Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Thema der 143. Ausgabe: Oszillation entschlüsselt. Der Nordatlantik kühlt sich in Zukunft wohl ab.
Der geheimnisvolle nordatlantische Klimazyklus – Klimaschau 143















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Die Hexenverfolger wussten seinerzeit nicht, was sie anrichten. Die Alarm-„Forscher“ a la Potsdam wissen dagegen sehr genau, wie kriminell und unverantwortlich sie mit ihrer miserabel fundierten Alarm-„Forschung“ handeln.
Was die hübsche Blondine nicht sagt: In zwei Artikel vom 19. und 20.12.2022 beeilt sich der Leit-Autor Omrani sofort um eine Relativierung: Die Studienergebnisse bedeuten nicht, dass Co2 nicht die treibende Kraft des Klimawandels sei. Die dekadischen Oszillatonen überlagern sich nur dem allgemeinen Erwärmungstrend und führen so zu einer zeitweisen Abschwächung bzw. Verstärkung der menschengemachten CO2 getriebenen Erwärmung. Die Befürworter der menschengemachten CO2-getriebenen Erwärmung wird diese Studie daher nicht beeindrucken. Selbst wenn die Modelle um den Einfluss der multidekadischen Oszillationen (meist sonnengetrieben) erweitert werden, würden sie den Grundtenor der Modelle, nämlich die menschengemachte Co2-Emission als Haupttreiber, lediglich mit den Oszillationen überlagern. Für die Politiker, die den Modellen blind vertrauen („.. die Wissenschaft uns, dass …“) besteht also kein Anlass die bisherigen nicht erfolgreichen Dekarbonisierungsmaßnahmen zu ändern.
An Ostern (9.4.2023) war es übrigens in München mit 6,7 °C kälter als an Weihnachten (24.12.) des Vorjahres mit 9,5 °C. Solche Ereignisse 9.4. kälter als 24.12. des Vorjahres traten in München in den vergangenen 30 Jahren (1994-2023) 6x auf, 1964-1993 4x, 1934-1963 2x und 1904-1933 3x. Die mittlere Temperatur-Differenz zwischen dem 6.4. und dem 24.12. betrug im Mittel 1994-2023 5,8 °C, 1964-1993 6,3 °C, 1934-1963 9,2 °C, 1904-1933 6,6 °C. Dies deutet darauf hin dass solche Anomalien mehr mit dem nordatlantischen Klimazyklus als mit dem Treibhaus-Effekt zusammenhängen.