Craig Rucker via E-Mail
Die UN wollen durch die Erhebung einer Kohlenstoffsteuer auf den Schiffsverkehr die Preise für alles erhöhen. Die USA versuchen, dies zu verhindern.
Die Internationale Seeschifffahrtsorganisation (IMO) steht kurz vor der Abstimmung über ein neues „Netto-Null-Rahmenwerk”, das in Form einer Steuer von Reedereien an einen gigantischen UN-Klimafonds umgesetzt werden soll.
Für UN-Bürokraten würde damit ein lang gehegter Traum wahr werden.
Die UN sind für ihre Finanzierung auf Zuschüsse der Mitgliedstaaten angewiesen. Die Durchsetzung einer neuen Befugnis der UN, weltweit Steuern zu erheben, würde eine enorme Ausweitung der Autorität der UN bedeuten, ganz zu schweigen von vielen Milliarden, welche die UN nach dem Ermessen unserer zukünftigen globalen Herrscher ausgeben und umverteilen könnten.
Die Trump-Regierung erklärte in einer Pressemitteilung, dass Amerika „diesen Vorschlag vor der IMO eindeutig ablehnt und keine Maßnahmen tolerieren wird, welchedie Kosten für unsere Bürger, Energieversorger, Reedereien und deren Kunden oder Touristen erhöhen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahme könnten katastrophal sein, wobei einige Schätzungen einen Anstieg der globalen Versandkosten um 10 % oder mehr prognostizieren.“
Das WSJ nahm kein Blatt vor den Mund und schrieb: „Dies ist ein weiteres Programm zur Umverteilung von Einkommen für irgendwelche Ideen, die die UN-Bürokratie für würdig erachtet. Wenn Sie glauben, dass Zuwendungen an undemokratische Länder für vage definierte „Klimaziele” gewissenhaft im öffentlichen Interesse verwaltet werden, dann haben wir eine CO2-neutrale Barge für Sie zu verkaufen.”
Die USA haben mit wirtschaftlichen Vergeltungsmaßnahmen gegen Länder gedroht, die sich dieser Geldbeschaffung der UN anschließen, um diese zu blockieren.
Es ist eine Freude, dass die US-Regierung endlich auf unserer Seite steht.
Was glauben Sie würde die UNO mit einem milliardenschweren Klima-Schmiergeldfonds anstellen?
Für die Natur und auch für die Menschen – die offizielle Erklärung der Trump-Regierung steht hier bei CFACT (Siehe im Folgenden)
Die Vereinten Nationen wollen Steuern von Ihnen erheben! Siehe hier im WSJ!
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Die Presseerklärung im Wortlaut [übersetzt]
Maßnahmen zum Schutz Amerikas vor der ersten globalen Kohlenstoffsteuer der Vereinten Nationen – dem „Net-Zero Framework“ (NZF) der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO)
Presseerklärung des US Department of State, Office of the Spokesperson
Gemeinsame Erklärung von Außenminister Rubio, Energieminister Wright und Verkehrsminister Duffy
Präsident Trump hat deutlich gemacht, dass die Vereinigten Staaten kein internationales Umweltabkommen akzeptieren werden, das die Vereinigten Staaten unangemessen oder unfair belastet oder den Interessen des amerikanischen Volkes schadet. Nächste Woche werden die Mitglieder der IMO über die Verabschiedung eines sogenannten NZF abstimmen, das darauf abzielt, die globalen Kohlendioxidemissionen des internationalen Schifffahrtssektors zu reduzieren. Dies wäre das erste Mal, dass eine UN-Organisation eine globale Kohlenstoffsteuer auf die Welt erhebt.
Die Regierung lehnt diesen Vorschlag vor der IMO entschieden ab und wird keine Maßnahmen tolerieren, welche die Kosten für unsere Bürger, Energieversorger, Reedereien und deren Kunden oder Touristen erhöhen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahme könnten katastrophal sein, wobei einige Schätzungen einen Anstieg der globalen Versandkosten um 10 % oder mehr prognostizieren. Wir bitten Sie, sich uns anzuschließen und die Verabschiedung des NZF auf der Sitzung im Oktober abzulehnen, damit wir gemeinsam für unsere kollektive wirtschaftliche und energetische Sicherheit eintreten können.
Der Vorschlag der NZF birgt erhebliche Risiken für die Weltwirtschaft und unterwirft nicht nur die Amerikaner, sondern alle IMO-Mitgliedstaaten einem nicht genehmigten globalen Steuersystem, das strafende und regressive finanzielle Sanktionen vorsieht, die vermieden werden könnten. Die Vereinigten Staaten erwägen folgende Maßnahmen gegen Länder, die diese globale Kohlenstoffsteuer für amerikanische Verbraucher unterstützen:
• Durchführung von Untersuchungen und Erwägung möglicher Vorschriften zur Bekämpfung wettbewerbswidriger Praktiken bestimmter gemeldeter Länder und zur Verhinderung der Einfahrt von in diesen Ländern registrierten Schiffen in US-Häfen;
• Verhängung von Visabeschränkungen, einschließlich einer Erhöhung der Gebühren und Bearbeitungskosten, obligatorischer erneuter Befragungen und/oder einer Überarbeitung der Kontingente für C-1/D-Visa für Seeleute;
• Verhängung von Handelsstrafen im Zusammenhang mit Verträgen der US-Regierung, darunter neue Handelsschiffe, Flüssigerdgasterminals und -infrastruktur, und/oder andere finanzielle Strafen für Schiffe, die unter der Flagge von Ländern fahren, die die NZF unterstützen;
• Erhebung zusätzlicher Hafengebühren für Schiffe, die Ländern gehören, von diesen betrieben werden oder unter deren Flagge sie fahren, die das Rahmenwerk unterstützen; und
• Bewertung von Sanktionen gegen Beamte, die von Aktivisten vorangetriebene Klimapolitik unterstützen, die amerikanische Verbraucher belasten würde, neben anderen in Betracht gezogenen Maßnahmen.
Die Vereinigten Staaten werden diese Maßnahmen gegen Länder ergreifen, die diesen von Europa angeführten neokolonialen Export globaler Klimaregulierungen unterstützen. Wir werden hart dafür kämpfen, unsere wirtschaftlichen Interessen zu schützen, indem wir Ländern, die das NZF unterstützen, Kosten auferlegen. Unsere Kollegen in der IMO sollten sich darauf gefasst machen.
H/T CFACT
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/10/15/taking-action-to-defend…
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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Bei Gesundsheitsrechtsfragen ist dies in Deutschland schon geschehen.
Es fehlen noch die von den grünen Misanthropen zu initiierenden Exhalationssteuern und die Flatulenzsteuern.
Das Umweltministerium prüft bereits smarte Atemsensoren: Die zählen unsere Ausatmungen und melden sie direkt ans Finanzamt – für ein atmungsbewusstes Morgen!
Ein noch gravierenderes Problem lauert im Verborgenen: die Flatulenz. Jahrzehntelang wurden Rinder für ihre Methanproduktion an den Pranger gestellt – doch der menschliche Verdauungstrakt blieb bisher eine klimapolitische Grauzone. Das ändert sich nun! Mit der geplanten Flatulenzsteuer zieht endlich Gerechtigkeit ein: Gleiche Abgabe für gleiche Gase!
Besonders betroffen: Veganer. Denn wer kiloweise Hülsenfrüchte konsumiert, darf sich nicht wundern, wenn der Staat bei jedem leisen Lüftchen mitkassiert. Eine gerechte Sache also – die Klimabilanz endet schließlich nicht am Tellerrand.
Der Ablasshandel der Klimakirche stößt an seine Grenzen. Präsident Trump hat die Nase voll von dem riesigen Betrug der zweifelsfrei von den Heroen der amerikanischen Demokraten mit dem ganzen apokalyptischen Programm von Hollywood ins Leben gerufen wurde. Sterbende Eisbären auf den letzten Eisschollen dieser schmelzenden Arktis von Al Gore und Helfersleut, mussten sich mit letzter Kraft durch sämtliche Medien dieser Welt quälen, damit das Narrativ stimmte und das Volk die Geldbörsen bereitwillig öffneten. Alle stimmten beim Hosianna-Singen mit ein und die meisten Wissenschaftler und Investoren machten gerne beide Augen zu, weil der monetäre Rückfluss aus „science is settled“ tatsächlich weitaus besser klappte als die globale Gletscherschmelze. Da spielte es ja auch keine Rolle als völlig geschwächte Eisbären auf kleinsten Eisschollen sich verzweifelt aber höchst erfolgreich durch Fortpflanzung um das Überleben der Art kümmerten und es auch schafften, auf immer kleineren Eisschollen in immer höheren Individuenzahlen zu überleben. Alle singen wieder Hosianna, weil es auch anders hätte kommen können. Beispielsweise wenn die Arktis auch ergrünt wäre, wie der Großteil unseres Globus. Das CO2 macht nämlich das, was es immer macht, wenn genügend Wasser, Sonnenlicht, Chlorophyll und Nährstoffe für Pflanzen verfügbar sind. Photosynthese nannte man das früher, als es noch keine Klimakrise gab. Der Vorgang sorgt dafür, dass wir als Menschen (und viele Tiere) mit jedem Atemzug aus Luft mit 400 ppm CO2, Luft mit 40000 ppm CO2 produzieren. Jetzt sollen aber lt. (irgendwie gewählten oder ungewählten) Politikern die 8 Milliarden Menschen dafür Steuern zahlen. Und wer nicht zahlen will, muss sich nach dem Willen der Mächtigen einem Reduktionsprozeß unterziehen, vermutlich in den Krieg ziehen und sich dort der Kompostierung stellen. Ich habe das Gefühl, daß auch die Pisa-geschädigten Zeitgenossen sich nicht mehr damit abfinden wollen, daß das Molekül des Lebens CO2 sich ausschließlich als Luftschadstoff und Treibhausgas definieren soll. Trump sei gedankt dafür!
Süßer die Ablass-Kassen nie klingeln ….
Das Geld fehlt den Reedereien für Investitionen und Innovationen. Ähnlich wie unsere Speditionen, wo die nächste EU-Bürokratie-Sau durchgetrieben wird.
Eine Weltweite CO2-Steuer für den Schiffsverkehr, eine Einnahme, die der UN zufließt, damit deren Vertreter genügend Geld haben, für den eigenen Verdienst, aber auch zur Vergrößerung der eigenen Macht.
Mir egal, dachte ich zuerst, als aktiver Naturschützer vor Ort bin ich eh niemals mit dem Schiff unterwegs. Doch der Artikel erklärt sehr ausführlich, dass gerade Länder wie Deutschland durch Preiserhöhungen betroffen wären, denn wir leben vom Import und Export.
Was können wir dagegen tun?
Keine Idee, was wir tun können.
Fast alles wir per Schiff transportiert. Vor allem aus China. Dann der Container auf lkw gepackt und weiter transportiert. Ein großer Teil unser Lebensbedarf kommt aus Asien. Produkte in D werden ebenfalls verschifft.
Was ich denke, D wird diese Vorschläge der UN unterstützen. Schlimm, wie alles unterwandert wird. Kommt die Steuer, viele Firmen können nicht mithalten. Wir sind angewiesen auf Rohstoffe und Absatzmarkt unserer Produkte. „ärmere“ Länder hätten gar keine Chance. Das kann nicht im Sinne der UN sein!
Einfach eine Regierung wählen, die so etwas ablehnt, oder?
Jeder ordnungsgemäß abgegebene Wahlzettel bedeutet Zustimmung und damit die Anordnung so weiter zu machen. Schließlich ist die Wahl freiwillig und der Wahlzettel wird vorsätzlich abgegeben, egal was draufsteht, oder wie viele Kreuze drauf sind.
Erst wenn die Wahlbeteiligung unter 50% fällt, muss sich was ändern, denn dann sind wir offiziell in einer Diktatur. Gefühlt sind wir ohnehin ein Polizeistaat, oder?