Ohne CO2 wäre die Entstehung des Lebens nicht möglich gewesen
Prof. Dr. Klaus-D. Döhler
In der Zeitschrift „Evangelische Verantwortung“, Ausgabe 9 & 10, 2019 behaupten die Autoren vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Prof. Dr. Ottmar Edenhofer und Dr. habil Georg Feulner in ihrem Artikel „Klimarisiken – und was wir tun können“ allen Ernstes, unsere Atmosphäre sei zur „Abfalldeponie“ verkommen und das darin befindliche CO2 sei schuld an einer „weltweit messbaren Aufheizung unserer Erde“ und würde die „Risiken wie Extremwetter, Meeresspiegelanstieg, Dürren, Missernten und Mangelernährung erhöhen“. Für keine dieser Behauptungen gibt es wissenschaftlich belastbare Beweise, was dann ja auch der Grund dafür ist, dass die Autoren keinerlei Quellenangaben zu ihren Behauptungen vorlegen. Ein solches Vorgehen ist suggestiv und völlig unwissenschaftlich. In Wirklichkeit sind diese Behauptungen durch reale Messungen längst widerlegt. Selbst der Weltklimarat (IPCC) hat sich seit 22 Jahren von den immer wieder behaupteten, aber jeder Statistik widersprechenden, angeblich vom „Menschen gemachten“ Unwetter-Trends verabschiedet. Schon 2001 schrieb er „Jüngste Analysen von Veränderungen bei lokalem Unwetter (Tornados, schwere Gewitter und Hagel) in einigen ausgewählten Regionen liefern keine zwingenden Beweise für weit verbreitete systematische langfristige Veränderungen“ (IPCC 2001, TAR-02-2, Chapt.2.7.4., Summary S. 163-164). Warnungen aus früheren IPCC-Berichten vor zunehmenden Extremereignissen wie Hurrikanen, Tornados oder Stürmen etwa wurden mittlerweile als „wenig vertrauenswürdig“ eingestuft und in der Zusammenfassung des IPCC-Reports von 2013 bereits nicht mehr erwähnt (SPIEGEL-vom 06.10.2013: hier Orig.-Quelle: IPCC AR5 WGI Chapter 2 (2013/14).
Anhaltenden Alarm vor zunehmenden Flusshochwassern, Dürren, Hurrikanen und Tornados bezeichnet Prof. Roger Pielke, Klimaforscher der University of Colorado, Boulder, USA, angesichts der mittlerweile glimpflichen Forschungsergebnisse zum Thema Klima als „Zombie-Wissenschaft“.
Bereits 2015 hatte eine NASA-Studie ergeben, dass der Eispanzer der Antarktis um 82 Milliarden Tonnen pro Jahr wächst und der IPCC-Bericht von 2013 über ein angebliches Abschmelzen der Antarktis falsch ist (https://wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com/2017/07/12/eisige-antarktis-riesiger-eisberg-bricht-unter-wachsender-last-ab-antarktiseis-waechst-seit-10-000-jahren/). Eine neue, von der Europäischen Geowissenschaftlichen Union veröffentlichte Studie (https://tc.copernicus.org/articles/17/2059/2023/) eines Teams von Klimawissenschaftlern zeigt, dass die antarktische Schelfeisfläche von 2009 bis 2019 um 5305 km² gewachsen ist und in den letzten zehn Jahren 661 Gigatonnen Eismasse zugenommen hat. Stattdessen wurde von den Medien vermeldet, das antarktische Schelfeis nähme mit nie dagewesener Geschwindigkeit ab.
Die Autoren Edenhofer und Feulner sprechen von „christlicher Verantwortung“, machen aber selbst Vorschläge, die eben genau dieser christlichen Verantwortung widersprechen. Unter Verweis auf ihre eigenen Untersuchungen am Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) behaupten sie, die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre seien in den vergangenen 3 Millionen Jahren nie so hoch gewesen wie heute. Dabei lassen sie jedoch geflissentlich unerwähnt, dass in den 200 Millionen Jahren davor die CO2-Werte in der Atmosphäre um das 5-fache höher waren als heute. Und als Gott die Welt vor 4,5 Milliarden Jahren erschuf gab er unserer Atmosphäre gar 2.000 Prozent (!) mehr CO2 als wir heute haben. Ich wiederhole: 2.000 Prozent mehr CO2 als wir heute haben. Auch diese Tatsache lassen Edenhofer und Feulner unerwähnt. Wir haben derzeit mit 400 ppm 20 Mal weniger CO2 als noch vor 500 Millionen Jahren und damit eine der Niedrigsten CO2-Konzentrationen, die wir jemals im Laufe der Erdgeschichte hatten.
Wenn wir weiterhin versuchen, der Luft das Lebensgas CO2 zu entziehen, versündigen wir uns an der Schöpfung. Ohne CO2 wäre die Entstehung des Lebens nicht möglich gewesen, denn von allen damals und heute auf der Erde verfügbaren Elementen wie Sonne, Wasser, Mineralstoffe, Stickstoff, Sauerstoff Methan, Ammoniak und CO2 hat nur das CO2 den lebensnotwendigen Kohlenstoff (C) im Molekül. Und ohne CO2 ist auch heute kein Leben möglich!
Es ist überheblich, anmaßend und zeugt von Lebensverachtung wenn Politiker, Medien und die Kirchen fordern, unserem Schöpfer ins Handwerk zu pfuschen, und uns Menschen dazu drängen, der Atmosphäre das lebensnotwendige CO2 zu entziehen. Das ist Blasphemie! Immer wenn im Laufe der Erdgeschichte die atmosphärischen CO2-Konzentrationen niedrig waren gab es Missernten und Hungersnöte. Als vor 300 Millionen Jahren die atmosphärischen CO2-Konzentrationen von circa 4.000 ppm auf in etwa das heutige Niveau von 420 ppm abfielen (Abbildung), kam es zum größten Massensterben der Erdgeschichte.
Der Mensch ist verantwortlich für seine Umwelt. Für den Umweltschutz gibt es genug zu tun. Auf das Klima, jedoch, hat der Mensch keinen Einfluss, denn er kann der Sonne, der Umlaufbahn der Erde um die Sonne, der kosmischen Strahlung, den Vulkanen, den Wolken und den Meeresströmungen nicht befehlen, was sie zu tun und zu lassen haben! Das entscheidet einzig und allein unser Schöpfer!
Zur Bewahrung der Schöpfung schrieb bereits 2008 Pfarrer Reiner Vogels seinen Amtsbrüdern eine vernichtenden theologische Kritik ins Brevier: „Es ist eine unglaubliche Selbstübersteigung, geradezu eine anmaßende Hybris des Menschen, wenn er meint, er habe den Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. Die Schöpfung bewahren kann nur der Schöpfer! Wir sind dazu viel zu klein und unbedeutend. Der angebliche Auftrag zur Schöpfungsbewahrung beruft sich immer auf 1. Mose 2, 15, wo Gott dem Adam den Auftrag gibt, den Garten zu bebauen und zu bewahren. Den Garten, also den von Gott für den Menschen eingerichteten und auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Lebensraum zu bewahren, ist offensichtlich etwas völlig anderes als die Bewahrung der Schöpfung.“ (Klimawandel, Wasserwandel, Lebenswandel -Die Synode der EKD, der christliche Auftrag, der Klimawandel und die Realität!). „Umweltschutz“ hat nichts mit „Klimaschutz“ zu tun!
Die von den Medien verwendete Bezeichnung „Klimaschädliches CO2“ entspricht nicht der wahren Bedeutung dieses Gases. Die korrekte Bezeichnung ist „CO2 – das Gas, das Leben erst ermöglicht“. Zahllose Fossilien belegen, dass sich die Tier- und Pflanzenwelt früherer Zeiten trotz eines um bis zu 2.000 % höheren CO2-Gehalts bester Lebensbedingungen erfreute. Ohne CO2 gäbe es kein Leben, denn Zucker, Stärke, Zellulose, Aminosäuren, Proteine, Hormone, Enzyme und Nukleotide benötigen Kohlenstoff, und das nicht zu wenig. Auch unsere Erbinformationen könnten ohne Kohlenstoff nicht weitergegeben werden. Aber nicht nur das: Unsere Steine, die Gebirge, die Korallenriffe, sie alle bestehen aus Kalkstein und entstanden aus Kohlenstoff (C) und Calcium (Ca): Calciumoxid (CaO) plus CO2 ergibt Calciumkarbonat (CaCO3), das ist Kalkstein. Rund 80 % der gesamten Kohlenstoffvorräte der oberflächennahen Zonen der Erde sind heutzutage in Form von Kalkstein und Dolomit fest gebunden. Kohle, Erdöl & Erdgas betragen nur etwa 70 Millionstel der Gesamtmenge an Kohlenstoff auf der Erde.
Ohne Kohlenstoff gäbe es keine Erde, so wie wir sie kennen und es gäbe kein Leben!!!
Weshalb eigentlich behaupten Politiker, Medien und auch die Kirchen, dass es das CO2 sei, das den Klimawandel verursacht, ja um genau zu sein, ausschließlich das vom Menschen verursachte CO2 in Höhe von 3% des gesamten emittierten CO2. 97 Prozent des CO2 in der Atmosphäre stammt nämlich aus natürlichen Quellen! Es gibt keine einzige wissenschaftlich fundierte Studie, die den Zusammenhang zwischen CO2 und Klimawandel beweisen würde! Es gibt aber viele Studien, die beweisen, dass CO2 nichts mit Klimawandel zu tun hat (https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/co%E2%82%82-aus-atmosphaere-zu-entfernen-ist-sinn-und-zwecklos-a3574685.html).
Der österreichische Ingenieur Walter Hopferwieser aus Salzburg verspricht demjenigen 100.000 Euro, der ihm als Erster einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von uns Menschen freigesetzte CO2 eine Klimaerwärmung bewirkt, die uns Menschen und unsere Erde nachhaltig schädigt (https://politikstube.com/100-000-euro-belohnung-fuer-nachweis-von-menschengemachten-klimawandel/). Dieses Geld hat sich noch niemand abgeholt, auch die Wissenschaftler des PIK nicht. Das ist der beste Beweis dafür, dass CO2 nichts mit Klimawandel zu tun hat!
Klimaschwankungen verlaufen seit 500 Millionen Jahren im Einklang mit dem kosmischen Strahlenfluss, nicht mit den CO2 -Konzentrationen in der Atmosphäre. Die meisten deutschen Politiker und Journalisten samt ihren ahnungslosen Mitläufern und Sympathisanten verfolgen und verteufeln seit vielen Jahren – wider besseren Wissens – ein unsichtbares, farbloses, geruchloses, nicht brennbares und ungiftiges Phantom: CO2, das Gas ohne das es kein Leben auf der Erde gäbe.
Der mindest-CO2-Gehalt der Luft liegt bei circa 160 bis 180 ppm. Darunter ist Leben nicht mehr möglich. Das ist ein Wert, der im Mittelalter auch mal real erreicht wurde und der dann neben aller Not der Kälte auch noch Hungersnöte auslöste, weil die Landwirtschaft darnieder lag.
Heute liegen wir mit ca. 420 ppm gut doppelt so hoch wie im Mittelalter und haben deutlich höhere Ernteerträge, aber unsere Ernteerträge könnten bei mehr CO2 noch weiter gesteigert werden. In vielen Treibhäusern wird zusätzlich CO2 eigeleitet, weil dadurch die Pflanzen besser wachsen. In einer wissenschaftlichen Studie konnte gezeigt werden, dass die Zufuhr von 300 ppm CO2 das Wachstum der Pflanzen um 15 – 49 Prozent fördert (https://pbs.twimg.com/media/C2ZpkmVXUAAxAKs.jpg).
Mehr CO2 in der Atmosphäre = weniger Hunger in der Welt!
Damit gehört der Schutz des CO2 auch zur christlichen Verantwortung! Leider rennt derzeit die Menschheit – der „Weltklimarat“, „Fridays for Future“ und die christlichen Kirchen eingeschlossen – mit voller Wucht gegen die Intentionen unseres Schöpfers an. Die Kirchen reden über Gott – meinen aber sich selbst!
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Leben ist nicht entstanden!!! Es wurde von Gott geschaffen. Denn Leben bedingt Information. Ausschließlich Materie und Energie langen ja wohl offensichtlich nicht aus um Leben zu sein. Jede Zelle eines Lebewesens beinhaltet eine Unmenge an Information. Und die ist zufällig entstanden? Lachhaft. Und jeder weiß das auch. Außer denjenigen, die es nicht wissen WOLLEN.
Wenn Sie Recht hätten, dann wäre ihr Schöpfer in der Tat ein überaus fähiger Strippenzieher. Allerdings muss man dann zwingend die Frage stellen, wer den großen Strippenzieher zu dem gemacht hat, was er ist. Oder hat der sich dann aus sich selbst heraus erzeugt? Wenn er dazu in der Lage gewesen sein könnte, warum sollte sich dann innerhalb Milliarden von Jahren Entwicklungszeit das Leben nicht aus sich heraus so entwickelt haben können, wie es das tatsächlich getan hat?
Jede Behauptung eines Schöpfers erzeugt also zwangsläufig die Frage, wer diesen Schöpfer geschaffen hat – und wer den Schöpfer des Schöpfers und so weiter. Wo also liegt der Anfang?
Gut geschrieben und vieles überzeugend. Doch:
„Der mindest-CO2-Gehalt der Luft liegt bei circa 160 bis 180 ppm. Darunter ist Leben nicht mehr möglich. Das ist ein Wert, der im Mittelalter auch mal real erreicht wurde und der dann neben aller Not der Kälte auch noch Hungersnöte auslöste, weil die Landwirtschaft darnieder lag.“
Weiß man das wirklich? Aus Eisbohrkernen? Die Mittelalterliche Warmzeit steht eigentlich für gute Ernten und eine prosperierende Menschheit. Auch setzt ein wärmeres Klima mehr CO2 aus den Ozeanen frei, was gegen gefährlich niedrige CO2-Konzentrationen im Mittelalter spricht. (Die erhöhte CO2-Freisetzung infolge höherer Temperaturen reicht aber nicht aus, um den heutigen CO2-Anstieg auf 420 ppm zu erklären. Hier scheint der Mensch die Hauptursache zu sein.)
Sie haben völlig Recht, Herr Dr. Ullrich, wärmeres Klima setzt mehr CO2 aus den Ozeanen frei. Die Mittelalterliche Warmzeit erstreckte sich ungefähr von 900 bis 1400 und erreichte Höchstwerte um 1200. Zu jener Zeit gab es sehr gute Ernten und eine prosperierende Menschheit. Ab 1400 bis ca. 1850 folgte aber die mittelalterliche „kleine Eiszeit“ mit Temperatur-Tiefstwerten zwischen 1650 und 1700. Während dieser kleinen Eiszeit waren auch die atmosphärischen CO2-Werte sehr niedrig, denn kaltes Klima bindet mehr atmosphärisches CO2 in den Ozeanen.
Der gefährlich niedrige CO2- Wert (für das Pflanzenwachstum) war m. E. nicht im Mittelalter, sondern während der letzten Eiszeit!
Wolf Reinbach
Wie immer bin ich dankbar, dass es EIKE, und nicht nur das PIK gibt!! Die Titel-Frage mit der (evangelischen) Kirche lässt sich auch anders beantworten: Die(se) Kirche arbeitet schon immer mit Drohungen, der Hölle, der Apokalypse, dem strafenden Gott.
Nur ein Hinweis zu einem Fehler im (sonst wunderbaren) Text: Nicht „NUR CO2 entält Kohlenstoff (C) im Molekül“, nein, auch das angeführte Methan (CH4).
Sie haben natürlich Recht, Herr Müller, auch Methan hat den lebensnotwendigen Kohlenstoff im Molekül. dies ist vermutlich der wahre Grund, weshalb auch Methan so von den Klima-Apokalyptikern verteufelt wird.
Das sich die Kirche fürs Klima interssiert ist doch der Beweis das es eben mit Glaube zu tun hatt und nicht mit Wissenschafft. Glaube macht bekanntlich seelig und nicht Werke, Epheser 2:8. Warum verlangen sie dann noch so viele Opfer und Werke?
Gottes Strafgericht
Die Gottes Wort nur noch negieren,
sind jetzt Boss in seinem Haus.
Seinen Sohn sie karrikieren –
Oh Herr, wirf sie zum Tor hinaus.
Bischöfe, Pfarrer und Prälaten,
lasse sie nicht ungeschoren,
die haben Dich und uns verraten,
drum lass‘ sie in der Hölle schmoren.
Statt ihre Bosheiten zu sühnen,
besudeln sie des Kreuzes Zeichen,
wenn sie statt Christ Rotgrünen dienen,
gehen sie sogar über Leichen.
Das Unrecht schon zum Himmel schreit,
oh Herr, hörst Du es nicht?
Herangekommen ist die Zeit
für Dein gerechtes Strafgericht.
Ein wahrhaft beispielhafter Beitrag, sehr geehrter Herr Professor Doehler. Ein Exzerpt daraus gehört jedem Klimawandel- Hörigen auf die Stirn tätowiert. Eine Gesellschaft, die biologische Zweigeschlechtlichkeit verleugnet, jede noch so unbedeutende sexuelle Devianz heiligt und mittels sog. Menschenrechten, Gleichheit und “ Diversitaet“ das Leben von Millionen von Menschen zur Hölle macht, hat bereits bewiesen, dass sie Gott verleugnet und dem Satan folgt. Das Erwachen wird der ultimative Alptraum sein. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.
Tapfere und unermütliche EIKE-Wahrheitsverbreiter,
zu Ihrem CO2-Beitrag fällt mir eine satirische „Predigt“ ein, die Sie 2015 erhalten und seinerzeit ins Netz gestellt haben. Meiner Ansicht nach ist sie so köstlich, daß eine neue Veröffentlichung aus der Thematik heraus sich geradezu anbietet.
Sie lautet (von mir leicht verändert):
„Peter Merbitz sagt:
am Samstag, 05.12.2015, 01:21
Für unsere Kirchenvertreter gestatte ich mir, hier noch mal einen älteren Beitrag zu posten.
Gott und CO2
Na schön.
Da betätige ich mich mal als Prophet und liefere die Vorlage für den nächsten Predigttext zu 1. Mose 1,1-31 am nächsten Sonntag:
Als der HERR die Welt geschaffen hatte und nach jedem Schöpfungstag befand, dass es gut war, waren da Engelein, die ein ungutes Gefühl hatten. Es stimmte da nämlich etwas nicht. Eines der göttlichen Lebenselixiere, das CO2, hatte eine falsche Bilanz. Es war deutlich zu sehen: Die Nahrung allen Lebens, die Pflanzenspeise CO2 wurde immer weniger.
Der Kohlenstoff wurde festgemauert in der Erden oder besser, in den mächtigen marinen Kalksedimenten. Da war er so gut wie nicht mehr herauszuholen und Satan frohlockte: Die Pflanzen waren nahezu am Verhungern. Auch wenn der Allmächtige dafür gesorgt hatte, dass die Pflanzen, Quelle allen tierischen und menschlichen Lebens mit sehr, sehr wenig CO2 auskommen, es war schwer und die Pflanzen litten. Und die Tiere litten und der Mensch, da es einfach zu wenig CO2 und damit Pflanzen gab. Und es würde immer Schlimmer werden, da irgendwann aller Kohlenstoff aus dem Weltenkreislaufe gebunden sein würde.
Aber der Gottseibeiuns hatte nicht mit der Allweisheit des HERRN gerechnet. Nicht umsonst hatte er nach der Erschaffung des Menschen nicht befunden, dass es gut sei. Der Mensch hatte nämlich noch eine Aufgabe: Er sollte den angeblichen Fehler in der Schöpfung ausgleichen. Und so wie es der HERR wollte, geschah es: Der Mensch holte den nur scheinbar sinnlos in der Erde liegenden Kohlenstoff heraus, wandelte ihn in vielfältige Formen zu seinem Nutz und Frommen und sorgte dafür, dass der CO2-Mangel beseitigt wurde, so dass die Pflanzen besser gedeihen konnten und damit die Tiere und die Menschen, die sich von ihnen nährten.
Natürlich gefiel das dem Verderber nicht und er sann auf Böses und siehe, er schickte seine Diener und nannte sie IPPC, PIK und in D die „Grünen“, welchselbige den Segen Gottes dem Menschen gemein machen sollten. Aber wie das so ist mit dem Bösen, der Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft, war sein unseliges Wirken vergebens. Der Mensch scherte sich nicht um die teuflischen Einflüsterungen und nutzte die ihm von Herrn gegebene Weisheit klug (meistens – aber leider nicht in D).
Und an dem Tag wird Gott sehen, daß auch der von ihm erschaffene Mensch, nun auch gut ist; also auch das Werk des letzten Schöpfungstages von seiner allmächtigen Weisheit und Güte zeugt.
Amen.“
Kann irgendwer hier diesen langen Beitrag mit viel Phrasen und Drehungen, einer „ermunternden Anrede“ und rätselhaften Wortfolgen, mal biutteschön in 1-2 Sätzen zusammenfassen? Also was der Schreiber dmit ausaagen will? Oder nur Verwirrung stiften? Also eien Art „Summary“? Kann dies irgendwer? Ich selbst bin dafür eindeutig zu blöde, sowas selbst hinzufuddeln.
Werner Eisenkopf
Herr Eisenkopf,
Lesen werden Sie doch wohl können, so daß Sie wüssten müssten, das ich nicht der richtige Ansprechspartner für Ihre Frage bin, da nur kopiert.
Aber tatsächlich habe ich auch etwas persönliches für Sie und zwar zu Ihrer Genderitis, wie sie hier von Ihnen in einem anderen Beitrag zu Tage tritt.
Also mit Verlaub Herr Eisenkopf, auch wenn der „Genderitis“-teil Ihres Beitrages satirisch gemeint sein sollte, was so nicht zu erkennen ist, sind Sie damit Teil dessen, der für den volkswirtschaftlichen Untergang Deutschlands verantwortlich ist, auch wenn Sie das nicht beabsichtigen oder wahrhaben wollen, denn das Gendern ist ein Baustein, der allein zu diesem Zweck mit aller Gewalt in die Gesellschaft gedrückt wird. Derjenige, der dieses Vernichtungswerkzeug meiner Muttersprache mitverwendet, sagt übrigens damit indirekt auch aus, daß er mich für so blöd hält, noch nicht einmal zu wissen, daß es neben dem grammatikalischen Geschlecht ein generisches gibt, welches jeweils alle, also m, w und d für divers umfasst. Die Auffassung, daß die Verwendung einer generisch verwendeten Geschlechtsbezeichnung eine Diskriminierung aller anderen Geschlechter bedeute, ist einfach eindeutig falsch und hirnrissig.
Da aber auch falsche Eindrücke, wie man gerade bei der hier stattfindenden Ideologisierung gut sehen kann, große Wirkung erzielen können, verfahre ich nun schon seit Jahrzehnten in meinen schriftlichen Äußerungen folgendermaßen indem ich in einer Anlage o.ä. folgenden Hinweis aufführe :
In geraden Jahren verwende ich ausschließlich die weibliche Form, auch dann, wenn beide Geschlechter gemeint sein sollen (also „sehr geehrte Damen“, auch wenn männliche Mitarbeiter mit erfasst sind). Nach meiner Auffassung wäre es ein wirkungsvolles Mittel, den Grundsatz der verbalen Gleichberechtigung der Geschlechter im Bewusstsein der Bevölkerung voranzutreiben, wenn allgemein durchgehend ein ganzes Jahr lang ausschließlich die weibliche Form generischer Substantive schriftlich und mündlich verwendet wird. Daß wegen der Gleichberechtigung nach Ablauf des Jahres nunmehr die männliche Form verwendet wird, dürfte dem keinen Abbruch tun, wäre damit doch nur der überwiegend jetzige, seit Jahrhunderten gegebene Zustand dargestellt, aber nun mit der Kenntnis verbunden, im nächsten Jahr ist diese Ausprägung erst einmal wieder vorbei. Meine persönliche Verfahrensweise, der jahrhundertlangen (angeblich !) Diskriminierung des weiblichen Teils der Bevölkerung entgegenzuwirken, finde ich auf jeden Fall besser als das, was jetzt allg. zu beobachten ist (z.B. der Zuschauer/die Zuschauerin, der /die ZuschauerIn oder Zuschauer*_in usw). Es ist mir zwar klar, dass eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, aber das kann mich nicht davon abhalten, so zu verfahren, wie ich es für richtig und angemessen halte, um
1. (jetzt) einen Beitrag gegen die Verhöhnung meiner Muttersprache zu leisten und
2. (schon immer) optisch etwas zur Förderung des „schwachen“ Geschlechtes zu machen.
Oha, hier dürfte eine Fehlinterpretation vorliegen. „GENDERN“ als Sprach-Vergewaltigung, lehne ich seit jeher grundsätzlich ab und kein anderer „Bösewicht“ hat wohl das „N-Wort“ in nur einem einzigen Blog so oft erwähnt, wie ich selbst im Jahr 2018 und sogar heute noch immer nachlesbar HIER:
NEGER? WARUM NEGER? (!!!!!!!)
https://www.textatelier.com/index.php?id=996&blognr=6247&autor=Eisenkopf%20Werner
Trotzdem gab es dazu bisher noch keine einzige Forderung, diesen verlinkten Blog (mit den vielen ungekürzten „N-Wörtern“ drin) zu löschen! Wie das??? Warum nur??
Lesen und Staunen hilft da weiter…
Werner Eisenkopf
Man kann es kaum besser ausdrücken, Herr Philipzik. Auf Ihre „Predigt“ werde ich gerne bei jeder möglichen Gelegenheit hinweisen. Es ist nämlich ganz genau so, wie es Ihre Predigt ausdrückt. Die Wiederbeschaffung von CO2 durch Verbrennung fossiler Brennstoffe ist auch nicht die einzige Möglichkeit CO2 zu „recyceln“, die Herstellung von Zement aus Kalkstein befreit auch das eingebundene CO2.
Die Kirche ist schon lange eine Anlaufstelle für Pädophile und Kinderschänder und lässt es sich von den Steuern und Spenden gut gehen. Heute machen die alle Trends mit, wie Klimagockel, Solardächer, Flüchtlingsrettung, Bewahrung der Schöpfung und QUEREs-Leben. Pastoren wie der evangelischen Pastor Olaf Latzel in HB landen da schnell vor Gericht und auf der Anklagebank. Und draußen demonstrieren die QUEREN.
Da kommt zusammen, was zusammengehört. Notorische Lügner. Die Erde ist eben noch immer eine Scheibe.
Na ja, der Teufel zieht nicht mehr, womit sonst sollen sie die Leute noch ins Bockshorn jagen? Damit das so bleibt, darf man auf keinen Fall recyceln: https://www.carbonrecycling.is/technology
Ein gut geschriebener Artikel, den wirklich JEDE und JEDE lesen und auch weitgehend verstehen kann.
Gerade las ich wieder in der Lokalpresse von „Strategischen Klimakonferenzspielen“ in einer Schule hier. Bei solcher massiver einseitiger Beeinflussung in Richtung „Klimakollaps“ müssen die Kinder ha zwangsweise verblöden, gepaart mit psychischen Ängsten um ihr Weiterleben…
Dann wieder mal „Radfahren fürs Klima“ mit nachher einer (theoretisch berechneten) CO2-Einsparungsrechnerei von einigen Gramm „weniger“, mit denen man vielerorts tatsächlich glaubt, die „Welt zu retten“ und darauf noch mächtig stolz ist…
Alles begleitet und befeuert von „Klimaschutzbeauftragt*IN“ etc. die mit Steuergeldern bezahlt werden such sich teils wie Sektenpriester*Innen aufführen…
Werner Eisenkopf
die Schäflein sprinten denen ja nun jährlich in Großstadtstärke davon, bleibt halt Nix anderes zum Auspressen… was böte sich besser an, als der neue Ablasshandel, von den grünen Khmern gesponsort… Lauft, ihr Schäflein, LAUFT!!!
Vielen Dank für den ausgezeichneten Beitrag, die Argumente für das lebensnotwendige Gas Kohlenstoffdioxid könnte man in jedem unserer Artikel unterbringen. Die Schöpfung dieses Planeten ist nun mal auf Kohlenstoff aufgebaut. Beide Kirchen pfuschen dem Schöpfer ins Handwerk, weil sie dem Teufel hinterherrennen.
Gruß J.Ko.
Ein schöner Artikel.
Edenhofer hat CO2 bereits öfter wörtlich als Schadstoff bezeichnet. So muß man scheinbar ticken, um im PIK etwas zu werden …
Edenhofer kassiert ein Ministergehalt aus Steuergeld ohne jede Leistung an der Menschheit, das genaue Gegenteil ist der Fall!
Schöner Beitrag von Prof. Döhler gegen die Historische Mission der Klimarettung.
Zu „Warum nur schürt die Kirche Klimaangst“ gibt es eine einfache Antwort:
Weil sie den Schlangenölverkäufern glaubt.
Ein Studium des Glaubens (egal welche Religion) bereitet leider nicht auf eine Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen vor.
„Weil sie den Schlangenölverkäufern glaubt.“
Nein, die wissen genau was los ist.
Aber sie sind ein bedeutender Teil des Systems:
Denn wie sagt der König zum Bischof?
„Halt du sie dumm, ich halt sie arm“