Vijay Jayaraj
Es ist alles nur zu vorhersehbar: Eine prominente Persönlichkeit oder ein Politiker aus der Jet-Set-Szene watet feierlich bis zu den Hüften im Wasser, um sich für ein sorgfältig inszeniertes Foto in Szene zu setzen, während er verkündet, dass der vom Menschen verursachte Anstieg des Meeresspiegels bald eine Inselnation verschlingen wird. Natürlich ist das Wasser tiefer als die Pseudowissenschaft des Videos, die ebenso seicht ist wie die Theatralik.
Die wissenschaftliche Wahrheit ist einfach: Der Meeresspiegel steigt, aber dieser Anstieg hat sich nicht beschleunigt. Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie bestätigt, was viele andere Studien bereits gezeigt haben – dass der stetige Anstieg der Ozeane ein jahrhundertelanger Prozess ist und keine durch moderne Kohlendioxidemissionen (CO₂) ausgelöste, außer Kontrolle geratene Krise.
In den letzten 12.000 Jahren, während unserer aktuellen Warmzeit, die als Holozän bekannt ist, ist der Meeresspiegel dramatisch gestiegen und gefallen.

CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=479979
Beispielsweise sank der Meeresspiegel während der 600 Jahre dauernden Kleinen Eiszeit erheblich, die Mitte des 19. Jahrhunderts endete. Die natürliche Ende des 17. Jahrhunderts einsetzende Erwärmung erreichte um 1800 einen Punkt, an dem der Verlust an Gletschereis im Sommer die winterliche Neuschneemenge überstieg, die Gletscher zu schrumpfen begannen und der Meeresspiegel zu steigen begann. Bis 1850 war ein vollständiger Gletscherrückgang im Gange.
Die derzeitige Phase des allmählichen Anstiegs des Meeresspiegels begann also zwischen 1800 und 1860, viele Jahrzehnte vor dem Beginn signifikanter anthropogener CO₂-Emissionen. Die kritische Überprüfung des US-Energieministeriums aus dem Jahr 2025 zu Kohlendioxid und Klimawandel bestätigt diese historische Perspektive.
„Es gibt keine guten, ausreichenden oder überzeugenden Beweise dafür, dass sich der globale Meeresspiegelanstieg beschleunigt – es gibt nur Hypothesen und Spekulationen. Berechnungen sind keine Beweise, und solange die Ergebnisse nicht in der physischen Welt praktisch betrachtet und gemessen werden können, dürfen sie auch nicht als solche präsentiert werden“, bemerkt Kip Hansen, Forscher und ehemaliger Kapitän der US-Küstenwache.
Neue Studie bestätigt: Keine Krise
Während Aktivisten von einem „globalen Anstieg des Meeresspiegels“ sprechen, verhält sich die Meeresoberfläche nicht wie Wasser in einer Badewanne. Regionale Strömungen, Landbewegungen und die lokale Hydrologie beeinflussen den relativen Meeresspiegel. Deshalb sind lokale Gezeitenmessdaten so wichtig. Hansen warnt: „Nur tatsächlich gemessene, validierte Rohdaten sind vertrauenswürdig. … Man muss genau verstehen, was gemessen wurde und wie.“
Darüber hinaus können lokale Pegelstandsdaten nicht extrapoliert werden, um den globalen Meeresspiegel darzustellen. Das liegt daran, dass die geografische Abdeckung geeigneter Standorte für Pegel oft unzureichend ist und sich die meisten davon auf die nördliche Hemisphäre konzentrieren. Lateinamerika und Afrika sind in den globalen Datensätzen stark unterrepräsentiert. Hansen sagt: „Die globalen Pegelstandsdaten sind quantitativ problematisch, aber einzelne Datensätze können als qualitativer Beweis für das Ausbleiben einer Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs herangezogen werden.“
Eine neue Studie aus dem Jahr 2025 liefert die Bestätigung dafür. Die im Journal of Marine Science and Engineering veröffentlichte Studie widerlegt systematisch die These vom beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels. Sie analysierte empirisch ermittelte Langzeitwerte aus ausreichend langen Datensätzen – mindestens 60 Jahre – und bezog langfristige Gezeitensignale von geeigneten Standorten mit ein.
Das überraschende Ergebnis: An etwa 95 % der Messstandorte ist keine statistisch signifikante Beschleunigung des Meeresspiegelanstiegs zu beobachten. Es wurde festgestellt, dass die stetige Rate des Meeresspiegelanstiegs – weltweit durchschnittlich etwa 1 bis 2 Millimeter pro Jahr – den in den letzten 150 Jahren beobachteten Verlauf zeigt.
[Hervorhebung im Original]
Die Studie legt nahe, dass die Prognosen des IPCC, der oft einen Anstieg von 3 bis 4 Millimetern pro Jahr bis 2100 vorhersagt, den jährlichen Anstieg um etwa 2 Millimeter überschätzen. Diese Diskrepanz ist nicht trivial. Sie führt zu fehlgeleiteten Investitionen in Infrastruktur und Anpassungsmaßnahmen in Milliardenhöhe, die von einem weitaus schlimmeren Szenario ausgehen, als es die Daten belegen. Denn wir wissen heute, dass lokale, nicht klimatische Phänomene eine plausible Ursache für den stellenweise gemessenen beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels sind.
Anstatt auf der Grundlage fragwürdiger Prognosen und fehlerhafter Klimawissenschaft wirtschaftlich destruktive Initiativen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu verfolgen, sollten Geld und Zeit in die Unterstützung der Küstengemeinden investiert werden, damit diese mit Hilfe genauer Daten praktische Pläne zur Anpassung an den lokalen Anstieg des Meeresspiegels erstellen können.
In Regionen, die anfällig für Überschwemmungen und Schwankungen des Meeresspiegels sind, gibt es seit Jahrhunderten erfolgreiche Anpassungsstrategien. Die Niederlande sind ein hervorragendes Beispiel dafür, wie technische Lösungen die Küstenbevölkerung schützen können, selbst wenn diese unterhalb des Meeresspiegels lebt.
Der Anstieg des Meeresspiegels ist real, aber keine Krise. Wir haben es mit einem beherrschbaren, vorhersehbaren Phänomen zu tun, an das sich die Gesellschaften seit Jahrhunderten angepasst haben. Es zu einer existenziellen Bedrohung aufzubauschen bedeutet, die Gemeinschaften in die Irre zu führen, welche die Politik zu schützen vorgibt, Ressourcen falsch zu verteilen und ihnen letztlich zu schaden.
Vijay Jayaraj is a Science and Research Associate at the CO2 Coalition, Fairfax, Virginia. He holds an M.S. in environmental sciences from the University of East Anglia and a postgraduate degree in energy management from Robert Gordon University, both in the U.K., and a bachelor’s in engineering from Anna University, India.
Link: https://wattsupwiththat.com/2025/09/22/latest-science-further-exposes-lies-about-rising-seas/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE















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In 20-30 Jahren ist es wohl soweit der Golfstrom versiegt und es wird eiskalt in Westeuropa!
Hat Rahmstorf gerade verkündet!
https://www.youtube.com/watch?v=2nqb03Mvflk
„Das Meer gibt und das Meer nimmt!“
Seit Jahrhunderten gewinnt der Mensch Land von der Nordsee.
Vieles davon liegt unter dem Hochwasser-Meeresspiegel.
Also nicht meckern wenn Sturmfluten mal was unter Wasser setzen können.
Also statt den „natürlichen“ Klimawandel mit Milliarden zu bekämpfen (verplämpern), vielleicht besser höhere (festere) Deiche, Flutmauern und Flutschleusen bauen.
Eine 150 cm hohe Flutmauer und der Hamburger Fischmarkt wird nicht mehr überschwemmt.
Oder auf Stelzen bauen.
Aber in dubios NGOs versinkende Abzocker-CO² Steuern nützen da wohl mehr den Klima-Jüngern.
Der Mensch verändert nicht das Erdklima, sondern nur Lokal.
Aber der Mensch hat sich seit seiner Entstehung jedem Klima angepasst.
Bei Maximaltemperaturen mit 40°C in Europa werden wir alle veglühen, wärend in Afrika Menschen mit Temperaturen bis 50°C überleben.
Also anpassen, nicht bekämpfen.
Und haben sie ein Haus mit Keller, installieren Sie eine Lüftung vom Keller ins Haus.
„In ca. 1,5 m bis 2m Tiefe besteht bereits eine nahezu konstante Temperatur von +7°C über das gesamte Jahr und unabhängig von jeglichen Witterungseinflüssen zur Verfügung.“
Im Sommer frische Luft und im Winter keine gefrohrene Luft.
Wesentlich ökonomischer als eine Klimaanlage oder bei Minusgraden mit Aussenluft zu lüften.
Nennt sich andersfalls auch ein „kanadischer Brunnen“.
|lacentrale-eco.com/de/conseils/ventilation/puits-canadien]
Hab leider keinen Keller und nur ein kleines Grundstück. 🙁
MfG
Ach so, das Foto im Beitrag zeigt Cuxhaven. Dank Herrn Kraus wissen wir jetzt, dass dort der Meeresspiegel nicht beschleunigt steigt, sondern nur mit 2 mm pro Jahr.
Bei Sturmflut wird der Küstenweg dort übrigens oft überflutet. Die Steinkante zur See ist dort sehr flach. Mit Durchgängen zum Baden.
Bei Ebbe kann man hingegen weit rauslaufen.
Vermutlich denkt Herr Kraus bei Flut/ 2mal täglich, jetzt kommt die Klimaflut!
.
Das ist an der Messstelle in Cuxhaven so das da +2,1mm der Meeresspiegel ansteigt,
weltweit sind das über +4mm im Jahr.
In Warnemünde an der Ostsee nur 1 mm pro Jahr.
The sea level rise in Cuxhaven of 2.1 mm/year refers to the relative sea level (RSL). Cuxhaven is located on the southern side of the North Sea basin, where land subsidence occurs (among other things due to glacio-isostasy). As a result, the absolute sea level rise is lower than the RSL of 2.1 mm/year. I am not aware of the land subsidence data along the German coast, but along the Dutch coast the RSL since 1900 has been 1.92 mm/y, and the absolute sea level rise due to land subsidence has averaged 1.45 mm/y.
Grundsätzlich glaube ich den Meeresspiegelmessungen der bezahlten Treibhauskirche nicht, hier wird um des Geldes willen zu viel gelogen.
Trotzdem ist eine schleichende Erhöhung des Meeresspiegels für mich logisch aus 2 Gründen:
1) Alle Flüsse dieser Welt transportieren täglich hundertausende Tonnen von Festmaterial ins Meer und füllen es auf.
2) Wir Menschen legen das Land aus vielerlei Gründen selbst und nachhaltig trocken, in Deutschland besonders. Alles Wasser, das zuvor in der Landmasse bis in größere Tiefen gespeichert war, landet im Meer und erhöht den Meeresspiegel. Der Boden weltweit als nasser Schwamm fällt zunehmend weg.
Fazit: der Meeresspiegel muss steigen, weil sowohl Festmaterial als auch zusätzliches Wasser eingetragen wird.
Deshalb bleibt dieser Satz aus dem Artikel richtig: Der Anstieg des Meeresspiegels ist real, aber keine Krise. Wir haben es mit einem beherrschbaren, vorhersehbaren Phänomen zu tun, an das sich die Gesellschaften seit Jahrhunderten angepasst haben
Man sollte wohl auch die Verschiebungen der Erdachse einbeziehen.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/starker-ruck-japan-beben-verschiebt-erdachse-a-750579.html
Dadurch verschieben sich wohl, Mond bedingt, auch Ebben und Fluten.
Könnte auch Meeresströmungen beeinflussen.
Wie wird das in Pegelmessungen berücksichtigt?
Im Eem, der letzten Wartezeit lag der Meeresspiegel auch höher als heute.
Interaktive Weltkarte der Meerespegeltrends.
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Da kann man rings um die Erde beobachten, was so gerade und in der Vergangenheit wo an Veränderung beim Meeresspiegel gemessen wird und sich die Messreihen der Stationen anzeigen lassen.
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https://tidesandcurrents.noaa.gov/sltrends/
Habe ich gerade gemacht. 2 mm pro Jahr bei uns. 👍😅
PS
Ach, unser 🤪🤪🤪Peter mal wieder… Meine Tante zog vor 90 Jahren an die Nordsee, ihre Urenkel leben inzwischen in dem Häuschen direkt am alten Fischerhafen von Zeebrugge (Belgien) und das Meer ist immer noch genau da wo es vor 100 Jahren war. Wie grün versifft muss eine Gesellschaft sein die bunten Graphiken glaubt wenn eine einfache Reise an die Nordsee das Gegenteil beweist. Die Grünen sind keine Partei, die Grünen sind eine Sekte….
Man stelle sich vor: 1.300 Kilometer über uns schwebt der Sentenz-6-Satellit namens Michael H. Freilich. Ein wahrer Alleskönner. Er blickt mit Adleraugen hinunter auf die Weltmeere, die bekanntlich nie stillstehen – Sturmfluten, Hochwasser, Niedrigwasser, mal Wellen wie Berge, mal spiegelglatte Flaute (okay, letzteres nur in Photoshop). Und dieser kleine Blechkasten im All behauptet nun, er könne den Meeresspiegel messen. Aber nicht so ungefähr, nein – auf den Hundertstel Millimeter genau!
Da kann man sich nur ehrfürchtig verneigen. Ich meine: Meine Badezimmerwaage weigert sich standhaft, mir das Gewicht meines Frühstücksbrötchens anzuzeigen. Aber der Weltraum-Satellit weiß genau, dass die Weltmeere um 2,12 Millimeter pro Jahr steigen. Zwei Millimeter und zwölf Hundertstel! Wahnsinn. Vielleicht kann er auch gleich meine Rente berechnen, sekundengenau, auf die dritte Nachkommastelle.
Natürlich braucht es dafür ein bisschen Rechenkünste. „Ein bisschen“ heißt: man jagt gigantische Datenmengen durch Computer, würzt sie mit Modellen, korrigiert, glättet, interpoliert, extrapoliert – und voilà: schon stimmt das Ergebnis. Wer viel misst, misst Mist? Ach was – hier gilt: Wer viel rechnet, hat immer Recht.
Die Wellen kabbeln, der Ozean tanzt, aber im Büro des Wissenschaftlers heißt es: „2,12 Millimeter – zack, fertig.“Vielleicht hat der Satellit auch einen Zollstock im All dabei, den er mal kurz herunterhängt?
Aber gut, wir leben im Zeitalter der Präzision. Bald kommt dann bestimmt die Meldung: „Der Meeresspiegel steigt um 2,127846 Millimeter – plus/minus die Länge eines menschlichen Nasenhaars.“ Und dann können wir beruhigt einschlafen: Wenn schon die Welt untergeht, dann wenigstens exakt berechnet.
Mein Schreibfehler oben: Der Satellit heißt nicht Sentenz-6 sondern Sentinel-6.
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Also steigt auch bei Ihnen in der Umgebung der Meeresspiegel um ca. +2,1mm im Jahr an, verursacht durch die Erderwärmung, Klimawandel.
Da hatten Sie bereits ein Plus von ca. +35cm in den vergangen ca. 180 Jahre.
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Erst waren Sie bei 4 mm pro Jahr jetzt bei 2 mm pro Jahr. Wahnsinn! Diese Beschleunigung!
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Das ist an der Messstelle in Cuxhaven so das da +2,1mm der Meeresspiegel ansteigt,
weltweit sind das über +4mm im Jahr.
@Kraus
Und Warnemünde an der Ostsee. Noch schlimmer!
Herr Kraus legt Daten vor, seine Schlußfolgerungen sind stets falsch. Wie hier: Also steigt auch bei Ihnen – gemeint Herr Krüger- in der Umgebung der Meeresspiegel um ca. +2,1mm im Jahr an, verursacht durch die Erderwärmung, Klimawandel.
Weshalb der Meeresspiegel steigen muss, hab ich oben eindeutig geschrieben und begründet. Es gibt sicher noch mehrere Gründe. Ob es jedoch 2,1mm/Jahr sind darf angezweifelt werden bei all den Übertreibungen und dreisten Lügen.
Doch nun die Falschbehauptung „durch Erderwärmung“
Durch eine Erderwärmung steigt nichts messbares, weil der Ausdehenungsfaktor von Wasser extrem niedrig ist. Und, gemessen werden überall nur die Wasser-Oberflächentemperaturen, d.h. die oberen 10 bis 20 m wurden wärmer aufgrund der Zunahme der Sonnenstunden.
Also bitte selbt ausrechnen Herr Kraus, die Nordsee hat sich in den letzten 30 Jahren in den oberen Schichten um 1 Grad erwärmt. (Wert um Helgoland) Wie hoch ist der rechnerische Meeresspiegelanstieg pro Jahr.
Sie werden sehen, da kommen Bruchteile von Millimeter raus.