[Alle Hervorhebungen in diesem Beitrag im Original! A. d. Übers.]
Seit Jahrzehnten werden wir gewarnt, dass der Amazonas-Regenwald – die sogenannte „Lunge der Erde“ – kurz vor dem Zusammenbruch steht. Schlagzeilen berichteten von Kipppunkten, dem Massensterben riesiger Bäume und einer irreversiblen Klimakatastrophe. Doch in den Daten verbirgt sich etwas eher Unbequemes: Der Amazonas-Wald wird größer, kräftiger und höher.
Eine neue Studie in Nature Plants, die 30 Jahre Felddaten von 188 permanenten Waldparzellen in ganz Amazonien umfasst zeigt, dass die durchschnittliche Größe der Bäume im Amazonasgebiet um mehr als 3 % pro Jahrzehnt zugenommen hat. Im Klartext: Der Wald schrumpft nicht, sondern wächst.
Die Forscher fanden heraus:
• Durchschnittliche Baumgröße um 3,3 % pro Jahrzehnt gestiegen
• Größte Bäume (>40 cm Durchmesser) um 6,6 % pro Jahrzehnt zugenommen
• Biomasse konzentriert sich zunehmend auf die größten Bäume
• Keine Anzeichen für großflächiges Absterben aufgrund von Klimastress
Mit ihren Worten:
„Wir stellen fest, dass die Baumgröße in allen Größenklassen zugenommen hat… Die beobachteten Muster entsprechen den Erwartungen aufgrund der erhöhten Verfügbarkeit von Ressourcen, insbesondere aufgrund des steigenden CO₂-Gehalts in der Atmosphäre.“
So viel zur Hypothese, dass „große Bäume dem Untergang geweiht sind“.
Dies ist der CO₂-Düngungseffekt in Aktion. Der entscheidende Faktor ist laut den Autoren nicht eine vage „Widerstandsfähigkeit der Wälder“ oder eine wundersame Erholung von früheren Störungen, sondern ganz einfache Pflanzenbiologie: Mehr Kohlendioxid in der Luft bedeutet mehr Rohstoff für die Photosynthese.
Die CO₂-Düngung ist nicht mehr nur eine Theorie, die nur im Labor getestet wird. Diese Studie bestätigt sie auf kontinentaler Ebene: Die Wälder des Amazonas gedeihen in einer Welt mit mehr CO₂ und leiden nicht darunter.
• Große Bäume: Durch den besseren Zugang zu Licht wachsen sie noch schneller und binden mehr Kohlenstoff.
• Kleine Bäume: Überraschenderweise profitieren auch sie davon. Durch das zusätzliche CO₂ können Unterholzpflanzen, die bei geringem Licht am Rande des Überlebens stehen, nun effizienter Photosynthese betreiben und länger überleben.
Das Ergebnis ist ein Wald mit dickeren Riesen und gesünderen kleineren Bäumen – etwas, das alarmistische Modelle nicht simuliert hatten.
Berichterstattung in den Medien: Eine seltene Dosis Optimismus; selbst die Mainstream-Medien konnten dies nicht völlig negativ darstellen.
• Phys.org fasste dies als „gute Nachricht“ zusammen und merkte an, dass „die Bäume in intakten Wäldern größer geworden sind; selbst die größten Bäume gedeihen trotz dieser Bedrohungen weiter“.
• NBC News titelte: „Riesenbäume im Amazonasgebiet werden höher, während die Wälder durch Kohlendioxid dicker werden“ und wies darauf hin, dass „wir keine Anzeichen dafür sehen, dass sie absterben … Sie nehmen sowohl an Größe als auch an Zahl zu“.
• LiveScience schrieb: Eine neue Studie zeigt, dass Bäume aller Größen im Amazonas-Regenwald aufgrund des Klimawandels dicker werden.
Natürlich haben beide Medien schnell Vorsicht walten lassen: Warnungen vor zukünftigen Dürren, Abholzung, Blitzen und dem allgegenwärtigen „Kipppunkt“ waren überall zu finden. Aber die zugrunde liegenden Daten erzählen eine andere Geschichte: Der Anstieg des CO₂-Gehalts ist derzeit insgesamt positiv für die Wälder des Amazonas‘.
Uns wird ständig erzählt, dass der Anstieg des CO₂-Gehalts eine globale Katastrophe ist, die Wälder in Zunderbüchsen und Wüsten verwandelt. Doch der Amazonas – angeblich eines der klimasensitivsten Ökosysteme – scheint das Gegenteil zu bewirken: Er absorbiert mehr Kohlenstoff, produziert mehr Biomasse und gedeiht.
Das bedeutet nicht, dass der Amazonas unverwundbar ist. Die Abholzung ist nach wie vor eine reale Bedrohung (Kettensägen sind schlimmer als CO₂), aber die oft wiederholte Behauptung, dass allein der Klimawandel den Wald zerstört, hält einer genauen Prüfung nicht stand.
Meine abschließenden Gedanken
Die eigentliche Erkenntnis lautet:
• Steigende CO₂-Werte sind nicht nur ein „Schadstoff“, sondern auch ein wirkungsvoller Pflanzendünger.
• Die Wälder des Amazonas profitieren derzeit von dieser Veränderung statt darunter zu leiden.
• Vorhersagen eines bevorstehenden Zusammenbruchs stehen erneut im Widerspruch zu unbequemen Daten.
Wenn Klimamodellierer uns versichern, dass „die Wissenschaft sich einig ist”, lohnt es sich, daran zu erinnern, wie oft Felddaten diese Erzählung widerlegen. Der Amazonas sollte eigentlich zusammenbrechen. Stattdessen gedeihen seine Bäume prächtig.
Das sorgt zwar nicht für Schlagzeilen oder Fördermittel, aber es ist das, was die Beweise zeigen.
Wenn also das nächste Mal jemand CO₂ als „Umweltverschmutzung“ bezeichnet, erinnern Sie ihn daran: Ohne CO₂ gäbe es keine Pflanzen – und damit auch uns Menschen nicht. Und mit etwas mehr davon scheint es dem größten Regenwald der Welt gut zu gehen.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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„Meilenstein“ für Klimaforschung mit Hilfe von Dinosaurier-Zähnen
2025_08_08
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/goettingen-klimaforschung-mithilfe-von-dinosaurierzaehnen,klimaforschung-100.html
Die Untersuchung zeigt, dass die Luft vor etwa 150 Millionen Jahren schon viel Kohlenstoffdioxid (CO2) enthalten habe. Laut der Wissenschaftler sogar viermal so viel wie zur Zeit vor der Industrialisierung – das heißt, bevor der Mensch große Mengen des Treibhausgases in die Atmosphäre ausstieß.
Aktivere Pflanzen zu Zeiten der DinosaurierDer höhere CO2-Gehalt in der Luft und die höhere durchschnittliche Jahrestemperatur führten dazu, dass die Pflanzen damals mehr Photosynthese betrieben haben, so die Forscher weiter
NASA-Satellitendaten belegen „schockierend großen“ Düngeeffekt durch CO₂
2021_10_20
https://www.epochtimes.de/umwelt/nasa-satellitendaten-belegen-schockierend-grossen-duengeeffekt-durch-co%E2%82%82-a3625655.html
· Environmental Drivers of Agricultural Productivity Growth: CO₂ Fertilization of US Field Crops
…. We consistently find a large CO₂ fertilization effect: a 1 ppm increase in CO₂ equates to a 0.4%, 0.6%, 1% yield increase for corn, soybeans, and wheat, respectively. …
https://www.nber.org/papers/w29320
Agrar-Professor: Mehr CO₂, mehr Vegetation – Das „Umweltgift“ sichert unser Überleben
2022_03_02
https://www.epochtimes.de/umwelt/co2-anstieg-foerdert-vegetation-agrarwissenschaftler-prof-merbach-a3707122.html
Es ist eigentlich Allgemeinwissen, dass CO2 als Basis der Photosynthese Grundlage der Nahrungskette und somit des Lebens ist. Es gehört zum erweiterten Allgemeinwissen, dass CO2 gegenläufig zum O2 Anstieg von 0 auf 20% von 17% auf knapp über Null, im ppm Bereich absank (Innerhalb von 3 Mrd Jahre). Damit schon ist die ganze CO2 Hysterie absurd.
Wenn man es genau nimmt, sind die Dinosaurier an CO2 Mangel ausgestorben. Die Pflanzenwelt hat sich in dieser Zeit als Anpassung an weniger CO2 verändert (Bedektsamer haben Nacksamer verdrängt) und damit die Basis der Nahrungskette verändert. Ob die letzten Dinos vom Asteroiden getötet wurden ist unerheblich, mit dem heutigen Nahrungsangebot sind sie nicht überlebensfähig.
Mit Katastrophenmärchen bekommt man mehr Aufmerksamkeit und Geld, das ist alles.
wir befinden uns in einem Eiszeitalter (2 Pole vereist, Gletscher und kilometer dicker Permafrost) mit bis zu 2°C Klimaschwankungen.
Seit 3 Millionen Jahren wird es im Durchschnitt auf der Erde immer kälter.
[humanorigins.si.edu/research/climate-and-human-evolution/climate-effects-human-evolution]
Zur Zeit der Dinosaurier war es 8 bis 14%C wärmer als heute.
Die Erde hatte auch schon 1000PPM CO² und das Leben ist nicht ausgestorben.
„Zwischen 250 und 100 Millionen Jahren vh. lag der CO2-Gehalt wieder über 1000 ppm. Es war die Zeit der Dinosaurier mit um 8 Grad Celsius wärmeren Temperaturen als heute.“
Dino-Dinner: Futter gabs genughttps://www.scinexx.de/news/biowissen/dino-dinner-futter-gabs-genug/
Es sterben wesentlich mehr Menschen durch Kälte als durch Wärme.
Und ab 2030 gehen wir mit einem Solarminimum vielleicht auf eine neue kleine Eiszeit zu.
[scirp.org/journal/paperinformation?paperid=61284]
„Seit Jahrzehnten werden wir gewarnt, dass der Amazonas-Regenwald – die sogenannte „Lunge der Erde“ – kurz vor dem Zusammenbruch steht. Schlagzeilen berichteten von Kipppunkten, dem Massensterben riesiger Bäume und einer irreversiblen Klimakatastrophe.“
1) Weder ist der Amazonas „die Lunge der Erde“, dies sind die Meere,
2) noch wäre mir bisher aufgefallen, daß es um Wachstumsbehinderung durch mehr CO2 ging, bei den Klimairren,
3) sondern um die Abholzung / Brandrodung des Waldes dort.
Aber vielleicht ist mir 2) auch einfach immer entgangen, ich frage mich dann aber wie das möglich sein soll, da ich eigentlich seit 2 bis 3 Jahrzehnten meine im Thema zu stehen.
Ach ja: im November kommt eine riesige Schar von Klimaexperten zur COP30 Tagung nach Bélem. Jeder Teilnehmer kommt mit einem riesigen CO2-footprint angereist. Vermutlich wachsen die Bäume dann nach schneller und höher. Ein hoher CO2-footprint wird sicher von der heimischen Forstwirtschaft mit einem Obulus als Bonus belohnt.
Mich beschäftigt immer noch die extreme marine Hitzewelle über 55 Tage von Ende März bis Ende Mai am Leuchtturm Kiel. (https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/wetter/id_100938066/nordsee-so-warm-wie-nie-experte-warnt-das-wird-unsere-kuesten-veraendern-.html). Ich musste nach meiner diesjährigen Feststellung bei der Wattenmeerfahrt nach Neuwerk zu den stark expandierenden Austernbänken gleich google, was diese Hitzewellen für mein geschätztes Fastfood bedeuten. Ich wurde zugleich entspannt. Die pazifische Auster wächst in der Laichphase zwischen 19-23° C optimal, Frost bis -5° und Hitze über 40° C werden toleriert. Diese heimischen Hitzewellen in der Nordsee würden den Austern am A…ch vorbeigehen. Ich mutmaße einmal die Urwaldriesen im Amazonas und die Austern bei uns haben zum CO2 ein völlig entspanntes Verhältnis. Das haben sie mit mir gemeinsam.
Wenn Anthony Watts so etwas schreibt, muss er sich nicht wundern, dass er von der Klimakirche ausgeschlossen und exkommuniziert wird.
=> • Phys.org fasste dies als „gute Nachricht“ zusammen und merkte an, dass „die Bäume in intakten Wäldern größer geworden sind; selbst die größten Bäume gedeihen trotz dieser Bedrohungen weiter“.
… und die Ideologen können und wollen es einfach nicht erklären. Glaubensbekenntnis ist eben Glaubensbekenntnis! Wichtig ist die herbeiphantasierte Bedrohung, sie muss einfach weiter Bestand haben, auch wenn man nicht erklären kann, was denn die Bedrohung überhaupt sein soll.
Selbstverständlich ist sich die Wissenschaft einig (schon immer), nur wollen es die Mainstreammedien und die Politik nicht hören – von den linksgrünen Sekten ganz zu schweigen.
Dr. Willie Soon, ein angesehener Solarphysiker, zitierte den Wissenschaftsautor Michael Crichton mit den Worten: „Wenn es Wissenschaft ist, gibt es keinen Konsens. Wenn es Konsens ist, ist es keine Wissenschaft“
–
Die Einsteinsche Revolution hat nicht nur gezeigt, dass es keine abgeschlossene Wissenschaft geben kann, sondern auch, dass wir keine abgeschlossene Wissenschaft brauchen.
Das aber ist Gift für Klimatisten…
Wie ich es verstehe, liegt die Gefahr für den Regenwald nicht in einem „Klimastreß“ der betroffenen Bäume, sondern schlicht in der Abholzung großer Flächen durch den Mensch, um auf diesen Flächen „Nutzlandwirtschaft“ zu betreiben.
Es ist also beides gleichzeitig möglich: in unberührten Parzellen nimmt die Biosphäre zu, was aufrund der steigenden CO2 ppm auch logisch ist.
Andererseits verringert die großflächige Abholzung die ursprüngliche Waldfläche.
Die eigentliche Frage lautet aber, welchen Einfluß hat der Amazonasregenwald auf das sog. „Weltklima“? Schlüssige Antworten darauf kenne ich keine …
Weitreichenden Einfluss denke ich nicht, er ist hauptsächlich für sein eigenes Klima verantwortlich und darüber hinaus teilweise auf das Kontinentale in Südamerika.
Das „Grüne Lunge-Argument“ wurde schon mehrfach widerlegt.
Bezüglich CO2 hat der Zustand vom Regenwald exakt Null Einfluss. Je mehr Bäume wachsen, CO2 fressen und O2 freisetzen, um so mehr Pflanzenreste werden durch Bodenbakterien zu CO2 zurückverbrannt, wie jeder Rest von Lebewesen. Ausschließlich wir haben die Wahl, ob durch Bodenbakterien oder durch den Schornstein des Krematoriums als CO2 zu enden, das Ergebnis ist gleich. Der Spruch von „grüne Lunge“ ist falsch, ist aber in den Hirnen festgebrannt, da viel Grün = viel Photosynthese. Am Land ist die CO2 Bilanz praktisch immer Null, je mehr CO2 entzogen und zu organisches Material verwandelt wird, um so mehr wird im Boden verbrannt.
Die Weltmeere wirken CO2 vernichtend und als O2 Quelle, besser die Biosphäre der Meere.
In Bezug auf mehr Feuchtigkeit und mehr Regen hat der Regenwald sicher eine wichtige Wirkung.
Als Ergänzung:
Tropen: CO2-Schleuder statt Senke?https://www.scinexx.de/news/geowissen/tropen-co2-schleuder-statt-senke/
Man gehe durch die nach 1990 auf bloßen Ackerland errichteten EFH-Wohngebiete.
Erstaunliche grüne Gebiete, trotz erheblicher Bebauung, welche immer negativ gesetzt wird. Aber das Gegenteil ist zu beobachten, üppige Flora und Fauna, mehr als vor der Bebauung!!
Viele EFH-Erichter kommen jetzt offenbar in ein Alter, wo sie der „grünen Hölle“ nicht mehr Widerstand leisten können. Sie beseitigen meterhohen und meterbreite Hecken, die so stark wachsen, dass sie nicht mehr vom ältergewordenen Besitzer gemanagt werden können.
Vorher war da nur Acker, wirkt auch hier das CO2?, wenn ja ziemlich überwältigend, oder?