Teil 2: Entwicklung der Tages- und der Nachttemperaturen
Von Josef Kowatsch, Matthias Baritz
- Der September wurde nur tagsüber und erst seit 1988 wärmer, davor war 45 Jahre Abkühlung -Die Nachttemperaturen haben nicht zugenommen -CO₂-Erwärmungssignale sind aus den DWD-Temperaturreihen nicht erkennbar.
Wir verweisen auf Teil 1, daraus entnehmen wir zum Einstieg die Grafik der Septembertemperaturen seit 1942 in Deutschland.

Grafik 0: Von 1942 bis 1987 sanken laut DWD die Septembertemperaturen, 1988 der Wechsel, seit 1988 registriert der DWD eine ständige September-Erwärmung. 2025 betrug der Septemberschnitt laut DWD-Wetterstationen 9,6°C
Unterschiede zwischen den Tag/Nachtemperaturen beim September.
Der DWD bietet keine Tageshöchst-/ bzw. nächtliche Tiefsttemperaturen als Schnitt seiner 2000 Wetterstationen an. Nur Einzelstationen. M. Baritz hat sich die zeitaufreibende Mühe gemacht und knapp 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen zu einem Deutschland-Schnitt seit 1947 zusammengefasst. Mehr Stationen gibt es auch nicht, die gleichzeitig alle 3 Parameter seit 1947 erfasst haben.

Grafik 1: Die obere graue Grafik erfasst die Tagestemperaturverläufe, gemessen in T-Max, die untere die Auflistung der T-min Temperaturen, die orange Kurve die Gesamttagesschnitte, wovon 30 Einzeltage jeder der 537 Stationen jeweils einen Jahrespunkt in der Grafik ergeben.
Auswertung der Grafik Septembertemperaturen, Tagsüber, Nacht- Tagesmittel
Die Tagestemperaturen (T-max) kühlen deutlich ab zwischen 1947 und 1987, ab 1988 bis heute ändert sich schlagartig die Richtung. Die Temperaturen am Tage steigen bis heute kräftig an. Und da wir tagsüber wach sind, hat jeder Naturbeobachter diese angenehme Septembererwärmung seit 1988 mitbekommen. Wir hoffen, dass diese Erwärmung am Tage noch länger andauert.
Die Septembernächte (T-min) ändern sich kaum, zunächst unbedeutende Abkühlung bis 1987 und ab 1988 leichte Erwärmung.
Folge: Deutlich auseinandergehende Schere seit 1988 zwischen den Septembertemperaturen tagsüber (graue Kurve oben) und in der Nacht (blau, unten). Die Öffnungsdifferenz beträgt 0,62 Grad/Jahrzehnt
Diese Grafik beweist einmal mehr, dass nicht Kohlendioxid der Grund der Erwärmung seit 1988 sein kann, denn CO₂ kann tagsüber nicht stark erwärmend wirken und nachts fast gar nicht.
Und zwischen 1942 bis 1987 hätte CO₂ sogar abkühlend wirken müssen!!!
Schauen wir nach England

Grafik 2: Auch in Zentralengland zeigen die Trendgeraden der Temperaturen bis 1987 nach unten, hat in England CO₂ wohl auch abkühlend gewirkt bis 1987? Erst ab 1988 setzt die Erwärmung ein. Die Schere geht ab 1988, – dem Beginn des Klimawandels in Mittel- und Westeuropa- im Vergleich zu den DWD Daten nicht so stark auseinander, was mit dem maritimen Einfluss auf das Wetter zu tun hat. Quelle: https://www.metoffice.gov.uk/hadobs/index.html
Schlussfolgerungen: Wäre CO₂ der alleinige Temperaturtreiber wie das IPCC und PIK und die andere angebliche „seriöse Wissenschaft“ behaupten, dann müssten alle drei Steigungslinien dieselbe Steigungsformel haben. Das ist bei Grafik 1 und 2 überhaupt nicht der Fall.
Was wäre, wenn CO₂ tatsächlich der Hauptverursacher von Temperaturerwärmungen wäre? Antwort: Die DWD-Einzelstationen müssten zumindest seit 1988 alle ähnliche Steigungsformeln haben wie der DWD-Schnitt bei Grafik 1, und zwar Tag und Nacht. Nur je nach Standort und Höhenlage der Wetterstationen parallel auf der x-Achse nach oben oder unten verschoben. Wir überprüfen das im folgenden Teil:
Einige Einzelbeispiele von DWD-Wetterstationen quer durch Deutschland. Dabei orientieren wir uns immer am DWD-Schnitt:
Bei Garmisch direkt am Alpenrand ist die Scherenöffnung zwischen T-max und T-min viel geringer und verläuft gänzlich anders als der DWD-Schnitt für Deutschland

Grafik 3: Diese 3 Grafikverläufe von Garmisch in Alpennähe widersprechen auch der Theorie des Alpinen Pumpens, die eine DWD-Expertengruppe für das Voralpenland entwickelt hat. Die Unterschiede zwischen Tag/Nacht müssten nach der DWD-Aussage in Monaten mit viel Sonnenstunden laut DWD besonders hoch sein.
Siehe Link zum Alpinen Pumpen.
Nächstes Beispiel: Die Wetterstation Nürnberg-Netzstall ist eine absolut ländliche Station bei einem Aussiedlerhof östlich von Nürnberg. Ganz weit weg von den Alpen. Dort kommt der Tag/Nachtspreizende Effekt des Alpinen Pumpens bestimmt nicht mehr an. Demnach müsste die Spreizung laut DWD-Interpretation geringer sein als bei Garmisch. Die Grafik dieser ländlichen Wetterstation zeigt jedoch das genaue Gegenteil

Grafik 4: Die Wetterstation Nürnberg-Netzstall hat eine der größten Scherenöffnungen zwischen Tmax/Tmin aller bisherigen DWD-Wetterstationen. Die Öffnungsdifferenz beträgt 1,2°C/Jahrzehnt.
Die Theorie des Alpinen Pumpens ist somit nicht richtig.
Anmerkung: Diese Wetterstation wurde vom DWD im Jahre 2005 versetzt, vom östlichen Stadtrand Nürnberg ganz raus zum Aussiedlerhof Netzstall. Das Umzugsjahr gilt natürlich für alle drei Graphen gleichzeitig und wir betrachten lediglich die Scherenöffnungen. Die starke Nachtabkühlung führen wir auf den wärmeinselärmeren neuen Standort zurück. Umgekehrt würde T-Max natürlich auch um einiges steiler verlaufen, wenn die Station am alten wärmeren Standort verblieben wäre.
Versuch einer Erklärung: In Netzstall (umgeben von Wiesen und Wald) ist die Luft sehr sauber. Die Septembersonne heizt tagsüber auch den trockenen Boden des ländlichen Standortes kräftig auf. Wegen den Trockenlegungen der deutschen Böden kühlen die ländlichen Standorte nächtens viel stärker aus. (Prinzip der Wüste) Eine allgemeine CO₂-Abkühlungsbremse aufgrund einer angeblichen Treibhaus-Gegenstrahlung, die auf dem Lande genauso wie in der Stadt wirken müsste, ist nicht erkennbar.
Bevor wir unsere Vermutung mit dem Standort der ländlichen Station DWD-Dachwig in Thüringen überprüfen, soll hier nochmals auf die Falschaussage des RTL-Treibhausexperten Christian Häckl eingegangen sein. Er hatte nämlich (wissenschaftlich) behauptet, dass sich aufgrund des starken CO₂-Treibhauseffektes die Nächte stärker erwärmen würden als die Tage, da der Treibhauseffekt angeblich nächtens stärker erwärmend wirken würde. Auch diese Aussage ist anhand der DWD-Daten überprüfbar und falsch. Hier der Link zum selbst ernannten RTL-Treibhausexperten.
Aber auch mal einen Dank an Herrn Bálint aus Ungarn, er hatte uns den Tipp gegeben, die Temperaturreihen T-max und T-min mit aufzunehmen, was tunlichst von der Treibhauskirche vermieden wird. Solche Dreifach-Temperatur-Grafiken wie bei EIKE erscheinen nirgendwo.
Nun die Grafik der RTL-Heimat-Wetterstation Düsseldorf

Grafik 5a: Statt stärkerer Erwärmung der Nächte (Häckl) zeigt die Trendgerade sogar nach unten, während die Trendgerade der gemittelten Monats- Maximum-Temperaturen deutlich steigt. Ursache hierfür sind die zunehmenden Sonnenstunden: Das zeigt die nächste Grafik

Grafik 5b: Sonnenstunden Düsseldorf, die zunehmenden Sonnenstunden seit 1988 sind der Grund der stark zunehmenden Erwärmung tagsüber.
Wer weitere Falschaussagen bzw. Schriften eines von unseren Geldern teuer bezahlten „Fernsehtreibhausexperten“ kennt, bitte in den Kommentaren melden. Wir müssen solche von unseren Geldern bezahlten grünen Klimascharlatane auch namentlich bloßstellen.

Grafik 6: Die Scherenöffnungsdifferenz ist bei der ländlichen Station Dachwig in Thüringen ebenfalls sehr hoch, und zwar 1,1°C/Jahrzehnt.
Und hier noch eine ländliche DWD-Wetterstation aus dem Odenwald: Buchen
Wir stellen somit fest: Wärmeinselarme Wetterstationen haben eine größere Scherenöffnung.
Sonderfall: Arkona, an der Ostsee

Grafik 8: Arkona, kleinere Scherenöffnung durch größeren Einfluss der Ostsee-Temperaturen. Die Ostsee wirkt ausgleichend zwischen Tag/Nacht.
Obwohl Deutschland in einer gleichen Klimazone liegt, erwärmt sich jede Region und jede Station leicht unterschiedlich, der Hauptgrund ist der unterschiedliche Wärmeinseleffekt der deutschen Stationen. Örtliche Klimabesonderheiten eines Gebietes spielen natürlich ergänzend mit. So kann man auch die Steigungsabweichungen der Einzelstationen je nach Region erklären. Übereinstimmend aller DWD-Stationen ist, dass die Schere zwischen Tag/Nacht beim September deutlich auseinandergeht.
Das Auseinanderdriften der Tag/Nachttemperaturen widerspricht der CO₂-Theorie vollständig, wonach CO₂ der ursächliche Temperaturtreiber wäre.
Wenn nicht Treibhausgase, was dann? Es gibt viele Gründe, aber auch einen Hauptgrund:
Als Hauptgrund für die viel stärkere Septembererwärmung tagsüber hatten wir in Teil 1 bereits die starke Zunahme der Sonnenstunden seit 1988 genannt, siehe Grafik 1 dort. Außerdem wurde wegen den Gesetzen zur Luftreinhaltung und der Reduzierung der Ozonschicht die Intensität der Strahlung stärker. Ebenso wirken die zunehmenden Wärmeinselflächen und Landschaftstrockenlegungen sich tagsüber viel stärker erwärmend aus als nachts.
Somit ist diese vom mainstream verkündete Definition von Klimawandel falsch: Der Begriff Klimawandel bezeichnet langfristige Temperatur- und Wetterveränderungen, die hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten verursacht sind, insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Richtig ist der erste Teil der Definition, falsch ist der Schluss: „insbesondere durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe
Es müsste heißen, durch die ständige Vergrößerung der weltweiten Wärmeinselflächen und durch natürliche Temperaturveränderungen.
Nachgewiesenermaßen hat sich auch die Albedo der Erde in den letzten Jahrzehnten verringert, so dass die Energierückstrahlung ins All zusätzlich abgenommen hat.
Grundforderung von uns Natur- und Umweltschützern: Die bewusst geplante und regierungsgewollte CO₂-Klimaangstmacherei in Deutschland muss eingestellt werden.
Wir sind gegen teure CO₂-Reduzierungsmaßnahmen, die dem Klima nichts nützen, sondern der Natur und Umwelt zusätzlich schaden. Wir lehnen auch jede Luftbesprühung aus Flugzeugen mit weißen Chemikalien-Staubwolken ab, um die Sonneneinstrahlung zu reflektieren.
Was gegen heiße Sommertage hilft haben wir hier in 15 Vorschlägen beschrieben.
Leider werden diese Maßnahmen nicht bzw. allmählich und teilweise umgesetzt, weil sie tatsächlich helfen würden und die sommerlichen Temperaturspitzen tagsüber eindämmen würden. Aber diese echten Naturschutzmaßnahmen würden der CO₂-Treibhaustheorie widersprechen, deshalb entscheidet sich die Politik lieber für die teure CO₂-Bodenverpressung oder andere Landschaftsverschandelungen. Unsere Vorschläge wären zugleich ein Beitrag zum Naturschutz, zur Verbesserung der ökologischen Vielfalt
Wir brauchen mehr CO₂ in der Atmosphäre
Eine positive Eigenschaft hat die CO₂-Zunahme der Atmosphäre. Es ist das notwendige Wachstums- und Düngemittel aller Pflanzen, mehr CO₂ führt zu einem beschleunigten Wachstum, steigert die Hektarerträge und bekämpft somit den Hunger in der Welt. Ohne Kohlendioxid wäre die Erde kahl wie der Mond. Das Leben auf der Erde braucht Wasser, Sauerstoff, ausreichend Kohlendioxid und eine angenehm milde Temperatur. Der optimale CO₂-gehalt der Atmosphäre liegt bei 800 bis gut 1000ppm. Davon sind wir derzeit weit entfernt. Das Leben auf der Erde braucht mehr und nicht weniger CO₂ in der Luft. Untersuchungen der NASA bestätigen dies (oder auch hier).
Das CO₂-Daten Modell nach Bern
Die «Berner» CO₂-Daten beziehen sich auf das Bern Carbon Cycle Modell (Bern-CC), ein Modell zur Beschreibung der Entwicklung der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre. Die Daten und Details zu diesem Modell finden Sie auf der Website von Climate Data Check (cdatac.de).

Grafik 9: Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir haben bisher erst die CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf den optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar
Es wird Zeit, dass endlich Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt politischen Handelns gerückt werden und nicht das teure Geschäftsmodell Klimaschutz, das keinerlei Klima schützt, sondern auf unser Geld zielt. Abzocke ohne Gegenleistung nennt man das.
Unser Standpunkt: Die Klimapanik ist erfunden, Sie ist ein Geschäftsmodell. Die Maßnahmen gegen den angeblichen Hitzetod der Erde gefährden unseren Wohlstand und unsere Demokratie.
Grundsätzlich ist die physikalische Absorption und Emission bestimmter Gase physikalische Realität und wird von uns nicht bestritten, wofür man fälschlicherweise den Begriff Treibhauseffekt eingeführt hat. Aber wie hoch ist die dadurch geglaubte Thermalisierung der umgebenden Luft? Gibt es überhaupt eine? Von uns wird die beängstigende Höhe von 2 bis 4,5 Grad Klimasensitivität wissenschaftlich hinterfragt und bestritten.
Hier sind 9 Gegenbeweise einer starken CO₂-Treibhauserwärmung
1) In wissenschaftlichen Versuchen kann diese behauptete rechnerische Höhe des IPPC und des PIK nicht nachgewiesen werden
2) Es gibt auch keine technische Anwendungen und Erfindungen, die nach dem CO₂-Erwärmungseffekt funktionieren würden. Auch Einstein hielt nichts von einer CO₂-Treibhauserwärmung.
3) Auch bei Naturbeobachtungen, wo kurzeitig verstärkt Treibhausgase ausströmen, wie bei der Sprengung der Nordstream-pipeline, fehlen die dazugehörigen Erwärmungen. Auch bei ständigen CO₂-Ausgasungen und ständigen Konzentrationserhöhungen in der Luft über großen Kohlekraftwerken sind keinerlei Hotspots messbar. Behauptet wird vom Weltklimarat doch, dass eine CO₂-Erhöhung von 400 ppm zu 2 bis 4,5 Grad Temperaturerhöhung führen müsste.
Dann unsere 5 Grafikbeweise in den deutschen Temperaturreihen:
4) Der Monat März und der Mai kühlen seit 1988 bis heute ab, der April und der Juni erwärmen sich sehr stark.
5) bis 1987 zeigten die DWD- Temperaturreihen keine Erwärmung, 1988 erfolgte ein Temperatursprung (Ausnahme September) von einem Grad und erst seitdem setzte eine starke Weitererwärmung ein
6) Diese starke Weitererwärmung machen alle Stationen, jedoch unterschiedlich stark mit. Es gibt Wärmeinselstarke Stationen und Wärmeinselschwache.
7) Diese Weitererwärmung ab 1988 fand hauptsächlich im Sommer und Herbst und zwar tagsüber statt.
8) Würden ausschließlich Treibhausgase die Temperaturtreiber sein, dann müssten alle deutschen Wetterstationen dieselben Steigungsformeln haben und zwar tagsüber und nachts.
9) CO₂ kann tagsüber nicht erwärmend wirken und nachts kühlen. Zumindest bei ein und derselben Station dürfte es bei den Trendlinien keine Steigungsunterschiede bei den Tag-Nachttemperaturen geben.
Wer noch weitere weiß, bitte in den Kommentaren veröffentlichen.
All das schließt natürlich nicht aus, dass es doch einen winzigen zusätzlichen Treibhauseffekt in homöopathischen Dosen geben könnte, der versteckt neben unseren Erklärungen der Erwärmung seit 1988, bzw. seit Beginn der Industrialisierung mitwirkt. Wir haben diesen möglichen winzigen THE in den DWD-Temperaturdaten jedoch nicht gefunden.
Unsere Motivation: Alle unsere Arbeiten sind gegen das Geschäftsmodell CO₂-Klimapanik gerichtet. Die politischen Gegenmaßnahmen zur CO₂-Eindämmung sind vollkommen unsinnig und machen unser Land arm. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das dem Ablasshandelsmodell der Kirche im Mittelalter nachempfunden wurde. Das müssen wir gemeinsam bekämpfen!
Wenn sich hier ein Kommentator oder ein Artikel für einen schwächeren CO₂-THE in der Größenordnung bis etwa 0,5 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht. Für uns hat dem Geschäftsmodell Klimapanik auf breiter Front zu widersprechen absoluter Vorrang. Dieses Geschäftsmodell ist eine Gefahr für unsere Demokratie, unseren Wohlstand und die Freiheit der Wissenschaft.
Unsere Intention: wir wollen den Deutschen die Angst vor einer CO₂-Klimakatastrophe nehmen, die ist weit und breit nicht in Sicht.
Also weg mit der CO₂-Klimapanik und mit den teuren nichts taugenden Gegenmaßnahmen zur angeblichen Klimarettung. Weg mit diesem sündhaften Geschäftsmodell.
Matthias Baritz, Naturwissenschaftler und Naturschützer
Josef Kowatsch, Naturbeobachter, aktiver Naturschützer, unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher
















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Die KI antwortet: Der September 2025 war der drittwärmste September seit Beginn der Aufzeichnungen weltweit und der fünftwärmste September für Europa. Die globale Durchschnittstemperatur lag bei 16,11 °C, was 0,66 °C über dem Durchschnitt der Referenzperiode liegt. Die durchschnittliche globale Meeresoberflächentemperatur war die drittwärmste,….
Falls diese Meldungen überhaupt stimmen sollten – was angesichts der vielen dreisten Klimalügen bezweifelt werden darf- so wären es positive Meldungen für unsere Erde. Leider treffen Sie aber auf Deutschland überhaupt nicht zu, denn dieser September 2025 war in der Realität draußen vor Tür viel zu kalt. Das zeigt uns die Flora und Fauna. Nur die nach oben getrimmten DWD-Messungen ordnen diesen September mit 14.6 C als gering zu warm gegenüber der Vergleichsperiode ein. Immerhin gibt man beim DWD zu, dass er kälter als letztes und vorletztes Jahr war.
Die DWD-Wetterstationen sind inzwischen alle auf die neuen wärmeren Temperaturerfassungen und neuen Standorte umgestellt. Wir hoffen, dass der ständige Stationentausch nun ein Ende hat, damit wir die DWD-Temperaturen wenigstens für die letzten 10 Jahre vergleichen können. Und wir hoffen: Dass die angenehme Warmphase in Mittel-West- und Nordeuropa seit 1988 bis heute noch lange anhalten wird, bzw. dass es noch leicht wärmer wird. Denn mit CO2 hat das alles nichts zu tun.
Was uns wichtig ist: Die Erde braucht mehr CO2 in der Atmosphäre und nicht weniger. Dazu haben wir die Grafik 9 entwickelt mit dem Text:
Noch ist die Flora und Fauna auf diesem Planeten nicht gerettet. Wir Menschen haben bisher erst die ständige CO₂-Konzentrationsabnahme stoppen können. Ein deutlicher CO₂-Aufwärtstrend, eine Konzentrationszunahme auf den optimalen Wert für Flora und Fauna ist noch nicht erkennbar.
Das heißt nichts anderes als dass alle politischen Maßnahmen zur CO2-Reduktion völlig irrsinnig sind, abgesehen davon, dass diese sehr teuer sind. Die Leser unserer Artikel haben dies noch nicht richtig realisiert. Diese Botschaft muss in die breite Öffentlichkeit getragten werden.
Leider ist bisher nur Dr. Voge in einem Kommentar darauf eingegangen.
Das CO2 der Pflanzenwelt nutzt, gilt doch nur im Gewächshaus bei optimaler Wasser, Dünger und Lichtzufuhr. In der realen Welt hat mehr CO2 gar keinen Effekt, sonst würde die alljährliche CO2-Schwankung zunehmen. Tut sie aber nicht.
In der realen Welt hat mehr CO2 gar keinen Effekt, glaubt Bastian Cohnen.
Richtig ist, gerade in der realen Welt nehmen die Erträge der Florawelt zu, weil der CO2-gehalt steigt. Das hab ich bereits vor knapp 20 Jahren im Gemeinderat durch unseren damaligen älteren Revierförster erfahren dürfen. Einfach aus seiner Lebenserfahrung heraus.
Und da ein Teil meines Grundstückes als Vogelschutzgebiet mit Bestandsschutz der breiten Hecke ausgewiesen ist, erlebe ich, dass diese Hecke immer schneller nachwächst.
Sie können auch mit jedem älteren Bauer mit Wald reden, er wird ihnen den gestiegenen Holzertrag der letzten 50 Jahre bestätigen.
Außerdem: die Menschen werden seit 100 Jahren immer größer, weltweit. Es gibt viele Theorien, die nach einer Erklärung suchen. Alle sind wahrscheinlich irgendwo richtig. Eine wird immer vergessen: steigender CO2-gehalt. Unser Skelett – etwa 10% unseres Gewichtes- muss doch mitwachsen.
Haben sie gut gelüftet ? Ab 1000 ppm CO2 leiden die menschlichen Hirnfunktionen. Mit viel frischer Luft kann man das vermeiden, aber wer den ganzen Tag am Computer sitzt, ist staaaark gefährdet.
Wenn mehr CO2 von Pflanzen aufgenommen werden würde, müßte die rote Kurve deutlich ansteigen. Tut sie aber nicht.
Dieses Diagramm habe ich schon mehrfach gezeigt.
Die Thermalisierung der von CO2 aufgenommenen 15 micmeter Strahlungsenergie wesentlich kann nur bei Kollisionen mit den 99,96% anderen Luftpartikeln, wenn diese zeitlich vor der Redemission der 15 micmeter Strahlung liegen. Die Frage ist, ob der umgekehrte Prozess, die Anregung von 15 Micmeterstrahlung durch Kollisionen, gerade mit „wärmeren“, impulsträchtigeren Molekülen, welche dadurch Energie verlieren also abkühlen.
Ist CO2 unterhalb bestimmter Temperaturen, bei denen die 15 Micmeterstrahlung von der „CO2- Antenne“ mangels Menge nicht mehr messbar thermalisiert wird nicht grundsätzlich ein kühlendes Gas?
In der Wtratosphare
Die Frage ist, ob der umgekehrte Prozess, die Anregung von 15 Micmeterstrahlung durch Kollisionen, gerade mit „wärmeren“, impulsträchtigeren Molekülen, welche dadurch Energie verlieren also abkühlen
Die Geschwindigkeit von Luftmolekülen bei Raumtemperatur und Normdruck liegt etwa in der Größe der Schallgeschwindigkeit 330 m/s unter diesen Bedingungen.
Mit Stickstoff (M = 0,028 kg/mol) und dreifacher Schallgeschwindigkeit, wie sie in der Maxwell-Boltzmann-Verteilung nur noch im Auslaufbereich und entsprechend selten vorkommt (bei Raumtemperatur) hätte ein N2 Teilchen erst dann eine kinetische Energie von der Größe der 15 Mikrometerstrahlung der Schwingungsenergie des CO2.
Der umgekehrte Prozess wäre allein von der energetischen Betrachtung bei Raumtemperatur eher unwahrscheinlich.
Auch eine z.B. Glaswand von Raumtemperatur emittiert grob gerechnet nur ca. 10% Photonen der Energie die zur Anregung der 15 Mikrometerstrahlung des CO2 „passen“, nur nebenbei.
Herr Schwerdt, es ist vollkommen egal, wer hier bei der theoretischen Betrachtung mehr Recht hat, Sie oder Frau Schmall. Wichtig ist: ein CO2-Fußbabdruck ist in den DWD-Temperaturreihen nicht auffindbar. Auch wenn Sie ständig einzelne Beispiele aus unserer Vielzahl – Nbg/Netzstall- kritisieren. Richtig bleibt die Kernaussage, nämlich CO2 bestimmt die Lufttemperaturen allerhöchstens in homöopathischen Dosen mit, erwärmend oder abkühlend, das möchten wir nicht entscheiden.
Wichtig ist die Wahrheit unters Volk zu bringen, nämlich
1) CO2 ist kein Temperaturregler fürs Erdklima und
2) auf CO2 ist die Schöpfung dieser Erde aufgebaut und
3) der optimale CO2-Gehalt der Atmoshäre ist gut doppelt so hoch wie derzeit.
Helfen Sie doch endlich mit, diese 3 Wahrheiten zu verbreiten, damit unserem Deutschland keinen weiteren Schaden unter dem Begriff Klimarettung zugefügt wird.
Wichtig ist: ein CO2-Fußbabdruck ist in den DWD-Temperaturreihen nicht auffindbar.
Herr Kowatsch,
Richtig ist, dass Sie die DWD-Temperaturreihen so manipulieren dass der CO2- Fußabdruck nicht auffindbar ist. Und sollte es doch so sein dann manipuliert eben der DWD. Und die dagegen anschrieben sind –um nur eine Ihrer Herabsetzungen zu nennen- „Schmarotzer“.
Sie beherrschen Ihr Handwerk und es ist sehr zeitaufwändig Ihnen auf sie Schliche zu kommen. Daher kann man immer nur Teile Ihrer Machwerke betrachten. Und weil es so ist und zeitlich gar nicht anders machbar wird das dann von Ihnen als „bloße Herummotzerei“ abgetan.
420 vppm mag zwar für Sie eine homöopathische Dosis sein aber sie wirkt. Siehe den Beitrag von Herrn Cohnen vom 2. Oktober 2025 8:49 in Teil 1 Ihres Septemberbeitrags.
habe ich gezeigt dass die CO2 verursachte Temperaturerhöhung zwischen 1958 und 2024 (Beginn und letzter Datenpunkt der aktuellen Keeling- Kurve) mit einem ECS- Wert von vier (4) deutbar ist und im Gegensatz zu Ihrer Grafik 4 in Teil 1 des Septemberbeitrags steht.
Die Wetterstation Nürnberg-Netzstall hat eine der größten Scherenöffnungen zwischen Tmax/Tmin aller bisherigen DWD-Wetterstationen. Die Öffnungsdifferenz beträgt 1,2°C/Jahrzehnt.
ist falsch. Es hat offenbar 2005 eine Veränderung an der Station stattgefunden, erkennbar an einem Sprung der TMIN- Werte.
kein Instrument des DWD, mit dem der September scheinbar wärmer gemacht wird, als er in Wirklichkeit ist:
und so weiter….
Der letzte „Marsch auf Rom“ fand 1922 statt. Die Beteiligten dürften allgemein bekannt sein, die Methoden und was dann kam ebenfalls. Hat auch einen gewissen Kunstmaler in seiner Selbstfindung inspiriert. Nur nebenbei.
Das ist falsch lieber Herr Schwerdt, wenn Sie dreist behaupten: „…Richtig ist, dass Sie die DWD-Temperaturreihen so manipulieren dass der CO2- Fußabdruck nicht auffindbar ist…“
Besser gesagt, es ist eine Lüge von Ihnen: Richtig ist, wir arbeiten mit den Original-DWD-Temperaturen wie diese vom DWD veröffentlicht werden. Und diese zeigen, dass ein CO2-Fußabdruck nicht auffindbar ist.
Ich arbeite auch mit DWD- Daten und die daraus abgeleiten Aussagen
-in meinem Betrag vom 10. Oktober 2025 12:12 zusammengefasst-
sind so gesehen schon mal keine „Lügen“. Ich komme mit denselben Daten zu Entgegengesetzten Aussagen als Sie.
Dann beweisen Sie doch einfach dass meine Aussagen im besagten Beitrag falsch sind.
Neulich suchte ich wieder nach konkreten, absoluten CO2-Werten an Orten wie Kohlekraftwerken, in und über Wäldern, Geysiren, Vulkanen.
Irgendwie oder bezeichnenderweise oder verlogenerweise gibt es dazu keine Messreihen.
Da entstand der Gedanke, die CO2 Konzentrationen in g/m3 unter uns über den Blätterdächern von Regenwäldern oder sommerlichen dichten Laubwäldern zu messen. Die Blätterdächer behindern die Konvektion und erhalten den Pflanzen so eine höhere CO2-Konzentration. Das CO2- aus den Atemungsprozessen unter dem Blätterdach kann so in einem Kreislauf gefahren werden Kühlfaktoren im Waldsystem sind die Umwandlung von Nicht-grünbildender Lichtenergie in chemische Energie, die Abstrahlung des Grün- bildenden Spektrums und natürlich Wasserbedingte Konvektionen.
Für Wälder der mittleren Breiten gibt es Untersuchungen:
Google hilft (wenn man die releventen Schlagworte kennt).
https://esajournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/ecm.1423
Ich habe nur das abstract überflogen, da dies nicht mein Wissensschwerpunkt ist.
Gerne geschehen, waren nur 4 Minunten….
MfG Ketterer
Danke Herr Ketterer für diese hilfreiche Ergänzung.
Die Arbeit ist sehr interessant, man sieht, dass die Forschung betreffend CO2 noch ganz am Anfang steht und kaum wahrgenommen wird.
Eine kritische Anmerkung, da finde ich den Satz als Glaubensbehauptung: „Allein der Anstieg der mittleren Jahrestemperatur und der Vegetationsperiodenlänge machten…“
Bei den vielen Versuchsreihen haben die Wald-Forscher wohl gar nicht mitbekommen, dass in den USA die Temperaturen im fraglichen Untersuchungszeitraum gar nicht gestiegen sind. In den Städten schon, aber auf dem Lande nicht, siehe die Dale-Enterprise wheather station in Virigina. In den USA gibt es den Temperatursprung 87/88 mit anschließender steiler Weitererwärmung tagsüber aufgrund der Sonnenstundenzunahme nicht.
Ansonsten ist die Arbeit gut, allein weil endlich die Wahrheit über dieses Schöpfungsgas CO2 weiter erforscht wird. Solche Untersuchungen werden mithelfen, der politischen Falschbehauptung, CO2 sei ein Giftgas und Klimakiller, den Todesstoß versetzen
Grafik 4: Die Wetterstation Nürnberg-Netzstall hat eine der größten Scherenöffnungen zwischen Tmax/Tmin aller bisherigen DWD-Wetterstationen. Die Öffnungsdifferenz beträgt 1,2°C/Jahrzehnt.
Die Aussage ist falsch. Die TMIN- Werte Nürnberg Netzstall September werden ab 2005 kälter gemessen wie der Vergleich mit den TMIN- Werte September Deutschland zeigt.
Siehe Graphik im Anhang in der die Differenz TMIN- September Nürnberg Netzstall minus TMIN- Werte September Deutschland gezeigt wird.
Man erkennt deutlich einen Sprung zu tieferen TMIN für Nürnberg Netzstall ab 2005 (obere Abbildung).
Bei TMAX (mittlere Abbildung) erkennt man die Veränderungen an der Station ab 2005 nicht.
Im Sinne der guten Praxis sollte man die TMIN und TMAX Daten erst ab 2005 miteinander vergleichen.
Wenn man das macht ist von einer auseinander klaffenden Schere zwischen TMAX und TMIN nichts mehr zu sehen.
Oh Herr Schwerdt, unglaublich, welche Klimmzüge Sie machen, um irgendein Beispiel von vielen zu relativieren. Der DWD behauptet übrigens, dass die Netzstall-Temperaturreihen homogenisert wären. Aber das behauptet er bei allen Stationsversetzungen.
Was sind die Gründe der vielen DWD-Stationsversetzungen? Der Hauptgrund ist, dass die alten Standorte nicht ganztägig sonnenbeschienen waren, die neuen müssen von Sonnenaufgang bis Untergang angestrahlt werden können.
Ist nun Netzstall von warm nach kalt versetzt worden wie Sie und wir glauben? Antwort: Nach der T-Max Trendlinie nicht, nach der T-Min Trendlinie schon.
Wichtig ist: Wäre CO2 der bestimmende Faktor, (und die Daten richtig homogenisert) dann dürfte das gar keine Rolle spielen. Und das haben Sie nun selbst entdeckt. Sie müssen diese Einsicht sich selbst nur endlich mal zugeben. Gilt für Ketterer genauso
Mein erneuter Wunsch: Arbeiten Sie endlich auf der richtigen Seite mit und nicht auf der Seite der CO2-Klimalüge.
Herr Kowatsch sie fabulieren:
Ich hatte schon mehrfach angemerkt, dass dies nicht der Fall ist, und dass der DWD bei seinen Dokumentationen über die Messungen/Datenablage etwas anderes sagt.
Wann bringen Sie denn endliche eine (valide) Quelle für Ihre Behauptung.
Im übrigen sind Sprünge in der Temperaturreihe ein Hinweis, der aber eine individuelle Betrachtung (z.B. Satellitenbilder) nicht ersatzt. Beides zusammengenommen hat Herr Schwerdt nun schön aufgezeigt, dass sie versuchen uns an der Nase herumzuführen.
Es ist nicht nur Netzstall, auch Buchen hat eine Verlagerung aus der Bebauung heraus an die Stadtrandlage an einer großen Wiese.
MfG
Ketterer
P.S. obwohl schon mehrfach aufgefordert, haben sie die Stations-IDs der Statione, die Sie auswerten, noch nicht hier veröfftentlich. Eine kleine Tabelle mit den kanpp 600 Einträgen (ID und Namen) sollte doch kein Problem sein.
Herr Ketterer, angesichts heutzutage üblicher „Gepflogenheiten“ staatlicher Stellen kann man KEINER heute ggf. „öffentlich“ abrufbaren „Datenlage“ mehr trauen, DAS ist doch hier schon mehrfach erörtert worden …..
Geben SIE das als vermutlicher „Insider“ doch einfach zu!
Sie meinen doch nicht die Verschiedenen Mehrrteiler der Gruppe Leistenschneider, Kowatsch, Baritz.
By the way: ich bin kein Insider, nur halt in der Sache etwas besser ausgebildet als die Dreiergruppe ‚KBL‘ und als viele derer die hier mitdiskutieren.
Auch was die Hilfsmittel angeht stelle ich mich nicht so ungeschickt an wie die drei Herren: siehe die Diskussion um Heinersreuth / Weiden oder die mannigfaltigen fails von Herrn Leistenschneider bei seinen Versuchen die Stationsliste des DWD auszuwerten.
Herr L. hat uns bis heute nich mitgeteilt, welcher der Leistenschneider nun recht hat:
MfG Ketterer
……Diskussion um Heinersreuth / Weiden..
Herr Ketterer, Sie decken kleine Unstimmigkeiten in einzelnen Beispielen auf und sind dann der festen Überzeugung, sie hätten alle Grundaussagen grundsätzlich widerlegt.
Wir haben zur Kenntnis genommen durch ihre Argumentation, dass Weiden praktisch von Anfang an am selben Standort geblieben ist. Fest steht nun für uns: die Umgebung desselben Standortes hat sich wärmeinselmäßig stark erwärmt. Und Heinersreuth wurde tatsächlich versetzt, obwohl unsere Anfangsquellen das Gegenteil behaupteten. Dafür vielen Dank, dass Sie zäh geblieben sind und wir nun ihre Quellen akzeptiert haben.
Aber damit haben Sie noch lange nicht bewiesen, dass CO2 der Haupttreiber der Erwärmung seit 1988 ist. Das hat bisher noch niemand. Es ist lediglich euer aller fester Glaube.
Heinersreuth/Weiden, auch ein gutes Beispiel unserer Artikelaussagen: Bei beiden DWD-Wetterstationen gilt, dass sich im September die Temperaturen wegen der allg. Sonnenstunden- und Strahlungsintensitätszunahme nur tagsüber stark erwärmt haben – bei beiden geht die Schere T-max zu T-min seit 1988 auseindander. Und zwar genau nach unseren Vorhersagen ist beim wärminselstarken Standort Weiden auch nachts noch eine leichte Erwärmung da, bei Heinersreuth überhaupt nicht. Die Erwärmungssteiglinie tagsüber ist bei beiden gleich. Siehe unser Merksatz im Artikel. „Wir stellen somit fest: Wärmeinselarme Wetterstationen haben eine größere Scherenöffnung.“
Herr Ketterer akzeptieren Sie doch endlich, dass der starke Temperaturtrendlinienansteig seit 1988 drei Günde hat:
1) die Zunahme der Sonnenstunden-/Strahlungszunahme und
2) die allg. Wärmeinselzunahme bei den DWD-Stationen nebst sonstigen verordneten DWD-Temperatur-Erfassungsänderungen
3) Wärmeinselstarke Standorte haben eine kleinere Scherenöffnung zwischen Tag/Nacht.
Nur über die Höhe der allg. Wärmeinselzunahme bei den DWD-Stationen kann man diskutieren, wobei Sie bisher noch niemals – trotz unserer Aufforderungen ein Diskussionsmodell vorgelegt haben, deshalb gelten für uns die Erhebungen von Raimund Leistenschneider.
Herr Kowatsch sie schreiben:
Da kann ich nur wiederholend fragen:
welcher der Leistenschneider
MfG Ketterer
Der Klimaschutz ist eine Erfindung von schwarz,rot und grün!!!! Sinnvoller wäre Naturschutz und Wiederaufforstung. Aber das macht Arbeit.Die oben genannten können eine Kiefer nicht von einer Tanne oder Fichte unterscheiden.Und so wird die Bevölkerung belogen,manipuliert, und finanziell ausgenommen (wie im Mittelalter) Mal sehen wie lange der verblödete D Michel das noch mitmacht.
Herr Kowatsch und Herr Baritz, mit Schrecken habe ich in Ihrem Beitrag folgenden Satz gelesen: „Wer weitere Falschaussagen bzw. Schriften eines von unseren Geldern teuer bezahlten „Fernsehtreibhausexperten“ kennt, bitte in den Kommentaren melden. Wir müssen solche von unseren Geldern bezahlten grünen Klimascharlatane auch namentlich bloßstellen.“.
Ich finde es unverantwortlich, dass Sie personifizierte Schuldige suchen, um sie öffentlich bloßzustellen. In der Geschichte gab es genug Opfer solcher Hetzkampagnen. In allen politischen Lagern gibt es Extremisten, die sich aufgrund ähnlicher Kampagnen berufen fühlen, zur Tat zu schreiten. Mit derartigen Äußerungen werden Sie zu Mittätern.
Bitte unterlassen Sie solche Formulierungen und streichen Sie diese auch aus Ihrem aktuellem Beitrag.
Ich finde es richtig!!!!! Diese Leute ruinieren das Land!!!
Es geht Alles vorüber
es geht Alles vorbei
selbst Kowatsch‘ und Baritz‘
blaue Partei
OH, jetzt wird es aber übel! Argumente haben Sie wohl keine mehr. Ich werde auf Ihre dümmlichen, inhaltslosen Kommentare nicht mehr eingehen.
Dann können Sie sich auch 2 mal Pschweren (beschweren)
…In der Geschichte gab es genug Opfer solcher Hetzkampagnen..
Diese Aussage ist richtig, nur
Das ist keine Hetzkampagne, da verwechselt der Herr Sahla etwas grundsätzliches. Es handelt sich um einen Dieb, der nach unserem Geld trachtet und von seinen Klima-Lügen weiterhin gut leben will. Es ist unsere Pflilcht, solche Leute bloßzustellen.
Mein Beitrag wird entweder zensiert oder braucht extra lange um durchgewunken zu werden. – Schade –
Leute, die Lügen und Halbwahrheiten verbreiten und damit allen Bürgern Schaden, muss man öffentlich mit ihren Falschaussagen konfrontieren. Wo bitte ist das Hetze.
Auch wenn es hier nicht gern gehört wird, der überwiegende Teil der Wissenschaftler, die in ihrer Arbeit thematisch mit all den Facetten des Klimas beschäftigt sind, teilt nicht Ihre bzw. EIKEs Ansichten. Natürlich werden Sie einwenden, dass sie trotzdem Recht haben. Schieben wir jetzt mal den Anspruch auf Rechthaberei beiseite. Jeder kann sich irren. Und jeder hat auch das Recht trotz diverser Hinweise unpassende Entscheidungen zu treffen. Wer das bestreitet, stelle sich dann nur mal vor, wie Entscheidungen getroffen werden sollten. Mehrheitsbeschluss? Wer muss einbezogen werden? Bei jeder Entscheidung? Warum gibt es überhaupt Entscheider? – Es gibt viele Fragen zu diesem Thema und noch mehr Probleme damit. Und die genialsten Erfindungen/Entscheidungen sind teilweise gegen den Mainstream getroffen worden. Es wären uns also diverse Durchbrüchen nicht gelungen.
In meinem Beitrag geht es mir nicht darum, wer Recht hat. Dazu wollte ich mich nicht äußern. Das würde zu weit führen aber auch am Wesentlichen vorbei. Wissenschaftliche Diskussionen greifen im Allgemeinen die persönliche Integrität der Anderen nicht an. Die Herren Kowatsch/Baritz haben aber in ihrem Artikel die persönliche Integrität div. Menschen des öffentlichen Lebens angegriffen. In der Geschichte gab es mehrfach Täter, die sich berufen fühlten, da endlich mal einzugreifen. Das letzte Beispiel ist Charlie Kirk. Selbst wenn ich nicht die Motive des Täters kenne, so vermute ich, dass C. Kirk auch zu den Opfern der polarisierten Gesellschaft zu zählen ist. Weiter will ich darauf nicht eingehen. Ich denke das war deutlich genug.
Als letztes nochmal zum Artikel von den Herrn Kowatsch/Baritz. Sie haben mehrfach Andersdenkende als Lügner bezeichnet und wollen sie öffentlich bloßstellen. Das kommt einer Hetzkampagne gleich. Diese Menschen vertreten die Gruppe, die hinter ihnen steht. Das diese Einschätzung auch von den politischen Entscheidern geteilt wird, ist eben so. Sie wurden zum Teil, auch deshalb gewählt. Diese öffentlichen Personen lügen nicht, sondern interpretieren die wissenschaftlichen Untersuchungen anders als Kowatsch/Baritz bzw. EIKE. Wie würde es Ihnen gefallen, wenn Sie in den Fokus diverser Extremisten geraten, weil Sie Ihre Meinung vertreten?
Alle Seiten müssen unbedingt verbal abrüsten!
Verbrechen müssen natürlich geahndet werden. Die Feststellung darüber liegt aber bei den Gerichten. Ob Verleumdung ein Verbrechen oder nur ein Vergehen ist hängt wahrscheinlich von den Umständen ab. Jemand der Lüge und des Diebstahls zu bezichtigen ist, wenn es nicht stimmt, ist bestimmt Verleumdung.
Ich hoffe der Kern meines Kommentars war deutlich genug. Bitte nur darauf eingehen. Zum THE und EE kann an anderer Stelle genug diskutiert werden.
SIE können wohl doch nicht selbstständig denken ….. Haben SIE solche Angst vor banalen, einfach mit gesundem Verstand erkennbaren Wahrheiten?
Herr Sahla schreibt u.a: „..Auch wenn es hier nicht gern gehört wird, der überwiegende Teil der Wissenschaftler, die in ihrer Arbeit thematisch mit all den Facetten des Klimas beschäftigt sind, teilt nicht Ihre..“
Herr Sahla, Sie sind neu hier, deshalb ist ihre Einschätzung eine gestrige. Wir sagen: der überwiegende Teil der bezahlten und gekauften Wissenschaft, die dem Geschäftsmodell Klimahysterie zuarbeiten, negieren sämtliche Klimawahrheiten. Wegen des Geldes, das sie reichlich gegen unseren Willen von uns erhalten, erfinden diese Wissenschaftsscharlatane ständig neue Hiobsbotschaften. Angst macht dumm und gefügig. Das ist deren Konzept, nachempfunden dem Ablaßhandel der Kirche im Mittelalter.
Wir sagen weiter, dass Leute wie Rahmstorf, Edenhofer, Quaschnig und Co überhaupt keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Modellhypothesen der CO2-Klimaerdverbrennung vorlegen können. Lesen Sie den Artikel nochmals durch, wir haben neun Gründe genannt, weshalb CO2 nicht der Regler für die Erdtemperatur sein kann. Und wir sagen weiter, dass CO2 das notwendige Schöpfungsgas für diesen Planeten ist und wir brauchen mehr davon in der Atmosphäre. Letzteres ist Ihnen wahrscheinlich vollkommen neu und Sie möchten es am liebsten ignorieren.
Sie sollen sich nun entscheiden, wer wissenschaftlich recht hat. Bedenken Sie aber mit, dass wir für unsere Arbeiten nicht bezahlt sind, wir wollen lediglich die wissenschaftliche Wahrheit unters Volk bringen und mithelfen, diesen gesteuerten Klimasumpf, der uns, die Schöpfung ruinieren soll, trocken zu legen.
Natur- und Umweltschutz ist wichtig, dafür stehen wir. Aber das bringt diesen Scharlatanen kein Geld.
Herr Kowatsch, es ist schade, dass sie den Kern meines Beitrages nicht verstehen wollen und darauf pochen, Recht zu haben. Was unter anderem auch Sie damit lostreten, scheint Ihnen nicht klar zu sein. Ich weiß, dass Sie in Ihren Beiträgen schon mehrfach Personen der Öffentlichkeit an den Pranger stellen wollten, aber ich hatte gehofft, dass Sie sich etwas zurücknehmen, wenn Sie darauf angesprochen werden. Wie gesagt, schade, dass es nicht geklappt hat. Hoffentlich habe ich wenigstens andere Leser damit erreichen können.
Da Sie auf den Appell nicht ansprechen, finde ich es angebracht Ihre Argumentationen anzufechten.
Falsch ist: Die Erwärmung ab 1988 ist keine Kompensation für die Abkühlung der 45 Jahre davor. Richtig ist: In der Zeit von 1942 bis heute hat sich die Durchschnittstemperatur um ca. 1°C erhöht.Falsch ist: Herr Baritz hat … knapp 540 repräsentativ herausgegriffene DWD-Stationen … zu einem Deutschlandschnitt zusammengefasst. Richtig ist: Herr Baritz hat aus den Stationen, die alle 3 Parameter erfassen, einen Deutschlandschnitt zusammengestellt. – Es gab für die Eigenschaft „repräsentativ“ keine Kriterien.Da Sie den THE noch nie verstanden haben, können Sie auch keinen CO2-bedingeten Effekt erkennen. Lassen Sie also darauf abzielende Erkenntnisformulierungen. Noch vor einem halben Jahr (https://eike-klima-energie.eu/2025/05/19/die-eisheiligen-keine-co₂-erwaermungswirkung-seit-1988-erkennbar-weil-die-5-tage-nicht-waermer-wurden) haben Sie den THE widerlegt und jetzt können Sie ihn sogar quantifizieren? Zitat: „Wenn sich hier ein Kommentator … für einen schwächeren CO₂-THE … bis etwa 0,5 Grad ausspricht, dann widersprechen wir nicht.“Sie betonen jedes Mal den Einfluss der Wärmeinseln. Solange Sie ihn nicht quantifizieren, ist dieses Argument wertlos. Darauf hatte ich Sie schon mal angesprochen.Zitat: „Das Auseinanderdriften der Tag/Nachttemperaturen widerspricht der CO₂-Theorie vollständig, ….“ Wo bleibt der Beweis?“ Es gibt mehrere solcher Behauptungen ohne Beweis.Sie sind nicht unabhängig. Sie haben noch nicht einmal verstanden, was es eigentlich bedeutet. Eine unabhängige Wissenschaft forscht und akzeptiert das Ergebnis unabhängig davon, was rauskommt. Sie hingegen akzeptieren nur Ergebnisse Ihrer Agenda. Dass sie eine haben, ist in jedem Ihrer Artikel, deutlich zu sehen.Solange EIKE seine Finanzen nicht offenlegt bzw. Heartland von Lobbyisten finanziert wird, läuft Ihr Argument der „bezahlten und gekauften Wissenschaft“ ins Leere.Das CO2 war lange auf dem Niveau von knapp 300ppm. Warum ist die Steigerung von 30% gerade jetzt viel zu gering und muss unbedingt auf das 3-fache gesteigert werden? – Wo bleiben die Beweise? Wer nicht reversible Veränderungen will, sollte alle Folgen kennen und quantifizieren können. Der Verweis auf besseres Wachstum der C3-Pflanzen bzw. Anwendung im Gewächshaus ist deutlich zu wenige. Wie viele leben im Gewächshaus?Ihre 9 angeführten Beweise gegen den THE sind so weit von Wissenschaftlichkeit entfernt, dass ich meinen Kommentar nicht weiter aufblähen möchte und mich dazu erst einmal nicht äußere. Nach Bedarf kann jeder Punkt einzeln beleuchtet werden.
In meiner Antwort ist die Formatierung verloren gegangen. Bitte ersetzen.
Herr Kowatsch, es ist schade, dass sie den Kern meines Beitrages nicht verstehen wollen und darauf pochen, Recht zu haben. Was unter anderem auch Sie damit lostreten, scheint Ihnen nicht klar zu sein. Ich weiß, dass Sie in Ihren Beiträgen schon mehrfach Personen der Öffentlichkeit an den Pranger stellen wollten, aber ich hatte gehofft, dass Sie sich etwas zurücknehmen, wenn Sie darauf angesprochen werden. Wie gesagt, schade, dass es nicht geklappt hat. Hoffentlich habe ich wenigstens andere Leser damit erreichen können.
Da Sie auf den Appell nicht ansprechen, finde ich es angebracht Ihre Argumentationen anzufechten.
Herr Sahla
Hört sich alles schön an, was Sie schreiben. Und Sie glauben an den CO2-Treibhauseffekt, das ist ihr Handycap.
Blöd nur: Sie haben keine Beweise, dass CO2 irgendetwas in relevanten messbaren Bereichen erwärmt. Nicht Sie müssen unsere Argumente für die Nicht-Wirkung widerlegen, sondern Sie müssen die Beweise für CO2-als Temperaturregler sich selbst erbringen. Und genau das können Sie nicht und wollen trotzdem an ihrem CO2-Erwärmungsglauben festhalten.
Ich habe Ihnen eins voraus. Als ehemaliger Grüner, Mitglied in allen grünen Naturschutzverbänden und aktiver Natur-und Umweltschützer war ich vom CO2-Erwärmungseffekt überzeugt. Einfach, weil es alle aus meinem grünen Umkreis waren. Ich wurde vom Saulus zum Paulus, weil mir niemand für diesen angeblichen Erwärmungs-Effekt Versuchsnachweise erbringen konnte.
Schwerdt, Sahla, Kosch, Frölich, Cohnen, Ketterer, Kraus, Kwass, Gouder, M.Müller…. usw. Ich werde eure Namen auch weiter nennen, denn ihr seid alle ein Beispiel der Unbelehrbarkeit. Das wäre mir eigentlich egal, aber ihr arbeitet gegen unsere Team-Intentionen, nämlich dieses CO2-Sündenablaß-Abzockemodell abzuschaffen, wozu wir stets alle Leser zur Mithilfe aufrufen.
Die Erde braucht mehr CO2 und nicht weniger.
Herr Kowatsch, eigentlich hatte ich ja gehofft, dass wir in den wissenschaftlichen Diskurs gehen und die von mir angesprochenen Punkte abarbeiten. Die Spekulation darüber, warum Sie es nicht wollen, überspringe ich jetzt, um zu dem entscheidenden Punkt zu kommen.
EIKE und auch Sie haben eine Agenda. Sie wollen überzeugen und müssen es dann auch tun. Ich vertrete hier keine andere Seite oder bin deren Fürsprecher. Aus rein privaten Gründen bin ich hier. Um mir eine eigene Meinung zu bilden, wollte ich mich umfassend informieren. Dazu zählt, auch die Argumente der „Klimaleugner“ zu prüfen. Bisher überzeugten diese nicht.
Die These, dass mehr CO2 besser für alle ist, kommt von Ihnen. Wenn erst einmal das CO2 in der Luft ist, kann man es nicht so einfach wieder rausholen. Man muss also vorher wissen, welche Folgen es hat. Da reicht es nicht, auf Gewächshäuser zu verweisen. Die Unbedenklichkeit ist nachzuweisen. Das beinhaltet natürlich auch, die Klimabeeinflussung zu quantifizieren. Und da sind wir wieder bei dem wunden Punkt. Sie können nicht widerlegen, dass eine Konzentrationsänderung des CO2 die Strahlungsbilanz verändert. Sie können auch nicht erklären, wie sich die Energieänderung auswirken wird. Sie müssen beweisen, dass die festgestellte „globale“ Temperaturerhöhung nicht auf das CO2 zurückzuführen ist. Auch wenn Sie eine globale Temperaturerhöhung durch das CO2 anerkennen, müssen Sie beweisen, dass die negativen Folgen durch die positiven Folgen bei weitem kompensiert werden. Sie können noch nicht einmal beweisen, dass sich bei gleichbleibenden Bedingungen (Temperatur, Wasser, Saatgut, Düngung, Bodenbearbeitung, Erntetechnik …) in der Landwirtschaft die Erträge signifikant erhöhen würden. Wahrnehmungen eines Naturbeobachters sind kein Beweis.
Natürlich hat die Energiewende auch diverse Probleme. Da kommen von Ihnen bzw. EIKE aber auch keine konstruktiven Lösungsvorschläge. Es so wie früher zu machen, wird keinen Fortschritt bringen und die erkannten Probleme mit dem Früher sind damit auch nicht gelöst.
Der Konservativismus hat eben auch ein entscheidendes Problem. Er hat nur bewiesen, dass es funktioniert, um bis hierher zu kommen. Für die Zukunft hofft er auf Kontinuität. Wer das verspricht, sieht nicht nach vorn und hat aus der Geschichte nichts gelernt.
SAHLA, SIE werden es NIEMALS begreifen …..
Ich bitte auch mal auf diese Halbwahrheiten der medienbestimmenden Klimakirche zu achten: Die KI sagt: „…aber der Deutscher Wetterdienst (DWD) meldet, dass der September 2025 in Deutschland überdurchschnittlich warm und im Norden auch sehr sonnig war, während im Südwesten ungewöhnlich viel Regen…“
Das sind 3 Aussagen für den September 2025, zwei sind richtig. Falsch ist sicher, dass der September 2025 in Deutschland überdurchschnittlich warm war. Das ergeben nur die neuen Messmethoden, mit welchen seit gut 20 Jahren die Tagestemperaturen ermittelt werden.
Die Flora und Fauna vor der Haustür sagt uns, dass wir einen verfrühten Herbstbeginn haben und die Zugvögel früher gen Süden gezogen sind als sonst.
Die Frage wäre somit, um wieviel messen die heutigen DWD-Wetterstationen zu warm als die früheren in der Wetterhütte nach den Mannheimer Stunden ermittelten Werte. Dass es seit 1988 trotzdem wärmer wurde, bleibt unbestritten. Dafür hat die Zunahme der Sonnenstunden gesorgt.
Der DWD hat ja nun ein Instrument in der Hand, mit dem der September scheinbar wärmer gemacht wird, als er in Wirklichkeit ist:
Loess-Trendlinie!!!
Weiter unten hat Kraus diese für den September eingestellet. Nirgenwo in der Grafik ist die tatsächliche September-Temperatur zu sehen, nur:
Loess Trendlinie (2025-(1881-1910): +2,2 +/- 0,89
Also war der September 2,2 Grad zu warm gegenüber der (aus der kleinen Eiszeit kommenden) Vergleichsperiode 1881-1910.
Der September war aber mit seinen 14,6 °C nur 1,7 Grad wärmer als die Vergleichsperiode 1881-1910 (12,9 °C)
Auch Kraus wirft das wohl durcheinander
Zitat:....Bereits die Septembertemperaturen 2021, 2023 und 2024 lagen ca. 1,5 °C über dem dreißigjährigen Mittelwert 1991-2020. Nur das Jahr 2022 ist mit 0,4 °C unter dem dreißigjährigen Mittelwert 1991-2020…Zitat Ende.
Hier stellt er nämlich die wahren Abweichungen dar, nicht die Abweichung von der Loess Linie, wie in der Grafik.
Aber wir kennen es ja nicht anders von ihnen: Verwirrung stiften und vom Thema ablenken.
Der DWD hat ja nun ein Instrument in der Hand, mit dem der September scheinbar wärmer gemacht wird, als er in Wirklichkeit ist:
Loess-Trendlinie!!!
LOESS (locally estimated scatterplot smoothing) und LOWESS (locally weighted scatterplot smoothing) sind etablierte Glättungsverfahren.
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badebuxe schuld.
Lesen Sie einfach meinen Kommentar richtig durch.
Oder machen Sie es wie unser Silkchen Kosch…. einfach drauf lospoltern ohne zu lesen.
Dann kommen solche dümmlichen inhaltslose Kommentare (siehe oben) dabei heraus.
Loess Trendlinie:Lokal geschätzte Streudiagrammglättung.
Hat gerade zu Beginn der Messung (vor 1900) deutliche Nachteile. Und auf diese Jahre bezieht sich Kraus:
Loess Trendlinie (2025-(1881-1910): +2,2 +/- 0,89
Aber Sie wollen ja nicht ernsthaft diskutieren. Verunglimpfung steht da bei Ihnen weiter vorn.
Dass der DWD „nur bescheißt“ und ab jetzt auch noch mit einem Ihrer nicht bewiesenen Ansicht mit ungeeigneten Glättungsverfahren zählt zu den Märchen die Sie hier erzählen. Einfach was daher behauptet.
Bleiben wir mal bei der Aussage
Loess Trendlinie (2025-(1881-1910): +2,2 +/- 0,89
Bedeutet „der September 2025 war zwischen 1,31 und 3,09 °C zu warm.
1,7°C nach einer anderen Methode ermittelt als Differenz der Temperaturen von September (2005 = 14,6 °C) minus Mittelwert (1881 bis 1910 = 12,9°C)
ergibt 1,7°C. Liegt also genau im Streubereich der Aussage
Die Standardabweichung der Glättung (+|- 0,89°C) erhält man in etwa auch wenn man im Zeitraum von 1881 bis 1910 gleitende Mittelwerte über 10 Datenpunkte nimm (Gleitender Durchschnitt mit dynamischem Fenster, siehe WikipediA)
Peter Kraus hat in seinen Betrag vom 6. Oktober 2025 9:52 keine Falschmeldungen verbreitet.
Es ist vielmehr Ihr Unvermögen alternative Auswertemethoden zu akzeptieren sondern gleich als „kommt von DWD kann nur Manipulation sein“ abzutun.
Hier in Norddeutschland sagt man dazu: „Wenn der Bauer nicht schwimmen kann (Unvermögen) ist die Badebuxe schuld“.
Einfach mal behaupten… ...Peter Kraus hat in seinen Betrag vom 6. Oktober 2025 9:52 keine Falschmeldungen verbreitet….
Wo habe ich das geschrieben?
….Es ist vielmehr Ihr Unvermögen alternative Auswertemethoden zu akzeptieren sondern gleich als „kommt von DWD kann nur Manipulation sein“ abzutun….Oder wo habe ich das geschrieben?
Wie ich schon geschrieben habe: Sie lesen die Kommentare nicht! Es ist vielmehr IHR Unvermögen, meine Kommentare (richtig) zu lesen.
Ich wollte mit meinem Kommentar auch ausdrücken, dass, wenn in den Medien und den ÖR neuerdings auch (oder nur) die Abweichung zur Looess-Trendlinie angegeben wird, aber ohne Standardabweichung! und ohne Bezug zur Loess-Linie, dies dann zu Irritationen führen wird.
Leider hat Herr Kraus in seinem Kommentar ( 06. Okt. 09:52) die Loess-Trendlinie (Grafik) gepostet (Sept. 25, 2,2 Grad zu warm), aber …..Septembertemperaturen 2021, 2023 und 2024 lagen ca. 1,5 °C über dem dreißigjährigen Mittelwert 1991-2020…. mit der 30jährigen Vergleichsperiode durcheinander gebracht.
Passiert ! Ich wollte nur darauf hinweisen.
…
In gewohnter Plausibilität erläutern uns die Autoren Baritz und Kowatsch die Septembertemperaturen und machen uns einmal mehr darauf aufmerksam, das CO2 wird von Vertretern der Klimakirche regelrecht mißbraucht um ein Narrativ zu erzeugen. Ich konnte mich gar nicht auf den Beitrag konzentrieren, weil ich gerade auf t-online.de fast in die Panik getrieben wurde mit der Überschrift „Die längste Hitzewelle, die wir je beobachtet haben“. Ja richtig, bei uns! Die Autorin Ellen Ivits hatte sich Mitstreiter gesucht und gefunden, nämlich den Experten für maritime Metereologie Tim Kruschke. Und schwupp die wupps wurde die Auflösung des Dramas gefunden. Die längste Hitzewelle fand statt am Leuchtturm Kiel über 55 Tage zwischen Ende März und Ende Mai. Wie sich rausstellte eine marine Hitzewelle, wie sie uns besser eigentlich nur Prof. Karl Lauterbach erklären könnte. Ich bin zutiefst erschüttert und jetzt der Panik nahe…fast. Bis in welche Untiefen wollen uns diese Mainstreammedien noch schippern? Übrigens: Hitze, Hass und Hetze…ein tolles Worte-Triumvirat!
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wetter/id_100938066/nordsee-so-warm-wie-nie-experte-warnt-das-wird-unsere-kuesten-veraendern-.html
Herr Kowatsch, Herr Baritz,
ich wiederhole mich gerne:
Stationen, die aus der ‚Wäreminsel‘ in WI-ärmere Umgebung verlagert werden haben duche die mirkoklimatischen Bedingungen automatisch eine größere ‚Scherenöffnung‘:
Es fällt ja schon auf, dass Sie immer diese Stationen als Beispile bringen.
MfG
Ketterer
P.S. es spielt hierbei keine Rolle, dass Tmax und Tmin gleichzeitig verlegt wurden, entscheiden ist das verschiedenen thermische Verhalten. Das ist deutlich unterschiedlich je nachdem ob innerhalb der Bebauung oder über einer freien Wiese gemessen wurde.
….P.S. es spielt hierbei keine Rolle, dass Tmax und Tmin gleichzeitig verlegt wurden, entscheiden ist das verschiedenen thermische Verhalten. Das ist deutlich unterschiedlich je nachdem ob innerhalb der Bebauung oder über einer freien Wiese gemessen wurde….
Herr Ketterer,
schauen Sie sich die Verlagerung von Buchen genau an: von dünn besiedelt im Westen der Stadt zu etwas dünner besiedelt im Süden am Rande eines Sportheims bzw. Schule. Da ist kaum ein Unterschied in der Bebauung.
Frage: Warum verhalten sich Dachwig (keine Änderung des Standortes) und Düsseldorf (Verlagerung innerhalb des Flughafengeländes um wenigeMeter) genauso wie Buchen?
An der DWD Station Düsseldorf haben wir das erklärt. Die Sonnescheindauer hat seit 1988 um ca. 50% zugenommen. Bei Dachwig und Buchen genauso.
Typisch für Sie, Herr Ketterer. Sie finden immer eine Kleinigkeit und hängen sich daran auf. Schade, dass wir und nicht auf das Wesentliche unseres Artikels beschränken können.
Sie wissen schon….CO2
Ketterer wiederholt sich gerne, schreibt er. Und wir zu auch, obwohl alles im Artikel gut erklärt ist. Würden die Aussagen von Ketterer stimmen, dann würde T-Max von Netzstall nur geringfügig steigen, tut es aber nicht. Der Anstieg tagsüber ist gleich wie der DWD-Anstieg für Deutschland und nur geringfügig unter Nürnbg/Stadt.
Wir haben ausdrücklich darauf hingewiesen im Artikel, dass bei ländlichen WI-armen Stationen die Scherenöffnung größer ist, weil T-max tagsüber von der Sonne gesteuert wird und nachts keine zusätzliche WI-Wärme dazukommt. Und eine angebliche CO2 Gegenstrahlung eh nichts wärmt. Es handelt sich um eine Glaubenserwärmung.
Schauen Sie sich die WI-starke Station Weiden an. T-Max ansteigend wie Netzstall, aber T-min hat eine positive Steigung von y=0,34x, macht insgesamt eine kleine Scherenöffnung.
Herr Ketterer, Sie sind nicht dumm und haben das alles längst verstanden. Aber Sie wollen einfach an der CO2-Treibhauslügenerwärmung festhalten. Sie gehören leider zur falschen Seite und unterstützen die CO2-Klimaangst. Zum Schutze der Natur und Umwelt haben Sie noch niemals aufgerufen und die teuren unnützen Klimaschutzmaßnahmen auch noch niemals in Zweifel gezogen.
Sie wissen doch, was Herr Leistenschneider Ihnen persönlich geantwortet hat, um die Motive ihres ständigen Nörgelns zu erklären.
Herr Kowatsch, Sie schreiben:
Welche Aussage meinen Sie denn?
Herr Kowatsch sie schreiben:
Die Station Weiden ist nicht WI-stark.
Die Erwärmung ist vergleichbar mit den Stationen in der Oberpfalz und Umgebung.
Ihre WI-Definition (Trend steigt stärker als Deutschlandtrend) ist Mumpitz.
MfG Ketterer
Herr Baritz sie schreiben:
…
…
Über das ‚kaum‚ bei Buchen lässt sich streiten. Immerhin liegt bei der neuen DWD-Station eine große Wiese, die sicherlich Tmin nach unten zieht. Fragen Sie Herrn Kowatsch, der kennt sich da aus.
Ihre 50% Sonnenscheinzunamhe (September 1988 gegenüber 2025) für Buchen sind mal wieder schlicht und einfach falsch es waren keine 10%.
Ja ich komme immer wieder mit der ‚Kleinigkeit‚, dass sie über Verlegungen der Stationen hinweg Trendlinien ziehen. Sie sollten mittlerweile gelernt haben, dass dies keine verwertbare Ergebnisse bringt.
Sie bringen Netzstall immer wieder, da Ihnen die Trendgeraden gefallen.
Aber Unsinn bleibt Unsinn.
MfG Ketterer
…Ihre 50% Sonnenscheinzunamhe (September 1988 gegenüber 2025) für Buchen sind mal wieder schlicht und einfach falsch es waren keine 10%…
Ok , Sie haben insofern recht, dass es keine 50% mehr sind.
Aber Ihre Behauptung, es wären keine 10 % ist deutlich untertrieben. Sie schreiben einfach etwas dahin…..Woher haben Sie denn Ihre Daten? Es sind knapp 25%, also zweieinhalbmal soviel, wie bei Ihnen. Nutzen Sie einfach die DWD Quellen, die wir so oft schon verlinkt haben.
Zitat: Unsinn bleibt Unsinn. Zitat Ende. Trifft wohl eher bei Ihnen zu
Zitat Baritz:
Nein, ist sie nicht.
Einfach nochmals lesen:
Zitat Ketterer:
Selbst wenn ich Ihre Regressionslinien als Grundlage der Differenz Sonnenstunden Station Buchen zwischen den Jahren 1988 und 2025 nehme, dann ist meine Angabe (keine 10%) etwas mehr als 14 Prozentpunkte unter dem ‚Regressionswert‘ Ihre Angabe aber über 25 Prozentpunkte über dem Regressionswert. Wer von uns beiden hat nun also den größeren Fehler?!?!
Ihr [Baritz]
Spiele ich folglich volley zurück.
Im Übrigen galt mein „Unsinn bleibt Unsinn“ Ihren Grafiken zu Netzstall. Aber dazu an anderer Stelle mehr.
Ketterer
P.S.
Ich nutze schon lange die CDC-DWD-Quellen, für deren Link Sie sich bei mir vor einiger Zeit bedankt hatten.
Die CO2 Grafik gefällt mir gut. Sehr schön.
Vielen Dank, das war uns auch sehr wichtig. Endlich einmal muss die Bedeutung des Kohlendioxids für das Leben auf der Erde in einer Grafik dargestellt sein. Wer CO2 aus der Atmosphäre durch teure Maßnahmen reduzieren will, der bekämpft die Schöpfung auf diesem Planeten.
Herr Kowatschschreibt:
Bevor man solche Aussagen trifft, sollte man sich eingehend mit dieser Thematik befassen, anonstenbesteht die Gefahr, dass man sich gewaltig blamiert:
Wer mit den Monatsmitteltemperaturen gegen das „Alpine Pumpen“ agrumentiert, der hat das Alpine Pumpen nicht verstanden. Einlesen könnte helfen, wenn man sich die Mühe macht verlinkte Seiten nebst Projekbericht zu lesen (und zu verstehen), Herr Kowatsch.
MfG
Ketterer
Auch die Septembertemperaturen beständigen den menschengemachte Klimawandel.
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Bereits die Septembertemperaturen 2021, 2023 und 2024 lagen ca. 1,5 °C über dem dreißigjährigen Mittelwert 1991-2020.
Nur das Jahr 2022 ist mit 0,4 °C unter dem dreißigjährigen Mittelwert 1991-2020.
.

Und schon wieder weiß ein Peter Kraus, dass der seit Millionen Jahren stattfindende Klimawandel ohne Rechner-Prognosen und Rechner-Adjustierungen plötzlich seit ein paar Jahren menschengemacht ist.
Entweder handelt es sich um eine göttliche Eingebung, ein Geschäftsmodell oder Erkenntnisse zu nicht publizierten Zusammenhängen des extrem komplexen Klimas.
Dummheit oder Ideologie ist auszuschließen, schließlich ist Peter Kraus vielleicht zusammen mit Greta, Luisa, Rahmstorf, Schellnhuber, Lesch, Quaschning und Kemfert einer der wenigen weltweit anerkannten Wissenschaftler in Klimafragen. Oder vielleicht doch nicht?
„..Auch die Septembertemperaturen beständigen den menschengemachte Klimawandel…“
Lieber Herr Kraus, Sie haben mal wieder nichts verstanden, bzw, weil Sie am Geschäftsmodell Klima mitverdienen, nichts verstehen wollen.
Richtig ist:
Die Septembertemperaturen bestätigen die Zunahme der Sonnenstunden, denn die Erwärmung erfolgte fast nur tagsüber. Zwischen Zunahme der Sonnenstunden und den Tageshöchsttemperaturen besteht eine große Korrelation, siehe unsere Grafiken, da haben wir das für Sie erläutert.
Sie werden trotzdem bei Gelegenheit denselben Stusskommentar wiederholen, denn dafür sind Sie hier angesetzt.
Zum wiederholten Male, Mittelwerte von Temperaturen über große Flächen sind sinnlos. Dann noch im zehnten Grad Bereich. Überhaupt Mittelwerte von intensiven Größen.
Dank an die Dienststube!
Wegen diesem einem Grad in hundert Jahren müssen Deutsche per Gesetz gezwungen werden, dem Dämmwahn und der Energietransformation Folge zu leisten, eine sinnlose aber gigantische Enteignung, oder?
Herr Lange, das ist Peter Kraus egal, Hauptsache er darf weiterhin seine gewinnbringende Eigen-PV-Großanlage, die zu etwa 80% aus unseren Geldern finanziert wurde, weiter betreiben. Und für den dafür notwendigen Netzausbau, nebst notwendigen Ersatzkraftwerken bzw. teuren Zukauf bei Flaute aus den Nachbarländern zahlt er praktisch nichts, weil er wenig aus dem öffentlichen Stromnetz bezieht, sondern auch wir anderen. Dafür gibt er seinen STromüberschuß um die Mittagszeit ab ins Netz, erhält einen konstanten Abnahmepreis und dann wird der Überschuss ins Ausland verschenkt. Und auch wir bezahlen das.
Sowas nennt man Schmarotzer. Kein Wunder, dass er mit aller Macht versucht, diese Art der persönlichen Bereicherung, die unter der Lügen „Klimarettung“ läuft, weiter zu unterstützen.
Ja, genau DAS ist die Vita von Kraus und Konsorten ….., Schmarotzer ist da noch geschmeichelt …..