhandelt werden noch die wahlweise philosophische oder psychologische Frage, wie man sich als Lehrstuhlinhaber so einen Job freiwillig antun kann. Es geht vielmehr ausschließlich um Löschels Erkenntnisse zur hier speziell interessierenden Frage.
Seinerzeit, also 2015, galt, dass der nationale CO2-Ausstoß (von 1990) bis 2020 um 40 Prozent zu sinken hat. Wegen absehbarer Gefährdung dieses Ziels hatte die Merkel-Regierung damals bereits eine milliardenteure Abwrackprämie für Braunkohlekraftwerke beschlossen. Durch den starken Zuzug von Migranten, so Löschel damals, drohe nun eine neue Lücke bei den nationalen Klimazielen. Es gelte nämlich eine Art Faustregel: „Eine Million Einwohner mehr erhöhen die CO2-Emissionen bis 2030 im Schnitt um 6,4 Millionen Tonnen pro Jahr. Das entspräche gut der Hälfte des jährlichen CO2-Ausstoßes, den die acht abgeschalteten Braunkohleblöcke einsparen sollen.“ Bekanntlich hatte Deutschland damals – trotz des coronabedingten wirtschaftlichen Einbruchs – seine Klimaziele verfehlt und 2020 gegenüber 1990 nur eine Minderung von 38,7 Prozent erreicht.
Er ist ein Guter!
Vorauseilend exkulpierend bringt der Spiegel seinen Lesern im dafür typischen Jargon schonend bei, dass Löschel – trotz seiner unerfreulichen Ergebnisse – ein Guter sei, der durchaus dafür ein Bewusstsein habe, „wie heikel das von ihm angeschnittene Thema ist. Rechtspopulisten könnten seine Studie für ihre kruden Thesen nutzen.“ Wahrscheinlich sind solche „Thesen“ gemeint wie „Klimaziele wegen der Flüchtlinge in weite Ferne gerückt“ oder „Klimakrise spitzt sich wegen Flüchtlingswelle weiter zu“ oder auch „Klimaschutz und grenzenlose Aufnahme von Flüchtlingen vertragen sich nicht“.
Bevor wir uns der Frage zuwenden, wie sich die Lage an der CO2-Front seitdem entwickelt hat, sei noch kurz ein anderer klimarelevanter Aspekt gewürdigt. Wenn Löschel nämlich zu dem Schluss kommt, die globalen Migrationsströme hätten kaum Effekte für die weltweite Klimabilanz, da die betroffenen Menschen künftig einfach in einem anderen Land den CO2-Ausstoß erhöhen, indem sie arbeiten, heizen, mobil sind und zudem die Erstellung von Gütern fördern, vermag das nicht wirklich zu überzeugen: Wenn z.B. eine Million Afghanen nach Deutschland kommen, erhöht sich, grob geschätzt, ihr CO2-Ausstoß pro Jahr nach den o.g. Zahlen mal eben um den Faktor 26! Sie würden dann nicht mehr, wie in ihrer Heimat, für 300.000 t CO2 verantwortlich sein, sondern für 7,7 Millionen t! Ob die globalen Migrationsströme einen relevanten Effekt auf den weltweiten CO2-Ausstoß haben, hängt also nicht unwesentlich von der schieren Anzahl der Migranten ab und ganz besonders davon, von wo nach wo sie wandern. Eine Migration von Syrern oder Irakern nach Afghanistan oder Somalia wäre sozusagen praktizierter Klimaschutz.
Vielleicht sollte Löschel dieses CO2-Problem einmal für die von interessierter Seite ja immer wieder gern aus dem Hut gezauberten, bis jetzt allerdings nicht real existierenden, sogenannten Klimaflüchtlinge durchrechnen. Die Weltbank zum Beispiel prognostiziert immerhin 216 Millionen Klimaflüchtlinge bis 2050, v.a. aus Subsahara-Afrika, von denen allerdings drei von vier Menschen innerhalb ihres Landes umsiedeln, so zumindest die Prognose. Da kannte die Weltbank allerdings noch nicht die Forderungen des die Bundesregierung beratenden Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR), nämlich denjenigen, die durch die Folgen des Klimawandels ihre Heimat verlieren, einen „Klima-Pass“ für einen Daueraufenthalt oder eine „Klima-Card“ für einen befristeten Aufenthalt in Deutschland auszustellen. Das sind ganz zweifellos Superideen, zumal die Bundesregierung damit, wie es völlig ironiefrei heißt, international eine Vorreiterrolle einnehmen könne.
Das Problem wegdefiniert
In den verschiedenen Monitoring-Berichten der Expertenkommission zum Stand der Energiewende während der letzten Jahre finden sich, nicht unerwartet, keinerlei konkrete Hinweise auf migrationsbedingte demographische Veränderungen und deren Auswirkungen auf den sog. Klimaschutz bzw. den CO2-Ausstoß. Lediglich im Monitoring-Bericht für das Berichtsjahr 2015, der im Dezember 2016 erschien, heißt es – äußerst vage und allenfalls teilweise zutreffend –, dass auch exogene, „von der Bundesregierung nicht beeinflussbare Faktoren“ wie z.B. demographische Veränderungen die „Zielerreichung“ erschwert hätten. Darüber hinaus wollen diese Experten der Bundesregierung das Leben nicht unnötig schwer machen und gehen der Einfachheit halber für ihre Prognosen offenbar davon aus, dass der Migrantenzustrom 2015 die ganz große Ausnahme war und fortan, zumindest bis 2020, die Einwohnerzahl Deutschlands auf dem 2015er Niveau verharrt – folglich mit nur geringem Einfluss auf die Energiewendeziele.
Tatsächlich allerdings nahm die Einwohnerzahl ab 2016 bis 2020 noch einmal um eine Million zu und anschließend, bis Ende Juni 2023, gar um weitere 2,3 Millionen. Ende dieses Jahres werden voraussichtlich knapp 86 Millionen Menschen in Deutschland leben, also rund 5 Millionen mehr als noch 2014. Nach der Löschelschen Faustregel würde das folglich eine Erhöhung der CO2-Emissionen von 2024 bis 2030 – im Vergleich zu 2014 – um etwa 32 Millionen Tonnen pro Jahr bedeuten, dem jährlichen CO2-Ausstoß von ca. 20 Braunkohlekraftwerken entsprechend. Und das auch nur unter der eher unwahrscheinlichen Annahme einer ab 2024 nicht weiter wachsenden Bevölkerung – bei zudem mittlerweile völlig illusorischen CO2-Einsparzielen, die der deutschen Energiewirtschaft im Rahmen des Klimaschutzgesetzes für den Zeitraum von 2024 bis 2030 auferlegt wurden.
Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins ist Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie, Geriater und apl. Professor für Psychiatrie. In den letzten Jahren überwiegend tätig als gerichtlicher Sachverständiger im zivilrechtlichen Bereich.
Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
@Greta: Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer. Aber vielleicht kriegt sie auch Geld von denen. Dann isses wieder logisch.
Greta unterstützt gerade Gaza und Flüchtlinge aus Gaza und Palästina. Und fordert ein freies Palästina.
Hängt irgendwie alles zusammen. Klima, Gaza, Palästina, Gender-Gaga … Das AK47 fehlt noch im Bild. Das Bild könnte auch aus den70ern stammen. RAF-Frauen legen wieder los.
Ohne Copyright kein Bild. Haben wir gelöscht.
Habe deshalb den Bildlink im Kommentarbereich gesetzt. Das Bild ist auch auf Twitter/ X bei Gerta zu sehen. Sowie eines vom heutigen Streik mit Palästina-Schildern. Die Presse verwendet die Bilder ebenfalls.
Tut mir leid, das Risiko, dass wir wieder zu Kasse gebeten werden ist mir zu hoch.
Kein Problem. Kann ich verstehen. Ich wurde im Blog von ScSk oft genug wegen solcher Sachen verklagt. Erinnert mich nur alles an die RAF, was Greta und Co. da posten. Luisa Neubauer soll sich gerade davon distanziert haben.
Der grüne Klima- und Energiewende-Alarm in Absurdistan wird von Grünen aufgeblasen und den Blockparteien per Fraktionszwang als Hirnersatz injiziert. Ein selektiver Wahn, der Grün-Idiologen zufriedenstellen muss, was er vollumfänglich tut. Ampel, Medien und Karlsruhe garantieren uns die grüne heiße Luft als Dauer-Alarm – für ganz Dumme, die mit dem Klima- und Energiewende-Wahn geschröpft werden wollen.
Vermehrtes CO2 aufgrund unserer Migrations-„Weltrettungs-Politik“, das schaffen Grüne locker: Die Ausatmung des „Giftgases“ wird mit Emissionszertifikaten und Kontingentierung verringert, was für Ausgleich sorgt und das „Weltklima rettet“ – Überwachung und Kontrolle übernimmt der staatliche Heizungskontrolleur.
Die Kontingente werden jährlich weiter verknappt und die Emissionspreise angezogen. So wird das Welt-Klima durch grüne Politik „gerettet! Und gleichzeitig werden die „Giftgas“-Emittenten reduziert. Dazu noch die „gewünschte“ Umverteilung: Am meisten zahlen Schwerstarbeiter und Leistungssportler, für die auch die Kontingente nicht lange reichen, was für die „Welt-Rettung“ notwendig ist. Dann kommt der Heizungskontrolleur und dreht den Hahn ab – intelligente grüne CO2-Politik! Am wenigsten sind Schreibtischtäter und Migranten ohne Arbeit betroffen. Das muss uns das „grüne Paradies“ schon wert sein.
Man beachte: Die historische Mission der Klimarettung durch CO2-Ausstoßvermeidung ist für die grünen Politics ein Macht- und Geschäftsprojekt – aber keinesfalls ein wissenschaftliches Projekt, die „Wissenschaftlichkeit“, der sogenannte wissentschaftliche Konsens, ist nur die gewählte propagandistische Verschleierung. Der vom Autor erkannte sogenannte Zielkonflikt zwischen CO2-Ausstoßeinsparung und Zuwanderung in Deutschland ist für die grünen Politics unwesentlich, weil sie der CO2-Ausstoß im Grunde gar nicht interessiert, außer vielleicht in der propagandistisch-ideologischen Ebene. CO2-Einsparung im Gesamtbilanzkreis, ist nicht Teil des Macht- und Geschäftsprojektes der grünen Politics. Das sieht man z.B. an allen energiepolitischen Maßnahmen der grünen Politis, die CO2-austoßvermeidungsmäßig alle am Ende zu mehr CO2-Ausstoß führen. Sie haben es mit ihrem Panikprojekt sehr eilig, weil das Macht- und Geschäftsmodell nur zeitlich befristet funktionieren kann, und zwar nur so lange, bis der letzte Depp erkennt, dass CO2 in der Atmosphäre nicht die Temperatur treibt, nicht dass Wetter macht und mit Klimaveränderungen schon gar nichts zu tun hat. Alternativ, was noch schneller passieren könnte, wäre dass das Geld der anderen ausgeht mit dem sie sich die Taschen füllen, oder?
der weitere Beweis, daß es NULLKOMMANULL um „Klimagas“ co2 bzw AGW geht; ist lediglich Mittel zum Zweck: herrschen & enteignen!
Tja, und es wird immer schlimmer: https://countrymeters.info/de
Wohl dem, der die Zusammenhänge erkennt.
Migranten haben keine Auswirkungen au das Klima. Klimaschädlich sind nur alte weiße Männer.
@Wolter: Richtig! Erkannt! Zum Glück sind wir bald wech vom Fenster, après nous le déluge. Ich hab’s auch so dicke, Gruß Giesemann.
Die Migranten sind willkommen weil sie uns helfen können auf ihr ursprüngliches Lebensniveau zu kommen, denn sie sind sich gewohnt mit einem so geringen CO2 Ausstoss zu leben. Das ist ja das Ziel, Europa mit Menschen an zu reichern die auf tieferem Niveau überleben können. Das ist dann wirklich vom Regen in die Traufe, für die Migranten. Ob die dann freiwillig mitmachen?
Ach was, @LOOSLI, die wollen Fleisch und Boliden, doch nicht Lastenfahrrad und Tofu. Deshalb fallen sie schließlich ein bei uns, hoffen, sie kriegen das für lau. Lauter Klimaflüchtlinge, damit wir hier Geld locker machen – müssen. Denn der weiße alte Mann macht das Klima, oder etwa nicht? Ist also an dem Elend schuld, klar. Das Elend der Hyperfertilen, porca miseria. Der Nachschub versiegt nicht: https://countrymeters.info/de – keine Sorge.
Friedmann hat neulich ganz richtig im ÖR gesagt, es ist erst der Anfang. Erst sind wir dran und danach alle in Deutschland. Die Migrantenjugend übernimmt von der Generation Gendergaga den Staffelstab. In Israel wurden übrigens linksliberale Israelis gefangen genommen und abgeschlachtet. Linksgrüne in Deutschland inklusive der Presse versuchen das in den Medien klein zu halten. Auch die Bombendrohungen an Schulen und an Medienhäuser.
Ich frage mich auch, warum hängen hier seit 2 Jahren überall an Schulen und öffentlichen Gebäuden Ukraineflaggen und immer noch keine Israelflaggen?
Ach ja, neben den Ukraineflaggen hängen hier noch Regenbogenflaggen.
Eine CO2-Bilanz hätte dann eine Bedeutung, wenn es einen klaren Nachweis gäbe, daß Änderungen des ppm-Werts im feststellbaren Ausmaß eine Bedrohung für irgendwas darstellen.
So einen Nachweis kenne ich nicht.
SO A SCHEENS BILD ! Hier kommen Form und Inhalt expressiv zum Ausdruck. Ein echter Klinkgit. Wunderbar. Widerspruch ist nahezu jeder Ideologie systemimmanent, denn sie ist nur eine Tarnkappe auf dem Weg in die Diktatur. Eine fadenscheinige Begründung, um bestimmte Ziele s t r i n g e n t zu erreichen. Wer zerstören will, braucht weder Mut, Intellekt, noch Phantasie oder Moral. Er verabscheut Logik und Humor. Es sind sadististische, egozentrische, psychopathische Charaktere mit Herrschaftssehnsüchten und Aufmerksamkeitsdefizit. Testen Sie selbst, lieber Freund der italienischen Oper. Studieren Sie einfach die einzelnen Regierungsmitglieder, die Obergurus der Landesregierungen, die Statthalter an den mächtigen Schaltstellen der Ärzte, Kirchen, MEDIEN. 👉 Friede, Mitmenschlichkeit, Gnade, Erbarmen, LIEBE, Respekt, VERNUNFT, FREIHEIT und SELBSTBESTIMMUNG sind des Faschisten schlimmste Feinde, nach dem Motto : Mach kaputt, was Dich kaputt macht.
Die deutschen grünlichen Gutmenschen. Wie Schafe, die Wölfe zu sich in den Pferch einladen.
@“ bringt sie uns doch mit jedem Grenzübertritt der Klimaapokalypse einen Schritt näher…“
Der Autor mag sich selbst in der Gesellschaft der Klimaskeptiker verorten, in seinem Befund betreibt er jedoch nur CO2-Erbsenzählereien, in der Überzeugung, Zuwanderung Schutzsuchender würden uns der Klimaapokalypse näherbringen.
Und Sie meinen, D müsse alle „Schutzsuchenden“ aufnehmen? Das hat aber Konsequenzen, sogar bei den CO2 bilanzierenden. „Tant pis“, i.S.v.: „Dumm gelaufen“; mehr legt Herr Meins nicht dar.