Spektrum übt sich im Großreden des winzigen CO2 Beitrages Deutschlands
Von Michael Limburg
Zu den seit langem bekannten psychologischen Tricks die Verkäufer lernen, bevor sie auf ihre Kundschaft losgelassen werden, gehört das sogenannte Mathematisieren. Dahinter verbirgt sich eine semantische Verkaufs-Technik, erhebliche Preisunterschiede zweier vergleichbarer Güter so klein zu reden, dass sie dem potenziellen Käufer letztendlich als unerheblich für seine Kaufentscheidung erscheinen. Ist eine Ware bei vorhandener Vergleichbarkeit sagen wir um 50 % teurer, werden nur diese 50 % genommen und in kleine und kleinste Stücke zerhackt. Die 50 % mögen 50 € sein. Also sagt der Verkäufer, was sind schon 50 €? Wenn Sie jede Stunde evtl. 1 € durch die Verwendung meiner Ware einsparten, dann hätten Sie die Mehrkosten schon in einer guten Arbeitswoche wieder raus, und dann beginnt das große Verdienen. Man bezieht also die schon relativierte Summe von 50 € auf irgendeine beliebige andere große Zahl – hier die vielen Stunden der Woche – und macht aus den 50 € damit nur noch 1 €. Das ist schon sehr viel kleiner und eher zu vernachlässigen.
Das funktioniert in der Praxis meistens sehr gut, und geht natürlich auch anders herum. Man kann auf diese Weise kleine Zahlen zu großer Wichtigkeit aufblasen. Und genau das versucht ein Autor namens Christian Schwägerl im SPEKTRUM mit diesem Psychotrick aus dem Handbuch der Verkaufswissenschaft. Er wird uns dort als „Autor, Journalist, Buchautor und Mitgründer von »RiffReporter« „ vorgestellt. Und wir erfahren, dass so denkwürdige Bücher wie »Menschenzeit« über das Anthropozän, »11 drohende Kriege« über globale Konfliktrisiken und »Analoge Revolution« über die Zukunft digitaler Technologien von ihm stammen. Und, auf diese Weise als kompetent vorgestellt, darf er in einem Beitrag vom 26.8.23 behaupten: “Und zwei Prozent retten doch die Welt“ womit die kläglichen CO2 Emissionen Deutschlands gemeint sind. Offenbar schwant der Alarmistengemeinde der Kirche von der globalen Erwärmung, dass immer weniger Menschen damit einverstanden sind Hemd und Hose zu verlieren, Haus und Hof abgeben zu sollen, um die mickrigen – es sind auch nur noch 1,8 % – CO2 Emissionen Deutschlands immer weiter zu senken. Kaum jemand glaubt offenbar, dass Deutschland damit die Welt retten kann.
Also muss der Experte ran dies zu verhindern.
So schreibt der Autor im ganz richtig:
„Auf das bisschen Kohlendioxid, das wir Deutschen in die Atmosphäre pusten, kommt es doch nicht an, oder?
Um dann trotzig entgegen zu halten:
„Doch. Das populärste Argument gegen mehr Klimaschutz – und seine Entkräftung.“
Nun denn! Hugh, ich habe gesprochen.
Dann beginnt er – im Stile von Shakespeares Julius Caesar – in der Grabrede von Marc Anton an Caesars Grab: „ Doch Brutus ist ein ehrenwerter Mann, und ehrenwerte Männer sind sie alle“ … um sie dann Strophe für Strophe immer weiter zu verdammen, mit der klaren Erkenntnis:
“ »Deutschland verursacht doch nur zwei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen – wenn wir die einsparen, retten wir damit nicht die Welt! Das klingt im ersten Moment überzeugend. Was sollte das kleine Deutschland, in dem nur jeder hundertste Mensch lebt, schon weltweit ausrichten können? Was soll es ändern, wenn ein so verschwindend geringer Anteil an den globalen Emissionen ein bisschen weiter schrumpft?
Das Argument ist beliebt und funktioniert gut, weil es das eigene Handeln bedeutungslos erscheinen lässt. Gleichzeitig stellt es Menschen und Organisationen, die sich für Klimaschutz einsetzen, als realitätsfern dar“
Soweit so richtig, soweit so klar, dann aber schreibt der Autor weiter:
“ Von allen mehr als 200 Nationen weltweit gehört Deutschland mit einem Anteil von zwei Prozent an den derzeitigen Treibhausgasemissionen nicht in die Kategorie »bedeutungslos«. Vielmehr belegt es beim energiebedingten CO2-Ausstoß unter allen Ländern den siebten Platz nach China, den USA, Indien, Russland, Japan und dem Iran – noch vor Saudi-Arabien und Indonesien“
Haben Sie den Trick bemerkt? Aus einer harmlosen Zahl von weniger als 1/50 (2 %) der weltweiten Emission, macht er eine lineare Rangfolge bei der Deutschland zur Nummer 7 der weltweiten Emissionssünder aufsteigt. Das klingt schon viel dramatischer. Um dann das Ganze noch weiter aufzublasen, indem er die geringen knapp 2 % in Millionen Tonnen umrechnet und schreibt:
„Weil Treibhausgase unsichtbar sind, fällt es schwer, sich unter den 746 Millionen Tonnen etwas vorzustellen. Doch es handelt sich bei den deutschen Emissionen um eine beachtliche Menge. Sie wiegt zum Beispiel 20-mal mehr, als Deutschland als wichtigster Produzent in der EU im Jahr 2022 an Rohstahl hergestellt hat. Ein drei Meter tiefer und 20 Meter breiter Swimmingpool, der dieses Gewicht an Wasser aufnehmen soll, wäre rund 12 400 Kilometer lang. Man könnte in so einem Pool von Deutschland aus nach Santiago de Chile oder bis knapp vor die Nordspitze von Australien schwimmen.“
… oder genauso durchsichtig:
“ Wenn man die deutschen CO2-Emissionen des vergangenen Jahres als reines Gas in einen Behälter packen wollte, bräuchte man dafür eine Kugel mit einem Durchmesser von knapp neun Kilometern. Das imposante Gebilde würde fast bis hinauf zur Flughöhe von Passagiermaschinen reichen“
.. wobei sich der aufmerksame Leser die Frage wird nicht verkneifen können, festzustellen, dass wohl nur ein Idiot auf die Idee kommen würde, solche Vergleiche anzustellen, womit beleibe nicht gemeint ist, dass ich den Autor für einen Idioten halte. Nein, ganz im Gegenteil, ich halte ihn, wenn auch verzweifelt, für ziemlich gerissen.
Denn er hätte natürlich auch schreiben können, dass die gesamten anthropogenen Emissionen von rd. 37.000 Megatonnen CO2 äqivalent von denen Deutschland mickrige 748 Megatonnen besteuert, auch nur nur 1,2[1] bis 5 % der gesamten Emissionen dieser Gase im natürlichen Kreislauf ausmachen. Was bedeuten würde, dass auch die 37.000 Megatonnen insgesamt bei der globalen Bilanz unerheblich sind. Und die knapp 2% damit natürlich erst recht. Jedenfalls dann, wenn man seriöse Wissenschaft betreiben wollte. Aber das ist offensichtlich nicht die Absicht des Autors, Journalist, Buchautor und Mitgründer von RiffReporter.
Er will etwas Winziges riesig erscheinen lassen. Und deshalb schreitet er im Folgenden zur Verwendung von Relativzahlen, denn er bezieht sich dann auf die großen Bevölkerungszahlen und schreibt: ..
„Wichtig ist zudem, die Zahlen ins Verhältnis zu setzen. China und Indien haben jeweils 1,4 Milliarden Einwohner, Deutschland dagegen nur 84 Millionen. Wenn Klimaschutz-Gegner hier zu Lande ihr 2-Prozent-Argument bemühen, dann können Inder und Chinesen darauf hinweisen, dass in ihren beiden Ländern zusammen 35 Prozent aller Menschen leben, in Deutschland nur ein Prozent. Indien kann zudem argumentieren, dass der Pro-Kopf-Ausstoß des Landes mit 2,5 Tonnen dreieinhalbmal niedriger ist als der in Deutschland. Die historischen Gesamtemissionen Indiens aus der Verbrennung von Erdöl, Kohle und Erdgas betragen mit 57 Milliarden Tonnen sogar nur 61 Prozent der bisherigen deutschen Gesamtmenge. China kann mit seinem Pro-Kopf-Ausstoß von 9,9 Tonnen vorbringen, dass der deutsche Wert auch erst seit 2019 unter diese Marke gesunken ist.“
Das ist zwar sachlich alles nicht falsch, aber in Bezug auf die behauptete Treibhauswirkung des CO2 völlig unerheblich, ja gewollt irreführend. Denn wenn die Hypothese von der Treibhauswirkung denn stimmte, würde Mutter Natur sich einen Dreck darum scheren, ob Inder, Chinesen, Fidschi Insulaner oder böse weiße alte Männer das CO2 emittierten. Nur die Summe macht es. Und davon auch nur die Summe, welche die Konzentration erhöht, zu der die anthropogenen Emissionen wohl geringfügig beitragen. Wie geringfügig das in Wirklichkeit ist, zeigt der kürzlich erfolgreich abgeschlossene Großversuch die Emissionen drastisch abzusenken. Gemeint ist hier der Großversuch weltweiter Lockdowns im Jahr 2020.
Nach Daten des Global Carbon projects gab es in 2020 einen Einbruch der weltweiten Emissionen um 1,8 Gt oder 1.800 Mt. Andere Quellen ermittelten sogar 2,4 Gt. Das ist das 2,4 bis 3,2 fache des gesamten deutschen Ausstoßes. Und hatte diese riesige Absenkung, die zu schwersten ökonomischen Schäden – gerade in den ärmeren Ländern- geführt hatte, eine Auswirkung auf die allein entscheidende Konzentration? Nein! Nicht die Geringste, wie die folgende Grafik zeigt.
Und bevor irgendein Schlaumeier anmerkt, man müsse auch die Trägheit des Systems berücksichtigen, was zu einer Verschleifung der Reaktion führen müsse, sei festgestellt, dass das System offensichtlich sehr schnell reagiert, weil es auf die aktuellen jahreszeitlichen Schwankungen defacto spontan reagiert, wie auch auf Vulkanausbrüche etc.
Doch dieses Großexperiment zeigt auch noch etwas anderes, viel Wichtigeres. Nämlich, dass der anthropogene Anteil am gesamten CO2 Kreislauf noch viel, viel kleiner sein muss, als gegenwärtig angenommen. Sogar noch kleiner als die vermuteten 1,2 % des UBA. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass sämtliche Anstrengungen die Emissionen zu senken, zwar unausweichlich in die Armut des Mittelalters führen müssen, aber keinerlei wirksamen Einfluss auf die Konzentration dieses Gases in der Atmosphäre haben.
Um auf den Beitrag von Christian Schwägerls in SPEKTRUM zurückzukommen. Der bemüht in seiner windigen Argumentationskette dann auch noch eine lange – vom IPCC so behauptete – Verweilzeit des CO2 in der Atmosphäre und rechnet auf diese Weise eine Altschuld vor, die Deutschland, weil es viel früher viel pfiffiger war als die Völker weiter Teile der Welt, einen „Rucksack“ zu verantworten hätte.. so schreibt er:
“Deutschland hat Analysen des Global Carbon Project zufolge seit 1871 insgesamt knapp 98 Milliarden Tonnen zu diesen Gesamtemissionen beigetragen – also etwa so viel wie die ganze Welt heute in drei Jahren. Das sind knapp vier Prozent der so genannten »historischen Emissionen«. Jedes 25. zusätzliche Kohlendioxidmolekül (genauer: CO2-Äquivalent) in der Atmosphäre stammt also aus Deutschland. Im internationalen Gesamtranking steht die Bundesrepublik damit bei den energiebedingten historischen Emissionen auf Platz vier nach den USA, China und Russland – also wieder ganz weit vorne“
Leider stimmt auch das nur insofern, als das die emitierte Gesamtmenge so groß ist, wie angegeben, aber die Verweilzeit stimmt nicht, denn sie beträgt nur in etwa 4- 7 Jahre, wie mehrere Autoren unabhängig von einander herausfanden. Und damit ist die Rucksackbehauptung zwar gut geeignet, um ahnungslose Klimajünger der letzten Generation zu beeindrucken, aber wissenschaftlicher Nonsens.
Früher war die Zeitschrift Spektrum mit der einzigen Version „Spektrum der Wissenschaft“ eine geachtete Institution in der interessierte Laien gut aufbereitete und verständliche Artikel zu komplexen Wissenschaftsthemen fanden, und darauf vertrauen konnten, dass diese objektiv und neutral im Ton, aber in sich stimmig, den aktuellen Stand der Wissenschaft – gelegentlich auch kontovers – darstellten. Das ist leider vorbei.
- 1,2 % ist Schätzung des UBA in einer Mitteilung von Dr. Claudia Golz vom 10.08.05 „Wissenschaftler schätzen jedoch, dass etwa 1,2% der Emission von Kohlendioxid durch menschliches Handeln bedingt ist, der Rest ist natürlichen Ursprungs.„ ↑
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Wie hoch ist die Veränderung der globalen CO2-Emissionen durch Habecks Heizungsgesetz?
Im günstigsten Fall, bei 80% Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen (geplant für 2030), soll die CO2-Ersparnis durch den Einsatz von Wärmepumpen laut Habeck-Ministerium bei 1,4% der CO2-Emissionen Deutschland liegen (Prof. Dr.F. Söllner , in Achgut.com vom 06.07.2023).
Deutschland emittierte laut „bp statistical review of world energy“ im Jahr 2022 1,8% des menschengemachten CO2 (die gesamte EU 7,9%).
Alle Menschen zusammen emittieren nach Schätzungen zwischen 1,5 und 5% des globalen CO2. Ich nehme mal 4% an.
Dann veringert das „Heizungsgesetz “ die globalen CO2-Emissionen um 1,4% von 1,7% von 4%. Also um 0,014 x 0.017 x 0,04. Wenn ich mich nicht mit den vielen Nullen vertan habe, dann ist das Ergebnis 0,00000952 . Das sind 0,000952 % der globalen CO2-Emissionen. Das ist nicht messbar.
Meßbar ist allerdings der politisch-mediale Irrsinn, der von der IPCC-Zentrale emittierend, in die gesamte westliche Welt der G7/EU agitiert wird. Der liegt bei 100 Prozent. Schwarze Hohlkörper sollen per Absorptionsband des pösen CO2 quantenphysikalisch den THE wissenschaftlich narrativeren……..🤪. Dabei verstrickt sich Heinemann gerne im eigenen Quantensalat. Schätze, das IPCC bietet seinen Jüngern wenigstens 2 Angriffs-und Verteidigungsstrukturen bzw. Material an. A. ✌️Die ständige Wiederholung einfacher Botschaften. 👉 „Yes we can“. „Das E-Auto ist unbrennbar, billig und fährt dich zügig um die Welt“. …aber nur mit jeder Menge RESERVEKANISTER alias Tiefkühlhähnchen…Kennen wir von Kosch und dem fröhlichen Kraus(e). B.✌️Der gehobene quantenphysikalische Einstieg für alle, die sich mit Physik durch die Oberstufe schleppten und jetzt als THE- „Gründungsväter“, mit ihrem unverständlichen Halbwissen Wissenschaft s i m u l i e r e n. Mit Ur2 38 Kompetenz a u s s t r a h l e n wollen. LG an Deutering, besser, an die ganze Absorptionsbande 😁✌️🥂. Die Klimanummer wird platzen und WARUM ?? Weil die Menschen in EURER „Klimaerwärmung“ ihre Heizkostenrechnungen nicht bezahlen können. So einfach ist das.
Sabine Schönfelder schrieb am 04/09/2023, 09:13:24 in 337281
Dummerweise können Sie genau das gleiche auf Eike-Konferenzen hören, soweit es sich auf die grundlegene Physik bezieht. Sind die da auch dem IPCC Irrsinn verfallen?
337281 antwortet: Müller, bevor Sie sich mit Irrsinn befassen, lernen Sie bitte, sich verständlich auszudrücken. Keine Ahnung, was Sie mir überhaupt mitteilen möchten. ❓ Bauen Sie eine Gedankenstruktur auf, und probieren Sie es noch einmal, 👉 g a n z ruhig.
Was bedeutet 337281 ? Kommentarnummer ? Ihr Abrechnungsmodus beim IPCC ? Erzählen Sie doch mal. Meine Postleitzahl ist es nicht. Ebensowenig mein Alter 😂…Sie scheinen das professionell zu betreiben, vielleicht spiegelt sich das irgendwann auch im Inhalt wider. ✌️
Sabine Schönfelder schrieb am 04/09/2023, 15:27:49 in 337353
Sie können die Dinge, die Herr Heinemann und andere hier in den Kommentaren an physikalischen Grundlagen erklären, auch in Vorträgen auf Eike-Konferenzen hören. Z.B. angefangen bei Herrn Lüdecke in 2010 oder 2011 (Theorie) über Herrn Schnell (Experimenteller Nachweis) bis zu Happer (Theorie). War das jetzt verständlich genug?
Wenn Sie draufklicken, sehen Sie es. Oder muss ich Ihnen erklären, was ein Link bzw. eine URL ist?
#337382
„Wenn Sie draufklicken, sehen Sie es. Oder muss ich Ihnen erklären, was ein Link bzw. eine URL ist?“ JA. Danke. Das zeigt, daß Sie Ihre THE-Propaganda wirklich professionell betreiben. Alles katalogisiert👍🥂. Mit Veröffentlichungen agieren Sie ähnlich wie mit quantenphysikalischer Grundlagenforschung. Sie stellen beides in Ihren ideologischen Zusammenhang. …..und dann bemühen Sie sich gegenüber der Argumentation der reinen Physik- Lehre, repliziert von EIKE-Referenten und Fachleuten, zu bestehen. 🌴Der Mittelmäßige fühlt sich dem Ausgezeichneten gegenüber immer im Zustande der Notwehr. Marie von Ebner-Eschenbach
Sabine Schönfelder schrieb am 05/09/2023, 09:42:22 in 337446
Das sind nur die URLs, die auch unter neueste Kommentare angezeigt werden. Da ist nichts katalogisiert. Das katalogisieren macht der Eike-Webserver, der in seiner Datenbank jedem Kommentar eine Id gibt.
Den stellen Sie in Ihrer Wahrnehmng her. Das ist Ihr Problem.
Was ist denn daran verwerflich?
Genau so viele Nullen sitzen bei uns in der Regierung.
Die Deutschen und Teile der Medien wachen angesichts des wirtschaftlichen Debakels nun langsam auf. Aber immer wird noch nicht wissenschaftlich richtig argumentiert, sondern falsch. Der deutsche Anteil am CO2-Ausstoß wäre nur 2%, viel zu klein, um was zu bewirken. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=p-lwYwyd9IE
Nie wird dazugesagt, auch wenn er 100% wäre, würde sich aus 2 Gründen nichts an den Temperaturen ändern. 1) Weil der anthropogene CO2-Ausstoß nur ein Bruchteil aller Freisetzungen ausmacht und 2) die CO2-Klimasensitivität vollkommen falsch berechnet wurde. Nie wird dazugesagt, dass CO2 ein lebensnotwendiges Gas ist, die Voraussetzung allen Lebens auf der Erde und das die Atmosphäre derzeit zu wenig CO2 hat. Die doppelte Menge wäre für die Vegetation gut.
@Müller, @Kraus und an alle anderen Fanatiker der IPCC-Glaubens- und Treibhausgemeinde. Nur ein Hinweis zur Gestaltung Ihrer Lesekompetenz 😘. 👉 Dieser Artikel kritisiert die Methoden einer globalen Ökosekte, deren GESCHÄFTSPRINZIP auf ANGSTMACHEREI und Fake-Darstellungen basiert. Durch Ihre Ablenkung auf NEBENSCHAUPLÄTZE möchten Sie sich gerne an dieser Tatsache vorbei-s c h l ä n g e l n mit ‼️radikalen Themenwechseln. Kraus kommt wieder auf seinem „unbrennbaren“ E-Auto angeschlichen, hahaha….Müller/Heinemann möchten als pseudowissenschaftliche schwarze Hohlkörper punkten. Während Sie im Irrlicht Ihrer Argumente die spekulativen Gefahren des CO2 anprangern, sollten Sie sich v i e l intensiver mit den REALITÄTEN einer wahnwitzigen „Maskenpolitik“ auseinandersetzen. Sinnloseste CO2-Generierung und BERGE von Müll mit PLASTIKANTEILEN…UUUPPS. What about the CO2, das bei der Produktion eines überflüssigen Fetischs der Unterwerfung hergestellt wurde, und erst recht bei deren Verbrennung too ?? HIER GEHT ES PLÖTZLICH WEDER UM GESUNDHEIT NOCH UM CO2 oder den THE. ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️Statt mit Ur2 38 zu „strahlen“ oder die Totgeburt E-Auto wie sauer Bier anzupreisen, könnten Sie Ihre CO2-Fixierung mal den Realitäten angleichen. Ich warte auf Ihre Stellungnahme…….und im Übrigen bin ich der Meinung, daß Karthago zerstört werden muß.😁
Spektrum hatte ich seit 1980 abonniert und fand die Zeitschrift sehr gut mit Beiträgen aus vielen verschiedenen Wissenschaftssparten. Als allerdings in den 2010er Jahren der Klimawahn deutlich an Fahrt aufnahm fiel mir schnell auf, dass das Blatt voll auf den Zug aufgesprungen war… und die sonstigen Beiträge immer „populärer“ wurden… Konsequenz: Kündigung
„Doch dieses (Chorona-) Großexperiment zeigt auch noch etwas anderes, viel Wichtigeres. Nämlich, dass der anthropogene Anteil am gesamten CO2 Kreislauf noch viel, viel kleiner sein muss, als gegenwärtig angenommen.“
Sind da die Mauna Loa-Zahlen nicht eindeutig? Ich wiederhole mich:
Die zweite Spalte unten (hoffentlich wird die Mauna Loa-Tabelle übernommen, ansonsten ist der Text eindeutig) zeigt die jährlichen CO2-Zuwächse von etwa 1,9 bis 3 ppm in der Atmosphäre, hier ab 2015/16. Ermittelt mit einer Ungenauigkeit von 0,11 ppm (rechte Spalte). Derart stark schwankenden Zuwächse bieten keine Chance, die Corona-Delle in den Mauna Loa-Messwerten zuverlässig zu erkennen.
Warum schwanken die Werte so stark? Weil der 20 bis 30 mal größerer Grundumsatz überlagert ist, der für die relativ großen Schwankungen sorgt. Ohne menschliche Emissionen gäbe es diese Schwankungen sehr wahrscheinlich genauso, allerdings bezogen auf den mittleren Zuwachs Null. Der jährliche „Zuwachs“ wäre dann nur noch ca. -0,5 bis +0,5 ppm im Jahr.
Für mich bleibt ein Rätsel, weshalb der hohe Grundumsatz mit den geringen zusätzlichen Emissionen von nur 3 bis 5 % nicht besser fertig wird. Was macht den irdischen CO2-Umsatz so inelastisch?
Die 35Gt/a bewirken einen einen Anstieg von 2-3ppm/a. Die fehlenden 1,8GT würden dann irgendwas um 0,2ppm/a entsprechen. Die jährlichen natürlichen Schwankungen betragen bis zu 10ppm/a. Wie soll man bei einem Anstieg um 10ppm ein Fehlen von 0,2ppm erkennen?
NOAA hat die Frage auch diskutiert, dort kann man sich ansehen, wie groß die saisonale Schwankungsbreite ist und wie groß die reduktion sein müsste, damit man sie erkennt: Can we see a change in the CO2 record because of COVID-19?
Na eben, die Absenkungen sind nicht erkennbar, weil sie im Rauschen verschwinden. Wenn nicht mal sichtbar, dann auch unwirksam.
Dann sieht auch keiner was wenn die deutsche Wirtschaft stirbt!
Die wichtigste Frage wird überhaupt nicht angesprochen, sie wird vorausgesetzt. Sie lautet, wie soll CO2 eigentlich das Klima erwärmen?
Dazu kann man ein einfaches Gedankenexperiment machen.
Man stellt sich vor, das CO2 wäre nicht in Form von seltenen Einzelmolekülen in der Atmosphäre verstreut, sondern als virtueller Festkörper, sagen wir in 500 m Höhe mit einer Dicke von z. B. 1 m, also eine Festkörper-Hüllkugel mit CO2-Eigenschaft. Dann würde eine Erdoberfläche mit z. B. 300 K (27°C) mit ca. 460 W/m² nach oben strahlen. Von diesen 460 W//m² würde die massive virtuelle CO2-Innenkugel alles durchlassen, bis auf den Bereich um 15 µm, also sagen wir zwischen 14 und 16 µm die Strahlungsleistung absorbieren. Das wären ca. 13,4 W/m², die diese virtuelle Festkörperschicht absorbieren würde. Also könnte er auch nur genau diese Leistung wieder abstrahlen. Mit „umgekehrt SB“ kann man abschätzen, welche Temperatur einer Leistung von 13,4 W/m² entspricht, es sind ca. 124 K oder minus 149°C. Diese Wärme(!) strahlt nun diese virtuelle CO2-Schicht nach unten. Und nun soll diese -149°C-Wärme die Oberfläche mit +27°C durch Rückstrahlung erwärmen?
In Wirklichkeit ist die CO2-Wirkng noch wesentlich geringer, weil eben ein Gas nur eine wesentlich geringere Dichte hat und CO2 nur in der Verdünnung von 1:2500 vorhanden ist.
Also wie soll CO2 die Atmosphäre erwärmen? Wer kann das Prinzip erklären?
stefan strasser schrieb am 02/09/2023, 12:45:07 in 337116
Das Gedankenexperiment ist unvollständig. Sie müßten bei einer Energiezufuhr zur Erdoberfläche anfangen, bei der sich eine gewisse Temperatur einstellt. Dann können Sie sich fragen, wie groß diese Temperatur wird, wenn die Hüllkugel eine Temperatur von 3k oder -149°C hat. Willis Eschenbach hat das vor 14 Jahren mal in ähnlicher Form diskutiert: The Steel Greenhouse
Sie stellen diese Frage immer wieder. Schauen Sie sich doch statt dessen einfach nochmal Happers Vortrag an …
Sie gehen irrtümlich bei Ihrer Rechnung davon aus, dass die im Absorptionsband des CO2 absorbierten 13,4 W/m² vom CO2 als Schwarzer Körper wieder abgestrahlt werden, denn die 13,4 W/m2 werden von Ihnen vom Bandspektrum der Absorption auf das gesamte des Schwarzen Strahlers „spektral umgelegt“, denn SB liefert ja genau den Zusammenhang zwischen der Abstrahlung eines schwarzen Strahlers mit seiner Temperatur. Da Sie per Anwendung von SB postulieren, das CO2 müsse 124 K kalt sein, gehen Sie damit explizit aber fälschlich davon aus, dass CO2 ein schwarzer Strahler ist.
Dabei ist natürlich klar, dass das CO2 kein schwarzer Strahler ist, sondern die absorbierten 13,4 W/m2 werden natürlich im gleichen Spektralband wieder abstrahlen, wo es absorbiert hat. Dies ergibt sich aus der Quantenphysik der Übergänge und hat Kirchhoff schon thermodynamisch abgeleitet. CO2, welches aus den anfänglichen 460 W/m2 in seinem Absorptionsband 13,4 W/m2 absorbiert und damit im stationären Zustand beidseitig wieder emittiert, strahlt also nach oben und unten je 13,4 W/m2 /2 = 6,7 W/m2 ab. Die Temperatur des CO2s, um 6,7 W/m2 im Absorptionsband abzustrahlen, beträgt dann etwa 300K /4te Wurzel 2 = 252 K.
Damit ist der stationäre Zustand des anfänglich 300 K (27°C) warmen Körpers ist nicht mehr aufrechtzuerhalten, denn von den 13,4 W/m2 seiner Abstrahlung erreichen nur 6,7 W/m2 via CO2 das Weltall. Es findet also Erwärmung durch die zurückgebliebenen 6,7 W/m2 statt, was dazu führt, dass der Körper, der plötzlich in eine „CO2 Hülle“ gehüllt wird, wärmer als die anfänglichen 300 K wird (auf 357 K).
Halten Sie es tatsächlich für möglich, daß z. B. eine Platte mit durch und durch 300K die 460 W/m² aufteilt und die Hälfte auf jede Seite abstrahlt?
Ähm.. Ihnen ist schon klar, was „Watt pro Quadratmeter“ bei 460 W/m2 bedeutet, oder? Auf jeder Oberfläche eines Körpers mit 300 K würden bei einem Emissionskoeffizient von 1 die angegeben 460 W/m2 emittiert werden…
Die Frage ist ob das Herrn Heinemann klar ist, der eben mal die Strahlstaerke halbiert weil die Strahlung aus einem Volumen kommt.
Vielleicht muss man ja das KT Diagram doch noch mal ueberdenken, weil wenn das so stimmt, dann strahlt die Atmosphaere mit 666 W/m2. Was eine Zahl!
Ich fahre mit meinen Müll immer mal wieder in den Wald. Macht doch jeder, oder? Die paar Bruchteile eines Promille von mir sind doch vernachlässigbar und deshalb wirkungslos.
Dem Förster habe ich den Link zu diesem Artikel geschickt und dann war für ihn auch klar, dass der winzige Anteil gar nichts ausmachen kann..
Ist klar, oder?
PS an Herrn Schulz: ihnen ist vermutlich klar, dass man über SB nur die Wärmestromdichte an der Oberfläche des emittierenden Körpers in W/m2 ausrechnet. Hat man einen sphärischen Körper der emittiert, ergibt sich der Wärmestrom in Watt über die Größe der emittierenden Oberfläche (in m2). Dieser Wärmestrom wird radial abgestrahlt und ist über jede – den Körper vollständig umschließen – geschlossene Oberfläche konstant (siehe auch Satz von Gauß). Insbesondere ist der Wärmestrom in Watt über jede geschlossene, konzentrische Sphäre um die Sonne konstant. Aber die Flächen der geschlossene, konzentrische Sphären in m² sind nicht automatisch gleich. Die Fläche der Sphäre geht mit dem Quadrat des Radius r. Die Wärmestromdichte in W/m2 dünnt sich also mit Abstand zur Sonne aus… Ähnlich, wie sich die Wellen auf dem See nach einem Steinwurf allmählich ausdünnen (dort aber proportional zu r). Deshalb hat auch Herr Heinemann einen Dreisatz gewählt. Alternativ kann man auch die Steradiant in W/m²/sr korrekt umrechnen..
Ich fahre mit meinen Müll immer mal wieder in den Wald. Macht doch jeder, oder? Die paar Bruchteile eines Promille von mir sind doch vernachlässigbar und deshalb wirkungslos.
Dem Förster habe ich den Link zu diesem Artikel geschickt und dann war für ihn auch klar, dass der winzige Anteil gar nichts ausmachen kann..
Ist klar, oder?
PS an Herrn Schulz: ihnen ist vermutlich klar, dass man über SB nur die Wärmestromdichte an der Oberfläche des emittierenden Körpers in W/m2 ausrechnet. Hat man einen sphärischen Körper der emittiert, ergibt sich der Wärmestrom in Watt über die Größe der emittierenden Oberfläche (in m2). Dieser Wärmestrom wird radial abgestrahlt und ist über jede – den Körper vollständig umschließen – geschlossene Oberfläche konstant (siehe auch Satz von Gauß). Insbesondere ist der Wärmestrom in Watt über jede geschlossene, konzentrische Sphäre um die Sonne konstant. Aber die Flächen der geschlossene, konzentrische Sphären in m² sind nicht automatisch gleich. Die Fläche der Sphäre geht mit dem Quadrat des Radius r. Die Wärmestromdichte in W/m2 dünnt sich also mit Abstand zur Sonne aus… Ähnlich, wie sich die Wellen auf dem See nach einem Steinwurf allmählich ausdünnen (dort aber proportional zu r). Deshalb hat auch Herr Heinemann einen Dreisatz gewählt. Alternativ kann man auch die Steradiant in W/m²/sr korrekt umrechnen..
„Ich fahre mit meinen Müll immer mal wieder in den Wald.“
Dachte ich mir schon…
Ich habe aber Neuigkeiten für dich, Joergle:
du kannst deine Gegenstrahlungsmeßgeräte bei der Annahmestelle für Sondermüll abgeben.
Kommt da noch was, dass sich mit dem Artikel oder meinem Kommentar inhaltlich auseinandersetzt, werter Herr Keks?
Oder wenigstens etwas zu Ihrer Behauptung, es gäbe eine Veröffentlichung, aus der die Simulation der Spektren in den diversen Messgeräten hervorgeht? Oder etwas zur Mindestanregungsdauer? Oder zur Anwendung des 2. HS aufs nicht abgeschlossene System Atmosphäre + Erde, die über „das Kältere kann nie das Wärmer erwärmen“ hinausgeht? Vielleicht wissen Sie ja sogar, welche Agerius’sche Strahlung aus dem Erdinneren die Erwärmung an der Erdoberfläche verursacht – Frau Schönfelder weicht ebenso wie Sie auf einen Diskussionsstil fern des Erkenntnisgewinns aus, wenn es um die eigenen Konzepte geht.
Reicht es da über den Glauben bis zu einer sachlichen Auseinandersetzung im Sinne eines wissenschaftlichen Instituts hinaus?
Vielleicht merken Sie es, die Temperaturerhöhung im letzten Satz muß natürlich nicht so hoch sein, um die 6,7 Wm2 zu liefern. Da habe ich kurz nicht aufgepasst.
„Dazu kann man ein einfaches Gedankenexperiment machen.“
Herr Strasser,
das einfachste Experiment die Gegenstrahlung als Grundlage für den Treibhauseffekt zu widerlegen ist das Spiegelexperiment:
einer geschwärzt, einer blank, in der Nacht draußen bei klarem Himmel wie eine Hängematte aufhängen (Fläche nach oben). Gäbe es eine Gegenstrahlung müßte der geschwärzte Spiegel wegen Absorptionsfaktor = 1 wärmer werden als der ungeschwärzte mit Absorptionsfaktor = 0
Rückstrahlung nicht nachweisbar.
Vollkommen richtig, Herr Keks. Anstatt 2 unterschiedlich gefärbten Spiegel genügen vereinfacht zwei Digitalfühler, der eine geschwärzt, der andere hell und draußen bei Dunkelheit nebeneinander aufhängen. Jede Schule hat ein Digitalmessgerät mit 2 Anschlüssen. Einfacher kann man auch den Schülern und den Volkshochschul-Schülern nicht zeigen, dass es keine Rückstrahlung gibt.
Natürlich, Besso.
Ich wollte aber einen Bezug zum Artikel herstellen, wo ja CO2 als böse behauptet wird.
An einigen Kommentaren erkennt man auch schön, daß Gedankenexperimente offenbar nicht von allen nachvollzogen werden können. Wenn ich nämlich von einer virtuellen Festmaterie-Hüllkugel mit CO2 Strahlungseigenschaft spreche, läßt so eine Kugel wie CO2 alles kurzwellige natürlich ungehindert durch, die Erwärmung der Oberfläche erfolgt also so wie in Wirklichkeit.
Und weil immer wieder Happer genannt wird, Happer berechnet den Unterschied in der Absorption zwischen verschiedenen CO2 ppm-Werten. Diese Rechnung ist richtig. Nur sagt sie nichts über eine Erwärmung der Atmosphäre durch CO2 aus. Weil umgelegt auf das Gedankenexperiment wäre in einem Fall die zur Leistung korrespondierende Temperatur im CO2 aufgrund der Strahlung z. B. -149°C und im anderen wäre sie -152°C.
Beide Fälle bewirken keinerlei „Rückerwärmung“, weil Wärme von selbst immer nur von Warm nach Kühl fließt. Man kann nämlich beliebig viel kühle Wärme „einsperren“, ohne daß sie die Temperatur anhebt. Beispiel: auch hunderte Eiswürfel bringen keinerlei Erwärmungswirkung zustande, die über ihre Eiswürfeltemperatur hinausgeht.
Meine Frage, „wie macht das das CO2“ ist also nach wie vor unbeantwortet und wird so lange gestellt, bis wer eine physikalisch plausible Antwort geben kann!
Meine Antwort zu Ihrer Frage: gar nicht. Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase.
stefan strasser schrieb am 03/09/2023, 21:02:19 in 337236
Sie wissen, dass Happer mehr macht. Er bestimmt die Veränderung der Kühlrate und auch die sich daraus ergebende Temperaturerhöhung. Sie können gerne denken, dass er damit falsche liegt, aber behaupten, dass er das nicht tut …
Und Ihrer Meinung nach wäre in Ihrem Gedankenexperiment die Temperatur der Kugel innerhalb der Hülle gleich? Oder wäre sie etwas höher, wenn die äußere Hülle wärmer ist?
Herr Heinemann hatte leztens ein paar Kurven uverschiedener Tempaeraturen ebereinandergelegt fur den 15 micro meter Bereich gezeigt, um zu dokumentieren, das wenn die Temperatur steigt die Abstrahlung dort auch steig.
Damit hat er aber auch gleichzeitig dokumentiert, das die Sonnenstrahlung mehr Energie in der Wellenlaenge enthaeltt, als die Erde abstrahlt. Es gibt also eine Absorption aus dem Sonnenlicht vom CO2!
Wie sich das dann verhaelt?
Die Kurve kann man auch ganz einfach mit Spektralcalc produzieren und man sieht, das die Absorption aus dem Sonnenlicht viel mehr sein wuerde als von der Erdabstrahlung.
Das ist eine andere falsche Annahme von ihnen.
Werner Schulz schrieb am 17/09/2023, 22:35:30 in 339108
Hmm, ein Werner Schulz schrieb am 08/09/2023, 17:02:37 in 337913
Die 171W/m² ergeben sich genau für einen schwarzen Körper, der eine Temperatur von 378K hat. Sie haben (vielleicht unwissenderweise) diesen Wert für einen schwarzen Körper bestimmt, der die gleiche Abstrahlung wie die Solarkonstante hat, aber keine 5800K, sondern 378K (wobei der temperaturwert nicht stimmt). Damit haben Sie sehr wohl das Spektrum ins Infrarot verschoben. Das von Ihnen hervorgehobene Wiensche Verschiebungsgesetz sagt genau das.
Wenn man das Spektrum nicht verschiebt, ergeben sich die von mir genannten “ 0,018% von 1365W/m² und damit 0,25 W/m².“ für den Bereich 13-17 µm (Berechnet auf Grundlage der Zahlen von Spectralcalc).
#339151
Hier kann man das auch sehen:
Werner Schulz schrieb am 04/09/2023, 10:49:21 in 337303
Ein schönes Beispiel für „etwas kleines groß reden“. Man
und behaupte dann, dass in den langwelligen CO2-Banden mehr Energie von der Sonne ankommt, als von der Erde abgestrahlt wird. Und das wiederholt man dann beliebig oft, obwohl es vor kurzem erst geklärt wurde, dass das falsch ist.
Herr Mueller,
ich bin erstaunt ueber ihre Scheuklappen. Man sieht sehr schoen in der Grafik, das jedes Spektrum das ueber dem der Erdabstrahlung liegt auch im 15 Micrometerband mehr Energie enthaelt.
Selbst wenn sie die runtergerechnete Spektralkurve fuer die Solarkonstante nehmen, dann ist die Spectrale Intensitaet immer noch mehr als die der Erdabstrahlung.
Sie sagen
Kann ja sein das es nur ein geringer Teil ist. Sie kriegen den Sonnenbrand ja nicht vom 15 Micrometer band.
Es geht einzig und allein darum, das CO2 im 15 Micrometerband schon mehr Energie aus der Solarstrahlung absorbiert, als es aus der Erdabstrahlung absorbieren wuerde.
Was allerdings noch befremdlicher ist sie werfen mir vor:
Ich nehme ein Standard Diagram der Darstellung. Vielleicht sollten sie einfach mal schreien, das sie es nicht mehr aushalten, und sie nicht mehr wissen wie sie mit normalen Fakten umgehen wollen. Ich habe mir das Diagram nicht selber ausgedacht und Herr Heinemann, hat es leztens auch in einer Diskussion angebracht.
Bei Herrn Heinemann hatten sie da nichts auszusetzen. Ich denke Herr Heinemann arbeitet noch mit den Fakten.
Sie hingegen, versuchen sie scheinbar wegzuschreiben. Sie sollten ihre Haltung noch mal ueberdenken und vor allem lesen was da steht!
Falls es nicht ganz klar war, es geht ausdruecklich um den 15 Micro Meter Bereich. Und da stehen die Fakten leider gegen sie.
Werner Schulz schrieb am 04/09/2023, 17:28:14 in 337373
Geben Sie doch einfach mal mal konkrete Zahlen für die absorbierte Solar- und Erdabstrahlung an. Dann sehen Sie, dass die absorbierte Solarstrahlung um einige Größenordnungen kleiner ist, als die absorbierte Erdabstrahlung.
Ist das so?
wenn ich grosszuegig 13-17 µm fuer 15 Grad C berechne, dann komme ich auf 73 W/m2
fuer 14 -15.5 µm komme ich nur noch auf 28 W/m2. Das mal als Mass fuer die Faehigkeit vom CO2 im begrenzten Band Energie zu absorbieren.
Der gleiche Anteil fuer die Solarstrahlung fuer diese Baender ist:
13-17 µm 5800 K 11605 W/m2
14 -15.5 µm 5800 K 4426 W/m2
Sie koennen gerne nachpruefen ob sie andere Werte bekommen: https://www.spectralcalc.com/blackbody_calculator/blackbody.php
Uebrigens fuer 13-17 µm 378 K kommen 171 W/m2 raus. Immer noch mehr als das doppelte als bei der Erdabstrahlung. Verteilen sie dann auf Tag und Nacht oder nicht?
Welche Schluesse ziehen sie?
Werner Schulz schrieb am 06/09/2023, 16:57:30 in 337640
Wenn Sie es richtig machen, ja.
Die Solarkonstante – die Größe der auf der Erde ankommenden Sonnenstrahlung – beträgt etwa 1365W/m². Sie sagen jetzt, dass CO2 in einem Teil des Spektrums der Sonnenstrahlung etwa die 9-fache Menge von dem absorbiert, was von der Sonne kommt: 1365W/m² < 11605W/m². Real sind es aber nur etwa 0,25W/m² …
Das Sie nicht einmal eine einfache Plausibilitätsprüfung machen, bevor Sie einen Kommentar absenden.
Und wie kommen sie darauf? Immerhin sieht man sehr schon in der Grafik, das die Kurve vom Spektrum der Sonne, oder von der Solarkonstante immer noch eine hohere Intensitaet hat als die der Erdabstrahlung.
Aber sie machen Forschritte. Ein paar Beitraege frueher, haetten sie noch geschworen, das es keinen Anteil von Solarstahlung im 15 micro meter Band gibt.
Ihre Zahlen sollten sie belegen. Meine koennen sie nachvollziehen.
Werner Schulz schrieb am 6.9.2023, 18:32:17 in 337648
Das bekommt jeder raus, der Ihre URL und Prozentrechnung, Verhältnisrechnung bzw. den Dreisatz beherrscht.
Ist das eigentlich was zwanghaftes, dieses ständige falsche Aussagen in den Mund legen? Ich schrieb drei Kommentare vorher: „dass nur ein ganze kleiner Bruchteil der 1360W/m² Sonnenenergie im langwelligen Infrarotbereich liegt“. 0,25W/m^2 sind ein kleiner Bruchteil von 1360W/m^2 …
Herr Mueller,
sie koennen also unter einer Kurve mit dem Dreisatz 0,25 W/m2 berechnen, waehrend Spectralcalc mit einer aufwendigen Rechnung, dann ihrer Meinung nach falsche Zahlen rausbekommt.
Der Blick auf die Grafik zeigt auch ueberhaupt nicht, das alles was ueber der Erdabstrahlung liegt im Bereich von 15 micro meter mehr intensitaet hat.
Ich moechte ihre Dreisatzrechnung sehen.
Werner Schulz schrieb am 07/09/2023, 08:34:34 in 337714
Wo habe ich gesagt, dass die Zahlen von Spectralcalc falsch seien? Ich sagte, dass man mit den Zahlen von Spectralcalc und Kenntnissen der Prozentrechnung … die 0,25W/m² ausrechnen kann.
Ich zeige Ihnen eine Prozentrechnung:
Wieviel Prozent der von der Sonne abgestrahlten Energie liegt im Bereich 13 – 17µm?
Im Bereich 13-17µm liegen also nur 0,018% der von der Sonne abgestrahlten Energie. Können Sie die 0,25W/m² durch CO2 absorbierte Sonnenstrahlung jetzt selber ausrechnen oder brauchen Sie dazu auch noch Hilfe?
Herr Mueller,
erstens ist in der grafischen Darstellung sichtbar, das die Intensitaet im Sonnenlicht hoeher ist.
Das heisst entweder mit ihren 0.25 W/m2 vertun sie sich, oder CO2 absorbiert aus der Erdabstrahlung noch weniger.
Oder sie haben uebersehen, das ich ihnen schon die Zahlen von Spektralcalc schon gegeben hatte:
Uebrigens den Trick mit der Prozentrechnung habe ich fuer eine Kurve nicht verstanden. Haben sie eine grafische Darstellung dafuer?
Ich vertraue Spektralcalc da doch mehr!
Werner Schulz schrieb am 7.9.2023, 20:34:19 in 337827
Das ist eine normale Prozentrechnung mit den Werten von Spektralcalc. Ich habe die Werte aus Spektralcalc übernommen und ausgerechnet, wieviel Prozent der Energie der Sonne im Bereich 13-17µm liegen. Ist das zu schwer für Sie? Das ist doch simple Mathematik. Ich habe sogar die Grundformel der Prozentrechnung hingeschrieben, umgestellt und gezeigt, was eingesetzt wird: „. Woran scheitert es denn da noch?
Und was bringt das?
Um genau zu wissen, und das habe ich gemacht, wieviel Strahlstaerke die Sonne in diesen Wellenlaengen hat, nimmt man die Band Radiance: 3693.91 W/m2/sr
Und man bekommt die 11605 W/m2 nach Beruecksichtigung der raeumlichen Gegebenheiten.
Das sind die von ihne ausgerechneten Prozent, es sind aber immer noch 11605 W/m2!
Sie koennen auch gerne noch andere Rechner benutzen. Es kommen keine anderen Zahlen raus, die grafiken aendern sich nicht.
CO2 absorbiert aus dem Sonnenlicht in bei 15 Micro Meter Energie. Und zwar mehr als sie aus der Erdbodenstrahlung absorbiert.
Wenn man die Absorption bei 13-17 µm anlegt, werden von der Solarkonstante (378 K) 171 W/m2 absorbiert.
Natuerlich weniger wenn dieser Bereich eingeschraenkt ist.
Der Grund uebrigens warum ihre Prozentrechnung falsch ist, ist, das ise vollkommen das Wiensche Verschiebungsgesetz ignorieren. So verschiebt sich das Maximum der Schwarzkoerperabstrahlung in Richtung der 15 micro meter. Wie hier dargestellt:
Nur liegen die Kurven von Sonne und Solarkosntante immer noch in der Intensitaet ueber der Abstrahlung der Erde.
Werner Schulz schrieb am 08/09/2023, 17:02:37 in 337913
Man sieht, dass nur ein Bruchteil der von der Sonne ABGESTRAHLTEN Energie von 6.41705e+07 W/m2 in diesem Bereich liegen. Wenn die Sonnenstrahlen auf der Erde ankommen, sind es nur noch etwa 1365W/m² – siehe Abnahme mit der zurückgelegten Entfernung und Solarkonstante.
Nein, es sind dann lediglich 0,018% von 1365W/m² und damit 0,25 W/m².
Das Wiensche Verschiebungsgesetz hat hiermit nichts zu tun. Die Sonne ändert ihre Temperatur und damit ihr Spektrum nicht, das Maximum der Sonnestrahlung ist immer noch bei 0.499613 µm, auch wenn nur noch 1365W/m² ankommen. Deshalb sagte ich ja, sie sollen sich ein Diagramm ansehen, dass nicht logharithmisch ist. Dann würde Ihnen das vielleicht auffallen. Und Sie kennen die Spektren auch (es sei denn, es ist wieder ein anderer Werner Schulz am Keyboard):
Herr Mueller,
aus welchem Grunde glauben sie aender sich die Flaeche unter der Kurve ob sie eine logatritmische Ansicht haben oder nicht?
Aus welchem Grunde rechnen sie mit Prozentrechnung, wenn es offensichtlich ist, das es sich um eine Kurve handelt, die sich im Bereich des 15 Micrometerbandes nicht so aender wie im Bereich des sichtbaren Lichtes?
Aus welchem Grund rechnen sie nicht mit Spectralcalc und pruefen die Werte die ich angebe?
Aus welchem Grund pruefen sie ihre Quelle nicht kritisch und uebnehmen eine sichtbar falsche Grafik mit nicht SB konformen Kurven?
Pruefen sie bitte Ihre Quelle und rechnen sie mit Spectralcalc nach. Meine Zahlen sind korrekt. Ihre Prozentrechnung ist nicht anwendbar.
WErner Schulz schrieb am 08/09/2023, 23:14:28 in 337951
Logaritmische Drastelltungen verstehen Sie also auch nicht. Die werden gerade dann verwendet, wenn die Y Werte über mehrere 10er-Potenzen gehen, man aber trotzdem das Verhalten bei kleinen Zehlerpotenzen zeigen will. Dabei wird natürlich die Fläche unter den großen 10er-Potenzen optisch kleiner.
Alle Frequenzen verändern sich mit der Entfernung zur Sonne … Denken Sie etwa, die Energie nimmt im sichtbaren Bereich ab und bleibt im langwelligen Bereich gleich?
Habe ich doch gemacht. Ich stelle die Werte von Spektralcalc doch gar nicht in Frage.
Gut, dann halten wir also einfach fest, dass Ihrer Meinung nach zwischen 13 und 17µm 9mal soviel Energie ankommt, wie die gemessene Solarkonstante beträgt. CO2 absorbiert das irgendwie, aber man sieht keinerlei Wirkung in irgendwelchen Messungen. Damit können wir die Diskussion glaube ich abschliessen. Es ist ausreichend klar, wie absurd das ist, was Sie da vorbringen …
Wo das neun mal mehr ist, stellen sie noch fest. Die Kurve liegt fuer die Solarkonstante ueber der der ERdabstrahlung. Also wird auch mehr vom CO2 auf dem Weg nach unten absorbiert als auf dem Weg nach oben.
Sie sagen sie haben die Zahlen geprueft? Das glaube ich ihnen. Deshalb versuchen sie die Diskussion mit falschen Aussagen zu beenden.
Werner Schulz schrieb am 11/09/2023, 09:14:02 in 338172
Einer der Werner Schulz schrieb: „Um genau zu wissen, wieviel Strahlstaerke die Sonne in diesen Wellenlaengen hat, nimmt man die Band Radiance: 3693.91 W/m2/sr Und man bekommt die 11605 W/m2 nach Beruecksichtigung der raeumlichen Gegebenheiten.“ Und 11605W/m² : 1365W/m² = 8.502, rund 9.
Ein schwarzer Körper, der 1365W/m² (Solarkonstante) abstrahlt, hätte laut Spectralcalc eine Temperatur von etwa 394K. Ihr Zahlen sind also etwas ungenau. Aber die Sonne ist kein Körper mit 394K (oder 378K) . Bei der Temperatur haben wir noch nichtmal ein leichtes Leuchten im roten Bereich. Die Sonne hat 5800k (Ihre Zahl) und damit ein Spektrum, in dem nur ein Bruchteil im Bereich des langwelligen infrarot liegt.. An der Rechnung hatten Sie nichts zu bemängeln.
Ja, und ich habe mit Ihren Zahlen gerechnet. Mir ist nur nicht bewusst gewesen, dass Sie irgendwie annehmen, das Spektrum der Sonnenstrahlung würde sich in Richtung infrarot verschieben. Wie Sie auf diese absurde Idee kommen, könnten Sie ja vielleicht mal erklären …
Und am Besten macht man dieses Experiment neben dem BKKW Weisweiler, dort werden ja ca. 660 kg CO2/sec freigesetzt. Ich kann bestätigen dass da keine Palmen wachsen, im Gegenteil, Strassen NRW hat Warnschilder wegen Strahlungsfrost bedingt durch die Kühltürme aufgestellt. Schon der komplette Irrsinn, offiziell gilt die „Klimaerwärmung“ durch CO2 und am Hotspot warnt man vor „Strahlungsfrost“ – trotz der 340 W/m² „Gegenstrahlung“ am Braunkohlekraftwerk.
Was ist denn mit der “ Photosynthese?
Warum wird diese nie berücksichtigt? Mit 93 habe ich keine Zeit mehr für Wiederholung von Beweisen der Naturwissenschaften ( habe als Dipl.-Ing. nicht auch noch “ Maschinenschreiben“ gelernt!
„Was ist denn mit der “ Photosynthese?“
Die ist uninteressant, da Pflanzen nichts mit dem O2 und dem CO2 in der Atmosphäre zu tun haben.
Wenn Pflanzen tot sind, dann verrotten sie. Dabei geben sie das CO2, was zu Lebzeiten gebunden haben, wieder frei und verbrauchen dabei den Sauerstoff, den sie zu Lebzeiten freisetzten.
Im Grunde genommen waren die Pflanzen praktisch nicht vorhanden. Und wenn es keine gebe, dann wäre die Atmosphärenzusammensetzung so wie sie mit den Pflanzen ist. Es ist ein Nullsummenspiel.
Anders kann das Leben nicht funktionieren. Das Leben braucht das Leben, um zu leben. Wie kann es das?
Indem es Kreisläufe gibt. Die Ressourcen der Erde sind nicht endlich, da sie immer wieder aufbereitet werden. Alles, was wir aus der Erde holen, müssen zukünftige Generationen nicht aus der Erde holen und aufbereiten. Wobei, wenn der Mensch mehr nutzt, als nachgeschoben werden kann, dann wirds knapp. Das ist alles eine Frage der Zeit, nicht der Menge, die da ist.
Lustiges am Rande, als das Internet noch sehr jung war, hatte T-Online einen Artikel veröffentlicht, der sagte, dass es in einer Million Jahre kein Leben mehr auf der Erde geben wird, da es bis dahin kein CO2 mehr geben wird. Das war Anfang der 2000er Jahre. So etwas würden sie heute wohl nicht mehr schreiben. Wie die Zeiten sich doch ändern.
Jedes Molekül CO2, was der Mensch erzeugt, hilft dem Leben auf Erden. Menschen, die das bekämpfen, sind Menschen, die den Tod anbeten. Der folgt dem Leben. Geht nie voran.
Zu den 25 Bränden von E-Autos hinkt der Vergleich. Da es viel mehr Verbrenner gibt ist auch Möglichkeit grösser. Man muss die gefahrenen km in Betracht ziehen und welche Befölkrerungsgruppe in welche Quartieren elektro Fahren. Da e-autos oft nur als Zweitwagen fundieren und selten von Manifestanten abgefakelt werden oder Rachakten von Mafiosen und Dealer sind, auch Versicherungsbetrug ist seltener. Hier in Europa sind die meisten Brände an über 10Jährigen Wagen. Im Ruhestand eher selten. Sind leicht zu Löschen. Kosten dann auch weniger für die Versicherung. Schlechte Wartung kann ein Faktor sein da bei e-Autos die Wartung nur von Spezialisten ausgeführt werden darf. Stastistiken sagen so zu sagen nichts aus weil die Details nie angegeben werden.
Das CO2-Tonnen-Geschwafel (und der Budgets) ist einfach nur lächerlich: Es ist ja tatsächlich „wissenschaftlicher Konsens“, dass aufgrund der nahezu vollständigen Sättigung der atmosphärischen Absorptionsbanden des CO2, zusätzlicher Eintrag von CO2 – ob anthropogenem oder natürlichen Ursprungs – in die Atmosphäre einen kaum messbaren Erwärmungseffekt bewirken kann. (der insgesamte CO2 Beitrag zur Erwärmung durch Verhinderung der Infrarotrückstrahlung ins All ist ohnehin nur marginal).
Durch Kenntnis dieser Tatsache haben ja die Alarmisten ja den Kipppunkt erfunden.
Herrn Limburg möchte ich danken, für seine klaren Botschaften. Alleine die Tatsache, dass die CO2 Konzentrationssteigerung in der Atmosphäre von 290 auf 420ppm, aufgrund der Massenbilanzen der beteiligten CO2 Flüsse und aus Gründen der Proportionalität so gut wie nichts mit menschlichen Emissionen zu tun hat, sondern aus starken natürlichen Quellen stammen muss (verm. Ausgasung Ozeane) widerlegt klar die CO2 Hypothese. Hinzu kommt noch 1.) die Widerlegung einer angeblichen CO2 Rückstrahlung, aufgrund der Umwandlung des angeregten CO2 Moleküls bei seiner Absorptionswellenlänge in Wärmeenergie durch Stoßvorgänge mit den Luftmolekülen (Thermalisierung und Transport nach oben durch Konvektion) und 2). die Widerlegung des angeblich natürlichen „Treibhauseffektes“ von 33Grad C durch eine völlig unphysikalische Anwendung des SB- Gesetzes und 3.) die schon längst erreichte CO2 Sättigung, die nur eine marginale, kaum messbare Gasstrahlung in Bodennähe erlaubt.
Die Geschichtsbücher werden voll sein mit Fragen, wie konnte das geschehen, wie war es möglich fast die gesamte westliche Welt dermaßen hinter die Fichte zu führen, mit all den wirtschaftlichen und menschlich tragischen Konsequenzen. Wie erklären wir es unseren Enkelkindern.
Und noch einer………Nicht zu vergessen, die Milliarden von Masken, deren Nutzlosigkeit selbst Montgomery und Drosten in ihren wenigen klaren Momenten bestätigten, da Masken bei Viren obsolet sind. Sogar gesundheitsschädlich, 👉 bis man das Masketragen als volkspädagogische Maßnahme des Gehorsams etablierte. Würde man die Milliarden von Masken aneinanderreihen, entstünde eine Maskenstraße bis zum Mond. Addieren wir noch DIE hinzu, welche unbenutzt verbrannt wurden, kommen wir, auf Masken schreitend, wieder vom Mond zur Erde zurück. Jetzt frage ich @Deutering/Heinemann, den @fröhlichen Krause, mein Schätzelein @ Gouder : What about the CO2, das bei der Produktion eines überflüssigen Fetischs der Unterwerfung hergestellt wurde, und erst recht bei deren Verbrennung too ?? HIER GEHT ES PLÖTZLICH WEDER UM GESUNDHEIT NOCH UM CO2 oder den THE. ‼️‼️‼️‼️‼️‼️‼️Statt mit Ur2 38 zu „strahlen“ oder die Totgeburt E-Auto wie sauer Bier anzupreisen, könnten Sie Ihre CO2-Fixierung mal den Realitäten angleichen. Ich warte.
Das sind dann alle Handys, Akkuschrauber, Saugrotoper, Laptops, Akkuhandstaubsauger, Akkuküchengeräte und Akkugartengeräte u.s.w. gemeinen mit „Brände von Lithium-Ionen-Batterien“.
Man kann ja mal versuchen jetzt die Handys, Akkuschrauber, Saugrotoper, Laptops, Akkuhandstaubsauger, Akkuküchengeräte und Akkugartengeräte u.s.w. zu verbieten.
Tödliche Brände in New York von E-Autos sind ja nicht bekannt oder an der Tagesortung.
Verbrenner Pkw brennen wesentlich häufiger als die E-Autos, als müsste man die Verbrenner Pkw verbieten.
Eine Studie des amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ ergab, dass gerade 25 von 100.000 versicherten Autos mit batterieelektrischem Antrieb brennen.
Bei Verbrennern sind es 1530 von 100.000 Fahrzeugen.
Da ist beim Verbrenner Pkw das Brandrisiko um das ca. 60-fache höher.
Im Ruhezustand? Wohl kaum.
Es gehört zur inzwischen unübersehbaren Taktik dieser „Bot-Gruppe“ hier ständig irgendwelche möglichst gar nicht nachprüfbare Behauptungen reinzuwerfen, um die Leser zu verwirren. Wenn irgendeine „Studie“ von Habeck bezahlt wird, steht nachher auch drin, was Habeck für das von ijm vergebene (Steuer.)Geld auch haben will. Niemand wird glauben, die Amzs seien darin DÜMMMER. Also sollte es diese „Studie“ denn geben, müßte man erst mal nachsehen WER die beauftragt ud bezahlt hat. Ist aber schon mal interessant, was so in den „Potsdamer Speichern“ so Alles gesammelt wird, um davon diejenigwn Teile auf die Welt loszulassen, die in den eigenen Kram passen… 😉
Desweiteren gibt es in Deutschland auch gewisse „politisch unbeliebte Erkenntnisse“ wonach man eigentliuch E-Autos aus allen Tiefgaragen und Schiffsfähren raushalten müsste. Desweiteren erinnere ich an den Schiffsbrand des Autotransporters auf der Nordsee, der gerade in Eemshaven auf sein weiteres Schcksal wartet. Im Jahr davor gab es schon so einen ähnlichen Schiffsbrand mit auch E-Autos. Da war der Schiffsverlust selbst, angeblich „nur“ 16 Millionen Dollar teuer aber der Frachtverlust der vernichteten Autos darauf, demnach ca. 500 Millionen Dollar. Somit für die Versicherer wohl nur „Peanuts“…
Vielleicht sollte das „Gebilde Kraus“ doch bitteschön mal dem „amerikanischen Versicherers AutoinsuranceEZ“ klungerweise vorschlagen, sich deswegen besonders auf die Versicherung von Autotransportern mitsamt E-Autos an Bord, klugerweise umzustellen, sofern man der „eigenen“ Studie traut und diese überhaupt so existiert… 😉
Wener Eisenkopf
Nur sind die ca. 500 E-Autos aus dem Autofrachter „Fremantle Highway“ unbeschädigt.
Vielleicht sollte der „Gebilde Eisenkopf“ doch bitteschön mal den Schiffsbrand im Jahr davor nennen, wo E-Autos als Brandursachen festgestellt wurden.
Sehr gern!
Z.B. in der Transporte-Fachzeitschrifft
GEFÄHRLICHE LADUNG 02/2023
https://www.gefaehrliche-ladung.de/login?target=workspace%3A%2F%2FSpacesStore%2F607c32a5-f036-4d60-b282-6c4eca446e3c&targetUrl=http%3A%2F%2Fwww.gefaehrliche-ladung.de%2Fepaper%2Fgefaehrliche-ladung-2023-nr-02%2Findex.html
Da diese Inhalte nur für Abonnenten sind, lade ich hier später noch Scans der betreffenden Seeiten hoch. Die kommen also noch!
Das „Gebilde Eisenkopf“ ist im Gegensatz zu „Kraus & Co.“ eine als Mensch und Einzelperson nachweislich existentes Gründungsmitglied von EIKE 2007. Desweiteren Gründungemitglied vom „Klimamanifest von Heiligenroth“ und außerdem auch seit 1985 Mitglied der SPD der SPD Hessen, was eine gewisse, 2008 auch gegen „Eisenkopf“ gescheiterte SPD-Ex-Landesvorsitzende Andrea Ypsilanti sogar (wutschnaubend) beeiden könnte. Somit eine ECHTE Person! Doch WER ist „Kraus“???? „Kwass“??? Wer diese „Frau Kosch??? usw.
Werner Eisenkopf
Können Sie nicht lesen, Peter Kraus ? Schreibe ich in diesem meinem Kommentar irgendetwas über E-Autos ? Fangen Sie jetzt an wie Giesemann ? Egal welches Thema kommentiert wird, sie rattern Ihre E-Auto-Reklame runter wie Giesemann sein Reduktions- und Muselmanen-Thema. Wenn Sie die Inhalte nicht wirklich interessieren, suchen Sie sich doch bitte eine Alternative. Ist doch nicht so schwer, eine Replik dem passenden Kommentar zuzuordnen…notfalls fragen Sie Fröhlich.
Gut beschrieben und kommentiert, Herr Limburg!
Ab 1980 an war ich ununterbrochen Abonnent von „SPEKTRUM der Wissenschaft“ und habe in vielen Jahren auch viel interessante Informationen dort gelesen. Doch zunehmend sprang das Fachblatt auf den „Klimaschutzzug“ auf und ein kürzlicher Beitrag dort zur „Stahlgewonnung mit GRÜNEM Waserstoff“ war derart weltfremd wie ideologisch daneben und versponnen, natürlich auch ohne Mehrkostendarstellung und damit verbundener Unmöglichkeit, danach überhaupt noch auf dem Weltmarkt Stahl verkaufen zu können, daß es mich schauderte.
Wenn das so weitergeht, kann man SPEKTRUM bald gleich vom Postkasten aus in die Blaue Tonne werfen, ohne das Gefühl zu haben, damit irgendeine wichtige Info versäumt zu haben.
Werner Eisenkopf
War auch viele Jahre Leser des SdW, habe es aber jetzt endgültig abbestellt!
Auch wenn ich kein Problem damit habe, Standpunkte zu lesen, die nicht immer den Meinigen entsprechen, erwarte ich doch Seriosität – beim SdW aber weit gefehlt! Schade darum.
In Deutschland soll doch die CO2-Steuer auf 40€/Tonne angehoben werden, da werden auch die Mengen an zusätzlichen CO2 das ausgestoßen wird, zurückgehen.
1990 waren wir bei ca. 12 Tonnen zusätzlichen Kohlendioxidemissionen pro Kopf in Deutschland und jetzt bei um die ca. 8 Tonnen zusätzlichen Kohlendioxidemissionen pro Kopf.
Deutschland ist auf Platz 6 von ca. 190 Länder mit ca. 700 Millionen Tonnen CO2 an zusätzlichen Kohlendioxidemissionen im Jahr.
Deutschland ist bei den 10 größten CO2 verursachen weltweit mit dabei.
Gut abgelesen. Steht doch schon im Artikel, wozu die Wiederholung?
Kennen wir doch schon, diese NUMMER für den unterbelichteten Kleingeist. Täglich sterben in Deutschland ungefähr 2500 Menschen. In der Regel 300 an Pneumonien. So mancher kennt einen älteren Menschen, der mit Oberschenkelhalsfraktur ins Hospital eingeliefert wurde. Der dort leider, aufgrund der Liegedauer und der daraus resultierenden schlechten Lungenventilation im Keimparadies Krankenhaus an einer Lungenentzündung verstarb. Zu Coronazeiten, als man Tote zur Panikstimulation kreieren mußte, mutierten die 👉 300 Verstorbenen an Lungenentzündungen unter Lauterbach zu 300 Covid- TOTEN. Söder, der noch zusätzlich zu „Schmutzeleien“ neigt, laut Seehofer, setzte diese 300 in ein PASSAGIER-FLUGZEUG und behauptete: 👉 Wir haben es mit einer SEUCHE zu tun, die so schlimm ist, wie 👉👉👉‼️‼️wenn JEDEN TAG ein PASSAGIER-FLUGZEUG abstürzte und alle Insassen tötet…💀 !!! Uhhhhh…..deshalb darf auch keiner ein Buch alleine auf einer Bank im Englischen Garten lesen……zu EUREM SCHUTZ…Tschüß Menschenrechte, Adios Demokratie..😭😢🥺😩😫😤😳 Willkommen Willkür, Übergriffigkeit, Lüge und Manipulation.