Teil 1: Wie DWD-Manipulationen an seinem Messnetz, die Grundlage für diverse politische Kreise sind, unser Land und unseren Wohlstand zu ruinieren und mit Verboten zu überziehen.

Matthias Baritz, Josef Kowatsch und Raimund Leistenschneider

Zu Abbildung 1: Sie wissen, dass ist das Parlament, bei dem einige auf der Gehaltsliste von Katar steht. Und angesichts seiner zahlreichen Beschlüsse, bei dem einen nur die Worte von Dieter Hildebrandt aus den 1960’rn einfallen, Zitat: „Da kann man sich nur an den Ar… fassen, weil der Kopf dafür zu schade ist“, wie z.B. das Verbot von Verbrennermotoren, möchte man nicht wissen, auf wessen Gehaltsliste(n)*1) das EU-Parlament noch alles steht.

Anmerkung: Bei den Straßenüberquerern in Abb.1 handelt es sich nicht um Spiegel oder Zeit-Journalisten/Redakteure bei den Freitagsdemos, bei denen bekanntlich geballte „Intelligenz“ die Grundlage bildet, sondern um eine Gruppe von Sifakas (https://de.wikipedia.org/wiki/Sifakas).

*1) Auszug: „Ausstieg aus dem Verbrennermotor – Ein Sargnagel für Deutschlands Industrie

„Der Ausstieg aus dem modernen Verbrenner ist ein großer Beitrag zur De-Industrialisierung Europas und insbesondere Deutschlands. Die negativen Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit werden enorm sein. Ein Land profitiert davon besonders: China“.

Der Klimabetrug durch falsche und manipulierte Daten, auf dem der oben skizzierte Irrsinn aufbaut, nimmt in unserem Land einen weiteren Anlauf. Aber nicht, wie die allseits bekannte links-/grüne Zeit jüngst titelte durch böse Konzerne, die sich für die v.g. links-grüne Szene so gut als Sündenbock eignen, sondern durch die links-grün geführte Regierung in Berlin und ihrer zugeschalteten Behörden, sowie ihre Gesinnungsjournalisten, zu der auch Die Zeit gehört, sind die wahren Bösen im Land. Die nicht müde werden, der Bevölkerung Klimakrisen vorzugaukeln, wo nichts dergleichen, aber auch gar nichts zu finden ist. Außer dem Skandal, den die Politik und die Presse zu verantworten hat, das CO2, welches die Grundnahrung aller Pflanzen ist (mehr dazu im Teil 2),  verteufelt, mit Zertifikaten gehandelt wird, deren Preis letztendlich wir alle zu zahlen haben – und wenige Spekulanten daran verdienen – da die Waren/Energie dadurch unnötig verteuert werden.

In ihren Berichten hier sowie hier oder hier hatten die Autoren bereits dargelegt, wie vom Deutsche Wetterdienst (DWD*2)), durch geschickte Manipulation an seinem Messnetz und an seinen Messdaten, eine Temperaturerhöhung in Deutschland ausgewiesen wird, die in Wirklichkeit gar nicht existiert. Zusammengefasst ein paar Diagramme aus v.g. Artikeln, die dies bestätigen.

*2) Wenn die Autoren vom DWD schreiben, dann meinen sie nicht die vielen dortigen Meteorologen und Wissenschaftler, die jeden Tag akribisch ihrer Tätigkeit nachgehen, um verwertbare Ergebnisse zu liefern, sondern die dortige Führungsmannschaft, die nicht müde wird, sich und damit ihre Behörde und natürlich den Bundesverkehrsminister – der DWD ist eine Behörde im Bundesverkehrsministerium – mit unsoliden und unwissenschaftlichen Aussagen lächerlich zu machen, siehe hier oder hier.

Abb.2, Datenquelle: Deutscher Wetterdienst (DWD), zeigt, wie sehr der DWD sein Messnetz in den Jahren kurz vor Beginn der Klimahype zu Heute drastisch verändert hat und dadurch nichts mehr mit dem von früher zu tun hat: Irgendwelche Klima-Vergleiche also unwissenschaftlich sind.

Vor der Klimahype (Abb.2 oben) hatte der DWD noch ein ausgeglichenes Messnetz von „alten“ und „neuen“ Messstationen. Heute trifft dies nicht mehr zu. Es findet eine starke Veränderung hin zu neu aufgenommenen und wärmeren Messstandorten statt (Abb.3 und 4). Auch die Stationsanzahl wurde drastisch reduziert, was statistisch zur Folge hat, dass neuere und damit wärmere Stationen in der Gesamtheit ein größeres Gewicht bekommen. Wie lautet doch noch die „Binsenweisheit“: „Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe“.

Abb.3, Datenquelle DWD, zeigt, dass just zum Zeitpunkt der Klimahype des IPCC in 1990 (First Assessment Report) der DWD sein Messnetz drastisch verändert und Messstationen stilllegt. Allein in den 1990-Jahren fast soviele, wie in 100 Jahren zuvor, um dann in den 2000´rn, als der jetzige DWD und WMO-Präsident (seit 2019), dass dazu im DWD führende Amt übernimmt, nochmals galoppierend zunimmt.

Abb.4, Datenquelle ebenfalls DWD, zeigt oben die Hinzunahme neuer Messstandorte und unten, wie sich deren Höhe und dadurch deren Messergebnis verändert, obwohl sich an den Gegebenheiten (z.B. Temperaturen) selbst gar nichts verändert hat. Abb.5 zeigt das gewünschte Ergebnis.

Abb.5, Datenquelle DWD (oben) und Hadley Center (unten) zeigt, wie in Deutschland plötzlich, just mit Durchstarten der Klimahype und „Erscheinen“ des jetzigen DWD-und WMO-Präsidenten beim DWD, also den Standortmanipulationen des DWD, die Temperaturen, im Vergleich zu ländlichen Gebieten in England, sprunghaft steigen! Ein Schelm, der Böses dabei denkt.

Gemäß einer weiteren Binsenweisheit: „Ist der Ruf erst ruiniert,…“ setzt der DWD seine Messnetzmanipulationen weiter fort und entfernt Messstandorte, deren Temperaturgang so gar nicht zu einer (menschengemachten) Klimaerwärmung oder gar Klimakatastrophe passen, aus seinem Messnetz, wie z.B. seine Messstation in Mittelwald-Buckelwiesen.

Abb.6, Quelle: Kowatsch/Baritz nach Datenquelle DWD, zeigt oben den Temperaturgang von Mittenwald am Monatsbeispiel ab der beginnenden Klimahype und unten, den Jahresgang der dortigen Temperaturen der letzten 75 Jahre. Von einer Erwärmung oder gar Klimakrise und deren dramatischen Erwärmung ist nichts zu sehen. Verständlich, dass der DWD solche Stationen in seinem Messnetz nicht gebrauchen kann. Ganz anders bei städtischen Stationen wie Düsseldorf, Berlin oder Bonn (Abb.7 und 8).

Abb.7, Quelle: M. Baritz nach Daten des DWD, zeigt den Temperaturgang der beiden DWD-Messstationen in Berlin im gleichen Zeitraum wie Abb.6. Deutlich ist bei städtischen Messstationen ein deutlicher Temperaturanstieg zu verzeichnen. Eine solche Messstation lässt der DWD selbstverständlich in seinem Messnetz!

Gleiches in Abb.8:

Abb.8, Quelle, wie Abb.7, zeigt den Temperaturgang der beiden DWD-Messstationen in der alten Hauptstadt Bonn (links) und Düsseldorf. Wie unsere Leser längst geraten haben, auch diese beiden Messstationen bleiben selbstverständlich im Messnetz des DWD!

Wenn es besonders gut ins Bild der Klimaaktivisten und Klimabetrüger passt, wird der Betrachtungszeitraum verlängert (Abb.9).

Abb.9, Quelle, siehe Chart, zeigt den Temperaturgang von Düsseldorf der letzten knapp 100 Jahre. Was will man mehr, sieht doch so richtig schön dramatisch aus. Muss natürlich zur Manipulation der Öffentlichkeit genutzt werden.

Dabei weiß es doch jeder – man braucht nur die Außentemperaturanzeige seines Fahrzeugs betrachten, dass es in der Stadt „plötzlich“ um einige Grad wärmer wird, als noch kurz davor auf dem Land. Der Grund dafür sind nicht irgendwelche fabulösen Wirkungen von sog. Treibhausgase wie CO₂, sondern WI-Effekte, über die EIKE in zahlreichen Artikeln berichtete z.B. hier sowie hier oder hier .

Wie die realen Deutschlandtemperaturen aussehen, zeigt Abb.10.

Abb.10, Quelle: M. Baritz nach Daten des DWD (rote Kurve) und die WI-bereinigte Kurve (grün)*3) nach Leistenschneider.

Ergebnis:

Ganz offensichtlich hat der DWD nicht bemerkt, dass sein Thermometer falsch herum hängt und es nicht wärmer, sondern kälter wird.

*3) Der Autor hat vor ca. 10 Jahren, anhand der Vergleichsbetrachtung der Jahrestemperaturdatenreihe der DWD-Referenzmessstation Hohenpeißenberg zu der Datenreihe der DWD-Deutschlandjahrestemperaturen, auf math. Weise, deren theoretische Überlegungen auf den Strahlungsgesetzen nach Planck und dem Abkühlungsgesetz nach Newton beruhen (ob man so vorgehen darf) und anhand von Steigungsvergleichen beider Messreihen (wo „Sprünge“ zu finden sind), ermittelt, dass die vom DWD herausgegebenen Jahresmittelwerte der Temperatur für Deutschland um +0,9°C bis +1,2°C zu hoch sind.

Zum Stichwort „Sprünge“ der Fachmann, Prof. Malberg, FU, Met Inst.:

„Die Verlagerung von Klimastationen an neue Standorte führt in der Regel zu sprunghaften Änderungen der Klimawerte. Wird die neue Station nicht auf die bisherige Messreihe (oder umgekehrt) mittels vieljähriger Parallelbeobachtungen reduziert, so kann der Bruch so groß sein, dass die Klimareihe für die Analyse des langfristigen Klimawandels unbrauchbar wird.“

Raimund Leistenschneider – EIKE

Josef Kowatsch – Naturbeobachter, aktiver Naturschützer und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher

Matthias Baritz – Naturwissenschaftler und Naturschützer

Teil 2: Die raffinierten Manipulationen des Lügensenders ZDF zur Aufrechterhaltung der Klimalüge, in Kürze.

 

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