Vijay Jayaraj
Das leise, glänzende Chassis eines Elektrofahrzeugs (EV) gleitet durch einen unberührten Wald oder eine makellose, futuristische Stadt. Die Botschaft ist einfach: Der Fahrer rettet den Planeten. Es handelt sich um eine Erzählung, die auf einer bequemen, berechnenden Auslassung basiert.
Wenn man einen Blick hinter die Kulissen der EV-Lieferkette wirft – angefangen beim Nickelabbau in Indonesien bis hin zur Verarbeitung von Seltenerdmetallen in China – offenbart sich ein weit weniger makelloses Bild. Das Label „null Auspuffemissionen” ist ein Meisterwerk der Irreführung, das die Aufmerksamkeit von einer ökologischen Hölle ablenkt.
In Sulawesi Indonesien erstrecken sich Förderbänder über einst üppige Wälder und schleudern Staub in die Luft, während Schornsteine den Himmel mit giftigem Dunst verpesten. Der Ansturm, den Bedarf des Westens an Elektrofahrzeugen zu decken, hat einen Nickelboom ausgelöst, dessen Kosten jedoch direkt auf die Menschen und Ökosysteme Indonesiens abgewälzt werden.
Warum also gerade Nickel? Die heutigen Batterien – das Herzstück des Antriebs von Elektrofahrzeugen – basieren auf Nickel, dessen größter Produzent Indonesien ist. Ohne indonesisches Nickel kämen die Lieferketten für „saubere” Fahrzeuge zum Erliegen. Und jeder neue Elektro-SUV, der in die Ausstellungsräume geliefert wird, hinterlässt Umweltkosten, die diesen indonesischen Gemeinden auferlegt werden.
Was genau strömt aus indonesischen Schornsteinen und sickert aus Fabrikabwässern in Flüsse und Böden? Eine unvollständige Liste umfasst Schwefeldioxid, ein ätzendes Gas, Stickoxide und mikroskopisch kleine Partikel, beides Bestandteile von Smog, Chrom, Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Schwermetalle wie Blei, Arsen, Kobalt und Cadmium. All dies sind Schadstoffe mit potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Fischer aus Sulawesi und Nord-Maluku beklagen das Verschwinden von Fischschwärmen sowie giftige Schlammablagerungen im Meer. Sogar die Luft soll nach Metall und Asche schmecken. Das sind die Lebenserfahrungen Tausender Indonesier, keine vereinzelten Anekdoten.
Die Batterie ist nur ein Teil der Geschichte. Der Elektromotor des Elektroautos sowie die Maschinen der riesigen Windkraftanlagen, welche die Batterie aufladen könnten, benötigen leistungsstarke Magnete aus Seltenerdmetallen. Und mehr als 90 % der weltweiten Versorgung mit diesen verarbeiteten Mineralien stammt aus China.
Die Verarbeitung dieser Mineralien hat ökologische Schäden hinterlassen, die in westlichen politischen Debatten verschwiegen werden.
Städte wie Baotou in der Inneren Mongolei sind berüchtigt für ihre dystopischen Giftseen – künstliche Teiche, die mit schwarzem Schlamm gefüllt sind, der wiederum mit Thorium, Uran und gefährlichen Chemikalien verseucht ist. Saures Abwasser, ein Nebenprodukt der Mineralgewinnung und -verarbeitung, gelangt in die Umwelt und vergiftet Ackerland und Gewässer.
Giftige Abwässer haben südostasiatische Flüsse wie den Malihka und den N’Mai Hka verschmutzt, die Quellflüsse der großen Flüsse Irrawaddy und Mekong sind. Die Wasserversorgung von Millionen von Menschen in Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam ist dadurch verseucht worden.
Leider interessieren sich „grüne“ Enthusiasten nicht für echte Umweltverschmutzung, sondern vielmehr für die Dämonisierung von Kohlendioxid (CO₂). Die alarmistische Bewegung braucht einen unsichtbaren, allgegenwärtigen Buhmann, um die Menschen in Panik zu versetzen, damit sie ihr Geld und ihre Souveränität aufgeben.
Das gesamte „Netto-Null“-Konstrukt basiert auf der Behauptung, dass CO₂ ein Schadstoff ist, der eine Klimakrise verursacht. Das ist der größte Betrug unserer Zeit. Viele Länder regulieren CO₂ nicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit, wie es der gesunde Menschenverstand und die Wissenschaft vorschreiben würden. Schließlich ist CO₂ ein lebenswichtiges Gas, das Pflanzen und alle Tiere am Leben erhält, die sich von ihnen ernähren. Jeder von uns atmet täglich zwei Pfund CO₂ aus.
Die Massenbekehrung zu Elektroautos und Windkraftanlagen ist kein edler Kreuzzug zur Rettung des Planeten. Es ist ein zynischer Trick, um eine kleine Gruppe von Investoren in grüne Technologien zu bereichern und globale Bürokraten zu stärken.
Die Absicht dabei ist nicht, die Verwendung von Nickel oder Seltenen Erden zu stoppen, die beide vielen nützlichen Zwecken dienen. Der Punkt ist, dass die „grüne” Agenda nicht grün ist. Es handelt sich um eine finstere Marketingkampagne für eine eigennützige Ideologie, die bereit ist, ganze Regionen ihren giftigen Nebenprodukten zu opfern.
This commentary was first published at PJ Media November 25.
Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.
Link: https://clintel.org/ignoring-ev-pollution-for-fake-climate-crisis/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Auch ist die Feinstaubbelastung (PM2.5) beim Verbrenner mehr als doppelt so groß als beim E-Auto.
Deshalb steigen die jährlichen Verkaufszahlen der E-Autos auch an, auf ca. 17,5 Millionen im Jahr 2024.
Umweltverschmutzer – Elektroautos gegen Verbrenner – wer ist schlimmer ?
Eindeutig die Verbrenner Autos.
.
https://www.youtube.com/watch?v=Mm6n9FUm5f8&t=123s
Wirklich?
Da zeigt sich, wieviel an der angeblichen Öko-Partei eigentlich noch öko ist, inzwischen nämlich so gut wie nichts mehr (war ganz früher vielleicht mal anders).
Und auch das antikolonialistische Getue der Grünen ist eine Lüge. Was hier abläuft, ist Neokolonialismus pur. Man muss zu diesem Zweck heutzutage nicht mehr mit Militär rein, wirtschaftlicher Druck reicht in der globalisierten Welt völlig aus.
Kann sein, EIKE hat an der Stelle, mit der Positionierung zugunsten dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen, recht. Nun, was folgen müsste, ist die Ernte der an sich kostenlosen Umweltenergien auf den Fahrzeugoberflächen, ob Bus, Bahn, Strassenbahn, PKW oder Lastkraftwagen, Schiffe und Flugzeuge meinetwegen auch. Einstrahlende Sonnenenergie trifft auf Karosserieoberflächen und Fahrwege, Lärmschutzeinrichtungen und Infrastruktureinrichtungen. Stand der Technik, nicht jedoch der Wissenschaften, ist die Konversion in Wärme am Ort. Und so befleissigen sich weiterhin sämtliche nicht zur technischen thermischen Energiegewinnung verwendeten Oberflächen in der Aufheizung der Umwelt, -tags- und emittieren permanent ihr thermisches Emissionsquantenensemble gemäß ihrer Eigentemperatur und ihrem Material, und Solarpanlels machen hierin zumeist bisher noch keine Ausnahme.
„Vergiftung und Zerstörung im Namen des „Kampfes gegen den Klimawandel“.
„Das gesamte „Netto-Null“-Konstrukt basiert auf der Behauptung,
dass CO2 ein Schadstoff ist, der eine Klimakrise verursacht.
Das ist der größte Betrug unserer Zeit.
Viele Länder regulieren CO2 nicht zum Schutz der öffentlichen Gesundheit,
wie es der gesunde Menschenverstand und die Wissenschaft vorschreiben würden.
Schließlich ist CO2 ein lebenswichtiges Gas,
das Pflanzen und alle Tiere am Leben erhält,
die sich von ihnen ernähren.
Jeder von uns atmet täglich zwei Pfund CO2 aus.“.
Was die meisten gar nicht wissen,
was ist die eigentliche Ursache für die ständige Veränderung des Klimas ?
Das co2 ist es jedenfalls nicht.
„Professor Dr. Valentina Zharkova aus https://eike-klima-energie.eu/2025/03/31/kurzbeitraege-zu-neuen-forschungsergebnissen-ausgabe-9-2025/
:
„Es ist die Bewegung der Sonne um das Baryzentrum des Sonnensystems,
die diese langfristigen Veränderungen bewirkt, erklärt sie.
Nicht menschliche Aktivitäten. Nicht Kohlendioxid.““
Absolut korrekt, was der US-Präsident Donald Trump vor der UNO sagt:
„Der Klimawandel ist der größte Betrug, der jemals an der Welt begangen wurde“.
So ist es.
Kohle und die Kohlenwasserstoffe, wie Erdgas (Methan), Kerosin (praktisch Diesel)
und Benzin haben nicht den geringsten Einfluss auf den natürlichen Klimawandel.
„Der vergebliche, verschwenderische Anti-CO2-Kreuzzug
dauert nun schon 37 Jahre, und zwar seit dem heißen,
trockenen Sommer 1988, als der NASA-Wissenschaftler
James Hansen vor US-Gesetzgebern Alarm schlug,
angeführt von Al Gore.“
aus https://eike-klima-energie.eu/2024/12/01/15-jahre-seit-climate-gate/
Da ich nicht bei der NASA gearbeitet habe,
aber derartige Sachen studiert habe,
kann ich nur aber selber nach-rechnen, die Theorie
zusammen mit der Realität gibt mir Recht:
https://eike-klima-energie.eu/2024/07/07/die-klima-zyklen-sind-planeten-gemacht-vorbestimmt-und-konstant/
Die Klima-Zyklen werden im wesentlichen von den
vier Riesenplaneten Jupiter/Saturn/Uranus und Neptun
gesteuert, die jeweils in ca. 12/30/84/165 Jahren die
Sonne umkreisen.
Diesen Zusammenhang haben irgendwelche Bösewichte
dieser Welt schon längst erkannt, und kassieren
zusammen mit deren Wasserträgern fleißig ab.
In Deutschland wird es daher langsam Zeit,
dass die AFD mit unserer Trumpine (Kanzlerin Dr. Alice Weidel)
in die Regierungsverantwortung kommt.
Deutschland wäre im Interesse der eigenen Bevölkerung gut beraten,
das Verhältnis zu Russland zu verbessern. Die Versorgung mit Erdgas wäre
damit gesichert.
Mit EE_SCHROTT kann man nicht heizen, das geht nur mit Erdgas, Erdöl oder Kohle.
um so wichtiger, da es ab 2024 in der nördlichen Hemisphäre (NH) z.B. Großbritannien,
Deutschland, Russland, China und USA bis 2100 erst einmal kälter wird.
Nix Erderhitzung, wie die Märchen-Erzähler behaupten.
Siehe ECC_1943AD_NH.jpg
Mäßigung in den Aussagen wäre eine Tugend, wurde gelehrt – und so sind Null-C02 Forderungen nur von Seiten der Klimawandelwissenschaftskritikergegner, unter ihren unbewältigten Ängsten vor Verrat und Verlust bisher geäussert worden. „Geht doch in die DDR!“, hiess es früher, gelegentlich. Heute könnte man,mit Grossanlagen schwer beladen in die SU gehen, und dort Erdgas zu exportfähigem, in der Verbrennung säure- und klimaneutralen Wasserstoff pyrolysieren. Und Karosseriebleche aus Kohlenstoffmaterial wären ein denkbares Nebenprodukt.
Voila !
Nehmen Sie es mir nicht übel Herr Tack, aber wenn ich klimaneutral sehe, höre ich auf, zu lesen.
Ich stimme Ihnen grundsätzlich zu, habe nur ein Problem mit Ihrer Argumentation:
Ähnlich wie Welt, Bild oder taz beziehen Sie sich nur auf Argumentationen innert EIKE.
Wie wäre es, wenn Sie Ihre Argumentation auf Quellen die nichts mit EIKE zu tun haben aufbauen?
Das ist die übliche Denke. Atomkraftwerke mega gefährlich! Aber in Frankreich, wo viel ältere gibt, egal! Trifft nicht uns, wenn das puff macht. Wir zerstören unsere Industrie und Landwirtschaft. China soll unsere Güter oder Südamerika unsere Lebensmittel herstellen, macht nichts wenn sie Mensch und Umwelt versauen. Wir doch nicht! Wir sind sauber usw.
Hallo Fr. Keller, was soll in einem KKW in Frankreich „Puff“ machen ? Schauen Sie sich die KKW-Typen an . Ist nicht Tschernobyl, wird aber immer wieder von den KKW- Gegnern ins Feld geführt. Für den Rest gebe ich Ihnen recht.
Wenn die Rettung einer Idiologie der Umwelt mehr schadet sollte wenigstens die Politik logisch denken !
Ein einfacher , -technischer Vergleich zwischen der Herstellung von Lithium-Batterie-Rohstoff (Li₂CO₃ / LiOH) und der Herstellung von Dieselkraftstoff – mit Aufwand, Rohstoffen, Energiebedarf und Effizienzbewertung.
Der typische industrielle Mittelwerte pro 1 Tonne Produkt.
1. Stoff- und Energieeinsatz pro Tonne Produkt
Lithium (aus Spodumen)
Materialbedarf pro 1 t Li-Produkt (Li₂CO₃ oder LiOH):
7–9 t Spodumenkonzentrat
1,0–2,3 t Chemikalien (H₂SO₄, Na₂CO₃, Ca(OH)₂, NaOH)
15–30 m³ Wasser
Energiebedarf: 5–8 MWh thermisch/elektrisch (Kalzinieren, Rösten, Hydrieren)
Teilweise noch höher bei belastetem Erz.
Dieselkraftstoff
Materialbedarf pro 1 t Diesel:
1,05–1,1 t Rohöl (wegen Einschränkungen und Raffinerieverlusten)
1–3 kg Chemikalien (Katalysatoranteile, Additive)
1–2 m³ Wasser (Kühlung/Dampf)
Wasserstoff: 1–3 kg H₂ für Entschwefelung
Energiebedarf: 0,2–0,4 MWh Strom
1–2 MWh Wärme/Gas
→ Summe: 1,2–2,4 MWh pro Tonne Diesel
2. Direkter Vergleich (pro Tonne)
KategorieLithium (Spodumen)Diesel
Hauptrohstoffmenge7–9 t Erz1,05–1,1 t Rohöl
Zusatzchemikalien1–2,3 t<0,01 t
Energiebedarf5–8 MWh1,2–2,4 MWh
Wasserbedarf15–30 m³1–2 m³
ProzesskomplexitätHoch (mehrstufig, chemisch intensiv)Mittel (thermisch + Hydrierung)
3. Bewertung der Rohstoffeffizienz
Diesel
Sehr rohstoffeffizient:
1 t Rohöl → ~0,8–0,86 t Diesel + weitere Produkte (Benzin, Kerosin).
Kaum Chemikalien notwendig (H₂ ist Hauptinput).
Prozess nutzt fast das gesamte Rohöl.
Aufwand: hauptsächlich Wärme + Hydrierung.
Effizienzfaktor Rohstoffe: Hoch
Lithiumprodukte
Sehr rohstoffintensiv:
1 t Li3O-haltiges Erz braucht 7–9 t Erzabbau.
Hoher Verbrauch an Chemikalien, Wasser und Energie.
Viele Nebenströme (Gips, Salzlauge, Mg/Ca-Schlämme).
Chemische Prozesse deutlich komplexer.
Effizienzfaktor Rohstoffe: Niedrig
4. Bewertung der Energieeffizienz
Diesel
Geringer spezifischer Energieeinsatz (ca. 1,5–2 MWh/t).
Thermische Prozesse dominieren, relativ effizient.
Hydrierung benötigt moderate Mengen Wasserstoff.
Lithium
Hohe Temperaturprozesse (Kalzinierung > 800–1.000 °C).
Hoher chemischer Aufwand.
Energieverbrauch 3–5-fach höher pro Tonne Produkt.
5. Gesamtbewertung: Rohstoff- und Energieeffizienz
Diesel – insgesamt effizienter
Weniger Rohstoffmasse pro Tonne Endprodukt.
Sehr geringer Chemikalienbedarf.
Niedrigerer Energieeinsatz.
Fast vollständige Nutzung des Rohöls.
Klare industrielle Skaleneffekte.
Die Bildung von Rohöl ist ein Kreislauf der nicht beendet ist !
Lithium – hoher Aufwand pro Tonne
Enormer Erzbedarf pro Tonne Lithium.
Hoher Chemikalien- und Energieeinsatz.
Aufwändige thermisch-chemische Konversion.
Geringere Materialeffizienz (viel Abraum, Nebenprodukte).
Kurzfazit (technisch betrachte)
Lithiumprodukte sind in der Herstellung ein Vielfaches ressourcen-, chemikalien- und energieintensiver als Diesel.
Rohstoffaufwand: Lithium ca. 7–9× höher.
Chemikalienbedarf: Lithium ca. 100–200× höher.
Energiebedarf: Lithium ca. 3–5× höher.
Prozesstiefe und Abfallmengen: bei Lithium viel größer.
Selbst das Recycling braucht wieder Energie und frische Rohstoffe!
Ein Wunschtraum, Politik kann per se nicht logisch denken.
Die hier immer Fröliche Dame auch nicht.
Jeder begreift’s und seufzt tief: Jetzt einen 450.000km Akkumulator-Rohstoff mit einem Liter Brennstoff, gut für 11km Wegstrecke oder weniger zu fahren, gleichzusetzen, herrjeh …
1 Liter Kraftstoff aus dem Tank hat ca. 10 kWh und reicht für ca. 15km mit dem Verbrenner.
.
10 kWh Strom aus dem Akku reichen für ca. 50km mit dem E-Auto.
Das ist bereits mehr als das 3-fache an km mit der gleichen Energiemenge beim E-Auto.
Nachdenken, welcher Energieeinsatz ist notwendig?
Erst denken, dann schreiben.
DAS kann Kraus nun wirklich nicht!!! 😉 , oder besser ;-(
Bei den Elektroautos ist die Umweltbelastung und auch die zusätzliche CO2-Freisetzung wesentlich geringer je km Fahrstrecke als beim vergleichbaren Verbrenner Pkw.
Beim Elektroauto habe ich gleich noch als Nebeneffekt einen kostenlosen Solarstromspeicher und kann von Negativen Börsenstrompreisen profitieren.
Wird das E-Auto mal ausgemustert, hat man noch einen kostenlosen und großen Hausstromspeicher.
Verraten Sie doch einmal Ihren Lese-Freunden, ob Sie irgend etwas mit Physik, Elektrotechnik oder im Bereich der Ingenieurwissenschaften erfolgreich studiert und abgeschlossen haben.
Ihre Texte lassen das nämlich nicht vermuten, vielleicht waren Sie ja auch einer Fake-Universität zum Opfer gefallen, das macht zwar Ihr technisches Verständnis nicht besser, könnte aber etwas entschuldigend wirken!
Hallo Hr. Puschner, man braucht die o.g.Fächer nicht zu studieren, normale Schulbildung ,wie sie noch in den 80er und 90er Jahren erfolgte, reicht. Bei der genannten Person und gewissen anderen hier unterstelle ich anderweitige Interessenlagen und ignoriere sie. Diskutieren bringt da nix.
Die Frau Fröhlich baut aus ihrem E-Schrott-Auto den Akku aus und will den als „Solarstromspeicher“ für die „Restlaufzeit“ nutzen! Alle Achtung, entweder hat sie was „drauf“ und kennt die technischen Herausforderungen, oder sie plappert nur dummgrünes Zeug aus der grünen Propagandabestrahlung, das für die minderbemittelte Bevölkerung gedacht ist. …. Ersteres schließe ICH kategorisch aus …..
Sehr geehrte Frau Frölich,
für einen technisch ausgebildeten Menschen sind Ihre Äusserungen nur schwer zu ertragen.
Frau Frölich, bitte lassen Sie sich vorab, vor Kommentarveröffentlichung, vom Kollegen Krause beraten, hinterher wird es auch für Kollegen Krause schwierig Ihr Geschriebenes „klar“ bzw. „richtig“ zustellen – meistens ist das nämlich unmöglich, eher schon endablagenreif – Mülltonne, oder?
Am besten die genannten Kommentatoren ignorieren, die fangen neuerdings mit B an .
Und das beweisen Sie bitte womit?
Wie ist das CO2eq/kWh bei einem Verbrenner im Verhältnis zu einem battriebetriebenem Auto in Deutschland?
Wie viel geringer ist der Feinstaubabrieb eines Reifens bei einem durchschnittlich 500kg schwererem PKW?
Und wie hoch sind die Kosten für eine PV-Anlage, um einen 100kWh Speicher einmal auf zu laden?
Siehe meine Grafiken vom 10. Dezember 2025 8:29
Haben Sie grundsätzlich, andere Zahlen?
Siehe meine Grafiken vom 10. Dezember 2025 8:29
Feinstaub ist nur ca. die Hälfte von vergleichbaren Verbrenner.
Haben Sie grundsätzlich, andere Zahlen?
1 kWp Solarstromanlage, kostet ca. 1000 € und mit ca. 3kWp bekommt man die gesamten kWh die das E-Auto benötigt im Jahr, in Summe, so dass die Netzstromrechnung nicht ansteigt im Jahr durch den Einsatz vom E-Auto.
Nur mal so ,
was haben Sie mit einem 100 kWh Speicher vor?
Hallo Frau Frölich,
dass man mit dem E-Auto mehr machen kann als nur von A nach B zu fahren haben 9 von 10 EIKE-Delinquenten noch nicht verstanden.
.
Im Jahr 2025 haben wir um die ca. 530 Stunden mit negativen Börsenstrompreisen.
Nachladen nur an ca. 270 Stunden von den 530 Stunden aus dem Stromnetz, da hat man den gesamten Strombedarf vom E-Auto weitgehend zu negativen Börsenstrompreisen abgedeckt.
Herr Kraus,
endlich zeigen Sie Ihr wahres Gesicht.
Für Sie sind also 9 von 10 Kommentatoren Straftäter oder Übeltäter, die nicht der links-grünen Ideologie folgen und deren unsinnige Ideologie in Frage stellen.
Für diese Beleidigung sollte der Admin Ihnen sämtliche von Ihnen verwendete Usernamen und Macs sperren.
Ja, wir hatten in 2025 530 Stunden (das Jahr hat 8760 Stunden, das sind 6%) negative Strompreise.
Der Erfolg war, dass bei den negativen Strompreisen z.B. die Schweiz den Strom in Deutschland kaufte, die Oberbecken der Pumpspeicherwerke fültte und dann Nachts, wo in Deutschland Strom importiert werden musste, den Strom aus den Pumpspeicherwerken an Deutschland zurück verkaufte.
Wir haben also 2mal bezahlt, Export und Import.
Die Bundesnetzagentur hat im August 2025 10GW Offshore-WKA ausgeschrieben, für die keinerlei Subventionen vorgesehen waren.
Niemand will die WKA bauen.
Selbst nach der Reduzierung auf 2,5 bis 5 GW findet sich niemand, der ohne Geld der Steuerzahler eine solche WKA bauen will.
Ich stelle Ihnen eine klare Frage:
Wer ist der Delinquent?
Der, der sich auf dem Rücken der Steuerzahler selbst bereichert oder der, der die Klimakirche in Frage stellt und sich darüber hier im Forum darüber austauscht.
DAS sind Fakten, die Kraus und seine Konsorten nicht niemals wahrhaben dürfen.
Die Windkraft wurde im Jahr 2025 um +4,1 GW ausgebaut.
Die Solarstromanlagen wurden im Jahr 2025 um +13 GW ausgebaut.
Die Kohleverstromung wurde im Jahr 2025 um -0,5 GW zurückgebaut.