… Die Erwärmung beruht überwiegend auf Statistikmanipulation – Beweis durch den Vergleich mit 10 städtischen Wärmeinsel-Wetterstationen beim Monat Mai
Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch
In vielen unserer letzten Berichte über die Klimaentwicklung in Deutschland, haben wir – insbesondere Raimund Leistenschneider – exakt beschrieben, wie der DWD seine Daten für Deutschland geschickt statistisch wärmer macht: z.B. hier.
Anmerkung: Wenn die Autoren vom Deutschen Wetterdienst – DWD – schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.
Das statistische Wärmermachen der Temperaturgesamtschnitte (Monats- wie Jahresmittel) Deutschlands geschieht durch Stationsaustausch, (z.B. Mittenwald wurde stillgelegt), Standortverlegungen, ständige Veränderungen der Gesamtzahlen (wenn die Anzahl der Stationen in den letzten 30 Jahren halbiert wird, haben die verbliebenen, wärmeren Stationen, automatisch ein größeres Gewicht) und Eliminieren kälterer Stationen eine grundsätzlich andere Temperaturerfassungsmethode. Wetterhütten wurden abgeschafft und durch automatisierte Messung mittels elektronischem Messfühler ersetzt. Dadurch hat der DWD die Deutschlandschnitte nach oben, zu wärmeren Temperaturen verändert, ohne dass sich an den Temperaturen selbst etwas veränderte, bzw. negative Steigungen des Monats Mai oder des Frühlings abgemildert und somit statistisch erwärmt.
Zuletzt haben wir alles im Artikel über die Jahreszeit Frühling verkürzt zusammengefasst, siehe ab Grafik 7, der Abschnitt „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ oder, wie der DWD sich seine Wahrheiten zurecht biegt.“
Auf diese Grafik 7 gehen wir in diesem Artikel näher ein. Der Mai kühlt trotz des Wärmermachens des DWD bei den erhobenen Deutschland-Maitemperaturdaten immer noch leicht ab, siehe negative Steigung. Es handelt sich bei allen folgenden Betrachtungen um Original-DWD-Daten.
Aber nun stellen wir uns die Frage, wie kann man die Tricksereien glaubhaft in Form einer Grafik zeigen? Wie kann man die Trendlinienerwärmung, also das weniger negativ beim Mai in etwa abschätzen? Im Klartext: Dem DWD seinen physikalisch/statistischen Betrug nachweisen.
In vergangenen Artikeln haben wir meist eine ländliche Station mit einer deutlicheren Abkühlung, Gießen, Amtsberg, Memmingen, Goldbach usw. mit dieser DWD- Deutschlandgrafik gegenübergestellt. Und dazu meist noch eine wärmeinselintensive Wetterstation, Hof, gezeigt. Die Kritik der CO₂–Erwärmungsgläubigen war prompt: Eine Station beweise gar nichts und Vegetationsbetrachtungen, ja Naturbeobachten als indirekter Beweis akzeptieren CO₂-Erwärmungsgläubige grundsätzlich nicht (obwohl es doch gerade um die Natur und die vermeintlichen Auswirkungen auf diese beim Klimawandel geht), da sie keine Naturschützer und schon gar keine Naturbeobachter sind. Sie wollen, in Anlehnung an eine religiöse Sekte, die Erde vor dem von ihnen selbst prophezeiten Hitzetod schützen.
Wir gehen nun einen Schritt weiter bei der Frage, wie stark wurde die negative Steigung in Grafik 1 beim Monat Mai für DWD-Gesamtdeutschland abgemildert, also wärmer gemacht?
Beschreibung der Vorgehensweise:
Im Folgenden vergleichen wir nicht mehr mit einer ländlichen Station, sondern mit 10 Großstadt-Wetterstationen, die im Betrachtungszeitraum am selben Ort geblieben sind und damit nicht dem Stationsaustausch unterliegen. Jedoch sind die Großstädte weiter gewachsen, durch Baumaßnahmen, Trockenlegungen und Flächenversiegelungen. Für diese städtische Zusatzerwärmungen (wissenschaftlich UHI-Effekt) ist der DWD nicht verantwortlich. Der DWD gibt seit einigen Jahren immerhin zu, dass es diese zunehmende Stadtwärme gibt und belegt dies sogar mit Beispielen. Siehe Sven Plöger im letzten Frühlingsartikel bei Grafik 18 hier.
Unsere betrachteten Großstädte sind Berlin, Bremen, Düsseldorf, Dresden, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart. Bei unserer Hauptstadt Berlin sind es die zwei städtischen Wetterstationen Tempelhof und Dahlem. All diese Messstationen stehen noch an den gleichen Plätzen wie 1988 oder wurden nur in einem kleinen Umkreis verschoben, was laut DWD durch eine Homogenisierung ausgeglichen wird.
Was nicht ausgeglichen wird, ist das ständige erwärmende Wachstum der Großstädte, eine schleichende WI-Erwärmung, die in allen Datenreihen enthalten ist und nichts mit der behaupteten Treibhauserwärmung zu tun hat. Hier erwärmt CO₂ nichts, sondern der WI-Effekt erwärmt. Der WI-Effekt ist also eine tatsächliche Wärme für die Stadt und die Landschaft.
Umsetzung: Wir haben den Temperaturschnitt aus diesen 10 großstädtischen Wetterdaten beim Monat Mai seit 1988 gebildet und in einer Großstadt Mai-Temperatur-Grafik aufgetragen. Dabei verwendeten die Autoren Original-DWD-Daten, wie der Deutsche Wetterdienst sie zur Verfügung stellt.
Die 10 Städte, Großstadt-Mai-Temperaturgrafik zeigt Grafik 2.
Der Bebauungsanteil an der Deutschlandfläche beträgt derzeit 15%, nimmt aber täglich zu. Stand bei Redaktionsschluss: 50 716 km² (Quelle)
Zwischenergebnis: Selbst in den wachsenden Großstädten wurde der Mai kälter.
Steigungsvergleich:
Doch man beachte die negative Steigung bei den 10 Großstädten: Y= – 0,0166x, das ist eine Abkühlung von 0,166 Grad in einem Jahrzehnt. Und man vergleiche nun mit dem DWD-Deutschlandschnitt und dessen negativer Steigung, in welcher auch die restlichen 85% kühlere Flächen integriert sein müssten. Zum besseren Vergleich zeichnen wir beide Temperaturreihen übereinander in eine Grafik.
Ergebnis 1:
Der Wärmeinseleffekt ist einmal mehr bewiesen, die Stadttemperaturen sind im Schnitt ein gutes Grad wärmer als der Schnitt für Gesamtdeutschland. Nur ein Grad? Das zeigt, dass der Anteil städtischer Stationen an der Gesamtzahl der deutschen Wetterstationen recht hoch ist.
Auf dieses Ergebnis 1 aus der Grafik 3 haben wir schon oft hingewiesen. Von DWD-Wetterstationen in der freien Fläche wie noch vor 100 Jahren gibt es fast keine mehr.
Betrachtung 2: Vergleich der Steigungsformeln
Eigentlich müsste die DWD Gesamtgerade für Deutschland stärker fallen als der 10er Stadt-Schnitt. Müsste!!! Er tut genau das Gegenteil.
Die Steigung des DWD- Deutschland Gesamtschnittes ist beim Mai sogar etwas weniger negativ als die Steigung der 10 Großstadtwetterstationen.
Ergebnis 2:
Der DWD hat ganze Arbeit geleistet, ist aber über das Ziel hinausgeschossen. Er sollte doch „nur“ die erwartete negativere Steigung abmildern. Der DWD hat die Deutschlandgrafik sogar geringfügig „wärmer“ gemacht als die Wärmeinsel-Steigungsgerade der 10 Großstädte.
Damit ist der Beweis erbracht, dass die Verantwortlichen des Deutschen Wetterdienstes durch geschickte Manipulationen die Temperaturen nach oben getrieben haben, sogar deutlich zu stark. Das war ihr Fehler und hat sie der (geschickten) Manipulation überführt. Indem der DWD – in nie da gewesener Weise – seine Stationen und sein Messnetz in den letzten 30 Jahren seit Beginn des Klimahypes verändert hat. Aber womöglich ist das ja der „Master“ für den Vorsitz in der WMO?
Und zum Schluss die Frage nach dem tatsächlichen Maiverlauf, ohne DWD-Täuschungen:
Wie müsste die Gesamtdeutschlandgrafik für den Mai ausfallen, wenn der DWD keine Temperaturen durch ständigen Stationswechsel nach oben getrieben hätte?
Wir gehen konservativ, will heißen, zugunsten des DWD vor:
Unser Antwort: Die DWD-Deutschlandgrafik vom Monat Mai müsste seit 1988, zumindest so deutlich und stark, wie die negative Trendlinie des Monats Mai, in der weiter gewachsenen Wärmeinsel der Großstadt München gefallen sein.
Zugegeben, im Voralpenland wurde der Mai kälter als anderswo in Deutschland. Aber, in der großen Wärmeinsel München werden die kalten Tage heraus geheizt. Bei den Stationen in der freien Fläche ist dies nicht der Fall.
Unsere Antwort zur gestellten Frage: Zumindest, wie inmitten der Großstadt München, hätten die Maitemperaturen für die gesamte deutsche Fläche fallen müssen. Wir nehmen für die nächste Grafik somit die negative Steigungsformel von München.
Und auch der städtische WI-Effekt muss noch berücksichtigt werden. Wir schätzen diesen konservativ zwischen 1 bis fast 2 Grad gegenüber dem Umland ein (jeder Autofahrer weiß, dass er größer ist, dabei braucht er nur die Außentemperatur seines Fahrzeugs zu betrachten, wie diese sich von ländlich zu städtisch ändert). Die Stadt München ist um diesen Betrag wärmer als das Umland. Für die Grafik verwenden wir konservative 1,5 Grad und subtrahieren diesen Wert von den Münchnern Stadtwärme-Temperaturen.
Anmerkung: Die negative Steigung ändert sich dabei nicht, aufgrund unserer Untersuchungsergebnisse haben wir lediglich die Münchner-Stadttemperaturdaten um 1,5 Grad erniedrigt, die tägliche weitere Bebauung und die zunehmende Stadterwärmung um etwa 0,1°C/Jahrzehnt lassen wir unberücksichtigt. Außerdem schaffen wir noch einen Nord/Südausgleich um 0,2 Grad. Macht insgesamt eine Erniedrigung der Münchner Stadttemperaturen von 1,7 Grad. Wie schon erwähnt, die negative Steigungsformel ändert sich dabei nicht. Somit liegen die tatsächlichen Deutschland-Mai-Daten fest, die Maitemperaturen haben diesen Verlauf:
Deutliche Maiabkühlung seit 1988 in Deutschland!!!!
Und in der nächsten Grafik sind beide Erhebungen, unsere und die DWD-Maitemperaturen, in einer Grafik dargelegt.
Fazit
Wo bleibt die angebliche, kräftige erwärmende Wirkung des Treibhauseffektes? Die Maiabkühlung zeigt, dass dessen Wirkung nicht vorhanden ist. Abkühlung ist das Gegenteil einer (starken) Erwärmung, ist das Gegenteil von Hitzetod.
Den Kassandrarufen einer Klimakrise oder gar Klimakatastrophe ist kein Glaube zu schenken. Diese beruht auf gewissenloser Täuschung der Öffentlichkeit, die mit solchen Meldungen sozusagen willig „geklopft“ werden soll und dann mit jeder Abzocke einverstanden ist. Sei dies mit einem für Deutschland einzig in der Welt hohem Strompreis, mit CO₂-Abgaben, Heizungsdiktaten, Verkehrsdiktaten, Autodiktaten und vieles mehr, was einer Sekte, die in Berlin die Regierung mit übernommen hat, alles einfällt und noch in der Schublade hat, wie z.B. Urlaubsverbote.
In dieses „Weichklopfen“ der Bevölkerung, passen auch wieder einmal die ZDF-Hilfstruppen die v.g. politischen Klimasekte.
Und nun zur Realität in Abb.7b.
Der Zweck einer solchen Darstellung unter Grafik 7a ist klar: Dem Zuschauer soll dargelegt werden, dass die Klimakatastrophe in vollem Gang ist und wir dringend gegenhalten müssen. Im Klartext, noch mehr Verbote, noch mehr Abzocke und noch mehr dumme Bürger, denen versucht wird, ihr „Gehirn zu waschen“. Und es geht uns nicht darum, normale Wetterereignisse, wie Starkregen, Sturm/Orkan oder gar Tornados*) in Frage zu stellen, sondern darum, wie der Bevölkerung diese normalen Wetterereignisse als Wetterkatastrophen verkauft werden, um Panikmache zu verursachen. Damit die Abzocke der politischen wie finanziellen Profiteure dann problemlos vorgenommen werden kann.
*) Deutschland ist seit Jahrhunderten Tornadoland. Grafik 8 zeigt, wie ein Tornado der Stärke 4 im Jahre 1968 die Innenstadt von Pforzheim verwüstete.
Im Jahre 1968 hatte die Presse andere Themen, wie Prager-Frühling, Studentenproteste oder den Vietnamkrieg. Auch damals wurde viel Unsinn von Politik und Öffentlichkeit verzapft. Da hieß es z.B.: In Vietnam würde die Freiheit Berlins (West) verteidigt, und viele glaubten einen solchen Unsinn. Als dann US-Amerika in ihrem spektakulären Hubschrauberabgang 1975 auf der US-Botschaft in Saigon Südvietnam seinem Schicksal überließ, ging die Freiheit in West-Berlin nicht unter…genauso wenig wie heute beim sog. menschengemachten Klimawandel.
Dabei möchten die Autoren nicht missverstanden werden. Sicher hat es in Deutschland am 22. Juni in einigen Orten und Gegenden so ausgesehen , wie in Grafik 9, aber nicht in Gesamtdeutschland, wie Grafik 7 suggeriert oder der DWD mit seiner Aussage in Grafik 9. Aber die Täuscher und Manipulatoren beim sog. menschengemachten Klimawandel sagen mit der Grafik 7 ja gar nicht, dass Gesamtdeutschland betroffen sei, sondern die in signalrot (!) schraffierten Flächen lediglich das Potential dazu hätten. Der Betrachter soll jedoch den Eindruck gewinnen, ganz Deutschland sei betroffen. Die Realität zeigt dann Grafik 8: Normales Wetter in einem deutschen Sommer. Nichts als geschickte Täuschung, wie bei der gesamten Klimahype und den Deutschlandtemperaturen.
Nochmals: Eine Klimakrise, Klimakatastrophe oder auch „nur“ einen menschengemachten CO₂-Klimawandel gibt es nicht. Einzig, die menschengemachten Manipulationen und Fälschungen, die ein Milliarden- und Billionengeschäft für folgende Gruppen bringt:
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.
Woran eine Vielzahl in Politik und Öffentlichkeit partizipieren. Siehe hier Habeck 2.0 – die Partei des Großkapitals und der Großspekulanten oder die Partei, die mit unserem Rechtsstaat nichts anzufangen weiß. Wo der Vizekanzler versucht, unsere Polizei einzuschüchtern und Straftätern (einer kriminellen Vereinigung) das Wort redet (hier).
Ein Missstand, der vom Kanzler aus der Welt geschafft werden müsste, indem er seinem Vizekanzler die Grundlagen unserer demokratischen Grundordnung erläutert. Die ganz offensichtlich beim Vizekanzler und seiner Partei nicht vorhanden sind. Mal abgesehen davon, dem Billionengeschäft des Klimawandels in Deutschland ein Ende zu setzen.
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer
Raimund Leistenschneider – EIKE
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Heute(29.06.23) macht ein Leserbriefschreiber in den „Nürnberger Nachrichten“ EIKE sogar zu einem AfD -Organ. Die AfD würde sich EIKE für Verbreitung von Klima-Fake -News halten. EIKE ist allerdings schon älter als die AfD, diese wurde 2013 gegründet.
Und EIKE im Februar 2007. Der Phantasie sind eben keine Grenzen gesetzt.
Danke für den Hinweis. Glaube macht dumm. Wer glaubt, dass CO2-eine hohe Klimasensitivität von 2 bis 4,5 C besitzt wie der mainstream behauptet und keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis dafür nennen kann, einfach glaubt, der schwurbelt alles zusammen. Es gibt wohl keinen einzigen deutschen Physiker/Chemiker, der diese Sensitivitätshöhe von CO2 behaupten wird. Allerdings melden sich- auch bei uns M. Müller, Heinemann, Ketterer- nicht und tun ihren geringeren Sensitivitätswert kund. Dann müßten Sie nämlich Frau Kosch widersprechen. Auch Vahrenholt und Lüning sagen öffentlich nur, dass Sie an den CO2-Erwärmungseffekt glauben, auch nicht in der IPPC-Höhe. Glauben… Beweise haben Sie alle nicht.
Jeder mit gesundem Menschenverstand sollte mitbekommen haben:
Was ist größer 14,8 oder 15?
2016 wurde als wärmstes Jahr seit 1900 mit Global 14,8 Grad Celsius ausgerufen.
Bis Ende 2022 wurde die globale Wohlfühl-Temperatur von 15 Grad Celsius bei über 400 ppm CO2 nicht überschritten,
also gemäß IPCC ist keine Menschen verursachte Erwärmung vorhanden.
basierend auf NOAA-Daten
https://temperature.global/
29.06.2023 14,16 Grad Celsius bei 424 ppm CO2
Michael Rosemeyer schrieb am 29/06/2023, 13:42:13 in 329359
Dann wenden Sie doch Ihren gesunden Menschenverstand mal an und prüfen die globalen mittleren Temperaturen der Zeit, aus der die „globale Wohlfühl-Temperatur von 15 Grad Celsius“ stammen. Eine gute Quelle dafür wäre z.B. das Klimamanifest, das einige dieser Temperaturen in einem 23-seitigen Dokument zusammengetragen hat. Da sehen Sie, dass die 15°C sehr wohl überschritten wurden …
Liebe Leser
In diesem Artikel haben wir nur die statistischen Tricks bei der Durchschnittswerterfassung des DWD versucht zu eliminiren. Leider hat niemand die Frage gestellt, wie sähe der deutsche Maiverlauf tatsächlich aus, wenn man auch die Wärmeinselverseuchung, in diesem Falle die der Müncher Innenstadt noch zusätzlich herausnehmen würde.
Also die Frage: Wie entwickelt sich das natürliche Mai-Klima in Deutschland, in dem Falle die Maitemperaturen, wenn sie nicht wärmeinselverseucht und statistisch nach DWD wärmer gemacht würden? Antwort: Man bräuchte eine Wetterstation, die noch so steht wie 1988, wo nach gleichen Methoden in einer Wetterhütte gemessen wurde, wo sich in der Umgebung nichts verändert hat und wo genügend ländlicher Anteil dabei ist
So eine Wetterstation mit Wäldchenanteil ist Amtsberg am Fuße des Erzgebirges, und zwar die Station am Ortsrand des kleinen Weilers Dittersdorf, sie steht in einem großen naturnahen Garten, am nördlichen Gartenrand ein Minibächlein, dann ein Wäldchen einer Baumschule. Nach Süden, Osten, Westen ist alles offen. Auch der böhmische Wind hat freien Zutritt und zwar jedes Jahr. Die Station steht dort unverändert seit 1981 und es wird auch noch herkömmlich in einer Wetterhütte gemessen. Dort wird tatsächlich das tägliche Wetter erfaßt, ist somit mit früher vergleichbar und das Klima kann nach 30 Jahren richtig festgestellt werden. Seit 1988 sieht der Mai so aus: Keine Spur irgendeiner Erwärmung seit 1988, trotz starkem Kohlendioxidanstieg von beinahe 80 ppm. Im Gegenteil, eine Maiabkühlung von 0,44 C/Jahrzehnt. Macht nach 35 Jahren 1,5 Grad Maiabkühlung. Das ist bedenklich für unseren Wonnemonat und bestätigt diesen Artikel.
Warum weiß das niemand in Deutschland und warum nimmt das die Glaubensgemeinschaft der starken CO2-Erhitzung nicht zur Kenntnis? Kosch, Kwass,Heinemann,Krause. Wo ist Bastian Cohnen?
Herr Ketterer,
lenken Sie nicht wieder vom Thema ab. Hier geht es um Vergleiche von Trendgeraden und nicht um das Bestimmtheitsmaß einer Regression. Die Vergleiche zeigen eindeutig ein große Diskrepanz zwischen den Trendgeraden des DWD und denen von uns betrachteten. Die Daten sind alle Originaldaten des DWD. Sagen Sie mal dem DWD, seine Trendgeraden hätten dieses Bestimmtheitsmaß. Der veröffentlich ja auch solche Grafiken, ohne R^2.
Mir ist die Zeit auch zu schade.
M.Baritz
Peter Kwass am 27. Juni 2023 um 7:22
Welche Länder zeigen uns denn den Vogel?
Leider kann ich darunter keine Antwort setzen. Die Länder außerhalb des Westens sind diese Länder. Vielfach ist schon darüber geschrieben worden, dass wir das schlecht Beispiel sind. Man muss sich nur umschauen und viel lesen. Schauen Sie sich doch nur mal an, wie viele Kohlekraftwerke z.B. überall in der Welt gebaut werden. Wenn das kein Vogelzeigen ist, weiß ich ja nicht.
Wer zeigt uns den Vogel? fragt Herr Kwass. Antwort: Meine Vorfahren kommen aus Ungarn und Rumänien, die halten uns mit unserer Klimaangst und den naturzerstörenden teuren Abhilfemaßnahmen für verrrückt. Die Feinde der Freiheit haben in Deutschland die Klimakrise als Geschäftsmodell entdeckt und Sie Herr Kwass gehören zu den willigen Blockwarten, der gerne bei der Umsetzung helfen will, damit er zum Mitschwimmstrom gehört.
Bekennen Sie sich endlich zur Seite der Guten: Treibhausgase erwärmen gar nichts bzw. deren Erwärmungssignal ist in den Temperaturreihen nicht auffindbar, auch wenn es um 1988 durch einen natürlichen Temperatursprung in Mittel-und Westeuropa wärmer wurde. Es sei denn man hängt willig dem Glaubensmodell CO2=Klimakiller an, – was Sie tun- das die wissenschaftlichen Wahrheiten auf den Kopf stellt. Wer willig glaubt, der richtet immer nur Böses an.
Zum Thema dieses Artikels, nämlich die Zusatzerwärmung durch statistische DWD-Tricks haben sie gar nichts beigetragen weder in den letzten Artikeln, wo wir diese DWD- Statistikerwärmung erklärt haben noch in diesem Artikel, wo wir erstmals einen Vorschlag zur quantitativen Erfassung beim Monat Mai gemacht haben. Sie hätten andere Erfassungmethoden vorschlagen dürfen, z.B. Vergleich mit einer Wärmeinselarmen Station auf der mittleren Deutschlandhöhe gelegen, auch das haben wir für Sie gemacht und durchdacht. hier die Daten:
Amtsberg Mai 2023: 12,1°C, Amtsberg ist statistik- und teilweise Wi-bereinigt,
2) Unser Statistikbereinigter Deutschlandmai Mai in Grafik 6: 12,3° C.
3) DWD-Mai 2023: 13,1 C, weder WI-bereinigt noch statistikbereinigt.
Die tägliche Naturbeobachtung der Vegetation in freier Fläche zeigte mir, dass der von der Wetterstation Amtsberg festgestellte Maiwert eher der richtige ist. Ganz in der freien Fläche, das sind die restlichen 85% der Deutschlandfläche waren die Maitemperaturen 2023 noch kälter, das sah man 2023 überall an der Maivegetation, in meinem Lebensumkreis. Apfelblüten teilweise erfroren, Honigeintrag der Bienen: mau
Auch mein Rat an Sie: Suchen Sie sich für die nächsten 20 Jahre einen Apfelbaum aus, einen in ihrer Wärmeinsel des Wohnortes und einen 500 m außerhalb und notieren sie die Erstblüte. Nach 20 jahren wissen Sie, dass in Deutschland ein niederträchtiges Geschäftsmodell CO2-Erwärmungsangst durchgezogen wird. Sie werden sich schämen für Ihre Kommentare hier bei EIKE.
2016 wurde als wärmstes Jahr seit 1900 mit Global 14,8 Grad Celsius ausgerufen.
Bis Ende 2022 wurde die globale Wohlfühl-Temperatur von 15 Grad Celsius bei über 400 ppm CO2 nicht überschritten,
also gemäß IPCC ist keine Menschen verursachte Erwärmung vorhanden.
https://temperature.global/
27.06.2023 14,16 Grad Celsius bei 424 ppm CO2
Herr Kowatsch , Herr Baritz und Herr Leistenschneider,
Ihre Regression der Maitemperaturen, Schnitt von 10 Großstädten (Grafik 2 und 3) weißt ein Bestimmtheitsmaß (r²) von 1,3% aus (in Worten einskommadrei Prozent). Solche Regressionen kann man bei Jugend forscht diskutieren, aber bitte nicht in einer ernsthaften Diskussion.
Nun verstehe ich weswegen das Bestimmtheitsmaß bei Ihren vielen Regressionslinien in Ihren diversen Arbeiten zum DWD-‚Betrug‘ fehlt. Solche Regressionen sind in der Regel keiner Diskussion würdig. Aber das passt ja auch zur Leistenschneiderschen ‚mathematischen Weise‘ der WI-Herleitung.
Da ist mir die Zeit zu schade.
MfG
Ketterer
Ketterer kritisiert: „Ihre Regression der Maitemperaturen, Schnitt von 10 Großstädten (Grafik 2 und 3) weißt ein Bestimmtheitsmaß (r²) von 1,3% aus (in Worten einskommadrei Prozent). Solche Regressionen kann man bei Jugend forscht diskutieren, aber bitte nicht in einer ernsthaften Diskussion.“
Lieber Herr Ketterer
Sie haben leider das Thema unseres Artikel auch nicht verstanden. Hier geht es uns nicht um Regressionslinien mit einem Bestimmtheitsmaß. Und wir diskutieren auch nicht mit Jugend forscht darüber
Sondern über die Grafik 2 und 3 sind wir Ende Mai aufmerksam geworden, dass irgendwas faul ist im Staate Deutschlands. Im Artikel, geht es auch nicht um die Ermittlung der WI-effekte, das hat ein Großteil der anderen Kommentatoren falsch verstanden. Sie nicht.
Unsere Vorgehensweise war: Wir haben nur die vom DWD ermittelte negativere Mai-Steigung der Stadtstation München mit dem DWD-Deutschlandschnitt vergleichen und waren überrascht: die 2500 DWD-Stationen über die freie Fläche Deutschlands verteilt müssten zumindest dieselbe negative Maiabkühlung haben wie die Wetterstation in der Münchner Innenstadt. Müßte…Wir haben sogar noch negativer, also mehr kälter werdend vermutet. Aber das ist gar nicht der Fall
Wir haben hier im Artikel versucht, das Warum zu erklären, Sie leider nicht.
Es ist schon seltsam, wenn man einen Artikel vorbereitet und sich lange Zeit nimmt, dann macht man sich allerlei Gedanken, was an Gegenmeinungen kommen könnte. Keine einzige ist bisher eingetroffen. Der Artikel zeigt uns bisher, dass das Thema für einige zu schwer ist oder wir uns nicht verständlich ausgedrückt haben.
Von Bastian Cohnen hätte ich die Frage erwartet, warum nehmen Sie München und nicht Nürnberg. Aber vielleicht kommt der noch.
Sehr geehrter Herr Ketterer,
Sie haben vglw. lange zu Ihrer Antwort gebraucht. Sicherlich deswegen, weil Sie eine Zeitlang auf die passende Antwort aus dem DWD – für den Sie im Forum als Forentroll „laufen“ – warten mussten. Der DWD hat für Sie eine Antwort geschaffen, die das Ziel der Ablenkung, auf den Skandal der Fälschungen des DWD, hat, die mit unserem Artikel einmal mehr zu Tage gebracht wurden/werden. Das Ziel der Ablenkung, indem eine math. Bestimmtheit erwähnt wird, mit der die meisten in der Bevölkerung nichts anfangen können und gar nicht wissen, was diese bedeutet.
Sagen Sie Ihren Auftraggebern im DWD: Das Bestimmtheitsmaß beträgt nicht 1,3%, wie von Ihnen oder besser gesagt, vom DWD angegeben wird, sondern 100%. Denn mehr Großstädte hat unser Land nicht und wir haben uns alle Großstädte angeschaut, um den Schwindel des DWD bei den Deutschlandtemperaturen zu belegen. Genauso, wie alle Daten des DWD bei den Deutschlandtemperturen in unsere Untersuchung eingeflossen sind.
Dass Ergebnis ist niederschmetternd! Eine unglaublicher Täuschung/Skandal, seitens der Bundesbehörde DWD bei den Deutschlandtemperaturen. Doch mit diesem Skandal bei den Temperaturen nicht genug. Noch dreister scheint der Skandal bei den Niederschlägen zu sein (übrigens mit Unterstützung aus den Ausland – Frankreich). Doch dies ist ein anderes Thema, welches wir in einem Artikel offenlegen werden.
Dies muss Ihnen und vor allen Dingen denen/dem, die/der durch Täuschung zu Amt und „Würden“ kam(en), nicht gefallen. Aber, um einem DWD-Forentroll und dessen Auftraggebern zu gefallen, haben wir unseren Bericht, unsere Aufklärung nicht gestartet.
PS.: Ist natürlich schon sehr merkwürdig, dass sich der DWD, hätte er so eine reine Weste, wie Sie uns hier vorgaukeln wollen, nicht längst von EIKE eine Gegendarstellung gefordert hätte. Viele Grüße R.L.
Von allen Ukulelen finde ich diese am ulkigsten
Einige Frage an die Autoren:
1. Ist Ihnen bewusst, dass der UHI-Effekt der meisten Deutschen Großstädte heuer weitgehend ausgereizt ist; ähnlich den Ertragsgesetzen (ab einer gewissen Dünger-, Wasser- oder Wärmemenge lässt sich keine weitere Ertragssteigerung mehr erzielen)?
2. Was ist mit den stark wachsenden WI-Effekten in den „Speckgürteln“ der Großstädte sowie durch die riesigen Wind- und Solarparks in der freien Landschaft und die großflächigen Entwässerungsmaßnahmen und Monokulturen (Mais)?
3. Ich habe mir mal die aerologischen Daten für ein Planquadrat, in welches Deutschland passt, beim NOAA für Mai 1988 bis 2023, angesehen. Sie zeigen Folgendes: 1000hPa (bodennah) merkliche Abkühlung um 0,49K. 850hPa sogar Abkühlung um 0,68K, aber in 500 hPa leichte Erwärmung um 0,34K. Der geringere Abkühlungstrend in den untersten Luftschichten gegenüber 850hPa könnte ein weiterer Beleg für WI-Effekte sein; die Erwärmung in 500hPa (mittlere Troposphäre) ein Hinweis auf häufigere, in der Höhe antizyklonale Wetterlagen. Ich empfehle daher, das weiter zu untersuchen und die Zirkulationsverhältnisse in künftige Betrachtungen einzubeziehen.
Zur Behandlung des WI-Effekts durch den DWD gab es auf KalteSonne mal einen Artikel:
Großer städtischer Wärmeinseleffekt – kleine Wirkung? Wir fragen beim Deutschen Wetterdienst nach – Archiv Klimanachrichten
Liebe Leser: Das ist kein Artikel zum städtischen WI-effekt und zur ständigen Zunahme der WI-effekte aufgrund der Flächenversiegelungen und Trockenlegungen. Wir fragen auch nicht, wie groß die jährliche Zunahme der Wi-effekte ist. Denn wir haben die Steigung der Trendlinie der DWD-Station in der Münchner Innenstadt als Vergleich genommen und gar keine WI-zunahme seit 1988 berechnet.
Das steht doch im Artikel ausdrücklich mehrmals drin. Mir scheint, die meisten der Kommentatoren sollten den Artikel nochmals lesen und sich zum Thema äußern.
Doch nun zu den Äußerungen und links zum UHI-effekt: Danke für die Literaturhinweise zum DWD über den UHI, in aller Kürze: 1) Der UHI bleibt in allen deutschen Temperaturstatistiken vollständig unberücksichtigt!“ 2) der DWD hat die Stadt-Stationen an den Stadtrand verlegt und damit den UHI- kleiner gemacht.
Meine Ergänzung: Das geschah schon vor 1988, das haben wir auch im Artikel geschrieben, nämlich keine Standortveränderungen während des Betrachtungszeitraumes
Doch damit entsteht erst das Problem: Der WI-wächst am Stadtrand stärker als in der Stadtmitte, in der Mitte ist er weitgehend ausgereizt.
Und womit sich viele Leser hier noch schwertun ist der Unterschied zwischen WI-Effekt und WI-effektzunahme
städtischer WI-effekt oder UHI ist der Unterschied zwischen städtischen und ländlichen Stationen, Bsp. zwischen Berlin Stadtmitte und einer ländlichen Station kann es über 10 Grad Unterschiede in den Abendstunden geben, siehe Sven Plöger im Artikel. Zwischen einer Station am Stadtrand und einer ländlichen Station ist die Differenz kleiner.
Wi-effektzunahme: Die Station am Stadtrand hat jedoch eine höhere Wi-effektzunahme als die in der Stadtmitte. Die Schere Stadt/Land geht viel stärker auseinander.
Für den Artikel ist dieses Wissen vollkommen unerheblich. Denn wir haben die Steigung der Station in der Münchner Innenstadt als Vergleich genommen und gar keine WI-zunahme seit 1988 berechnet.
Mir scheint, wir hätten die Grafik 5 und 6 weglassen sollen, denn die Begründung hat wohl die meisten Leser überfordert. Nach Grafik 4 Schluss mit dem Schlussatz: Die DWD-Deutschlandgrafik für den Monat Mai müßte zumindest die gleiche negative STeigung haben die Wetterstation in der Münchner Innentstadt.
Und dann einen Artikelteil 2 einige Tage späer anschließen.
Danke für den Hinweis, voraus ging ein Artikel von Herrn Lüning und mir über den WI-effekt in den DWD-Datenreihen auf „Kalte Sonne“ und dass der vom mainstream behauptete CO2-Erwärmungseffekt in Wirklichkeit eine Zunahme der WI-effkte in den DWD-Datenreihen ist. Also eine wissenschaftliche Verwechlsung. Auch bei EIKE haben wir Kämpfe/Kowatsch unzählige Artikel in den letzen 10 Jahren geschrieben.
Der DWD ist sich des städtischen WI-effektes bewußt, da er aufgrund unserer Artikel seit einigen Jahren ein Versuchsprogramm zur Ermittlung gestartet hat. Nicht nur Berlin, auch Leipzig und andere Großstädte. Wir kritisieren aber weiter, dass der DWD diesen WI-effekt nicht berücksichtigt in den Datenreihen und überhaupt nie erwähnt. Er ist doch der tatsächliche anthropogene Temperaturtreiber und macht Deutschland wärmer. (neben natürlichen Ursachen). Das sollte der DWD in seinen Artikeln über die Klimaerwärmung auch anmerken.
Zu dieser Forderung die einstige mail-Antwort von Dr.Müller-Westermeier, Mitarbeiter des DWD messen sorgfältig die Temperaturen mit Wetterstationen über ganz Deutschland verteilt und da käme nun mal eine Erwärmung heraus. Über die Gründe des Anstieges wolle man nicht spekulieren, das überlasse man anderen. Das habe ich als indirekte Kritik am DWD-Vorstand gewertet.
Aber zurück zu diesem Artikel: Hier geht es nicht um die Ermittlung des WI-effektes, der jährlich wachsende WI-effekt macht Deutschland wärmer. Im Artikel geht es um eine scheinbare Zusatz-Erwärmung und die Größenabschätzung durch eine statistische Trickserei, welche die Temperaturwerte zusätzlich statistisch erhöht. Nicht bei einer Station, sondern in der Gesamtsumme.
Admin am 26. Juni 2023 um 15:11
Es ist mir im übrigen Wurst, ob „nur“ das Wetter oder das Klima gefälscht wird.
Sie meinen, das Wetter ist eigenlich viel kälter aber es fläscht sich, nur damit wir denken, es werde wärmer?
Herr Krause, besteiligen Sie sich endlich mal mit sinnvollen Kommentaren und das wären andere Lösungsvorschlägen. Bei uns dürfen Sie die Wahrheit über die Temperaturerhöhung, die es in den deutschen Reihen erst seit 1988 gibt, erfahren: 1) natürliche Klimaänderung durch einen Temperatursprung. 2) Menschenverursachte Erwärmung durch die Wärmeinseleffektzunahme bei nahezu allen Wetterstationen und damit in ganz Deutschland. Das ist eine reale Erwärmung, aber eben keine CO2-Erwärmung. und 3) Ein zusätzliches statistisches DWD-Wärmermachen. Wie das geht wurde in den letzten Artikeln beschrieben, die links sind angegeben. Sie können doch lesen. Und in diesem Artikel haben wir erstmals versucht, diese statistisch getrickste Erwärmung quantitiativ für den Monat Mai zu erfassen. Das Ergebnis ist die negative grüne Trendlinie der Münchner Station, die Differenz zur vom DWD gezeichneten roten Trendlinie ist die statistisch getrickste Erwärmung, siehe Grafik 6.
Also immer aufpassen, ob wir vom Punkt 1, der natürlichen Erwärmung durch den Temperatursprung berichten oder vom Punkt 2 oder vom Punkt 3: Die Punkte 1 und 2 haben wir hier gar nicht behandelt und ausgeschieden. Hier ging es nur um eine Methode zur Erfassung der statistischen Trickserei und auch nur für den Monat Mai.
Besser kann ich es Ihnen nicht erklären.
@Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch
„Ein Missstand, der vom Kanzler aus der Welt geschafft werden müsste, indem er seinem Vizekanzler die Grundlagen unserer demokratischen Grundordnung erläutert.“
Meinen sie den Kanzler, der vorher „CUM-EX“-Finanzminister, davor „Marburg-Bank“-Bürgermeister in Hamburg war, und den mittlerweile ein großes Gedächtnisproblem plagt? Sie wollen doch nicht den Bock zum Gärtner machen, oder?
Admin am 26. Juni 2023 um 15:11
„Das ist m.E.n. nur Gerede.
Der DWD hat vor längerer Zeit mal berichtet,(finde aber die eMail nicht mehr, ist zu lange her) dass er den WI nicht korrigiert. Das wäre auch unredlich, wenn man die echte Temperatur der Station erfassen will.“
Natürlich ist das unredlich. Aber das schlimme ist doch, dass eine solche Aussage im ÖR nicht sofort widersprochen wird. Prof. Latif hält so etwas für richtig und Frau Kosch &Co … wissen, dass dies so ist.
Wenn jetzt immer mehr
KrähenspiegelSonnenkollektoren auf die Dächer geschraubt werden (müssen) und damit die Luft darüber aufgeheizt wird und durch natürliche Konvektion zuletzt die Umgebung wärmer wird, dann ist einleuchtend: So ändert sich nicht nur die Temperatur, sondern auch das Klima in der Umgebung – und das ist dann eindeutig von Menschen gemacht und nicht zu leugnen.Die Erwärmung in Deutschland und die Folgen des anthropogenen Klimawandels sind in Deutschland für alle offensichtlich.
Da ist nichts wärmer oder kälter zu machen sondern einfach nur zur Kenntnis zu nehmen und zu akzeptieren.
Silke Kosch
Frau Kosch,
die Menschen, die für den anthropogenen Klimawandel verantwortlich sind sitzen u.a. beim DWD und suchen sich ihre Wetterstaionen scheinbar willkürlich aus.
Andere versiegeln Flächen, sie roden Wälder, sie legen Felder für die Landwirtschaft trocken, sie entwässern….Sie haben es endlich verstanden: Der böse Homo Sapiens ist Schuld am Klimawandel. Danke!
Es ist doch wichtig, dass die Daten nachvollziehbar in seiner statistischen Entstehung bewertet werden. Gerade, weil wir hier über geringfügige Temperaturschwankungen reden, von den Trends mal ganz abzusehen.
Ist auch mehr eine theoretische Diskussion – für mich jedenfalls. Bin kein Fachmann aber – so mein Selbstbildnis – mit gesundem Menschenverstand ausgestattet.
Seit mehr als 40 Jahren höre ich schon solche Klimahysterien, angefangen vom Club of Rome, über Al Gore, dem IPCC und zu Letzt auch noch Frau Thunberg. Keine der angedrohten Weltuntergangsszenarien, weder einfache Erhöhungen von Meeresspiegel, über mehr an schlechten Wetterphänomenen noch das Aussterben der Menschheit schon vor Jahrzehnten oder jetzt durch unsere kenntnisfreie Schwedin Greta T.
Außerdem – wir in Deutschland haben unseren Job im Hinblick auf CO-2 Ausstoß gemacht (falls das überhaupt von Wichtigkeit ist?):
Wir haben unseren Ausstoß um mehr als 40 % seit 1990 gesenkt, China im selben Zeitraum ihre um 361 % erhöht.
Es ist nicht logisch, viele Billionen in Deutschland und Europa für den Verzicht auf CO-2 auszugeben, ohne Sicherheit, dass dies auch von Deutschland aus nur irgendetwas am globalen Klima ändert.
Es ist schlicht Interessenspolitik und es geht um sehr, sehr viel Geld, was man uns abnehmen will. Ich bin und bleibe kritisch.
Herr P. Michael schrieb:
…Wir haben unseren Ausstoß um mehr als 40 % seit 1990 gesenkt…
…was eine schlechte Nachricht ist. Wir brauchen mehr CO2 in der Atmoaphäre!
Und nebenbei: Deutschlands CO2-Eintrag in die Atmosphäre beträgt vom gesamten anthropogenen Eintrag 0,0008%.
Herr Peter Michael,
wir leisten in Deutschland nur unseren bescheidenen Beitrag, um mit zu helfen, den anthropogenen Klimawandel einzudämmen. Dazu haben wir uns, wie fast alle Länder der Welt, im Pariser Klimaschutzabkommen verpflichtet.
Wir sollten uns nicht überschätzen.
Silke Kosch
„wir leisten in Deutschland nur unseren bescheidenen Beitrag, um mit zu helfen, den anthropogenen Klimawandel einzudämmen.“
Die können EIN lokales Wetter nicht „schützen“, aber die Summe aller lokalen Wetter über einen Zeitraum von 30 Jahren?
Denkst Du nicht nach? Fragst Du Dich nicht, wieso die Klimawandel im gesamten Sonnensystem vorkommen? Denkst Du nicht nach, wieso es die Klimawandel schon seit Anbeginn der Erde gibt? Denkst Du nicht nach, wieso es vor 2000 Jahren, vor 1000 Jahren auch eine Warmzeit gab? Denkst Du nicht nach, wieso es danach wieder kälter wurde?
Meine Güte … 🙁 Dass diese Diskussion überhaupt geführt wird, ist den Schildbürgern ebenbürtig.
@kosch
Machen Sie sich mal locker. Bei mir an den Badeseen feiern die Regenbogenflaggenschwinger gerade täglich Mittsommer-Partys. Und die Migrantenfamilien treffen sich da zum grillen. Und die Russen zum Saufen. Leider ist die Gefahr für die Migrantenjungs höher zu ertrinken, als an Überhitzung zu sterben. Hab das auch schon vor Ort miterlebt. Alle Rettungswege mit SUVs zugeparkt, von den Regenbogenflaggenschwingern. Grill-Feuer werden unter Bäumen gemacht … Multikulti halt. Wie Sie es wünschen. Am nächsten Tag alles voller Müll. Die Krähen freuen sich aber und beglücken uns mit unzähligen Nachwuchs.
Frau Kosch, machen Sie sich nicht lächerlich. Wir fahren mit dem CO2-Geschwätz unser Land an die Wand. Es ist kein bescheidener Beitrag, weil die meisten Länder der Welt uns den Vogel zeigen. Wir sind das abschreckende Beispiel in der Welt geworden. Lachnummer kann man auch dazu sagen. Man weist auf uns, wenn man Negativbeispiele benötigt. WIR in Deutschland haben gar nichts in der Hand. Wir spielen nur Zahlemeister für die ganze Welt und verarmen mit irrigen Gesetzen die Menschen in unserem Land. Arm aber glücklich. Schminken Sie sich den Mist ab. Werden Sie mal Realist! Aber das ist typisch für viele Frauen, die lassen sich instrumentalisieren von irgendwelchen Milliardären (WEF), die hinter diesen ganzen Plan stehen. Wachen Sie auf. Beginnen Sie zu denken. Das Gehirn ist dazu da, dass man es benutzt.
Welche Länder zeigen uns denn den Vogel?
„Wir sollten uns nicht überschätzen.“
Keine Angst, Silkelein.
Hier überschätzt dich garantiert keiner
„Außerdem – wir in Deutschland haben unseren Job im Hinblick auf CO-2 Ausstoß gemacht (falls das überhaupt von Wichtigkeit ist?):“
Es ist unwichtig, da das CO2 den Klimawandeln bis über 1300 Jahre hinterhinkt.
Und CO2 der Beweis, dass das CO2 dafür verantwortlich, vollkommen fehlt. Es wird nur immer behauptet. Nie bewiesen.
Wieso kann im Labor niemand die Temperaturerhöhung nachvollziehen? Und zwar nicht in CO2 Konzentrationen, die tötlich sind, sondern reelle CO2 Werte nehmen?
Beweise dass ein CO2 Anstieg von 0,028 % auf 0,042 % eine Temperaturzunahme bringt, wie sie in der Natur vorkommt.
Ich schütze das Leben, in dem ich CO2 freisetze und schaffe.
Frau Kosch schauen Sie dort mal nach und versuchen Sie die Zunahme von Extremwetterlagen zu belegen.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/weltweite-temperaturen-extremwetterereignisse-seit#Chronik
@Kosch:
…Die Erwärmung in Deutschland und die Folgen des anthropogenen Klimawandels sind in Deutschland für alle offensichtlich…
Dazu fällt mir nur ein: Wenn die Fakten nicht zu meiner Meinung passen: Umso schlimmer für die Fakten.
Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen?
Frau Kosch, wie so viele, verknüpft grundsätzlich und mit Fleiß, die Erwärmung, die wie unsere Autoren zeigten, nur im Sommer und das auch nur tagsüber hierzulande stattfand, mit der Behauptung, dass sie anthropogenen Ursprungs, mittels der CO2 Konzentration, sei. Dieses Junktim ist zwar Mumpitz, aber fest in den Köpfen simpler Gemüter verankert.
Ich warte noch auf die Hypothese, wie das CO2 diese scharfe Selektion schafft. Kommt bestimmt noch von den üblichen Verdächtigen.
Die gleichfalls gemessene erhöhte Sonnenscheindauer scheint mir allerdings der geeignetere Kandidat für eine mögliche Ursache zu sein.
Seltsam, dass meine Äußerungen mit den Aussagen anerkannter Klimaexperten übereinstimmen, während die hier verbreitete Ansicht von keinem einzigen Fachmann und keiner einzigen Fachfrau der Welt geteilt werden.
Tenor der Fachleute ist, dass hier Fake-News verbreitet werden. Sind Sie doch froh, dass EIKE überhaupt mal in einem Beitrag über Wissenschaftsfeinde und Leugner des anthropogenen Klimawandels erwähnt und nicht nur kopfschüttelnd ignoriert wird.
Das ist doch schon ein Erfolg für Sie.
Silke Kosch
Das ist nicht seltsam, sondern man nennt es „Konsens“, früher nannte man das gedankliche Gleichschaltung.
Da Sie jedoch kein einziges Wort von dem begreifen, was hier geschrieben wird, und auch die vielen wissenschaftlichen Erkenntnisse die hier vorgestellt werden, sowie die vielen tausend papers die das Gegenteil beweisen, nicht zur Kenntnis nehmen, sind sämtliche Wortmeldungen und die Reaktionen darauf, sinnlos.
@kosch
Wenn Sie den Klimawandel aufhalten wollen, machen Sie vielleicht da mal einen Anfang.
Bei mir an den Badeseen parken 100te SUVs pro See Zuwege, Rettungswege und Straßen zu. Das Multikuti-Volk und die Jugend feiern und hinterlassen Tonnen von Müll und Dreck. Habe Sie da noch nicht an SUVs kleben sehen, oder den Müll aufsammeln sehen. So wichtig kann Ihnen Klimaschutz also nicht sein, wenn Sie da als Sünder Nr. 1 Eike sehen?
Kosch schrieb:
…während die hier verbreitete Ansicht von keinem einzigen Fachmann und keiner einzigen Fachfrau der Welt geteilt werden…
Das ist aber nicht recht von Ihnen, dass Sie die Nichtbinären einfach unterschlagen.
Und die Aussage Ihres Textes ist schon hocherstaunlich. Eigentlich nur so zu interpretieren, dass Sie ausschließlich die als Fachfraumänner anerkennen, welche den CO2-Unsinn unterstützen.
Danke Frau Kosch für diesen Joke. Wie ich schon in einem vorherigen Kommentar Ihnen sagte, halten Sie sich an die Geologen. Die sind die wirklichen Wissenschaftler, die Aussagen über die Entwicklung des Klimas vor zig langer Zeit richtig treffen können. Ansonsten sind Klima“experten“ solche „Experten“, die uns allen möglichen Mist verkaufen wollen, um Geld einzusammeln. Verdienen kann man ja nicht dazu sagen.
Tja, Frau Kosch, so funktioniert die Klima-Wahnkirche. Ein übler Jahrtausend-Scherz, mit dem grüne „Experten“ und alle, die sie dafür halten, dass Land ruinieren. Dies ist nur möglich, weil der grüne Hirnschwund das Land befallen hat. Über die fortgeschrittene Hirnfäule in grünen Kommentaren staunen wir schon länger – an Dummheit und Dreistigkeit nicht zu überbieten. Statt Hirn und Verstand von ihnen dreisteste Beleidigung und Diffamierung.
Doch so erklärt sich das grüne Phänomen: Ohne Hirn und Verstand und nichts gelernt, aber fest in grüner Wahn-Ideologie. Ihr Bruder im Geiste heißt Habeck, der Märchenbuchautor, der gerade das Land ruiniert – im grünen Klima-, Energiewende- und Antikernkraft-Wahn.
„Seltsam, dass meine Äußerungen mit den Aussagen anerkannter Klimaexperten übereinstimmen“
Die da wären?
Namen bitte.
Ja sehr seltsam. Es kommt einem so vor, als wenn da so ein „Fachmann“ bei ihnen am Keybord sitzt…
Welcher anerkannte Experte wäre das denn?
Ich bin so froh, dass CO2 nicht auch noch Krebs erzeugt oder unter Pandemieverdacht steht. Kommt vielleicht noch, wären auch gute Geschäftsmodelle, oder?
„Ich bin so froh, dass CO2 nicht auch noch Krebs erzeugt oder unter Pandemieverdacht steht. Kommt vielleicht noch, wären auch gute Geschäftsmodelle, oder?“
Na ja, vielleicht kann man ja das „böse“ CO2 oder den Klimawandel für solche Alltagsunannehmlichkeiten wie Fußpilz, Mundgeruch oder Haarausfall verantwortlichg machen??? Wäre doch für unseren Panik-Karl (Lauterbach) ein weiterer Grund, die in diesem Scheiß-korrupten Staat schon horrend hohen Krankenkassenbeiträge weiter zu erhöhen.
Psst! Nicht so laut, sonst kommen die Bots, die unter den Namen „Krause“, „Kwass“ und „Fröhlich“ ihren Unsinn verbreiten, noch auf falsche Gedanken.
Kurz und knapp, totaler Schwachsinn.
Sehr geehrte Frau Kosch,
Wie heißt es doch so treffend: „Die Hoffnung stirbt zuletzt.“
Wenn doch nur einmal von Ihnen etwas Handfestes, Brauchbares oder Sinnvolles mit Basis zu vernehmen wäre, außer leerer Behauptungen, ohne jede Grundlage. Aber Erstgenanntes setzt Dinge voraus, die nicht überall vorhanden sind und in der Tat ist letztgenanntes, insbesondere für einen Forentroll ungemein attraktiver, da ohne jegliches Wissen und kognitive Voraussetzungen zu vollbringen. Sie sind sich wieder eimal treu geblieben. Viele Grüße R.L.
Frau Kosch, da gehörte ich wohl nicht zu ALLEN, die das offensichtlich finden. Sie sind sicherlich viel jünger als ich. Ich habe schon in meinem Leben in Deutschland Hitzewellen erlebt, da ist z.B. der diesjährige Juni ein Witz dagegen.
Übrigens, wer war dann der Böse, der zur Blüte des Mittelalters das Klima „erhitzt“ hat. Es war wärmer als jetzt bei uns und die Menschen sind daran nicht wie die Fliegen gestorben, sondern haben für damalige Verhältnisse gut leben können. Da ist niemand Auto gefahren. Es gab keine Industrie in unserem Sinne, die Menschen haben mit Holz geheizt, was ja heutzutage auch verboten werden soll. Wärme ist immer einer Blütezeit in der Geschichte der Menschheit gewesen. In Zeiten, als sich das Klima abkühlte sind viele große Reiche kaputt gegangen. Freuen Sie sich, wenn es hoffentlich etwas wärmer wird, als es jetzt im Schnitt ist.
Übrigens sollten Sie auch wissen, dass es DAS Klima überhaupt nicht gibt. Es gibt verschiedene Klimazonen, die sich unterschiedlich entwickeln. Auf der anderen Seite der Erde, war es überdurchschnittlich kalt. Sie haben sicherlich auch gelesen, dass ein Wissenschaftlerexpedition in der Arktis mit ihren Eisbrecher vor Kurzem nicht durch das Eis gekommen sind und Umwege fahren mussten. Tja, es ist schon verflixt mit dem Wetter.
Übrigens, ein bisschen mehr CO2 plus Dünger, der auch verteufelt wird, würde der Menschheit außerdem helfen, ihr Hungerprobleme zu lösen. Beachten Sie auch bitte, dass Klimawissenschaft KEINE Wissenschaft ist. Wissenschaft lebt vom These und Antithese. Das leistet die sogenannte Klimawissenschaft nicht. Ist auch so gewollt. Es geht nur darum, Geld von unten nach oben zu transferieren. Nichts anderes steckt dahinter. Niemand auf der Welt bereitet sich z.B. darauf vor, dass es vielleicht wärmer werden könnte. Sonst müsste die Samenbank für Pflanzen Hochkonjunktur haben. Wetterschwankungen sind in der Erdgeschichte das alltägliche Brot. Fragen Sie lieber einmal Geologen, die sind die besseren Klimaforscher, aber das wäre ja ein Sakrileg, da die Ihnen eine andere Perspektive außerhalb der woken Blase bieten könnten, die Sie so gar nicht akzeptieren würden.
Hallo,
wieso ist es nicht möglich, solche Informationen einem grösseren Publikum mitzuteilen?
So würden solche Datenmanipulationen bekannt werden und die ganze Politik unter Druck kommen.
Wir geben Millionen, Miliarden aus für gegen eine drohende Klimakatrastophe (so wird es in den Medien genannt) dabei ist alles halb so wild und das wenigste durch den Menschen verursacht.
Gruss
Markus
Bitte hier mur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Es gäbe da nur einen kleinen Haken: Der DWD bereinigt seine Daten um den WI-Effekt. Schon tausend Mal erklärt, nur die Autoren wollen und wollen das einfach nicht glauben. Oder darüber schreiben…
Diese Behauptung müssen Sie belegen.
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-25-mai-2023-100.
Um Minute 25 kommt die Temperaturmessung ins Spiel. Prof. Latif: Die gemessenen Werte werden korrigiert.
Das ist m.E.n. nur Gerede.
Der DWD hat vor längerer Zeit mal berichtet,(finde aber die eMail nicht mehr, ist zu lange her) dass er den WI nicht korrigiert. Das wäre auch unredlich, wenn man die echte Temperatur der Station erfassen will. Erst wenn man sie für „Klima“ Informationen verwenden will, wozu sie ursprünglich nicht gedacht waren, entsteht die Notwendigkeit diesen möglichst herauszubrechen.
Aber es wäre doch einfach, wenn Sie den DWD danach fragten. Und natürlich auch gleich nach der Methode, wie er das tut, wenn er es tut.
Herr Fickenscher, das ist kein Beweis, der eine Lügner läßt sich seine Falschaussage nur durch den anderen bestätigen. Die Lügenbehauptung, die hier in den Kommentaren aufgebaut werden soll ist: es gibt überhaupt keinen WI-effekt, weil dieser vom DWD eliminiert wird und deshalb wäre der ganze Artikel falsch.
Ein wissenschaftlicher Beweis geht anders: Nennen Sie mir eine DWD-Station, den gemessenen Wert und den Korrekturfaktor für den Monat Mai. Außerdem nehmen die Wärmeinselwerte jährlich zu, das zeigt uns der Versiegelungszähler. Aber bei jeder der 2500 DWD-Wetterstationen anders. Zusatzfrage: Nennen Sie mir nur bei einer einzigen DWD-Station die jährliche Zunahme des WI-Korrekturfaktors. Haben Sie überhaupt schon mal vom DWD diesen Begriff gehört? Wohl nicht.
Herr Latif beschäftigt sich überhaupt nicht mit dem Thema Temperaturmessungen, er ist ein blutiger Laie auf dem Gebiet. Er kann nicht einmal die Begriffe Homogenisieren und WI-Effekt eliminieren, auseinanderhalten. Oder vielleicht doch? Dann wäre er ein bezahlter Lügner. Auf alle Fälle sollten Sie nicht mehr drauf reinfallen und seine Falschbehauptung als Beweis anerkennen.
Methode: Umlandstationen austellen und diese mit Stadtklimastationen vergleichen?
https://www.dwd.de/DE/klimaumwelt/klimaforschung/klimawirk/stadtpl/projekt_waermeinseln/sksm/sksm_node.html
„Die nach dem Mausklick sichtbare interaktive Liniengrafik zeigt stündliche Werte der Lufttemperatur von beiden Stationstypen und die entsprechende Temperaturdifferenz als ein Maß für die städtische Wärmeinselintensität. „
Das soll wohl ein grosser Witz sein. Drei Stationspaare geprueft und jeweils das „Stadtklima“ eine Station in der Stadt und die „kalte“ Station??? am Flughafen?
Und da direkt vom DWD?
Ach sie glauben, es gibt nur drei?? Wie süß!
(Pssst: Es gibt dazu noch mobile Messeinrichtungen, die fahren den ganzen Tag hin und her. Liest man, wenn mn liest. Versuchen sies doch mal.)
Glaube ich das? Wo steht das? Das mit dem Lesen…
Ich habe nur drei Paare geprueft. Dann hatte ich keine Zeit mehr.
Verständlich. So scheint es vielen hier zu gehen. Aber was kann der DWD dafür, wenn sie statt lesen lieber Sprüche klopfen möchten?
Sehr geehrter Herr Krause,
ich zitiere einfach mal aus der verlinkten Quelle des DWD:
Hier sind also tatsächlich nur 3 erwähnt, auf der interaktiven Karte findet man dann insgesamt 7 (zu den 3 genannten kommen dann noch Hamburg, Hannover, Dresden und Freiburg). Warum es hier aber heißt „… im Umland, z. B. auf dem Gelände von Flughäfen …“ erschließt sich mir überhaupt nicht. Die sogenannten „Stationen im Umland“ befinden sich nämlich samt und sonders auf aktiven Flughäfen. Ich bezweifle, dass man aus diesen Werten den tatsächlichen WI-Effekt ermitteln kann.
Im Text geht es dann noch weiter:
Vermutlich plant man hier noch Stationen in Bremen, Köln und Leipzig, alles Städte mit Flughäfen, wo dann die Flughafenstationen „repräsentativ“ für die Umgebung sind. Und das halten Sie für redliche Wissenschaft?
Zu den von Ihnen erwähnten „mobilen Messstationen“ findet man folgende Aussage:
Wie viele solcher „mobilen Messeinrichtungen“ gibt es denn, 3 (Potsdam, Essen und München)? Und wenn die Zielstellung „räumliche Temperaturverteilung in einer Stadt“ lautet, wie kann man dann aus diesen Messungen zuverlässige Aussagen über den UHE gewinnen?
Ich weiß nicht, ob der DWD da falsch vorgeht. Sie postulieren das ja. Nicht ich. Es scheint mir aber, sie würden die „Positionen“ des DWD via deren Webseite nun gerade zum ersten Mal gelesen zu haben. Finden sie das nicht ein starkes Stück, an sich?
Siehe die Antwort von Horst Gregor.
Wenn sie eine Quelle benennen sollten sie diese auch lesen. Ansonsten stehen sie als der Spruecheklopfer auf dem Podium ganz oben.
Werfen Sie mir jetzt tatsächlich vor, dass ich mich mit der von Ihnen verlinkten Quelle auseinandergesetzt habe?
Hat die postulierte Erderwärmung schon solche Spuren bei Ihnen hinterlassen, dass Sie nicht mehr in der Lage sind, sich sachlich mit den genannten Argumenten auseinanderzusetzen?
Oh Gerhard Krause, was schreiben Sie da wieder für einen Blödsinn. Der DWD bereinigt überhaupt keine Daten vom WI-effekt, das behautet der DWD auch nicht, nur Sie und andere Treibhausgläubige, dazu die Lügner vom PIK und damit landet es in der Lügenpresse. Der DWD homogenisiert nur seine Messdaten, Homogensieren ist was völlig anderes wie WI-bereinigen. Homogenisieren ist die Umrechnung vom Standort auf eine begrenzte Umgebungsfläche, meist auf einen Quadratkilometer. Deshalb ist es egal, ob Berlin-Dahlem im kleinen Umkreis innerhalb des Stadtgebietes versetzt wurde. Etwas anders sieht die Sache aus, wenn man wie in Freiburg die Station von der Stadtmitte drei Kilometer weiter weg an den Stadtrand, names Brühl versetzt hat. Plötzlich ist Freiburg nicht mehr die wärmste Stadt Deutschlands und Freiburg wird laut homogenisierten und Original DWD-Daten kälter. Die negative Steigungslinie für den Mai beträgt seit 1988 y= – 0,053 x, jedes Jahrzehnt um 0,53 Grad kälter.
Deshalb dieselbe Frage wie schon dreimal an Frau Kosch: Greifen Sie eine Wetterstation heraus, zeigen Sie uns an einem Beispiel mit welchem Faktor die gemessenen DWD- Daten WI-bereinigt und auf eine ländliche Station umgerechnet wurden. Sie werden keine einzige finden.
Glauben macht dumm, zeigen Sie beim nächsten Mal, dass Sie nicht zu den dummen Nachplapperern gehören. Wenn Sie unsere Artikel nicht verstehen, weil Sie keinen Schulabschluss haben und bei den Grünen ihr Geld verdienen, dann glauben Sie uns wenigstens, was wir kostenlos schreiben.
Markus schreibt: „wieso ist es nicht möglich, solche Informationen einem grösseren Publikum mitzuteilen?“
Markus, machen Sie Vorschläge wie das gehen soll? Lesen Sie den Kommentar von Frau Kosch, unzählige solcher bezahlten Leute wie diese Frau bestimmen die Meinungshoheit in Deutschland mit ihren CO2-Glaubensaussagen. Ein Starkgewitter mit Überschwemmungen im Mittelalter, Schuld waren die sündigen Menschen. Nur durch eine Buße durch Sündenablaßgelder, bezahlt an die Kirche, konnte man den Wettergott wieder besänftigen. Und wer ist heute der Wettergott, der uns eine Klimaangst einjagen will: Viele, Frau Kosch gehört dazu.
Man ging im Mittelalter, in der Kleinen Eiszeit, gar noch weiter, man hat die Verantwortlichen für schlechtes Wetter, für Kälte und Überschwemmung, für Missernten und Hunger einfach verbrannt (Hexenverfolgung).
Heute will man die Verantwortlichen für die Klimaerwärmung (zunächst) nur zur Kasse bitten und deren Freiheiten beschränken – noch, oder?