Teil 1: Wie DWD-Manipulationen an seinem Messnetz, die Grundlage für diverse politische Kreise sind, unser Land und unseren Wohlstand zu ruinieren und mit Verboten zu überziehen.
Matthias Baritz, Josef Kowatsch und Raimund Leistenschneider
Zu Abbildung 1: Sie wissen, dass ist das Parlament, bei dem einige auf der Gehaltsliste von Katar steht. Und angesichts seiner zahlreichen Beschlüsse, bei dem einen nur die Worte von Dieter Hildebrandt aus den 1960’rn einfallen, Zitat: „Da kann man sich nur an den Ar… fassen, weil der Kopf dafür zu schade ist“, wie z.B. das Verbot von Verbrennermotoren, möchte man nicht wissen, auf wessen Gehaltsliste(n)*1) das EU-Parlament noch alles steht.
Anmerkung: Bei den Straßenüberquerern in Abb.1 handelt es sich nicht um Spiegel oder Zeit-Journalisten/Redakteure bei den Freitagsdemos, bei denen bekanntlich geballte „Intelligenz“ die Grundlage bildet, sondern um eine Gruppe von Sifakas (https://de.wikipedia.org/wiki/Sifakas).
*1) Auszug: „Ausstieg aus dem Verbrennermotor – Ein Sargnagel für Deutschlands Industrie„
„Der Ausstieg aus dem modernen Verbrenner ist ein großer Beitrag zur De-Industrialisierung Europas und insbesondere Deutschlands. Die negativen Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit werden enorm sein. Ein Land profitiert davon besonders: China“.
Der Klimabetrug durch falsche und manipulierte Daten, auf dem der oben skizzierte Irrsinn aufbaut, nimmt in unserem Land einen weiteren Anlauf. Aber nicht, wie die allseits bekannte links-/grüne Zeit jüngst titelte durch böse Konzerne, die sich für die v.g. links-grüne Szene so gut als Sündenbock eignen, sondern durch die links-grün geführte Regierung in Berlin und ihrer zugeschalteten Behörden, sowie ihre Gesinnungsjournalisten, zu der auch Die Zeit gehört, sind die wahren Bösen im Land. Die nicht müde werden, der Bevölkerung Klimakrisen vorzugaukeln, wo nichts dergleichen, aber auch gar nichts zu finden ist. Außer dem Skandal, den die Politik und die Presse zu verantworten hat, das CO2, welches die Grundnahrung aller Pflanzen ist (mehr dazu im Teil 2), verteufelt, mit Zertifikaten gehandelt wird, deren Preis letztendlich wir alle zu zahlen haben – und wenige Spekulanten daran verdienen – da die Waren/Energie dadurch unnötig verteuert werden.
In ihren Berichten hier sowie hier oder hier hatten die Autoren bereits dargelegt, wie vom Deutsche Wetterdienst (DWD*2)), durch geschickte Manipulation an seinem Messnetz und an seinen Messdaten, eine Temperaturerhöhung in Deutschland ausgewiesen wird, die in Wirklichkeit gar nicht existiert. Zusammengefasst ein paar Diagramme aus v.g. Artikeln, die dies bestätigen.
*2) Wenn die Autoren vom DWD schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.
Vor der Klimahype (Abb.2 oben) hatte der DWD noch ein ausgeglichenes Messnetz von „alten“ und „neuen“ Messstationen. Heute trifft dies nicht mehr zu. Es findet eine starke Veränderung hin zu neu aufgenommenen und wärmeren Messstandorten statt (Abb.3 und 4). Auch die Stationsanzahl wurde drastisch reduziert, was statistisch zur Folge hat, dass neuere und damit wärmere Stationen in der Gesamtheit ein größeres Gewicht bekommen. Wie lautet doch noch die „Binsenweisheit“: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“.
Gemäß einer weiteren Binsenweisheit: „Ist der Ruf erst ruiniert,…“ setzt der DWD seine Messnetzmanipulationen weiter fort und entfernt Messstandorte, deren Temperaturgang so gar nicht zu einer (menschengemachten) Klimaerwärmung oder gar Klimakatastrophe passen, aus seinem Messnetz, wie z.B. seine Messstation in Mittelwald-Buckelwiesen.
Gleiches in Abb.8:
Wenn es besonders gut ins Bild der Klimaaktivisten und Klimabetrüger passt, wird der Betrachtungszeitraum verlängert (Abb.9).
Dabei weiß es doch jeder – man braucht nur die Außentemperaturanzeige seines Fahrzeugs betrachten, dass es in der Stadt „plötzlich“ um einige Grad wärmer wird, als noch kurz davor auf dem Land. Der Grund dafür sind nicht irgendwelche fabulösen Wirkungen von sog. Treibhausgase wie CO₂, sondern WI-Effekte, über die EIKE in zahlreichen Artikeln berichtete z.B. hier sowie hier oder hier .
Wie die realen Deutschlandtemperaturen aussehen, zeigt Abb.10.
Ergebnis:
Ganz offensichtlich hat der DWD nicht bemerkt, dass sein Thermometer falsch herum hängt und es nicht wärmer, sondern kälter wird.
*3) Der Autor hat vor ca. 10 Jahren, anhand der Vergleichsbetrachtung der Jahrestemperaturdatenreihe der DWD-Referenzmessstation Hohenpeißenberg zu der Datenreihe der DWD-Deutschlandjahrestemperaturen, auf math. Weise, deren theoretische Überlegungen auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und dem Abkühlungsgesetz nach Newton beruhen (ob man so vorgehen darf) und anhand von Steigungsvergleichen beider Messreihen (wo „Sprünge“ zu finden sind), ermittelt, dass die vom DWD herausgegebenen Jahresmittelwerte der Temperatur für Deutschland um +0,9°C bis +1,2°C zu hoch sind.
Zum Stichwort „Sprünge“ der Fachmann, Prof. Malberg, FU, Met Inst.:
„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf die bisherige Messreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“
Raimund Leistenschneider – EIKE
Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer
Teil 2: Die raffinierten Manipulationen des Lügensenders ZDF zur Aufrechterhaltung der Klimalüge, in Kürze.
Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:
Falls sich jemand an Climate-Gate erinnern kann … Einer der Hauptkritikpunkte an den Wissenschaftlern war damals, dass die Daten, auf denen die Arbeiten beruhten, nicht zugänglich waren. Es war daher für andere unmöglich, die Ergebnisse zu verifizieren oder Fehler aufzuzeigen.
Hier werden Zahlen präsentiert, die auf Grundlage der verfügbaren Informationen einfach nicht nachvollziehbar sind. Fragt jemand nach, wird er beschimpft. Dabei wäre es doch trivial zu den Graphen zumindest dazuzuschreiben, aus welcher Quelle die Daten kommen und welche Stationen betrachtet werden. Falls die Quelle die DWD-Liste aller Stationen ist, über die Daten vorhanden sind, könnte man also sagen, welche der folgenden Stationen in die Analyse einfliessen:
Und man könnte dazuschreiben, warum man annimt, dass die ausgewählten Stationen auch wirklich in die Berechnung des Temperaturmittels einfliessen. Aber statt Informationen bereitzustellen und damit zu überzeugen greift man lieber Nachfragende an.
#x, #320660, #320809, #320922
Klima wandelt sich immer. Wir Deutsche haben nicht die Kontrolle über das Klima verloren wie die Klimapanikmacher und die selbst ernannten Klimaschützer behaupten, wir haben vielmehr die Kontrolle über objektive und vergleichbare Messungen verloren. Daran ist der DWD zunächst mal unschuldig, wenn Ort, Lage und Umgebung der heutigen Messstationen nicht mit denen von 1900 übereinstimmen. Nur müßte das der DWD auch sagen, dass seine langen Datenreihen nicht vergleichbar sind. Ob und vor allem wieviel es seit 1900 bis heute nun im Schnitt wärmer oder kälter wurde, kann aus den jetzigen DWD-Deutschlanddaten eben nicht festgestellt werden. Man kann nur feststellen, dass es bei den heutigen Messstationen in der Stadt oder in Stadtnähe im Schnitt wärmer ist als bei den ganz anderen und kälteren Standorten von 1900. Das ist auch kein Wunder, wenn man das am Standort der Wetterstation Jena verdeutlicht, wie das bei EIKE schon mal deutlichst gezeigt wurde, siehe hier.
Seit gut 20 Jahren, seitdem der DWD eine politische Führungsriege erhalten hat, hat sich die Sache jedoch verschlimmert. der DWD handelt im Auftrag der bezahlten Klimapanikmacher und läßt die Deutschlandtemperaturen zusätzlich steigen. Wie der DWD vorgeht, das beschreiben wir in diesen beiden Teilen. Ein Dank vor allem an R.Leistenschneider, der in akribischer monatelanger Zeitarbeit völlig unbezahlt die Daten recherchiert hat. Uns gehts um die Wahrheit und nicht um Panikmache, schlechtes Gewissen erzeugen und Mitverdienen an der für das Klima völlig nutzlosen CO2-Steuer. Auch dem DWD gehts ums Mitverdienen.
Zur Ergänzung: In Abb. 5 ist dargestellt wie durch den Stationsaustausch und durch die geänderte Messerfassung die DWD-Deutschlandtemperaturen seit 2001 rapide gestiegen sind im Vergleich zu den englischen Temperaturen, nämlich um 0,9 C seit der Jahrtausendwende bei uns. In England nur ein Zehntel davon, also 0,09 C. Nun gibt es in Deutschland eine Privatstation, nämlich Amtsberg am Fuße des Erzgebirges. In einem kleinen Teilort von Amtsberg misst der dortige Stationsleiter am gleichen unveränderten Standort, -der Ort hat sich auch nicht vergrößert- nach denselben Erfassungsmethoden wie schon immer die Temperaturen. Ergebnis: Die Wetterstation zeigt seit 2000 nur eine minimale Erärmung von Y= 0,0044 x, auf denselben Zeitraum somit auch nur ein Zehntel, also 0,09 C vom DWD-Deutschlandschnitt. Diese leichte Erwärmung ist nahezu identisch mit der englischen Erwärmung.
Auch Herr Hager hat in Augsburg durch seine Parallelmessungen immer wieder darauf hingewiesen, dass er mit seiner „alten Wetterstation“ die DWD-Augsburgerwärmung nicht bestätigen kann. Herr Hager hat diese Aussage durch seine Kommentare bestätigt.
Nun, ein Anstieg der Temperaturen in D ist zu erwarten, unabhängig wo die Messstationen stehen. Denn D ist ein fortschreitende Windradwüste. Man vergleiche den Helmholtz-Dürre-Monitor mit der Windparkkarte. Eine Übereinstimmung ist nicht von der Hand zu weisen. Die Temperaturen werden bei dieser Übernutzung weiter steigen, die Niederschläge weiter abnehmen. Dazu kommen jetzt riesige Solaranlagen (372 ha), welche diese Effekte noch beschleunigen werden. Aber es stimmt schon – durch die Zunahme neuer Messeinrichtungen bricht die Kontinuität in der Temperatur-Aufzeichnung. Das ist ein natürlicher messtechnischer Effekt, was gibt es also da noch zu diskutieren?
Herr Hammer, das ist absolut richtig, was Sie schreiben. Großflächige PV-anlagen und Windkrafträder sind Teil des Problems menschenverursachte Erwärmung und Trockenlegung der Landschaft. In diesem EIKE-Artikel hat Stefan Kämpfe fast alle Ursachen der großflächigen menschenverursachten Wärmeinselerwärmung zusammengefaßt.
Appell an die Autoren: vor der fünften Auflage des DWD-Bashings bitte die Hausaufgaben machen.
Bei ‚wissenschaftlichem Arbeiten heißt dies: Erst in das Thema einlesen bevor man Excel-Auswertungen macht, die ansonsten in der Regel der ‚confrimation bias‘ zum Opfer fallen.
Damit es für die Autoren etwas einfacher wird, und auch die geschätzten Mitleser sich ein eigenes Bild machen können hier ein Artikel vom DWD über die Ermittlung der Gebietsmittel (genau diese werden von den Autoren hier diskutiert) in Deutschland:
https://asr.copernicus.org/articles/10/99/2013/asr-10-99-2013.pdf
MfG
Ketterer
Sehr geehrter Herr Ketterer,
meinen Glückwunsch, dass Sie sich endlich geoutet haben, nichts von Physik zu verstehen! Wie die Autoren den Höheneinfluss auf die Temperatur(messungen) einschätzen ist ohne Belang. Einzig zählt das physikalische Gesetz der barometrischen Höhenformel und deren Ergebnisse sind leider so, wie sie sind… Aber wann hat die Physik jemals Klimahypeanhänger interessiert. Die machen sich bekanntlich ihre eigene Physik.
Dass Ihnen unser Ergebnis als Klimaaktivistensprachrohr nicht gefällt, ist dabei ebenfalls ohne Belang.
Mit Ihren Ablenkungsvrsuchen beeindrucken Sie allenfalls Ihre Glaubensbrüder, nicht aber Personen, die, trotz aller Klimalügen, das Denken nicht verlernt haben. Viele Grüße R.L.
Raimund Leistenschneider am 6. April 2023 um 19:21
Herr Ketterer hat den Zusammenhang zwischen Höhe und Temperatur nicht in Frage gestellt. Er wies darauf hin, dass dieser Zusammenhang bei der Erstellung der Gebietsmittelwerte berücksichtigt wird (Schritt eins und drei bei der Erstellung der Gebietsmittel, Seite 103) und daher Ihre Abschätzung des Einflusses auf das Gebietsmittelwerte inb Abbildung 4 flasch sind. Falls Sie das trotzdem anders sehen, wären sachliche Gründe interessant.
„…und daher Ihre Abschätzung des Einflusses auf das Gebietsmittelwerte inb Abbildung 4 flasch sind“
Es müllert mal wieder gewaltig – Flasche leer!!!
Das Gebietsmittelwerte falsch sind, ist jedoch eine zielführende Erkenntnis.
Der Anspruch Temperaturen für Gebiete zu generieren, wo man nicht gemessen hat, und daraus eine Aussage zu einer „Erwärmung“ oder überhaupt zum Klima zu machen ist befremdlich.
Es würde ja reichen die Daten von den Stationen zu analysieren. Der Rest ist Produktion und bunte Bilder ohne wissenschaftliche Aussage.
Abgesehen davon, das man die Mittelwertbildung auch gleich noch nachfragen müsste.
Ich wüsste jedenfalls schon gerne ob die Topographie und der Luftdruck bei der Gebietsmittelbildung Berücksichtigung findet. Und wie!?
Hallo Herr Schulz,
Ich hatte ja schon den Link gepostet:
https://www.dmg-ev.de/wp-content/uploads/2016/04/1_2016_2104.pdf
Einfach mal nicht so viel schreiben und die Zeit fürs Einlesen in die Thematik nutzen, unter rekursiver Nutzung der jeweils angegebenen Quellen.
MfG und frohes Osterfest
Ketterer
Herr Schulz,
sie sagen:
Nein, die Aussage war:
ist falsch.
Mfg
Ketterer
Herr Kämpfe und Herr Leistenschneider,
Was soll diese giftige Reaktion? Haben Sie tatsächlich nicht verstanden, wie der DWD Gebietsmittel berechnet und dass die Abb 4 von Leistenschneider deswegen falsch ist, weil sie von der falschen Voraussetzung ausgeht, indem fälschlich angenommen wird, Gebietsmittel würden nicht auf höhenkorrigierten Daten beruhen? Oder wollen Sie beiden der Realität trotzen?
Herr Ketterer,
Da sie scheinbar vom Fach sind, können sie es nicht kurz selbst beschreiben? Ich will ja nur wissen,
ob die Topographie und der Luftdruck bei der Gebietsmittelbildung Berücksichtigung findet.
In ihrem verlinkten Dokument gibt es keine Antwort darauf.
Eventuell wäre es gut das korrekte Dokument zu verlinken.
Sie haben nun zweimal Pseudodkumente verlinkt die keine Antwort gegeben haben. Ist das Absicht oder kennen sie den Inhalt gar nicht?
Und dann noch mal, finden sie es wissenschaftlich, das sie aus gemessenen Daten, neue Daten generieren und diese dann analysieren und als Produkt für die Klimawandelindustrie verkaufen?
Herr Schulz, die Diskussion mit Ihnen ist und bleibt schwierig.
Welches Fach meinen Sie denn, ich bin weder Meteorologe noch mit dem DWD ‚verbandelt‘? Wissen Sie um die Bedeutung des Wortes „scheinbar“?
Warum sollte ich, nachdem ich entsprechende Literatur verlinkt habe? In dieser Literatur finden sich weiter hilfreiche Quellen.
Dann lesen Sie es nach – lesen bildet. Was meinen Sie mit Topographie? Die topographisch Höhe wird berücksichtigt. Inwiefern die Topographie im eigentlichen Sinne bei der Stationsauswahl berücksichtigt wird müssten Sie schon jemanden beim DWD fragen.
Doch, Sie haben es nur nicht verstenden. Ich zitiere aus den Dokumenten: „Da es über diesen Zeitraum eine Vielzahl von Veränderungen im Beobachtungsnetz gab, wird zur Berechnung der Gebietsmittelwerte ein Verfahren verwendet, das die Auswirkungen dieser Veränderungen minimiert: Unter Berücksichtigung der Höhenabhängigkeit der Parameter [da wäre zum Beispiel die Temperatur] und der Stationshöhen werden monatliche Rasterfelder der Parameter auf einer Auflösung von 1 km2 erzeugt. Aus diesen Rasterfeldern können dann Gebietsmittelwerte für Deutschland oder andere Regionen, beispielsweise Bundesländer, bestimmt werden“
Ist geschehen. Ich zitiere weiterhin:
Hintergrundinformationen zur Berechnung der Rasterfelder und Gebietsmittel finden sich in folgenden Veröffentlichungen: KASPAR, F., MÜLLER-WESTERMEIER, G., PENDA, E., MÄCHEL, H., ZIMMERMANN, K., KAISER-WEISS, A., DEUTSCHLÄNDER, T. (2013): Monitoring of climate change in Germany – data, products and services of Germany’s National Climate Data Centre, Adv Sci Res 10:99- 106, doi:10.5194/asr-10-99-2013 MAIER, U., KUDLINSKI, J., MÜLLER-WESTERMEIER, G. (2003): Klimatologische Auswertung von Zeitreihen des Monatsmittels der Lufttemperatur und der monatlichen Niederschlagshöhe im 20. Jahrhundert. Berichte des Deutschen Wetterdienstes 223. Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, Ofenbach am Main MÜLLER-WESTERMEIER, G. (1995): Numerisches Verfahren zu Erstellung klimatologischer Karten. Berichte des Deutschen Wetterdienstes 193, Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, Ofenbach am Main“
Das sollte füers erste doch einmal genügen, auch für die Autoren Baritz, Leistenschneider und Kowatch
Was sind Pseudodokumente? Die einer Diskussion zu Grunde liegende Frage: „werden Änderungen der Stationshöhe bei der Ermittlung der Gebietsmittel berücksichtigt oder verfälscht der DWD die Gebietsmittel durch Reduktion der Stationshöhen“ wird in den von mir verlinkten Dokumenten beantwortet, wer mehr wissen will sollte sich über die Quellen weitergehend informieren.
Herrr Schulz, das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder?
Aber allem Anschein nach ist Ihnen und auch Herrn Kowatsch nicht aufgefallen, dass Herr Kaspar im verlinkten Dokument auchdie Änderungen in den historischen Daten erklärt:
„Da durch die Aktivitäten zur Digitalisierung historischer Beobachtungsunterlagen der Datenbestand auch für die Vergangenheit kontinuierlich erweitert wird, wurden im Jahr 2012 die Rasterfelder für den kompletten Zeitraum seit 1881 neu berechnet.“
hier nochmlas der Link zum deutschen Dokument:
https://www.dmg-ev.de/wp-content/uploads/2016/04/1_2016_2104.pdf
MfG Ketterer
Herr Letterer,
Alles was sie nun zitieren habe ich gelesen. Aber es beantwortet meine Frage nicht.
Das für die Stationen die Höhe bekannt ist, ist mir klar. Ich verweise jedoch noch einmal auf die Tatsache das bei dem Beispiel eines historischen Rekordes der Luftdruck mitdokumentiert wurde.
Daher erneut die Frage wie die Luftdruckwerte in der Gebietsmittelbildung eingehen. Oder aus welchem Grund glauben sie spielt die Höhe bei den Stationen eine Rolle?
Zweitens ist die Frage ob die Topographie bei der Rasterbildung eine Rolle spielt? Oder ob einfach nur zwischen den Stationen gemittelt wird? Was ist mit der Hügelkette zwischen den Stationen?
Sind sie sicher das ihre Quellen mehr aussagen, als das 1 x 1 km Rasterbloecke gebildet werden? Wie gesagt ich habe in zwei Dokumenten nichts gefunden. Vor allem nicht zu der Frage ob und wie denn nun der Luftdruck bei der Gebietsmittelbildung berücksichtigt wird.
Interessiert sie es nicht ob das so ist?
Stefan Kämpfe am 8. April 2023 um 18:36
Ich mag diese Referenz auf die Brandrede Trappatonies über das eigene Team … Ob sie was hilft …
Sorry
Muss natuerlich Herr Ketterer heissen.
Autokorrektur einmal uebersehen.
Sehr geehrter Herr Leistenschneider,
die Ablenkungsversuche sehe ich bei Ihnen. Ich fasse mal die Sachargumente Ihrer an mich gerichteten Beiträge vom am 6. April 2023 um 19:21 und 19:27 zusammen:
BEGIN Zusammenfassung
„void“
„void“
END Zusammenfassung
MfG
Ketterer
Nun Herr Ketterer, ein eigenes Bild von den Approximierten Temperaturen die habe ich mir mittlerweile schon lange gebildet. Und es ist so, daß die Approximation immer höher sind als die von mir gemessenen Werte.Wenn sich der DWD also auf dessen Approximationen bezieht ist es nicht verwunderlich,daß es in Deutschland wärmer geworden ist.
Nach meiner Erfahrung hat das Approximierten Flächenmittel keine Tragkraft!
Herr Ketterer,
wenn Sie den verlinkten Artikel richtig gelesen hätten UND Ahnung von Physik hätten, würden Sie solche Sachen nicht schreiben. Sie werfen hier aber nur mit Nebelkerzen, outen sich als Troll und haben nicht mal Ahnung von Physik (s. R.Leistenschneider).
Schauen Sie sich zusätzlich mal die abendlichen Wettervorhersagen an. Da sind immer willkürlich irgenwelche Stationen abgebildet, die eine etwas zu hohe Abweichung vom irgendeinem langjährigen Mittel haben: Ort x deutlich zu warm, Ort y deutlich zu nass oder zu trocken….. um dann direkt auf die Klimakatastrophe zu verweisen. Da ist nix mit Gebietsmittel.
Lesen Sie unseren Artikel genau. Da sind Vergleiche von Gebietsmittel: DWD-CET. Alles “schön bunt‘, damit auch der Laie oder Nicht-Physiker was verstehen kann.
Herr Baritz,
Sie schreiben:
„[…] wenn Sie den verlinkten Artikel richtig gelesen hätten UND Ahnung von Physik hätten, würden Sie solche Sachen nicht schreiben.“
Was meinen Sie mit solchen Sachen?
Das Verzählen bei der Anzahl der Stationen?
In Ihrem Artikel heben Sie darauf ab, dass „durch geschickte Manipulation an seinem Messnetz und an seinen Messdaten, eine Temperaturerhöhung in Deutschland ausgewiesen wird,“
Dann zählen die Autoren (ich nehme an es war R. Leistenschneider) 1980 über 4600 Messstationen und heute über 2500 Messtationen für die Temperaturermittlung.
Die Arbeit von Kaspar
https://asr.copernicus.org/articles/10/99/2013/asr-10-99-2013.pdf
Fig. 1 zeigt schon deutlich, dass offensichtlich die hier kolportierten Zahlen nicht stimmen.
Oder meinen Sie mein Statement:
„Die Autoren überschätzen den Einfluss der Änderung der Stationshöhe auf die Gebietsmittelwerte (nicht die einzelnen Stationswerte) gewaltig.
Bevor sie mich verdächtigen die barometrische Höhenformel nicht verstanden zu haben nur so viel: vor 40 Jahren lernte ich in ‚Thermodynamik 1‘ wie diese herzuleiten ist.
Nur es geht nicht um den unbestrittenen Einfluss einer Stationsverlegung auf eine andere Höhe auf die gemessene (Stations-)Temperatur, sondern um den Einfluss von Höhenveränderungen der Messtationen auf das jeweilige Gebiestmittel. (Siehe Beitrag Marvin Müller).
Es ist schon bemerkenswert, dass man den Autoren bei Ihrem vierten Beitrag zum Thema immer noch erklären muss, wie der DWD Gebietsmittel errechnet.
Für diejenigen, die es lieber auf deutsch haben hier Seite 10.
https://www.dmg-ev.de/wp-content/uploads/2016/04/1_2016_2104.pdf
MfG
Ketterer
P.S. schauen Sie sich doch eimmal den Einfluss der barometrischen Höhenformel (und des WI) auf Ihr Beispiel Mittenwald Buckelwiesen an.
https://asr.copernicus.org/articles/10/99/2013/asr-10-99-2013.pdf
Oha, Da hat Herr Leistenschneider offenbar absolut recht, mit Herrn Ketterer, als „Insider“ vom oder sogar beim DWD. Dieses englischsprachige Dokument, vom DWD, kannen nämlich sonst nur Insider und es existiert offenbar auch absichtlich keine deutschsprachiger Version davon. Sonst hätte Herr Ketterer diese ja stattdessen verlinken können.
Den Inhalt habe ich jetzt nur mal kurz überflogen aber sah jetzt nichts, was dem Artikel oben irgendwie konkret widerspräche. Das wäre noch einfacher gewesen, wenn Herr Ketterer daraus gewisse „Schlüsselsätze“ zitiert hätte im originalen Englisch, mit tatsächlicher deutscher Übersetzung (schwierig bei manchen Phrasen..) und dann den Bezug erklärt.
Das Ganze ist ein wenig „parallel“ zu anderen Bereichen, wo auch hochgestochene „Dokumente“ eine Seriösität und Genauigkeit vortäuschen sollen, die sie gar nicht haben. Beim Satellitenmessen von Meeresspiegeln, sehe ich das gerade besonders krass. Dort geht es zwar nicht um Grad und Zehntelgrad, sondern um die „Millimeter-Anstiegstendenzen von 360.570.000 km² Wasserfläche“, per Satellit aus 1336km Höhe per RADAR gemessen. Wo schon ein sehr gutes Laser-Meßgerät mitsamt Reflektor, bereits auf nur 1 km (EINEM KILOMETER) völlig normal 2-3cm (Zentimeter) Abweichung hat. Ergäbe hier „gemittelt“ 2,5cm x 1336 = 33,4 METER Abweichung anstatt „Millimeter“ aber… *hüstel*…
Da, wie auch bei den Temperaturen, wird per kreativer Mathematik (und GOTT-Programmschleifen), DAS als Ergebnis „hingeglättet“ was „man“ haben und vorlegen will. Deshalb mußten nicht nur beim DWD verdiente aber „bockige“ Leute niedergmacht werden. Auch Frankreichs einst beliebtester Ferseh-Wettermann, traf auch so ein böses Schicksal.
Werner Eisenkopf
Nachtrag:
Hat sich Herr Ketterer, eigentlich schon konkret zu den ganzen jüngeren Temperatur-MINUSREKORDEN geäußert, die in parallelen Artikeln hier immer wieder von Chris Frey vorgestellt werden?
Hat sich der DWD schon einmal ergnädigt, sich dazu (also zu den weltweiten Kälterekorden, nur eben 2022/23 nicht in D) überhaupt mal zu äussern? Immerhin war das mit USA+Kanada sogar in den Nachrichten. Dies aber als „Wetter“ und nicht als „Klima-Erkältung“ und bestimmt ist auch der „menschgemachte Klimawandel“ nacher wieder an Allem „schuld“, somit auch am Kältwerwerden in den USA und anderswo…
Aber warum zanken wir uns überhaupt? Unser Bundeskanzler Olfa Scholz hat doch bereits am 28.3.2023 geTWITTERt, daß ER himself, den „Klimawandel aufhält“ aber die wohl „saudummen blöden Kommentierer“ darunter, sehen das offenbar meistens anders als Olaf und sogar Reinhold Messner, wird da zitiert…
Bald kommt dazu auch noch ein Cartoon von mir selbst gezeichnet dazu, der das Ganze ein wenig besser erklären wird…
https://twitter.com/Bundeskanzler/status/1640790188971401216
Herr Ketterer,
Sie sprechen von Bias. Dann sollten sie die verlinkte Arbeit noch mal genauer oder neu lesen.
Das man für eine Klimaanalyse 1×1 km Gridzellen nimmt, Daten generiert ist ein Witz.
Wenn man feststellt, das Daten nicht homogenisiert sind dann ist das eine fast neuwertig Erkenntnis. Es lag ja nur ein Beispiel für ein historischen Datensatz vor…
Interessant sind zwei Fragen, die die Höhenhomogenisierung betrifft.
Im alten Datensatz steht der Luftdruck gleich mit daneben. Wie fließt das in die Klimaanalyse ein?
Bei der Gridzellenbildung, wie werden die generierten Daten ausgelegt? Folgen diese nur dem Höhenprofil der bekannten Daten? Oder wird die wirkliche Topographie berücksichtigt?
Warum muss man eigentlich Daten für einen Analyse generieren?
Wenn die Höhe der Station sich nicht ändert, aber der Luftdruck schon, wie wird das berücksichtigt?
Die Arbeit wirft mehr Fragen auf als sie beantwortet. Die beschriebene Vorgehensweise ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar.
Für mich jedenfalls macht man keine Analyse an Daten, die man selber generiert hat. Also errechnet.
Wieder ein schönes Zeitdokument – für Personen, die später fragen, wie konnte das passieren.
Ich frage mich auch, wie könnte das passieren, weswegen soll nunun zum vierten Mal die fehlerhafte Excel-Auswertung hier diskutiert werden.
In allen drei vorangegangen ‚Doppelfolgen‘ wurden explizit allem Anschein nach vorliegende Fehler benannt, ohne dass dies merklichen Einfluss auf die Auswertung genommen hat.
Für das hier diskutierte Deutschland-Mittel der Temperaturen verwendet der DWD weniger als 700 Messstationen mit Temperaturmessungen. Allein mit dieser Feststellung ist der Bericht hier schon entsprechend einzuordnen.
Könnte man wissen, sollte man wissen bevor man darüber ‚wissenschaftlich‘ berichtet.
Schade für die Zeit.
Mit erstaunen Grüßen
M. Ketterer
Sehr geehrter Herr Ketterer,
auch mit Ihren dreisten Behauptungen können Sie nicht ablenken, dass die Klimahype des DWD auf Lug und Betrug basiert. Und auch nicht davon, dass Sie nichts von Physik verstehen.
Wie heißt es doch noch gleich: Wer die deutsche Sprache beherrscht, hat (in Deutschland) Vorteile. Wir reden von Messstandorten des DWD. Schon mal versucht darüber nachzudenken – auch wenn´s für Klimaaktiviten schwer ist – was das Wort bedeutet? Viele Grüße R.L.
Herr Leistenschneider,
es kann ja sein, dass mein Browser falsch zählt (ich überprüfe es nicht) aber Sie und Ihre kollegen verwenden in Ihrem Bericht 15 mal den Wortteil ‚-station‘ und nur 5 5 mal den Wortteil ‚-standort#. Aus der jeweiligen Semantik hatte ich den Eindruck, dass sie diese Worte synonym verwenden.
Aber egal ob Standort oder Station Ihre Zahlen die Sie hier kolportieren unterliegen Ihrer Fehlinterpretation der Stationsliste des DWD und sind somit nicht richtig.
MfG
Ketterer
Super Zusammen gefaßt!
Manipulierte Meinungsmache durch die gleichgeschalteten Medien.
Gesunder Menschenverstand ist in den Medien nicht mehr gefragt.
Pseudo Wissenschaft ist neue Tenor!
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Egal was über den Klimawandel gesagt wird, fest steht, die Chemtrails die Tag für Tag Gifte auf uns und unsere Umwelt ablassen werden tragen den Hauptbeitrag dazu. Wälder müssen abgeerntet werden weil sie durch die Chemikalien krankgemacht wurden Flüsse und Seen sind belastet das es viel weniger Lebewesen in ihnen gibt. Und so setzt sich das fort. Und dann will man uns erzählen das der kleine Bürger den Klimawandel vorantreibt. Und das aber nur in Deutschland. In den anderen Ländern gibt es diesen Wahnsinn nicht.
Bitte hier nur unter vollem Klarnamen posten, siehe Regeln.
Bitte mit ganzem Namen hier posten. Ich kann Sie bestätigen, wenn Sie schreiben: „…will man uns erzählen das der kleine Bürger den Klimawandel vorantreibt. Und das aber nur in Deutschland. ..“ Meine Vorfahren kommen aus Ungarn und Rumänien. Die hören dort nichts vom Klimawandel, die sind überrascht, dass die Welt bei uns auf dem Kopf steht.
Dem DWD ist vorzuwerfen: 1) er hat nachträglich die Anfangsjahrzehnte seit 1881 kälter gemacht 2) Er macht die letzten Jahrzehnte wärmer durch seine neuen Messstationen und Änderungen der Messerfassung. Letzteres beschreiben wir in diesem Artikel. Warum macht das der DWD? Er muss Beweise erbringen für die angebliche und fortschreitende Erwärmung durch Treibhausgase, damit man die CO2-Ablaßhandelssteuer leichter einführen kann. Er arbeitet dem Geschäftsmodell „Klimaangst erzeugen“ zu.
Nicht vergessen: Natürlich erwärmt der Mensch die Landschaft, aber nicht durch das Geschäftsmodell Treibhausgase. Sondern durch die Bevölkerungsvermehrung, durch die täglichen Flächenversiegelungen, die großflächigen Trockenlegungen Deutschlands in den letzten 100 Jahren. All das fassen wir unter dem Begriff „Zunahme der Wärmeinseln“ zu inzwischen großen Deutschlandflächen zusammen. Die grüne Regressionslinie der Abb. 10 soll zeigen wie sich die Temperaturen in Deutschland seit 1881 entwickelt hätten, wenn Deutschland so geblieben wäre wie 1881, die Wetterstationen noch an denselben Plätzen kälteren Standorten auf Nordseite der damaligen wenig beheizten Gebäude. Also, wenn sich seitdem in Deutschland gar nichts verändert hätte
Wir sind froh, dass es wärmer wurde durch die Schaffung großflächiger Wärmeinseln, denn darin leben wir, und wir sind froh, dass der CO2-gehalt in der Atmosphäre auf inzwischen 420 ppm zugenommen hat. Ohne CO2 wäre die Erde kahl wie der Mond, unterhalb von 280 ppm CO2 in der Atmosphäre hat die Vegetation Überlebensschwierigkeiten. 800 ppm wäre die wünschenswerte Konzentration für die grüne Erde. Wir sind Natur- und Umweltschützer und für deren Ziele setzen wir uns ein. Klimaschutz ist ein Geschäftsmodell.
„Egal was über den Klimawandel gesagt wird, fest steht, die Chemtrails die Tag für Tag Gifte auf uns und unsere Umwelt ablassen werden tragen den Hauptbeitrag dazu. Wälder müssen abgeerntet werden weil sie durch die Chemikalien krankgemacht wurden Flüsse und Seen sind belastet das es viel weniger Lebewesen in ihnen gibt.“
Ach je, schon wieder dieser Unfug mit den Chemtrails, die es gar nicht gibt. Dem Deutschen Wald geht’s abseits der nicht standortgerechten Fichten-Monokulturen (Borkenkäfer!) insgesamt ganz passabel, und die Gewässer wurden in den letzten 35 Jahren immer sauberer. Und den Klimawandel gibt es – aber schon seit ca. vier Milliarden Jahren. Die leichte Erwärmung, welche in Deutschland gegenwärtig so viel Panik auslöst, hat überwiegend natürliche Ursachen, stößt mittlerweile an ihre Grenzen und befördert eher den Artenreichtum (Flora, Insekten).