Meinungskontrolle und Sprachpolizei existieren heuer überall in der westlichen Welt, vor allem an den Universitäten.
In England gibt es aber, als letztes Refugium der freien Debatte, studentische Diskussionsclubs, in denen das Für und Wider zu einem Thema noch benannt werden kann.
Der Club „Oxford Union“ publizierte kürzlich ein Video in der Reihe „Dieses Haus ist der Meinung, daß die „Woke Culture“ zu weit gegangen ist“ mit der kurzen Rede eines russischen Ex-Studenten, Konstantin Kisin, der sich dem politisch korrekten – und elitären Thema Klimakatastrophe widmet.
Er lehnt die These vom wärmebedingten Weltuntergang zwar nicht ab, macht aber deutlich, was „Klimarettung“ für arme Menschen auf der Welt bedeutet.
Original hier:
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„Erstens können nur dumme Menschen einem Ziel was unmöglich nicht durchsetzbar ist hinterher laufen.“
Demnach laufen die Menschen jedoch einem „durchsetzbaren“ Ziel hinter her, denn „unmöglich nicht durchsetzbar“ ist eine doppelte Verneinung. Was soll also dieser Irrsinn?
Deutsche Sprache – schwere Sprache!
Ja es kommt schon bei mir vor, dass ich Unterbrechungen habe, wenn
ich ein Kommentar schreibe.
Ich kann aber Ihnen versichern, dass ich diesen „Irrsinn“
selbst erkennen kann, wenn man es so fett geschrieben wiedergibt.
Dann nehmen Sie das Wort „nicht“ weg und
schon ist es auch gut verständlich für Sie.
Vielleicht fehlt auch nur ein Komma!
Erstaunlich dass ausgerechnet ein Russe ausgerechnet in England so frei von der Seele weg reden darf und auch noch Zustimmung erfährt. Das meine ich jetzt nicht sarkastisch, in Deutschland werden berühmte russische Sopranistinnen und Dirigenten „gecancelt“, bzw. Verträge gekündigt!
Was stimmt nicht mit Deutschland? (rhetorische Frage) 😉
Die Leute werden sich wehren und Solaranlagen kaufen. Keiner kann sie aufhalten, das zu tun.
Sie sind der Typ, der einen Hammer hat und jedes Objekt für einen Nagel hält. One-Hit-Wonder krause on tour.
Natürlich ist technologischer Fortschritt wichtig. Hier geht es aber um technologischen Fortschritt zur „Energiegewinnung“. Es müßten also Prozesse oder Methoden gefunden oder weiterentwickelt werden, die bisher entweder noch ganz unbekannt waren oder nur schemenhaft bekannt.
Es erhebt sich also die Frage, wie wahrscheinlich ist es, daß im Jahr 2023 etwas entdeckt wird, was bisher vollkommen unbekannt war, aber das Potential hat, die Energieversorgung der Erde in Zukunft zu revolutionieren? Ich meine, die Wahrscheinlichkeit ist gleich Null.
Das bedeutet, man muß alles, was man hat, einer Analyse auf Zukunftsfähigkeit unterziehen. Dazu gehört die Energiegewinnung durch Kernspaltung, aber auch die Klärung der Frage, ob die Entstehung von Erdöl bzw. Erdgas abiotisch oder fossil ist. Für mich spricht die faktengestützte Wahrscheinlichkeit eher für abiotisch.
Und ergänzend ist natürlich die Frage des sog. THE durch CO2 ideologiefrei zu klären. Die Natur liefert auf Basis der Physik nur Belege, daß es sich um einen Irrweg der Wissenschaft handelt. Und diese Wissenschaft ist daher auch nicht in der Lage, eine konsistente Argumentationskette zu finden, die das Gegenteil, also ihre Behauptung, belegt. So what?
Aufgaben sind also genug da, „Suppenwerfen auf Gemälde“ wird aber keine der Aufgaben lösen …
Es ist vollkommen wurscht, ob Erdöl und Erdgas fossil oder abiotisch entstanden ist. Sicher ist, daß diese beiden wichtigen Ressourcen nur eine endliche Reichweite haben. Und auch dabei ist es vollkommen wurscht, ob diese Reichweite nach Prof. Vahrenholt in etwa 2080 endet, oder ob die Reichweite noch größer sein wird. Irgendwann geht es zu Ende damit. So wie die Steinzeit einmal zu Ende ging, so wird auch unser heutiges Kohle-Öl-Gas-Zeitalter zu Ende gehen. Unsere Enkel oder Urenkel oder Ururenkel werden es erleben, niemand weiß es genau. Nur die Kernspaltungsenergie von U und Th hat genug Reichweite, bis irgendwann in Milliarden Jahren die Sonne sich aufbläht und die Erde auffressen wird – siehe dazu das EIKE-Buch von den Herren Ruprecht und Lüdecke.
Ein wichtiger und richtiger Aspekt, weshalb die abgehobenen westlichen Klima-Irren Schiffbruch erleiden werden – je früher desto besser! Doch erst dann, wenn auch bei uns Verlust von Wohlstand und Arbeitsplätzen droht, schickt man die Dekarbonisierungs-Irren in die Wüste. Doch Dumm-Michel ist Masochist und hält am längsten durch, bis zum bitteren Ende – im Gegensatz zum Rest der Welt.
Das besitzlose Glück ist nicht durchsetzbar.
„Du wirst nichts besitzen aber glücklich sein“
„Prof. Dr. Ulrich Kutschera hält den Plan zur Unterwerfung der Menschheit durch die selbsternannten „Eliten“ um Klaus Schwab und des WEF für unmöglich durchsetzbar. Er erklärt dies anhand der Biologie und Evolution des Menschen und seinem natürlichen Streben nach Freiheit und Unabhängigkeit. “
Erstens können nur dumme Menschen einem Ziel was unmöglich nicht durchsetzbar ist hinterher laufen.
Zweitens nennt sich das auch Neomarxismus und verstößt gegen Grundrechte der Menschen. Wer sowas anstrebt ist ein Kommunist, Antidemokrat und ein Antihumanist.
https://youtu.be/a6H7LBV2DRY