Kohlendioxid hinterlässt keine erkennbaren Erwärmungswirkungen. – Der zunehmende Wärmeinseleffekt ist der Temperaturtreiber!
Josef Kowatsch, Matthias Baritz
Behauptet wird von den Leitmedien und den bezahlten Treibhauswissenschaftlern das Gegenteil unserer Artikelüberschrift, nämlich allein der steigende CO₂-Gehalt der Atmosphäre, bzw. die Treibhausgase würden für die steigenden Temperaturen Deutschlands und der Erde verantwortlich sein und damit auch für die Klimaänderungen. Behauptet wird vom PIK und IPPC eine absurd hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad. Natürlich ohne irgendwelche Versuchsbestätigungen.
Wir zeigen in diesem Artikel anhand des Temperaturverlaufs der Monate Mai und Juni, dass die Behauptungen einer starken Treibhauserwärmung falsch sind. Richtig ist: Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind keine CO₂-Signale erkennbar.
Darauf deuten bereits die beiden folgenden DWD-Grafiken hin:
Ergebnis: Auch aus den Original DWD-Temperaturreihen für Deutschland ist ersichtlich: Der Mai wird leicht kälter. Der Juni wird deutlich wärmer seit 1988
Schon damit ist bewiesen: Das Kohlendioxid hat keine oder fast keine Wirkung auf die Deutschlandtemperaturen. Die Angst erzeugende Klimapolitik in Deutschland ist falsch.
Die Grafik 1 beweist: Kohlendioxid kann im Mai nicht abkühlend wirken und im Juni stark erwärmend.
Wir, eine Klimaforschergruppe leugnen nicht den ständigen Klimawandel. Klima ist jedoch nie konstant und kann auch nicht aus den Fugen geraten. Die Klimaänderung ist der Normalfall. Wir vertreten und beweisen die Meinung, der Mensch ist mitbeteiligt am stetigen Klimawandel, aber nicht durch irgendwelche Treibhausgase, sondern durch die großflächigen Veränderungen der Erdoberfläche, durch die ständigen Bebauungen und Asphaltierungen, die sich in die einst freie Vegetations- und Grünflächen hineinfressen und somit das Land wärmer machen. Und diese Asphaltierung nimmt ständig zu, jede Sekunde, das zeigt der Versiegelungszähler für Deutschland.
Da der städtische Wärmeinseleffekt auch über die Stadt hinauswirkt, gehen wir von 20% der Deutschlandfläche aus, auf denen der UHI wirkt und die DWD-Wetterstationen zusätzlich erwärmt. Insbesondere die Flughäfen mit ihren asphaltierten Landebahnen sind im Sommer ein wahres Wärmeinselmeer.
Damit hätten wir 3, eigentlich nur 2 Ursachen, die den stetigen Klimawandel bewirken:
- Natürliche Ursachen, die schon immer gewirkt haben, wie Sonne, Sonnenflecken, kosmische Strahlung, AMO, NOA, Golfstrom, Großwetterlagen und deren Änderungen
- Anthropogene, durch die wachsende Menschheit, die damit verbundene Trockenlegungen der wachsenden Asphaltierungen und die durch den steigenden Energieverbrauch verursachte Zusatzerwärmung.
- Statistische Zusatzerwärmung durch Austausch von Wetterstationen, Änderungen in der Messerfassung
Punkt 3 bewirkt natürlich keinen Klimawandel, sondern macht den rechnerischen Schnitt nur wärmer, verstärkt also nur die Erwärmung in der Statistik.
Anmerkung: Der städtische Wärmeinseleffekt (UHI) ist nur ein Teil des ständig weiter wachsenden Wärmeinseleffektes, der sich längst in die freie grüne Fläche Deutschlands ausgedehnt hat durch großflächige Trockenlegungen der Wälder, Wiesen und Felder einer industriel bäuerlichen Land- und Forstwirtschaft. Trotz gleichbleibender Niederschläge wird Deutschland im Sommer immer mehr zu einer Steppe. Aber auch die Windkraftanlagen – inzwischen 30 000 WKAs- und die Frei-Fotovoltaikanlagen führen zu einer steten Landschaftserwärmung außerhalb der städtischen Wärmeinseln. Wir fassen das alles unter dem Begriff Wärminselerwärmung (Wärmeinseleffekt, WI) zusammen. Stefan Kämpfe hat in diesem Artikel die Vielzahl der WI-effekte näher beschrieben.
Unsere Behauptung: Nicht die angeblichen Treibhausgase und schon gar nicht Kohlendioxid sind der anthropogene Anteil einer Erwärmung, sondern der zunehmende Wärmeinseleffekt, eigentlich Wärmeflächeneffekt der Städte und der Landschaft. Und dieser ist in den Sommermonaten besonders hoch, weil das trocken gelegte Land keine Verdunstungskühlung erzeugen kann.
Das zeigen wir im folgenden Teil durch Vergleiche der beiden Monate Mai und Juni. Beides Monate die sich durch den natürlichen Klimawandel vollkommen unterschiedliche verhalten. Zudem vergleichen wir die beiden Monate in einer starken Wärmeinselstation und in einer benachbarten fast WI-freien Wetterstation.
Man muss wissen: Im Jahre 1988 erfolgte in Deutschland, ja in ganz Mittel- und Westeuropa aufgrund natürlicher Klimaänderungen ein angenehmer wärmender Temperatursprung, die Großwetterlagen haben sich plötzlich positiv für Deutschland geändert. U.a. hier gezeigt für NL.
Die CO₂-Konzentrationszunahme der Atmosphäre seit 1958 sieht so aus: stark ansteigend aufgrund natürlicher aber auch menschenverursachter CO₂-Freisetzungen. Über das Verhältnis beider ist sich die Fachwelt nicht einig. Genauso wenig wie die Behauptung, dass allein der Kohlendioxidanstieg eine starke Erwärmung bewirken würde.
Schon jetzt müsste der kritische Beobachter die Frage stellen, warum gab es in Deutschland erst ab 1988 die Erwärmung, wirkte CO₂ davor etwa nicht?
Wir haben die Antwort bereits in der Artikelüberschrift vorweggenommen. CO₂ wirkt überhaupt nicht, auch nicht nach 1988, die für DWD-Deutschland positive Erwärmung nach 1988 hat
1) natürliche Ursachen und
2) eine starke Wärmeinselerwärmung bei den DWD-Wetterstationen und
3) statistisch getrickste Erwärmungen durch Stationsaustausch von DWD-Wetterstationen.
Alle drei Punkte zeigen wir anhand von Temperatur-Grafiken bei den Monaten Mai und Juni
Bastian Cohnen hat dazu seine Heimatwetterstation Nürnberg/Stadt ausgewählt, die Wetterstation steht am Flughafen, der seit 1990 in mehreren Stufen wärmend ausgebaut wurde. Es handelt sich also um eine stark wärmeinselbehaftete Wetterstation:
Erg: Der Mai wird kälter und der Juni ist der Spitzenreiter bei der Erwärmung.
Dieselbe städtische Wärmeinsel-Wetterstation Nürnberg in Grafiken mit Steigungslinien für den Mai und Juni.
Zur Verdeutlichung sollen auch noch die unterschiedlichen Tag/Nachttemperaturen dargestellt werden. Also die Mainächte und die Tage, gemessen in Tmax und Tmin
Beachte: Nürnberg ist eine Station mit einem hohen Wärmeinselanteil und einem hohen WI-zuwachs seit 1988, die Station liegt am Flughafen.
Und bei wärmeinselarmen Stationen?
Definition: WI-arme Wetterstationen sind meist ländlich und sie dürfen ihren Standort nicht oder nur in einem kleinen Umkreis verändert haben. Auch darf sich der kleine Ort im Betrachtungszeitraum kaum verändert haben. Insbesondere keine Einwohnerzunahme, keine Flächenversiegelungen und Trockenlegungen, auch nicht außerhalb der Bebauung.
Dieser Mai/Juni Unterschied wird noch deutlicher bei der Wetterstation Amtsberg, weil die Station immer noch so steht wie sie stand und der Messeinrichtungsplatz im Messzeitraum nicht verändert wurde. Auch die englische Wetterhütte wird noch benutzt im Gegensatz zum heutigen aufgelösten und im Kreis stehende Instrumentenviereck, das ganztägig der Sonne ausgesetzt sein muss. Die Messeinrichtung Amtsberg erfüllt somit nicht die heutigen DWD-Bestimmungen und das ist gut so für Vergleiche und Rückschlüsse.
Somit sind die Temperaturwerte von früher und heute gut vergleichbar, da nichts verändert wurde und der Kleine Teilort von Amtsberg/Dittersdorf auch nicht angewachsen ist. Damit haben wir in Deutschland seit 1981 wenigstens noch eine einzige WI-arme und mit sich selbst vergleichbare Wetterstation, die sich in der Nähe eines kleinen Baches befindet, gleich neben einer Baumschule. Und die Bäume der Baumschule nördlich davon waren schon immer da.
Ganz anders verhält sich der Monat Juni in Amtsberg, der wurde auch dort in wärmeinselarmer Umgebung deutlich wärmer, aber…
Die fast WI-freie Station Amtsberg misst die Temperaturen so wie das Klima sie anbietet und wie Herr Kämpfe diese in seinem Maiartikel geschildert hat, hier: ohne die menschenerzeugte Zusatzwärme der Messeinrichtungsänderungen oder eines wärmend veränderten Standortes. Herr Hager hat darauf längst bei seiner Station in Augsburg aufmerksam gemacht und Kritik der Leitmedien und der bezahlten Gilde der Treibhaus-Angsttreiber erfahren müssen
Dieser Logik kann jeder zustimmen: CO₂ kann im Mai seit 1988 nicht abkühlend und im Juni erwärmend wirken. Da die Wetterstation in Amtsberg fast WI-frei ist, haben die unterschiedlichen Verläufe ausschließlich natürliche Ursachen der ständigen Klimaänderungen
Die fast WI-freie Wetterstation Amtsberg beweist, Kohlendioxid wirkt überhaupt nicht, weder erwärmend noch abkühlend. Möglich ist auch die Folgerung, CO₂ wirkt nicht nachweisbar. Damit wäre die vom IPPC und vom PIK Potsdam behauptete starke Klimasensitivität von Kohlendioxid auf alle Fälle falsch, sogar grottenfalsch.
Wir berufen uns auf Einstein, ein Gegenbeweis genügt. Und damit ist die Artikelüberschrift richtig.
Natürlich gibt es noch viele andere Beweise, dass CO₂ nichts erwärmt.
Die DWD-Wetterstation Hof, eine Station mit sehr großem menschenverursachten Wärmeinselanteil: Hof ist ein Wärmeinselzentrum in Deutschland.
Das krasse Gegenteil des Standortes Amtsberg ist die benachbarte Wetterstation Hof im nördlichen Bayern, ab 2000 gemessen mit den DWD-Vorschriftsänderungen und seit 1990 in ein wachsendes Gewerbegebiet eingemauert. Dazu verläuft die vierspurige Bundesstraße als Autobahnzubringer direkt an der Wetterstation vorbei.
Der Monat Juni in der deutschen Wärmeinsel Hof, einst Hof-Land:
Frage: Wie hoch ist nun der WI-effekt bei der Wärmeinsel Hof in den Monaten Mai und Juni seit 1988 bis heute?
Dazu bedienen wir uns einer Abschätzung über die Trendlinienunterschiede.
Aus den Grafiksteigungen: Amtsberg wurde im Mai seit 1988 um 2 Grad kälter und die benachbarte Wetterstation Hof blieb gleich. Der Wi-effekt Mai ist momentan 2 Grad.
Juni: Dieselbe Betrachtung ergibt ebenfalls einen WI-effekt derzeit von 2 Grad:
Die Schere beider Stationen wird wohl auch weiterhin auseinandergehen
Merke: Der anthropogen erzeugte WI-effekt ergibt für den Mai und Juni jeweils einen 2 Grad Unterschied bei den beiden benachbarten Wetterstationen
Damit ist auch eindeutig bewiesen, dass CO₂ keinen nachweisbaren Anteil am Temperaturverlauf haben kann. Der steigende anthropogene Wärmeflächeneffekt ist der anthropogen Temperaturerwärmungsanteil und nicht CO₂.
Der WI-effekt ist der Temperaturtreiber, eine politisch gewollte Verwechslung mit dem Geschäftsmodell Treibhauseffekt. Deswegen hat eine teure CO₂-Einsparung keinen nachweisbaren Effekt auf den Temperaturverlauf.
Die CO₂-Klimaerwärmung ist ein Geschäftsmodell und will unser Geld.
Abschlussfrage: Warum wurde der Mai laut DWD-Wetterstationen nun kälter seit 1988 und der Juni wärmer?
Antwort: Das hat ausschließlich natürliche Ursachen. Bei Mai und Juni sind es die Abnahme bzw. Zunahme der Sonnenstunden.
Die Sonnenstunden bestimmen in den Sommermonaten, ob ein Monat wärmer oder kälter wird. Und die Sonnenstunden sind Teil der natürlichen Klimaänderungen, wir haben seit 1988 im Sommer mediterrane Wetterlagen.
Fazit: Der Mai wurde kälter, der Juni wärmer. Wärmeinselwetterstationen und Stationsverlegungen ändern nur die Grafiksteigungen, nicht aber den grundsätzlichen Unterschied zwischen Mai und Juni, nämlich, dass der Mai kälter und der Juni wärmer wurde.
Und die CO₂-Zunahme von 80 ppm seit 1988? Die hat überhaupt keine erkennbaren Wirkungen in den Grafiken. CO₂ kann im Mai nicht abkühlend und im Juni stark erwärmend wirken.
Und Kohlendioxid kann tagsüber auch nicht erwärmend und nachts abkühlend wirken, das können nur die Sonnenstunden.
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, Naturschützer und unabhängiger Klimaforscher
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Der Mai wurde seit 1988 kälter genauso wie die Jahreszeit Frühling. Der Juni wurde wärmer, genauso wie die Jahreszeit Sommer. Das zeigen die wärmeinselverseuchten DWD-Wetterstationen. Und damit scheidet CO2 als Haupttreiber der Temperaturen und als „Klimakiller“ aus. CO2 kann in der Nacht vom 31.Mai auf 1.Juni nicht schlagartig umstellen von Kälter auf Erwärmen.
Um von diesem Beweis abzulenken, hat ein CO2-Erwärmungsanhänger bei den Kommentaren auf den weltweit wärmsten Tag hingewiesen, der soll angeblich am 4. Juni gewesen sein. Einfach weltweit. Aber wo ist weltweit? Auf meine Aufforderung, dass uns wenigstens 10 bis 20 Wetterstationen genannt werden sollen, wo es einen Allzeitrekord gegeben haben soll, herrscht bis jetzt tiefes Schweigen. Nicht mal eine einzige Wetterstation wurde bislang genannt, die am 4. Juni einen Allzeittemperaturrekord gemessen hat.
So dreist und unverfroren gelogen geht die ganze Treibhauserwärmungsgilde vor. Dieser Achse der Bösen müssen wir entschieden entgegentreten.
Josef Kowatsch schrieb am 8.7.2023, 16:08:23 in 330406
Sie können einfach selber nachsehen, wo es wärmer war: https://climatereanalyzer.org/clim/t2_daily/
Die schreiben auch etwas zur Ursache:
Wärmer als gewöhnliche Luft über der Antarktis …
Herr Müller: Was soll dieses Farbengeschmotze? Nennen Sie mir doch mal bitte nur 10 bis 20 Wetterstationen aus diesen Gebieten, die eine Alleitzeithochtemperatur, einen Temperaturweltrekord am 4. Junigemessen haben. Wie nun schon öfters von mir argumentiert, müßte es mindestens 10 bis 20 000 Wetterstationen aus diesen Gebieten mit einem Temperaturweltrekord geben, damit ein weltweiter Temperaturrekord im Schnitt entsteht. In Deutschland mit seinen 2500 Wetterstationen war der 4. Juni eher ein kühler Tag, genauso wie im restlichen Europa.
Das ist eine FAKE-Meldung des Geschäftsmodelles Klimaangst erzeugen. Irgendwas behauptet und eine irdische Farbenwelt als Beweis dahingeschmotzt. Vielleicht wurde eine neue Software verwendet, die alles noch viel schlimmer macht!!. Warum glauben Sie und andere hier einen solchen Blödsinn aus der Sparte Klimaangst erzeugen? Der ganze Weltrekordbetrug soll doch eine Unterstützung der Schandtaten der „Letzten Generation“ sein, damit deren negative Bewertung schwindet. Uns sollen die demokratischen Hände gebunden werden.
Ach Herr Kowatsch,
sie schreiben:
Und Sie waren Naturwissenschaftslehrer?
Wenn ein Sportverein einen Staffelrekord erreichen will, müssen dann alle 4 Läufer einen prsönlichen Rekord laufen oder ist es hinreichend, dass alle Wechsel perfekt laufen und alle 4 Läufer knapp unter ihrer persönlichen Bestmarke laufen? Das könnte zumindest schon reichen, falls diese bisher es nicht geschafft hatten, dass alle 4 bei den bisherigen Läufen an ihrer persönlcihen Bestkarke kratzen. Zugegeben hypothtisch aber IMHO ziemlich wahrscheinlich.
MfG
Ketterer
Josef Kowatsch schrieb am 9.7.2023, 11:05:08 in 330464
Irgendwie unterliegen Sie hier einem Irrtum. Sie brauchen für eine Erhöhung des Mittelwertes keine Temperaturrekorde. Es müssen nur ausreichend viele Werte höher sein, als an diesem Tag üblich. Wir haben auf der Südhalbkugel momentan Winter, dort werden Sie also keine Temperaturrekorde sehen. Aber es kann da wärmer sein, als zu zu dieser Zeit üblich ist. Und genau das zeigt Ihnen das „Farbgeschmotze“ – die Gegenden auf der Erde, an denen die Temperatur am 4.7. signifikant vom an diesem Tag üblichen Wert abwich. Sie könnten sich Stationen in diesen Gegenden nehmen und das überprüfen.
Und wie Herr Krüger auch schon schrieb: Der Maximalwert der mittleren Temperatur stellt sich in der Regel Mitte/Ende Juli ein und ist im Januar am niedrigsten. Da reicht also eine kleine Abweichung nach oben für den heissesten Tag …
#330527
Die Karte zeigt auch den Norden als eher kühl und nur den Süden etwas wärmer und das auch noch bezogen auf die Referenzperiode 1979-2000 …
Sie meinen man kann auch die unteren Temperaturen, fuer die sich keine interessiert, anheben, ohne das die Maximaltemperaturen steigen oder sogar sinken und der Durchschnitt kann trotzdem steigen?
Max 30 Grad C Min 0 Grad C – Durchschnitt 15 Grad
Max 29.9 Grad C Min 0.2 Grad C Durchschnitt 15.05 Grad C
..und trotzdem sind die Jahresdurchschnittstemperaturen an der Neumayer.Station in der Antarktis fallend. Seit Aufzeichnungsbeginn um fast 1 Grad
. . . und die „CO2“-Schwankungen (im TagesLauf) sehr schön auf „earth.nullschool.net“ zur Zeit „global“ anzuschauen – unter CHEM und CO2sc !!! – aber auch ALLES weitere – quasi live, „rückwärts“ bis „2014“ und „vorwärts“ für FÜNF Tage !!! – EIS-Bedeckung ab „2019“ an den Polen unter OCEAN und SST !!! – Viel Spass beim Entdecken der Wirklichkeit 😉
Da es um eine globale Temperturveränderung geht, nochmal der Blick Rangfolge in der UAH-Reihe:
Beide Monate sind also wärmer geworden und unterliegen eigentlich nur anderen Monaten aus El Nino Jahren. Falls man sich fragt, wo es denn warm war, wenn man es eigentlich als kühl empfand: UAH hält ein Archiv mit den Monatskarten bereit: https://www.nsstc.uah.edu/climate/archives.html
Herr Müller,
wenn Sie den Daten des UAH Archivs glauben wollen, schauen Sie sich nur mal den Mai 2023 für D an. Wir haben für den Mai in D 13,1°C. Das entspricht genau den meteorologischen Mittel von 1991-2020. Also +/-0. Bei UAH liegen wir aber zum Großteil bei +0,5 bis +1,5 über dem Schnitt…….Hat der DWD oder UAH die Daten schon manipuliert?
Ich gebe Ihnen einen Tipp: Vertrauen Sie unseren Datenauswertungen. Die Tendenz, dass sich Mai und Juni (fast) gegensätzlich entwickeln findet sich nicht nur in Deutschland (wie hier im Artikel verifiziert), sondern auf der ganzen Welt. Besorgen Sie sich Temperaturdaten von 1988 bis heute und vergleichen Sie die Temperaturentwicklung. Ich gebe Ihnen sogar Beispiele: Eskdalemuir, De Bilt, Pecs, Montelimar, Irkutsk oder fast der ganze Westen der USA.
Mit Ihren 6-7 Zahlen machen Sie hier keinen Eindruck.
„…Da es um eine globale Temperturveränderung geht.. Lieber Herr Marvin Müller, in diesem Artikel geht es nicht um globale Temperaturveränderungen, sondern um den Mai und Juni in Deutschland bei den 2500 Wetterstationen. Und die in den Nachbarländern werden dasselbe bestätigen.
Behauptet wird vom Geschäftsmodell Treibhausgase, dass CO2 der Haupterwärmungstreiber der Temperaturen wäre. Wir folgern, wenn diese Aussage stimmen würde, dann müßte sich dies auch in Mittel-Europa zeigen. Dann könnte der Mai bei uns nicht kälter werden und der Monat Juni ist der Spitzenreiter in der Erwärmung.
Frage: Stimmen Sie mit unserer Schlußfolgerung überein?: 1) CO2 ist kein Haupterwärmungstreiber, es gibt andere Gründe und Faktoren, die für die KLimänderungen hauptverantwortlich sind. 2) Der Mensch ist mitverantwortlich an Klimaänderungen, durch die ständige Zunahme der täglichen Wärmeinseleffekte.
Josef Kowatsch schrieb am 07/07/2023, 08:45:28 in 330235
Ich weiss, dass es hier im Artikel um die Deutschlandtemperaturen geht. Die Wirkung von CO2 ist aber eine globale, daher der Verweis auf die globalen Temperaturen. Sie finden auf den Karten immer Gebiete, die kühler sind – wo CO2 also anscheinend nicht erwärmend wirkt.
Matthias Baritz schrieb am 06/07/2023, 22:59:04 in 330214
UAH wird sonst immer als sehr zuverlässig betrachtet, warum hier plötzlich nicht?
UAH und DWD ermitteln die Temperaturänderunge auf verschiedene Weise. Die Satellitenwerte schlagen bei Änderungen in der Regel stärker aus, siehe z.B. El Nino Jahre. Die Bodenmessungen reagieren da träger. Und wer weiss, vielleicht haben die von Ihnen immer wieder hervorgehoben Stationsänderungen ja in genau der entgegengesetzten Richtung gewirkt und die mittleren Temperaturen gesenkt…
Habe ich da einen Artikel zu verpasst?
Das glaube ich Ihnen gerne.
Danke Herr Heinemann, dann stimmen die NOAA-Meldungen, sie wurden in der Tagespresse nun auch so vermeldet, Montag und Dienstag heißester Tag. Trotzdem bleiben bei mir Zweifel über die Richtigkeit der erhobenen Daten. Die Presse prüft eh nichts nach, sonder die plappert nur nach. Das nennen die Redakteure Recherche. Weltweit heißester Tag über Satelliten gemessen müßten mindestens 10 bis 20 000 Wetterstationen quer über die Welt bestätigen können. Aus Deutschland wäre eh keine dabei.
Nun zum Thema dieses Artikels, akzeptieren Sie Herr Heinemann das Schlußfazit unseres Artikels: CO2 kann im Mai nicht abkühlend und im Juni erwärmend wirken und CO2 kann tagsüber nicht anders wirken als nachts. Und das bei jeder Station, egal ob in den Wärmeinseln stehend oder außerhalb. Bevor Sie antworten, lesen Sie den Artikel nochmals durch.
Dass Sie die hohe CO2-Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad anzweifeln wie fast jeder Physiker der Welt, das habe ich bereits zur Kenntnis genommen. Aber auf diesem hohen Werteglauben baut die Klimapolitik unserer Regierung und das Weltrettungsgeschnattere der Medien auf.
Schade, dass sie die Systemträgheit nicht bestimmt haben. Bei den Temperaturen nicht, beim CO2 nicht und beim Klima natürlich schon gar nicht. Sonst würden sie nicht ständig mit täglichen oder gar stündlichen Messänderuneg daher kommen. Und schon gar keine Monatsreihe starten, um den Klimawandel zu widerlegen. Trägheit ist Ihnen aber ein Begriff?
Herr Krause: Bitte bleiben Sie beim Thema. Frage: Akzeptieren Sie das Fazit aus unserem Artikel? „…CO2 kann im Mai nicht abkühlend und im Juni erwärmend wirken und CO2 kann tagsüber nicht anders wirken als nachts. Und das bei jeder Station, egal ob in den Wärmeinseln stehend oder außerhalb…“
Welche Gründe hauptbestimmend sind haben wir genannt, Sie können gerne noch weitere uns nennen
Josef Kowatsch am 6. Juli 2023 um 8:45
Warum? Nur weil Sie glauben, dass die NOAA Leute ebenso dumm sind oder ebenso unter der Knute einer korrupten Führungsebene wie die DWD Leute sind? Einen meteorologischen Grund für Zweifel sehe ich nicht.
Recherche ist keine inhaltliche Prüfung. Die Presseleute sind keine Experten und daher unfähig, solche Angaben nachzuprüfen. Das geht nur durch ein vergleichbar qualifiziertes Instititut wie NOAA. Da die aber alle nach Ihrer Logik ja dann aufgrund ihrer fachlichen Qualifikation gleich als verdächtig anzusehen sind, finden Sie Herr Kowatsch speziell niemanden, der gleichzeitig qualifiziert ist und Sie bestätigt.
Natürlich ist diese Behauptung Nonsense. Denn die Physik des CO2s gilt unabhängig vom Monat.
Jetzt noch mal den Artikel lesen und wieder von vorne Rhetorieren.
Warum ist soll die „Physik vom CO2“ unabhaengig vom Monat sein, aber unterschiedliche Ergebnisse liefern?
Was ist denn die „Physik des CO2s“???
Für die Energiebilanz und Klima relevant ist seine physikalische Eigenschaft der IR-Absorption.
Im Klimarauschen ein Signal vom CO2 sehen: Herr Kowatschs Fehler ist, dass er dafür anstatt wie ein Profi es so zu machen, dass er das Signal-zu-Rausch-Verhältnis SNR vergrößert, macht er genau das Falsche, indem er das SNR durch Wahl einzelner Stationen und kurze Zeiträume verkleinert, und damit das Rauschen vergrößert. Er kann ja nicht mal angeben, wie groß das Signal für seine Untersuchungsobjekte sein müsste (das Attributionskriterium), um es entdecken zu können.
Herr Heinemann, ihre Aussage ist logisch richtig, nur stimmt sie mit unserer Vorgensweise nicht überein und ihre Kritik trifft bei uns nicht zu. Wir nehmen 2500 DWD-Stationen und greifen nur einzelne explizit raus, um Tag/Nachtunterschiede zu zeigen oder um eine Wi-starke und eine WI-arme Wetterstation zu vergleichen. Wir können doch nicht alle 2500 in einen Artikel reinpacken.
Dann der Zeitraum: Seit 1881 wurde es allg. wärmer, Sie wissen selbst, dass dies noch kein Beweis ist, dass CO2 diese Erwärmung herbeigeführt hat. Der Beweis muss durch wissenschaftliche Versuche und technische Anwendungen geführt wrden. Da es keine Nachweisversuche für die behauptete hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 Grad gibt, suchen wir nach den wirklichen Gründen der Erwärmung und haben in den letzten 13 Jahren unentgeldlicher Wahrheitssuche festgestellt: Es gibt natürliche und die anthropogene täglich sich vergrößernde Wärminselerwärmung. Dazu kommen in den letzten 20 Jahren die Datenmanipulationen. Also drei Ursachen für den Anstieg der Temperaturtrendlinien seit 1881. Nur der Mai zeigt kaum einen Anstieg seit 1881, trotz zunehmender WI-effekte und Datenmanipulationen.
Jetzt schlagen Sie uns doch mal eine Methode vor wie man die beiden anthropogenen Faktoren ausmerzen könnte, damit man den wirklichen Maiverlauf wie er vom Klima kommt, herausfiltern könnte. ( Es muss eine negative Trendlinie beim Mai sein, also eine Maiklimaabkühlung) Sie kritisieren jedesmal unsere Vorgehensweise, wahrscheinlich verstehen Sie unsere Gedankenüberlegungen gar nicht.
Wenn Sie zum ersten Male diese Frage nach dem tatsächlichen Maitemperaturverlauf stellen würden, wenn sich die Kaiserreichgrenzen nicht verändert hätten, wenn alles so geblieben wäre wie 1881, Einwohnerzahlen, Entwicklungsstand, Infrastruktur und noch mit denselben Wetterstationen von damals an denselben, und zwar unveränderten Orten gemessen würde. Und natürlich mit denselben Messeinrichtung von damals in der Wetterhütte. Nur der CO2-Anstieg von 300 auf 420 ppm wäre da. Aber diese Fragen haben Sie und andere hier noch niemals gestellt. Der Grund ist einfach, Sie nehmen schlichtweg an, die ERwärmung käme von CO2. Eine Glaubensirrlehre, die ihre Logik ausschaltet. Deshalb begreifen sie auch den Inhalt und das Fazit unserer Artikel nicht.
Es gibt aber andere siehe Frau Kosch, die verstehen gar nichts.
Sie haben diese Aussage schon mal gemacht und die IR Absorption als Klimarelevant angegeben.
Wie kommt ihrer Meinungn nach die sogenannte Gegenstrahlung zustande? Durch Absorption sicher nicht.
Und war nicht aber gerade die Gegenstrahlung wichtig fuer die Energiebilanz?
Irgendwie fehlt mir bei ihnen der Rote Faden. So ganz durchdacht sind ihre Modelle nicht oder?
Herr Heinemann, warum ich Zweifel habe an den von der NOAA vermeldeten weltweit heißesten Tag, habe ich in meinem Kommentar begründet, – nicht nur im Kommentar auf den sich beziehen, nämlich dass mindestens 10 bis 20 000 Wetterstationen auf der Welt einen Allzeitrekord gehabt haben müssten, und in Deutschland wäre keine unserer 2500 DWD-Wetterstationen dabei, übrigens auch nicht in unseren Nachbarländern und auch keine in Ungarn
Nennen Sie mir doch mal bloß 10 bis 20 Bodenstationen die diesen NOAA Weltrekord am 4. Juli bestätigen können.
Und wie antworten Sie, Sie fragen erneut warum, und dann bringen Sie eine mir unterstellte Eigenantwort, die mir zeigt wie Sie denken. Irgendwie scheinen Sie meine Aussageninhalte nicht zu erfassen oder ich verstehe Sie nicht. Dasselbe gilt auch für Ihre komische Antwort auf meine Aussage: CO2 kann im Mai nicht abkühlend und im Juni erwärmend wirken und CO2 kann tagsüber nicht anders wirken als nachts.
Sie müssen schon deutlich schreiben, was Sie meinen. Entweder Sie stimmen meiner Aussage zu oder nicht.
Ich denke, Sie lesen sich am besten nochmals den Artikel durch, bevor Sie antworten.
Seit 13 Jahren haben meine Artikel dieselbe Weisheit: CO2 kann nicht der Haupttreiber der Temperaturen sein wie IPPC und PIK verkünden. Eine Politik wie in Deutschland, die auf diesem falschen Treibhaus-Glauben aufbaut und eine teure Verminderung der CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre anstrebt, bewirkt nichts an Temperatursenkung. CO2 ist kein Klimakiller, sondern ein notwendiges Gas zum Erhalt der Schöpfung auf diesem Planeten.
Deswegen ist der ganze Treibhausfirlefanz ein politisches Geschäftsmodell, das unser Geld will.
Angeblich soll der 4. Juli 2023 der heißeste 4. Juli seit Menschengedenken gewesen sein. Nun, in Hannover habe ich am 4. Juli 2023 bei einem Minimum von 11°C und einem Maximum von 20°C davon nichts gemerkt. Aber angeblich soll ja der Rest der Welt furchtbar heiß gewesen sein. Angeblich!!! Meteorologie der ehrlichen Art zeigt ganz eindeutig, dass das mit dem heißesten 4. Juli seit Menschengedenken – wieder einmal – erstunken und erlogen ist: Hotter than the 4th of July (constantcontact.com).
Ich schließe mit den Worten von Richard Feynman: „Mir sind Fragen, die nicht beantwortet werden können lieber als Antworten, die nicht hinterfragt werden dürfen!“
Sehr klug. Nehmen Sie Feynmans Wort ernst und fragen Sie sich, warum Sie die Wissenschaft ignorieren und eben nicht hinterfragen. Die Antworten der Wissenschaft sind da, Sie bevorzugen jedoch Ihre eigenen einfachen und (i.d.R. damit) falschen Antworten und konstruieren sie zudem so, dass Sie einen Konflikt bekommen.
Noch wichtiger ist damit die Frage für Sie selbst, ob Sie Ihr Problem mit der Wissenschaft bewußt oder unbewußt konstruieren.
Was ist größer 14,8 oder 15?
2016 wurde als wärmstes Jahr seit 1900 mit Global 14,8 Grad Celsius ausgerufen.
Bis Ende 2022 wurde die globale Wohlfühl-Temperatur von 15 Grad Celsius bei über 400 ppm CO2 nicht überschritten,
also gemäß IPCC ist keine Menschen verursachte Erwärmung vorhanden.
basierend auf NOAA-Daten
https://temperature.global/
03.07.2023 14,16 Grad Celsius bei 424 ppm CO2
Hier wie schwach die Wirkung von CO2 ist von Max Planck und Karl Schwarzschild
https://youtu.be/jIMpjh_7-bw?t=1461
Umgesetzt in Logarithmen
https://newslog.cyberjournal.org/the-logarithmic-effect-of-carbon-dioxide/
Montag 3. Juli 2023 war der heißeste Tag auf der Welt seit Beginn der Aufzeichnungen.
Eine durchschnittliche Temperatur von 17,01 Grad Celsius gemessen worden, erklären US-Ozeanografie- und Wetterbehörde NOAA.
Der alte Rekord war kaum ein Jahr alt und der bisherige Rekord von 16,92 Grad vom 24. Juli 2022 wurde übertroffen.
Tatsache ? Der Rekord wurde um sagenhafte 0,09 K überboten. Man glaubt es nicht. Das Ende ist nah!
Ca. +0,1 °C in nur einem Jahr
und in 10 Jahren?
ca. +1°C ?
An einem Tag! Das nennt man schönes Wetter.
Tatsache ? Der Rekord beim weltweiten Tages Durchschnittstemperatur am wärmsten Tag im Jahr wird dann nach einem Menschenleben bei ca. 23,7 Grad Celsius sein bei dem Rekord, wenn man Ihre 0,09 Grad im Jahr als Ausgangslage nimmt.
Übrigens Herr Admin,
es steigen nicht nur die Rekorde der durchschnittlichen Tagestemperaturen an.
Das gesamte Temperaturniveau auf der Erde und auch in Deutschland verschiebt sich nach oben und das mit rasender Geschwindigkeit, erdgeschichtlich betrachtet.
https://www.directupload.net/file/d/6969/apyf3kfj_jpg.htm
Currently: 57.48°F/14.16°C
The recorded global temperature for previous years:
2015 average: 0.98 °F (0.54 °C) below normal
2016 average: 0.48 °F (0.27 °C) below normal
2017 average: 0.47 °F (0.26 °C) below normal
2018 average: 1.33 °F (0.74 °C) below normal
2019 average: 0.65 °F (0.36 °C) below normal
2020 average: 0.00 °F (0.00 °C) below normal
2021 average: 0.20 °F (0.11 °C) below normal
2022 average: 0.47 °F (0.26 °C) below normal
https://temperature.global/#twitter
Sind da die Nachttemperaturen auch mit enthalten? Wie lange war der Tag und wann started er und wann endete er?
„…erklären US-Ozeanografie- und Wetterbehörde NOAA.“
NOAA…
Ja ne, alles klar!
„Montag 3. Juli 2023 war der heißeste Tag auf der Welt seit Beginn der Aufzeichnungen.“ Welt klingt gut. Sie meinen wohl die Erdoberfläche. 2m Luft-Temperatur, Wasser-Temperatur, Skin-Temperatur? Solange nicht gesagt wird wie und wo gemessen wird, kann man dies nicht überprüfen. Reine Panikmache!
Frau Fröhlich, am 3. Juli soll der heißeste Tag auf der Erde gewesen sein. In Europa war dieser Tag nirgendwo der heißeste Tag und bei der Virginia Dale-Enterprise in Virginia war es ebenfalls ein kalter Tag. Wenn das der heißeste irdische Tag gewesen sein soll, dann müßte es am 3. Juli große Flächen irgendwo gegeben haben, die absolute Wärmerekorde verzeichnet haben müßten. Große Flächen bedeutet bei mindestens 10 000 bis 20 000 Wetterstationen müßte es neue Tagesrekorde gegeben haben. Davon ist doch niemandem was bekannt. Bitte schauen Sie nochmals nach, ob Sie der NOAA nicht unrecht tun.
Vorläufiger Rekord: Der 4. Juli 2023 ist wahrscheinlich der bisher heißeste Tag weltweit seit Jahrzehnten gewesen. Das zeigen neueste Daten.
Die Erde hat sich stark aufgeheizt. Die durchschnittliche globale Temperatur lag am Dienstag (4. Juli 2023) bei 17,18 Grad. Schon tags zuvor war ein Wert von 17,01 angegeben worden – auch das war bereits ein neuer Höchstwert.
Bisherige Höchstwerte
Der bisherige Tagesrekord der bis 1979 zurückreichenden Daten der Plattform „Climate Reanalyzer“ der University of Maine lag bei 16,92 Grad. Dieser wurde am 13. und 14. August 2016 sowie im Juli 2022 erreicht.
Mit Hilfe des Reanalyse-Datensatzes NCEP daily air.2m.gauss.2023.nc kann man die Ursache dieser Anomalie leicht orten. Sie liegt in der gemäßigten und der Polarzone der Südhalbkugel. Sie hat also überraschenderweise direkt nichts mit dem zu erwartenden El Nino oder mit den hohen Ozean-Temperaturen im Atlantik zu tun.
Herr Berberich,
ich schätze Ihre sachliche Art!
MfG
Ketterer
Herr Heinemann,
koennen sie die Erhitzung in Prozent vom Zuwachs in Waermeenergie ausdruecken?
Zutiefst ueberzeugt von ihren rechnerischen Faehigkeiten!
Was hat sich denn aufgrund des globalen Temperaturrekord Tages mehr erhitzt? Das Klimasystem oder die Gemüter?
die Gemüter!
War fast schon wieder Panik.
Blos gut, wissen sie den Vorteil von einem warmen Klima zu schaetzen!
Die Temperatur in 1/100 °? Nicht einmal das Fieberthermometer kann das. Es gibt keine Messinstrumente, die aufs 1/100 ° genau messen. Bei 1/10 ° ist Schluss.
Außerdem, wenn hier (17 °C) behauptet wird, dass es noch nie so warm war, seit Messaufzeichnungen, dann frage ich mich, wo die Thermometer auf der Antarktis, Arktis, den Anden, Himalaya, Ozeanen, Urwäldern standen im 19. Jhrt.?
Im Deutschen Reich standen um diese Zeit keine zwei Handvoll. Selbstredend auf dem Land. Quecksilber- und Alkoholthermometer waren das.
Es ist einfach eine Lüge, was uns hier aufgetischt wird (nicht von EIKE).
Wobei ich mich mittlerweile echt frage, was keine Lüge ist.
Wir wissen doch, das anthropogene CO2 kann alles! Wenn es wärmer ist, dann ist es Folge des anthropogenen CO2. Wenn es kalt ist, dann ist es Folge der Klimaerwärmung, verursacht vom anthropogenen CO2. Wundersames CO2, dass binnen Monatsfrist von Kälte auf Erwärmung umschalten kann. Und von einem Nachbar-Ort zum anderen das gleiche grüne CO2-Wunder! Noch nie was von grüner Physik gehört? Grüne Ideologie stellt alles auf den Kopf – das grüne Wunder! Das erste Gebot der grünen Klima-Religion: Schuld ist stets der Mensch und sein anthropogenes CO2! Na also, ihr „Klimaleugner“…
Guten Tag,
welche Einschätzung haben Sie zur Arbeit von Allen Sabory zu seinen Thesen zur Wüstenbildung und zu deren Abwendung?
(z.B. in einem TED Talk).
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
„Wir zeigen in diesem Artikel anhand des Temperaturverlaufs der Monate Mai und Juni, dass die Behauptungen einer starken Treibhauserwärmung falsch sind. Richtig ist: Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind keine CO₂-Signale erkennbar.“
Leider ist in diesem Artikel nichts von einem Vergleich Temperatur und CO2 zu finden, die Grafiken beinhalten nur die Temperatur.
Mai-Juni ist der generelle Höchstpunkt der CO2 Konzentration, danach sinkt der CO2 Gehalt bis September auf seinen Tiefstpunkt ab, und steigt danach wieder bis Mai. Sprich : Im Temperaturverlauf der beiden Monate sind durchaus CO2 Signale erkennbar. Welche Erklärungen es für diese Zusammenhänge gibt, wäre dann die nächste Frage.
Herr oder Frau Molzen,
es gibt keinen Zusammenhang zwischen CO2 und dem Temperaturverlauf. Im Mai haben wir deutschlandweit eine zurückgehende Temperatur in den letzten 35 Jahren und im Juni die größte Temperaturzunahme der letzten 35 Jahre. ……..Mai-Juni ist der generelle Höchstpunkt der CO2 Konzentration…. Richtig! Wie kann CO2 im Mai kühlend wirken und im Juni stark erwärmend?
Sie können gerne die Temperaturveläufe mit dem CO2 vergleichen. In diesen Monaten besteht keine Korrelation, geschweige denn eine Kausalität.
Hallo Herr Baritz,
es ist bekannt das die CO2 Kurve sowie die Temperaturkurve einen jahreszeitlichen Rhythmus haben, nur leicht versetzt. Es gibt also eine Korrelation. Ähnliches spielt sich ja auch im Kleinen, im täglichen Verlauf, der beiden Kurven ab. Ob und wie der eine Wert den anderen steuert, darüber habe ich nichts Erklärendes gefunden.
Herr Moltzen,
Meine Sie eine Korrelation zwischen dem ‚jahreszeitlichen Rhythmus des CO2‘ und dem ‚täglichen Verlauf der beiden Kurven‘???
Entweder hat CO2 eine erwärmende Wirkung oder eine kühlende. Beides geht wohl nicht. Daher sehe ich keine Korrelation zwischen den Ma/i Juni-Temperaturenentwicklungen und dem CO2 Anstieg.
Ich sehe auch keine Korrelation zwischen den Tag/Nacht-Temperaturentwicklungen und dem CO2 Anstieg.
Der jahreszeitliche Rhythmus der CO2 Kurve hat andere Gründe.
Die Frage zum jahreszeitlichen Rhythmus der atmosphärischen CO2 Konzentrationen in unseren Breiten ist leicht zu beantworten. Im Winter ruht die Vegetation. Es wird also kein CO2 aufgenommen und kann sich so in der Atmosphäre anreichern. Sobald die Blätter an den Bäumen sprießen und die Tage länger werden, nimmt die Vegetation CO2 auf, um mit Hilfe der Sonne und von Wasser Nährstoffe zum Wachsen und zur Fortpflanzung zu generieren. Somit nehmen die CO2-Konzentrationen im Sommer ab. Das zeigen auch die Messungen auf Mona Loa auf Hawaii. Man nennt das Photosynthese. Das bedeutet, dass die CO2-Werte im Juni niedriger sind als im Mai, da aufgrund der Tageslänge im Juni mehr CO2 aus der Luft entnommen wird als im Mai. Trotz geringerer atmosphärischer CO2-Konzentrationen im Juni im Vergleich zum Mai sind aber die von den Autoren gemessenen Temperaturen im Juni höher als im Mai. Fazit: CO2 kann nicht für die Erwärmung im Juni verantwortlich sein, da seine Konzentrationen niedriger sind als im Mai. Damit verbleibt der wahre Grund, der die Temperaturen auf der Erde steuert bei der Sonne, nicht beim CO2.
Wie Herr Döhler treffend gesagt hat kann die Ursache für die Temperaturänderungen nur die Sonne sein. Die CO2 Kurve korrelliert im täglichen wie im jahreszeitlichen Verlauf weil beide Werte von der Sonne gesteuert werden. Die Frage welcher Wert welchen antreibt stellt sich mir deshalb gar nicht.
Ein Einfluss des Menschen ist meiner Meinung nicht messbar weil die Stationen zu weit von menschlicher CO2 Erzeugung entfernt sind, und oftmals zu hoch stehen, schliesslich sollte die Menge von menschengemachtem CO2 eher in der unteren Schicht der Atmosphäre, also in Bodennähe, zu finden sein. Brauchbare CO2 Messungen wird es wohl erst mit Satelliten geben, die auch in verschiedenen Höhen messen können … solange Kieling jr. dort nicht auch seine Finger im Spiel hat.
Ein herzliches Dankeschön an die Autoren und Streiter für die Wahrheit. Sie sind der Fels in der Brandung während stürmischer Zeiten.