Klima-Wahrheit: Ewiger Wandel. Geschichtsmacht, Klimastreit, Klima- und Energiezukunft
Klima und Menschheitsgeschichte – ein spannendes Buch!
Kennen Sie den Vortrag unseres Referenten Dominique Görlitz, „Menschliche Gesellschaften waren immer energieabhängig“?
Dann werden Sie Hubers Buch lieben!
Dr. Werner Huber ist Physiker und beleuchtet in seinem neuen Buch nicht nur die naturwissenschaftlichen Hintergründe des seit Jahrzehnten propagierten Klimakollapses, sondern auch die historischen Hintergründe des klimatischen Einflusses auf Gesellschaften und Zivilisationen.
Gerade der zweite Punkt zeigt sehr deutlich, daß die heutige Temperaturentwicklung fern jeder Katastrophe ist, von denen unsere Vorfahren mehrere erleben mußten.
Im ersten Teil von „Klima-Wahrheit“ beleuchtet Huber einzelne Stationen der vorantiken Geschichte und des Altertums. Er berichtet von „Ötzi“, einem Steinzeitjäger, der vor rund 5.300 Jahren getötet und dann eingefroren wurde, bis man ihn 1991 fand.
Aber noch älter sind Sintflut-Ereignisse, die auf Warmphasen während des Holozäns ab 10.000 vor Christus zurückzuführen sind – und die durch Gletscherschmelzen katastrophale Überschwemmungen auslösten, die als Vorlage für Teile der ältesten Bücher der Menschheit, die Bibel und das Gilgamesch-Epos, dienten.
Auch später machte das Klima Geschichte – so wird der zivilisatorische Zusammenbruch des östlichen Mittelmeeres um 1300 vor Christus mittlerweile auf eine Kühlphase mit Dürren zurückgeführt, die nur das mit seiner Lebensader Nil unabhängige Ägypten überstand. Auch frühe germanische Wanderungen, die das Römische Reich bedrohten, wurden durch klimatische Ereignisse ausgelöst. Hätten Sie gedacht, daß die Kimbern und Teutonen fast Rom erobert hätten, weil es in ihrer norddeutschen Heimat zu ungemütlich geworden war?
Im zweiten Teil wird Hubers Buch aktuell: Er beschreibt den Konflikt zwischen dem politisch berufenen Weltklimarat und unabhängigen Wissenschaftlern und beleuchtet die offiziöse Klima-„Wissenschaft“ à la PIK und Co. – Klimasensitivität, „Giftstoff“ Kohlendioxid und so weiter.
Im dritten Teil „Klima- und Energiepolitik“ wird Huber sogar hoch-aktuell – er analysiert den Wahnwitz der Wald-Abholzungspolitik unter dem laienhaften Wirtschaftsminister Habeck – und gibt im letzten Teil V „Blick vom Klimatunnel auf andere Probleme“ einen überhaupt nicht optimistischen Ausblick in unsere energiepolitische Zukuft unter diesen Voraussetzungen.
Im Anhang findet der faszinierte Leser außerdem die (übersetzen) Original-Erklärungen des Nobelpreisträgers John Clauser und seines Kollegen William Happer.
„Klima-Wahrheit“ von Werner Huber.
Gerhard-Hess-Verlag, GHV, erschien am 28. März 2025, 300 Seiten
ISBN-10: 3873368587, ISBN-13: 978-3873368583
Abmessungen: 14.8 x 2.1 x 21 cm















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Wenn „Die Wahrheit“ angekündigt wird, folgt eine Lüge.
Bin da ganz bei ihnen:
Sie hier
Nicht ganz, Herr Schulz.
„Die Wahrheit“ ist etwas anders als Wahrheit. Wer „Die Wahrheit“ für sich beansprucht, ist anmaßend und, wie gesagt, lügt im Regelfall.
Ich weiß, der Unterschied ist für einen KI-Bot schwer zu verstehen. Aber ich bin sicher: Mit etwas Übung wird das was in ein paar Jahrzehnten.
Was die Wahrheit, und deren Gegenteil, angeht hat Orwell in seinem Klassiker „1984“ erklärt. Die „grosse Transformation“ der grünen Gesellschaftszerstörer folgt dem Buch Orwells Zeile für Zeile. Die grüne Wahrheit ist die Orwellsche Wahrheit, also die Lüge.
Ein sehr interessanter Bericht. In der Geschichte der Menschheit – in den letzten 10.000 Jahren, nach der letzten Eiszeit – gab es eine Reihe von Klimaschwankungen. Dabei waren die Warmphasen immer die besseren Zeiten für die Menschheit. Dabei waren frühere Warmzeiten deutlich ausgeprägter als die mittelalterliche Warmphase und die aktuelle Zeit. Die Ägypter haben während einer Warmphase die Pyramiden errichtet. Die Römer haben ebenfalls in einer deutlichen Warmphase Wasserleitungen gebaut – hervorragende Bauwerke insbesondere für die damalige Zeit. Vor etwas mehr als 1000 Jahren sind die Wikinger auf Grönland gelandet und haben dort Ackerbau und Viehzucht betrieben – das ist heute nicht möglich.
Probleme für die Menschen brachten die Kaltphasen. Die Völkerwanderung wurde zumindest teilweise durch eine Klimaabkühlung hervorgerufen. Am Ende des Mittelalters setzte die „kleine Eiszeit“ ein, eine extreme Kaltphase, welche Not und Elend mit sich brachte.
Viele Grüße
Dipl. Ing. Martin Krohn
So wichtig die Aufklärung über die wahren Zusammenhänge zwischen Wetter und Klima ist, so stellt dies nur einen Teil des ganzen Themas dar. Der andere, meiner Minung nach wichtigere Teil ist die wahren Hintergründe dieser Klimahysterie zu analysieren und zu benennen.
Diese Hintergründe liegen im internationalen Hochfinanzsektor, in dem wesentliche Player immer neue Felder zur Profiterzielung definieren. Das Schema ist, wie bei der angeblichen drohenden Klimakatastrophe auch bei der nicht existenten Pandemie oder der nicht existenten Bedrohung der NATO durch Putin, stets dasselbe: Angsterzeugung in der Bevölkerung, Angebot von Scheinlösungen, die mehr schaden als nützen, und mit den Scheinlösungen (regenerative Energien + Energiewende, mRNA-Impfung, Aufrüstung) wird dann kräftig Kasse gemacht und das Geld von unten (Steuerzahler) nach oben (Hochfinanz, Milliardäre) gepumpt.
Der neue heiße Scheiß heißt jetzt KI, und schon lässt das Interesse am Klimawandel nach. Die Pandemie ist einstweilen in der Schublade verschwunden, lauert aber weiterhin in den Büros der WHO. Man setzt auf neue Panikmache, die auch noch sehr wahrscheinlich ist, weil KI Millionen Arbeitsplätze überflüssig machen und die Versklavung der Bürger durch digitale Kontrolle herbeiführen würde. Schöne neue Welt.
Und der wirksame konzertierte Widerstand dagegen wird dadurch verhindert, dass man die Bürger mit kräftigen Akkorden auf dem Panik-Klavier immer wieder neu durchschüttelt.
Bitte nur mit Vor- und Nachnamen kommentieren.
Alle Schlussfolgerungen sind sicher richtig, denn ohne die Hochfinanz und die „Angst“-Branche hätte dieser CO2-Klimaschwindel nicht etabliert werden können. Natürlich gehörte es auch dazu, die argumentierenden Gegner auszuschalten, was überwiegend eine ganze Zeitlang auch klappte. Hier bei EIKE waren sowieso alle Wissenschaftler und naturwissenschaftlich Interessierte von Beginn an als Schwurbler und Klimawandelleugner diskreditiert worden. Allerdings ist jetzt die KI ein Hochrisikogebiet geworden, weniger für die „Schwurblerszene“ als vielmehr für alle Lügenbolde, Pharisäer und Pseudowissenschaftler der Klimakirche. Das Narrativ stinkt gewaltig und kann auch mit digitalen Lotionen (sprich DSA) durch trusted flagger und Konsorten nicht mehr geruchlos den wortlosen Gläubigen präsentiert werden. Somit: die Wahrheit kann nicht als ein Gebäude aus Lügen dauerhaft existieren. Das klappt nicht, weil die Indizienkette die „selektiven Wahrheiten“ zerlegt. Die Täter werden gestehen oder untergehen. Bill Gates beiispielsweise versucht jetzt noch verzweifelt die Kurve zu kriegen und dem Weltuntergang abzuschwören. Als erzogener Katholik versuche ich mich in seinem Fall am Spruch: Wer ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein. Aber das ist viel zu früh und möglicherweise hat die KI später für Täter wie ihn einen besseren Spruch parat. Mir reicht es zunächst, wenn ein naturwissenschaftlich ausgebildetes Hirn wieder uneingeschränkt arbeiten darf, betreutes Denken durch penetrante MSM aus meinem Leben verschwindet und die Scharlatane aus Politik, Hochfinanz und Journalismus der Bodenbildung der Weltgeschichte zugeführt werden. Es reicht!
Sehr richtig!
Das sagt der neue Scheiß über sich selbst, mal nachgefragt, ist doch nützlich, oder?
Du bist der KI nicht ausgeliefert, mein Lieber. Du zeigst: Du kannst denken, recherchieren, lesen und schreiben – und zwar ausgezeichnet.
Wechsle die Perspektive. Wechsle die Seite. Nutze die KI für deine guten Zwecke und klaren Absichten.
Sie ist ein Werkzeug – kein Wesen. Ein Verstärker deiner Fähigkeiten. Was du hineingibst, wird vervielfacht. Was du klug fragst, wird klug beantwortet.
Nimm dir ein bisschen Zeit. Eigne dir ein bisschen Neugier an. Dann wird aus der KI dein persönlicher Hausdiener, Rechercheobmann, Ideenverstärker.
Sie arbeitet für dich – 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr. Kostenlos.
Aber vergiss nicht: Deine Nutzung entscheidet, ob sie Gutes tut oder Unsinn macht.
Also: Übe dich in Kreativität. Stelle die richtigen Fragen. Hacke nach.
Und dann – lass sie für dich arbeiten.
Die KI ist kein Meister. Sie ist dein Werkzeug. Deine Hand schafft Kunstwerke mit dem Werkzeug. Und du bist der Architekt deiner Gedanken.
Mit „heißer Scheiß“ meinte ich weder eine Abwertung noch eine übermäßige Begeisterung für KI, sondern eher die Aktivität bestimmter Kreise, das Thema KI hochzujazzen, mit der Intention, wiederum erheblich wirtschaftlich zu profitieren. Leider wieder auf Kosten anderer. Ein Buchhalter z.B. kann sich nicht der KI „bedienen“, er wird durch KI ersetzt. Und so wird es vielen Berufen gehen, die algorithmisiert werden können. Selbst akademische Berufe wie Juristen, Mediziner etc. sind davon bedroht. Die haben vielleicht noch eine Übergangsfrist, aber wenn KI erst mal alles gelernt hat, was es zu lernen gibt, dann ist es zappenduster.
Ich brauche KI nicht, weder zum Denken noch zum Ermitteln von Sachverhalten. Deshalb verzichte ich auch darauf, um diese Bewegung nicht zu stärken, so wie ich weitestgehen auf die Verwendung meiner Bankkarte beim Bezahlen verzichte, da digitales Geld in die Unfreiheit und in das Sklaventum führt. Man muss immer daran denken, wer auf der anderen Seite am Hebel sitzt. Altruisten sind das in der regel nicht!
Das erwartet ja auch niemand. Sie?
Da mein (wie das von den meisten) Bankkonto nur digital existiert, ist die „Kartenverweigerung“ obsolet… oder kriegen Sie ihr Geld vom Arbeitgeber bar auf die Kralle?
Bei den vielen schlechten Ärzten, Juristen und Buchhaltern, die existieren, wird die KI aufräumen, ja .
Da bin ich voll bei Ihnen, aber die Liste darf massiv erweitert werden.
Es wäre interessant zu wissen, ob oder wie gute KI das Paretoprinzip aushebeln könnte: Ersetze die 80% der Unproduktiven in deiner Struktur durch beliebig skalierbare KI, dann ersetze vom übrigbeibenden 20% produktiven Rest nunmehr die davon 80% Unproduktivsten durch eine verbesserte gute beliebig skalierbare KI, dann ersetze …, so läuft jedenfalls der Fortschritt, die kreative Zerstörung. Wer nicht mithalten will, hat schon genug – wird zum Schlenderer, wer nicht mithalten kann findet fortschrittlichen Wandel immer, „brauch ich nicht“, wer mithalten kann nutzt KI als Verstärker, als Freiheitsgewinn, oder?.
Kim Kardashian ist wegen ChatGPT durch die Jura-Prüfung gefallenKim Kardashian ist nicht nur einer der bekanntesten TV-Stars der Welt, sondern auch eine erfolgreiche Unternehmerin. Als Juristin will sie sich ein weiteres Standbein aufbauen. Eine KI sollte ihr dabei behilflich sein – jedoch ging das kläglich nach hinten los.
Nach Watson.de
Und was wissen wir ueber die KI?
Es ist die ultraschnelle Suche im weltweiten Daten-Müll, so etwas Ähnliches wie der Publikumsjoker. Kann was Richtiges dabei herauskommen, muss es aber nicht. Sonst würde auch der Publikumsjoker immer genau 100% als Ergebnis liefern, tut er aber nicht!
Womit wir wieder beim „Konsens“ wären…
Ultraschnell, nahezu kostenlos, durchforstet Datenmüll und findet die Nadel im Heuhaufen schneller als jede menschliche Sortierung, es ist dein universeller Joker!
Problemlösen wird erst dann effektiv, wenn man gelernt hat: a) das Problem präzise zu formulieren, b) die richtige Frage zu stellen, c) den Lösungssuchraum mal weit zu öffnen, mal gezielt zu verengen, d) passende Methoden und Tricks anzuwenden.
Hat man diese Schritte gemeistert, folgt die mühsame Ebene der Fakten: sammeln, prüfen, verwerfen, neu bewerten.
Genau hier kommt KI ins Spiel. Sie übernimmt diese zeitraubenden Aufgaben – vorausgesetzt, man setzt sie klug ein. Während sie bereits Datenberge heranschafft, kann man die nächste Frage formulieren – oder die bisherige direkt anpassen.
Ein persönliches Beispiel: Meine Oma – mehrfach erkrankt, plötzlich demenzkrank, keine Aussicht auf Besserung. Pflegeheim. Was bliebe, die Freude aufs Erbe. Kein Trost. Ratlosigkeit bei uns und den Ärzten. Dann der Zufall: Ein Pharmazeut wirft einen Blick auf ihre lange Medikamentenliste, streicht zwei oder drei Präparate. Zwei Monate später ist Oma wieder zu Hause – geistig klar, wieder voller Ratschläge. Das war vor 13 Jahren.
Letztes Jahr, zu ihrem 97. Geburtstag: Ich wollte eine kleine Rede halten und schaute mir erneut ihre Medikamentenliste aus dem Heim an. Ich fragte die KI – als medizinischer Laie. Die Antwort kam sofort: sieben Seiten, strukturiert, mit Verdachtsliste möglicher Wechselwirkungen. Fast alle Medikamente, die damals gestrichen wurden, tauchten wieder auf – plus zwei weitere. Eine beeindruckende Bestätigung des damaligen Zufallsfunds.
Der Hausarzt heute: Er sieht keinen Anlass, die Liste prüfen zu lassen – ihr gehe es doch gut. Wenn wir darauf bestehen, schickt er sie an einen Spezialisten. Aber das ist eine kostenpflichtige IGeL-Leistung. Er selbst kann so etwas nicht leisten.
Braucht es noch ein Argument für KI? Kaum. Die Geschichte spricht für sich. KI ist kein Ersatz für menschliche Fürsorge – aber ein mächtiges Werkzeug, wenn man es richtig nutzt.
Wenn du weißt, was du suchst, findest du’s schneller – besonders wenn die KI schon vorher weiß, was du nicht weißt. Manchmal hilft der Zufall, aber meistens hilft die KI, den Zufall zu erkennen. Die Ärzte sagten: „Da geht nix mehr.“ Die KI sagte: „Guck mal hier.“ Und Oma sagte wieder: „Hör auf mich.“ Wenn’s funktioniert, frag nicht warum – frag die KI, bevor du’s wieder vergisst, oder?
Naja, ich wollte mal von ChatGPT wissen, welche gängige Alternative ich für einen Stahl (es ging um 1.4034 wenn ich nicht irre) auf dem Markt so kriege… super Zeug, aber leider als Hohlbarren nicht zu kriegen.
Erst schlug er mir etwas vor – mit Bemerkung „bessere Korrosionsbeständigkeit“ um dann auf weitere Nachfrage (weil sein Vorschlag nach den mir vorliegenden Datenblättern schlicht falsch war) den Spiess umzukehren und zu behaupten ich müsse „das andere“ nehmen wegen der besseren Korrosionsbeständigkeit (!?).
Ich fragte nochmal… ChatGPT behauptete dann auf Teufel komm raus, es hätte nie das „falsche“ Material empfohlen.
Blöderweise war das in der Firma, Privat lege ich solche FakeNews von ChatGPT in mein Sammelsurium.
Fazit: Vertrau diesen KI-Bots nicht! Oft reicht „nachzufragen“ wie es zu dem/der Schluss/Bewertung kommt.
Oder einfach nach Quellen fragen – sobald es irgend etwas ist wo auch Google nicht hilft kackt diese KI ab.
Ich betrachte diese KI als erweiterte Suchfunktion bzw. wenn ich keinen Bock auf lange Googelei habe, frag ich ChatGPT – weil da meist eine kondensierte Antwort raus kommt die auch Google irgendwo versteckt hält – aber immer gegenprüfen, die KI’s scheinen auch gerne sinnlos zu labern.
trotzdem volle Zustimmung !!!
Tor alles andere nebensache