Vorbemerkung der EIKE-Redaktion: EIKE ist für Klima und Energie zuständig, aber auch für politische Kritik und Diskussionen zu diesen Themen. Im folgenden Vortrag von Prof. Dr. Vaclav Klaus, ehemaliger Ministerpräsident und Präsident der Tschechischen Republik (hier), gibt es keine Beschränkung auf EIKE-Themen. Dazu hätten wir ganze Passagen aus seiner Rede herausschneiden müssten und die Rede wäre unleserlich geworden. Wir machen lediglich darauf aufmerksam, dass diejenigenTeile der Rede von V. Klaus, die nicht EIKE-Themen sind, hier weder kommentiert, noch thematisiert werden. Formal maßgebend für diese EIKE-News sind die Teile der Rede, die direkt oder indirekt zur Klima- und Energiepolitik der EU gehören wie „Klimaschutz“, „green Deal“, CO2-Bepreisung, Abschaffung des Verbrenner-Motors und weitere unsere Industrie vernichtenden Maßnahmen. EIKE lehnt bekanntlich diese EU-Politik ab, weil sie ideologisch, aber nicht sachlich ist und Deutschland schadet.
Die Rede von Vaclav Klaus ist in Englisch und wurde von uns ins Deutsche übersetzt. Einige EIKE-Mitglieder sind mit Vaclav Klaus persönlich bekannt, so dass auch EIKE immer wieder einmal seine Reden hier publizieren kann. Diesmal ist es seine Rede im MCC Brussels (hier). Sie hat den Arbeitstitel The Battle for the Soul of Europe.
Anmerkungen zu Brüssel MCC1)
Vaclav Klaus
3. Dezember 2025
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für die Einladung zu dieser wichtigen Veranstaltung und für die Möglichkeit, hier zu sprechen. Hier in Brüssel. Ich habe etwas Stress den Namen dieser Stadt zu nennen. Für die meisten von Ihnen ist es wahrscheinlich ganz normal, nach Brüssel zu kommen, aber für mich ist das nicht so. Natürlich habe ich diese Stadt während meiner Zeit als Ministerpräsident und Präsident der Tschechischen Republik oft besucht, aber das ist vorbei. In den letzten mehr als zehn Jahren war ich nur einmal in Brüssel. Die Stadt ist nicht mehr die Stadt meiner Träume. Sie hat sich in vielerlei Hinsicht stark verändert seit 1962, als ich hier zufällig an einem Basketballturnier teilgenommen habe.
Es ist neun Jahre her, im Jahr 2016, seit ich das letzte Mal hier war. Ich kam hierher, um die flämische Version meines Buches „Europe All Inclusive: A Brief Guide to Understanding the Current Migration Crisis” ( Europa All Inclusive: Ein kurzer Leitfaden zum Verständnis der aktuellen Migrationskrise) vorzustellen. Dieses Buch kritisierte scharf die Zustimmung Westeuropas (und der EU) zur Masseneinwanderung nach Europa, kritisierte Angela Merkels Slogan „Wir schaffen das” und kritisierte die weit verbreitete europäische Illusion, dass es normal sei zu migrieren und dass jeder das Recht dazu habe. Diese Idee ist eine direkte Ablehnung des Konzepts des Nationalstaates. Wir sehen die Folgen an vielen Orten in Europa, Großbritannien ist in dieser Hinsicht wahrscheinlich führend.
Ich habe wiederholt argumentiert, dass wir die Gründe für Migration falsch interpretieren. Die europäische Nachfrage nach Migranten war als Quelle der Migration viel wichtiger als ihr Angebot. Nicht umgekehrt, wie es normalerweise behauptet wird. Ich erinnere mich, dass das belgische öffentlich-rechtliche Fernsehen während dieses Besuchs mir und meinen Ansichten gegenüber äußerst aggressiv war. Ich habe fast keine ähnlichen Erfahrungen gemacht – ehemalige Staatschefs genießen im Ausland normalerweise zumindest einen gewissen grundlegenden Respekt. Zu Hause ist das natürlich etwas anderes.
Seit den 1990er Jahren ist Brüssel zu einem Inbegriff all dessen geworden, womit ein europäischer Demokrat nicht einverstanden sein kann. Ich bin nicht einverstanden mit der Unterdrückung der Nationalstaaten und mit der Verherrlichung supranationaler Institutionen. Ich bin nicht einverstanden mit der Blockade elementarer Prinzipien der Marktwirtschaft und mit der Förderung lähmender Regulierung – einer Regulierung, die uns, die wir den Kommunismus erlebt haben, immer mehr an die alte zentrale Planwirtschaft erinnert. Politische Korrektheit und die fortwährende Bevormundung durch mächtige Brüsseler Eliten, die ohne elementare Kontrollmechanismen regieren, sind ebenso inakzeptabel. Diese Kontrollmechanismen sind für das Funktionieren der Demokratie unverzichtbar, existieren aber in der EU nicht.
Einige von uns haben ihr Leben dem Kampf gegen solche oder ähnliche Systeme gewidmet, die – wie viele Menschen jetzt verspätet zu verstehen beginnen – nicht nur mit dem offensichtlich unterdrückerischen und tragisch funktionierenden Kommunismus in Verbindung stehen. Wie wir sehen, stehen sie auch mit ähnlichen Systemen in Verbindung, die auf anderen kollektivistischen Ideologien basieren.
Ich entschuldige mich für diese schnelle und nur proklamatorische Zusammenfassung meiner Position, aber es ist unmöglich, diese Themen in einer kurzen Konferenzrede verständlich zu diskutieren.
Lassen Sie mich daher zwei Teilthemen als Beispiele für das aufgreifen, was ich für relevant halte.
Sie haben beschlossen, die heutige Konferenz „Kampf um die Seele Europas” zu nennen. Ist das ein korrekter und angemessener Titel? Ich glaube nicht. Es handelt sich um ein Thema, das ich vor sechzehn Jahren mit dem angesehenen Wiener Kardinal Christoph Schönborn bei einem Diskussionsforum in der bayerischen Stadt Passau erörtert habe. Die damals aufgeworfene Frage lautete: „Gibt es eine Seele Europas?” oder, in milderer Form, „Gibt es eine gemeinsame Idee von Europa?” Meine dortigen Ausführungen finden Sie auf meiner Website (auf Deutsch)2).
Die Europäer, die naiven Befürworter einer politischen Vereinigung Europas, die die Debatte in Passau organisiert hatten, suchten nach einem Konzept, das einen positiven „Europa-integrierenden Effekt” haben könnte. Ich war anderer Meinung. Wie ich damals sagte: „Europa hat keine gemeinsame Idee, es kann keine haben und es braucht auch keine.“ Stattdessen schlug ich vor, nach einem authentischen gemeinsamen Nenner zu suchen, den ich in der Freiheit sehe, etwas, das wirklich zu Europa gehört. Aber Freiheit ist nicht die Seele Europas. Freiheit ist eine soziale oder besser gesagt gesellschaftliche Vereinbarung, in der ein einzelner Mann (oder eine einzelne Frau) nicht vom Staat kontrolliert oder gelenkt wird.
Für Freiheit zu kämpfen bedeutet nicht, für eine pan-kontinentale Gemeinschaft oder für einen kulturell völlig homogenen Raum zu kämpfen. Europa ist nicht homogen. Wir sollten auch nicht so tun, als gäbe es eine gemeinsame Geschichte Europas (die es natürlich nicht gibt). Und wir sollten nicht künstlich eine „Seele Europas” erfinden. Solche Bemühungen können nur zur Verfälschung der Geschichte und der heutigen Realität führen. Unser Kontinent hat weder eine gemeinsame Idee noch eine Seele. Die Existenz einiger allgemein akzeptierter Werte ist wichtig, schafft aber keine Seele.
Ich betone immer wieder, dass die unbestreitbare Existenz eines europäischen Zivilisationsraums etwas völlig anderes ist als das künstliche Konstrukt namens Europäische Union. Wir sollten diese beiden Dinge nicht miteinander vermischen.
Ich habe die künstliche Intelligenz gefragt, ob ich jemals den Begriff „Seele Europas“ verwendet habe. Die Antwort war nein. Er (oder sie) sagte auch, dass ich den Begriff „kollektive Psyche Europas“ verwendet habe. Aber ich habe ihn ironisch verwendet, als etwas, das von den europäistischen Eliten in ihren Bemühungen zur Förderung des sehr fragwürdigen Projekts der politischen Vereinigung Europas propagiert wird.
Betrachten wir die EU einmal pragmatisch und realistisch. Es handelt sich um eine Gruppierung von Ländern, die einige gemeinsame Interessen haben und diese gemeinsam verfolgen wollen. Die Ökonomen würden von sogenannten öffentlichen Gütern auf kontinentaler Ebene sprechen, aber sie wissen, dass es davon nicht viele gibt.
Lassen Sie mich nun zu meinem zweiten Thema kommen. Ich nehme an einem europäischen Forum nach dem anderen teil. Die europäische Gesellschaft ist wohlhabend genug, um solche Zusammenkünfte großzügig zu finanzieren. Eine der prominenten Persönlichkeiten bei solchen Treffen ist Mario Draghi (aber wir könnten auch einige andere bekannte Konferenzredner nennen). Seine jüngste Rede in Rimini hat mich dazu veranlasst, ihn – auf einem Forum in Lugano – als den Gorbatschow der Europäischen Union von Ursula von der Leyen zu bezeichnen. Er spricht wie ein typischer „Perestroika“-Mann, falls sich noch jemand an diesen Begriff erinnert. Draghi möchte die Grundlage der aktuellen EU-Vereinbarungen intakt halten. Gorbatschow wollte ebenfalls den Kommunismus bewahren, strebte jedoch an, ihn – technokratisch – effizienter zu gestalten.
Nach dem Fall des Kommunismus lehnten wir – in den meisten mittel- und osteuropäischen Ländern – die Idee der Perestroika, diese Form eines „dritten Weges”, ab und erklärten stattdessen, dass wir den Kapitalismus, den ersten Weg, wollten. Ich möchte hier kein Geschichtsseminar halten, sondern spreche darüber, weil ich überzeugt bin, dass wir – in ähnlicher Weise – jetzt einen systemischen Wandel in ganz Europa brauchen.
Die Märkte sind nicht frei. Die Märkte in Europa wurden in den letzten Jahrzehnten so stark besteuert, reguliert und unterdrückt, dass wir – statt einer Informationsrevolution oder Digitalisierung – eine Rückkehr zu freien Märkten brauchen. Digitalisierung ist nicht das Gegenteil eines überregulierten Marktes, sondern eine Methode, um Regulierung einfacher und effizienter zu gestalten. Das Ziel der politischen Eliten ist es, uns effektiver zu regulieren. Heute befinden sich die Volkswirtschaften der EU-Länder in einer untergeordneten Position. Die Wirtschaft wird wieder einmal von der Politik diktiert.
Der Green Deal ist die offensichtlichste Verkörperung der grünen Politik, und trotz aller Kritik von vielen vernünftigen Gegnern gerät die EU immer tiefer in diese Falle, in diesen unverantwortlichen Irrtum. Um ihn zu beseitigen, brauchen wir die freie Meinungsäußerung als einzigen Weg zu einer grundlegenden Veränderung, nicht nur zu einer weiteren Perestroika.
Ich bin überzeugt, dass die MCC-Konferenz hier in Brüssel eine seltene Veranstaltung ist, die einen freien Meinungsaustausch ermöglicht. Ich danke Ihnen für die Einladung, hier zu sprechen.
- 1) “Battle for the Soul of Europe”, MCC Brussels Conference, December 3, 2025, Brussels
- 2) Notizen für Passau: Gibt es eine gemeinsame Idee Europas? Passauer Gespräche, Mediazentrum der Verlagsgruppe Passau, Passau, 16. September 2009; https://www.klaus.cz/clanky/1247















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Sowas erfordert heutzutage große Mut, weil es häufig das genaue Gegenteil dessen zum Ausdruck bringt, was der üblichen „Staatspropaganda“ entspricht. Die Staatspropaganda, hauptsächlich verbreitet durch die staatsfinanzierten „Staatsmedien“, kommuniziert das, was sich einzelne Politiker wünschen, wie es sein sollte und versucht, das als Wirklichkeit zu verkaufen.
Diese Diskrepanz zwischen Ideologie und Wirklichkeit bemerken die Leute aber natürlich sehr bald. Was tun sie daher, sie wenden sich Alternativen zu, z. B. einer gewissen AfD.
Ich selbst sehe alles ganz genau so, wie Vaclav Klaus es kurz und prägnant beschreibt, ihm gilt meine Hochachtung und die Hoffnung, sein Engagement bei CLINTEL führt zu einer Versachlichung und Zurechtrückung der wissenschaftlichen Klimadiskussion und in weiterer Folge auch zu einer Schuldbefreiung für das essentielle „Lebensgas“ CO2!
Für Ostdeutsche,ist absolut klar was Klaus meint.Der Westen hat sich tot gesiegt!!!! Man hat übergriffige ,die Wirtschaft behindernde Regelungen und Gesetze geschaffen!!! Die EU ist zu 95 % überflüssig und offensichtlich zum teil äußerst korrupt. Wir hatten das im Osten schon einmal in ähnlicher Form erlebt! Das Ende des Ostblockes sollte eigentlich eine Warnung sein.
So ist es. Und V. Klaus ist im Ostblock aufgewachsen, hat daher eine bessere Ausbildung und ist nicht so benebelt wie die Mehrheit im Westen.
Liebe Mitmenschen, darf ich darauf hinweisen, dass unser Staatswesen, weltweit auf der Irrlehre beruht, wonach das Geldwesen eine intermediäre Funktion erfülle.
Wäre Herr Prof. Dr. Vaclav Klaus kognitiv bereit, die Lebensgrundlage, nämlich das Geld- und Staatswesen, zu hinterfragen, wäre die Rede nicht mit politischen Ideologien verknüpft worden, denn auch der Kommunismus (Eigentum Enteignung), wie der Sozialismus (Reichtum erzwingt Armut) und Kapitalismus (Leistungsgegenwert) beruhen auf dem Nichtverstehen des Geldsystems!
Weil die Freimaurer im 19. JH. sowohl die Lehrmeinungen der Ökonomie und Medizin bestimmten, sie an Macht zunehmen, womöglich in allen Regierungen vertreten?), sind die Türen für gesetzlich legitimierte Betrügereien weit geöffnet!
Die grösste Waffe ist der Verstand, das grösste Risiko ist, ihn nicht zu benutzen. Wir leben weltweilt im selbst verschuldeten Risiko! Rechtstaat als Sekte erkennend!
Das Bildungssystem, ist staatlich verordnet, wobei die Mündigkeit möglich wäre! Würden demnach die Menschen das Geldsystem verstehen (Mündigkeit), demnach wissen, dass der Geldgeber (für die Banken den Steuer- und Sozialzahler) nicht existent sein kann, hätten wir weltweit eine radikal zum Positiven veränderte Gesellschaft-, Politik- und Wirtschaftsordnung! Das Sektenparteienirrenhaus würde nicht existieren!
Die Migration aus wirtschaftlichen Gründen, basiert ebenso auf dem Nichtverstehen dürfen des Geldsystems, denn jedes Land kann die Bankbuchungsziffern bereitstellen, welches die Bedürfnisabdeckung erfordert!
Der Mensch erbringt zur Bedürfnisabdeckung, seine Leistung. Dafür erhält er den Gegenwert mit dem Kunstprodukt Geld. Er tauscht die Leistung! Die Leistungen des Staats, so auch das Soziale, sind wie die Abdeckung der Lebenshaltung in den Preisen einkalkuliert und wird im perpetum mobile Verfahren aus den Wirtschaftseinnahmen umgelegt. Niemand ist ZAHLER!
Es handelt sich beim Geld-Bankensystem, um Saldenmechanik und nicht, wie vorgegaukelt, um Verbindlichkeiten der Banken gegenüber ihrer Kundschaft. Die Verträge, zur Regelung der Eigentumsverhältnisse (Sicherungsübereignung) und anderen Bedingungen, zwischen Banken und Beschaffungsbegründer (Schuldner), basieren auf der staatlich verordneten Betrügereien. Diese Betrügereien (Axiome) dürfen nicht hinterfragt werden, andernfalls die Promovierung nicht möglich ist. Bananenrepublik als Sekte!
Verbreiten die Dozenten Wissen, oder staatlich verordnete Fiktionen? .
Mit Sachverstand ausgestattet, muss man die Organisation des Geldsystems als weltweit diktierte Korruption bezeichnen, denn das Geld entsteht entgegen der Lehrmeinung, staatlich verordneter Bildung (Axiome), Gesetzgebungen und vorgegaukelter Praxis, aus dem NICHTS und nicht als intermediäre Funktion!
Mit dem Bankbuchungssatz (zwei Seiten der gleichen Medaille = keine Wirtschaftsleistung):
Vorderseite Soll = Beschaffungsgrund (Gegenwert der Leistung)
Rückseite Haben = Liquidität für den Leistungsaustausch
entsteht erst das Geld, welches vorher nicht vorhanden war! Mit dieser Prämisse und gesundem Verstand, entpuppt sich unser Rechtstaat als mafiaähnlich operierende Sekte!
Keine Alternative, sondern korrekte Organisation, keine Fiktionen, als Gemeinschaftsfunktion, denn der Zahler kann systembedingt nicht existieren! Das Geldwesen wird verfassungsrechtlich als Leistungsaustauschmittel garantiert! Klare Trennung zwischen Geldbereitstellung und Administration (Banken) und Wirtschaft und Staat (Verwendung der Liquidität für den Leistungsaustausch). Die Verfassung sollte nicht lügen und behaupten, wonach das Gemeinwohl und Soziale nach individueller Finanzkraft abgedeckt werden kann. Damit man das Geld ausgeben und einnehmen kann, muss es vorgängig bereitgestellt sein!
Wie war es doch: Der Wert des Goldes wurde als Parameter für die Geldmenge etabliert, dabei konnten nur wenige Länder sich mit Edelmetall eindecken, denn nur wenige Landeswährungen wurden als Gegenwert akzeptiert. KPORRUPTION als Geschäfts. und Politikgrundlage?
Ich hoffe sehr, dass Sie meine Hinweise nicht als Anklage, oder Kritik, sondern als Aufmunterung, sein eigenes Denkvermögen zu nutzen, begreifen. Ihre Rezeption interessiert mich, denn ich möchte gerne erfahren, welche Erkenntnisse Sie für sich gewonnen haben! Vielen Dank im Voraus, ich wünsche allen einen besinnlicher Advent, denn die geistige «Erleuchtung» ist nur eine Frage des Nachdenkens!
Herzliche Grüsse aus der Sekte Schweiz
Georg Bender, bupi.bender@gmail.com
in meiner Aktivzeit als Bank- und Finanzfachmann, zuletzt als GL-Vorsitzender einer Schweizer Bank, habe in vollster Überzeugung geglaubt, dass die Kundschaft unsere Aktivgeschäfte ermöglichen. Diese praktizierte, bewusste Irreführung, nicht erkannt zu haben, kann ich mir rational nicht erklären, zudem wurde mein Einkommen mit keinem Rappen für den Staat und Vorsorge belastet, ich habe die systembedingte, betrügerische zugeordnete Hinzufügung zu meinem Gegenwert der Erwerbsleistung, «ordnungsgemäss» weitergeleitet.
Die Methoden, Menschen zu einem folgsamen Kollektiv zusammenzuschweißen, sind bekannt. Die Gefahren sind allgegenwärtig (Seuchen, Putin, zur Not gehen auch Monstermeerschweinchen). Besonders bedrohte Schutzgüter werden identifiziert (Oma und Opa, Freiheit, Südseeinsulaner usw.). Und die selbstermächtigten Retter lassen wachsam sein.
In der DDR durfte man durchaus Kritik üben, beispielsweise an Umweltsauereien, aber man durfte im Zuge dieser Kritik niemals die „Machtfrage“ stellen. Die DDR-Insassen hatten zum Selbstschutz ein feines Gespür dafür entwickelt, fürchtete sich halbgehorsam vor dem „Klassenfeind“ und kritisierte niemals die Einheitspartei. Die Stasi wachte mit ausgestreckten Ohrmuscheln. Aber im stillen Kämmerlein sahen die Menschen lieber Tagesschau als „Aktuelle Kamera“ und erzählten sich derbe Witze. Das ging so, bis es ihnen zuviel wurde.
Die Bedrohung („Klimakatastrophe“), Gehorsamkeit gegen gütige Volkserzieher / allwissende Planwirtschaftskapitäne / treudienende Verwalter des Staatsschatzes … das gleiche Spiel. Und irgendwann wird es den Menschen zuviel. Was kann man bis dahin tun? (a) Bedrohungsszenarien abrüsten (b) Selbstermächtigungsversuche markieren (c) Witze erzählen …
Moins allerseits!
Was mich immer wieder erstaunt, ist dass über „Fehler“ verschiedener Organisationen diskutiert wird?
über die Unfähigkeit und weiteres der Beteiligten oder jeweils Fachbereichen zugeordneten Personen?
Der Ansatz ist meiner Meinung nach vollkommen falsch, weil die Fehler dauerhaft so eklatant sind, so im Widerspruch zum „Etikett“ dieser Organisationen stehen, dass mich immer wieder wundert, dass offenbar keiner auf die Frage kommt, ob diese Fehler nicht
– Absicht sind?
Was übrigens alle Fehler der letzten 25 bis 30 Jahre verbindet?
Wenn es Fehler wären
wie beim Würfeln?
Da sie das jedoch zuverlässig NIE tun muss sich zwangsweise ergeben, dass diese Organisationen – ob EU, Nato oder die WHO, oder wie sie nicht alle noch heissen
Denn genauso stellt sichs da ….
Anstatt positives zu bewirken, bewirken diese Organisationen alles mögliche, dass sie Menschen, Staaten, Wohlstand und Gesundheit, sowie Frieden zerstören, jedenfalls für die Massen;
während alles was sie tun, das erwähnte Vermögen, Macht und Strukturen und letztlich Ausbeutungsmöglichkeiten zu Gunsten einiger weniger, oftmals offen sichtlich psychopthisch strukturierten Gestalten schaffen, bzw. umverteilt werden?
Das ist wie der PISA- Test …
Jedes Jahr wird erneut der Rückgang der Bildung beklagt
Inklusion ist ein toller Gedanke
Was müssen diese Organisationen und Strukturen eigentlich noch alles grundlegend zerstören, damit mal einer auf die Idee kommt, darüber nachzudenken, ob nicht DAS exakt DAS die Aufgabe, der Sinn ist???
Und es eben keine „Fehler“, sondern exakt die Ausführung des Geplanten ist?
Wieso kommt da keiner drauf?
Als Beispiel dafür brauchen wir uns doch nur Merz` Wahlversprechen anschauen?
das selbe Prinzip:
Der Spruch kommt aus den 80ern, aber trifft heute noch besser, als damals …
Was müssen diese Organisationen und Strukturen eigentlich noch alles grundlegend zerstören, damit mal einer auf die Idee kommt, darüber nachzudenken, ob nicht DAS exakt DAS die Aufgabe, der Sinn ist???
Wieso kommt da keiner drauf, fragen Sie. Ich kann Ihnen sagen: Das ist auch die Überzeugung meiner Söhne, und ich stelle Ihnen, Herr Fischer dieselbe Frage: Was tun Sie persönlich dagegen? Nur weil Sie davon überzeugt sind, und diese Wahrheit weitergeben, ist das Problem doch nicht erledigt. Wo sind Ihre Abhilfevorschläge?
Das alles wird doch vom WEF klar benannt.
„Keine Privatsphäre und kein Eigentum: Die Welt im Jahr 2030 nach Wunsch des Weltwirtschaftsforums.“Nach den Prognosen der „Global Future Councils“ des WEF werden Privateigentum und Privatsphäre im nächsten Jahrzehnt abgeschafft. Die kommende Enteignung würde weiter gehen als selbst die kommunistische Forderung, das Eigentum an Produktionsgütern abzuschaffen, aber Raum für private Besitztümer zu lassen. Die WEF-Projektion besagt, dass auch Konsumgüter kein Privateigentum mehr wären. Wenn sich die WEF-Projektion erfüllen sollte, müssten die Menschen ihre Notwendigkeiten vom Staat mieten und ausleihen, der der alleinige Eigentümer aller Waren wäre. Die Lieferung von Waren würde nach einem Sozialkreditpunktesystem rationiert. Das Einkaufen im traditionellen Sinne würde zusammen mit dem privaten Einkauf von Waren verschwinden. Jeder persönliche Schritt würde elektronisch verfolgt, und die gesamte Produktion würde den Anforderungen sauberer Energie und einer nachhaltigen Umwelt unterliegen.
Um eine „nachhaltige Landwirtschaft“ zu erreichen, wird die Nahrungsmittelversorgung hauptsächlich vegetarisch sein. In der neuen totalitären Dienstleistungswirtschaft wird die Regierung grundlegende Unterkünfte, Lebensmittel und Transportmittel bereitstellen, während der Rest vom Staat verliehen werden muss. Die Nutzung natürlicher Ressourcen wird auf ein Minimum reduziert. In Zusammenarbeit mit den wenigen Schlüsselländern würde eine globale Agentur den Preis für CO 2 -Emissionen auf ein extrem hohes Niveau festsetzen, um die Nutzung zu verhindern.
[deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/keine-privatsphaere-und-kein-eigentum-die-welt-im-jahr-2030-nach-wunsch-des-weltwirtschaftsforums]
Young Global Leader, die WEF-Organisation, um Regierungen zu „infiltrieren“[francesoir.fr/politique-monde/les-young-global-leader-l-organisation-du-wef-pour-infiltrer-les-gouvernements]
Ein Beamter hat ein Drohbrief von der Regierung in Rheinland-Pfalz bekommen.
https://youtu.be/9jLmNpUufcU
Da steht drin:
„1. Nach einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zu Grunde liegenden politischen Treuepflicht müssen sich Beamtinnen und Beamte durch ihr gesamtes Inner- und außerdienstlichen Verhalten zur freiheitlich demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Landesverfassung bekennen und für deren Erhalt aktiv eintreten.
2. Wird die politische politische Treuepflicht verletzt, kann dies sowohl strafrechtlich als auch disziplinar- bzw. im Fall von Tarifbeschäftigten arbeitsrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Insbesondere in Fällen des aktiven Versendens oder positiven Kommentierens von menschenfeindlichen, rassistischen, den Nationalsozialismus verherrlichenden oder sonst mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht in Einklang stehenden Inhalten in sozialen Medien und Chatgruppen in Betracht.
Unter Umständen kann auch bereits das passive Hinnehmen von menschenfeindlichen, rassistischen, den Nationalsozialismus verherrlichenden oder sonst mit der freiheitlichen demokratischen Grundordnung nicht in Einklang stehenden Inhalten insbesondere in Chatgruppen, denen man sich angeschlossen hat, Zweifel an der Verfassungstreue begründen und damit den Verdacht eines Dienstvergehens rechtfertigen.
Nur der Vollständigkeit halber ist darauf hinzuweisen, dass ein oben beschriebenes inner- oder außerdienstliches Verhalten – auch wenn es noch keinen Verstoß gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes und der Landesverfassung darstellen sollte – ggf. aber beamten- oder disziplinarrechtliche bzw. arbeitsrechtliche Folgen haben kann. “
Kurz übersetzt – wenn du dich irgendwo auch privat pro AFD äußerst, machen wir dich fertig. Ja ja Meinungsfreiheit. Wir sind voll und ganz in Sozialismus angekommen und die EU ist genauso.
Vaclav Klaus hat das richtig erkannt, wir laufen in eine neue zentralistische technokratische und diktatorische Planwirtschaft, zu Schaden Vieler, zu Nutzen Weniger – ökosozialistische Umverteilung, oder?
Das Ziel der politischen Eliten ist es, uns effektiver zu regulieren. Der Green Deal ist die offensichtlichste Verkörperung der grünen Politik, und trotz aller Kritik von vielen vernünftigen Gegnern gerät die EU immer tiefer in diese Falle, in diesen unverantwortlichen Irrtum.
Vollste Zustimmung von allen logisch und selbständig denkenden Menschen, von mir als lebenslangem aktiven Natur- und Umweltschützer sowieso. Aber: Wie kommen wir aus dieser „grünen“ Falle wieder raus? Pavel hätte doch eine politische Lebenserfahrung, um Vorschläge zu unterbreiten.
Fragen:
Weshalb stellt Pavel keine Vorgehensweisen/Abhilfen hier zur Diskussion? Er fragt nicht einmal nach, wie lange wir uns das noch bieten lassen wollen, und weshalb wir nicht aufbegehren! Die miesen Zustände dieses räuberischen Geschäftsmodelles Green Deal nur beschreiben, das genügt mir schon längst nicht mehr
Sehr geehrter Herr Kowatsch,
was Sie zum Aufhänger genommen haben, habe ich gerade auch herauskopiert.
„Digitalisierung ……. Das Ziel der politischen Eliten ist es, uns effektiver zu regulieren.“
Und genau das ist dasjenige, was die EU mit von der Leyen an der Spitze mit jedem neuen Tag verstärkt. Es ist leider so, dass die von ihr gebildeten bürokratischen Monster täglich mehr Hunger haben und sich ihren Bürokratiebauch voll fressen und vergrößern, was mehr Hunger und Vergrößerung bedeutet. Und mit jeden neuen Tag wachsen den Monstern mehr gefräßige Köpfe.
Ach wäre sie doch bei den anfänglichen Bananenkrümmungen geblieben, sie hätte lernen können, dass die Krümmung keinen merklichen Einfluss auf den Geschmack und damit auf das Wohlbefinden des Bürgers hat.
So experimentiert sie nun mit Verbrennerverboten herum, mal rein, mal raus, mal nur etwas raus, dann wieder etwas mehr raus, wobei sie gar nicht weiß, wie eine Automobilindustrie damit umgehen soll. Fahrzeuge werden über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren geplant und für die Nullserie entwickelt. Jede politische Planungsänderung in kleineren Zeiten ist weltfremd und zerstörerisch für die Unternehmen. – Wir erleben es gerade, und das kann mit Steuergeld nicht auf Dauer die Ursachen verdeckend zugeschüttet werden.
Ein Blick nach China hätte genügt, dort diktiert keiner einen derart die Industrie zerstörenden Unsinn, egal welche Modellpolitik betrieben wird.
Mit herzlichen Grüßen
Peter Puschner
Hallo Herr Puschner!
ergänzend:
die „Bananen- und Gurkenkrümmungsbestimmungen“ hatten die Aufgabe, die Eudioten als „harmlose Bürosesselpuper“ darzustellen, damit sie später niemand mehr ernst nimmt…
Und das hat gut geklappt, die Leute nehmen dieses übergriffige, freiheitsfeindliche Konstrukt nicht als das wahr, was es ist …
Selbiges bei anderen Organisationen, nehmen wir die WHO …
Gern auch die Nato …
Jahrzehntelang hat diese – müsste man nochmal überprüfen – positives geleistet – ist nun aber in einen Lobbyverein umgeswitched, den ausschliesslich die Konten seiner Mitglieder – und die Pläne, die immer wieder betonte Überbevölkerung betreffend, „in den Mann (und die Frau)“ zu bringen …
Das ist wie der Mann mit den Süssigkeiten, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben …
Ergänzung Mummer 2:
das rein- und raus inne Kartoffeln auf so emoionalen Themen wie Auo dient dazu, die Leute – „die Welt“ von den echten, riesigen Schweineerien abzulenken und zu überlasten, damit die Leute schleicht jede Informationsaufnahme verweigern ….
Aus meiner Sicht ist die Riesenschweinerei der WHo- Pandemievertrag, oder auch die IGV ….
Die Zwangsimpfungen, die ganz klar geplant sind, und leise und unauffällig im Hintergrund (so gut wie möglich „unerwähnt“ in jeglicher „Presse“ vorbereitet werden – auch unser GG ist dahingehend durch Bestimmungen bezüglich der körperlichen Unversehrtheit eingeschränkt) sind der eigentliche Hintergrund, siehe auch die Georgia Guidestones, auf denen von einer Menscheit von 500 Millionen die Rede war.
Aus meiner Sicht geht es darum, der Rest ist für die nützlichen Idioten, die man etwa profitieren lässt, damit sie mitspielen, und die Leute, die sich über alles und jeden streiten – beispielsweise die Brandmauer gegen die AFD – und damit Einigkeit und Kommunikation im Volk – das es bereits nicht mehr gibt, allein aufgrund des Umganges miteinander – komplett zu unterbinden,,,,,
Ich kann nur sagen:
Und deshalb wirds aus meiner Sicht so weitergehend ….
Wie Juncker schon sagte:
„… und so machen wir weiter, bis es zu spät ist“
Da haben Sie völlig recht. Ursache wie im Mittelalter: Halt‘ Du sie dumm, ich halt‘ sie arm ….
Funzt wieder aufgrund von 68ern und „Bildungsreformen“..
Die Ossis erkennen das!
Hans-Werner Sinn, den wir schon auch hier bei EIKE thematisiert hatten, sagt, dass die AFD nicht wirtschaftsfeindlich ist sondern genau das Gegenteil (ab 27:00).
https://youtu.be/KORlyaExUWc
Er geht auch hierbei auf die Regulierungen der EU und die Bürokratie in Deutschland ein. Dazu meint er aber auch, dass das Bündeln der Nationalstaaten besser sei, um sich in der Welt zu behaupten. Addiert sich die Wirtschaftsleistung der einzelnen europäischen Staaten? Addiert sich dabei die Intelligenz oder wird die Dummheit multipliziert?
Es gibt so viele Nachteile einer europäischen Gemeinschaft, dass man keine Vorteile mehr realisieren kann. Die EU hat Europa ruiniert kann man eigentlich sagen.
1- Es wird dabei ein Bürokratiemonster aufgebaut. Mehr Regulierungen, mehr Aufwand für diese Regulierungen, mehr Kosten bei der Umsetzung, mehr Ämter und Bürokraten, die bezahlt werden müssen und zuletzt eine Planwirtschaft, die alles diktiert. Das sind Kosten, die die Leistungsträger nicht mehr tragen können. Eingriff in die Freiheit der Unternehmen, dass sie nicht mehr vernünftig produzieren können. Enorme Steuern, dass die Kosten durch die Decke gehen.
2- Die Kosten der EU werden zum größten Teil auch von den Zöllen finanziert. Deswegen ist die EU immer dafür, dass man einen Protektionismus begünstigt. Es heißt ja man schützt die Unternehmen vor Konkurrenz. Beispiel Stahl aus China. Weil aber die Unternehmen in Deutschland nicht kostengünstig Stahl produzieren können und Stahl aus China wegen den Zöllen auch teurer wird, werden alle Produkte, die Stahl brauchen insbesondere auch in der Autoindustrie dadurch teurer. Die Konsumenten müssen damit für all diese Produkte mehr zahlen, damit die EU existieren kann.
3- Eine gemeinsame Währung können einzelne Staaten nicht beliebig auf- oder abwerten. Für die Südländer ist EURO zu stark und für die Nordländer zu schwach. Das produziert mit der Zeit ein Ungleichgewicht, weil die Nordländer dann besser exportieren können und die Südländer können da nicht mithalten. Damit geht die Wirtschaft im Süden kaputt. Das bringt mehr Arbeitslose im Süden, die dann nach Norden ziehen, um Arbeit zu finden. Migration von Süden nach Norden bzw. von schwach zu starken Wirtschaftsländern. Dementsprechend ist die Jugendarbeitslosigkeit z.B. in Italien und Spanien zu hoch.
Dann wird gefragt wie man das Problem lösen kann.
Es gibt keine Lösung. Das sind verfestigte Strukturen und Existenzen, die man nicht mehr reformieren kann und die auch davon leben. DEXIT ist die einzige Lösung. Das hat die AFD nicht falsch verstanden sondern genau richtig analysiert.
Das ist der eindeutige Beweis, dass die Vorstellungen der AfD nicht nur deutschland- sondern auch wirtschaftsfeindlich sind.
Herr Sinn sagt, dass sie nicht wirtschaftsfeindlich sind sondern die Positionen der AFD ist gut für die Wirtschaft.
Habe ich was falsch geschrieben?
Warum Herr Björn?
Reichen die ehemalige EWG und Schengen nicht aus?
Dazu vielleicht ein €uro als intraeuropäische Wärung welche ich ohne Gebühren in meiner Bank abheben kann und mit welcher ich in anderen europäischen Staaten ohne Gebühren bezahlen kann.
Also nur der aktuelle Wechselkurs der nationalen Währungen gegenüber einem ermitteltem €uro.
Eine Mark wäre eine Mark geblieben und eine Lire eine Lire.
Jeder Staat kann also immer noch seine Währung gegenüber dem € auf-oder abwährtn.
Da braucht es nicht die Diktatur einer nicht gewählten EU-Kommission und unnütze EU-Abgeordnete Politikschmarotzer.
Brüssel und Strassburg kann man sich sparen.
Ein Europa der vereinten „Nationen“.
Dann mal her mit den Beweisen! Gedankenfehler werden auch durch monotones Schreiben von Unsinn nicht zu Gedanken ohne Fehler. Alles was dabei herauskommt, ist eine überdimensionale Monstranz der Ideologie.
Dieser Werner Björn arbeitet wie eine defekte Maschine. Er dreht jede gemachte Aussage einfach um und nennt das einen Beweis, ja, einen Beweis!
Es beweist aber etwas ganz anderes, nämlich das ein Werner Björn rein gar nichts beweist, weil er gar nicht weiß, was denn ein Beweis überhaupt ist.
Hätte EIKE ein Schwachsinns-Filter, würde so etwas mit Gebrüll im Nirwana entsorgt. Kommt vielleicht noch, aber man setzt da besser nicht auf KI, sondern althergebracht auf einen fetten Hammer. Bloß nicht die Zehen zertrümmren, die können nichts dafür, dass der Kopf der Übeltäter ist.