Die Strompreise steigen, und die Demokraten geben Präsident Trump die Schuld dafür. Seit Jahren wird in Medienartikeln behauptet, dass erneuerbare Energien den günstigsten Strom liefern und dass Wind- und Solarkraftwerke billiger seien als Kohle, Erdgas und Kernkraft. Aber in den US-Bundesstaaten, die auf grüne Energie setzen, Wind- und Solaranlagen installieren und Kohlekraftwerke schließen, steigen die Preise rasant an.
Rahm Emanual, ehemaliger demokratischer Bürgermeister von Chicago und Stabschef des Weißen Hauses, sagte kürzlich, dass höhere Stromrechnungen „eine direkte Folge des One Big Beautiful Bill Act (OBBB) sind, der die Subventionen für grüne Energie gekürzt hat“. Der OBBB wurde jedoch erst im Juli verabschiedet, die Subventionskürzungen treten erst 2027 in Kraft, und die Strompreise steigen bereits seit vielen Jahren, obwohl die Subventionen weiterhin gezahlt wurden. Staaten, die sich für grüne Energie einsetzen und sich intensiv mit Klimapolitik beschäftigen, leiden unter den steigenden Preisen.
Daten des US-Energieministeriums (DOE) zeigen, dass die Strompreise in Kalifornien, Connecticut, Maine, Maryland, Massachusetts und New York in den letzten fünf Jahren um mehr als 30 Prozent gestiegen sind, verglichen mit nur 22,5 Prozent auf nationaler Ebene. Aufgrund der Klimapolitik haben diese Bundesstaaten in den letzten 15 Jahren ihre Kohlekraftwerke geschlossen, mit Ausnahme eines Kohlekraftwerks in Maryland und eines in Maine. Im Vergleich dazu steigen die Preise in Georgia, Florida, Missouri, Texas und anderen Bundesstaaten, die weniger von Initiativen für grüne Energie betroffen sind, weniger stark als im US-Durchschnitt. Diese Bundesstaaten setzen weiterhin auf kostengünstigere Kohlenwasserstoffe für die Stromerzeugung.
Die Strompreise in Kalifornien sind in den letzten fünf Jahren um 59 % gestiegen. Der Bundesstaat hat alle Kohlekraftwerke bis auf eines und alle Kernkraftwerke bis auf das Kraftwerk Diablo Canyon geschlossen. Kalifornien hat nun mit 31,9 Cent pro Kilowattstunde die zweithöchsten Strompreise für Privathaushalte in den USA, fast doppelt so viel wie der nationale Durchschnittspreis von 16,5 Cent. Die massiven Investitionen des Bundesstaates in erneuerbare Energien, die 2024 mehr als die Hälfte der Stromerzeugung in Kalifornien ausmachten, haben den Preisanstieg vorangetrieben.
Die Strompreise in Massachusetts sind in den letzten fünf Jahren um 31 % gestiegen. Die Preise für Privathaushalte liegen bei 29,4 Cent/kWh und sind damit die dritthöchsten in den USA. Aufgrund der Schließung von Kohlekraftwerken und des Kernkraftwerks Pilgrim im Jahr 2019 erzeugt der Bundesstaat nur noch etwa die Hälfte der Strommenge, die er 2010 produziert hat. Im Jahr 2024 stammte etwa ein Viertel der Stromerzeugung in Massachusetts aus gewerblichen und privaten Solaranlagen. Es ist geplant, dass alle neuen Erzeugungskapazitäten aus Wind- und Solarenergie stammen sollen.
Die steigenden Strompreise waren ein zentrales Thema bei den Gouverneurswahlen in New Jersey. Die Kandidaten Jack Cittarelli und Mikie Sherrill kritisierten beide die Energiepolitik des scheidenden Gouverneurs Phil Murphy. Angetrieben von den Zielen für grüne Energie schloss New Jersey während der Amtszeiten der Gouverneure Murphy und Chris Christie ein Kernkraftwerk, fünf Kohlekraftwerke und zwei Gaskraftwerke. Aufgrund der Kraftwerksschließungen muss der Bundesstaat nun etwa ein Fünftel seines Stroms aus anderen Bundesstaaten importieren. Sowohl Murphy als auch Christie förderten die Offshore-Windenergie, doch diese Projekte sind nun aufgrund steigender Kosten und des Widerstands der Trump-Regierung ins Stocken geraten.
Grün-politische Maßnahmen haben in Neuengland zu einer kostspieligen Erdgasverknappung geführt. Im Jahr 2024 wurden 55 % des Stroms für Haushalte in Neuengland aus Gas erzeugt. Doch mehr als ein Jahrzehnt lang blockierte New York den Bau von Gaspipelines nach Neuengland, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren. Um die Verknappung zu verringern, importiert die Region Flüssigerdgas aus Kanada und Übersee zu höheren Preisen.
Der Mangel an Pipelines zwingt die Einwohner von Connecticut und anderen Bundesstaaten Neuenglands dazu, im Vergleich zu Einwohnern anderer Bundesstaaten bis zu doppelt so viel für Gas zu bezahlen. Die Strompreise in Connecticut sind in den letzten fünf Jahren vor allem aufgrund der Gasbeschränkungen um 31 % gestiegen. Die Trump-Regierung drängt auf die Wiederbelebung der Constitution- und NESE-Pipelines, um kostengünstigeres Gas nach Neuengland zu bringen – Projekte, die von New York blockiert wurden.
Die Strompreise in New York sind in den letzten fünf Jahren um 37 % gestiegen. Der New York State Scoping Plan sieht vor, dass bis 2030 70 % des Stroms aus erneuerbaren Energien und bis 2040 100 % aus emissionsfreien Quellen stammen sollen. Der Bundesstaat hat 2020 sein letztes Kohlekraftwerk und auch das Kernkraftwerk Indian Point geschlossen und plant, zunehmend Strom aus Wind- und Solarenergie zu erzeugen. Da erneuerbare Energien jedoch nicht schnell genug ausgebaut wurden, warnt der New York Independent System Operator nun vor einer zunehmenden Stromknappheit.
Die Strompreise in Florida, Georgia, Missouri und Texas sind in den letzten fünf Jahren um 21 % oder weniger gestiegen. Diese Bundesstaaten setzen weiterhin auf kostengünstigere Kohlenwasserstoffbrennstoffe zur Stromerzeugung: Florida (73 % Gas, 6 % Kohle), Georgia (41 % Gas, 16 % Kohle), Missouri (14 % Gas, 67 % Kohle) und Texas (54 % Gas, 21 % Kohle).
Andere Daten des DOE zeigen, dass die Strompreise in den führenden Windstaaten in den meisten Fällen schneller steigen als der nationale Durchschnitt. Von 2008 bis 2024 stiegen die nationalen Preise um 33,4 %, wobei der größte Teil des Anstiegs in den letzten fünf Jahren zu verzeichnen war. In sieben der zwölf führenden Windenergie-Bundesstaaten stiegen die Strompreise jedoch schneller als im nationalen Durchschnitt, darunter Kalifornien (116 %), Minnesota (59 %), Oregon (57 %), Kansas (51 %), Colorado (42 %), Nebraska (40 %) und Iowa (37 %). Windenergie ist teurer als herkömmliche Stromquellen, da sie große Flächen benötigt, zwei- bis dreimal so viel Übertragungsinfrastruktur erfordert und aufgrund ihrer Unbeständigkeit durch regelbare Kraftwerke abgesichert werden muss.
Die Demokraten sollten aufhören, den Republikanern die Schuld für die steigenden Energiepreise in den von Demokraten regierten Bundesstaaten zu geben, die durch ihre eigene grüne Energiepolitik verursacht werden. Wenn sie wollen, dass sich die Preise umkehren, sollten sie die Stromquellen nutzen, die tatsächlich billiger sind.
Originally published in The Wall Street Journal.
Link: https://www.cfact.org/2025/11/26/electricity-prices-going-up-green-policy-is-to-blame/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

















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Das Rekordwachstum der Solarenergie, gepaart mit einem moderaten Wachstum der Windenergie, übertraf den Anstieg des Strombedarfs in den ersten drei Quartalen des Jahres 2025, selbst unter Berücksichtigung eines Rückgangs der Wasserkraft.
Aufgrund des rasanten Anstiegs sauberer Energien wird erwartet, dass die Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen im globalen Strommix im Jahr 2025 erstmals weitgehend stagnieren wird.
Sauber von der KI kopiert!
Von was reden sie eigentlich? Dank diesen Losern verbraucht Deutschland jedes Jahr weniger Strom. im 2024 waren wir beim Stromverbrauch auf dem Niveau von ca. 1990. Was glauben sie eigentlich welche Auswirkungen das auf den Wohlstand der Menschen hat. Sie haben den Knall mit Bestimmtheit noch nicht gehört. Und dann wollen sie auch noch weismachen, dass das sauberer Strom ist, sorry, das ist wohl nur noch zum Lachen. Dümmer geht es wirklich nicht mehr. Ich entschuldige mich für die Ausdrucksweise, aber bei solchen Kommentaren lupft es einem den Hut.
Wir in der Firma und im Haus verwenden mehr Strom als noch vor 10 oder 20 Jahren, aber weniger kWh Netzstrom stehen auf der Stromrechnung als vor 10 .. 20 Jahren.
Herr P. Lüscher,
wenn Sie der Meinung sind das der Wohlstand der Menschen an einem hohen Netzstromverbrauch gekoppelt ist, dann hauen Sie kWh Netzstrom raus wo es nur geht.
Am besten stelle Sie einige 2000 Watt Heizlüfter auf den Balkon und raus mit dem kWh aus dem Stromnetz.
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Strom kostet 12 Cent/kWh +6€ Grundgebühr im Monat.
Wärme ca. 7,5 Cent + 1,50 € Grundgebühr im Monat.
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Das bezahlt man in Feldheim, Brandenburg, für Energie.
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Weshalb ist das so?
Die haben da im Feldheim ca. 100% Strom von den Erneuerbaren.
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Nirgendwo auf der Welt gibt es 24 Stunden des Tages Strom aus „Erneuerbaren“.
Sind wir uns da einig?
Frage an die KI sowie deren Antwort:
„Heißt das, dass in Feldheim ein Energieproduzent sitzt, der dem Dorf (Eigentümer?) Sonderkonditionen bietet, aber den Überschuss an Strom und Wärme nach auswärts teurer verkauft?“
Sehr gute und präzise Frage 👍 – das Modell in Feldheim funktioniert tatsächlich etwas anders, als man es von klassischen Energieversorgern kennt:
⚡ Struktur in Feldheim
Eigene Netze: Feldheim hat ein eigenes Strom- und Wärmenetz, das nicht mit dem öffentlichen Netz verbunden ist.Genossenschaftsmodell: Die Dorfbewohner haben eine Energiegenossenschaft gegründet. Jeder Haushalt ist Mitglied und hat sich finanziell beteiligt, um die Infrastruktur (Leitungen, Anschlüsse) aufzubauen.Produzenten: Die Energie wird von der Energiequelle GmbH (ein lokales Unternehmen) erzeugt – über Windräder, Biogasanlage, Solarpark und Holzhackschnitzelheizung.Direktversorgung: Die Genossenschaft kauft den Strom und die Wärme direkt von der Energiequelle GmbH zu sehr günstigen Konditionen (ca. 12 Cent/kWh Strom, ca. 7 Cent/kWh Wärme).📈 Überschussproduktion
Feldheim produziert ein Vielfaches seines Eigenbedarfs (ca. 280 MW erzeugt, nur 2 MW benötigt).Der Überschussstrom wird ins öffentliche Netz eingespeist und dort zu den üblichen Marktpreisen verkauft.Damit finanziert sich das Modell: Die Einnahmen aus dem Stromverkauf außerhalb sichern die Wirtschaftlichkeit der Anlagen.💡 Bedeutet das also?
Ja: Die Dorfbewohner profitieren von Sonderkonditionen, weil sie Mitbesitzer der Netze sind und direkt mit dem Produzenten zusammenarbeiten.Nein: Es ist nicht einfach ein „Rabatt“ vom Energieproduzenten, sondern ein gemeinschaftliches Modell: Die Bewohner haben selbst investiert und sind Teilhaber der Infrastruktur.Der Überschuss wird marktüblich verkauft – nicht teurer als anderswo, sondern zu den Preisen, die an der Strombörse erzielt werden.👉 Kurz gesagt: Feldheim ist kein Dorf mit einem großzügigen Energieproduzenten, sondern eine Genossenschaft, die sich ihre eigene Infrastruktur gebaut hat. Dadurch können die Bewohner Strom und Wärme extrem günstig beziehen, während der Überschuss ganz normal ins öffentliche Netz verkauft wird.
Mein Kommentar: Interessantes „Dorf“-Projekt, schon für eine mittlere Kleinstadt, 20.000 Einwohner, mit etwas Industrie nicht übertragbar, bestenfalls eine Hybridlösung – keine Insellösung.
KI-Rechnung dazu: obige Kleinstadt, grober Bedarf ca. 100-120 GWh/Jahr, bei Vollausbau mit hoher Autarkiequote (großer Speicher, umfassende Netze, Redundanzen): 250–500 Mio. €, stufenweiser Ausbau über 5-10 Jahre; sodann die Tarifschätzungen: Industriestrom (Direktstrom aus lokalem Mix): 12–20 ct/kWh möglich bei guter Auslastung und Finanzierung.
Haushaltsstrom im lokalen Netz: 18–28 ct/kWh je nach Autarkiegrad, Speicherbedarf und Netzkosten.
Nahwärme: 7–12 ct/kWh Wärmeäquivalent bei Holzhackschnitzel/Biogas/Power-to-Heat, abhängig von Wärmedichte und Netzlänge.
Die Stadt bräuchte Land viel Land.
Bei heutigen Bauen wird es wohl immer eher um die höhere Kostenangabe gehen.
KI: Alternativ gleiche Kleinstadt, vollkommen autark auf Erdgasbasis. Kosten ca. 100-200 Mio.
Endkundenpreis: Haushalte: 20 -26 ct/kWh, Direktstrom (Industrie): 14-20 ct/kWh, Wärme: 7-12 ct/kWh
Ergebnis: die politischen Vorschriften führen zu höheren Investkosten für gleiches Ergebnis, welches beim Gas aber aus gleichen politischen Gründen beim Verbraucher die Endkosten hoch treibt. Lebensdauer bei der Gaslösung etwas höher (+ 10 Jahre).
Die Mehrinvestitionen fehlen sodann an anderer Stelle, Kita, Schule, Brücken, Sicherheit, …, oder?
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Das ist doch super, wenn die in Feldheim von Energieproduzent extrem kostengünstig Energie geliefert bekommen und andere, von auswärts bereit sind teurer zu kaufen.
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Macht das E.on, RWE und die Stadtwerke auch so, das die im Ort kostengünstig die Energie bekommen?
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…dass höhere Stromrechnungen „eine direkte Folge des One Big Beautiful Bill Act sind, der die Subventionen für grüne Energie gekürzt hat.
Das ist ja eine tolle Erklärung. Damit wird klar ausgesagt, dass die Strompreise nur günstig sind, weil diese subventioniert werden.
Es ist aus betriebswirtschaftlichen Gründen klar, dass Windstrom teuerer sein muss als Strom aus konventionellen Kraftwerken. Auch die Windturbinen müssen kontrolliert und gewartet werden. Doch durch die Anzahl an Windrädern, die einer Wartung bedürfen ist mehr Personal erforderlich. Außerdem entstehen durch die dezentrale Lage der Windturbinen lange Fahrwege mit entsprechenden Fahrzeiten. Damit kann ein Windpark nicht mit einem konventionellen Kraftwerk konkurrieren.
Zusätzlich kommt noch hinzu, dass weitere Kraftwerke als Reserve erforderlich sind, welche einspringen, wenn zu wenig Wind weht oder die Sonne unzureichend scheint. Völlig abgesehen davon sind auch erheblich umfangreichere Stromtrassen erforderlich.
Ohne Subventionen würde kein Investor Windkraftwerke errichten.
Es gibt bei mir hier in Bayern die Strompreisbremse, daher steigen die Strompreise bei mir nicht mehr, siehe hier. Und ich hatte neulich meine Schwester in Nds besucht und auf ihrer Gas-Abrechnung von E.on gefunden, daß es dort tatsächlich eine Gaspreisbremse gibt: Preis mit Bremse 17ct/kWh PE. Es wurden also auch bei Gas eine Bremse eingeführt, damit der Bürger nicht aufwacht und bemerkt, wie er überall von der ReGIERung belogen, betrogen, verhohnepiepelt wird. Ich weiß noch treffendere Worte dazu, aber die passen nicht in unsere EIKE-Grundsätze zu einem zivilisierten Umgang miteinander.
Auch bei uns in Deutschland sind seit dem Jahre 2000 mit dem Umstieg auf Sonne und Wind die Strompreise am steigen, ich hatte dazu einen Text bei EIKE geschrieben mit dem Wort Dummheit im Titel.
Und gestern wurde im Bundestag diskutiert zu: Beratung des Antrags der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Klimagerechtigkeit – CO2 bepreisen und das Leben für alle Menschen bezahlbar machen Drucksache 21/3034“.
Wie soll das gehen, die Strompreise hinauf und dann wird alles bezahlbar und den Menschen geht es besser??? Siegmar Gabriel sprach vor aller Zeit von unserem Land als „Bekloppte“, recht hatte er, aber er war selber an der Spitze und hatte wohl auch sich selber gemeint???
Steigende Strompreise….
Momentan haben wir eher einen Stillstand bei den Strompreisen, auch nächstes Jahr. Aber die Heizkosten – bei mir Gas- werden im nächsten Jahr stark ansteigen. Die Begründung meines Energieversorgers ENBW: 1) Schwierige Versorgungslage, 2) Unterhaltung des Gasnetzes.
Die Energiemenge für Heizung/Warmwasser ist bei mir 3x so viel wie beim Strom. Das hat rein. Und für die Wirtschaftsunternehmen bestimmt auch.
Für die schwierige Versorgungslage ist die linksgrüne Politik verantwortlich, die von der jetzigen Regierung fortgesetzt wird. Man verzichtet auf billiges russisches Gas und kauft teures aus den USA.