Mein verhindertes Video-Gespräch mit Prof. Gerd Ganteför
Die Treibhaushypothese wird Stück für Stück mit Beweisen, Fakten und Logik widerlegt. Das mag nicht jedem gefallen, ist aber, bis zum Gegenbeweis, korrekt. Es wird nachgewiesen, dass dieses nur hypothetische Gebäude – bildlich gesprochen- ein Fundament hat, was auf Sand ruht, der seinerseits im Sumpf liegt.
Von Michael Limburg

Videoausschnitt ca. 3 Minuten lang, aus dem Gespräch mit Herrn Model mit Prof. Gerd Ganteför, zum Thema Klimawandel und Treibhauseffekt. Von Herrn Model vorgestellt mit den Worten: „In dieser Folge im Modelhof begrüßen wir Prof. Dr. Gerd Ganteför – Physiker, Autor und einer der unbequemsten Stimmen in der Klimadebatte“. ALLE ZEITANGABEN IM FOLGENDEN BEZIEHEN SICH DAS HIESIGE VIDEO, FALLS DAS GELÖSCHT WERDEN SOLLTE IN KLAMMERN, AUF DAS ORIGINAL.
Abbildung 4 zeigt ganz grob welche „Regelkreise“ besser Prozesse das sind und wie sie aufeinander einwirken. Es sind 18 an der Zahl, alle sind mit dem Wasserdampf verbunden, und nur einer, die „atmospheric condition“ enthält unter …ferner liefen— auch das CO2.

Abbildung 4: Die grob betrachtet ca, 18 Prozesse, die untereinander auf die vielfältigste Weise miteinander verkoppelt, und bei all diesen ist Wasserdampf beteiligt. Nur an einer Stelle ist das CO2 beteiligt, nämlich der „atmospheric composition“ und dort mit aktuell rd 420 ppm. Oder 0,042 %. Die Grafik stammt von Willi Soon ehemals Astrophysiker bei Harvard und heute Leiter der CERES. Soon hat über 100 Publikationen bei Google Scholar gelistet, mit Fachkenntnissen in Klimavariabilität, Atmosphärenphysik und solar-terrestrischen Beziehungen
Und wie der Paleo-Geologe Jan Veizer einmal feststellte, dass Wasser das CO2 transportiere, was im Umkehrschluss bedeuten würde, kein Wasser, kaum CO2. Grok zu Veizer befragt, meint in diesem Zusammenhang:
Das 1000:1-Verhältnis: Dies bezieht sich auf die Water Use Efficiency (WUE) – das Verhältnis von transpiriertem Wasser zu fixiertem CO₂. Es liegt bei „many hundreds to one“ (ca. 100–1000:1, abhängig von Pflanzentyp: C3-Pflanzen ~500:1, C4 ~100:1). Nur 1 Wassermolekül reagiert direkt mit CO₂ (in der Photosynthese: CO₂ + H₂O → CH₂O + O₂), der Rest dient als „Förderband“ für Nährstoffe. Empirische Daten aus 15 großen Einzugsgebieten (Nord- und Südamerika, Afrika, Australien, Neuguinea) bestätigen: Der transpirierte Wasserdurchsatz ist ~1000-mal größer als der sequestrierte Kohlenstoff. Dies unterstreicht, dass der Carbon Cycle solar via Water Cycle gekoppelt ist – ein „piggybacking“-Effekt.
Von daher ist der in der Abbildung 4 Ausspruch von Herrn Rahmstorf kaum zu überbieten.
Der Anstieg des CO2 in der Atmosphäre von 280 auf jetzt 420 ppm
Ab Minute 2:43 (YT 18:09) ff sagte dann Ganteför:
„Und so ist es auch mit dem CO2. ein bisschen CO2 oder auch ein bisschen mehr CO2 verstärkt die Erwärmung über bestimmte Rückkopplungsprozesse und wir sind jetzt bei 420 Parts per Millionen. Also noch mal der natürliche Gehalt der Atmosphäre in vorindustrieller Zeit ist 280 Part per Million und jetzt haben wir 420 also ungefähr um 50% mehr geworden und das sind die Emissionen der Vergangenheit bis heute aus der Verbrennung von Kohle, Erdgas und Erdöl und dadurch wird es wärmer. Ja, und es geht noch weiter hoch, also die Kurve vom CO2 geht steil nach oben.“
Vermutlich meint er in diesem Moment den Anstieg der CO2 Konzentration, denn nur diese können etwas, über die Rückstrahlung, zur Temperatur der Atmosphäre beitragen. Doch auch diese vermeintlich wissenschaftliche Aussage ist nicht weiter als eine Hypothese, nicht bewiesen, denn keiner weiß so richtig wie – und besonders in „vorindustrieller Zeit“- der CO2 Konzentration wirklich gewesen ist.
Was wir aber wissen ist, dass es eine Vielzahl von Messungen genau dieses CO2 gegeben hat, die alle, durch die Bank alle, eine höhere CO2 Konzentration belegen. Angefangen um 1812 wurde die CO2 Konzentration schon vielfach gemessen. Und zwar mit vergleichbarer Genauigkeit, also um die ± 3 % des Messwertes. Der EIKE Mitgründer Ernst Georg Beck hatte sich dazu unsterbliche Meriten erworben, in der diese zusammenfasste und auswertete. Sein Bericht „80 YEARS OF ATMOSPHERIC CO2 GAS ANALYSIS BY CHEMICAL METHODS“ zeigt über 90.000 Messungen, die er zusammengetragen hat. In seinem Abstrakt schreibt er u.a:
„Since 1812, the CO2 concentration in northern hemispheric air has fluctuated exhibiting three high level maxima around 1825, 1857 and 1942 the latter showing more than 400 ppm.“ Auf Deutsch: „Seit 1812 schwankt die CO2-Konzentration in der Luft der nördlichen Hemisphäre und weist drei Höchstwerte auf, nämlich um 1825, 1857 und 1942, wobei der CO2-Gehalt im letzten Jahr über 400 ppm lag.“
Etwas später machte er dann zwar einen Teilrückzieher, als er mit Francis Maaßen 2009 „Accurate estimation of CO2 background level from near ground measurements at non-mixed environments“ veröffentlichte. Doch ganz am Schluss schrieben die Autoren:
„The overall impression is one of continental European historic regional CO 2 background levels significantly higher than the commonly assumed global ice-core proxy levels.“
Zu Deutsch: Der Gesamteindruck besteht darin, dass die historischen regionalen CO 2 -Hintergrundwerte in Kontinentaleuropa deutlich höher sind als die allgemein angenommenen globalen Proxy-Werte aus Eiskernen.
Und das ist der Punkt. Eisbohrkerne gelten inzwischen als Goldstandard für die Ermittlung der CO2 Konzentration. Dabei sind sie schlechter als viele anderen Methoden, besonders die direkte Messung.
Warum, werden Sie fragen?
Viele der Eisbohrkernbohrungen werden in der Antarktis vorgenommen. Nur dort findet man Eisschichtungen, die viele 1000 m hoch sind. Dabei muss man sich daran erinnern, dass die Antarktis die trockenste Wüste der Welt ist. Niederschläge, die später zu Firneis und dann zu Eis gefrieren, gibt es nur wenige im Jahr. Und auch die Bestimmung der Jahre der jeweiligen Scheiben im Kern ist ausgesprochen schwierig und mit Riesenfehlern behaftet.
Man muss sich das mal vorstellen: Da kommt ein geringer Niederschlag auf das Oberflächeneis, fast immer als Schnee. Dann Tage, Monate später, wird der – tauen kann er ja nicht – von einer weiteren Schneedecke bedeckt. Irgendwann ist der Schnee so dicht überdeckt, dass er zu Firn wird. Und weitere Monate, Jahre, Jahrzehnte später, Grok schreibt, dass es in der Antarktis länger als 2000 Jahre dauern[1], wird der Firn zu Eis.

Abbildung 5: Artefaktbildung bei der Eisbohrkernanlyse, nach Jaworowsky. Nach ca. 1 km Tiefe gibt es keine Gasblasen mehr, sondern nur noch Clathrathe. Aus díesen muss der äußerst geringen CO2 Gehalt herausgefiltert werden, der bis zu > als 2000 Jahre nach dem eigentlich bestimmenden Jahresringen eingeschlossen wurde.
Wer mehr dazu wissen will, wird bei Marcus Fiedler schlauer dessen Videos ich hier sehr empfehlen kann. Und trotzdem haben es manche Klimaforscher geschafft, dass diese Methode zum Goldstandard erklärt, obwohl Jaworowski und Segalstad schon 1992[2] schrieben:
„Numerous studies indicate that, due to various chemical and physical processes, the CO content in ice can be largely enriched or depleted in comparison with the original atmospheric level. In the air inclusions from pre-industrial ice the CO concentrations were found to range between 135 and 500 ppmv… Thus, the results of CO determinations in air inclusions in ice cannot be accepted as representing the original atmospheric composition“
In Deutsch
„Zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass der CO-Gehalt im Eis aufgrund verschiedener chemischer und physikalischer Prozesse im Vergleich zum ursprünglichen atmosphärischen Wert stark ansteigen oder abnehmen kann. In den Lufteinschlüssen aus vorindustriellem Eis wurden CO-Konzentrationen zwischen 135 und 500 ppmv gemessen. Daher können die Ergebnisse der CO-Bestimmungen in den Lufteinschlüssen des Eises nicht als repräsentativ für die ursprüngliche atmosphärische Zusammensetzung angesehen werden.“
Und wenn man dies alles weiß, oder wissen müsste, dann kann auch diese Grafik zur CO2 Gehalt der Atmosphäre der Erde einen nur noch darin bestärken, dass immer und immer wieder getrickst, besser – betrogen wurde, und noch immer wird.

Abbildung 6. Das Bild zeigt die CO2 Daten aus den Eisborkernen (Originaltext: Ice core data adjusted for global mean), die nahtlos mit den Mauna Loa Daten anschließen. Der Law Dome in der Antarktis ist 1395 Meter hoch und 12.066 km vom Mauna Loa Observatorium ca. 3000 m hoch entfernt. Letztere ist auf einem aktiven Vulkan gelegen. Wer wirklich glaubt, dass beide Zeitreihen nahtlos ineinander übergehen[3] der hat sich niemals mit echter Messtechnik beschäftigt. Es gibt sie nicht, egal welche Koryphäen man dazu bemüht.
Was es stattdessen gibt, sind die knapp 100.000 Messwerte die Beck ausgewertet hat und die eine völlig andere Geschichte des CO2 Konzentration zeigen[4].

Abbildung 7: Durchschnittwerte der CO2 Konzentration von 1920 bis 1968 nach Beck 2008[1]. mit Kennzeichnung der jeweiligen Datenherkünfte. Keeling, Callendar und das IPCC haben diese Werte willkürlich (Siehe Fußnote 1) verworfen. Sie sind aber, anders als die mit Riesenfehlern behafteten Eisbohrkerndaten, da!
Im Übrigen haben Callendar und Keeling aus der Fülle der Beobachtungen des CO2 in der Atmosphäre nur die ausgewählt, die in ihre Agenda passten.
[1] Quelle: https://21sci-tech.com/Subscriptions/Spring%202008%20ONLINE/CO2_chemical.pdf

Abbildung 8: Durchschnittwerte der CO2 Konzentration nach Callendar und Keeling. Zusammen mit den Werten, die sie verworfen haben. Sie haben sie verworfen, weil sie nicht in ihre Hypothese passten[1].
All die anderen wurden unter den Tisch gekehrt[2]. Gründe dafür sind in Fußnote 1 benannt. Eigentlich unfassbar. Es wird dieselbe Melodie gespielt, die wir bei den historischen Temperaturdaten (siehe Seite 25, die plötzlich zu „Rohdaten“ werden, bei der Mann´schen Hockeschläger Kurve mit „Mike´s natur trick“ und den Climate-Gate eMails von 2008 gefunden haben. Phil Jones leitender Klimatologe der CRU in der University of East Anglia schriebt dort den Satz:„Kevin and I will keep them out somehow – even if we have to redefine what the peer-review literature is!“) 8. Juli 2004 in einer E-Mail im Rahmen der sogenannten Climategate-Leaks.
4. Prognosen und Szenarien
In Minute 3:20 (YT 18:45) wird über aktuelle Anomalien und Prognosen geredet:
„Ja, und jetzt wird es nach diesen Prognosen von den Klimamodellen vielleicht 2° wärmer und ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es sogar 2,5° wärmer wird. Wir haben jetzt im Augenblick eine Erwärmung gegenüber vorindustrieller Zeit von 1,5° realisiert“
Dies ist zwar Stand der „Klimawissenschaft“, doch ebenso gut könnte man von einer Religion reden. Und das aus vielen Gründen.
Zunächst ist es die Fehlerbetrachtung. Um Patrick Frank, aber auch meine nicht angenommene Dissertation zu zitieren:
…sie haben vollkommen die systematischen Messfehler ignoriert, welche die Temperaturaufzeichnung durchziehen und diese ungeeignet macht, um irgendetwas über das historische Klima daraus abzulesen, siehe hier, hier und hier.
Ferner sagt Ganteför, dass wir derzeit rd. 1,5 ° C über der vorindustriellen Zeit liegen.
Bevor ich auf diese Aussage eingehe, gestatte man mir noch eine wichtige Anmerkung:
Jeder, der sich an seine Schulzeit an Physik erinnert, wird sich vielleicht auch daran erinnern, dass Temperatur, anders als Massen, eine sog. intensive Größe ist. Sie ist immer und zu jeder Zeit auf die Materie beschränkt, in der sie gemessen wird. Und genau deswegen lässt sie sich auch nicht (arithmetisch) mitteln. Denn das würde bedeuten, dass die Temperatur im Ort a einen Einfluss hat auf die Temperatur b hat, weil beide zur Mittelung herangezogen wurden. Also die Temperatur eines Ortes am Äquator mit der Temperatur eines Ortes in der Arktis, oder sonstwo. Sie hätte dann „eine spukhafte Fernwirkung“ wie Einstein in Bezug auf die Quanten, so etwas nannte. Das gibt es aber nicht außerhalb der Quantenwelt. Und damit auch nicht für die Temperatur. Mir scheint dabei sehr zweifelhaft, wie ernsthafte Physiker wie es Ganteför und auch Peitgen sicher sind, sich mit diesem abwegigen Thema einer Mitteltemperatur überhaupt beschäftigen, oder diese gar für bare Münze nehmen können.
Berechnen kann man vieles, auch die mittlere Telefonnummer von Berlin. Die hätte dann zumindest Vorzug, dass sich unter dieser Telefonnummer vielleicht sogar jemand meldet. Was bei der Mitteltemperatur der Atmosphäre der Erde noch dazu in 2 m Höhe über Grund, bei 71 % Ozeanen, nicht so ist.
[1] Markus Fiedler machte mich nach Schreiben des Beitrags darauf aufmerksam:
Beck schreibt mehrfach in „180 Years of Atmospheric CO2 Measurement By Chemical Methods“ dazu.. „Callendar set out the actual criteria that he used to judge whether older deter- minations were “allowable” in his 1958 paper [20]. There, Callendar presented only data that fell within 10 percent of a longer yearly average estimate for the region. He rejected all measurements, however accurate, that were “measurements intended for special purposes, such as biological, soil, air, atmospheric pollution.” Callendar also rejected nearly all data before 1870, because of what he erroneously described as “relatively crude instrumentation.” He reported only 12 suitable data sets for the 20th Century as known to him [20], out of 99 made available by Stepanova in 1952 [18].
[2]https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/j.2153-3490.1956.tb01208.x Carbon Dioxide Variations in the Atmosphere Volume8, Issue2 May 1956
- Grok zu Schnee, Firn Eis: Der gesamte Weg vom Neuschnee zum Gletschereis kann 200–2000 Jahre dauern, abhängig von Klima, Niederschlagsmenge und Lage. Extreme Bedingungen (z. B. in der Antarktis) verlängern den Prozess ↑
- ATMOSPHERIC CO2 AND GLOBAL WA R M I N G : A C R I T I C A L REVIEW SECOND REVISED EDITON MEDDELELSER NR. 119 SA POLARINST OSLO 1992 ↑
- https://data.giss.nasa.gov/modelforce/ghgases/Fig1A.ext.txt Dort wird erwähnt: 1850-1957: D.M. Etheridge, L.P. Steele, R.L. Langenfelds, R.J. Francey,J.-M. Barnola and V.I. Morgan, 1996, J. Geophys. Res., 101, 4115-4128,“Natural and anthroupogenic changes in atmospheric CO2 over the last1000 years from air in Antarctic ice and firn“.1958-1974: Means of Scripps Institution of Oceanography Continuous Dataat Mauna Loa and South Pole provided by KenMaarie (personal communication)Es gibt noch eine Pendant zu dieser Grafik, mit dem Law Dome als Geber der Eiskerndaten, der sogar knapp 20 Jahre (von 1958- 1978) hochpräzise Übereinstimmung mit den Mauna Loa Daten zeigt. Die sind ebenso getürkt. ↑
- Quellen: https://eike-klima-energie.eu/2025/03/08/studie-stellt-annahmen-bzgl-des-co₂-gehaltes-in-der-vorindustriellen-zeit-von-280-ppm-in-frage/https://scienceofclimatechange.org/wp-content/uploads/SCC-Ato-2025.pdfhttps://21sci-tech.com/Subscriptions/Spring%202008%20ONLINE/CO2_chemical.pdf ↑
- Quelle: https://21sci-tech.com/Subscriptions/Spring%202008%20ONLINE/CO2_chemical.pdf ↑
- https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/j.2153-3490.1956.tb01208.x Carbon Dioxide Variations in the Atmosphere Volume8, Issue2 May 1956↑
Wer sich den ganzen Bericht herunterladen möchte kann das hier tun Limburg Mein verhindertes Video 4
Teil 1 finden Sie hier
Teil 3 finden Sie hier
Teil 4 finden Sie hier
Und hier ein etwas älteres Buch von mir zum Thema, dass Teile des oben genannten, aber noch viel mehr aus anderen Bereichen dazu erzählt.
















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Nein, leider, die „Rückstrahlung“ hat immer noch nichts mit dem THE zu tun, auch stellt sie keinen „Strahlungsantrieb“ dar. Lernresistent zu sein hilft da übrigens auch nicht weiter.
@ Michael Krüger 12. Oktober 2025 14:30: Was ein klimareligiöser Blogwart mit bremischer Bildung über CO2-Messungen auf aktiven Vulkanen denkt, ist bezüglich seiner Beweisschuld gegenüber Beck und seinem Werk weniger relevant als ein geplatzter Sack Reis in China.
@ All
Herr Michael Krüger hat die von mir geforderten Beweise für seine Kritik an Beck und seinem Werk nicht beigebracht und ist in belangloses Gelaber ausgewichen. Folgerichtig handelt es sich bei Krugers Kritik um eine vorsätzliche Diffamierung des verstorbenen Dipl.-Biologen Ernst-Georg Beck und seines Werkes.
U. Weber 12. Oktober 2025 20:35
Nehmen wir doch einfach, was Herr Beck selber zu der Frage gesagt hat, ob die Daten seines Artikels etwas über die z.B. in Mouna Loa gemessenen aussagt. Willis Eschenbach schrieb 2010:
Darauf antwortete Herr Beck:
Die neue Arbeit konnte dann leider nicht mehr veröffentlicht werden. Das ist jetzt geschehen: „Reconstruction of Atmospheric CO2 Background Levels since 1826 from Direct Measurements near Ground“ Dort steht in der Einleitung: „… die heute bekannten Merkmale der atmosphärischen CO₂-Schwankungen im Tages- und Nachtverlauf, den Jahreszeiten, dem Einfluss von Vegetation und Wetter (Nebel, Regen, Schnee) und der Verbrennung von Brennstoffen durch den Menschen.“ In den Abbildungen 9 bis 12 findet man dann eine anschauliche Darstellung der lokalen Schwankungen und die Verringerung der Schwankungen mit zunehmender Windgeschwindigkeit (und damit besserer Durchmischung der Atmosphäre). Im angehängten Auszug aus Abbildung 9 sind Werte zwischen 340ppm bis 420ppm zu sehen.
Das deckt sich alles mit dem von Herrn Krüger geschriebenen und ist daher keine Kritik an Herrn Beck an sich, sondern eher an Punkten der ersten Veröffentlichung. Diese hat Herr Beck erkannt und in Folgepublikationen ausgeräumt (bzw. versucht auszuräumen).
Ich persöhnlich finde da eher die Äusserung über den Rückzieher nicht so gut.
Danke für die Richtigstellung. Wie gesagt ich hatte mit Beck auch seit 2007 Mailverbindung. Herr Beck wollte mich gar für Eike gewinnen. Herr Weber bestimmt nicht.
@ Noah Fischer 13. Oktober 2025 11:54
Herr Krüger trägt ja bekanntermaßen immer sehr schwer daran, Beweise für seine Behauptungen vorzulegen. Von daher ist es menschlich höchst lobenswert, dass Sie ihn jetzt dabei unterstützen. Vielleicht sollten Sie mal gemeinsam über eine Arbeitsteilung nachdenken, Krüger übernimmt den Angriff und Sie die Verteidigung.
In der von Ihnen verlinkten Arbeit heißt es, Zitat: „Submitted 19-02-2010; Accepted 30-05-2022.“
Die erschöpften Ausführungen über diesen Umstand im Artikel sind jedenfalls deutlich besser als jede Schmonzette von Krüger.
U. Weber 14. Oktober 2025 9:38
Die Arbeit wird im Artikel überhaupt nicht erwähnt, daher kann auch die posthume Veröffentlichung gar nicht erschöpfend (ich nehme doch an, Sie meinten „erschöpfende Ausführungen“) behandelt worden sein. Ich weiss nicht, ob das beabsichtigt ist, aber jetzt sind es Ihre Ausführungen, die diffamierend wirken.
Herr Weber zählt mich gar zur klimareligiösen Inquisition. Obwohl ich als Autor in 3 klimakritischen Blogs aktiv war und übrigens auch als Gastautor bei Eike und guten Kontakt zu Herrn Beck hatte.
Ich hatte ja mehrfach schon gesagt, dass ich mich selbst zu den Klimarealisten zähle.
Soweit ich von Herrn Beck weiß war er auch Klimarealist.
@Weber
Steht alles drin in meinen 2 Kommentaren. Sie müssen die nur aufmerksam durchlesen.
@ Michael Krüger 13. Oktober 2025 13:20
Deine Kommentare hatte ich schon ganz richtig verstanden, Kruger:
Bei der klimareligiösen Inquisition liegt schließlich die Beweisführung immer in der Anklage…
@Weber
Es gibt dazu sogar Videos auf YT, wo erklärt wurde, dass Beck die „Ausreißer“ auch aufgefallen waren und er korrigiert hat.
Können Sie alles selbst finden.
Und hatten Sie nun Kontakt zu Beck? Und wollte Herr Beck Sie bei Eike dabei haben?
Angefangen um 1812 wurde die CO2 Konzentration schon vielfach gemessen. Und zwar mit vergleichbarer Genauigkeit, also um die ± 3 % des Messwertes. Der EIKE Mitgründer Ernst Georg Beck hatte sich dazu unsterbliche Meriten erworben, in der diese zusammenfasste und auswertete.
3% Genauigkeit sagt nichts über systematische Fehler aus.
Der EIKE Mitgründer Ernst Georg Beck ist Biologe und als solcher nicht ohne weiters qualifiziert um chemische Analysen des frühen 19- ten Jahrhunderts auf ihre Genauigkeit hin zu beurteilen.
Genauso wenig wie Herr Limburg irgendwelche Kompetenz in diesem Fach (chemische Analytik und Qualitätskontrolle) hat.
Aus dem Titelbild wird schon erkennbar dass die über die Zeit gemessenen CO2- Volumenanteile bis etwa 1900 stark fielen.
Die analytische Vergehensweise war die Absorption des CO2 aus einem Volumen von etwa 100 Litern in Barytwasser und die Auswaage des gebildeten Bariumcarbonats BaCO3. Bei 400 vppm CO2 erhält man aus 100 Litern Luft etwa 0,35 g BaCO3. Was auch für damalige Verhältnisse eine gut wiegbare Menge ist.
Andererseits fallen die Messwerte bis 1900. Was auf ein immer besseres Handling zur Vermeidung von Blindwerten, besonders bei der Probenahme und der Probenaufbereitung zu BaCO3 hinweist.
Um 1900 wurde das Bimsstein- Kali- Verfahren eingeführt. Laut Herrn Keeling das beste chemische Verfahren vor der Einführung der physikalischen Methoden.
Auch dieses Verfahren hat einen Haken. Es verlangt absolute Trockenheit der Probegases vor Eintritt in die Apparatur. Ein ungeeignetes Trocknungsmittel, das dennoch eingesetzt wurde war konzentrierte Schwefelsäure. Ich nehme an dass der Dipp nach oben um 1940 herum einfach Fehlmessungen sind.
Seit den instrumentellen Messungen von Herrn Keeling ist es jedenfalls vorbei mit dem flatterhaften auf und ab der CO2 Kurve.
Immer wieder mäandert sich hier die falsche These durch diverse Beiträge und Kommentare, dass man Temperaturen nicht mitteln darf. Das wird dann mit Verweis, dass die Temperatur eine intensive Größe ist, begründet.
Eine Mittelung von mehreren Werten mit gleichen Einheiten hat immer einen bestimmten Zweck. Und nur wenn dieser Zweck nicht erfüllt wird, ist eine derartige Zusammenfassung sinnlos bzw. führt in der Folge zu falschen Schlussfolgerungen.
Beispiel: Wie die Temperatur, ist auch die Geschwindigkeit eine intensive Größe. Im Straßenverkehr wird ganz viel mit Durchschnittsgeschwindigkeiten gearbeitet. Das ist sinnvoll, weil es in Bezug auf Verkehrssicherheit oder Transportkapazität eine sinnvolle Erfassungsgröße ist. Sie zu mitteln ist zulässig. Auf der Autobahn den LKW-Verkehr getrennt zu erfassen, erhöht den Erkenntnisgrad.
Wenn die „Globaltemperatur“ ermittelt wird, ist das nichts anderes. Es werden nach einem standardisierten Verfahren Lufttemperaturen zusammengefasst. Es spiegelt die Wirklichkeit wider und ist ein sinnvolles Verfahren, um den Trend einer globalen Temperaturentwicklung darzustellen. Diese „Globaltemperatur“ ist immer nur das Ergebnis einer komplexen Rechnung und nie Bestandteil einer Berechnung.
Wunderbar, dass Ali Sahla nicht nur Temperaturen, sondern auch Geschwindigkeiten mittelt und glaubt, mit dem so gebildeten Skalar auch eine mittlere Geschwindigkeit bekommen zu haben, die er z. B. in km/h angibt.
Damit geht allerdings ein gewaltiger Fehler einher. Wer in der 1. Stunde eine Strecke von 100km mit 100km/h zurücklegt und in der 2. Stunde ebenfalls eine Strecke von 100km mit der Geschwindigkeit 0 zurücklegt, erreicht sein Ziel von 200km nach Ali Sahla angeblich mit der mittleren Geschwindigkeit von 50km/h.
Antworten Sie besser nicht darauf, Sie können sich nur noch in Richtung unendlich blamieren. Bevor Sie lospoltern: Die mittlere Geschwindigkeit ergibt 0. Sie erreichen nämlich Ihr Ziel gar nicht.
Und weil Sie am Mitteln so viel Spaß haben, mitteln Sie ruhig weiter Ihre Temperaturen, bis Sie heiß gelaufen sind. – Nebenbei, egal welchen Skalar Sie am Ende da stehen haben und diesem die Einheit °C verpassen, mit einer Sache hat das rein gar nichts zu tun, nämlich Erwärmung!
Also mitteln Sie, was das Zeug hält, aber versuchen Sie nicht andere, die das ablehnen als dumm darzustellen!
Herr Puschner, wer antwortet, sollte das Vorherige gelesen und auch verstanden haben.
Ich hatte geschrieben, dass die Mittelung dem Zweck dienlich sein muss, sonst ist eine derartige Zusammenfassung sinnlos bzw. führt zu falschen Schlussfolgerungen. Das was Sie jetzt als Beispiel anführen zeigt, dass es auch sinnlose Zusammenfassungen gibt. Ich hatte andere Beispiele erwähnt. Es müsste eigentlich deutlich geworden sein, dass ich die Durchschnittsgeschwindigkeit des Verkehrs meinte.
Bevor Sie mir unterstellen, andere als dumm darzustellen, zitieren Sie bitte mal diese Stelle aus meinem Beitrag. Andererseits ist es schwer an etwas anderes zu denken, wenn Sie mit 0km/h in einer Stunde 100 km zurücklegen wollen. Und wenn Sie das Beispiel richtig gewählt hätten, würde auch ein brauchbares Ergebnis rauskommen. 1h mit 100km/h + 1h mit 10km/h ergeben in 2h 110km zurückgelegte Strecke bzw. 55km/h oder 100km/h+10km/h in jeweils einer Stunde entsprechen 55km/h. Der Wert wäre richtig, aber wofür? In Bezug auf Spritverbrauch oder Unfallrisiko ist eine derartige Zusammenfassung sinnlos, wenn die Varianz der Einzelwerte so groß ist.
Und jetzt machen wir das mit dem Mittel passend zu den jeweils gleichen Entfernungen, als zweimal 100 km, die ersten mit 100km/h und die zweiten mit 10km/h. Nach Ihrer Mittelung ergibt das 55km/h.
Das ist so richtig, wie gemittelte Temperaturen für eine Globaltemperatur. Bleiben Sie ruhig dabei, dem Wetter ist das völlig egal, was Sie so zusammenrechnen.
Und wenn Sie zum Denken noch etwas Zeit übrig haben, dann verinnerlichen Sie einmal, dass eine Temperatur, egal wie falsch sie gerechnet worden ist, eben nur eine falsche Temperatur in °C ist und nicht Erwärmung oder Wärme, die hat nämlich die Dimension Ws, cal oder Joule und nicht °C.
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Das sollten Sie nochmal überdenken, Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner, was Sie da geschrieben haben, mit den 55 km/h.
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ersten 100 km mit 100 km/h = 1 Stunde Fahrzeit
zweiten 100km mit 10 km/h = 10 Stunde Fahrzeit
200 km in 11 Stunden Fahrzeit
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Jetzt muss man nur noch Rechnen können, wenn man die Durchschnittsgeschwindigkeit ausrechnet, Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner.
200 km / 11 Stunde = 18,2 km/h
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Das sind 18,2 km/h und nicht 55 km/h wie Sie geschrieben haben.
Ich dachte, Sie wollten doch mitteln? Mitteln!
Herr Puschner, ich habe schon mehrfach angesprochen, dass die Mittelung einem Zweck, dienlich sein muss. Wenn Sie aus dem gemittelten Wert wieder eine Variable aus der Berechnung errechnen wollen, sind natürlich Regeln einzuhalten. Ihr Beispiel zeigt das ganz deutlich. Wenn Sie allerdings damit nur eine Kennzahl bilden, in der keine subjektiven Kriterien einfließen, kann Ihr Beispiel auch Anwendung finden.
Beispiel:
Sie haben eine Strecke, die, durch ihre Straßenbeschaffenheit in ihren Abschnitten, zu sehr unterschiedlich gefahrenen „Durchschnittsgeschwindigkeiten“ führt. So, wie in Ihrem Beispiel, werden jetzt die einzelnen „Durchschnittsgeschwindigkeiten“, unabhängig von der Strecke bzw. benötigten Zeit, gemittelt. Diese Zahl ist gewiss nicht die „Durchschnittsgeschwindigkeit“ im physikalischen Sinn. Sie ist aber eine Kennzahl über die Straßenbeschaffenheit. Wenn diese Kennzahl durch Baumaßnahmen erhöht werden soll, ist es sinnvoll, den Streckenabschnitt mit der niedrigsten „Durchschnittsgeschwindigkeit“ zu modernisieren. Der Kosten-Nutzen-Faktor ist für diese Strecke am höchsten. Natürlich hat dieses Beispiel auch seine Grenzen. Bemühen Sie sich bitte nicht, Beispiele zur Falsifikation zu finden, sondern den Sinn dahinter zu verstehen.
Wenn Sie jetzt die „Globaltemperatur“ betrachten, können Sie vielleicht den Sinn für diesen Wert erfassen. Dieser Wert ist kein Energieäquivalent. Er ist wahrscheinlich noch nicht mal auf Meeresspiegelniveau normiert. Er ist nur flächenrepräsentativ. Der Zweck ist die Veranschaulichung eines Trends, durch einen physikalischen Wert, mit dem jeder etwas anfangen kann. Eine ausschließliche Verwendung des Begriffs Energie, schließt die Mehrheit von der Diskussion aus.
„…. dass die Mittelung einem Zweck, dienlich sein muss…..“
Dann sollten Sie den Zweck, das ist ja Ihr Weichspüler für verfehlte Physik, von Ihnen auch immer brav angegeben werden.
Hier zum Beispiel:
Rechnen mit falschem Ansatz, um dennoch einen Skalar als Ergebnis zu erhalten.
So ist da manchmal. Schnittstellenprobleme sind eigentlich leicht zu beheben, aber schwer umzusetzen.
Für Sie, Herr Puschner, müssen alle Fakten genau beschrieben werden, um der Gesellschaft zu verdeutlichen, worum es geht. Dabei vergessen Sie, dass wenn Sie nach einer reichlichen Stunde grob zusammengefasst alles erzählt haben, der Saal inzwischen leer ist.
Eigentlich ist es gar nicht so schwer, die didaktischen Fehlstellen mit dem eigenen Wissen zu ersetzen. Das ist aber wohl nicht jedem gegeben.
Die Wissenschaft muss der Gesellschaft Ihre Erkenntnisse verständlich rüberbringen. Wenn sie das nicht kann, hat sie versagt.
Ich hatte Ihnen schon einmal vorgeschlagen den Temperaturtrend besser als über die „Globaltemperatur“ darzustellen. Bisher kam von Ihnen nichts.
Und was wollten Sie mit Ihrem Plauderausflug jetzt zu physikalischen Themen und unzulässiger Mittelung sagen?
Das ist ja reines Journalisten-Niveau, viele Worte für nichts.
Ich wollte einfach nur Ihnen und den anderen Lesern aufzeigen, dass Ihr Einwand substanzlos ist.
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Das sollten Sie nochmal überdenken,
Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner, was Sie da geschrieben haben.
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Übrigens Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner,
bei einer Geschwindigkeit von 0 ist auch die zurücklegt Strecke 0km, wenn Sie das als Prof. Dr.-Ing. nicht wissen, so gebe ich gerne Nachhilfeunterricht.
.
Für Sie eine kleine Gedankenhilfe, nehmen Sie doch statt 0km/h einfach 0,1km/h. Ist das zu viel verlangt?
Bei Ihrem angebotenen Nachhilfeunterricht würde mich der Preis interessieren.
Herr Puschner schrieb:
ich glaube die Nachhilfe sollte bei ihnen bei Lesekompetenz anfangen.
Übrigens Herr Nicht-Professor Dr.-Ing. Peter Kraus:
Teilen Sie doch einfach einmal allen mit, was Sie sonst so noch alles nicht sind!
@ Michael Krüger 11. Oktober 2025 13:44
Der Herr Krüger ist ja ein begnadeter Framer für den menschengemachten Klimawahn und hat jetzt die Daten des Dipl.-Biologen Ernst-Georg Beck (1948-2010) kritisiert. Kruger behauptet sogar, Beck selbst wären die von ihm aufgeführten Mängel bekannt gewesen, Zitat Kruger mit eingefügten Absätzen:
Nun, Herr Kruger, hier ist jetzt Dein Rhodos, also spring‘ jetzt mal schön über Dein eigenes Stöckchen und beweise Deine Kritik. Denn ohne Beweise wäre das keine seriöse Kritik mehr, sondern böswillige Diffamierung…
@Weber
Nicht umsonst liegen Messtationen wie die am Mauna Loa auf Hawaii in 3.000 m Höhe. Keine Industrie, kaum Vegetation, etc.
Heute misst man auch von Satelliten aus und die zeigen über Städten, Wäldern, erhöhte Werte an CO2.
https://cds.climate.copernicus.eu/datasets/satellite-carbon-dioxide?tab=overview
https://www.esa.int/ESA_Multimedia/Images/2015/01/Average_satellite_carbon_dioxide_concentrations_over_Europe
Die Daten stammen übrigens von der UNI Bremen IUP. Da wo ich auch mal war.
„Heute misst man auch von Satelliten aus und die zeigen über Städten, Wäldern, erhöhte Werte an CO2.“
Und dennoch ist es keine direkte CO2-Messung zu einer bestimmten Höhe, sondern Spektren über die gesamte optische Strecke vom Boden bis zum Satelliten. Und berechnet wird die „Höhe“ dann mit Strahlungstransfermodellen etc.
Da waren die direkt gemessenen Daten der Altvorderen, wenn auch nur aus Bodennähe, wohl um einiges exakter als das was dazu heute abgeliefert wird.
@Weber
Im Blogbeitrag steht auch.
Ich hatte mit Herrn Beck seit 2007 regelmäßig Korrespondenz. Kann da nur Positives berichten.
„Abbildung 4 zeigt ganz grob welche Regelkreise das sind und wie sie aufeinander einwirken.“
Auch wenn dieser Satz von Rahmstorf ist, steht eines jedenfalls fest:
Er ist Unsinn! Und passt damit zu der allein von Ideologen mit religiösen Inhalten gebildeten und lautstark auftretenden Klimakirche.
Die Natur, mithin der gesamte Kosmos, kennt keine Regelkreise, sondern einzig „Prozesse mit Ausgleich“. Man mag den Durchschnittsbürger mit geringen Kenntnissen der Physik und Regelungstechnik damit ein Zäunchen setzen, damit er sich nicht in diesen Gebieten aufhält, weil er davon in der Regel wenig oder keine Ahnung hat. Andererseits stellen sich „Wissenschaftler“, die in der Natur Regelkreise ausmachen, um sich als besonders tief in Klima-Erkenntnissen darzustellen, selbst in das von Ihnen aufgebaute Gebiet mit derartigen Zäunchen und demonstrieren ihr Unvermögen.
Regelkreise sind und bleiben nur dann Regelkreise, wenn sie von einer zu regelnden Istgröße einen Istwert aufnehmen, der mit einem vorgegebenen Sollwert verglichen wird und dabei auftretende Abweichungen durch einen Regler über eine Stellgröße minimieren oder gar die Abweichung zu Null werden lassen.
Ob Rahmstorf als der Erfinder von Regelkreisen in der Natur Ist- und Sollgrößen ausmachen kann, ist kaum vorstellbar. Insofern sind solche Aussagen und zugehörige Bildchen nur als billige Propaganda aufzufassen.
Und immer noch gelingt es nicht, höhere Temperaturen als „höhere Temperaturen“ (eben nur der Skalar der Temperatur) und Erwärmung mit einer Zunahme von Wärme (Energie) zu bezeichnen und insbesondere auseiander zu halten und nicht zu vermischen. Wenn man falsch steigern kann, dann wird es noch falscher, wenn man eine Erwärmung an der Zunahme einer physikalisch nicht zulässigen oder existenten Globaltemperatur festmacht. Tausende rechnen trotzdem damit wild in ihren Computern herum, sie mögen es mir verzeihen, deratige Ergebnisse sind dennoch einfach nur Müll, egal welche Einheit man dahinter setzt.
Um solchen Müll irgendwie verwertbar zu machen, werden dann daraus Schreckensszenarien und Weltuntergänge entwickelt. Dazu gehören gefällige Journalisten mit eingeschräktem eigenen Denkvermögen, die den Kölner Dom halb unter Wasser setzen, oder Pseudowissenschaftler, die sich mit Mikrofon im Anzug bis zum Bauch ins Wasser stellen. Das ist jedoch keine Übertreibung, sondern einzig nur schlicht und ergreifend Dummheit.
Ich würde es so definieren:
Es ist das physikalische „Basisprinzip“ der Energieerhaltung, welches den Verlauf aller von selbst stattfindenden Prozesse bestimmt.
Sie habe recht. Ich habe das Wort „Regelkreise“ in Paranthese gesetzt, und durch die Ergänzung ….“besser Prozesse“ ersetzt. Die Natur kennt keine Regelkreise.
Zu Beck.
Lokale und zeitliche Biases in den Messungen: Viele von Becks Daten stammen aus bodennahen (0–2 m Höhe), kontinentalen oder urbanen Lagen (z. B. Paris, Giessen), wo CO₂ durch lokale Quellen (z. B. Bodenatmung, Dekomposition, Fossilverbrennung) oder Senken (z. B. Photosynthese) stark variiert. Diurnale (tägliche) Schwankungen können 50–100 ppm betragen, mit höheren Werten nachts durch Inversionsschichten. Beck mittelt einfach über diese, ohne ausreichend für Windrichtung, -geschwindigkeit oder Uhrzeit zu filtern – was zu systematisch zu hohen Werten führt (z. B. Giessen-Daten: Mittel ~462 ppm um 1940 vs. ~310 ppm Hintergrund).
Etc. Da tauchen viele systematische Fehler auf. Wusste auch Beck soweit ich weiß.
Sie können sich die Beiträge von Beck gern herunter laden. Sind alle angegeben. Und die entscheidenden Worte habe ich sogar zitiert.
Man wüsste nur zu gern, wie Sie auf diese ihre merkwürdigen Äußerungen kommen. Von der Originalliteratur sicher nicht.
MMn ist Jaworowski derjenige (neben Prof. Gerlich) der die dümmste Theorie aller Zeiten schon damals in den 1990ern widerlegt hat, die Auflösung ist zu gering um in Eisbohrkernen kurze Veränderungen des CO2 Gehalts zu bestimmen. Wegen der Diffusion von Gasen und dem natürlichen Bestreben einen Ausgleich herbeizuführen – was auch für Wärme gilt.
„mittelt einfach über diese, ohne ausreichend für Windrichtung, -geschwindigkeit oder Uhrzeit zu filtern“, sehr gut das Sie das ansprechen, denn auch die Apokalyptiker gehen so vor. Beispielsweise bei den Temperaturen. Meinen Sie nicht, das es da genau denselben Zusammenhang gibt? Oder darf man das nur machen wenn man das Ergebnis für die gerechte Sache benötigt. Und wie ist das mit den absolut korrekten Werten der Eiskerne, wo sind da die Daten „zu Windrichtung, -geschwindigkeit oder Uhrzeit? Das einzige was man da findet, ist irgendwas mit Urzeit, was nicht wirklich dasselbe ist.
Und was ist mit Callendar? Er nutze die gleichen Daten die Beck genutzt hat. Keelings Kurve schliesst an Callendars „willkürlich“ gewählte, bzw. als von ihm als globale Werte definierte Datenpunkte an, die aber mit den gleichen Methoden ermittelt wurden. Von daher ist das Argument von „lokalen“ Daten hinfällig da es um eine Durchschnitt geht der nach damaligen Standardmethoden ermittelt wurde. Und laut der „Klimawissenschaft“ ist CO2 ein „well mixed gas“.
Krüger, Sie sollten sich mal für eine Seite entscheiden. Was glauben Sie warum es nicht „Callender Effect“ genannt wird? 1938 ein Prophet der Theorie, es wurde dann auch tatsächlich wärmer in den nächsten Jahrzehnten. Und dann hat Mr. Spock etwas von der neuen Eiszeit erzählt. Haben Sie die Rede von Trump gehört?
“The hottest places in hell are reserved for those who, in time of great moral crisis, maintain their neutrality.”
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Nichtstun, da steigen die Ausgaben für Strom und Energie an,
im Zweifel anpassen, z.B. mit einer eigenen PV-Anlage.
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Das die Ausgaben für Energie grundsätzlich steigen werden ist doch klar beim „Nichtstun“, betrachtet man nur z.B. die Entwicklung der CO2-Steuer.
Wann bekomme ich dann man Klimageld mit ganz niedrigen CO2-Fußabdruck?
Da Sie einen ganz niedrigen CO2-Fußabdruck haben, bekommen Sie auch nichts zurück.
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Ich habe bereits seit x Jahren die CO2-Rückerstattung bekommen, auch im Frühjahr und Mitte 2025 ist das CO2-Geld gekommen.
Eben ein grün-schmarotzender Angeber …..
WO können wir doch gleich Ihr solares Wunderwerk zwecks Erfahrungsaustausch besichtigen?????
Habe ich wohl bisher überlesen …. ;-( …
Über die THG-Quote habe ich bereits seit X Jahren was von der CO2-Steuer wieder zurückbekommen.
Frölich gleich Kraus??? Danke für die Bestätigung … 😉
Nebenfrage: Wie haben sie Ihr Finazamt seit X Jahren „beschissen“???
(Oder ist das mal wieder die typische Äußerung einer totalen MINT-Versagerin …).
Haben Sie, Herr Tengler,
sich noch nichts vom „Klimageld“ über die THG-Quote auszahlen lassen?
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Es kommt ja noch besser Herr Tengler für jede kWh Strom, die in die E-Autos geladen werden, ich noch ca. 5 Cent ausgezahlt bekomme.
Gut,
das schwankt, waren in der Spitze mal sogar 12 Cent/kWh, was man an „Klimageld“ bekommen hat, jetzt nur noch ca. 5 Cent/kWh.
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Besser geht es doch nicht, PV-Strom kostet ich ca. 1 Cent/kWh in der Bereitstellung und ca. 5 Cent/kWh bekomme ich ausbezahlt, wenn ich meine E-Autos nachlade.
Tja, so denke sie, die grünen Parasiten und Schmarotzer ….
Was ist mit den 1-3 passiert? Auf einmal steht die Nummer 4 als Absatz da. War er vorher nicht ein Experiment genannt, welches den treibhauseffekt widerlegt haben soll? 😂
Lesen bildet. Die sind unter Teil 1