Wie mit der Klimahysterie Geld aus dem NICHTS gemacht wird!
Von Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler und Josef Kowatsch
Wäre es nicht so abgrundtief kriminell, dann könnte man den Erfindern dieses Geschäftsmodells zu ihrer Idee, das Klima der Erde retten zu wollen und ihrem sehr erfolgreichen Marketing nur gratulieren.
Zum Geschäftsmodell gehören neben vielen anderen vor allem der ehemalige amerikanische Vizepräsident Al Gore, der mit dem Handeln von heißer Luft (Kohlendioxid-Emissionsrechten) Milliarden gescheffelt hat und dem kanadischen Milliardär und Mitbegründer des „Weltklimarats“ IPCC Maurice Strong. Auch Hans-Joachim Schellnhuber, Stefan Rahmstorf und Ottmar Edenhofer aus Deutschland gehören dazu – für sie wurde mit deutschen Steuergeldern ein staatlich finanziertes Institut gebaut, das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Man kann auch den vielen Geschäftemachern, darunter auch Greta Thunbergs „Entdecker“ und PR-Manager Ingmar Rentzhog, die mit ihren sogenannten „Green Energy Nachhaltigkeitsfonds“ den unbedarften Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen, für ihr erfolgreiches Marketing gratulieren. Sie alle haben mittlerweile ungestört die Welt mit der Klima- und Energiewende versklavt. Und diejenigen, die das alles bezahlen müssen – nämlich die Verbraucher und die Steuerzahler – sind so naiv und klatschen auch noch Beifall.
Selbstverständlich geht das alles nur weil die Politik und die Medien diesen Betrug am Volk mittragen. In ausgebuffter „Relotius Manier“ haben die meisten Medien – es gab und gibt nur ganz wenige Ausnahmen – die „Energiewende-Versklavung“ mitgetragen und unterstützt (Anmerkung: Claas Relotius war ein mit vielen Preisen ausgezeichneter SPIEGEL-Journalist, der letztlich zugeben musste, dass seine SPIEGEL-Reportagen frei erfunden waren). Ebenso frei erfunden ist die Behauptung, das lebensnotwendige Kohlendioxid (CO₂) wäre für die nach der mittelalterlichen „kleinen Eiszeit“ erfolgte leichte Klimaerwärmung verantwortlich. Es gibt keine einzige naturwissenschaftlich fundierte Studie, und schon gar keinen Versuchsbeweis, die eine solche große Wirkung von CO₂ unterstützen. Selbst Albert Einstein und andere Physikergrößen haben diesem behaupteten Erwärmungseffekt keine Bedeutung beigemessen.
Unter dem Namen „Covering Climate Now“ haben sich international mehr als 500 Medien aus 57 Ländern mit dem Ziel einseitiger Berichterstattung über den Klimawandel sogar zu einem Verbund zusammengeschlossen, der verhindern soll, dass Berichte veröffentlicht werden, welche die Beteiligung von Kohlendioxid (CO₂) an der Erderwärmung bezweifeln. Zu dieser Medien Allianz gehören prominente Fernseh- und Radiosender, Tageszeitungen wie der „Guardian“ oder die „taz“, sowie Forschungseinrichtungen, z.B. die Universitäten von Princeton, Yale und das Massachusetts Institute of Technology (MIT).
Der Meteorologe Piers Corbyn beschrieb bereits im Dezember 2000 im Weather Action Bulletin: „Das Problem, mit dem wir konfrontiert sind ist, dass das meteorologische Establishment und die Lobby der globalen Erwärmung – das sind Forschungseinrichtungen und Forschungsgremien, die große Summen erhalten – inzwischen offenbar so korrumpiert sind, dass die Wissenschaftler in ihnen ihre Integrität verkauft haben.“
Bei diesem Geschäftsmodell arbeiten Hand in Hand: korrupte (Pseudo)Wissenschaftler, rot-grün infizierte Politiker aus fast allen Parteien, mit unseren Steuergeldern finanzierte Umwelt-Organisationen, sensationshungrige Medien und sogar Kirchen, Gewerkschaften und Unternehmen, die sich von der Energie- und Klimawende neue Mitglieder, neue Kunden und neue Geschäftsfelder versprechen. Sie reden den Bürgern und der Politik seit 1988 einen angeblich gefährlichen Erwärmungseffekt durch sogenannte „Treibhausgase“ ein. Was sie als Treibhausgase bezeichnen, das sind Wasserdampf (H ₂O), CO₂ und Methan (CH₄), also genau die drei essentiellen Molekül-Bausteine des Lebens, ohne die kein Leben auf der Erde möglich wäre.
Mit der Behauptung, das durch Verbrennung fossiler Energieträger emittierte CO₂ sei maßgeblich Schuld an der Erderwärmung handelt es sich vermutlich um das effektivste Ablenkungsmanöver seit den mittelalterlichen Hexenverbrennungen und dem teuersten Ablenkungsmanöver in der gesamten Menschheitsgeschichte. Die unbewiesene und seit über 100 Jahren mehrfach widerlegte Behauptung, CO₂ aus fossilen Energieträgern sei für die Erderwärmung verantwortlich, dient einzig dem Zweck, die Menschheit auf eine falsche Fährte zu locken. Das hat bislang auch sehr gut geklappt. Eine CO₂-Ablasshandelssteuer wurde eingeführt, ähnlich dem kirchlichen Sündenablass-Model im Mittelalter. Statt Begriffen wie „Erbsünde“, „Fegefeuer“, „Todsünde“, „Jüngstes Gericht“ und „ewige Verdammnis“, die bereits die Menschen im Mittelalter in panische Angst versetzt haben, hat die CO2-Ablasslobby zeitgemäße Begriffe wie „Erderhitzung“, „Klimakiller“, „Klimaweltuntergang“, „menschengemachter Klimawandel“, „klimaschädliches CO₂“, „Klimanotstand“, „Letzte Generation“ oder „Hitzetod der Erde“ geprägt. All dies mit dem Ziel, naiven, pubertierenden Kindern Angst und Schrecken einzujagen. Nichts ist leichter, als solche verängstigten Kinder dann auf ihre Eltern, Nachbarn und Lehrer anzusetzen. Diese sollen aus einem schlechten Gewissen heraus und mit der Absicht, sich von ihren angeblichen Klimasünden freizukaufen, alles bezahlen, um den Klima-Weltuntergang zu verhindern. Die Profite fließen in die Taschen der am Klima-Geschäftsmodell Beteiligten bis hinunter zu den Trauzeugen und Taufpaten grüner Politiker.
Dieser angebliche Klimanotstand mitsamt der von den Medien mitgetragenen Klimahysterie ist ein Geschäftsmodell ohne wissenschaftliche Berechtigung! CO₂ ist nicht klimaschädlich! Im Gegenteil, ohne CO₂ wäre ein Leben auf der Erde nicht möglich! Ohne CO₂ wäre bereits die Entstehung des Lebens nicht möglich gewesen, denn von allen auf der Erde verfügbaren Elementen wie Sonne, Wasser, Mineralstoffe, Sauerstoff, Stickstoff und CO₂ hat nur das CO₂ den lebensnotwendigen Kohlenstoff (C) im Molekül, den die Pflanzen für ihr Wachstum, ihren Stoffwechsel und ihre Vermehrung benötigen. Ohne Kohlenstoff ist ein Leben wie wir es auf der Erde kennen, nicht möglich! Dennoch behaupten Apokalyptiker in Wissenschaft, Politik, Medien und Umweltorganisationen, CO₂ sei klimaschädlich, ja, es sei sogar „Müll in der Luft“ (Cordula Tutt, Wirtschaftswoche, im ARD-Presseclub am 16.6.2019). Wie kommen diese Wichtigtuer zu einer so absurden Behauptung? Da sie keineswegs dumm sind, gibt es nur eine Erklärung: „Folge dem Geld!“
Deshalb wird es nichts nützen, Politiker, Medien, Pseudowissenschaftler oder Kirchenvertreter aufklären zu wollen, dass CO₂ keinen Einfluss auf die Erderwärmung hat. Das wissen die selbst, denn wäre die rotgrüne Politik von der Schädlichkeit von CO₂ überzeugt, dann hätte sie die emissionsfreien Kernkraftwerke nicht abgeschaltet! Vor lauter Angst und Sorge würden sie selbst kaum noch Auto oder Flugzeug benutzen und keine CO₂ ausstoßenden Panzer in Kriegsgebiete liefern.
Seit Anbeginn der Menschheit machen sich die Gesellschaften die Erkenntnisse von Wissenschaft und Forschung zunutze. Seit 1988 aber, also seit der Gründung des sogenannten Weltklimarats läuft es anders herum. Seitdem bestimmt die Gesellschaft und der hysterische Straßenmob über die Vorgaben für Wissenschaft und Forschung (hier und hier). Wer dem nicht folgt, wird – wegen „Klimaleugnung“ – aus dem Arbeitsverhältnis entlassen oder anderweitig kalt gestellt. Die Klimalüge ist ein Billionengeschäft. Da kann man nicht zulassen, dass Wissenschaftler und sogar Nobelpreisträger die Wahrheit erzählen.
Seit Jahren wird naiven Kindern und Jugendlichen von skrupellosen Geschäftemachern Klima-Weltuntergangsstimmung eingebläut. Unter dem Druck jener verängstigten Kinder und Jugendlichen und der Illusion, grüne Wählerstimmen gewinnen zu können bog die Regierung Merkel nach dem Atomvorfall in Fukushima (Japan) in der Energie- und Klimapolitik auf einen Holzweg ein. Die heutige Regierung aus SPD, GRÜNEN und FDP hatte nach der Machtübernahme vor 2 Jahren dann nichts Eiligeres zu tun, als auf diesem energie- und klimapolitischen Holzweg auch noch zu rennen!
Wie hat eigentlich dieses Projekt der „Abzocke“ angefangen?
Der Weltklimarat (Intergovernmental Panel on Climate Change – IPCC)
Nach einer Anhörung von James Hansen, dem ehemaligen Direktor des Goddard Institute for Space Studies der NASA, beschloss der US-Senat 1988 neben dem bereits bestehenden United Nations Environment Program (UNEP) eine neue Organisation zu schaffen, den späteren „Weltklimarat“ (IPCC).
Die UNEP ist der Umweltarm der UNO und wurde damals von der Familie Rockefeller und ihrem Intimus, dem kanadischen Milliardär Maurice Strong (1929-2015) geleitet, der wiederum bestens befreundet war mit dem amerikanischen Vizepräsidenten Al Gore. Die neu gegründete Organisation IPCC erhielt, von Al Gore und Maurice Strong erarbeitet, zwei politische Aufgaben:
- Festzustellen, dass die Erde einer Klimakatastrophe entgegengeht
- und, dass diese Klimakatastrophe vom Menschen gemacht ist.
Wohlgemerkt, das IPCC soll keinesfalls ergebnisoffen erforschen, ob die Erde einer Klimakatastrophe entgegen geht, sondern soll nachweisen, dass sie einer Klimakatastrophe entgegen geht. Auch soll das IPCC keinesfalls ergebnisoffen erforschen, ob die angebliche Klimakatastrophe vom Menschen verschuldet ist, sondern soll nachweisen, dass dem so ist. Maurice Strong sah in der vorgegebenen Aufgabe des IPCC einen Hebel, die UNO zu einer Weltregierung auszubauen. Strongs Cousine, die US Journalistin Anna-Louise Strong, unterstützte seit 1921 propagandistisch den Aufbau des Kommunismus in Russland. Nachdem sie Stalin 1949 als Spionin verhaften ließ, wanderte sie nach China aus wo sie die Freundschaft mit Mao Zedong und Zhu Enlai erlangte. Strong selbst war mit vielen führenden Persönlichkeiten wie Justin Trudeau, Richard Nixon, den Rockefellers, Prinz Philip von Edinburgh, Saddam Hussein, George Soros und Mao Zedong gut vernetzt.
Maurice Strong, der im Alter von 14 Jahren die Schule abbrach, gründete ein esoterisches, globales Hauptquartier für die New-Age-Bewegung in San Luis Valley, Colorado, und half bei der Erstellung des 1987 Brundtland-Berichts, der die heutige grüne Bewegung auslöste. Später wurde er leitender Berater des damaligen U.N. Generalsekretärs Kofi Annan, und leitete die gigantische (40.000 Teilnehmer) „U.N. Konferenz über Umwelt und Entwicklung“ in Rio de Janeiro im Jahr 1992. Strong, der mit Tausenden von Bürokraten, Diplomaten und Politikern verantwortlich war für Ausarbeitung des Kyoto-Protokolls, erklärte: „Wir könnten an den Punkt kommen, an dem der einzige Weg zur Rettung der Welt der Zusammenbruch der industriellen Zivilisation ist“ (National Review Magazine, September 1, 1997).
Timothy Wirth, U.S. Unterstaatssekretär für globale Fragen, unterstützte Strongs Aussage: „Wir müssen das Problem der globalen Erwärmung angehen. Selbst wenn die Theorie der globalen Erwärmung falsch ist, werden wir wirtschafts- und umweltpolitisch das Richtige tun“.
Richard Benedick, ein stellvertretender Staatssekretär, der damals die politischen Abteilungen des US-Außenministeriums leitete, erklärte: „Ein Abkommen über die globale Erwärmung muss auch dann umgesetzt werden, wenn es keine wissenschaftlichen Beweise für den [verstärkten] Treibhauseffekt gibt.“
Der Weltklimarat befasst sich entsprechend seinem Auftrag so gut wie ausschließlich mit dem sogenannten „menschengemachten“ Klimawandel. Demzufolge soll angeblich das durch Verbrennen fossiler Energieträger emittierte CO₂ das Klima der Erde stark erwärmen. Die natürlichen Schwankungen des Klimas werden weitgehend ausgeblendet. Ausgeblendet werden auch die wahren „menschengemachten“ Klima-Erwärmer, wie Solar– und Windkraftanlagen, die Urbanisierung mit ihrer Versiegelung der Böden, siehe Versiegelungszähler, Stand bei Redaktionsschluss: 50 748 km² (auch hier) sowie die Verlegung von Wetterstationen aus dem kühleren ländlichen Raum in die wärmeren Stadtgebiete. Damit will man die Maiabkühlung bei den DWD-Stationen seit 1988 etwas abpuffern.
Im IPCC-Bericht von 2001 stand auf Seite 774 noch folgender Satz:
„In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass wir es mit einem gekoppelten, nichtlinearen, chaotischen System zu tun haben und daher eine langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist“.
In den nachfolgenden Berichten wurde diese eigentlich wissenschaftlich richtige Aussage ohne Angaben von Gründen entfernt.
Im IPCC-Bericht von 1990 waren die erhöhten Temperaturen während der mittelalterlichen Warmzeit zwischen etwa den Jahren 1000 und 1350 und die niedrigen Temperaturen während der mittelalterlichen „kleinen Eiszeit“ zwischen etwa 1400 und 1850 noch klar zu erkennen. Im IPCC-Bericht von 2001 wurden die Höhen und Tiefen jener Temperaturen in den vergangenen tausend Jahren „glattgebügelt“. Man musste den Anschein erwecken, als sei die Zeit nach 1850 – dem Beginn der Industrialisierung – die wärmste Zeit der letzten tausend Jahre (siehe Abbildung). Der Erfinder dieser „Hockey Stick“ Temperaturkurve, an der sich der Weltklimarat IPCC, das PIK, die Bundesregierung und auch die meisten deutschen Medien noch immer orientieren, ist der amerikanische Klimaforscher Michael Mann, der wegen dieser erfundenen Temperaturkurve laut kanadischem Gerichtsbeschluss ungestraft als Fälscher wissenschaftlicher Daten bezeichnet werden darf, der anstatt an die Pennsylvania Staatsuniversität ins Pennsylvania Staatsgefängnis gehört.
Das IPCC ist eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Falschinformationen. Das dürfte wohl der Grund sein, weshalb mittlerweile die meisten seriösen Naturwissenschaftler den Weltklimarat verlassen haben. Soziologen, Ökonomen und Politologen geben nun den Ton an.
Wege der CO₂-Ablaßhandelssteuer, der Verkauf von heißer Luft
Al Gore war von 1993 bis 2001 Vizepräsident der Vereinigten Staaten. Er behauptete, CO₂ sei schuld an der Klimaerwärmung, und befand, CO₂ müsse besteuert werden. Im 2005 in Kraft getretenen Kyoto-Protokoll wurde auf internationaler Ebene der CO₂-Emissionshandel eingeführt. Dabei vergeben Regierungen gegen Bezahlung Rechte an Unternehmen, CO₂ zu emittieren. Der Handel mit diesen Rechten wird z.B. über die „Chicago Climate Exchange“ abgewickelt, an der Banken, Versicherungen, Unternehmen und Privatpersonen beteiligt sind. Al Gores Investmentfond Generation Investment Management GIM besaß 10 % der Chicago Climate Exchange, der amerikanischen Terminbörse für den Handel mit Emissionsrechten und diese besitzt die Hälfte der European Climate Exchange. Gore ist zudem Partner des Investmentfonds Kleiner Perkins Caufield & Byers (KPCB) und leitet die Klimawandelabteilung der Firma. Im Zusammenhang mit seinem Engagement bei KPCB wurden im April 2009 bei einer Anhörung des Kongresses mögliche Interessenkonflikte thematisiert. Im November 2009 wurde bekannt, dass KPCB indirekt einen Staatsauftrag von 560 Millionen Dollar erhalten hatte (hier). Vor 2010 konnte Al Gore seinen Privatbesitz hauptsächlich mit Umweltgeschäften auf 100 Millionen Dollar verfünfzigfachen.
Die ganze Perversität der CO₂-Bepreisung zeigt sich darin, dass der Elektroautobauer Tesla jahrelang mehr Geld damit verdiente, CO₂-Emissionsrechte zu verkaufen als Elektroautos. So überwiesen die klassischen Auto-Konkurrenten 2020 an Tesla rund 1,6 Milliarden Dollar für CO₂-Zertifikate und Tesla konnte einen operativen Verlust von 826 Millionen in einen Bilanzgewinn von 721 Millionen verwandeln – willkommen in der Marktwirtschaft!
Mittlerweile gehen Mittelständler und Industrieunternehmen wegen der hohen Zusatzkosten für CO₂-Rechte pleite oder müssen mit dem Geld der Steuerzahler vor dem Ruin gerettet werden.
Nutznießer von diesem „Ablasshandel“ sind neben den Organisatoren des IPCC auch die Regierungen der unter den Vereinten Nationen zusammengeschlossenen Staaten. Sie verdienen an der Vergabe von CO₂-Emissionsrechten. Bei einem Preis von damals 14 US $ pro Tonne CO₂ entsprachen die im Rahmen des Kyoto Protokolls ermöglichten Emissionsrechte einem Wert von 2,3 Billionen $, das sind 2.300 Milliarden $. Hierbei handelt es sich um die größte Geldbeschaffungsmaschine durch internationale Verträge in der Geschichte der Menschheit. Und das ist nur der Anfang!
Mittlerweile ist der Emissionspreis für eine Tonne CO2 in Deutschland auf 30 Euro gestiegen. Nach dpa-Informationen aus Regierungskreisen soll der Preis zum 1. Januar 2024 auf 40 Euro pro Tonne steigen. In der Bundesregierung war zunächst sogar über eine Erhöhung des CO2-Preises 2024 auf 45 Euro pro Tonne debattiert worden. Diese zusätzliche Erhöhung ist politisch gewollt und dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein. Erstmals lässt sich mit diesem Geschäftsmodell die Luft besteuern.
Al Gore wurde der erste CO2-Milliardär. Von jedem CO2-Emissionszertifikat bekommt er über den Emissionsrechtehandel eine Provision. Bei jeder Bewegung muss mit Al Gore abgerechnet werden.
Seine Vorträge über einen durch Treibhausgase ausgelösten und sich fortsetzende Klimaerhitzung der Erde fasste Al Gore 2006 im Film „Eine unbequeme Wahrheit“ (An Inconvenient Truth) zusammen. Wegen einiger Fehler und Übertreibungen darf dieser Film in britischen Schulen nicht ohne Richtigstellungen gezeigt werden. 2007 erhielt Al Gore für ihn den Oscar für den besten Dokumentarfilm und zusammen mit dem Weltklimarat IPCC den Friedensnobelpreis.
Der Weltklimarat IPCC ist keineswegs ein Gremium von Wissenschaftlern und er betreibt auch selbst keine Forschung. Ihm gehören stattdessen 195 Vertreter der Regierungen aller Länder an und üben entsprechend ihren politischen Einfluss aus.
Die besonders wichtigen „Summaries for Decision Makers“ werden zwischen den wissenschaftlichen und den politischen Mitgliedern ausgehandelt. Dabei kämpfen natürlich die Politikvertreter darum, ihnen genehme Sachverhalte zu betonen, selbst wenn sie durch den wissenschaftlichen Teil nicht gedeckt sind.
Bei der Formulierung des „Summary“ im 5. Weltklimabericht 2014 kämpfte beispielsweise die damalige deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks darum, den Stillstand der Erderwärmung der letzten 15 Jahre zu verschweigen, mit der Begründung, sonst würde die sogenannte „Energiewende“ in Deutschland gefährdet. Selbst der SPIEGEL berichtete darüber.
Seit nunmehr 35 Jahren versucht das IPCC den Beweis zu erbringen, dass das durch Verbrennen von fossilen Energieträgern freigesetzte CO2 eine starke Klimaerwärmung verursacht – bislang ohne jeden Erfolg! Im Gegenteil, sämtliche Prognosen des IPCC haben sich bislang als falsch erwiesen und es sieht auch keineswegs so aus, als ob sich das ändern würde. Weshalb löst man dann dieses unnütze Gremium nicht einfach auf? Die Antwort: weil sich durch diesen – im wahrsten Sinne des Wortes – Verkauf von heißer Luft sehr viel Geld verdienen lässt.
Fazit:«Die Politik macht das Klima! Wenn sie 2°C Erwärmung wegen des vom Menschen ausgebrachten CO2 benötigt, dann bekommt sie die. Auf Wunsch werden auch 6°C geliefert, vielleicht mit Aufpreis oder ohne Garantie. Es ist allerdings nur ihr Klima, ein Politiker-Klima, quasi. Das eigentliche, das vom Wetter geschaffene, das Wetter-Klima muss etwas anderes sein, denn das kann man beim IPCC nicht anfordern. Der Unterschied zwischen diesen beiden Klimata ist auch daran zu erkennen, dass das Wetter-Klima für das Jahr 2100 noch völlig unbekannt ist, während man vom Politiker-Klima schon jetzt weiss, wie katastrophal heiß es sein wird» (Hansruedi Tscheulin)
„Grundsätzlich ist es im IPCC Sache der Politik zu entscheiden, was sie von der Wissenschaft will“, folgerte Professor Thomas Stocker hier (PDF).
Die weltweiten Investitionen in die Energiewende beliefen sich 2021 auf 755 Milliarden US-Dollar, umgerechnet 675 Milliarden Euro – ein Anstieg gegenüber 2020 um 27% und ein neuer Rekord. Das geht aus dem neuen Bericht Energy Transition Investment Trends 2022 der Analysten von BloombergNEF (BNEF) hervor.
So stark der Zuwachs bei den Investitionen im Jahr 2021 auch war – er reicht längst nicht aus, um die politisch gesteckten globalen Klimaziele zu erreichen. Im New Energy Outlook (NEO) hat BNEF 2021 drei alternative Szenarien für das Erreichen des globalen Nullpunkts bis 2050 bei einer globalen Erwärmung von 1,75 Grad skizziert. Daraus lässt sich ableiten, dass sich die Investitionen in den kommenden vier Jahren gegenüber 2021 verdreifachen müssen, um eines der drei Szenarien zu erreichen. Danach müssen sie sich nochmals verdoppeln, auf durchschnittlich 4,2 Billionen Dollar zwischen 2026 und 2030.
Es stellt sich die Frage: Wurden die Entscheidungen über diese enorme Finanzierung der Erderwärmungsforschung aus der Besorgnis darüber getroffen, dass sich das Klima angeblich aufgrund der CO2-Emissionen der Industrie verändert, oder stehen hinter diesen Geldern, den IPCC-Aktivitäten, dem Kyoto-Protokoll, der Vereinbarung von Paris 2015 und all der grausamen Katastrophenpropaganda, der die Welt seit Jahren ausgesetzt ist andere, nicht näher bezeichnete Ideen?
Die Neue Zürcher Zeitung veröffentlichte am 14.11.2010 ein Interview unter dem Titel „Klimapolitik verteilt das Weltvermögen neu“, in dem der befragte Ottmar Edenhofer, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung e.V. folgende bemerkenswerte Aussagen machte:
„Man muss sich von der Illusion frei machen, dass internationale Klimapolitik Umweltpolitik ist. Der Klimagipfel von Cancún Ende des Monats ist keine Klimakonferenz, sondern eine der größten Wirtschaftskonferenzen seit dem Zweiten Weltkrieg. Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um.“
Die wahren menschen-gemachten „Klimakiller“ sind nicht das CO2 , sondern Photovoltaik-, Windkraftanlagen sowie der humuszehrende Maisanbau für die Biogaserzeugung, ein Maisanbau, der Betonackerböden hinterlässt Sie fördern die Erderwärmung, verursachen Trockenperioden und bei Starkregen Überschwemmungen. Der Wärmeinseleffekt aufgrund Grünflächen-versiegelnder Bebauung hat zusätzlich zur Folge, dass sich Wetterstationen immer weiter in die Stadtzentren verlagern, wo die Temperaturen höher sind als in der freien Natur (hier). Zumindest ein Teil der globalen Temperaturmessungen im Laufe der vergangenen Jahrzehnte wurden hierdurch verfälscht. Es wurden höhere Temperaturen gemessen als in wenig besiedelten Gebieten, was den globalen Durchschnittswert Daten verfälschend nach oben trieb und somit den Anschein erweckte, es handele sich um überall gültige globale Erwärmung. Zudem betrieb der Deutsche Wetterdienst in den letzten 20 Jahren einen regen Austausch an Wetterstationen, kältere raus und wärmere rein in den DWD-Durchschnitt.
Nun fragen wir uns, was ist der wahre Grund hinter der unberechtigten Verteufelung des CO2?
Es ist nichts weiter als ein Ablenkungsmanöver der Energiewende-Gewinnler! Mit diesem Ablenkungsmanöver hat sich die seriöse Wissenschaft von den Energiewende-Gewinnlern leider in die Irre führen lassen. Um die seriöse Wissenschaft von den erderwärmenden Eigenschaften der Photovoltaik und der Windkraft abzulenken, haben Al Gore, der ehemalige Direktor des Goddard Institute for Space Studies der NASA James Hansen, der Datenfälscher Michael Mann, das PIK, Greta Thunbergs PR-Manager Ingmar Rentzhog und weitere Energiewende-Gewinnler den Verdacht einer Erderhitzung auf das CO2 gelenkt. Und das hat funktioniert, denn so wie ein Hund seine volle Aufmerksamkeit dem Knochen schenkt, den man ihm hinwirft, so schenkt die seriöse Wissenschaft seitdem leider ihre gesamte Aufmerksamkeit der wahren Rolle des CO2 am Wettergeschehen – die es nämlich gar nicht gibt – anstatt das Ablenkungsmanöver der Energiewende-Gewinnler vor den Augen der abgezockten Verbraucher und Steuerzahler ad absurdum zu führen. Die seriöse Wissenschaft kommt nämlich zu dem Schluss, dass CO2 wenig oder gar nicht zur Erderwärmung beiträgt. Im Gegenteil, durch seinen Düngeeffekt hat sich die Vegetation auf der Welt in den letzten 30 Jahren immens gesteigert und somit Hungersnöte verhindert. Der in den letzten Jahrzehnten gemessene Anstieg der CO2 Konzentrationen in der Luft hat durch seinen für das Wachstum notwendigen und feuchtigkeitsfördernden Effekt letztlich dazu beigetragen, dass die zahlenmäßig zunehmende Menschheit entsprechend zunehmend auch mit Nahrungsmitteln versorgt werden konnte. Wir haben leider immer noch Hunger auf der Welt, aber weniger als noch vor 20 Jahren (Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen – Wikipedia).
In der Zwischenzeit finden die zweifelhaften Machenschaften der Energiewende-Gewinnler an ganz anderer Stelle statt, und das mit der ausdrücklichen Zustimmung und Förderung durch schwarz-rot-grün-gelbe Politik, Panik-heischende Medien, infantile NGOs und der ahnungslosen Bevölkerung. Die Energiewende-Lobby hat uns mit Unterstützung durch staatlich geförderte Pseudo- und Leihwissenschaftler und mit Hilfe verlogener Argumente gewaltig verladen. Während seriöse Wissenschaftler ihre Zeit damit verschwendeten, die Fehler in den bislang völlig unbewiesenen CO2 -Behauptungen von Pseudo- und Leihwissenschaft, Politik und Medien zu identifizieren, machten Photovoltaik und Wind-Lobby Nägel mit Köpfen und verschandelten – finanziellen Gewinn bringend – die Landschaften mit erderwärmenden Sonnenkollektoren und Windrädern. Die Schuld für die ansteigenden Temperaturen und das Austrocknen der Böden gaben Sie einfach dem CO2 ohne auch nur einen einzigen Beweis dafür zu liefern. Auf diese Weise wurde die seriöse Wissenschaft damit neutralisiert, einem nicht-existenten Phantom nachzujagen, dem CO2, das nichts – aber auch gar nichts – mit dem Klimawandel zu tun hat. Somit wird verständlich, dass die Politiker so parteiübergreifend die Kids von „Fridays for Future“ (FFF) und „Extinction Rebellion“ für deren teilweise sogar kriminellen „Steilvorlagen“ so überschwänglich loben. Die FFF Gallionsfigur Greta Thunberg hat es sogar in Berlin bis auf den Schoß von Mutti Merkel und in Rom bis zu Papa Francesco geschafft. Der katholische Bischof Heiner Koch verglich Greta Thunberg gar mit Jesus Christus. Obwohl Greta beim Klimagipfel 2019 in New York die anwesende Schar der Politiker aufs schlimmste beschimpfte und beleidigte, klatschte ihr genau diese Politikerschar frenetischen Beifall. Wie bekloppt muss man eigentlich sein, um Politiker zu werden? Von denen hat keiner bemerkt wie sie von Greta und den Freitags-Demonstrierer*Innen am Nasenring durch die Manege gezogen wurden.
Franz-Josef Reischmann, der Pressesprecher der Deutschen Schutz-Gemeinschaft Schall für Mensch und Tier e.V. (DSGS e.V.) fragt die Politik nach den Kosten des Energie Erhaltungs-Gesetzes (EEG):
„Was hat der Energiewende-GAU denn nun wen gekostet? Im Jahr 2000 kostete die EEG-Umlage 0,16 Cent pro Kilowattstunde. Im Jahr 2018 betrug sie 6,88 Cent. Das ist eine Steigerung von 3.600 Prozent. Rechnet man die gesamten der „Klimarettung“ bekannten Positionen mit Umlagen, Abgaben und Steuern sowie die Kosten des jetzt beschlossenen Ausstiegs von etwa 40 bis 60 Milliarden zusammen, so ergibt sich eine Zahl, die selbst schlimmste Befürchtungen mehr als deutlich übertrifft: Zwanzig Jahre EEG haben bis 2020 rund eine halbe Billion Euro (500.000.000.000 Euro) gekostet (das ist eine 5 mit 11 Nullen). Das sind mehr als 6.000 Euro für jeden Bundesbürger, vom Baby bis zum Greis. 6.000 Euro auch von denen, die mit Zweit- und Drittjobs ihre Familie gerade so über Wasser halten und denen eine Stromabschaltung droht, weil sie die hohen Strompreise nicht mehr bezahlen können. Dafür konnte sich der Solarworld-Chef zusätzlich zu seinem Schlösschen Calmuth noch das Schloss Marienfels bei Remagen des Entertainers Thomas Gottschalk leisten. 2018 ging die von den Medien vielgepriesene Solarworld trotz vieler, vieler Subventionsmillionen Pleite, und die 3.000 Mitarbeiter saßen auf der Straße. Nicht so der Solarworld-Chef Frank Asbeck, einst Mitbegründer der Grünen. Der sitzt auf seinen Schlössern inmitten seiner selbstgeschossenen Jagdtrophäen, die er in seinen 10 Hektar Wald am Rheinufer erjagt. Oder er fährt mit seinem illustren Sportwagenfuhrpark umher.
Was hättet Ihr, liebe Politiker, mit den vergeudeten 500 Milliarden Euro nicht alles machen können. Die Brücken instandzuhalten, zum Beispiel. Und die Schulen renovieren und mehr Polizei einstellen, um die arbeitenden Steuerzahler besser vor nichtarbeitenden Bösewichten zu schützen. Auch die Pflegekräfte hätten anständig bezahlt werden können, und die Bundesbahn hätte auf Vordermann gebracht werden können. Ihr habt aus den ambitionierten deutschen Vorreitern verpeilte Geisterreiter gemacht, die auf Eurem halbtoten Pferd im Welt-Klima-Ranking hinter Malaysia und Uruguay her humpeln. Ihr habt aus begeisterungsfähigen Jugendlichen hysterische Irrgeleitete gemacht, die einem wirren Okkultismus hinterherlaufen, dessen Heilige ein autistischer Teenager ist. Schon in wenigen Jahren werden dieselben Freitagshüpfer gegen Euch demonstrieren und fragen, wo denn ihre Arbeitsplätze und der Wohlstand geblieben sind (hier).
Die Energiewende-Gewinnler konnten mittlerweile ein Wind- und Solar-Investitionsimperium aufbauen, gegen dessen Finanzmacht sowie politischer und medialer Unterstützung die seriöse Wissenschaft machtlos ist. Und was macht der Staat? Er hat sich unter dem Druck der Energiewendelobby und infantiler NGOs in eine aussichtslose Lage manövriert und kommt nun ohne Gesichtsverlust nicht mehr aus dem Energiewende-Schlamassel heraus. Das will er auch gar nicht, denn der größte Gewinner der Energiewende ist der Bundesfinanzminister.
Norbert Bolz beschreibt es in seinem Buch „Avantgarde der Angst (Matthes & Seiz, Berlin, 2020) sehr treffend: „Die grüne Elite, die uns die Klimakatastrophe prophezeit und zur Askese auffordert, lebt selbst sehr angenehm im Grand Hotel Abgrund. Sie versteht sich auf die Kunst, aus der apokalyptischen Drohung ein hochprofitables Geschäft zu drechseln. Und das führt uns zu den Hintermännern der Generation Greta. Wie einst »Nachhaltigkeit« wird jetzt »Klimawandel« zum Schlüsselbegriff des Big Business. Wie man die Rettung der Welt als Riesengeschäft aufzieht, zeigt zum Beispiel das Social-Media-Netzwerk des PR-Managers und Greta Thunberg „Entdeckers“ Ingmar Rentzhog »We don’t have time«. Und nun wird es niemanden mehr überraschen, dass die Klimaaktivistin Greta als Youth Advisor im Stiftungsrat seine Werbefigur war. Da ist es nur konsequent, dass Greta Fridays For Future zur Marke machen will; d. h. sie lässt sich die Jugendbewegung patentieren.
Zu den Förderern und Profiteuren des Katastrophendiskurses gehören aber auch nichtkommerzielle Akteure, so zum Beispiel aus den Reihen der engagierten Wissenschaft. Das funktioniert dann so: Am Anfang steht die Erfindung einer Krise; die Krise begründet die Notwendigkeit der Forschung; die Bedeutsamkeit dieser Forschungen legitimiert ihre staatliche Finanzierung; die Forschung im »öffentlichen Interesse« braucht eine politische Organisation — und so entsteht, was Wissenschaftstheoretiker »scientific bias« nennen. Zu Deutsch: Man findet immer, was man erwartet. Und immer ist es fünf vor zwölf oder schon später.“
Man könnte noch ergänzen: „alle diejenigen, die mit der korrupten Leih-Wissenschaft nicht einverstanden sind, werden gemobbt, als Leugner diffamiert und wenn sie nicht bereit sind, das Lügengebilde mitzutragen, verlieren sie ihren Job“. Beispiele gibt es genug.
Durch das jüngste Urteil des Bundesverfassungsgerichts wird den Übeltätern und den politisch Verantwortlichen auch noch diese Verantwortung für ihre Frevel abgenommen. Jetzt wird es auch verständlich, weshalb selbst die Mitglieder des Regierungskabinetts von dem Urteil so begeistert sind. Sie können nämlich jetzt ihre Hände in Unschuld waschen, weil sie ja nur das tun, was ihnen das Verfassungsgericht auferlegt hat. Im Mittelalter bestimmte die Kirche die Naturgesetze, heute werden sie vom Bundesverfassungsgericht festgelegt.
Zusammenfassung:
Bei diesem Geschäftsmodell „Erderhitzung durch sogenannte Treibhausgase“ – die korrekte Bezeichnung wäre „essentielle Lebensgase“ – arbeiten vor allem korrupte, bezahlte Wissenschaftler und Organisationen, die den Bürgern und der Politik seit 1988 einen angeblich durch diese „Lebensgase“ hervorgerufenen starken Erwärmungseffekt einreden wollen, Hand in Hand. Der Kopf dieses Geschäftsmodells ist eine superreiche Gruppe von Milliardären im IPCC und dessen Einflussbereich, nicht um das Klima zu schützen, sondern um durch Verkauf von heißer Luft, die ihnen noch nicht einmal gehört, Gelder für sich und ihre zweifelhaften Machenschaften zu generieren. Ihr Ziel ist, eine CO2-Ablasshandelssteuer einzuführen, ähnlich dem Sündenablass-Handelsmodell im Mittelalter, an welcher nicht nur die Kirche, sondern vor allem die Staaten, die Politiker und korrupte wissenschaftliche Institutionen mitverdienen. Ihre Vorgehensweise und ihr Werkzeug ist die geplante Angst- und Panikmache vor einem drohenden Weltuntergang durch ausschließlich von Menschen bei der Verbrennung fossiler Energieträger erzeugte und für den Fortbestand des Lebens essentielle Lebensgase, wie Wasser und Kohlendioxid. Zu diesem Geschäftsmodell gehören inzwischen auch die Medien mit ausgebildeten Angstreportern, die von Moderatoren als Experten bezeichnet werden. Ihr Auftrag ist dem lohnenden Geschäftsmodell Erderhitzung und Klimatod zuzuarbeiten. Es sind somit Experten der Angstmacherei und Experten zur Propagandierung der CO2-Klimalüge.
Belohnt werden diese Panikmacher für ihre durch Werbestrategen im PIK Potsdam entworfenen Angstübertreibungen und dreisten Lügen mit Wohlwollen, Weiterbeschäftigung und Berufsaufstieg. Wir normale Steuerzahler sollen aus einem schlechten Angstgewissen heraus alles bezahlen, um den angeblichen Klimaweltuntergang zu verhindern. Man will uns unseren durch Arbeit erworbenen Wohlstand weitgehend nehmen. Die Armen der Welt werden aber davon nichts abbekommenen, denn das Geld fließt ausschließlich in die geöffneten Taschen der Anhänger dieses modernen Ablasshandels bis hinunter zu den Taufpaten und Trauzeugen von Politikern. Wirklich seriöse Experten werden ins Abseits gestellt und verunglimpft, wie zum Beispiel der Nobelpreisträger Professor Clauser (hier) oder sie werden in den deutschen Medien gar nicht erwähnt.
Es wird Zeit, dass diesem Spuk vor allem in Deutschland endlich ein Ende bereitet wird. Wir brauchen einen Aufstand der Anständigen gegen dieses betrügerische Geschäftsmodell der angeblichen Klimarettung. Es muss endlich wieder Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt des politischen Handelns gestellt werden. Dass Deutschland in heißen Sommern zur Steppe wird ist eine menschenverursachte Umweltsünde, der man durch unsere Vorschläge gegen sommerliche Trockenperioden entgegenwirken könnte, siehe hier.
Doch keineswegs will man die tagsüber stattfindende sommerliche Erwärmung eindämmen, das würde das Geschäftsmodell Klimapanik durch CO2 gefährden.
Prof. Dr. Klaus-Dieter Döhler, Naturwissenschaftler und Umweltschützer, vehementer Gegner von Wissenschafts-Korruption und Steuerverschwendung
Josef Kowatsch, aktiver Natur- und Umweltschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Zur Diskussion: Behauptet wird, Treibhausgase müssen aus unsymmetrischen und polaren Molekülen bestehen, um die Elektronensprünge und Photonenabgabe zu thermalisieren und die Bewegungsenergie an Nachbaratome weitergeben zu können.
Das CO2 ist jedoch ein symmetrisches Molekül und auch kein Dipol. Und das Methanmolekül ist ein symmetrisches Tetraedermolekül.
Die (bezahlten) Treibhausfolgenwissenschaftler des IPCC und des PIK mit dem hohen Sensitivitätswert von 2-4,5 Grad erklären diesen Widerspruch durch eine (Biege-)Schwingungsmode des CO2-Moleküls, bei der sich das Kohlenstoffatom senkrecht zur Achse und die Sauerstoffatome in entgegengesetzter Richtung bewegen. Beweise dafür? Wo?
Diese theoretische Erklärung ist auch nicht plausibel. Dann würde sich das CO2-Molekül aus der linearen Position laufend in eine Winkelposition verbiegen müssen, was ein kurzzeitiges Aufspringen der Doppelbindung als Folge hätte. Und dafür braucht man viel höhere Energien als die paar Zehntel an Elektronenvolt der 15µm Photonenimpulse
Und weiter: Mit der gleichen Argumentation könnte man auch ein teilweises Aufspringen der Doppelbindung beim O2-Molekül postulieren, da O2 und N2 mit seiner Dreifachbindung sogar im UV-Bereich, also energieintensiver absorbieren und emittieren. Dann würden alle zwei- oder dreiatomigen Gase mehr oder weniger starke Treibhausgase sein.
Oder, CO2 und Methan sind keine Treibhausgase, bzw. sie könnten allenfalls in homöopathischen Dosen wirken.
Teil 2: Warum ist die IPPC-Annahme eines CO2-THE als alleiniger Temperaturtreiber falsch?
1) Alle Gase der Luft absorbieren irgendeine Strahlungsfrequenz und emittieren diese sofort wieder, was ebenfalls zu einer Thermalisierung führen müßte. Bei den zweiatomigen Molekülen O2, N2 durch die energiereicheren UV-Strahlen wenigstens zu einer angeregten zusätzlichen „Schraubenfederschwingung“ um den mittleren Atomabstand im Molekül.
2) Alle Gase haben deshalb einen Erwärmungseffekt, weil sie die Wärmeabgabe durch Strahlung ins Weltall verzögern
3) Eine CO2-Verdopplung um 400 ppm führt automatisch zu einer O2-Reduzierung von 400 ppm und damit ist die ganze Treibhausbetrachtung in der Summe wirkungslos.
4) Eine Lufttemperaturerhöhung könnte sich nur einstellen, wenn der Luftdruck zunehmen würde, egal durch welche Gase.
Grundsätzlich falsch an der Treibhausbetrachtung ist: Die Erwärmung der Lufthülle über dem Boden erfolgt nicht ursächlich über Strahlung, sondern hauptsächlich über Wärmeleitung, Wärmekonvektion und Wasserverdunstung.
Versuchsbeweise für die Treibhaustheorie keine!!! Beim unbeabsichtigen wissenschaftlichen Großversuch bei der Sprengung der Ostseepipeline vor 11 Monaten wurde keine die untere Lufthülle über dem Meer erwärmende Gegenstrahlung festgestellt.
Wetterballone, Flugzeuge, Schiffe, Satellitenüberwachung. Niemand hat hotspots oder auch nur kleine Erwärmungszonen gemeldet.
Teil 3: Die Erdatmosphäre braucht mehr und nicht weniger Kohlendioxid
siehe mein Kommentar vom 22. August 14:14 Uhr, die Bedeutung des Kohlendioxids.
Herr Kowatsch, bezüglich IR-Absorption befinden Sie sich im Irrtum. CO2 ist zwar linear und hat im unangeregten Zustand kein Dipolmoment (Methan dito, aber als symetrischer Tetraeder). Sobald sie es aber leicht verbiegen oder den Kohlenstoff in der Molekülachse schwingen lassen, ändert sich das und sie bekommen ein Dipolmoment und eine IR-Absorption. Beim Durchschwingen haben wir die Absorption bei 15 Mikrometer, die entscheidende der Betrachtung. Da wird somit tatsächlich Energie aufgenommen. Diese Energie kann wieder als Strahlung abgegeben werden oder sie wird thermalisiert, weil das angeregte Molekül die Energie an andere Luftmoleküle abgibt. Da die freie Weglänge der Gasmoleküle in der unteren Troposphäre nur extrem kurz ist, wird überwiegend thermalisiert. Heinz Hug hat zu diesem Thema IR-Absorption von Kohlendioxid in der Atmosphäre eine ausgezeichnete Arbeit geschrieben (Der anthropogene Treibhauseffekt – eine spektroskopische Geringfügigkeit, 2012), die auch auf Eike erschienen ist.
Herr Kowatsch, sie schreiben:
Wo bitte (in welcher Schicht der Atomsphäre) findet die Absorption energiereicher UV-Strahlung durch O2 / N2 statt? Vor Gebrauch der Tastatur cerebrale Ressourcen aktiveren! Findet bei O2 dann tatsächlich ein sofortiges Emittieren statt?
Schuster bleibt bei Deinen Leisten.
MfG Ketterer
Hallo miteinander,
für mich sind CO2 und Methan ebenfalls keine Treibhausgase, allenfalls in homöopathischen Dosen. Das sehe zu 100 % wie Herr Kowatsch. Ich begründe es im neuen Buch, 2023, Ausbildung der Tag- und Nachttemperaturen an der Erdoberfläche über die Breitengrade (hier)
zum Beispiel mit:
Albert Agerius schrieb am 26.8.2023, 16:12:58 in 336231
Wie kommen Sie darauf, dass es in der Antarktis keine in Richtung Boden gerichtete Infrarotstrahlung aus der Atmosphäre gibt („Gegenstrahlung“)? Das folgende Spektrum wurde in der Antarktis aufgenommen (AWR – McMurdo 2015-16, auf Ross Islands, Quelle):
Und was misst dann der Wettermast in Hamburg, wenn er z.B. für den 26.8.2023 zwischen 350W/m^2 und 400W/m^2 ausweist?
(Irgendwie wirken Ihre Kommentare zu Zeit wie Dauerwerbung für Ihr Buch ala „Ich behaupte X, wenn Sie wissen wollen, wie ich darauf komme, kaufen Sie mein Buch …)
@Marvin Müller am 27. August 2023 um 0:06 Uhr
Albert Agerius schrieb am 27.8.2023, 13:46:09 in 336364
Huh? Da werden die gleichen Messprinzipien angewendet, wie bei den Instrumenten auf den Satelliten, auf deren Daten Sie sich gerne stützen. Und welche Relevanz soll das „indirekt“ Argument haben? Auch bei einem Thermometer messen wir indirekt über Länge oder Spannung … Bei einem AERI-Instrument ist das auch nicht anders, wir messen die Reaktion eines Körpers auf einfallende langwellige Infrarotstrahlung. In ein Spektrum zerlegt sieht das dann aus, wie in dem Bild gezeigt …
Huh? Die Gegenstrahlung kommt aus der Luft über der Antarktis. Diese ist naheliegenderweise dort kalt und strahlt bei einer geringen Temperatur. Wie Sie da auf 19°C kommen … Sie haben doch nicht etwa die 330W/m^2 gemittelte nach unten gerichtete langwellige Infrarotstrahlung mit den 91W/m^2 addiert und dann das Temperaturäquivalent gebildet?
Vielleicht sollten Sie nochmal einen Artikel über diesen Effekt lesen… In Ihrem Kommentar rudern Sie ja schon halb zurück und beschränken das auf ein halbes Jahr. In den anderen Monaten sehen Sie dann auch auf der Antarktis die klassische Signatur des Treibhauseffektes mit seiner Delle im CO2-Bereich …
Herr Müller, Herr Ketterer
Leider sagen Sie zum Inhalt unseres Artikels wieder gar nichts. Mit ihren posts unterstützen Sie leider die Falschbehauptung: Nur das von Menschen freigesetzte CO2 ist der (fast) alleinige Temperaturtreiber. Leider unterstützen sie nicht die Leit-Aussagen unserer Artikel und verweigern auch jede Diskussion darüber.
Josef Kowatsch schrieb am 27.8.2023, 14:16:09 in 336372
Das ist soviel falsches drin, ich wüßte nicht, wo ich anfangen soll…
Ich habe öfter über einzelne wichtige Aspekte – z.B. Ihre Ansichten zum Treibhauseffekt – mit Ihnen diskutiert. Sie ignorieren dass, obwohl die Standpunkte z.B. auch vom Eike-Fachbeirat vertreten werden. Ich verweigere also die Diskussion nicht – ich will lediglich nicht immer wieder die gleichen Diskussionen führen, nur um dann wieder zu sehen, dass Sie Ihren Standpunkt unreflektiert beibehalten. Beispiele gibts genug, Treibhausseffekt, Pipelineexperiment, Stationsverschiebungen (bzw. angebliche Unverändertheit) …
Die darauf basierenden „Leit-Aussagen“ kann ich dann natürlich auch nicht unterstützen, da sie einfach falsch sind oder durch den Artikel in einem Kontext stehen, dem ich einfach nicht zustimmen kann.
Herr Müller
Nicht ich behalte meinen Standpunkt bei, sondern Sie bleiben hartnäckig bei ihrem CO2-Treibhauseffekt ohne jeden Beweis dafür, außer ihren Schreibtischphysikrechnungen. Dabei müssen Sie immer wieder andere mir als Beweis zitieren, die genauso falsch denken.
Meine Lebensweise und Erfahrungsweise ist eben vielfältiger als die Ihrige. Ich hab ihnen voraus, dass ich als aktiver Naturschützer und Naturbeobachter einst ebenso falsch geprägt war wie Sie bis ich von meinem Freund, dem verstorbenen deutschen Natur- und Tierfilmer erfuhr, dass es keinerlei Versuchsbeweise gibt für die CO2-Klimasensitivität. Haben Sie jemals Versuche duchgeführt zum Nachweis? Ich fünf Jahre lang bis ich überzeugt war, was nicht nachweisbar ist, hat auch keine Wirkung. Damit mußte ich die von mir selbst beobachtete Sommererwärmung andersweitig erklären. Und nach 10 Jahren Forschung steht das Ergebnis fest. Deutschland erwärmt sich seit 1988 aus drei Gründen
1) Temperatursprung um 1988, auch in Holland nachgewiesen, davor gab es fast 100 Jahre lang keine Erwärmung.
2) Zunahme der Wärmeinseleffekte durch Bebauungen und Trockenlegungen der Landflächen.
3) Statistikmanipulation, die den DWD-Schnitt angehoben haben. siehe Arbeiten von Leistenschneider.
Wenn Sie mir irgendwelche Forscher zum Beweis einer Treibhaustheorie nennen, dann frag ich mich immer zuerst, für wen der Forscher arbeitet, woher er sein Geld bekommt und in welchem Dienst er steht. Unabhängig sind wir fünf ganz bestimmt: Döhler/Baritz/Kowatsch/Kämpfe/Leistenschneider. Wir arbeiten umsonst, sie wahrscheinlich nicht. Ihr Beruf hat bestimmt im weitesten Sinne mit dieser Klimalüge was zu tun oder Sie werden gar bezahlt wie andere auch, um hier hartnäckig Störfeuer zu bringen.
Irgendwann müssen Sie einfach über den Treibhausschatten, der ihr Handeln blockiert, springen
Josef Kowatsch schrieb am 28/08/2023, 08:47:12 in 336459
Ich schrieb: „dass Sie Ihren Standpunkt unreflektiert beibehalten„. Es ist (in der Regel) egal, was an Argumenten kommt, die prallen einfach ab. Es dringen nicht mal Dinge durch, die auf Eike-Konferenzen vorgetragen werden. Experimentelle nachweise werden ignoriert. Die demonstrierte Übereinstimmung von Berechnung und Beobachtung wird ignoriert (siehe berechnung der Spektren und Vergleich mit beobachten Spektren). Messungen von Wetterballons, die die Energieflüsse in verschiedenen Höhen zeigen – ignoriert. Die Hinweise auf die Stationshistory wurden (undwerden) jahrelang ignoriert.
Happer und Schnell denken also Ihrer Meinung nach falsch.
Brauche ich nicht. Aber andere haben das gemacht, siehe z.B. Herrn Schnell. Sie mögen nur die Ergebnisse nicht und ignorieren die deshalb.
Und für wen arbeiten Ihrer Meinung nach Leute wie Happer, Spencer, Singer, Curry, Schnell, Lüdecke, …?
Da liegen Sie einfach falsch. Aber ich verstehe, dass es mit dieser Sicht einfacher ist, Argumente zu ignorieren.
Herr Kowatsch,
Sie schreiben als Argument zur Erwärmung:
Die gefühlt 8 bis 12 Arbteien von Leitstenschneider et al (sie sind da auch dabei), haben KEINE statistischen Manipulationen nachgewiesen. Wenn ich mir die Arbeiten durchlese sehe ich eher eine Überforderung der Autoren, die nicht wussten
und dann:
Halten sieda bitte mal den Ball flach.
MfG
Ketterer
P.S. ich bin kein Insider und nicht für das hier bezahlt. Als Naturwissenschaftler habe ich kritisches Arbeiten und Lesen (und Verstehen) gelernt.
Danke Herr Müller für die Antworten, Sie betrachten sich also ebenso als unabhängig in der Ergebnisfindung, weil nicht beruflich gebunden. Dann gehe ich davon aus, dass M.Müller auch ihr richtiger Name ist und Sie nicht wie Agerius und etliche andere hier bei EIKE unter einem Pseudonym schreiben müssen, um sich zu schützen.
Sie nennen andere Wissenschaftler, die für Sie Versuche durchführen, Zitat: „Brauche ich nicht. Aber andere haben das gemacht, siehe z.B. Herrn Schnell. “
Frage: Welchen Wert hat Herr Schnell als CO2-Klimasensitivität durch seine Versuche erhalten? Konnte er die 2 bis 4,5 Grad IPPC-Festlegung bestätigen? 2) Beteiligt er sich an der CO2-Angstmacherei oder distanziert er sich.
Dann führen Sie Wissenschaftler von EIKE an. Antwort: Die sind in Ordnung, ich akzeptiere, wenn jemand eine Sensitivität um die 0,5 Grad berechnet und sich aber deutlich von der Klimaangstmacherei distanziert und sich deutlichst vom derzeitigen politischen Irrsinn angeblicher Klimaschutzmaßnahmen distanziert. Zumal die Leute im EIKE-Vorstand noch zusätzlich betonen, dass der Treibhauseffekt beinahe gesättigt wäre, was wir durch unsere DWD-Grafiken bestens bestätigen können.
Freundlichst J.Ko
Josef Kowatsch schrieb am 28/08/2023, 17:25:50 in 336524
Um die Klimasensitivität experimentell zu bestätigen, brauchen Sie eine zweite Erde oder einfach nur Zeit. Das leistet das Experiment von Herrn Schnell natürlich nicht. Aber es zeigt Ihnen, dass Treibhausgase zu höheren Temperaturen führen können. Den Rest können Sie sich dann anhand einzelner Aspekte in den vielen existierenden Messungen ansehen und in Veröffentlichungen nachlesen.
Wenn man sich distanziert, sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse gut, wenn man der Meinung ist, es müsse etwas getan werden, sind die Erkenntnisse schlecht/falsch? Kommt Ihnen das nicht selber komisch vor?
Herr Müller, sie fragen: „…Wenn man sich distanziert, sind die wissenschaftlichen Erkenntnisse gut, wenn man der Meinung ist, es müsse etwas getan werden, sind die Erkenntnisse schlecht/falsch?.“
Lieber Herr Müller, an dieser fragenden Aussage sieht man, dass Sie als eingeengter Schreibtischphysiker fast nichts verstanden haben, so wie einige Blockschreiber hier. „..es müsse etwas getan werden,,“ Ja es muss was getan werden, aber nicht das Falsche. Sie kennen anscheinend die Unterschiede noch nicht, deswegen diskutieren Sie bei den Maßnahmen auch nicht mit.
In Kurform erklärt:
1) Wer die Meinung vertritt, dass nur die Treibhausgase die Temperatur der Erde bestimmen und CO2 ist der Haupterwärmungstreiber und deshalb muss CO2 reduziert werden, der liegt falsch
2) Wer der Meinung ist, die Maßnahmen der derzeitigen Regierung zur Rettung des globalen Klimas sind richtig und müssen sogar verstärkt werden, der unterstützt das Ablaßhandelsmodell Treibhausgase.
3) Dieses Ablaßhandelsmodell Treibhausgase mit all den unnützen und teuren angeblichen Gegenmaßnahmen zerstören die Natur und Umwelt, zerstören die ökologische Vielefalt der Erde. Die ausgedachten Maßnahmen sind gegen die Schöpfung auf diesem Planeten gerichtet, die Luft braucht mehr CO2 und nicht weniger.
Unsere Haltung: Wir akzeptieren Physiker, die aufgrund ihrer eigenen Treibhausberechnungen und Überlegungen Klimasensitivitäten zwischen 0 bis 1 Grad bei CO2 vertreten, aber trotzdem entschiedene Gegner der Punkte 2 und 3 sind. Im Gegensatz zu Ihnen haben diese Leute erkannt, dass mit den angeblichen Gegenmaßnahmen unsere Freiheit bedroht ist, unsere Natur und Umwelt. Dass es sich um ein Geschäftsmodell zur gegenseitigen Bereicherung handelt.
Was gegen die anthropogen erzeugte Sommererwärmung tagsüber hilft haben wir ausführlich hier beschrieben: https://eike-klima-energie.eu/2023/07/17/der-deutsche-sommer-wurde-seit-1988-deutlich-waermer-teil-2/
Niemand aus der verwerflichen Treibhausclique wird diese unsere Natur- und UmweltMaßnahmen befürworten, schon gar nicht unterstützen, weil sie tatsächlich helfen und damit das profitable Geld-Ablaßhandelsmodell gefährden würden.
Aber wahrscheinlich muss ich Ihnen, Ketterer, Heinemann, Kwass, Kraus und co das noch mindestens 10 mal erklären. Sollten Sie tatsächlich wie behauptet nicht zu den CO2-Ablaßhandelsprofiteuren gehören, sondern zu den Zahlern, wäre ein Grundstein der gegenseitigen Verständigung gelegt.
Computermodelle sind nur dann als Hilfskrücken akzeptierbar, wenn sie nachweisen können, dass ihre Projektionen so eintreffen, wie projiziert. Abbildung 4 macht deutlich, dass all jene Modelle, mit denen versucht wurde, den Klimawandel für die Zukunft zu projizieren, falsch sind und zur Projektion des Klimawandel nichts taugen. Was die Absorption und Re-emission von Infrarot-Strahlung betrifft, so kann man zwar viel über die Bedeutung der Spektroskopie spekulieren, aber ein Spektrum ist kein Thermometer; ein Spektrum vom Satelliten aufgenommen misst keine Temperatur in erdnahen Schichten. Die Frage, ob die Absorption und Re-emission von IR-Strahlung durch CO2 in der Atmosphäre auch zu einer Erwärmung der erdnahen Schichten führt, kann aber per Experiment geklärt werden. Ein solches wurde von den Norwegern Thosten O. Seim und Borgar T. Olsen durchgeführt und 2020 in der Zeitschrift „Atmospheric and Climate Sciences“ veröffentlicht. In diesem Experiment wiesen Seim und Olsen nach, dass CO₂ zwar Infrarotstrahlung absorbieren kann und diese teilweise zum Ausgangspunkt zurückstrahlt. Aber in ihrer Studie über „[den] Einfluss der IR-Absorption und Rückstreustrahlung von CO₂ auf die Lufttemperatur“ stellten sie keine nennenswerte Erhöhung der Luft- und Bodentemperatur fest. Somit gibt es noch immer keinen Beweis dafür, dass (menschengemachtes) CO₂ für die Erderwärmung verantwortlich ist.
“ In diesem Experiment wiesen Seim und Olsen nach, dass CO₂ zwar Infrarotstrahlung absorbieren kann und diese teilweise zum Ausgangspunkt zurückstrahlt. Aber sie stellten keine nennenswerte Erhöhung der Luft- und Bodentemperatur fest..“
Zu erwähnen wäre noch, dass die beiden Forscher stets mit 100% CO2 arbeiteten, ihr Experiment hat also lediglich bewiesen, dass es bei 100% CO2 zu unbeutenden Erwärmungen gegenüber Normalluft kommt.
Fazit des Experimentes: Infrorotstrahlung wird absorbiert und emittiert, aber kaum thermalisiert.
Es wäre wünschenswert, wenn die beiden Forscher Seim und Olsen ihre umfangreichen Beschreibungen verkürzt hier auf EIKE in deutscher Sprache veröffentlichen würden. Dasselbe gilt auch für andere Wissenschaftler, auf deren Forschungen im Buch von A. Agerius verwiesen wird und deren CO2-Klimasensitivitäten lediglich 0,24 Grad betragen. Allerdings nur berechnet.
Zweifeln Sie wirklich Molekülschwingungen an? Sie können das in jedem Physikbuch für 4. Semester Physik nachlesen. Da ich selbst viele Jahre optische Molekül- und Festkörperspektroskopie betrieben habe, bin ich etwas erstaunt, dass man man physikalische Grundlagen anzweifelt… CO2 ist ein typisches Lehrbuchbeispiel für IR-aktive Moden. Das Molekül ist wegen der höheren Elektronegativität des O ein Dipol, entscheidend für die IR-Aktivität eines Moleküls ist aber sein Dipolmoment, und das ist bei CO2 groß. Die Biegeschwingung führt mitnichten zu einem Bindungsbruch…
Zu Molekülschwingungen siehe z. B. hier: https://www.ipc.kit.edu/download/F62_20191128.pdf oder Lehrbuch von Weidlein, Müller, Dehnicke; Schwingungsspektroskopie, Thieme: Stuttgart 1988 oder typische Hochschullehrbücher.
Auch hier stimmt mein Standardspruch:
Das beste Geschäft macht man mit der Dummheit der Menschen, das läuft praktisch von selbst wie geschmiert!
Aber es ist schwer möglich, ein Geschäft gegen die Dummheit der Menschen zu machen, weil man diese Dummköpfe dann erst mal davon überzeugen müsste. Da ist es leichter, diese Dummköpfe als nützliche Idioten zu benutzen, die dann bei Bedarf in den Bäumen sitzen, hüpfen oder auf den Straßen kleben.
Herr Steger, das ist sicher richtig, was Sie schreiben, es hilft uns aber wenig, das Dilema dieser grünen Politik zu überwinden. Von uns will man Geld zur Rettung des Klimas. Aber alle Maßnahmen sind äußerst teuer, wir zahlen, die Gewinner haben wir beschrieben. Die Klimarettungsmaßnahmen helfen nicht den Armen der Welt und vor allem nicht dem Klima. Im Gegenteil, durch die weitere Natur- und Umweltzerstörung der angeblichen Rettungsmaßnahmen erhöhen sie die Wärmeinsleffekte und damit auch die Temperaturen. Und die damit weiter vor allem im Sommer und tagsüber steigenden Temperaturen führen dann wieder zu höheren Ablaßhandelsabgaben, um das Klima zu retten.
Wo muss man bei diesem Ablasshandelskreislauf ansetzen, um ihn zu zerschlagen? Die Frage ist natürlich nicht nur an Sie gerichtet. Solche Leute wie Ketterer, Kwass, Krause, Heinemann, Kosch wären jetzt besonders gefragt. Da Sie Insider sind, kennen sie die Modellschwächen doch besser. Oder soll das ganze in einem 30-jährigen Krieg enden wie im Mittelalter?
Herr Kowatsch, habe Ihren Kommentar erst jetzt gelesen – sorry.
Wir befinden uns aktuell in einer Situation, die einen neuen Martin Luther nötig hätte (Ablasshandel)!
Bis zu dessen Erscheinen kann es zu gesellschaftlichen und sozialen Spannungen kommen – mit allen Konsequenzen.
Schwitzen und frieren.
Wer möchte 3 Wochen bei 31 Grad verbringen und wer bevorzugt für 3 Wochen -31 Grad ?
Die Bedeutung des Kohlendioxids
Die Bedeutung des Kohlendioxids auf der Erde zum Erhalt des grünen Planeten Erde und zum Erhalt der Schöpfung kam in diesem Artikel natürlich auch zu kurz. Dieses irdische Leben hat die Schöpfung auf Kohlenstoff aufgebaut, nicht auf Wasserstoff und auch nicht auf Schwefel oder Silicium. Kohlenstoff hat sich wohl als bestes Element durchgesetzt, weil es vierwertig ist, aber auch weil das dazugehörige CO2 ein gutes Transportmittel ist, um den lebensnotwenigen Kohlenstoff immer wieder in das Wachstum und die Lebensvielfalt neu einzubringen.
CO2 ernährt jedoch nicht nur die Pflanzen, sondern schützt sie auch vor Feuchtigkeitsverlust und Austrocknung. Pflanzenwachstum und Ernte-Erträge haben ihr Maximum bei etwa 1000 ppm CO2, dem zwei- bis dreifachen Wert der heutigen atmosphärischen Konzentration. Wir brauchen mehr CO2 in der Luft. Daher grenzt es in einem Zeitalter weltweiten Hungers an ein Vergehen an der Menschheit, das CO2 als “Umweltgift“ zu verteufeln und eine “Dekarbonisierung“ Deutschlands und der Welt zu fordern. Alle diejenigen, die CO2 reduzieren wollen, betreiben eine Sünde an der Schöpfung, ihr Tun ist moralisch verwerflich, weil gegen das Leben auf der Erde gerichtet.
Und der angebliche Klimakiller Kohlendioxid oder gar das Klimagift? Wäre CO2 ein stark erwärmendes Treibhausgas, dann wäre die Schöpfung auf dieser Erde schon längst gestorben, denn eine leichte Sonnenerwärmung führt zu Meeresausgasungen von CO2 in die Atmosphäre, was wiederum zu einer Erwärmung führen müsste. Ein Teufelskreislauf hätte das Leben längst auf der Erde ausgelöscht. Das Kohlenstoff-Leben wäre eine Sackgasse der Schöpfung gewesen. Allein, dass wir jetzt noch leben, zeigt die Richtigkeit dieses Schöpfungsweges.
Von der Schöpfung aus betrachtet müsste CO2 eher temperaturstabilisierend wirken. Leben besteht nur in einem engen Temperaturrahmen. Viel wissenschaftliche Forschung ist notwendig um meine Vermutung zu beweisen. Bei Kälte wirkt CO2 erwärmend und bei zuviel Hitze abkühlend, damit der Temperaturlebensbereich eingegrenzt werden kann. Temperatur stabilisierend für das Leben, das wäre die ideale Eigenschaft für das Leben und der Erhalt der Schöpfung.
„. . . weil gegen das Leben auf der Erde gerichtet.“
Haben sie es noch nicht verstanden. Genau das ist doch der ganze Sinn und Zweck der Übung. Die sind nicht so dumm, das nicht zu verstehen. Die wollen das genau so! Wer genau „die“ auch immer sind.
Herr Kutschenreiter, eine Bitte: Schreiben Sie ihre Zeilen, „Die sind nicht so dumm, das nicht zu verstehen. Die wollen das genau so! Wer genau „die“ auch immer sind.“ Zu den „die“ gehören auch bestimmte Kommentarschreiber hier bei EIKE. Meine Bitte, schreiben sie diese Sätze doch permanent und ausgiebig unter deren Kommentare und verweisen Sie auf unseren Artikel.
Man kann CO2 aus fossilen Quellen und jenes aus dem CO2 Kreislauf heutzutage sehr wohl messbar unterscheiden l.
Herr Kwass. Gut, dann messen Sie mal, am besten zusammen mit Herrn Krause. Und unterscheiden Sie mal und teilen uns das Ergebnis dann mit. Mich interessiert schon immer, wieviel vom CO2 der Luft von uns Menschen stammt. Vielleicht gibt es auch bald Meßgeräte, die nur das deutsche CO2 anzeigen und dann den ökologischen Fußabdruck der Ungeborenen ausrechnen. Das PIK Potsdam ermittelt daraus bestimmt die Okologische Fußabdrucks-Erbsünde mit der dazugehörigen Ablaßhandelssteuer. Ganz wichtig für Habeck, um das KLima wieder in den Griff zu bekommen.
Ich selbst habe fünf Jahre lang versucht, die CO2-Klimasensitivität in Versuchen exakt zu bestimmen. Raus kam immer Null. Das Fehlerrauschen war stets größer als der zu bestimmende Wert. Parallel zu mir hat Dr. B. Herold bestimmt, er hat meine Ergebnisse bestätigt. Null.
Der Herr Kwass wieder. Er vergaß sein Meßinstrument zu erwähnen : 👉 GRETA. Die riiiecht dat. Wenn man von der „dümmsten Energiepolitik“ spricht, denkt man immer, der Höhepunkt sei bereits erreicht; aber Kwass, Kosch und Genossen setzen immer noch einen drauf. Herr Kwass, ich kann auch so was wie Greta. 😳 Ich kann machen, daß die Luft stinkt.😄✌️🥂
Herr Kwass hat recht: Man kann CO2 aus fossilen Quellen und jenes aus dem heutigen natürlichen CO2 Kreislauf sehr wohl messbar unterscheiden. Das Kohlendioxid der Luft enthält unterschiedliche Kohlenstoff-Atome, C12 und das radioaktive Isotop C14. Bei fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdöl und Erdgas, die schon seit vielen Millionen Jahren in der Erde lagern, sind die radioaktiven C14-Atome mit der Zeit zu C12-Atomen zerfallen. Ebenso das CO2 aus vulkanischer Tätigkeit. Das Kohlendioxid, das beim Verbrennen von fossilen Brennstoffen entsteht, enthält somit nur C12-Atome, keine C14-Atome. Dadurch kann durch Messung des Verdünnungseffekts der derzeitige Anstieg der CO2-Konzentrationen in der Luft zugeordnet werden, wieviel davon aus dem Verbrennen von Kohle, Erdöl, Erdgas oder vulkanischen Aktivitäten entstand uns wieviel davon natürlichen Ursprungs ist, z.B. durch Atmung, Vergärung oder Verbrennen von Papier oder neu gewachsenem Holz. Man nennt das den Suess-Effekt.
Die Frage bleibt jedoch: Wozu das Ganze? Da CO2 natürlichen Ursprungs keine Wirkung auf den Klimawandel hat, sagt einem bereits der gesunde Menschenverstand, dass auch CO2 aus fossilen Energieträgern keine Wirkung auf den Klimawandel haben kann.
Ähnlich wie das CO2 aus industriellen Prozessen enthalten vulkanische Gase aus tiefen Schichten der Erde so gut wie kein 14C. ERGO, Sie können nicht einmal „menschliches“ Co2 von vulkanischem unterscheiden. So „Süß“ ist der Effekt dann doch nicht.😁 Die „Verdünnung“ hat vielerlei Ursachen. Abseits der Industrie. Vergessen Sie nicht die z.Bsp. in China brennenden riesigen Kohleflöze. Die Feuer gelten als eine der größten ökologischen Katastrophen der Welt. Jährlich gingen in China rund 200 Millionen Tonnen für den Abbau verloren, berichtet Christian Fischer vom DLR. Die Feuer setzen gewaltige Mengen des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) frei, ohne 14C ‼️: einer Rechnung zufolge jährlich etwa so viel wie der gesamte deutsche Straßenverkehr. Nicht nur China trägt auf diese Weise zur angeblichen Erderwärmung bei, auch in anderen Ländern schwelen Kohleflöze. Besonders Indien, Indonesien und die USA sind betroffen. In Australien lodert ein Kohlefeuer offenbar seit 6000 Jahren. ‼️Der Brennende Berg von Dudweiler im Saarland ist seit Goethes Zeiten eine Touristenattraktion. Im US-Bundesstaat Pennsylvania musste die Stadt Centralia aufgegeben werden, weil sie von einem Kohlebrand unterwandert worden war. Können Sie dieses CO2 auch vom bösen menschgemachten CO2 unterscheiden, oder brauchen wir dazu d o c h Greta ?Die Studie von https://journals.lww.com/health-physics/Fulltext/2022/02000 World_Atmospheric_CO2,_Its_14C_Specific_Activity,.2.aspx reüssiert : Der jüngste Anstieg von CO2 und Temperaturen ist in erster Linie auf zyklische Veränderungen der Sonneneinstrahlung im Zusammenhang mit der Erdumlaufbahn um die Sonne zurückzuführen.
Ja, genau! Etwaige Erwärmung in jenen Gegenden, in denen Kohleflöze brennen, stammt nicht vom CO2 sondern von der Verbrennungswärme!
Und ich dachte immer, die Kohleflöze brennen weil soviel CO2 sie anheizen. Verdammt.
Josef, das ist genau der Punkt: das Leben ist auf Kohlenstoff aufgebaut und deshalb ist CO2 so wichtig für das Leben. Deine Anmerkung, dass CO2 in bestimmten Situationen wärmend und in anderen Situationen kühlend wirken könnte ist ein interessanter Ansatzpunkt. Es wäre nicht das einzige Molekül, das bi-potentiell wirken kann und könnte so manche Missverständnisse in der Klimaforschung erklären.
Es wird Zeit, dass sich diejenigen, die sich hinter ihren (meist falschen) Computermodellen verkriechen, aufraffen und sich die Schönheiten der Natur ansehen, die es ohne CO2 nicht geben würde. Wer es nicht wagt, sich für ein paar Stunden vom Bildschirm zu entfernen, der kann sich die Schönheiten der CO2-geprägten Natur auch im Internet ansehen, z.B. auf der Seite von NestBoxLife (https://www.facebook.com/NestBoxLive). Ohne CO2 gäbe es diese Idylle nicht. Ohne CO2 gäbe es keine Natur: keine Berge (CaCO3), keine Täler, keine Pflanzen und keine Tiere. Die CO2-Verteufler bei dieser Diskussion mögen es glauben oder nicht: Pflanzen ernähren sich doch tatsächlich von CO2!!! Und die meisten Tiere ernähren sich von Pflanzen!!!. Für diejenigen, die sich auf wackelige Computermodelle stützen und mit klimabedingter Biologie nichts am Hut haben: ohne CO2 gäbe es auch keine Computermodelle, keinen Weltklimarat und auch keine Ablenkungsmanöver in dieser Diskussion. Ohne CO2 gäbe es überhaupt kein Leben auf der Erde!!! Und da gibt es Leute, die möchten am liebsten, das ganze CO2 aus der Luft absaugen. Warum? Nur weil sie damit Geld verdienen! Die Generation Greta, die bei diesem Gedanken vor Begeisterung hüpft und klatscht, wird den ganzen Unsinn, der im Namen des Klimas verzapft wird, letztlich mit ihren Steuergeldern bezahlen müssen.
Prof. Döhler, Hr. Kowatsch, EIKE:
Ganz herzlichen Dank für diesen ausgezeichneten Artikel u. den Mut, ihn zu veröffentlichen. Wir sind anscheinend unaufhaltsam auf den Weg in einen totalitären Staat. Die Parallelen zum nationalsozialistischen Staat sind unübersehbar für diejenigen, die noch nicht völlig von Staatsfernsehen u. MSM sediert (besser verblödet) wurden.
Ein Hoch auf EIKE u. ihr Credo: „Nicht das Klima ist gefährdet, sondern unsere Freiheit“.
Hier eine Ergänzung: in unserem Artikel hatten wir den Europäischen CO2-Zertifikatehandel völlig außeracht gelassen. Darauf hat uns Ralph Willenbücher aufmerksam gemacht. Im Europäischen Handel werden die Zertifikate versteigert, da machen sich also die Staaten die Taschen voll. Diese Zertifikate kosten derzeit rund 90€/Tonne. Beim aktuellen Gaspreis sind damit die CO2-Kosten in einem Gaskraftwerk für fast 50 Prozent der Gaskosten verantwortlich. Entsprechendes trifft auch auf Kohlekraftwerke zu. Der Strom ist also nicht nur wegen des Brennstoffs so teuer, sondern auch wegen der CO2-Abzocke. Am Anfang wurden die Zertifikate kostenlos zugeteilt. Deshalb konnte das Ganze ohne große Widerstände eingeführt werden. Im Gegenteil, die Zertifikate waren ja ein Geschenk! Die konnte ein Stromerzeuger auch weiterverkaufen ohne Strom zu produzieren. So hat es ja Tesla im Rahmen des Autohandels gemacht. Am Markt bildete sich dann ein Strompreis mit dem entsprechenden CO2 Aufschlag aus. Alle waren glücklich bis auf die Verbraucher. Sie mussten die Zeche bezahlen. Es gibt eine Liste von Industrien, die dem Europäischen Emissionshandelssystem unterliegen, z.B. Kraftwerke.
Daneben wurde unter dem Merkel-Regime das in unserem Artikel erwähnte nationale Emissionshandelssystem eingeführt. Das ist kein Handelssystem, sondern eine staatliche Abzocke mit der der Staat überall dort dem Bürger in die Tasche greift wo das Europäische System bisher nicht griff. Also beim Benzin und beim Heizöl. Wie immer fing das klein an: 30 €/t, nächstes Jahr 40 und dann 45 €/t, usw. Dabei handelt es sich um eine reine Steuer, die aber im Sinne einer Abgabe zweckgebunden für irgendwelchen Klimaschwachsinn veruntreut werden soll. Wahrscheinlich fliegt dann Annalena auf die Fidschi Inseln, um den Pegelstand zu prüfen.
Die Initiatoren des Klimaschwachsinns sind dieselben wie des Corona-Schwachsinns, dieselben wie die des Gender-Schwachsinns, dieselben wie die jeden anderen beliebigen Schwachsinns, der die Menschheit ins Unglück stürzen wird und soll.
Ein paar „Menschen“ haben für sich schon vor langer Zeit erkannt, daß die Menschheit zuviel werden wird und das grundlegende Übel des Planeten darstellt. All dieser oben genannte Schwachsinn dient ausschließlich dem Zweck die Menschheit auf ein von diesen „Menschen“ als Obergrenze definierte Anzahl zu reduzieren. Wenn die Gesellschaften in den Industriestaaten zusammenbrechen, was wird dann passieren, weltweit. Kann man sich eine größere menschliche Katastrophe vorstellen?
Und Geld spielt nur eine Nebenrolle. Ein paar verdienen sich aktuell zwar dumm und dämlich. Aber die eigentlichen Initiatoren haben davon beliebig viel. Sie stellen es ja schließlich selber her.
Und wenn man überlegt welche Staaten gerade von unseren Systemmedien besonders angegangen werden, erkannt man, daß es gerade jene sind, die sich gegen diesen ganze Schwachsinn ausgesprochen haben. Beispielsweise Ungarn, Russland, Indien, Teile Afrikas und Süd- und Mittelamerika, China.
Es wurde genug gerechnet und nachgewiesen. Jetzt sollte die Zeit des Handelns kommen. Weg mit den Schwachköpfen!
„Weg mit den Schwachköpfen!“
Das sind keine „Schwachköpfe“.
Das ist übelstes Verbrechergesindel!
Ich sehe das so:
Die Initiatoren sind das Verbrechergesindel.
Die Ausführenden die Schwachköpfe.
Absolut treffend beschrieben.
Damit wäre unsere Frage: Was unternehmen wir gegen diese Schwachköpfe? Im Mittelalter kam schließlich nach Generationen ein Martin Luther und das ganze endete für Deutschland in einem 30jährigen Krieg. Wollen wir es auch diesmal soweit kommen lassen?
Guter Bericht, aber wir sind noch nicht am Höhepunkt. Bin da pessimistisch.
Der Höhepunkt wird mit dem persönlichen CO2-Kontingent kommen, wie vom PIK vorgeschlagen, gerne eine Tonne Co2 pro Nase frei.
Das ist dann ein perfektes neoklassisches Versklavungsmodel, effizient und hoch provitabel. Wir sind am Arsch, oder?
Dabei müssen sie das CO2 bloß abfangen und der ganze Zinnober ist weg, https://www.carbonrecycling.is/technology und https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/umwelt/strenge-emissionsgrenzwerte-die-loesung-heisst-methanol/ etwa. Aber labert nur weiter. Ahnungslos.
Ein hoch-verdienstvoller Artikel, der zu dem real existierenden Klima-Wahnsinn viele interessante Einzelheiten und Aspekte liefert. Und somit eine wertvolle und unverzichtbare Ergänzung ist zu dem, was ein durch und durch korrumpierter, verkommener und verlogener Journalismus im grünen Mainstream tagtäglich über uns niederkübelt. Wie man die „Journalisten“-Meute aus Erfahrung kennt, auf Knopfdruck natürlich. „Freie Presse“ ist dabei der Jahrtausend-Witz.
Und recht haben die Autoren, dass mit dem unbewiesenen CO2-Wahnsinn hemmungslos übertrieben wird. Mit Ergebnissen einer Alarm-„Forschung“, die jeder seriöse Wissenschaftler in die Tonne tritt. Für unsere Politiker der Vorwand, uns ruinös abzuzocken. Weil der Klima-Wahnsinn gigantisch ist und wir von einer üblen und Potsdämlich verdummten Polit-Mafia mit dem Wahnsinn kriminell abgezockt werden, erweist sich wieder als richtig: Man folge den Spuren des Geldes! Ob uns Klima- und Energiewende-Wahn-Politiker und/oder die Geldgier ruinieren, ist dabei einerlei.
Oh je oh je,
Das ist genau so sauber recherchiert wie „die Verlegung von Wetterstationen aus dem kühleren ländlichen Raum in die wärmeren Stadtgebiete.“
Die Grünen zogen 1983 in den Bundestag. Und die Verlegungc der DWD Stationen in die Stadtgebiete ist eine Erfindung von Kowatsch, Baritz und Leistenschneider.
Alles sauber und gründlich recherchiert.
OMG
MfG und nicht überrascht
Ketterer
Lieber Herr Ketterer, ihre Kommentare werden für mich immer unglaubwürdiger, weil Ihr bezahltes Zuträgerteam keine Argumente mehr hat. z.b. „..Und die Verlegungc der DWD Stationen in die Stadtgebiete ist eine Erfindung von Kowatsch, Baritz und Leistenschneider…“
Vor über 100 Jahren standen die Wetterstationen abgeschirmt in weißen Wetterhäuschen bevorzugt bei unbeheizten Klosteranlagen, meist auch noch auf der Nordseite, bei Forsthäusern am Waldrand, bei Großbauernhöfen in der freien Landschaft usw. Man wollte das Wetter auf dem Land erfassen, denn dort wurden die Nahrungsmittel produziert. Das war der damalige Sinn der Wetteraufzeichnungen Und heute? Nennen Sie mir nur eine Wetterstation, die noch bei einem einsamen Kloster steht.
Komisch, Sie hatten doch früher schon öfters geschrieben, dass Sie einen Wärmeinselanteil in den deutschen Temperaturreihen grundsätzlich nicht in Zweifel ziehen, sie haben nur die Leistenschneiderberechnung auf 1,2 Grad seit 1900 heftigst kritisiert. Meine ständigen Anfragen, wie hoch Sie den WI-Anteil berechnen, erhielt allerdings auch noch nie eine Antwort. Haben Sie nun ihre bezahlten Zuträger gewechselt? oder schreibt jetzt ein ganz anderer Ketterer, der ganz und gar auf den Panik-Irrsinn der letzten Generation eingeschwenkt ist? In welcher, der von uns beschriebenen Klimapanikerzeugungsteams muss ich den neuen Ketterer einordnen?
Wie jetzt „bezahlt“ ? Hat Herr Ketterer ein Buch geschrieben oder sie?
@gerhard krause am 21. August 2023 um 15:34
Sie müssen ganz schön angefressen sein, wenn Sie nur noch so entgegen können. Absolut primitiv und ideologiesiert!
Krause ketterettet sich an ´M. F. Kettererttererˋ; mit wie immer überzeugenden Argumenten aus Kindertagen 😄. ……„was Du sagst stimmt nicht, stimmt nicht……selber !“ Krause selbst wieder mal spitzfindig, hahaha….ich zitiere: “Wie jetzt „bezahlt“ ? Hat Herr Ketterer ein Buch geschrieben oder sie?“ Haben Kettensäge und Sie denn das Buch gekauft ? Sonst gibt es keine Knete, Sie kleiner Habeck, Wirtschaftswunder 😎🌴.
Nien, ich dachte sie waren das!? Ich interessiere mich gerade eher für das Universum. „Per Anhalter durch die Galaxis“ kann ich diesbezüglich sehr empfehlen.
Und ich lese gerade mal wieder „Schnelles Denken, langsames Denken“. Sie sind natürlich ein „Schnelldenker“,…. hahahaha. Klarer Fall. Übrigens, diese „Reise“ kann ich Ihnen nur wärmstens empfehlen. Sie brauchen unbedingt Entspannung und Urlaub. Lassen Sie sich Zeit und nehmen Sie warme Kleidung mit. Schätze, es wird eher kühl…..und erzählen Sie nicht so viel Unsinn, sonst wird das nichts „per Anhalter“.🤓
Herr Ketterer-Tetterer….,
oder wie Sie auch immer heißen mögen… Törö Törö, wie ein Elefant im Porzelanladen, aber zum Glück nur auf Ihren Nebenschauplätzen.
Herr Ketterer, wenden Sie sich doch bitte an Zbigniew Jaworowski: „CO2: The greatest Scientific Scandle of our time“, 21st Century Science & Technology, Spring/Summer 2007, 14 – 28, wenn Sie mit unseren Recherchen bezüglich des Brundtland-Berichts nicht einverstanden sind.
Herr Prof. Dr. Döhler,
sie sagten,
Ich sagte, ‚die Grünen zogen 1983 in den Bundestag‘. Rechenen können Sie doch auch und Zeitreisen gibt es bisher nur im Science Fiction Roman. Warum soll ich nun irgendwelche Literaturstellen aufsuchen (auch wenn Sie diesen auf den Leim gegangen sind)?
MfG
Ketterer
Die Grünen, Kettererer, und die Grüne Bewegung sind nicht automatisch identisch. Grüne waren einmal Naturliebhaber bis sie von Wirtschaftsinteressen dominiert wurden. Siehe GRAICHEN und seine amerikanischen INVESTOREN…….Die grüne Bewegung hat längst die Altparteienlandschaft erreicht. Ursprüngliches grünes Gedankengut wird nur noch zu WERBEZWECKEN utilisiert. Jetzt gilt es die 👉 kreative Zerstörung voranzutreiben. Kaputtmachen, was andere mit viel Arbeit errichteten, für eine neue Gesundheits- und Ökodiktatur. Sie schreiben : „Rechenen können Sie doch auch und Zeitreisen gibt es bisher nur im Science Fiction Roman. Warum soll ich nun irgendwelche Literaturstellen aufsuchen (auch wenn Sie diesen auf den Leim gegangen sind)?“ Manchmal braucht man gar nicht zu „rechenen“. SELBST-Denken reicht völlig aus.😄✌️
Vielleicht ist ja die heutige gruene Bewegung nicht das gleiche wie die Gruene Partei?
Immerhin ist diese Bewegung nicht auf die gruene Partei beschraenkt, und war es auch damals nicht.
Davon sieht man bei der Gruenen Partei nichts wenn sie so am Industrie zerstoeren und Kriegfuehren sind.
Den Bericht kennen die auch nicht: https://www.gruene.de/suche?query=Brundtland%20Bericht%20
Zumindestens nicht auf der Webseite…
Herr Ketterer, danke für Ihren Hinweis. Wir gehen nun davon aus, dass die Angaben in der Quelle nicht richtig sind, auch wenn die Arbeit in englisch ist. Ich persönlich erinnere mich an meine erste Bürgerinitiative 1980, als ich Kontakt mit den Grünen im Kreis und mit dem BUND aufnahm. Beim BUND hab ich dann selbst im Kreis-Vorstand mitgearbeit. Die Grünen damals an der Basis und die Leute vom BUND an der Basis waren ganz andere Charaktere als die Grünen heute im Bundestag.
Alle Achtung, Herr Ketterer! Sie können wirklich stolz auf sich sein. Es ist Ihnen gelungen, uns Klimarealisten nachzuweisen, dass es die grüne Bewegung schon vor dem Brundtland-Bericht 1987 gab (in Deutschland – nicht international!!!). Ein weltbewegender und Nobelpreis-verdächtiger Nachweis. Haben Sie es schon Ihrer Frau erzählt? Sie wird furchtbar stolz auf Sie sein!
Nun gut, wir haben das Zitat von Zbigniew Jaworowski übernommen, einem international anerkannten Klimawissenschaftler. Er zitierte den Beginn der grünen Bewegung für die USA, nicht für Deutschland, denn das erste „National Green Gathering“ fand im Juli 1987 am Hampshire College in Amherst, MA, statt und trug den Titel „Building the Green Movement – Eine nationale Konferenz für eine neue Politik“. In der Konferenzbroschüre wurde es als Bildungskonferenz und nicht als Entscheidungskonferenz bezeichnet.
Ob die grüne Bewegung nun 1970 mit dem Club of Rome oder 1987 mit dem Brundtland Report begann hat weder Einfluss auf den Tenor dieser Veröffentlichung noch auf die Energiepreise oder den Klimawandel! Sie halten sich mit Nebensächlichkeiten auf, Herr Ketterer! Warum wohl? Weil Sie zu den wirklich wichtigen Punkten nichts beizutragen haben. Ihr Kommentar ändert nichts an der Feststellung, dass wir die unnötig hohen Energiepreise in Deutschland vorwiegend der grünen Bewegung zu verdanken haben. Ihr Kommentar tut weder dem Bemühen für Energiesicherheit und gegen erhöhte Energiepreise, noch dem Kampf gegen die Abzocke der Steuerzahler einen Gefallen. Aber das wird ja wohl der eigentliche Zweck sein für den man Sie bezahlt.
@Ketterer
Mal ein Vergleich zu 1880.
Es standen etwa zwei Handvoll Messstationen auf dem Gebiet der heutigen BRD. Diese Stationen standen in der freien Wildbahn.
Die Temperatur wurde durch Quecksilber u/o Alkoholthermometer gemessen. Jeden Tag mehrmals las ein Mensch die Temperatur ab und trug sie in eine Tabelle ein. Ob er nun immer zur gleichen Zeit ablas oder nicht? Wer weiß das schon?
Wenn man einen Vergleich ziehen will, dann müssen die gleichen Bedingungen herrschen wie 1880.
Jetzt schauen Sie sich mal beim DWD die Verteilung der Messstationen an. Sie stimmen mit den damaligen nicht mehr überein. Die Landschaften haben sich verändert, die Städte sind jetzt größer usw. usf. Digitale Messungen statt analoger sind heute der Standard. Ob das digitale jetzt genauer ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass sie keine Quecksilber- oder Alkoholthermometer sind.
Ein Vergleich ist somit nicht möglich. Die Messstationen von damals sind auch beim DWD zu finden. Zumindest waren sie noch vor ein paar Jahren zu sehen.
Ich schwitze lieber, als ich friere.
Sehr geehrter Herr R. Müller,
In Ihrem Vergleich zu 1880 schreiben sie:
Was bringt Sie auf diese Idee? Etwas das Kowatsch Mantra von den meteorologischen Stationen bei Klöstern, Forsthäusern und Gutshöfen?
Haben Sie dies einmal geprüft?
MfG
Ketterer
Ketterer, treiben Sie es nicht zu weit. Zu Ihrem eigenen Schutz, für einen Rest menschlicher Würde. 1880 standen die Meßstationen auf frischem Asphalt von Intel Corporation. Gelle ? Oder auf dem versiegelten Boden einer Windindustrieanlage ? Helfen Sie uns.
Auch an Sie, Frau Schönfelder, die Aufforderung: Wenn Sie etwas an meinen Beiträgen kritisieren wollen, gerne, aber bitte mit Zitat, damit ich nicht rätseln muss was Sie meinen könnten oder wo Sie denken lassen.
Gerne, mit ‚uns‘ nehme ich an hahebn wir einen ‚pluralis masjestatis‘, ich helfe gerne:
Trollen Sie ruhig weiter Sie Troll*in, aber trollen sie sich.
😉
Gruß
Ketterer
Stimmt es ist anders herum, die angeblichen Landstationen, die zum Vergleich genommen werden , um den Waermeinseleffekt auszurechnen, liegen an den Flughaefen.
Nur wuerde keiner einen Flughafen als laendliche Klimeidylle bezeichnen. Zu viel Beton!
Herr Döhler, Herr Kowatsch
eine sehr gute (lange) Zusammenstellung mit interessantan links. Ergänzen zur Ihrem Zitat,
möchte ich noch folgenden link (FAZ von 2007): https://www.faz.net/aktuell/wissen/klima/wider-die-klimahysterie-mehr-licht-im-dunkel-des-klimawandels-1407477.html
Zitat: Inzwischen hat die „Klimakatastrophe“ auch die letzte Regierung der Erde erreicht. Das „Kyoto-Protokoll“ wurde geboren, die unsinnigste Geldvernichtungsmaschine, die Politiker erfinden konnten. Vor allem die deutschen Regierungen begannen, die Wirtschaft des Landes „ökologisch“ auszurichten, ohne auf die Warnungen jener Naturwissenschaftler zu hören, die der „Klimakatastrophe“ noch nicht erlegen waren. Das Ergebnis der „nachhaltigen ökologischen Ausrichtung“ wird eine stete Verarmung der heute noch reichen Industrieländer mit Deutschland als Vorreiter zur Folge haben. Sie mutierte inzwischen zur schlimmsten Selbstverstümmelung, die sich Menschen ausdenken konnten, weil sie unweigerlich in eine weltumspannende Klimadiktatur münden wird. Wann das Unheil sein Ende findet, vermag niemand zu sagen.
Das wurde schon damals vorhergesagt und die Warnungen waren selbst in der FAZ zu lesen.
M. Baritz
vielen Dank für den Mut, siese Zusammenhänge so schön deutlich zu beschreiben
viele gute Wünsche und recht freundliche Grüße
Umfangreiche und detaillierte Zusammenfassung eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, 👉 zusammen mit dem SARS-CoV-2-Märchen aus dem Reich der gierigen Pharmakonzerne. 🤮 Geld regiert die Welt. „Tant va la cruche à l‚eau qu‚elle finit par se casser„, dit-on.