Wie der DWD die Deutschlandtemperaturen durch seine Stationswechsel in den letzten 30 Jahren wärmer machte …

… Die Erwärmung beruht überwiegend auf Statistikmanipulation – Beweis durch den Vergleich mit 10 städtischen Wärmeinsel-Wetterstationen beim Monat Mai

Raimund Leistenschneider, Matthias Baritz, Josef Kowatsch

In vielen unserer letzten Berichte über die Klimaentwicklung in Deutschland, haben wir – insbesondere Raimund Leistenschneider – exakt beschrieben, wie der DWD seine Daten für Deutschland geschickt statistisch wärmer macht: z.B. hier.

Anmerkung: Wenn die Autoren vom Deutschen Wetterdienst – DWD – schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.

Das statistische Wärmermachen der Temperaturgesamtschnitte (Monats- wie Jahresmittel) Deutschlands geschieht durch Stationsaustausch, (z.B. Mittenwald wurde stillgelegt), Standortverlegungen, ständige Veränderungen der Gesamtzahlen (wenn die Anzahl der Stationen in den letzten 30 Jahren halbiert wird, haben die verbliebenen, wärmeren Stationen, automatisch ein größeres Gewicht) und Eliminieren kälterer Stationen eine grundsätzlich andere Temperaturerfassungsmethode. Wetterhütten wurden abgeschafft und durch automatisierte Messung mittels elektronischem Messfühler ersetzt. Dadurch hat der DWD die Deutschlandschnitte nach oben, zu wärmeren Temperaturen verändert, ohne dass sich an den Temperaturen selbst etwas veränderte, bzw. negative Steigungen des Monats Mai oder des Frühlings abgemildert und somit statistisch erwärmt.

Zuletzt haben wir alles im Artikel über die Jahreszeit Frühling verkürzt zusammengefasst, siehe ab Grafik 7, der Abschnitt „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“ oder, wie der DWD sich seine Wahrheiten zurecht biegt.“

Auf diese Grafik 7 gehen wir in diesem Artikel näher ein. Der Mai kühlt trotz des Wärmermachens des DWD bei den erhobenen Deutschland-Maitemperaturdaten immer noch leicht ab, siehe negative Steigung. Es handelt sich bei allen folgenden Betrachtungen um Original-DWD-Daten.

Grafik 1: Die leicht abnehmenden Maitemperaturen, wie der DWD diese für ganz Deutschland seit 1988 angibt. In Wirklichkeit ist die Trendlinie viel negativer. Die negative Steigung wurde durch DWD-Tricks/Manipulationen abgeschwächt.Dass der Wonnemonat Mai in Deutschland viel deutlicher kälter wurde als die Grafik 1 zeigt, haben wir im letzten Artikel eingehend dargelegt.

Aber nun stellen wir uns die Frage, wie kann man die Tricksereien glaubhaft in Form einer Grafik zeigen? Wie kann man die Trendlinienerwärmung, also das weniger negativ beim Mai in etwa abschätzen? Im Klartext: Dem DWD seinen physikalisch/statistischen Betrug nachweisen.

In vergangenen Artikeln haben wir meist eine ländliche Station mit einer deutlicheren Abkühlung, Gießen, Amtsberg, Memmingen, Goldbach usw. mit dieser DWD- Deutschlandgrafik gegenübergestellt. Und dazu meist noch eine wärmeinselintensive Wetterstation, Hof, gezeigt. Die Kritik der COErwärmungsgläubigen war prompt: Eine Station beweise gar nichts und Vegetationsbetrachtungen, ja Naturbeobachten als indirekter Beweis akzeptieren CO-Erwärmungsgläubige grundsätzlich nicht (obwohl es doch gerade um die Natur und die vermeintlichen Auswirkungen auf diese beim Klimawandel geht), da sie keine Naturschützer und schon gar keine Naturbeobachter sind. Sie wollen, in Anlehnung an eine religiöse Sekte, die Erde vor dem von ihnen selbst prophezeiten Hitzetod schützen.

Wir gehen nun einen Schritt weiter bei der Frage, wie stark wurde die negative Steigung in Grafik 1 beim Monat Mai für DWD-Gesamtdeutschland abgemildert, also wärmer gemacht?

Beschreibung der Vorgehensweise:

Im Folgenden vergleichen wir nicht mehr mit einer ländlichen Station, sondern mit 10 Großstadt-Wetterstationen, die im Betrachtungszeitraum am selben Ort geblieben sind und damit nicht dem Stationsaustausch unterliegen. Jedoch sind die Großstädte weiter gewachsen, durch Baumaßnahmen, Trockenlegungen und Flächenversiegelungen. Für diese städtische Zusatzerwärmungen (wissenschaftlich UHI-Effekt) ist der DWD nicht verantwortlich. Der DWD gibt seit einigen Jahren immerhin zu, dass es diese zunehmende Stadtwärme gibt und belegt dies sogar mit Beispielen. Siehe Sven Plöger im letzten Frühlingsartikel bei Grafik 18 hier.

Unsere betrachteten Großstädte sind Berlin, Bremen, Düsseldorf, Dresden, Frankfurt, Hamburg, München, Nürnberg und Stuttgart. Bei unserer Hauptstadt Berlin sind es die zwei städtischen Wetterstationen Tempelhof und Dahlem. All diese Messstationen stehen noch an den gleichen Plätzen wie 1988 oder wurden nur in einem kleinen Umkreis verschoben, was laut DWD durch eine Homogenisierung ausgeglichen wird.

Was nicht ausgeglichen wird, ist das ständige erwärmende Wachstum der Großstädte, eine schleichende WI-Erwärmung, die in allen Datenreihen enthalten ist und nichts mit der behaupteten Treibhauserwärmung zu tun hat. Hier erwärmt CO nichts, sondern der WI-Effekt erwärmt. Der WI-Effekt ist also eine tatsächliche Wärme für die Stadt und die Landschaft.

Umsetzung: Wir haben den Temperaturschnitt aus diesen 10 großstädtischen Wetterdaten beim Monat Mai seit 1988 gebildet und in einer Großstadt Mai-Temperatur-Grafik aufgetragen. Dabei verwendeten die Autoren Original-DWD-Daten, wie der Deutsche Wetterdienst sie zur Verfügung stellt.

Die 10 Städte, Großstadt-Mai-Temperaturgrafik zeigt Grafik 2.

Grafik 2: Der Maischnitt der 10 Großstadtwetterstationen ist auch leicht negativ. Das ist überraschend. Eigentlich hätten wir zumindest eine ebene Trendlinie erwartet, da alle Großstädte wachsen und sich ausbreiten.

Der Bebauungsanteil an der Deutschlandfläche beträgt derzeit 15%, nimmt aber täglich zu. Stand bei Redaktionsschluss: 50 716 km² (Quelle)

Zwischenergebnis: Selbst in den wachsenden Großstädten wurde der Mai kälter.

Steigungsvergleich:

Doch man beachte die negative Steigung bei den 10 Großstädten: Y= – 0,0166x, das ist eine Abkühlung von 0,166 Grad in einem Jahrzehnt. Und man vergleiche nun mit dem DWD-Deutschlandschnitt und dessen negativer Steigung, in welcher auch die restlichen 85% kühlere Flächen integriert sein müssten. Zum besseren Vergleich zeichnen wir beide Temperaturreihen übereinander in eine Grafik.

Grafik 3: Oben in Rot der Großstadtschnitt. Die 10 ausgewählten Großstädte sind über ein Grad wärmer als der Maischnitt aus der ganzen deutschen Fläche. Wichtiger ist aber der negative Steigungsverlauf beider Stationen.

Ergebnis 1:

Der Wärmeinseleffekt ist einmal mehr bewiesen, die Stadttemperaturen sind im Schnitt ein gutes Grad wärmer als der Schnitt für Gesamtdeutschland. Nur ein Grad? Das zeigt, dass der Anteil städtischer Stationen an der Gesamtzahl der deutschen Wetterstationen recht hoch ist.

Auf dieses Ergebnis 1 aus der Grafik 3 haben wir schon oft hingewiesen. Von DWD-Wetterstationen in der freien Fläche wie noch vor 100 Jahren gibt es fast keine mehr.

Betrachtung 2: Vergleich der Steigungsformeln

Eigentlich müsste die DWD Gesamtgerade für Deutschland stärker fallen als der 10er Stadt-Schnitt. Müsste!!! Er tut genau das Gegenteil.

Die Steigung des DWD- Deutschland Gesamtschnittes ist beim Mai sogar etwas weniger negativ als die Steigung der 10 Großstadtwetterstationen.

Ergebnis 2:

Der DWD hat ganze Arbeit geleistet, ist aber über das Ziel hinausgeschossen. Er sollte doch „nur“ die erwartete negativere Steigung abmildern. Der DWD hat die Deutschlandgrafik sogar geringfügig „wärmer“ gemacht als die Wärmeinsel-Steigungsgerade der 10 Großstädte.

Damit ist der Beweis erbracht, dass die Verantwortlichen des Deutschen Wetterdienstes durch geschickte Manipulationen die Temperaturen nach oben getrieben haben, sogar deutlich zu stark. Das war ihr Fehler und hat sie der (geschickten) Manipulation überführt. Indem der DWD – in nie da gewesener Weise – seine Stationen und sein Messnetz in den letzten 30 Jahren seit Beginn des Klimahypes verändert hat. Aber womöglich ist das ja der „Master“ für den Vorsitz in der WMO?

Und zum Schluss die Frage nach dem tatsächlichen Maiverlauf, ohne DWD-Täuschungen:

Wie müsste die Gesamtdeutschlandgrafik für den Mai ausfallen, wenn der DWD keine Temperaturen durch ständigen Stationswechsel nach oben getrieben hätte?

Wir gehen konservativ, will heißen, zugunsten des DWD vor:

Unser Antwort: Die DWD-Deutschlandgrafik vom Monat Mai müsste seit 1988, zumindest so deutlich und stark, wie die negative Trendlinie des Monats Mai, in der weiter gewachsenen Wärmeinsel der Großstadt München gefallen sein.

Grafik 4: Der kälter werdende Mai in der Großstadt München. Abkühlung über ein Grad. Deutlich negativer als der DWD für die gesamte Deutschlandfläche angibt.

Zugegeben, im Voralpenland wurde der Mai kälter als anderswo in Deutschland. Aber, in der großen Wärmeinsel München werden die kalten Tage heraus geheizt. Bei den Stationen in der freien Fläche ist dies nicht der Fall.

Unsere Antwort zur gestellten Frage: Zumindest, wie inmitten der Großstadt München, hätten die Maitemperaturen für die gesamte deutsche Fläche fallen müssen. Wir nehmen für die nächste Grafik somit die negative Steigungsformel von München.

Und auch der städtische WI-Effekt muss noch berücksichtigt werden. Wir schätzen diesen konservativ zwischen 1 bis fast 2 Grad gegenüber dem Umland ein (jeder Autofahrer weiß, dass er größer ist, dabei braucht er nur die Außentemperatur seines Fahrzeugs zu betrachten, wie diese sich von ländlich zu städtisch ändert). Die Stadt München ist um diesen Betrag wärmer als das Umland. Für die Grafik verwenden wir konservative 1,5 Grad und subtrahieren diesen Wert von den Münchnern Stadtwärme-Temperaturen.

Anmerkung: Die negative Steigung ändert sich dabei nicht, aufgrund unserer Untersuchungsergebnisse haben wir lediglich die Münchner-Stadttemperaturdaten um 1,5 Grad erniedrigt, die tägliche weitere Bebauung und die zunehmende Stadterwärmung um etwa 0,1°C/Jahrzehnt lassen wir unberücksichtigt. Außerdem schaffen wir noch einen Nord/Südausgleich um 0,2 Grad. Macht insgesamt eine Erniedrigung der Münchner Stadttemperaturen von 1,7 Grad. Wie schon erwähnt, die negative Steigungsformel ändert sich dabei nicht. Somit liegen die tatsächlichen Deutschland-Mai-Daten fest, die Maitemperaturen haben diesen Verlauf:

Deutliche Maiabkühlung seit 1988 in Deutschland!!!!

Grafik 5: So sehen die tatsächlichen Maitemperaturen seit 1988 für ganz Deutschland aus. Die Ermittlung wurde konservativ durchgeführt.

Und in der nächsten Grafik sind beide Erhebungen, unsere und die DWD-Maitemperaturen, in einer Grafik dargelegt.

Grafik 6: In grün sind die tatsächlichen, wie von uns ermittelten Maitemperaturen Deutschlands dargestellt. Man beachte, die viel stärkere negative Steigung der Abkühlung, als die vom DWD statistisch wärmer getricksten roten Linien.

Fazit

Wo bleibt die angebliche, kräftige erwärmende Wirkung des Treibhauseffektes? Die Maiabkühlung zeigt, dass dessen Wirkung nicht vorhanden ist. Abkühlung ist das Gegenteil einer (starken) Erwärmung, ist das Gegenteil von Hitzetod.

Den Kassandrarufen einer Klimakrise oder gar Klimakatastrophe ist kein Glaube zu schenken. Diese beruht auf gewissenloser Täuschung der Öffentlichkeit, die mit solchen Meldungen sozusagen willig „geklopft“ werden soll und dann mit jeder Abzocke einverstanden ist. Sei dies mit einem für Deutschland einzig in der Welt hohem Strompreis, mit CO-Abgaben, Heizungsdiktaten, Verkehrsdiktaten, Autodiktaten und vieles mehr, was einer Sekte, die in Berlin die Regierung mit übernommen hat, alles einfällt und noch in der Schublade hat, wie z.B. Urlaubsverbote.

In dieses „Weichklopfen“ der Bevölkerung, passen auch wieder einmal die ZDF-Hilfstruppen die v.g. politischen Klimasekte.

Grafik 7a, Quelle: ZDF-Mediathek: Der ZDF-Wetterfrosch, Herr Terli, zeigte für den 22.Juni die beiden Abbildungen mit der vorhersage katastrophaler Unwetter wie Starkregen, Orkan und sogar Tornado für fast Gesamtdeutschland. Dazu seine „Untermalung“: „…dort (Anmerkung: in den schraffierten Gebieten) wird es auch am Nachmittag ordentlich krachen.“

Und nun zur Realität in Abb.7b.

Abb.7b, Quelle: wetteronline, zeigt die Radarbilder vom Mittag (12:20) und vom Nachmittag (17:55). Sicherlich viele Gewitter über Deutschland am Nachmittag, jedoch weniger dramatisch in der Darstellung wie Grafik 7a.

Der Zweck einer solchen Darstellung unter Grafik 7a ist klar: Dem Zuschauer soll dargelegt werden, dass die Klimakatastrophe in vollem Gang ist und wir dringend gegenhalten müssen. Im Klartext, noch mehr Verbote, noch mehr Abzocke und noch mehr dumme Bürger, denen versucht wird, ihr „Gehirn zu waschen“. Und es geht uns nicht darum, normale Wetterereignisse, wie Starkregen, Sturm/Orkan oder gar Tornados*) in Frage zu stellen, sondern darum, wie der Bevölkerung diese normalen Wetterereignisse als Wetterkatastrophen verkauft werden, um Panikmache zu verursachen. Damit die Abzocke der politischen wie finanziellen Profiteure dann problemlos vorgenommen werden kann.

*) Deutschland ist seit Jahrhunderten Tornadoland. Grafik 8 zeigt, wie ein Tornado der Stärke 4 im Jahre 1968 die Innenstadt von Pforzheim verwüstete.

Bild 8 zeigt zeitgenössische Bilder von der Verwüstung. Nicht auszudenken, würde in einer deutschen Großstadt heute etwas Ähnliches passieren. Die Klimasekten würden den Weltuntergang prophezeien. Da reichen bereits normale Wetterereignisse und der DWD prophezeit den Weltuntergang durch Panikmache, siehe Grafik 9 unten.

Im Jahre 1968 hatte die Presse andere Themen, wie Prager-Frühling, Studentenproteste oder den Vietnamkrieg. Auch damals wurde viel Unsinn von Politik und Öffentlichkeit verzapft. Da hieß es z.B.: In Vietnam würde die Freiheit Berlins (West) verteidigt, und viele glaubten einen solchen Unsinn. Als dann US-Amerika in ihrem spektakulären Hubschrauberabgang 1975 auf der US-Botschaft in Saigon Südvietnam seinem Schicksal überließ, ging die Freiheit in West-Berlin nicht unter…genauso wenig wie heute beim sog. menschengemachten Klimawandel.

Bild 9, Quelle: siehe Grafik. In Anbetracht der gezeigten Wetterradarbilder vom 22.Juni, reine Panikmache des DWD für normale und übliche Wetterereignisse in einem deutschen Sommer.

Dabei möchten die Autoren nicht missverstanden werden. Sicher hat es in Deutschland am 22. Juni in einigen Orten und Gegenden so ausgesehen , wie in Grafik 9, aber nicht in Gesamtdeutschland, wie Grafik 7 suggeriert oder der DWD mit seiner Aussage in Grafik 9. Aber die Täuscher und Manipulatoren beim sog. menschengemachten Klimawandel sagen mit der Grafik 7 ja gar nicht, dass Gesamtdeutschland betroffen sei, sondern die in signalrot (!) schraffierten Flächen lediglich das Potential dazu hätten. Der Betrachter soll jedoch den Eindruck gewinnen, ganz Deutschland sei betroffen. Die Realität zeigt dann Grafik 8: Normales Wetter in einem deutschen Sommer. Nichts als geschickte Täuschung, wie bei der gesamten Klimahype und den Deutschlandtemperaturen.

Nochmals: Eine Klimakrise, Klimakatastrophe oder auch „nur“ einen menschengemachten CO-Klimawandel gibt es nicht. Einzig, die menschengemachten Manipulationen und Fälschungen, die ein Milliarden- und Billionengeschäft für folgende Gruppen bringt:

Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer.

Woran eine Vielzahl in Politik und Öffentlichkeit partizipieren. Siehe hier Habeck 2.0 – die Partei des Großkapitals und der Großspekulanten oder die Partei, die mit unserem Rechtsstaat nichts anzufangen weiß. Wo der Vizekanzler versucht, unsere Polizei einzuschüchtern und Straftätern (einer kriminellen Vereinigung) das Wort redet (hier).

Ein Missstand, der vom Kanzler aus der Welt geschafft werden müsste, indem er seinem Vizekanzler die Grundlagen unserer demokratischen Grundordnung erläutert. Die ganz offensichtlich beim Vizekanzler und seiner Partei nicht vorhanden sind. Mal abgesehen davon, dem Billionengeschäft des Klimawandels in Deutschland ein Ende zu setzen.

Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer

Raimund Leistenschneider – EIKE